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Symposium „Kriag net die Krise, Oida! - Jugend am Werk

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Einen <strong>die</strong>sbezüglichen Impuls setzt nun das von der der <strong>Jugend</strong> <strong>am</strong> <strong>Werk</strong> Steiermark GmbH, der<br />

Karl-Franzens-Universität Graz, Arbeitsbereich Sozialpädagogik und der Fachhochschule Joanneum,<br />

Stu<strong>die</strong>ngang Soziale Arbeit veranstaltete <strong>Symposium</strong> mit dem Titel “Kriag <strong>net</strong> <strong>die</strong> <strong>Krise</strong>, <strong>Oida</strong>!<br />

<strong>Jugend</strong>liche in <strong>Krise</strong>n: Gelungene Kooperation von <strong>Jugend</strong>wohlfahrt und<br />

<strong>Jugend</strong>psychiatrie”. Anhand von Beiträgen aus der Forschung und über konkrete gelingende<br />

Modelle im In- und im deutschsprachigen Ausland sowie mittels Diskussionen und Arbeitsgruppen<br />

sollen im Rahmen des zweitägigen <strong>Symposium</strong>s mit Fachvorträgen und Workshops<br />

Anregungen und Visionen für eine Weiterentwicklung der <strong>Krise</strong>nbetreuung von <strong>Jugend</strong>lichen<br />

in der Steiermark auf breiter Ebene zustande kommen.<br />

Hochkarätige Vortragende aus dem ges<strong>am</strong>ten deutschsprachigen Raum haben ihr Kommen zugesagt:<br />

� Dr. Marc Schmid, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Basel (CH)<br />

� Uta von Pirani, <strong>Jugend</strong><strong>am</strong>t Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin (DE)<br />

� Klaus Kruse, Salvator Kolleg, Hövelhof (DE)<br />

� Prim. Dr. Werner Leixnering, LNK Wagner-Jauregg, Linz (AT)<br />

� Mag. Reinhold R<strong>am</strong>pler, Land Oberösterreich, Linz (AT)<br />

Das <strong>Symposium</strong> richtet sich an Personen, <strong>die</strong> im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit mit<br />

<strong>Jugend</strong>lichen in <strong>Krise</strong>nsituationen zu tun haben, insbesondere<br />

� MitarbeiterInnen der behördlichen und freien <strong>Jugend</strong>wohlfahrt<br />

� MitarbeiterInnen von sonstigen Beratungs- und Betreuungseinrichtungen<br />

� ÄrztInnen und insbesondere <strong>Jugend</strong>psychiaterInnen<br />

� PsychotherapeutInnen und PsychologInnen<br />

� Stütz- und SonderschullehrerInnen<br />

� Stu<strong>die</strong>rende mit psychosozialem Schwerpunkt<br />

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