Download - Herrnhuter Missionshilfe
Download - Herrnhuter Missionshilfe
Download - Herrnhuter Missionshilfe
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Eine Reise in den Ladakh / Juni-Juli 2012<br />
Als ich während meines Ruanda-Einsatzes telefonisch von meinem Mann erfuhr, dass<br />
er eine Urlaubsreise nach Indien mit Trekking-Tour in den Ladakh gebucht hatte, war<br />
ich alles andere als begeistert. Ich wollte gar nicht mitfahren, denn nach der langen Zeit<br />
in Afrika sehnte ich mich nach Zuhause, nach Königsfeld. In Gesprächen mit Freunden<br />
und Bekannten machte ich meinem Unmut Luft. Schließlich erzählte ich auch Schwester<br />
Liselotte Boller davon und sie entgegnete sofort: „Ladakh, Leh, da ist doch die<br />
Brüdergemeine.“ Mir fiel es wie Schuppen von den Augen: „Das Stoffbild mit einem<br />
buddhistischen Mönch mit Gebetsmühle auf einem Yak in sehr bergiger Landschaft“. Es<br />
hing in der Wohnstube meiner Großeltern. Als Kind stand ich immer davor und wunderte<br />
mich über das sonderbar anmutende Tier, das weder Kuh noch Büffel war und über den<br />
Mann mit dem komischen Drehding in der Hand. In der Familie wurde immer erzählt,<br />
dass ein Ahne oder Freund es von seiner Missionszeit in Tibet mitgebracht hatte… und<br />
nun sollte ich in das Gebiet reisen, aus dem dieses Bild stammte. Auf einmal freute ich<br />
mich sehr auf die Reise, nahm geschwind Kontakt mit unserer Pfarrerin Benigna<br />
Carstens auf, um Adressen von den dortigen brüderischen Gemeinden zu bekommen.<br />
Benigna brachte mich in Verbindung mit Bruder Andreas Tasche und er wiederum mit<br />
Schwester Marianne Dörfel und Bruder Thomas Przyluski. Kurz vor der Abreise traf ich<br />
dann noch Schwester Annerose Klingner auf dem Zinzendorfplatz in Königsfeld. Von ihr<br />
erfuhr ich, dass Tante Hilde Klingner, wie wir sie als Kinder immer nannten, in Khalatse<br />
im Ladakh geboren war. Das alles übertraf meine kühnsten Erwartungen und nun<br />
konnte ich den Abreisetermin und die Fahrt über Delhi, Amritsar, Dharamsala, Manali<br />
bis nach Keylong und dann weiter nach Leh kaum mehr erwarten. Wenige Stunden vor<br />
der Abreise hinterließ Schwester Marianne Dörfel eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter,<br />
in der sie von einem halben Grabstein von Eduard Pagell (*1820, †1883),<br />
dem Mitbegründer der <strong>Herrnhuter</strong> Mission in Keylong/Lahoul in einer Kirche, die St.<br />
John’s Church of the Wilderness hieß, sprach. Wie immer war die Zeit knapp geworden<br />
und ein Rückruf ging sich nicht mehr aus. So hatte ich mir nur<br />
den Namen der Kirche und Pagell gemerkt.<br />
Als wir dann mit der Reisegruppe die kleine Straße nach<br />
Dharamsala, dem heutigen Exil und Regierungssitz des 14.<br />
Dalai Lama, fuhren, fiel mir auf der rechten Seite eine Kirche auf<br />
und im Vorbeifahren konnte ich nur die Worte St. John’s Church<br />
und Wilderness erhaschen. Das<br />
musste wohl die Kirche sein und<br />
somit machten sich mein Mann und<br />
ich gleich nach dem Einchecken im<br />
Hotel auf, um die Kirche zu besuchen<br />
und um nach dem Grabstein zu schauen. Die Überraschung<br />
war groß: Sehr liebevoll in die<br />
Kirchenwand im inneren der Kirche<br />
war der Stein integriert worden. Eine Gedenktafel war auch<br />
angebracht. Der Pfarrer war leider gerade nicht da, aber David,<br />
ein Kirchendiener, freute sich sehr,<br />
als wir ihm erzählten, dass wir von<br />
der Brüdergemeine aus Königsfeld<br />
sind. Wir hinterließen einen Eintrag<br />
im Besucherbuch und unsere<br />
Adresse und verabschiedeten uns,<br />
bevor wir uns den an die Kirche<br />
grenzenden Friedhof ansahen. Voller Freude, den<br />
Grabstein gefunden zu haben und dennoch tief bewegt,<br />
vor allem wegen der vielen Kinder- und Frauengräber, kehrten wir zum Hotel zurück.<br />
Seite 1 von 5
Einen Tag später ging unsere Reise weiter nach Manali, wo wir nach zweitägigem<br />
Aufenthalt den Rothang Pass (3.978 m ü. N.) überquerten, um nach Keylong zu<br />
gelangen. Schon als wir im Abendlicht ins Tal hinein fuhren, bemerkte ich, dass wir nun<br />
in eine andere Welt kamen: die Luft war frisch und kühl, es gab kaum<br />
Autoverkehr und alles wirkte ein wenig verschlafen. Den<br />
Hotelmanager, Nawang Chhering,<br />
fragte ich, ob ihn der Name „Moravian<br />
Church“ etwas sagen würde. Nach<br />
kurzer Bedenkzeit machte sich ein<br />
helles, warmes Lächeln auf seinem<br />
Gesicht breit. „Moravian Church, ja die<br />
waren hier, ich erinnere mich, ich war<br />
noch ganz klein. Die Kirche befand<br />
sich gegenüber des Hospitals, sie waren die ersten, die<br />
uns zeigten, dass man Schwarztee mit Milch und Zucker trinken kann und nicht nur mit<br />
Butter und Salz. Sie brachten Stahlherde mit, damit wir beim Kochen weniger<br />
Brennmaterial verbrauchen. Viel zeigten sie uns in der<br />
Landwirtschaft und brachten die Kartoffel nach Lahoul. Ihre<br />
Frauen halfen den Kranken und Schwangeren und zeigten<br />
unseren Frauen allerlei in Sachen Handarbeit. Wenn wir<br />
wenig zu essen hatten, dann haben wir immer etwas bei<br />
ihnen bekommen. Aber sie sind nun schon lange weg.“<br />
Auch wusste Nawang, was mit den Wetter- und Niederschlagsaufzeichnungen<br />
der Missionare geschehen war: Es<br />
gab wohl eine Zeit der Papierknappheit in Keylong und dann wurden die Seiten der<br />
großen alten Bücher im Hospital zum Einwickeln von Tabletten verwendet, so Nawangs<br />
Schilderung.<br />
Während einer Wanderung über die Keylong Höhen und durch das Tal verstand ich gut,<br />
dass unsere Missionare hier leben konnten. Die Natur bietet alles, was wir in Europa<br />
auch kennen. Keines der Kräuter, das nicht auch bei uns wachsen würde. Obstbäume<br />
und Beerensträucher wie zu Hause. Wir blieben zwei Nächte in Keylong.<br />
Nachdem wir einige Passhöhen überwunden hatten, der höchste war 5.300 m ü. N. und<br />
durch herrlichste, wilde Landschaften gefahren waren, kamen wir schließlich abends in<br />
Leh an. Da ich in den letzten Tagen keinen Internetzugang hatte, wusste ich nicht, ob<br />
Bruder Elijah Gergan, der Pfarrer und Leiter des Schulwerks in Leh, geantwortet hatte.<br />
Es gab keinen Strom, also wieder keine Chance die e-Mails abzurufen. Am nächsten<br />
Morgen machten sich mein Mann, Helmut, ein weiterer<br />
Mitreisender und ich auf, die Kirche ausfindig zu machen.<br />
Als würde mir eine innere Stimme den Weg weisen, fanden<br />
wir sie in kürzester Zeit. Aber<br />
was war da hinter dem Tor<br />
geschehen? Alles war<br />
abgerissen, keine Kirche zu<br />
sehen. Am Ende des Abrissplatzes<br />
entdeckte ich ein weiteres Tor und ich wusste,<br />
dass, wenn hier überhaupt etwas zu finden wäre, dann<br />
konnte es nur hinter diesem<br />
Tor sein. Schnurstracks gingen wir darauf zu und klopften.<br />
Lange tat sich nichts, doch dann ließ<br />
uns ein Mann ein. Bruder Gergan sei<br />
in der der Schule, seine Frau auch,<br />
die Kirche sei abgerissen worden,<br />
weil eine neue gebaut würde, aber<br />
das alte Gebetsgebäude stünde<br />
noch und er könne es uns aufschließen. Wie bereits in Keylong,<br />
so hatte ich auch hier in Leh ein weiteres Mal auf dieser Reise das<br />
Seite 2 von 5
Gefühl, angekommen zu sein. Nachdem wir den alten Versammlungssaal<br />
besucht hatten, machten wir uns<br />
auf den Weg zur Schule. Sie war nur ein<br />
paar hundert Meter entfernt und leicht zu<br />
finden. Alle kennen hier in Leh die Moravian<br />
Church School, da sie großes Ansehen<br />
genießt und 1000 Schülern eine solide und<br />
in ganz Indien anerkannte Schulbildung<br />
ermöglicht. Schon der Eingangsbereich ist sehr<br />
eindrucksvoll. Alles ist sehr ordentlich, klar strukturiert und<br />
sauber. Rasch war Bruder Elijah<br />
Gergan in seinem Büro gefunden und<br />
er nahm sich auch gleich Zeit für uns.<br />
Bei einer Tasse Schwarztee mit<br />
gehackten Aprikosenkernen unterhielten<br />
wir uns und bekamen durch seine<br />
Erzählungen Einblick in das Leben in<br />
Leh, in die Geschichte der Brüdergemeine heute und<br />
früher. Während des<br />
Gesprächs kamen noch<br />
zwei Architekten aus<br />
Delhi und Bruder<br />
Gergans Frau hinzu, die<br />
ebenso an der Schule<br />
lehrt. Zu unserer Überraschung<br />
war auch eben<br />
Bruder Thsespal Kundan,<br />
der Pfarrer und Leiter des<br />
Moravian Institutes in Rajpur und seine Frau Susan in Leh.<br />
Sie hatten Urlaub und wollten einige Tage in Leh<br />
verbringen. Für den heutigen Vormittag war ein Rundgang<br />
durch die Altstadt vorgesehen und der Besuch bei der<br />
Organisation LAMO (www.lamo.org), die sich für den Erhalt<br />
ladakhischer Kunst und Kultur einsetzt. Thsespahls Nichte<br />
Scharon engagiert sich für diese Organisation und bietet<br />
außerdem Kindern aus dem Altstadtviertel unter anderem<br />
die Möglichkeit, die Bibliothek zu nutzen.<br />
Bevor wir mit den<br />
Architekten, Thsesphal<br />
und Susan loszogen,<br />
durften wir noch den alten<br />
brüderischen Friedhof<br />
besuchen. Hier wird zwar<br />
heute niemand mehr<br />
beigesetzt, aber deshalb<br />
war es nicht weniger<br />
eindrucksvoll für uns. Der<br />
Friedhof muss abgeschlossen<br />
werden, da<br />
vandalistische Überbergriffe<br />
nicht auszuschließen<br />
sind. Nicht nur die Gedenktafel<br />
mit all den Namen der Menschen, die hier<br />
wirkten, beeindruckte uns sehr.<br />
Nach dem Besuch der Altstadt mit vielen fachmännischen Erläuterungen durch die<br />
beiden jungen Architekten und nachdem Thsesphal mich noch in Verbindung mit dem<br />
Seite 3 von 5
Pfarrer in Khalatse gebracht hatte, trennten sich unsere Wege wieder. Rolf, Helmut und<br />
ich wollten noch den Palast auf dem Hügel und das<br />
Café der Brüdergemeine in der Stadt besuchen. Am<br />
Palast wurde uns dann ein weiteres Mal die Präsenz<br />
der Brüdergemeine in dieser Region klar, denn sogar<br />
auf dem Eingangsschild wird die Brüdergemeine<br />
genannt.<br />
ersten Gebäude, das sie in Leh<br />
bezogen hatte, betreibt, war eine<br />
schöne Erfahrung. Ein angenehmer<br />
Ort, an dem es köstlich frischen<br />
Aprikosensaft, eine kleine Bibliothek,<br />
ein nettes Ambiente und eine<br />
freundliche Bedienung gab.<br />
Auch das „Desert Rain<br />
Café“, das die Brüdergemeine<br />
weiterhin im<br />
Am nächsten Tag konnte ich einen Besuch in Shey einrichten, während die<br />
Reisegruppe ein buddhistisches Kloster in besuchte, machte ich mich auf die Suche<br />
nach der Kirche. Shey war früher der Königssitz, deshalb gibt es dort auch, wie ich<br />
vermute, eine brüderische Niederlassung. Die Leute im Ort<br />
weisten mir den Weg. Doch leider war das Kirchentor<br />
verschlossen und mein Rufen und Klopfen schien niemand<br />
zu hören. Etwas entmutigt hängte ich meinen Rucksack ans<br />
Tor. Plötzlich kam mir ein Gedanke: „Wie wäre es um das<br />
Kirchengrundstück herum zu gehen und zu schauen, ob es<br />
noch einen zweiten Eingang gäbe?“ Gedacht – getan. Auf<br />
der anderen Seite des Grundstücks fand ich einen Eingang<br />
zu einem Wohnhaus neben der Kirche. Der Baustil des Wohnhauses war dem der<br />
Kirche sehr ähnlich. Das ermutigte mich und so betrat ich den Eingangsbereich, läutete<br />
und tatsächlich wurde mir aufgetan. Eine freundliche Frau öffnete mir und ließ mich ein.<br />
Shira hieß sie, sie lebt hier mit ihrer Schwiegermutter, ihr<br />
Mann arbeitet in Delhi. Der Pfarrer wohnt nicht neben der<br />
Kirche, aber Shira hat die Schlüssel<br />
zur Kirche. Freude! Sie schloss mir<br />
auf und ich durfte hinein. Welche<br />
Freude, wenige Minuten blieben mir<br />
nur, denn schon bald würde die<br />
Reisegruppe zurück nach Leh<br />
fahren. In Shey gibt es, wenn ich Shira richtig verstanden habe,<br />
wohl nur noch vier Familien, die zur Kirche gehören. Schnell ein paar Fotos geschossen<br />
und schon musste ich mich wieder auf den Weg machen. Der Besuch war sehr kurz,<br />
jedoch sehr herzlich.<br />
Nun stand nur noch Khalatse aus. Während unserer fünftägigen Trekking-Tour fieberte<br />
und überlegte ich, ob sich wohl<br />
noch die Möglichkeit für einen<br />
Besuch in Khalatse ergeben<br />
würde. Am Ende der Tour war es<br />
soweit. Unser Reisebegleiter<br />
unterstützte mich. Er bat die Reisegruppe,<br />
um das Einverständnis für<br />
einen kurzen Abstecher zur<br />
Brüdergemeine, da wir sowieso durch Khalatse fahren würden. Niemand hatte etwas<br />
einzuwenden und so machten wir einen kurzen Stopp. Bruder Samson Tangpah (bin mir<br />
nicht sicher, wie der Name geschrieben wird, man möge es mir verzeihen) kam schnell<br />
Seite 4 von 5
aus der Schule gelaufen, nachdem er von seiner Frau gehört hatte, dass wir<br />
eingetroffen waren. Er erzählte vom Schulwerk, das sich in<br />
Khalatse eher um die Kinder kümmert, deren Eltern es sich nicht<br />
leisten können, ihre Kinder in eine Internatsschule in eine größere<br />
Stadt zu schicken. Auch gab er uns noch einen kleinen Abspann<br />
über die Geschichte der Brüdergemeine in Khalatse. Hier also<br />
erblickte also zu Beginn des 20. JahrhundertsTante Hilde Klingner<br />
das Licht der Welt.<br />
Familie Klingner und vor allem Bruder Martin Klingner waren immer wieder Gegenstand<br />
unserer Gespräche und ich wurde beauftragt, alle Klingners ganz herzlich aus dem<br />
Ladakh zu grüßen.<br />
All die freundlichen Begegnungen und Erlebnisse werde ich nie vergessen und es ist<br />
mir ein Anliegen, der Aufforderung zu folgen, allen Brüdergemeinen in Deutschland, vor<br />
allem aber in Königsfeld, mitzuteilen, dass ein lebendiger und reger Kontakt sehr<br />
gewünscht wird. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass junge Menschen aus unserer<br />
Kirche dort ein soziales Jahr absolvieren könnten. Weiters halte ich einen Austausch<br />
zwischen den Schulen für sehr spannend. Dies sind nur ein paar Anregungen<br />
meinerseits, sicher gibt es viele Menschen in unseren Gemeinden in Deutschland, die<br />
gute Ideen zu diesem Thema entwickeln, wenn sie erst einen Anstoß bekommen. Bald<br />
wird in Leh eine neue brüderische Kirche stehen. Dies könnte ein weiterer Anlass sein,<br />
darüber nachzudenken, wie wir unseren Brüdern und Schwestern im Ladakh unsere<br />
Verbundenheit zeigen. Sind doch die Brüdergemeinen im Ladakh tief mit uns<br />
verwurzelt.<br />
Der Ladakh ist nicht nur aus rein klimatischer Sicht gut zu bereisen. Die Höhe, Leh liegt<br />
auf 3.500 m ü. N., kann gut überwunden werden, indem der Reisende sich in der ersten<br />
Woche ausreichend Ruhe gönnt.<br />
Zur Beantwortung weiterer Fragen oder falls jemand noch mehr Fotos oder Fotos mit<br />
einer besseren Auflösung als hier im Bericht verwendet, haben möchte, stehe ich gern<br />
zur Verfügung (carmen_steingruber@yahoo.de). Ich für meine Seite werde während<br />
meines nächsten Einsatzes im Ostkongo, der morgen beginnt, meine „Hausaufgaben“<br />
machen, deshalb liegt das Buch „Hochzeit in Tibet“ schon beim Reisegepäck.<br />
Hier die Kontaktadressen zu Bruder Gergan (esgergan@gmail.com, Tel. +96 22 96 72<br />
99) und Bruder Kundan (thsespal@gmail.com).<br />
So, das war sie, die Geschichte unserer Reise bzw. ganz<br />
speziell meiner Reise zu den Brüdergemeinen in den Ladakh.<br />
Meinem Mann sei gedankt, dass er sich trotz meines Widerstandes<br />
nicht von seiner Reiseplanung abbringen ließ.<br />
Alle Leser sind herzlich gegrüßt. Bleibt alle wohl behütet und<br />
vergesst nicht, dass wir uns bemühen sollten, in unserer Zeit der grenzenlosen<br />
Kommunikationsmöglichkeiten, den Kontakt nicht zu verlieren.<br />
In den Ladakh sei hiermit ein herzliches Dankeschön für die liebevolle Aufnahme<br />
geschickt!<br />
In der Hoffnung auf ein Wiedersehen<br />
Carmen Steingruber<br />
29. Juli 2012<br />
Seite 5 von 5