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Seifenkistenrennen am 25.08.2012:
Erste Trainingsläufe haben begonnen
Am 07.03.2012 gab es den Startschuss zur
Trainingssaison für das 2. Seifenkisten-
Derby der Haltestelle Cottbus. Dieses Jahr
findet das Seifenkistenrennen im Rahmen
des Stadtteilfestes in der Taubenstraße
statt. Organisiert wird das Straßenfest von
den Anwohnern, den Gewerbetreibenden
und Einrichtungen rund um den Busbahnhof
Marienstraße. Durch unsere Zusammenarbeit
mit der Lebenshilfe Cottbus
und der Wohnstätte „Die Taube“ wird in
diesem Jahr ein
Team mit behinderten
Menschen zusammengestellt,
um
beim Seifenkistenrennen
mit anzutreten.
Vier Bewohner
der Wohnstätte sowie
Fr. Wirth, die
Hausleiterin, kamen
vorbei und versuchten
sich
am Lenken und
Schieben der
Kisten. Volker
und Thomas
waren die ersten
„Schieber“,
die den Parcours um den Busbahnhof in
diesem Jahr absolvierten und wieder einmal
feststellen mussten dass dies kein
Zuckerschlecken wird.
An dieser Stelle ein Aufruf an alle Teilnehmer
des letzten Seifenkistenrennens
und natürlich an alle neuen mutigen Badewannenpiloten:
stellt ein Team zusammen,
schnappt euch eine Kiste, gestaltet
diese um und nehmt am „2. Haltestellen-
Seifenkisten-Derby“ teil!!! Einige fertige
Schön war's! Rückblende
Seifenkisten stehen schon in der Haltestelle
bereit.
Es gilt dem Titelverteidiger-Team Familie
Mihan den Wanderpokal wieder abzujagen
und eben wandern zu lassen. Wir
freuen uns auf eure Teilnahme.
Thomas Hartmann
03.04.2012
Familiennachmittag
„Ostereier gestalten“
Der Familiennachmittag vor Ostern widmet
sich traditionell immer der Gestaltung
von Ostereiern.
Maria und Astrid bereiteten auch in diesem
Jahr einige Varianten und Gestaltungsmöglichkeiten
vor. Nur für die anspruchsvolle
Wachsmalerei haben wir uns
tatkräftige Verstärkung ins Team geholt.
Unter der Anleitung von Dagmar Tscheslog
entstanden regelrecht kleine Kunstwerke.
Kinder und Eltern waren mit Begeisterung
dabei und eigentlich reichte die
Zeit nicht aus und zum Abendessen wollte
immer noch niemand aufhören.
Ich bin immer wieder erstaunt, was die
Kinder alles können, wenn man ihnen nur
genügend zutraut.
Astrid von Morstein
Rückblic
k auf zwei Jahre
Konfirmandenarbeit
in der Haltestelle Cottbus
Zu Pfingsten wurden „unsere“ Konfirmanden
in der Berliner Brüdergemeine
konfirmiert, das heißt, sie haben als nun
religionsmündige Jugendliche „Ja“ zu ihrer
Taufe damals als Kleinkinder gesagt.
Neben Caro, Lotte, Clara, Kai, Henning,
Theo, Viktor, Julian aus Berlin waren es
Josua Sieber, Olivia Schuster und Erik
Mihan aus Forst und Cottbus. Zwei Jahre