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cORO OPERA vIvA ORcHESTRA GIUSEPPE vERDI

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Inmitten einer herrlichen Bergwelt<br />

an einer schönen Aussichtslage<br />

liegt das Sporthotel Val Gronda.<br />

Eine Insel der Ruhe<br />

und Entspannung.<br />

Wir bieten Ihnen komfortable<br />

Zimmer, Studios und Suiten.<br />

Ein Hotelrestaurant, Bar,<br />

Lobby mit Kamin,<br />

Spielzimmer für Kinder,<br />

Hallenbad, Sauna, Solarium,<br />

Fitnessraum und Squashhalle.<br />

Ein herzliches Willkommen<br />

dem Orchestra Giuseppe Verdi.<br />

Viel Erfolg für einen<br />

schönen Opernsommer!<br />

Tschappinahüs<br />

CH-7136 Obersaxen<br />

Tel. +41 81 920 51 51<br />

Fax +41 81 920 51 52<br />

www.valgronda.ch<br />

valgrondahotel@bluewin.ch<br />

Szilvia Rálik<br />

Abigaille<br />

Szilvia Rálik wurde in Békéscsaba, in Ungarn, geboren. Sie spielte violine<br />

und absolvierte ihr Gesangsstudium am Konservatorium ihrer Heimatstadt.<br />

Als Gesangsstudentin von valéria Berdál erhielt sie ihr Diplom an der Musikakademie<br />

der Stadt Szeged. Nach ihrem Studium unterrichtete Szilvia<br />

Rálik Gesang in Gyula und arbeitete als Gesangslehrerin am Jókia Theater<br />

in Békéscsaba. Einen zweiten Abschluss erhielt sie 2000, ebenfalls an der<br />

Musikakademie in Szeged und war im selben Jahr erste Preisträgerin des<br />

Simándi Gesangswettbewerbs.<br />

Zwischen 1996 und 2001 sang Szilvia Rálik die Hauptrolle in zahlreichen<br />

Operettenproduktionen in Ungarn, Deutschland, Österreich, Dänemark, Luxemburg,<br />

den Niederlanden und in der Schweiz. Zu ihrem Repertoire gehören<br />

die Fedora aus Kálmáns Die Zirkusprinzessin, die Mariza aus Gräfi n Mariza,<br />

die Sylvia aus Die csárdásfürstin, die Rollen Zorika und Ilona aus Lehárs<br />

Zigeunerliebe und Janka aus Nico Dostals Die Ungarische Hochzeit.<br />

Szilvia Rálik tritt regelmässig im Nationaltheater in Szeged auf. Zum ersten<br />

Mal im Jahr 2001 in Szokolays vérnász (Bluthochzeit), dann im März 2002<br />

als Amélia in verdis Simone Boccanegra.<br />

Im März 2003 sang sie die Renata in Prokofjevs Der feurige Engel am<br />

Budapester Frühlingfestival.<br />

2001 gab Szilvia Rálik ihr Debüt an der Ungarischen Staatsoper in Budapest<br />

mit «Stimme eines Waldvogels» in Richard Wagners Siegfried. Seit 2002<br />

hat sie zahlreiche Rollen an diesem Haus übernommen, unter anderem die<br />

Erste Dame in Mozarts Zauberfl öte, die Rolle der Alice in verdis Falstaff, Eva<br />

Pogner in Wagners Die Meistersinger von Nürnberg, Blumenmädchen in Parsifal,<br />

Helmwige in Die Walküre sowie die Norma aus Bellinis gleichnamiger<br />

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