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Gemeindebrief 17

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6<br />

So langsam steuern wir auf das Ende des<br />

Jahres 2009 zu. Doch bis zum Jahreswechsel<br />

haben wir noch eine sehr schöne Adventsund<br />

Weihnachtszeit vor uns, die uns fröhlich<br />

stimmt – in Erinnerung an den nun schon vergangenen<br />

Herbst mit seinen herrlichen, sich<br />

täglich veränderten Laubfärbungen. Die Felder<br />

sind abgeerntet und in der Natur werden in<br />

den kommenden Monaten, evtl. unter Schnee<br />

und Eis verborgen, Kräfte gesammelt um uns<br />

im Jahr 2010 die Schönheit der Schöpfung erneut<br />

zu schenken.<br />

Können wir uns im Rückblick auf unser Leben,<br />

eine fröhliche und unbeschwerte Zeit denken,<br />

nein wir müssen uns eingestehen, es waren<br />

auch schwierige und nachdenkliche Stunden<br />

zu überstehen. Ja, das Leben ist wie es ist. Für<br />

2010 wird auch die Hoffnung auf eine bessere<br />

und gute Zeit nicht verloren gehen, also<br />

dürfen wir auch wieder Wünsche haben und<br />

Pläne in die Zukunft schmieden. Vielleicht wird<br />

auch ein neuer Traum beginnen. Mit einem<br />

bekannten Liedtext möchte ich enden:<br />

„Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott<br />

gesandt ! Er selbst kommt uns entgegen. Die<br />

Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht der kann<br />

hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen<br />

offen. Das Land ist hell und weit.“<br />

Hiermit wünsche ich uns allen ein gesegnetes<br />

Jahr 2010. Harald Lill

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