Wir bitten um Eure Unterstützung: Werdet Mitglied im Haltestellen ...
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Liebe <strong>Haltestellen</strong>-Männer und Väter, das<br />
ist jetzt etwas besonders für euch.... na ja,<br />
auch ein bisschen für die Mütter.<br />
Als meine Kinder klein waren, haben<br />
mein Bruder, mein Vater und ich sie uns<br />
<strong>im</strong> Dreieck und drei Metern Abstand –<br />
mit echter Flugphase – zugeworfen: Eins,<br />
zwei, drei – Flieg! Ich habe begeistert zugesehen,<br />
wie sie Bä<strong>um</strong>e hochgeklettert<br />
und Steine möglichst weit<br />
geworfen haben. Habe sie<br />
oben vom Schrank in meine<br />
Arme springen lassen.<br />
Und ich habe besorgte<br />
Mütterst<strong>im</strong>men beruhigen<br />
müssen mit: Lass sie mal,<br />
das schaffen die schon, nur<br />
keine Angst, die fallen<br />
nicht, wir halten sie! Es ist<br />
noch gar nicht so lange her,<br />
da waren wir Väter vor allem<br />
für das Einrichten der<br />
Sparkonten unserer Sprösslinge<br />
zuständig – das Erziehen,<br />
Zeithaben und das<br />
Behüten, das war Aufgabe<br />
der Mütter. „Bemuttern“,<br />
das Wort existiert, „bevatern“ eben leider<br />
nicht. Und ich habe den Eindruck, dass<br />
die Anliegen von Vätern in Sorgerechts-<br />
und Umgangskonflikten auch heute noch<br />
nicht auf Augenhöhe mit denen der Mütter<br />
verhandelt werden. Dabei sind wir Väter<br />
doch alles andere als nur ein zu ertragendes<br />
Anhängsel in der Familie. Unser<br />
Part bei der gedeihlichen Entwicklung unserer<br />
Kinder ist genauso wichtig wie der<br />
mütterliche: Mutters Aufgabe ist schwerpunktmäßig<br />
das Umhegen. <strong>Wir</strong> Väter ma-<br />
Nr. 17 – Juni / Juli 2012<br />
chen eher was auf: wir sind für unsere<br />
Kinder so etwas wie die „Tore zur Welt“.<br />
<strong>Wir</strong> üben mit ihnen auch mal ein bisschen<br />
wilder das Loslassen, wir trauen ihnen<br />
was zu. Mit uns lernen sie etwas ganz<br />
wichtiges: Die Welt trägt, die fängt dich<br />
auf, wenn du fällst – genau wie Papa früher!<br />
Dir traut jemand etwas zu, Kind - da<br />
kannst du dich drauf verlassen! Und deshalb<br />
kannst du ausprobieren,<br />
dir was zutrauen, auch<br />
mal hinfallen, was falsch<br />
machen - und wieder aufstehen,<br />
neu starten! Unsere<br />
Töchter brauchen uns Väter<br />
von klein auf. Erleben<br />
sie ihren Vater als einen<br />
Liebevollen und Verlässlichen,<br />
prägt das ihr Bild<br />
von Männern. Das sind<br />
nicht alles Machos, vor denen<br />
man sich hüten muss –<br />
das können starke, sensible<br />
und liebe Partner sein –<br />
und so einen suche ich mir!<br />
Unsere Söhne brauchen<br />
uns Väter für ihr eigenes<br />
Mannwerden. An uns Vätern lernen sie:<br />
Wie gehen wir sinnvoll mit unseren Ängsten<br />
und Aggressionen <strong>um</strong>? Mit verletzenden<br />
Worten und körperlicher Gewalt oder<br />
viel besser <strong>im</strong> spielerischen Balgen und<br />
auf dem Bolzplatz? So einer möchte ich<br />
auch mal sein. <strong>Wir</strong> Väter „erziehen“ anders,<br />
aber best<strong>im</strong>mt nicht schlechter. Und<br />
deshalb möchte ich euch Vätern Mut machen:<br />
Bringt euch ein! Und euch Müttern:<br />
Holt eure Männer ran! Sie sind wichtig<br />
für eure Kinder.<br />
Euer Volker
Seifenkistenrennen am 25.08.2012:<br />
Erste Trainingsläufe haben begonnen<br />
Am 07.03.2012 gab es den Startschuss zur<br />
Trainingssaison für das 2. Seifenkisten-<br />
Derby der Haltestelle Cottbus. Dieses Jahr<br />
findet das Seifenkistenrennen <strong>im</strong> Rahmen<br />
des Stadtteilfestes in der Taubenstraße<br />
statt. Organisiert wird das Straßenfest von<br />
den Anwohnern, den Gewerbetreibenden<br />
und Einrichtungen rund <strong>um</strong> den Busbahnhof<br />
Marienstraße. Durch unsere Zusammenarbeit<br />
mit der Lebenshilfe Cottbus<br />
und der Wohnstätte „Die Taube“ wird in<br />
diesem Jahr ein<br />
Team mit behinderten<br />
Menschen zusammengestellt,<br />
<strong>um</strong><br />
be<strong>im</strong> Seifenkistenrennen<br />
mit anzutreten.<br />
Vier Bewohner<br />
der Wohnstätte sowie<br />
Fr. <strong>Wir</strong>th, die<br />
Hausleiterin, kamen<br />
vorbei und versuchten<br />
sich<br />
am Lenken und<br />
Schieben der<br />
Kisten. Volker<br />
und Thomas<br />
waren die ersten<br />
„Schieber“,<br />
die den Parcours <strong>um</strong> den Busbahnhof in<br />
diesem Jahr absolvierten und wieder einmal<br />
feststellen mussten dass dies kein<br />
Zuckerschlecken wird.<br />
An dieser Stelle ein Aufruf an alle Teilnehmer<br />
des letzten Seifenkistenrennens<br />
und natürlich an alle neuen mutigen Badewannenpiloten:<br />
stellt ein Team zusammen,<br />
schnappt euch eine Kiste, gestaltet<br />
diese <strong>um</strong> und nehmt am „2. <strong>Haltestellen</strong>-<br />
Seifenkisten-Derby“ teil!!! Einige fertige<br />
Schön war's! Rückblende<br />
Seifenkisten stehen schon in der Haltestelle<br />
bereit.<br />
Es gilt dem Titelverteidiger-Team Familie<br />
Mihan den Wanderpokal wieder abzujagen<br />
und eben wandern zu lassen. <strong>Wir</strong><br />
freuen uns auf eure Teilnahme.<br />
Thomas Hartmann<br />
03.04.2012<br />
Familiennachmittag<br />
„Ostereier gestalten“<br />
Der Familiennachmittag vor Ostern widmet<br />
sich traditionell <strong>im</strong>mer der Gestaltung<br />
von Ostereiern.<br />
Maria und Astrid bereiteten auch in diesem<br />
Jahr einige Varianten und Gestaltungsmöglichkeiten<br />
vor. Nur für die anspruchsvolle<br />
Wachsmalerei haben wir uns<br />
tatkräftige Verstärkung ins Team geholt.<br />
Unter der Anleitung von Dagmar Tscheslog<br />
entstanden regelrecht kleine Kunstwerke.<br />
Kinder und Eltern waren mit Begeisterung<br />
dabei und eigentlich reichte die<br />
Zeit nicht aus und z<strong>um</strong> Abendessen wollte<br />
<strong>im</strong>mer noch niemand aufhören.<br />
Ich bin <strong>im</strong>mer wieder erstaunt, was die<br />
Kinder alles können, wenn man ihnen nur<br />
genügend zutraut.<br />
Astrid von Morstein<br />
Rückblic<br />
k auf zwei Jahre<br />
Konfirmandenarbeit<br />
in der Haltestelle Cottbus<br />
Zu Pfingsten wurden „unsere“ Konfirmanden<br />
in der Berliner Brüdergemeine<br />
konfirmiert, das heißt, sie haben als nun<br />
religionsmündige Jugendliche „Ja“ zu ihrer<br />
Taufe damals als Kleinkinder gesagt.<br />
Neben Caro, Lotte, Clara, Kai, Henning,<br />
Theo, Viktor, Julian aus Berlin waren es<br />
Josua Sieber, Olivia Schuster und Erik<br />
Mihan aus Forst und Cottbus. Zwei Jahre
wunderbarer Konfirmandenunterrichtswochenenden<br />
– monatlich mal in Berlin, mal<br />
in Cottbus – liegen hinter uns. Christoph<br />
Hartmann, mein Kollege aus Berlin, Ali,<br />
unser von allen Konfis geliebter Koch und<br />
Mitarbeiter und ich hatten viel Freude an<br />
den gemeinsamen Treffen (die Konfirmanden<br />
natürlich auch …), wobei die Abschlussfahrt<br />
nach Tschechien ein Highlight<br />
war! Ein großer Dank allen Eltern,<br />
der Berliner Gemeinde und den Mitarbeitenden<br />
in der Haltestelle für die <strong>Unterstützung</strong>!<br />
Volker Mihan<br />
09.04.2012<br />
Osterbrunch<br />
Am Ostermontag wurde z<strong>um</strong> Osterbrunch<br />
in die Rä<strong>um</strong>e der Haltestelle eingeladen.<br />
Aufgrund schleppender Voranmeldungen<br />
waren wir dann doch <strong>um</strong>so überraschter,<br />
wie viele Familien sich entschlossen hatten,<br />
spontan in der Haltestelle vorbeizuschauen.<br />
Bei einem reichlichen Buffet,<br />
Spiel und Spaß für die Kinder, sowie interessanten<br />
Gesprächen, genossen wir die<br />
Stunden bei herrlichstem Sonnenschein<br />
<strong>im</strong> Garten.<br />
Den Abschluss bildete wie in jedem Jahr<br />
das lustige Ostereier suchen, so dass jedes<br />
Kind mit einem Präsent nach Hause gehen<br />
konnte.<br />
Astrid v. Morstein<br />
21.04.2012<br />
Vater-Kind-Ausflug<br />
„Den Frühling<br />
mit dem Rad ent-<br />
d e cken“<br />
Am 21.04.2012 waren alle Cottbuser Kinder<br />
eingeladen, gemeinsam mit ihren Papas<br />
einen Fahrradausflug zu unternehmen.<br />
Organisiert wurde die Aktion von der Berlin<br />
Brandenburger Väterinitiative e.V. in<br />
Kooperation mit der „Haltestelle<br />
Cottbus“.<br />
5 Kinder <strong>im</strong> Alter zwischen 6 und 11 Jahren<br />
folgten mit ihren Vätern diesem Aufruf,<br />
wobei sich aber leider 2 Kinder und<br />
ihr Papa schon auf dem Weg z<strong>um</strong> Treffpunkt<br />
verfuhren und nur wenige Meter<br />
entfernt an der falschen „Haltestelle“<br />
warteten.<br />
Die restlichen<br />
kleinen und<br />
großen Radfahrer<br />
erhielten<br />
noch vor dem<br />
Start von einem<br />
Fachmann<br />
einige Tipps<br />
und Hinweise<br />
zu Fahrradreparaturen<br />
und<br />
Fahrradteilen.<br />
Mit viel Kraft, Schwung und Elan machte<br />
sich die kleine Truppe dann auf den Weg.<br />
Der Großteil der Strecke führte auf gut<br />
ausgebauten Radwegen durch die Natur
und an der Spree entlang z<strong>um</strong> Spielplatz<br />
am Stausee Spremberg (Campingplatz<br />
Klein Döbbern). Unterwegs forderten die<br />
kleinen Radler öfter die großen zu einem<br />
Wettrennen heraus und hatten sehr viel<br />
Spaß dabei. Zur Mittagspause wurde ein<br />
gemütliches Picknick bei herrlichem Wetter<br />
veranstaltet und danach wurde ausgiebig<br />
der Spielplatz erkundet. Bei einer lustigen<br />
Partie „Kubb“ konnten die Kinder<br />
ihre Geschicklichkeit und Treffgenauigkeit<br />
gegenüber den Erwachsenen unter<br />
Beweis stellen. Sieger „nach Punkten“<br />
waren die Kinder.<br />
Der Rückweg gestaltete sich ähnlich wie<br />
der Hinweg, wobei die kleinen Radler<br />
sehr viel Ausdauer bewiesen. Z<strong>um</strong> Ausklang<br />
der insgesamt etwas mehr als 32 km<br />
langen Radtour gönnten sich die Kinder<br />
noch ein wenig sportliche Betätigung in<br />
der Haltestelle Cottbus, wohingegen die<br />
Erwachsenen es vorzogen, sich auszuruhen.<br />
Und weil es so schön war, laden wir<br />
alle Kinder und ihre Väter schon heute<br />
für den nächsten Fahrradausflug am<br />
22.09.2012 ein.<br />
Torsten Meixner<br />
Berlin-Brandenburger-Väterinitiative e.V.<br />
Der Winter naht,<br />
der Holzvorrat muss aufgefüllt werden.<br />
Ein eigenes Häuschen bringt eben <strong>im</strong>mer<br />
etwas mehr Arbeit mit sich. Besonders,<br />
wenn man auf eine Holzofenheizung setzt<br />
- wie unser Volker eben. Da über die kalten<br />
Monate so einiges durch den Schlot<br />
geht, gilt es <strong>im</strong> Frühling bereits die Scheite<br />
ins Trockene zu bringen. Nur so einfach,<br />
wie Volker es sich dachte, ging es<br />
dann doch nicht.<br />
Z<strong>um</strong> Glück war er ja nicht alleine. Also<br />
Holzstämme vom Anhänger, mit Schubkarren<br />
die Rampe hoch, Zersägen, Spalten<br />
und Stapeln. Das Ganze bei angenehmen<br />
28°Celsius. Dank Frühstück und Vesper,<br />
von unseren Café-Damen vorbereitet, waren<br />
alle ausreichend gestärkt und bis z<strong>um</strong><br />
Abend war alles erledigt. Ein Dank an alle<br />
Helfer und Freiwilligen wie Carsten, Ronny<br />
oder Jörg, ohne die wir ungemein länger<br />
gebraucht hätten.<br />
Thomas Hartmann<br />
09.05.2012<br />
Frauenfilmabend<br />
„Die Bienenhüterin“<br />
Es war ein sehr berührendes Filmerlebnis<br />
für mich: die Halbwaise Lilly, eine 14 jährige<br />
Weiße, verlässt ihren gewalttätigen<br />
Vater und kämpft sich zusammen mit ihrem<br />
schwarzen Kindermädchen durch die<br />
USA der 60er Jahre. Also inmitten der<br />
Rassenunruhen. Zu guter Letzt findet sie<br />
eine neue He<strong>im</strong>at und dazu gleich drei<br />
(schwarze) Ersatzmütter. Ein reichhaltiges<br />
Buffet aus den mitgebrachten Leckereien<br />
und tiefgründige Gespräche rundeten den<br />
Abend ab. Aber trotzdem: Das nächste<br />
mal bitte wieder etwas z<strong>um</strong> Lachen.<br />
Susanne Wohlfahrt<br />
13.05.2012<br />
Mutter-Kind-Ausflug<br />
Kulturinsel Einsiedel<br />
Unser erster Mutter-Kind-Ausflug in<br />
diesem Jahr ging zur Kulturinsel<br />
Einsiedel - „Wo die Häuser auf Bä<strong>um</strong>en<br />
wachsen“, wie behauptet wird. <strong>Wir</strong> haben<br />
uns davon überzeugt, es ist tatsächlich so!<br />
Nachdem 13 Mütter mit Kind und Gepäck<br />
auf die Autos verteilt waren, ging es ab<br />
Richtung Sachsen. Nach ein paar<br />
Orientierungsschwierigkeiten erreichten<br />
wir alle wohlbehalten den Freizeitpark in<br />
der Nähe von Görlitz. Die Kinder waren
schon auf dem Parkplatz ka<strong>um</strong> zu halten.<br />
Also, keine Zeit verlieren, schnell<br />
einchecken und dann waren die ersten<br />
auch schon verschwunden.<br />
Die Mütter gingen erst einmal ans<br />
Auspacken des Picknicks. <strong>Wir</strong> hätten<br />
locker alle Gäste der Kulturinsel an<br />
diesem Tag bewirten können, denn der<br />
Tisch lief förmlich über vor Leckereien.<br />
Unsere Kinder nahmen ihre Mahlzeit <strong>im</strong><br />
Eiltempo ein, denn es lockten ja Burgen,<br />
Karusselle, Tunnel, Brücken, Hüpfburgen,<br />
Schlösser, Schaukeln und jede Menge<br />
Verstecke.<br />
Auch die Muttis waren tatkräftig be<strong>im</strong><br />
Klettern und<br />
Rutschen dabei.<br />
Manch eine verirrte<br />
sich in dem<br />
dunklen Gewirr der<br />
Tunnel und kam in<br />
einem Käfig wieder<br />
heraus, was<br />
natürlich be<strong>im</strong><br />
Nachwuchs viel<br />
Gelächter und Freude auslöste.<br />
Ein besonderer<br />
Höhepunkt war das<br />
Kleintiergehege. Mit<br />
Futter bewaffnet<br />
mussten sich die Kinder<br />
meist in Sicherheit<br />
bringen, denn alle<br />
Ziegen, Schafe und<br />
sogar ein Reh, stürzten sich förmlich auf<br />
die kleinen Futtergeber.<br />
Am Abend war es schwierig, unsere<br />
„Kulturinselgeister“ wieder zusammen zu<br />
trommeln, <strong>um</strong> den He<strong>im</strong>weg anzutreten,<br />
denn niemand wollte sich so recht<br />
trennen. Nach einer kurzen Stärkung<br />
stiegen dann alle wieder in ihre Autos und<br />
traten die He<strong>im</strong>reise an. Die Kinder meist<br />
so erschöpft, dass sie prompt<br />
einschliefen. Einhellige Meinung: „Das<br />
machen wir mal wieder!“<br />
Astrid und Maria<br />
12. - 13. Mai<br />
Vater-Kind-Ausflug<br />
„Bootstour auf der Neiße“<br />
Aus dem ursprünglich geplanten Survival-<br />
Floß-Wochenende wurde nach langem<br />
Hin und Her letztlich „nur“ eine<br />
Schlauchboottour.<br />
Samstag Mittag war Treffpunkt in der<br />
Haltestelle. Es wurden letzte Absprachen<br />
getroffen, wer wo und mit wem fährt und<br />
noch einige Sachen in den Autos verstaut.<br />
Noch ein Kaffee, bekannt machen mit den<br />
3 „neuen“ in der Runde, die das erste Mal<br />
mitfuhren, und ab ging die Fahrt in Richtung<br />
Rothenburg. Das ganze trotz aller<br />
Unwetterwarnungen. Unterwegs wurde<br />
noch eine Kaufhalle generalstabsmäßig<br />
„überfallen“: zuerst eine Horde wild gewordener<br />
Kinder, die das mitgenommene<br />
Taschengeld in Süßigkeiten <strong>um</strong>setzten,
dann folgten in kleinen Gruppen die Väter.<br />
Der Lärmpegel verwirrte die Kundschaft<br />
sichtlich und die sonst so beschauliche<br />
Samstags-Vormittag-Dorfidylle wurde<br />
für eine viertel Stunde unterbrochen.<br />
Nachdem endlich alle Nahrungsmittel,<br />
Süßwaren, Getränke und die Kinder wieder<br />
verstaut waren, ging es voller Aufregung<br />
und Vorfreude weiter.<br />
Ein Zeltplatz in ruhiger Lage erwartete<br />
uns schon. Einchecken, Stellplatz suchen<br />
und Zelte aufbauen waren schnell erledigt.<br />
<strong>Wir</strong> waren die Einzigen und hatten<br />
demnach freie Wahl. Anschließend gingen<br />
einige Väter und ein paar der Kinder die<br />
Umgebung erkunden, andere spielten<br />
Kupp oder Fußball.<br />
Z<strong>um</strong> Abend hin wurden die Grills angefeuert<br />
und eine echt große Menge an<br />
Fleisch gegrillt… Obst und Gemüse???<br />
Fehlanzeige… Fleisch, Würschtl und<br />
Brot, was brauchen „echte Kerle“ und natürlich<br />
auch Mädchen mehr in freier Wildbahn.<br />
Nach dem Essen noch eine Stunde<br />
Verdauungsfußball. Die, die nicht mitspielten,<br />
machten schon einmal das Lagerfeuer<br />
an.<br />
Nach der Abendhygiene ging es für die<br />
Kinder ins Bett. Dank der ausgiebigen<br />
Beschäftigung schliefen auch bald alle<br />
tief und fest. Das sorgte bei einigen Väter<br />
für Verwunderung, aber beschwert hat<br />
sich keiner. Dafür waren die meisten<br />
pünktlich 6:30 Uhr wieder wach.<br />
Das hieß dann auch für uns Väter Aufstehen<br />
und Frühstück vorbereiten. Einige<br />
machten Kaffee, deckten den Tisch und<br />
Volker holte Brötchen be<strong>im</strong> nahe gelegenen<br />
Bäcker. Während des Frühstücks wurde<br />
ausgewertet, wer denn die Nacht über<br />
so laut geatmet hatte.<br />
Durch unser zeitiges Aufstehen hatten wir<br />
genug Zeit, alles abzubauen, zu verstauen<br />
und rechtzeitig Richtung Pechern los zu<br />
fahren, wo uns schon ein Mitarbeiter von<br />
Neiße-Tours mit den Booten erwartete.<br />
Eine kurze Belehrung und dann ein wüstes<br />
Durcheinander, wer wohl mit wem in<br />
welchem Boot fahren will.<br />
Nachdem die Sitzverteilung geklärt war,<br />
wurden wir zu Wasser gelassen und<br />
manch einer der Herren hatte ein sichtlich<br />
ungutes Gefühl dabei. Ob wir denn alle<br />
heil ankommen werden? Ob denn auch<br />
das Wetter hält? Männerprobleme halt!<br />
Aber schon kurz nach den ersten Ruderzügen<br />
waren alle Bedenken vergessen und<br />
das Wettrennen hatte begonnen. In jedem<br />
Boot saßen Kinder, die ihre Väter dazu<br />
antrieben, das vor ihnen fahrende Boot zu<br />
überholen.<br />
Auf der Hälfte der Strecke wurde ein ausgiebiges<br />
Picknick abgehalten und schon<br />
einmal der erste Teil der Strecke ausgewertet.<br />
Wer ist wo hängen geblieben, wer<br />
wo gegen gefahren oder wer wen überholt<br />
und dann abgehängt hat. Die Kinder waren<br />
hellauf begeistert und wollten schon<br />
nach kurzer Zeit weiter.<br />
Alle waren gesättigt, das Gegrillte vom<br />
Vortag war auch schnell alle und man will<br />
es nicht glauben, irgendwer hatte ein paar<br />
Möhren und Gurken unter das mitfahrende<br />
Volk gebracht.Der letzte Abschnitt gestaltete<br />
sich relativ kurz. Der Weg bis z<strong>um</strong><br />
Ausstiegspunkt war nicht mehr ganz so<br />
lang wie angenommen und recht schnell<br />
erreichten wir die Stelle am Pückler-Park<br />
in Bad Muskau, an der die Boote abgeholt<br />
wurden. Ein Mitarbeiter der Verleihfirma<br />
nahm die Fahrer mit zu den Autos zurück<br />
und der verbliebene Rest machte sich auf
den Weg den Park etwas zu erkunden.<br />
Nachdem die Fahrer wieder vor Ort waren<br />
ging es für uns Richtung He<strong>im</strong>at und alle<br />
waren der selben Meinung: „Ein spaßiges<br />
Wochenende, das wir jederzeit wiederholen<br />
könnten.“ Einige Herren meinten:<br />
„Das war ja eine Rentnerstrecke. Das<br />
nächste Mal wollen wir ein Paar Stromschnellen<br />
mehr.“ Was soll ich mehr dazu<br />
09.06.2012<br />
Mutter-Kind-Ausflug<br />
in den Hofgarten nach Laasow<br />
Es ist wieder soweit, unser toller Ausflug<br />
in den wunderschönen, idyllischen<br />
Hofgarten nach Laasow steht an.<br />
Neben einem schmackhaften Mittagessen,<br />
einem großen Garten z<strong>um</strong> Toben und<br />
Genießen, herzhaftem , köstlichem,<br />
selbstgebackenem Bauernkuchen, Brot<br />
und Brötchen, einem Badeausflug an den<br />
romantischen See, einem Vortrag und<br />
Beobachten des Bienenvolkes, bleibt ganz<br />
viel Zeit, zu relaxen, mit einander zu<br />
schwatzen, oder einfach mal die Seele<br />
ba<strong>um</strong>eln zu lassen.<br />
Wer jetzt Interesse hat oder einfach nur<br />
neugierig ist, melde sich bitte an<br />
(spätestens bis 05.06.2012). Ein fahrbarer<br />
Untersatz wäre gut, wir sind aber auch<br />
bemüht, Muttis ohne Auto zu<br />
transportieren, aber <strong>um</strong> dies zu<br />
Schön wird’s! Vorausschau<br />
sagen. Die Resonanz war so posititv, dass<br />
eine Wiederholung <strong>im</strong> nächsten Jahr stattfinden<br />
MUSS. Und vielleicht wird „Pechern“<br />
auch zu einer Tradition. So wie unser<br />
„Gahlen“. Ich würde mich freuen.<br />
Ali<br />
Spendenaktion: Sw<strong>im</strong>mingpool<br />
Dank der regen Beteiligung an unserem<br />
Spendenaufruf, haben wir bis z<strong>um</strong> "Redaktionsschluss"<br />
dieses <strong>Haltestellen</strong>-Briefes<br />
bereits 130 € zusammenbekommen.<br />
Der neue Pool ist bereits bestellt und wird<br />
in den nächsten Tagen aufgestellt. Somit<br />
können wir wieder einen "Badesee" in<br />
Mitten der Stadt anbieten. Für großen<br />
Spaß für die Kleinen oder eine kleine Abkühlung<br />
für die Großen ist damit also in<br />
diesem Jahr wieder gesorgt.<br />
Thomas Hartmann<br />
organisieren, brauchen wir eure<br />
Voranmeldung. Neue Muttis sind jederzeit<br />
herzlich willkommen.<br />
Astrid v. Morstein<br />
14.06.2012 15:30 Uhr<br />
Kreativkursus – Malen<br />
Zeichnen lernen und Natur erfahren<br />
Zwe<strong>im</strong>al haben wir uns inzwischen<br />
getroffen und uns der Pflanzenmalerei<br />
gewidmet. Vor allem waren bisher<br />
Frühlingsbl<strong>um</strong>en das Thema. Den 7<br />
Personen, d. h. Muttis mit ihren Kindern,<br />
hat es viel Freude gemacht. Ihre<br />
Begeisterung war deutlich zu spüren, auch<br />
indem sie Fragen hatten sowohl zu den<br />
Bl<strong>um</strong>en, als auch zu den Grundlagen der<br />
Malerei (Farben Mischen, Licht und<br />
Schatten). Aber auch ihre Wünsche<br />
äußerten z. B. best<strong>im</strong>mte Tiere zu malen<br />
und Wissenswertes über diese zu erfahren,<br />
spiegelten das Interesse deutlich wieder.
Unser letzter Treff vor den Sommerferien<br />
ist Donnerstag, der 14.06.2012 <strong>um</strong> 15:30<br />
Uhr in den Rä<strong>um</strong>en des Familiencafés der<br />
Haltestellte. Ich würde mich über die<br />
Teilnahme der bisherigen Beteiligten und<br />
natürlich auch über weitere Gäste (ob<br />
jung oder alt) sehr freuen. Ihr seid hiermit<br />
z<strong>um</strong> nächsten Malnachmittag herzlich<br />
eingeladen. Die neuen Termine nach den<br />
Ferien liegen noch nicht fest, werden<br />
Euch dann aber zeitig genug bekannt<br />
gegeben.<br />
Dagmar Tscheslog<br />
06.06. und 20.06.2012<br />
Treffen der Krabbelgruppe<br />
Seit einigen Monaten gibt es in der<br />
Haltestelle eine Krabbelgruppe.<br />
Mittwochs, zwischen 12 und 14 Uhr,<br />
treffen sich alle 14 Tage Mütter und ihre<br />
Kleinkinder in loser Runde z<strong>um</strong><br />
gemeinsamen Spielen, Gedankenaustausch<br />
und Kaffeeklatsch. <strong>Wir</strong> „Großen“<br />
genießen es, einmal unter Leute zu<br />
kommen und unter Gleichgesinnten mal<br />
niemandem mit unserem Gerede rund <strong>um</strong><br />
die Kinder auf die Nerven zu gehen – und<br />
die Kleinen spielen derweil zusammen.<br />
Mittlerweile beginnt sich als Abschluss<br />
des Vormittags ein gemeinsames<br />
Mittagessen zu etablieren.<br />
Bislang sind wir <strong>im</strong>mer zwischen 5 und 8<br />
Kleinkindern mit dazugehörenden Muttis.<br />
Wer einfach nur mal reinschnuppern mag,<br />
ist bei uns willkommen.<br />
Susi Wohlfahrt<br />
24.06.2012<br />
Herrnhuter Spielfahrt 2012<br />
zu Gast in der Madlower Dorfkirche<br />
Seit 1974 gehen Jugendliche der<br />
Herrnhuter Brüdergemeine mit ihrem<br />
Verkündigungsspiel deutschlandweit auf<br />
Theaterfahrt. Das Anliegen dieser Theaterfahrt<br />
ist es, Inhalte des Glaubens zu<br />
transportieren und mit anderen darüber<br />
ins Gespräch zu kommen. Die 38. Tour<br />
führt sie dabei erstmals auch nach<br />
Cottbus.<br />
Die diesjährige Route führt von Bautzen<br />
an der Spree entlang nach Berlin und wird<br />
mit dem Fahrrad zurückgelegt und wir<br />
sind erfreut, dass die Gruppe bei uns Halt<br />
macht und ihr Stück „JA“ von Kristo<br />
Sagor aufführt.<br />
Das Stück berichtet über die 10-jährige<br />
Lilly, die <strong>im</strong> Zug das erste Mal allein zu<br />
ihrer Oma unterwegs ist und dabei viele<br />
Bekanntschaften macht und neue<br />
Erkenntnisse gewinnt. „JA“ ist ein Stück,<br />
in dem große Fragen gestellt werden und<br />
viele Fragen zu entschlüsseln sind, mit<br />
meist unterschiedlichen Interpretationen.<br />
Es bringt viel Futter für Herz und<br />
Verstand, sowohl für das Theater wie für<br />
sein Publik<strong>um</strong>.<br />
Die Aufführung findet am 24.06.2012 in<br />
der Madlower Dorfkirche ab 19.00 Uhr<br />
statt und der Eintritt ist frei. Es wird<br />
jedoch <strong>um</strong> eine kleine Kollekte zur<br />
Deckung der Jugendarbeit gebeten. <strong>Wir</strong><br />
freuen uns schon jetzt auf einen tollen,<br />
erlebnisreichen Abend und hoffen auf ein<br />
begeistertes, zahlreiches Publik<strong>um</strong>.<br />
Astrid v. Morstein
22.-28.07.2012<br />
Mädchen-Pferdefreizeit<br />
auf dem Reiterhof Gallinchen<br />
Eine Woche nur mit Pferden und<br />
Mädchen, mit tollen Themen,<br />
Nachtwanderung, netten Freunden und<br />
Betreuern in wunderschöner Natur,<br />
welches Mädchen trä<strong>um</strong>t nicht davon…?<br />
Deshalb ist unsere Pferdefreizeit auch<br />
<strong>im</strong>mer ganz schnell ausgebucht.<br />
Nun schon z<strong>um</strong> 11. Mal treffen sich 30<br />
Mädchen <strong>im</strong> Alter zwischen 10-15 Jahren<br />
auf dem Reiterhof „Kutzeburger Mühle“,<br />
<strong>um</strong> eine Woche in der herrlichen Natur<br />
zu verbringen.<br />
Die Planung ist abgeschlossen, die<br />
Vorbereitung <strong>im</strong> vollen Gange, wir hoffen<br />
auf opt<strong>im</strong>ales Wetter und freuen uns auf<br />
viele neue Eindrücke, Bekanntschaften<br />
und Erlebnisse.<br />
Eine Anmeldung ist für dieses Jahr leider<br />
nicht mehr möglich.<br />
Astrid von Morstein<br />
La Leche Liga und<br />
Stillgruppe Cottbus<br />
Schon mehrere Jahre trifft sich die La<br />
Leche Liga Stillgruppe in den Rä<strong>um</strong>en<br />
der Haltestelle. In diesem Rahmen bieten<br />
wir interessierten stillenden Müttern und<br />
Schwangeren eine gemütliche Runde z<strong>um</strong><br />
Austausch an. Babys und Kleinkinder<br />
sind natürlich auch willkommen.<br />
Eine gute Nachricht: Die Zahl der<br />
stillenden Mütter n<strong>im</strong>mt wieder zu in<br />
Deutschland, viele stillende Frauen sind<br />
dennoch verunsichert. <strong>Wir</strong> sehen jede<br />
Mutter als Expertin für ihr Kind. Bei den<br />
Treffen werden <strong>im</strong>mer wechselnde<br />
Themen angeboten, <strong>im</strong> Vordergrund<br />
jedoch stehen Gespräche <strong>um</strong> akute<br />
Probleme der Mütter, hier gilt zunächst<br />
das Prinzip „Hilfe von Mutter zu Mutter“.<br />
Somit werden die Frauen in ihrer Rolle<br />
gestärkt. Jede Frau mache mit ihrem Kind<br />
ganz individuelle Erfahrungen. Wichtig<br />
sei, das eigene Baby in Problemsituationen<br />
zu verstehen. Dies passiert<br />
oftmals, indem man sich mit anderen<br />
Müttern über das Erlebte austauscht.<br />
La Leche Liga ist eine internationale,<br />
gemeinnützige Organisation, deren Ziel es<br />
ist, Frauen die stillen möchten,<br />
<strong>Unterstützung</strong>, Ermutigung, Information<br />
und Weiterbildung zu bieten. In<br />
Deutschland ist La Leche Liga organisiert<br />
als eingetragener Verein, der als<br />
gemeinnützig anerkannt ist. <strong>Wir</strong> als<br />
ausgebildete und anerkannte La Leche<br />
Liga Stillberaterinnen arbeiten auf<br />
ehrenamtlicher Basis. Alle stillenden<br />
Mütter und schwangeren Frauen, die sich<br />
für´s Stillen interessieren, sind bei<br />
unseren Treffen willkommen und können<br />
uns bei Fragen z<strong>um</strong> Stillen anrufen.<br />
Unsere nächsten Termine finden am<br />
11.06. (Wie bereite ich mich aufs Stillen<br />
vor?), 25.06. (Neues Baby, neues<br />
Leben?), 09.07. (Schlafen und Wachen),<br />
23.07. (Familienernährung gesund und<br />
preiswert). Weitere Informationen sowie<br />
die aktuelle Termine und Themen der<br />
Treffen sind auch auf der Webseite<br />
www.stillgruppe-cottbus.de zu finden.<br />
Andrea Jacobi & Nicole Rothe<br />
Stillberaterinnen der La Leche Liga
05.-07.10.2012<br />
Schwesternseminar<br />
auf dem Herrnhaag<br />
…zu dem auch ausdrücklich alle „Nichtschwestern“<br />
eingeladen sind - denn<br />
Schwestern sind wir doch alle irgendwo!<br />
Wer hat Lust, mit mir zu diesem erfahrungsgemäß<br />
sehr schönen Treffen auf<br />
dem nicht minder schönen Herrnhaag zu<br />
fahren?<br />
„Labyrinthe haben schon <strong>im</strong>mer eine<br />
Faszination auf Menschen ausgeübt.<br />
<strong>Wir</strong> wollen es als Hilfsmittel<br />
nutzen, den eigenen Lebensweganzuschauen.<br />
Dabei werden<br />
wir mittels der<br />
Methode<br />
“Landart“<br />
auf dem<br />
Herrnhaag<br />
ein begehbaresLabyrinth<br />
gestalten.<br />
Singend<br />
und<br />
schweigend<br />
begehen wir<br />
wieder und<br />
wieder das Labyrinth.<br />
Hierbei<br />
können wir uns<br />
nicht verlaufen. Jesus<br />
ist bei uns auf dem Weg in<br />
die Mitte, wo wir Gott erwarten<br />
können. Bereichert werden wir aus<br />
dem Labyrinth und dem Wochenende<br />
in unseren Alltag zurückkehren.<br />
<strong>Wir</strong> werden wieder in der Lichtenburg<br />
auf dem Herrnhaag in der Nähe<br />
Büdingens und Gelnhausens<br />
zu Gast sein. Die<br />
einfachen Z<strong>im</strong>mer<br />
haben fließend<br />
kaltes Wasser.<br />
Es gibt zwei<br />
warme Duschen.<br />
Das<br />
große<br />
Haus wird<br />
mit zwei<br />
Öfen geheizt.Deshalb<br />
bringt<br />
bitte warme<br />
Kleidung<br />
mit.<br />
Alle Fahrtkosten<br />
werden aus<br />
Gründen der Gerechtigkeit<br />
auf alle<br />
<strong>um</strong>gelegt und betragen 70<br />
€ pro Person. <strong>Wir</strong> möchten, dass<br />
alle die Möglichkeit haben, teilzunehmen.<br />
Deshalb ist ein Zuschuß möglich.“<br />
(Katharina Rühe)<br />
Bitte meldet euch zeitnah bei mir, ich<br />
würde uns dann gemeinsam anmelden.<br />
p.mihan@web.de<br />
Auf geht’s, Schwestern!<br />
<strong>Eure</strong> Peggy
Regelmäßige Termine<br />
Offenes Café „Familienhof“<br />
Öffnungszeiten: Montag 9.00 bis 12.00 Uhr (Frühstücksbuffet)<br />
Mittwoch, Donnerstag und Freitag jeweils 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
<strong>Wir</strong> basteln wieder regelmäßig jeden ersten und dritten Donnerstag <strong>im</strong> Monat.<br />
Dienstag ab 15.30 Uhr<br />
Familientreff<br />
Dienstag 19.30 Uhr<br />
„Baustelle Christent<strong>um</strong>“<br />
Gesprächskreis für Erwachsene<br />
Bitte denkt daran: In den Schulferien fallen Familientreff und Gesprächskreise aus!!!<br />
Bibelkreis<br />
<strong>Wir</strong> treffen uns am 15.06. <strong>um</strong> 19.30 Uhr bei Schwester Irene Seyberth (Bautzener Straße<br />
41, Gartenhaus) und am 10.08. <strong>um</strong> 19.30 Uhr bei Schwester Inge-Maria Fürstenau<br />
(Senftenberger Straße 9).<br />
<strong>Wir</strong> <strong>bitten</strong> <strong>um</strong> <strong>Eure</strong> <strong>Unterstützung</strong>:<br />
<strong>Werdet</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>im</strong> <strong>Haltestellen</strong>-Freundeskreis!<br />
Von Strom, Holzscheiten, neuen Küchenschränken und Toilettenpapier bis hin zu<br />
Bastelmaterial, Papier, Fahrtkosten und Stiften - alles kostet Geld. Normalerweise wird<br />
das durch Beiträge aus der <strong>Mitglied</strong>schaft in der Brüdergemeine getragen. Getauft muss<br />
man sein und in der Herrnhuter Brüdergemeine <strong>Mitglied</strong>. Herzliche Einladung dazu - ich<br />
kann es nur empfehlen!<br />
Viele von Euch sind aber nicht getauft und haben es vielleicht auch nicht vor. Wer das,<br />
was wir hier gemeinsam machen, trotzdem gut findet, mitmacht und uns unterstützen will,<br />
darf dies gern tun: am besten mit einer kleinen Spende über unseren Freundeskreis. Mit<br />
dem kleinen Beitrag von 7,- € <strong>im</strong> Monat würdet Ihr uns sehr helfen. Wer möchte, kann zu<br />
unserer Freude natürlich auch mehr geben!<br />
Z<strong>um</strong> Jahresende lassen wir Euch gern eine Spendenbescheinigung zukommen. Das hilft<br />
uns wirtschaften und Kosten decken: vom Kaffee am Dienstag für die Eltern bis hin zu<br />
Druck und Versand dieses Briefleins. Danke!<br />
Euer Volker<br />
...........................................................................................................................................<br />
Ja, ich möchte <strong>Mitglied</strong> <strong>im</strong> Freundeskreis werden!<br />
Name: ..................................................................................................................................<br />
Adresse:..................................................................................................................................<br />
Telefon: ..................................................................................................................................<br />
Mail: ..................................................................................................................................<br />
Den Beitrag überweise ich auf das Konto der Evangelischen Brüder-Unität:<br />
Konton<strong>um</strong>mer 4671686, BLZ 180 626 78 (<br />
VR Bank Lausitz e.G.)<br />
Kennwort: Freundeskreis
Persönliche Nachrichten<br />
<strong>Wir</strong> gratulieren ganz herzlich z<strong>um</strong> Geburtstag:<br />
04.06. Jörg Strobel<br />
11.06. Finja Kr<strong>um</strong>pelt (1)<br />
13.06. Runa Lotta Przyluski (13)<br />
14.06. Maria-Isabell Schiemeck<br />
22.06. Paula Emilie Lang (8)<br />
25.06. Celina Swat (12)<br />
25.06. Peggy Mihan<br />
28.06. Maria Hartmann (17)<br />
28.06. Elisabeth Hartmann (17)<br />
01.07. Lubina Haschke<br />
01.07. Dagmar Schulze<br />
04.07. Melanie Menzel (16)<br />
10.07. Mechthild Zippel<br />
11.07. Detlef Zernick<br />
14.07. Martin Landschreiber<br />
15.07. Maria Krettek (15)<br />
18.07. Johanna Flöter (17)<br />
18.07 Paula Flöter (17)<br />
19.07. Rian Knittel (8)<br />
20.07. Luis Trapp (4)<br />
21.07. Olivia Schuster (15)<br />
22.07. Andrea Jacobi<br />
23.07. Luise Winter (6)<br />
25.07. Joana Kouteva (8)<br />
26.07 Hellmut Reichel<br />
27.07. Lydia Hans (14)<br />
30.07. J<strong>im</strong>i Hadamik (4)<br />
30.07. Friederike Lang<br />
Wer seinen Geburtstag hier vermisst und in Zukunft gern an dieser Stelle seinen Namen<br />
sehen würde, der gebe uns bitte Bescheid. Umgekehrt gilt das natürlich genauso - wer<br />
nicht genannt werden möchte, der möge es uns bitte sagen.<br />
Impress<strong>um</strong>, Kontakt- und Anmeldemöglichkeiten<br />
<strong>Haltestellen</strong>-Brief der Herrnhuter<br />
Brüdergemeine<br />
Straße der Jugend 94, 03046 Cottbus<br />
Telefon 0355 / 4946782, Fax 0355 / 4946785<br />
haltestelle-cottbus@web.de<br />
www.haltestelle-cottbus.de<br />
Herausgeber: Pfarrer Volker Mihan<br />
0171 / 8342934, v.mihan@web.de<br />
Redaktion: Thomas Hartmann<br />
Spendenkonto: VR Bank Lausitz e.G. BLZ 180 626 78, Konto 46 71 686