Gemeindebrief - Kirchengemeinde Nusse-Behlendorf
Gemeindebrief - Kirchengemeinde Nusse-Behlendorf
Gemeindebrief - Kirchengemeinde Nusse-Behlendorf
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Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser!<br />
Wo kämen wir hin,<br />
wenn jeder sagte,<br />
wo kämen wir hin<br />
und keiner ginge,<br />
um zu sehen,<br />
wohin wir kämen,<br />
wenn wir gingen.<br />
Kurt Marti<br />
Wir jedenfalls gehen…in eine<br />
Zeit in <strong>Nusse</strong>-<strong>Behlendorf</strong><br />
ohne Pastor König und<br />
müssen mal sehen, wohin<br />
wir kommen…<br />
Zunächst wird er uns fehlen<br />
beim Weihnachtsmarkt, den<br />
er bislang als ‚Marktleiter‘<br />
unter Kontrolle hatte. Und<br />
dann bei den vielen Weihnachtsgottesdiensten,<br />
die<br />
Pastor Reimer in diesem<br />
Jahr alleine halten wird-<br />
unterstützt durch Dorothea<br />
Siemers bei den Adventsandachten.<br />
Eine gute Nachricht:<br />
nach dem großartigen Erfolg<br />
ihres ersten Konzertes in<br />
<strong>Nusse</strong>, ist es uns gelungen,<br />
das weltbekannte Ensemble<br />
„Harmonic Brass“ für ein<br />
zweites Konzert am<br />
22.3.2013 in der <strong>Nusse</strong>r<br />
Kirche zu gewinnen.<br />
Erste Karten sind auf dem<br />
Weihnachtsmarkt in <strong>Nusse</strong><br />
am 1. Advent zu bekommen...das<br />
ideale<br />
Weihnachtsgeschenk!<br />
Ihre Pastoren &<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
Ev.Luth.<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Nusse</strong>-<strong>Behlendorf</strong><br />
Ausgabe Nr. 118<br />
November<br />
Dezember<br />
2012<br />
Januar<br />
2013<br />
Einladung zum<br />
Verabschiedungsgottesdienst für<br />
Pastor König<br />
Sonntag, den 11.November 2012<br />
15:00 Uhr in der <strong>Nusse</strong>r Kirche<br />
und anschließenden Empfang<br />
in der Pfarrscheune<br />
Da wir nicht allen eine persönliche Einladung<br />
schicken können und auch niemanden vergessen<br />
möchten, wenden wir uns auf diesem Wege an alle<br />
Interessierten: seien Sie am 11. November in der<br />
<strong>Nusse</strong>r Kirche dabei, wenn Pastor König von Frau Pröpstin Eiben in einem<br />
festlichen Gottesdienst entpflichtet wird. Alle Wegbegleiter, Mitarbeiter (auch die<br />
ehemaligen!), alle von Pastor König Konfirmierten, die Kirchenvorsteher (auch<br />
Ehemalige!), einfach alle, die sich Pastor König verbunden fühlen, laden wir ein,<br />
diesen Gottesdienst mit uns zu feiern. Im Anschluss bitten wir in der Scheune zu<br />
einem Empfang mit Sekt und Imbiss. Neben Grußworten und kleinen Ansprachen<br />
wird es sicher für jeden Gelegenheit geben, sich von Pastor König zu<br />
verabschieden. für den KGR Petra Müller-Koop<br />
Ewigkeitssonntag am<br />
25. November 2012<br />
Erstmalig öffnen wir am Ewigkeitssonntag<br />
nach dem Gottesdienst die Friedhofskapelle<br />
in <strong>Nusse</strong>. Zwischen 11:00 Uhr und 16:00 Uhr<br />
geben wir Ihnen dort Gelegenheit zu einem<br />
Gebet oder einem stillen Andenken.<br />
Geänderte Gottesdienstzeiten<br />
an Heiligabend!<br />
Da Pastor Reimer die Weihnachtsgottesdienste<br />
2012 alleine hält, müssen wir die<br />
Gottesdienstzeiten folgendermaßen ändern:<br />
Die Christvesper in <strong>Nusse</strong> beginnt dieses<br />
Jahr schon um 15:00 Uhr und in <strong>Behlendorf</strong><br />
erst um 17:00 Uhr!<br />
Inhalt dieser Ausgabe:<br />
Konzerte, Who is Who‘, Theo und Anna,…und Tschüss, Jugendtreff Herbstferien-<br />
Rückblick, KiTa Forstscheune, BiK, Gesangverein und Frauenkreis,<br />
Weihnachtsmarkt, a KiKi und vieles mehr.<br />
c<br />
h
<strong>Nusse</strong>r Kirchenfenster…die letzte?!<br />
In unseren beiden Kirchen sind jeweils die ersten drei Kirchenfenster restauriert worden. Sie haben bestimmt die<br />
Holzplatten, die über die Sommerzeit notdürftig die Fensteröffnungen verschließen sollten, bemerkt. Inzwischen sind<br />
die Fenster zurück aus der Restauratoren-Werkstatt, wieder an Ort und Stelle eingesetzt und funkeln mit neuem<br />
Glanz und ganz ohne Verschmutzungen. Die Reinigung war sicher noch eine der einfacheren Maßnahmen. Es<br />
musste dann eine komplette Neuverbleiung vorgenommen werden, wenn Sie genau hinschauen, können Sie auch<br />
von außen das neue Blei schimmern sehen. Die beschädigten Glasstücke wurden ersetzt, die Eisenwerke (halten die<br />
Fenster in der Wand und geben die nötige Stabilität) wurden saniert bzw. ersetzt. Abflussrinnen für sich stauendes<br />
Kondenswasser sind nun integriert und schließlich haben die Malereien bzw. die Wappenschilder eine<br />
Schutzverglasung erhalten. Das war der nun erste Streich, doch der zweite folgt…wann? Dies waren jetzt drei Fenster<br />
von einer ganzen Reihe Fenster in der Kirche. Wie viele sind es eigentlich insgesamt? Wissen Sie aus dem Kopf, wie<br />
viele Fenster unsere Kirchen haben? Auf jeden Fall warten noch so einige Fenster auf Restaurierung. Sie können uns<br />
auch dabei unterstützen: mit einer kleinen, mittleren oder anderen Spende über das Freiwillige Kirchgeld. Im Voraus<br />
schon mal ganz herzlichen Dank dafür! Simone Siemers<br />
Licht ist mehr als die Abwesenheit von Dunkelheit<br />
Licht ist das Medium der Erkenntnis und damit Symbol für den Geist, der den menschlichen<br />
Verstand erleuchtet. So wie das Auge ohne Licht nichts sehen kann, so kann der<br />
menschliche Geist ohne das Licht des Geistes Gottes nichts erkennen. Licht ist direkt auf<br />
Jesus Christus bezogen. Es ist Zeichen für die Gegenwart Christi, der als Licht für die Welt<br />
bezeichnet wird: „In ihm war das Leben; und das Leben war das Licht der Menschen. Und<br />
das Licht leuchtet in der Finsternis“ (Joh.1, 4-5a). Die Sonne, schon bei den Ägyptern<br />
Symbol für das göttliche, wird zum Zeichen für Jesus. Daher sind die Kirchen „geostet“<br />
(nach Osten ausgerichtet), so dass der Gottesdienst in Richtung der aufgehenden Sonne gefeiert wird. Das Matthäusevangelium<br />
sieht durch das Auftreten Jesu die Prophetie Jesajas erfüllt: „das Volk, das im Dunkeln lebte, hat ein<br />
helles Licht gesehen; denen die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen“ (Mt. 4,16; Jes. 9,1).<br />
Das Licht, das durch die Kirchenfenster fällt, vermittelt den Betrachtern die darauf dargestellten Geschehnisse aus der<br />
Bibel und lässt uns die Gottesdienst im „Licht Gottes“ feiern. In katholischen Kirchen brennt, um die Gegenwart Jesu<br />
in dem gewandelten Brot anzuzeigen, in der Nähe des Tabernakels ein „Ewiges Licht“. Auch auf dem <strong>Nusse</strong>r Altar ist<br />
ein „ewiges Licht“ als Skulptur eingefügt, schauen Sie doch einmal genau hin �<br />
gef. von Simone Siemers in ‚Taschenlexikon christliche Symbole‘; Eckhard Bieger; St. Benno Verlag<br />
Der Laden Gottes<br />
Ich trat ein und sah einen Engel hinter dem Verkaufstresen. Verwundert sagte ich: „Heiliger Engel, was verkaufst<br />
du?“- „Alle Gaben Gottes“, antwortete er mir.-„Ist es teuer?“-„Nein, es ist alles kostenlos.“ Ich sah mich aufmerksam im<br />
Laden um. Es gab Krüge voll Glück, Päckchen mit Hoffnung, Körbe, die überquollen von Zufriedenheit, Schachteln<br />
gefüllt mit Weisheiten, Tüten mit Vertrauen. Mut fassend bat ich: „Ach bitte, ich möchte gerne ein Glas Glauben, viel<br />
Glück und Frieden für mich, meine Familie, Nachbarn und Freunde. Reichlich Dankbarkeit auch und Vergebung und<br />
eine große Liebe zu allem.“ Eilfertig bereitete mir der Engel eine kleine Verpackung, die leicht in meiner Hand Platz<br />
hatte. Überrascht sagte ich: „Hast du alles, worum ich dich bat, in dieses winzige Päckchen getan?“- Lächelnd<br />
antwortete der Engel: „Mein lieber Kunde, im Laden Gottes verkaufen wir keine Früchte, es gibt nur Samen.“<br />
herausgesucht von Petra Müller-Koop, Verfasser unbekannt<br />
Übrigens… wissen Sie, wer sonst noch feiert?<br />
Auch im Islam ist der Jahreslauf durch verschiedene Feiertage und Festzeiten geprägt. Der<br />
Jahreszyklus folgt aber nicht dem Sonnenjahr, sondern er wird nach dem Mondwechsel berechnet. Auf<br />
Schalttage wird dabei verzichtet. Dadurch ergibt sich, dass das islamische Jahr kürzer ist als unser<br />
Kalenderjahr. Die Feste, die auf einem bestimmten Tag im Mondjahr liegen, wandern also gleichsam<br />
durch unseren Kalender. Auch der Neujahrstag (in diesem Jahr der 15.11.) muss für jedes Jahr neu<br />
bestimmt werden. An ihm wird an die Übersiedlung Mohammeds von Mekka nach Medina im Jahre 622 n. Chr.<br />
gedacht. Der Jahresanfang wird jedoch nicht offiziell begangen, ist also kein Feiertag im eigentlichen Sinne.<br />
Zehn Tage nach dem islamischen Neujahrstag begehen die Muslime Aschura. Sie denken dabei an den Tag, an dem<br />
Noah nach der großen Flut die Arche verlassen haben soll. Für die schiitischen Muslime hat der Tag noch eine<br />
weitere Bedeutung. Er gilt als Gedenktag der Ermordung Husains, der als Mohammeds Enkel einer der Nachfolger<br />
des Propheten war. Aschura ist der Tradition nach ein Fastentag.<br />
gefunden von Simone Siemers aus: ‚Von Advent bis Zuckerfest‘, Willi Everding<br />
Dialog im Advent<br />
„Mutti, warum putzt du so viel? Du kriechst ja mit dem Lappen in alle Ecken.“ „Ja, Larissa, du weißt doch, dass bald<br />
das Christkind kommt.“ „Mutti, das weiß ich schon aus dem Kindergarten. Und jetzt putzt du auch noch die Lampen!<br />
Es ist so ungemütlich hier. Du wolltest doch mit mir Sterne basteln, das hast du mir versprochen.“ „Aber, liebe Larissa,<br />
wenn das Christkind kommt,dann muss doch alles sauber und schön sein.“ „Das verstehe ich nicht, Mutti. Das<br />
Christkind ist doch aber in einem Stall geboren. Und in einem Stall stinkt es. Das rieche ich immer, wenn ich bei<br />
meiner Freundin Sophia bin, und wir beide mit in den Stall dürfen, wenn ihre Mutter die Kühe melken muss.<br />
Autorin:Monica Maria Mieck, gef. von Petra Müller-Koop aus: ‚Weihnachtsgrüße‘ Edition Sonnenweg
‘Who is who’ in <strong>Nusse</strong>- <strong>Behlendorf</strong>…<br />
Wir möchten unterschiedliche Menschen aus unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> kurz vorstellen, und auf diese Weise ‚<strong>Nusse</strong>-<br />
<strong>Behlendorf</strong>‘ ein Gesicht geben! Außerdem erfahren wir auf diese Weise auch, welche offenen Wünsche in Bezug auf<br />
unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> es unter den Gemeindegliedern gibt,- vielleicht lässt sich der ein oder andere davon<br />
verwirklichen,- wer weiß? Ich freue mich, dass uns dieses Mal ein Mutter und Tochter Gespann Rede und Antwort<br />
steht… Petra Müller-Koop<br />
Name: Gertrud Harms Wohnort: Lübeck (Wahlkirchengemeinde <strong>Nusse</strong>-<strong>Behlendorf</strong>)<br />
Beruf: Ich habe durch die damaligen Kriegsereignisse viele verschiedene Berufe<br />
erlernen bzw. ausüben müssen. Später habe ich sogar davon profitiert, Handwerk, Büro<br />
u.v.m. Engagieren Sie sich in einer der Gruppen/Kreise in unserer<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>, im Chor oder bei den Bläsern? Bis vor einiger Zeit habe ich im<br />
Vorbereitungsteam „Generationen-Gottesdienst“ mitgemacht. Ich fand es immer schön,<br />
wie man sich Gedanken machen konnte, Glauben, Gebete und Gesang Erwachsenen<br />
und Kindern gleichermaßen näherzubringen. Lieblings(kirchen)lied: Ich habe kein<br />
Lieblingslied, es gibt so viele, die ich gern höre oder auch im Chor mitsinge. Ein ganz<br />
wichtiges Lied für unsere Zeit ist aber: „Gib uns Frieden jeden Tag, lass uns nicht allein“.<br />
Lieblingskirchenfest: Weihnachten und Ostern, weil man dann mit den Kindern feiern<br />
kann. Dann wird die Glaubensgeschichte den Kindern zuerst nähergebracht. Es gibt schöne Gebete und Lieder, die<br />
die Kinder manchmal ein ganzes Leben lang nicht vergessen. Ihr Konfirmationsspruch/Lebensmotto/Lieblings-<br />
Bibelspruch: Mein Lebensmotto: Diskutieren mit anderen Menschen, zuhören und wenn es noch geht, helfen und<br />
trösten. Ich selbst habe Trost in der Kirche gefunden und bin dadurch Mitglied im Chor geworden, erst in Lübeck-<br />
St.Martin, dann in <strong>Behlendorf</strong>. Ich wäre traurig, wenn eines Tages meine Stimme nicht mehr reicht. Was liegt Ihnen<br />
besonders am Herzen in unserer Gemeinde? Der Seniorentreff ist etwas Gutes. Eine nette Kaffeerunde mit einem<br />
Gebet, einer Geschichte, vorgelesen vom Pastor, und dazu ein wunderschön gedeckter Tisch. Ich freue mich immer<br />
auf diesen Nachmittag, sofern ich aus gesundheitlichen Gründen daran teilnehmen kann.<br />
Name: Heidemarie Arnold Wohnort: <strong>Behlendorf</strong> Beruf: Verwaltungsangestellte und<br />
Kirchenmusikerin in <strong>Behlendorf</strong> Engagieren Sie sich in einer der Gruppen/Kreise in<br />
unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>, im Chor oder bei den Bläsern? Ich leite seit 26 Jahren<br />
den Singekreis <strong>Behlendorf</strong> und seit einigen Jahren das <strong>Behlendorf</strong>-Flötett.<br />
Lieblings(kirchen)lied: Ich habe sehr viele Lieblingslieder, am meisten mag ich aber<br />
die moderneren Lieder, die etwas schwungvoller sind. Lieblingskirchenfest:<br />
Weihnachten, weil es für alle Menschen ein besonderes Fest ist. Die Menschen<br />
befassen in dieser Zeit intensiver mit der Kirche und insbesondere auch mit der Musik.<br />
Ihr Konfirmationsspruch/Lebensmotto/Lieblings-Bibelspruch: Singet dem Herrn ein<br />
neues Lied, denn er tut Wunder. (Ps. 98) Was liegt Ihnen besonders am Herzen in<br />
unserer Gemeinde? Das gemeinsame Musizieren mit den verschiedenen<br />
Altersgruppen. Was könnte/sollte man verbessern in unserer Gemeinde? Konkret fällt mir dazu nichts ein. Es hat<br />
sich in den letzten Jahren sehr viel in unserer Gemeinde getan, vor allem bei den Angeboten für Jugendliche, Kinder<br />
oder Ältere, was vor allem den vielen ehrenamtlich Engagierten zu verdanken ist. ... und in der Kirche als<br />
Institution? Man kann leider nicht viel verbessern. Der Zusammenschluss zur Nordkirche war wohl nicht zu<br />
vermeiden, ich habe aber Bedenken, dass der Zusammenschluss in dieser Größenordnung für uns auf Dauer sich<br />
positiv auswirken wird.<br />
Das Vaterunser…genauer hingeschaut!<br />
Vater unser im Himmel,<br />
geheiligt werde dein Name.<br />
Dein Reich komme.<br />
Dein Wille geschehe,<br />
wie im Himmel so auf Erden.<br />
Unser tägliches Brot gib uns heute.<br />
Und vergib uns unsere Schuld,<br />
wie auch wir vergeben<br />
unsern Schuldigern.<br />
Und führe uns nicht in Versuchung,<br />
sondern erlöse uns von dem<br />
Bösen.<br />
Denn Dein ist das Reich<br />
und die Kraft<br />
und die Herrlichkeit<br />
In Ewigkeit.<br />
Amen<br />
Und vergib uns unsere Schuld,<br />
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.<br />
Schuld lähmt unsere Gedanken und vergiftet unser<br />
Leben � deine Schöpfung � Schuld trennt die<br />
Weißen von den Schwarzen � deine Geschöpfe ��<br />
Schuld trennt die starken von den schwachen<br />
Völkern � deine Menschen � Schuld trennt den einen<br />
vom anderen Machtblock ��� deine Menschlichkeit<br />
�� deine Menschen sind einander fremd geworden �<br />
vergib uns unsere Schuld � rufe uns ins Gedächtnis �<br />
wo wir vergaßen zu vergeben �� vergib uns unser<br />
Handeln ohne Liebe � vergib uns unser Reden in<br />
Lügen ��� vergib uns unsere Gedanken im Hass �<br />
vergib uns unsere Schuld ��<br />
genauer hingeschaut- ab jetzt in jeder Ausgabe<br />
Christa Hameister u. Petra Müller-Koop
…wissen Sie noch, dass nach einem<br />
Erntedankfest alle Königs-Hühner fast<br />
krepiert wären, da sie einen ganzen Topf<br />
vergorene Erbsensuppe verputzen durften…<br />
die Hühner torkelten durch den Pastoratsgarten.<br />
Jetzt sind sie übrigens in Lübeck<br />
Therapiehühner in einer<br />
Therapieeinrichtung!<br />
4<br />
Fotos: Müller-Koop<br />
…und Tschüss!<br />
Jetzt ist es soweit- Pastor König<br />
und seine Frau Gesche König-<br />
Grawe haben <strong>Nusse</strong> verlassen.<br />
Es gibt sicher viele Bilder und Anekdoten und<br />
Zitate, die zeigen, dass es neben viel Arbeit und<br />
ausgefülltem Berufsleben auch eine ganze Menge<br />
Spaß gab mit den ‚Königs‘. Hier habe ich eine kleine<br />
Auswahl davon für Sie zusammengestellt.<br />
Petra Müller-Koop<br />
…bekannt ist, dass Königs vielen Kindern ein Zuhause<br />
gegeben haben, unter anderem aber auch einem Krähen-<br />
Baby, das bis zur Pubertät im Hause Königs wachsen und<br />
gedeihen konnte, erst als es in die Torte auf dem<br />
Kaffeetisch geflogen war, ist es raus-"geflogen"....<br />
Erinnern Sie sich, dass Pastor König am Heiligabend<br />
oft den rasenden Roland gespielt hat? Zwischen<br />
Posaunenchor, Gospelchor und Kanzel hin und her…<br />
und wie er dann einmal in dieser Hektik seinen<br />
Predigtzettel zu Haus vergessen hatte und mit<br />
wehendem Talar losrannte, um ihn zu holen…<br />
Aus dem Gospelchor: Herr König hatte irgendwann beim Singen<br />
vorgeschlagen, dass wir doch mal über eine neue Chorkleidung nachdenken<br />
sollten. Er stand als Tenor nämlich immer ziemlich weit hinten und hatte<br />
somit Aussicht auf die vielen Rücken (überwiegend ja Frauen).Er würde<br />
doch ‚rückenfrei‘ vorschlagen. Was wir denn davon hielten…<br />
Schmunzeln musste die Gemeinde, als er während der Einsegnung der Konfirmanden, - durch das<br />
Blitzlicht einiger eifriger Fotografen dabei empfindlich gestört, - folgendes ganz<br />
ernsthaft sagte: „Ich bitte Sie noch einmal eindringlich darum, mit dem Blitzen<br />
aufzuhören…ich verwechsele sonst die Namen!!“<br />
Wenn Pastor König an die Redaktion des <strong>Gemeindebrief</strong>es Mails schickte, mussten<br />
wir oft schmunzeln…da kamen dann so Sachen wie dies hier:<br />
Hallo, lieber .. Dings,<br />
hier sind für die KV Wahl noch ein paar Portrait-<br />
Fotos aus dem Jahre 2002. Einige sind noch ganz<br />
gut zu verwenden, finde ich. Bei anderen sollte<br />
man vielleicht doch auf neuere<br />
zurückgreifen (welche das sind,<br />
sage ich nicht, wegen so einer Sache<br />
wurde mal ganz Troja plattgemacht).<br />
Herzliche Grüße<br />
Pastor König<br />
(die Grüße sind mit unsichtbarer Schrift)<br />
…das war was, als nach dem Gospelchorkonzert P. König sich<br />
beim Applaus mit tiefem Diener nach vorn verbeugte…und dabei<br />
unter lautem Peng mit dem Kopf auf die große Trommel knallte…<br />
Als es um die mangelhaften Lampenstromkabel der <strong>Nusse</strong>r Kirche zur<br />
Empore ging, sagte Pastor König, dass er keinen Draht nach oben<br />
hätte…naja- eigentlich doch, er funktioniere ja auch, dürfe aber so nicht sein.<br />
Darauf der KV: „Ein Pastor, der keinen richtigen Draht nach oben hat…!“<br />
…wobei er die ‚unsichtbaren‘ Grüße<br />
spaßhalber in weißer Schrift<br />
geschrieben hatte! Erst beim<br />
Markieren der Zeilen für diesen<br />
Artikel, ist mir das aufgefallen:<br />
Herzliche Grüße<br />
Pastor König<br />
(die Grüße sind mit unsichtbarer Schrift)
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe<br />
bereit zum Abschied sein und Neubeginne,<br />
um sich in Tapferkeit und ohne Trauern<br />
in andre, neue Bindungen zu geben.<br />
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,<br />
der uns beschützt und der uns hilft zu leben.<br />
Hermann Hesse<br />
Die folgenden Bilder sind vorwiegend anläßlich der verschiedenen festlichen Gottesdienste mit anschließendem<br />
Essen aufgenommen…nicht, dass hier jemand einen falschen Eindruck vom Arbeitsalltag eines Pastors bekommt �<br />
(aber wer fotografiert schon auf drögen Sitzungen…) Petra Müller-Koop<br />
Viele erinnern sich an die Weihnachtsmarktvorbereitungen mit einer Gruppe<br />
Jugendlicher: es wurde getöpfert, Broschen gebastelt, Holzarbeiten gemacht.Herr<br />
König war immer begeistert und super kreativ dabei. Er brachte<br />
so einigen das Gitarrenspielen bei und sorgte auf den Chorfreizeiten für<br />
viel Spaß, wenn er abends zur Gitarre griff und ein paar witzige Lieder<br />
schmetterte. Seine selbstgestalteten Handpuppen für die einmaligen<br />
Aufführungen mit selbstgeschriebenen Stücken auf dem Weihnachtsmarkt sind<br />
legendär! Der Gospelchor bekam einige Tage nach dem Weihnachtsmarkt immer<br />
eine Extraaufführung und hat Muskelkater vor Lachen bekommen.<br />
…im Gottesdienst:„Und<br />
denken Sie bei der<br />
Kollekte daran, dass<br />
der Kirchenkasten keine<br />
Parkuhr ist!“<br />
5
Besuchsdienst <strong>Nusse</strong>/<strong>Behlendorf</strong><br />
Seniorenbetreuung<br />
Sie kennen jemanden, der gerne<br />
Besuch von uns bekommen möchte?<br />
Oder ist es so,dass Sie selbst<br />
Angehörige zu Hause pflegen und einfach auch<br />
mal eine ‚freie Minute’ brauchen?<br />
Dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse!<br />
Rufen Sie uns an und machen gerne einen Termin!<br />
6<br />
Telefon: G. Biewald 04543/502<br />
Haben Sie für Ihre Kirche<br />
noch etwas übrig?<br />
Eine Spende für das freiwillige Kirchgeld bleibt<br />
immer in unserer eigenen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
und ist steuerlich absetzbar!<br />
Allein Sie! entscheiden, wofür es verwendet wird:<br />
ob Sie es für die Senioren, - die Jugend, - die Musik<br />
oder zur freien Verfügung spenden-<br />
es unterstützt die wichtige Arbeit und das<br />
vielfältige Angebot, welches wir ohne Ihre Hilfe<br />
sonst nicht aufrecht erhalten können!<br />
Dafür sagen wir allen, die helfen wollen, schon jetzt<br />
Dankeschön!<br />
Freiwilliges Kirchgeld 01.01.2012 - 04.10.2012<br />
Seniorenarbeit 180,00 €<br />
Kinder- und Jugendarbeit 300,00 €<br />
Kirchenmusik 60,00 €<br />
Bauunterhaltung 90,00 €<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> 105,00 €<br />
Allgemeine Gemeindearbeit 189,00 €<br />
Gesamt 924,00 €<br />
PENSION ROSENHOF<br />
M.WESTERWECK<br />
Alten- und Pflegeheim<br />
Beschäftigungshaus<br />
BERGRADE 8 23898 DUVENSEE<br />
TEL: 04543-7211 FAX: 04543-1304<br />
www.Ihre-Pension-Rosenhof.de
Musik unterm Kirchendach<br />
Foto: FlöTett<br />
Flötenkonzert<br />
zum 2. Advent in <strong>Behlendorf</strong>,<br />
- diesmal mit einer Überraschung!<br />
Zu einem Konzert bei Kerzenschein lädt das <strong>Behlendorf</strong>-Flötett<br />
am Sonntag, 09. Dezember 2012,<br />
um 17.00 Uhr, in die <strong>Behlendorf</strong>er Kirche ein. Das Flötett hat<br />
neben den bekannten alten und neuen Weihnachtsliedern Stücke<br />
u. a. von Pachelbel, Schütz und Händel vorbereitet, die in<br />
verschiedenen Besetzungen zu hören sind.<br />
In diesem Jahr werden die Besucher gebeten, ihre - sofern<br />
vorhandenen – Blockflöten, egal ob alt oder neu, groß oder klein,<br />
mitzubringen. Lassen Sie sich überraschen!<br />
Konzert in der <strong>Nusse</strong>r Kirche:<br />
The Glory Gospel Singers aus New York / USA<br />
24.Januar 2013 um 19.00 Uhr<br />
Seit mehr als 14 Jahren begeistert „The Glory Gospel Singers“<br />
nun schon das Publikum mit ihren hervorragenden Stimmen in<br />
ganz Europa. Bei Auftritten in Kirchen (z.B. Hamburger Michel) und in<br />
Konzerthallen (z.B. Gewandhaus in Leipzig), erfreut der Chor mit seinen Liedern<br />
und Emotionen sein Publikum. Sein Gesang ist eine Hommage an den Glauben<br />
zu Gott und voller Emotionen. „The Glory Gospel Singers“ geben immer alles<br />
und das spürt auch das Publikum!<br />
Sie sind wieder da:<br />
Harmonic Brass gastieren in <strong>Nusse</strong>!<br />
Der Kartenvorverkauf startet am 1. Advent<br />
auf dem <strong>Nusse</strong>r Weihnachtsmarkt<br />
- sichern Sie sich das perfekte<br />
Weihnachtsgeschenk!<br />
Lupenreiner Blechbläsersound<br />
bei unserem Frühjahrskonzert<br />
am 22. März 2013<br />
in der <strong>Nusse</strong>r Kirche<br />
5 Jahreszeiten, 5 Musiker, unbegrenzte Spielfreude…fesselnde, zu Herzen gehende Musik: Frühling, Sommer,<br />
Herbst, Harmonic Brass und Winter…Moment mal, da stimmt doch was nicht? Oh doch! Wenn sich diese Blechbläser<br />
musikalisch den Jahreszeiten widmen, existiert eben noch eine Jahreszeit mehr! Solch einen Jahresablauf hat es<br />
noch nie gegeben! Wahre Schätze gibt es, die musikalisch mit den Jahreszeiten zusammenhängen und Harmonic<br />
Brass hat sie alle gehoben: Vivaldi, Haydn, Mendelssohn-Bartholdy, Tschaikowsky, dazu mit Piazzolla den Tango<br />
Argentiniens und als Premiere die Jahreszeiten-Suite, komponiert von Harmonic Brass. Hören Sie sich genussvoll<br />
durch ein ganzes Jahr: die 5 Jahreszeiten von Harmonic Brass.<br />
Unser <strong>Gemeindebrief</strong> erscheint alle 2- 3 Monate und wird in 2500<br />
Haushalten verteilt. Wenn Sie bei uns inserieren wollen, rufen Sie uns bitte an:<br />
04544 / 340 (<strong>Behlendorf</strong>) oder 04543 / 7455 (<strong>Nusse</strong>). Der <strong>Gemeindebrief</strong> ist im<br />
Kirchenbüro und zu den Gottesdienstzeiten in den Kirchen zu erhalten.<br />
Da hat sich doch der Fehlerteufel eingeschlichen…<br />
Liebe Leser, nicht wie in der letzten Ausgabe des <strong>Gemeindebrief</strong>es geschrieben Koberg, sondern das Dorf Ritzerau<br />
wird auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt am 1. Advent vertreten sein. Wir bitten vielmals um Verzeihung für die<br />
Unruhe, die wir mit diesem Irrtum eventuell gestiftet haben.<br />
7
Die alte Dame und der Chauffeur<br />
Diese Geschichte eines Taxifahrers wurde mir per<br />
Email zugeschickt. Ich finde, dass sie gut in die<br />
Weihnachtszeit passt und möchte sie Ihnen, liebe<br />
Leser, nicht vorenthalten.<br />
Petra Müller-Koop<br />
Herbstferien 2012 - ein Rückblick<br />
Bunt, abwechslungsreich und voller action, das waren die Herbstferien 2012.<br />
Wir haben mit ganz unkonventionellen Mitteln farbenfrohe Bilder erstellt, Holzstücke<br />
bemalt, Hände in Gips gelegt und Cocktails gemixt, uns im Theaterspiel versucht, mit<br />
Musik improvisiert, gespielt, Hot-Dogs gemacht, gechillt und einen Film geschaut. Im<br />
Musikworkshop haben wir eine Woche lang einen Song selber<br />
geschrieben: erst einen Rhythmus überlegt, die passenden<br />
Akkorde gefunden, Strophen getextet, verschiedene Musikinstrumente<br />
integriert, immer wieder etwas verändert und geprobt,<br />
geprobt und nochmal geprobt. Wir haben Gemeinschaft erlebt und uns von der<br />
kreativen Energie antreiben lassen, die Gott uns gegeben hat. Zum Abschluss veranstalteten wir<br />
eine Jugendandacht in der <strong>Nusse</strong>er Kirche. In einem Stuhlkreis vor den Sitzreihen wollten wir<br />
zusammen sitzen und von dort unserem live gespielten Song lauschen, eine improvisierte<br />
Geschichte hören, die Kunstwerke betrachten und die Ferien noch einmal Revue passieren lassen.<br />
Wir rechneten mit etwa 20 Personen neben den teilnehmenden Jugendlichen. In der Kirche saßen<br />
schließlich knapp 60 Personen. Da wir den Kirchenraum mit einer Leinwand in der vierten Stuhlreihe, auf der Fotos<br />
gezeigt wurden, optisch verkleinert hatten, wurde es sogar richtig eng in der großen Kirche. Viel haben wir in dieser<br />
Andacht improvisiert, aber es wurde ein fröhlicher, jugendlicher und bunter Abschluss der Herbstferien! Das erste<br />
Jugendherbstferienprogramm in unserer Jugendregion war ein tolles Erlebnis, teilgenommen haben Jugendliche aus<br />
den <strong>Kirchengemeinde</strong>n Berkenthin und <strong>Nusse</strong>- <strong>Behlendorf</strong>. Zitate von Jugendlichen: „Es hat richtig Spaß gemacht“/„Das<br />
waren die besten Ferien die ich hatte, mir war diesmal nie langweilig“/„Kann man wiederholen!“<br />
Unsere Treff-Termine in den Jugendräumen in der Pfarrscheue und meine Telefonnummer findet ihr hier im<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> auf der Seite Gemeindekreise und Termine! Tobias Stute<br />
Jugendtreff mit Lisa und Chantal -Pfarrscheune <strong>Nusse</strong>- 19-21 Uhr<br />
16. November 2012 - Pizzabrötchen-action und Kickerturnier<br />
21. Dezember 2012 -ein besonderer Weihnachtsabend…Waffel- oder Keksebacken, Geschichten…<br />
18. Januar 2013 - Spieleabend<br />
Wir freuen uns auf euch! Natürlich dürft ihr eure Freunde mitbringen!<br />
Fotos: Stute<br />
Jetzt, wo es draußen wieder ungemütlicher wird, machen die BiK-Abende in der <strong>Behlendorf</strong>er<br />
Kirche wieder Spaß! Bei Punsch, Wein und Leckereien gibt es wie immer tolles Programm ohne<br />
Eintritt. Kerzenschein, Stehtische, große Leinwand, schöne Filme, Kuscheldecken und nette<br />
Gesellschaft- was braucht ein Herbstabend mehr?! Immer am 13. des Monats/ immer in der<br />
<strong>Behlendorf</strong>er Kirche/ offene Türen immer ab 19 Uhr, die Filme beginnen ca. 19:30 Uhr<br />
für das BiK-Team Petra Müller-Koop<br />
9
Ein ereignisreiches Jahr in der Kita „Forstscheune“<br />
2012 war ein ereignisreiches Jahr mit Veränderungen<br />
und Begebenheiten. Im Januar trat ich die Stelle als<br />
Leitung in der Forstscheune an. Neue Ideen,<br />
Veränderungen und Erhalt von täglichen Abläufen<br />
sowie mehr Struktur kamen in die Einrichtung. Das<br />
Frühjahr war gefüllt mit einer Osterfeier mit Andacht in<br />
der Kindertagesstätte, einer Waldwoche und<br />
Aktivitäten für die damaligen Vorschulis. Eltern<br />
begannen unseren Wald-Bauwagen zu renovieren,<br />
damit wir ihn wieder nutzen können. Der<br />
Kinderkirchentag in der <strong>Nusse</strong>r Kirche und auf dem<br />
Außengelände des Pastorats<br />
und der Pfarrscheune war sehr<br />
musikalisch, mit Liedern<br />
singen, Musikinstrumenten<br />
bauen und musizieren. Die<br />
Sommerzeit kam schnell und<br />
das jährliche Sommerfest fand<br />
statt. Es war ein schöner<br />
Nachmittag mit verschiedenen<br />
Aktivitäten für die Kinder,<br />
Luftballonsteigen und der<br />
Übergabe der kleinen<br />
Schultüten an die Vorschulis.<br />
Das Wetter dazu war echt klasse. Und schwupp waren<br />
schon die Sommerferien da. Mit Beginn des neuen<br />
Kita-Jahres gab es dann verschiedenste<br />
Veränderungen. Die Veränderung der<br />
Integrationsgruppe in eine Regelgruppe,<br />
Personalwechsel und Dienstplanänderungen brachten<br />
so einiges Neues mit sich. Auch die Art der Arbeit im<br />
Kindergartenbereich wurde überdacht und neu<br />
gestaltet. Es wird nun halboffen gearbeitet, d.h. die<br />
Kinder sind weiterhin in ihren Gruppen und machen<br />
dort ihren Begrüßungskreis und frühstücken<br />
gemeinsam. Anschließend gibt es dann eine Zeit der<br />
offenen Arbeit. In dieser finden für die Kinder<br />
gruppenübergreifende Angebote zu einem sich<br />
regelmäßig wechselnden Thema. Erntedank feierten<br />
wir dieses Jahr in der „Forstscheune“. Die Kinder<br />
Gibt es ein Leben nach der Geburt?<br />
10<br />
brachten Erntekörbchen mit und dekorierten sie unter<br />
anderem auf unseren vorbereiteten Altar. Gemeinsam<br />
mit Pastor König feierten wir nach einem ausgiebigen<br />
Frühstück eine schöne Andacht, in der die größeren<br />
Kinder die „Speisung der 5000“ aufführten.<br />
Anschließend bedankten sich die Kinder bei Pastor<br />
König mit einem gebastelten Bild für seine Besuche<br />
und biblischen Geschichten, die er ihnen in den letzten<br />
Jahren erzählt hat. Krönung des Tages war der Erhalt<br />
des gewonnenen Geldes bei der Ziehung der Aktion<br />
„Sehen und Hören“, das uns Herr von der Heyde von<br />
der DAK überreichte. Das Geld<br />
werden wir dazu benutzen, um<br />
Arbeitsmaterial für die Arbeit mit den<br />
Kindern zu besorgen. Im August<br />
erlebten wir außerdem einen<br />
Einbruch in unsere Kindertagesstätte<br />
und in unseren Wald-Bauwagen.<br />
Dieser wurde mit der darin stehenden<br />
Farbe – mit dieser wollten wir ihn<br />
streichen – verunstaltet inklusive des<br />
Mobiliars. Nun überlegten wir, was<br />
tun. Wir möchten gerne weiterhin<br />
einen Unterschlupf für die Kinder im<br />
Wald haben, denn nicht an jedem Waldtag gibt es<br />
sonniges und trockenes Wetter. Doch der Bauwagen<br />
ist auch schon sehr feucht und marode. Und unser<br />
Bauwagen auf dem Spielplatz, der als Schuppen für<br />
unsere Fahrzeuge, Schaufeln und Eimer dient, ist auch<br />
nicht mehr stabil. Die Kinder können die jetzigen<br />
Bauwagen nicht mehr nutzen. Und das ist sehr<br />
schade. Deshalb richten wir einen Wunsch an Sie als<br />
Leser/in:Wir wünschen uns einen neuen Bauwagen für<br />
den Wald und einen neuen Schuppen für unser<br />
Spielzeug! Wer von Ihnen hilft uns weiter mit einer<br />
Spende oder dem Verkauf eines Bauwagens an uns<br />
für wenig Geld? Melden Sie sich in der<br />
Kita „Forstscheune“ (Tel. 04543-7557).<br />
Wir freuen uns über jede kleine Unterstützung!<br />
für das Team der „Forstscheune“ Bianca Thielke<br />
Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.<br />
"Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" fragt der eine Zwilling.<br />
"Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das was draußen kommen wird." antwortet der<br />
andere Zwilling. "Ich glaube, das ist Blödsinn!" sagt der erste. "Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte<br />
das denn bitteschön aussehen?" "So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein.<br />
Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?" "So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit<br />
dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du<br />
herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz." "Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein<br />
bisschen anders." "Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von ‘nach der Geburt’. Mit der Geburt ist das<br />
Leben zu Ende. Punktum." "Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen<br />
wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen."<br />
"Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?" "Na hier – überall um<br />
uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!" "Quatsch!<br />
Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht." "Doch, manchmal,<br />
wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt<br />
streichelt…." nach Henry Nouwen, herausgesucht von Jens Rosolowsky<br />
Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen,<br />
sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.<br />
Maria Montessori
Rückblicke…<br />
Jetzt, wo das Wetter langsam richtig trüb wird, erinnern wir vom Gesangverein uns gerne an unseren Sommerausflug<br />
nach Boltenhagen, wohin Frau Heike Petersen aus Lüchow uns auf ihre Datsche eingeladen hatte. Herr Lewe hatte<br />
sich um ausreichenden Fischvorrat bemüht (geräucherter Aal, Forellen und andere Köstlichkeiten). Wir hatten<br />
verschiedenen Salate beigesteuert und dann gab es „Fisch satt“. Danach war ein großer Spaziergang angesagt in das<br />
Zentrum von Boltenhagen. Dort stiegen wir in den „Ostseeexpress Carolinchen“ und zuckelten gemütlich an<br />
restaurierten Jugendstilvillen, gepflegten Häusern und<br />
Gärten vorbei, nur vereinzelt bemerkten wir die Spuren<br />
der DDR-Zeit, sahen einen Stein am Hügel, der die<br />
Flutmarkierung einer Sturmflut aus dem 19. Jahrhundert<br />
zeigte und fuhren noch durch eine schön gestaltete<br />
Feriensiedlung mit reetgedeckten Häusern. Schließlich<br />
gab es Kuchen und Kaffee, dann hieß es Abschied<br />
nehmen. Schade, wir wären gerne noch geblieben.<br />
Fotos: Frauenkreis<br />
Im August feierten wir dann das 65-jährige<br />
Jubiläum des <strong>Nusse</strong>r Frauenkreises mit einem<br />
festlichen Gottesdienst in der Kirche. Eine<br />
besondere Ehrung erfuhr dabei Frau Kritzinger<br />
durch eine persönliche Ansprache von Herrn<br />
Pastor König. Sie leitet seit 40 Jahren den<br />
Frauenkreis. Für sie und ihre „Assistenten“ Frau<br />
Lubitz, Frau Biewald und Frau Hameister, sowie<br />
Frau Hardtke, und Frau Finkel, gab es<br />
Blumensträuße. Anschließend aßen die Mitglieder<br />
des Frauenkreises zusammen mit dem eingeladenen Gesangverein in der Scheune eine würzige, scharfe<br />
Gulaschsuppe. Dann erfreute der Gesangverein uns mit vertrauten Volksliedern. Recht unterhaltsam und anregend<br />
ging es zu, als Herr Behn in einer Beamerpräsentation Fotos von Zusammenkünften, Festen und Ausflügen des<br />
Frauenkreises zeigte. Es gab erheiternde Kommentare und man staunte, erinnerte sich und schwelgte in guten,<br />
glücklichen Zeiten. Zum Kaffee hatten Mitglieder des Gesangvereins Kuchen spendiert, der mit erstaunlichem Appetit<br />
verspeist wurde. Zum Abschluss erzählte Frau Elfriede Siemers anschaulich verschiedene Begebenheiten aus alten<br />
und jüngeren <strong>Nusse</strong>r Zeiten. Christa Hameister<br />
Zum Schmunzeln…<br />
Zwei Damen sitzen gemütlich beim Kaffeeklatsch zusammen und unterhalten sich über die Nachbarschaft und die<br />
Kinder. Sagt die Eine:“ Unsere Gisela will ja jetzt Theologie studieren.“ Die Zweite überlegt kurz und erwidert dann:<br />
„ Ach, das kann man jetzt studieren? Ich hänge eigentlich immer nur den Beutel in die Tasse. Heisses Wasser<br />
drüber und fertig.“<br />
Bücher zum selbst- und ver-schenken<br />
Kleine Glücklichmacher; Rüdiger Jope; Brunnen-Verlag; 8,99 €<br />
Ein kleines Buch mit scheinbar unspektakulärem Inhalt. Rüdiger Jope, Theologe und<br />
Redakteur, erzählt in kreativer und lebensnaher Sprache von kleinen und größeren<br />
Herausforderungen: von verregneten Ausflügen, durchwachten Nächten in der<br />
Kinderklinik, erlahmenden Kräften beim Zehnkilometerlauf. Situationen, die er selbst<br />
durchlebt, manchmal auch durchleidet und in denen er erfährt, dass Glaube sich nicht auf den<br />
Sonntagsgottesdienst beschränkt. Hier geht es um das Gegenteil von Selbstmitleid. Rüdiger Jope macht<br />
aus den Knüppeln, die ihm zwischen die Beine geworfen werden, Wanderstöcke, indem er darin Gottes stützende<br />
Liebe und Weisheit entdeckt. Und wenn gerade mal nichts schiefgeht, freut er sich einfach an einem gut gelungenen<br />
Stück Flammkuchen oder dem Lächeln seiner kleinen Tochter. Kennen Sie jemanden, der gerade im Jammermodus<br />
festhängt? Dann ist dieses Buch ein passendes Geschenk!<br />
Darauf vertraue ich; Wolfgang Huber; Kreuz-Verlag; 16,95 €<br />
Ein schmales Büchlein von gerade 160 Seiten meditiert Glaubens-Texte für ein ganzes Leben! Wolfgang Huber,<br />
ehemaliger Bischof und EKD-Ratsvorsitzender entfaltet elementare Stücke der biblischen und kirchlichen Tradition<br />
und es gelingt ihm, theologische Substanz und seinen ganz persönlichen Glauben zu verknüpfen und zur Sprache zu<br />
bringen. Das Inhaltsverzeichnis liest sich wie die „eiserne Ration“ des Christentums: es geht um den 23. Psalm, das<br />
Apostolische Glaubensbekenntnis, die Bergpredigt, das Gleichnis vom wiedergefundenen Sohn, das Vaterunser,<br />
Luthers Freiheitsschrift, die Zehn Gebote – doch wer jetzt denkt: „das kenn ich alles“, dem sei dieses Büchlein<br />
ausdrücklich empfohlen. Selten las man Meditiationen, die gleichzeitig theologisch tiefschürfend und existentiell<br />
aufschlussreich sind, wie die hier von Huber vorgetragenen Gedanken. Dazu kommt er ohne Fachchinesisch und<br />
Satzbandwürmer aus, Hubers kurze, prägnante Hauptsätze sind eine Wohltat beim Lesen und Nachdenken. Hier gibt<br />
es keine fromme Langeweile und das Gefühl, alles schon fünfundachtzigmal gelesen zu haben.<br />
Das ist ein Buch zum Langsam-Lesen, es lohnt sich. herausgesucht von Simone Siemers<br />
11
12<br />
Alle Jahre wieder … Weihnachtsmarkt in <strong>Nusse</strong><br />
Haben Sie Lust, sich mit einem Verkaufsstand am Weihnachtsmarkt zu beteiligen,<br />
dann können Sie sich beim Pastorat in <strong>Nusse</strong> anmelden (Tel: 04543/7455).<br />
Standgebühren gibt es bei uns nicht,<br />
aber wir bitten um eine Spende, die sich nach dem Umsatz richten kann.<br />
Am 1. Advent von 14:00 bis 18:30 weihnachtet es wieder rund um die Kirche.<br />
Bei Blasmusik der Feuerwehrkapelle <strong>Nusse</strong>-Ritzerau werden Mutzen, Würstchen und Punsch auf dem Kirchplatz<br />
angeboten. Bummeln Sie an den Verkaufsständen vorbei. In der KiTa Alte Schule erwartet sie die Kaffeestube der<br />
Landfrauen mit den gewohnt leckeren Torten. Der Bücherstand, die Tombola, weitere Verkaufsstände finden Sie in<br />
der Scheune. In diesem Jahr wird die Gemeinde Ritzerau mit einem Zelt auf dem Weihnachtsmarkt vertreten sein.<br />
In der Kirche ertönen um 14:30 die Lieder des Gesangvereins.<br />
Um 15:30 folgt das Konzert des Posaunenchores.<br />
Und um 16:30 singt der <strong>Nusse</strong>r Gospelchor Gospel und Spirituals.<br />
Wer spendet eine Torte für die Kaffestube auf dem Weihnachtsmarkt?<br />
Bitte im Kirchbüro (04543/7455) Bescheid sagen<br />
und am 2. Dezember bis 14.00 Uhr abgeben. Danke!<br />
Erlös des Weihnachtsmarktes 2012...<br />
Der Kirchenvorstand hat beschlossen, den Erlös des Weihnachtsmarktes je zur<br />
Hälfte zur Erneuerung der Beleuchtung in der <strong>Nusse</strong>r Kirche und zur Linderung von<br />
aktuellem Flüchtlingselend zu vergeben.<br />
Adventskalender – ein noch „junger“ Brauch<br />
Viel jünger als der Adventskranz ist der Adventskalender, der wohl in kaum einer<br />
Familie mit kleinen Kindern fehlen wird. Seine Entstehungsgeschichte ist aber nicht so<br />
eindeutig zu belegen, wie es bei dem Kranz der Fall ist. Aber schon lange gab es wohl<br />
den Brauch, die Vorbereitungszeit vor Weihnachten entsprechend zu gliedern. Und<br />
auch das Aufstellen von einer wachsenden Anzahl von Kerzen, wie Wichern es ja bei<br />
seinen Andachten im „Rauhen Haus“ machte, erinnerte daran, dass die Zeit bis zum<br />
Fest immer kürzer wurde. 1903 brachte der Münchener Verleger Gerhard Lange seinen<br />
„Weihnachtskalender“ auf den Markt, indem er einen Bogen mit 24 Feldern sowie einen<br />
Bogen mit 24 Bildern zum Ausschneiden verkaufte. An jedem Tag der Adventszeit<br />
durften die Kinder nun ein Bildchen ausschneiden und in eins der Felder kleben. Heute<br />
haben viele Adventskalender ihren religiösen Bezug völlig verloren, denn auch dieser<br />
Brauch ist in den Strudel der vorweihnachtlichen Geschäftemacherei hineingeraten und<br />
stark kommerzialisiert worden. Ein erfreuliches Gegenbeispiel ist der Adventskalender<br />
vom Verlag „Andere Zeiten“. Besinnliche Texte, witzige<br />
Zeichnungen, stimmungsvolle Bilder und anregende<br />
<strong>Nusse</strong>r Krippenspiel<br />
Tombolapreise gesucht !<br />
In den vergangenen Jahren waren wir jedes Mal überrascht, was für schöne Preise von<br />
Ihnen für die Tombola unseres Weihnachtsmarktes gespendet wurden. Es wäre toll, wenn<br />
Sie sich wieder entschließen könnten, einen Preis zu stiften. In diesem Falle wenden Sie<br />
sich bitte telefonisch unter: 04543/7896 oder: 01608037444 an Alois Steinbrecher.<br />
Adventsfragen<br />
Worauf<br />
warten wir wirklich<br />
und was<br />
brauchen wir mehr<br />
denn je<br />
und wie<br />
soll da ein Anfang sein<br />
wovon<br />
und wer<br />
hofft überhaupt noch<br />
worauf<br />
und wann<br />
bricht er denn an<br />
dieser Tag<br />
des Lichts<br />
und wer<br />
glaubt noch daran?<br />
Carola Moosbach<br />
Geschichten: „Sie kommt, die andere Zeit. Der Advent hat seine eigenen, leisen<br />
Klänge. In diesem Jahr begleitet der Kalender Der Andere Advent seine Leser vom<br />
1. Dezember bis zum 6. Januar mit Tönen, die das Herz höher schlagen lassen:<br />
Altvertraute Advents- und Weihnachtslieder wurden mit ungewöhnlichen Fotos neu in<br />
Szene gesetzt; auch liegt erstmals eine CD bei! Zu bestellen unter:<br />
www.anderezeiten.de/unsere-aktionen/der-andere-advent/<br />
Simone Siemers und P. Müller-Koop<br />
Das <strong>Nusse</strong>r Krippenspiel findet in diesem Jahr schon am 16.12.2012 (3. Advent!) statt.<br />
Die erste Probe ist am Freitag, den 2. November um 16 Uhr in der Pfarrscheune. Dazu sind alle interessierten<br />
Kinder eingeladen (‚kleine Engel‘ und ‚große Spieler‘). Wir freuen uns auf euch!
Man sollte nie so<br />
viel zu tun haben,<br />
dass man zum<br />
Nachdenken<br />
keine Zeit<br />
mehr hat.<br />
Georg Christoph Lichtenberg<br />
Reinigungskraft gesucht<br />
Wir suchen eine Reinigungskraft<br />
ab dem 01.01.2013<br />
für den Kindergarten in der Pfarrscheune.<br />
Senden Sie uns bei Interesse<br />
ihre Bewerbung, Kirchstr. 8 / 23896 <strong>Nusse</strong><br />
oder melden Sie sich im Büro<br />
unter der Tel: 04543/7455.<br />
Ambulante Senioren- und<br />
Krankenbetreuung Breitenfelde<br />
Wir pflegen Sie dort, wo Sie sich am Wohlsten fühlen:<br />
zu Hause!<br />
Ansprechpartnerin: Catrin Wulf<br />
Borstorfer Str. 1 (Amtsgebäude)<br />
23881 Breitenfelde<br />
Telefon: 04542 - 8222722, 0175 – 143 04 70<br />
13
Hallo Kinder,<br />
nun ist es wieder soweit, der Herbst ist da.<br />
Die Blätter der Bäume färben sich bunt und werden<br />
bald vom Wind durch die Luft gewirbelt. Die Tage<br />
werden kürzer, wird es auch wieder früher dunkel.<br />
Also, diese Zeit ist wunderbar, um zu basteln.<br />
Hier ein toller Vorschlag. Die meisten von Euch<br />
kennen die Geschichte von Stankt Martin.<br />
Buchtipp: Sankt Martin- Die schönsten<br />
Geschichten für Kinder erzählt Verlag Herder,<br />
2010, ISBN 978-3-451-71026-1.<br />
Bastelt euch ein Martinslicht:<br />
man kann diese Bilder auf einem Kopierer auch<br />
noch vergrößern, bevor man sie ausschneidet. Auf<br />
schwarzen Tonkarton gezeichnet sieht es fast am<br />
besten aus. Wenn ihr die Umrisse ausgeschnitten<br />
habt, schneidet auch noch die Figuren aus. Nun<br />
könnt ihr farbiges Transparentpapier hinter die<br />
Figuren kleben. Klebt nun alle drei Teile an den<br />
Klebeflächen zusammen und fertig ist die Laterne.<br />
Aus Sicherheitsgründen nehmt ein elektrisches<br />
Kerzenlicht. Viel Spaß<br />
Monika Holz vom KiSo-Team<br />
Unsere weiteren Termine für dieses Jahr:<br />
04.11.12,<br />
am 02.12.12 sind wir für Euch auf dem<br />
Weihnachtsmarkt da,<br />
09.12.12 und<br />
13.01.13<br />
14<br />
KiKi - Kinderkirche
Trauungen<br />
Beerdigungen<br />
Hannelore Preetz geb. Lindemann, 72 J. aus Duvensee<br />
Karin Joens, 57 J. aus <strong>Nusse</strong><br />
Gerda Emma Maria Scheel geb. Huckfeldt, 77 J. aus Duvensee<br />
Frieda Meta Maria Duve, 89 J. aus Duvensee<br />
Ewald Bartels, 71 J. aus Panten<br />
Noch ein bißchen Statistik<br />
Gottesdienstbesucherzahlen<br />
Mai bis August 2012<br />
Datum <strong>Nusse</strong> <strong>Behlendorf</strong><br />
05.08.12 21 9<br />
12.08.12 18 8<br />
19.08.12 -- 65<br />
26.08.12 63 15<br />
02.09.12 30 5<br />
09.09.12 28 16<br />
16.09.12 38 --<br />
23.09.12 64 16<br />
30.09.12 157 59<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Sebastian und Melanie Knoop, geb. Bleich, aus <strong>Nusse</strong><br />
Viola Buberl und Stefan Behns aus <strong>Nusse</strong><br />
���<br />
Lieber Gott…<br />
Wir bitten dich, o Gott,<br />
um Leben, damit wir sehen können,<br />
wie unsere Kinder heranwachsen;<br />
um Geduld, damit wir sie lehren<br />
können, ohne sie zu bevormunden;<br />
um Weisheit, damit unsere Taten<br />
sie nicht mit Vorurteilen belasten;<br />
um Liebe, damit wir ihnen<br />
behutsam ein Ziel weisen; um<br />
Segen, damit wir zu dem Weg, den<br />
sie einschlagen werden,<br />
Ja sagen können.<br />
Aus Bolivien; Lukas 9,43-48,<br />
Markus 11,12-19<br />
��<br />
Taufen<br />
Helene Viktoria Hauser aus Kastorf<br />
Greta Marie Hauser aus Kastorf<br />
Jochen Hinrich Langhans aus <strong>Behlendorf</strong><br />
Achtung!<br />
Wegen<br />
Renovierungsarbeiten<br />
am<br />
Pastorat<br />
<strong>Nusse</strong>, zieht<br />
das Büro für<br />
einige Zeit<br />
in die<br />
Pfarrscheune!<br />
Kirchenbüro <strong>Nusse</strong><br />
Kirchstraße 8,<br />
23896 <strong>Nusse</strong><br />
Bürozeiten:<br />
Mo / Mi / Do / Fr<br />
9:00 bis 12:30 Uhr,<br />
Do 15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Kirchenbüro <strong>Behlendorf</strong><br />
Mühlenstr 2,<br />
23919 <strong>Behlendorf</strong><br />
Bürozeiten:<br />
Di, 9:00 bis 12:30 Uhr<br />
Geschlossen am:<br />
05. und 06. 11. 2012<br />
Hohe Geburtstage<br />
Aufgeführt werden: der 80. und der<br />
85. Geburtstag, sowie ab dem<br />
90. jeder weitere.<br />
November<br />
80 J. Hedwig Werner aus Sirksfelde<br />
Heinz Hümpel aus Hollenbek<br />
85 J. Erna Zörkler aus <strong>Nusse</strong><br />
Hilda Groth aus Poggensee<br />
90 J. Charlotte Loessin aus Poggensee<br />
Grete Reimers aus <strong>Nusse</strong><br />
95 J. Lona Hagen aus Hammer<br />
Dezember<br />
92 J. Emil Siemers aus Duvensee<br />
Januar<br />
80 J. Klaus Heuer aus <strong>Behlendorf</strong><br />
85 J. Ursel Kring aus Koberg<br />
Elsbeth Wölke aus Sirksfelde<br />
91 J. Anneliese Brügmann aus <strong>Nusse</strong><br />
Erna Bahr aus Bergrade<br />
Lisa Kahts aus Bergrade<br />
92 J. Else Lübcke aus Mannhagen<br />
93 J. Ernst Schnabel aus Hammer<br />
Hedwig Fischer aus <strong>Nusse</strong><br />
94 J. Erhard Harder aus Ritzerau<br />
wer nicht wünscht, daß sein Name genannt wird,<br />
möchte sich bitte im Kirchenbüro melden.<br />
���<br />
�<br />
Lieber heilger Nikolaus,<br />
komm doch auch in unser Haus<br />
bring uns, was wir hätten gern:<br />
Äpfel, Nüss' und Mandelkern.<br />
Leg in Schuh und Teller ein<br />
lauter Dinge die uns freun.<br />
Lieber heilger Nikolaus,<br />
komm doch heut in unser Haus.<br />
Lehr uns an die Armen denken,<br />
lass uns teilen und verschenken.<br />
Zeig uns, wie man fröhlich gibt,<br />
wie man hilft und wie man liebt.<br />
Lieber heilger Nikolaus,<br />
komm doch heut in jedes Haus.<br />
Alle Kinder groß und klein<br />
stimmen dann voll Freude ein:<br />
Gott sei Dank für alle Gaben,<br />
die wir heut empfangen haben.<br />
Volksgedicht<br />
��<br />
15
Telefonnummern:<br />
Pastorat <strong>Nusse</strong>: T: 04543/7455 Fax:04543/1368<br />
Pastorat <strong>Behlendorf</strong> : T + Fax: 04544/340<br />
Küster und Friedhofswart <strong>Nusse</strong>: 0175/1600787 (Herr Buck)<br />
Friedhofswart <strong>Behlendorf</strong>: 04544/1299 (Herr Gräning)<br />
Kirchenmusikerin <strong>Behlendorf</strong>: 04544/477 (Frau Arnold)<br />
Kirchenmusiker <strong>Nusse</strong>: 04542/89514 (Herr Lewe)<br />
Jugendmitarbeiter: 0152/34011354 (Tobias Stute)<br />
Friedhofskasse: 04543/ 7455 (Frau Wischendorf)<br />
Kirchen– und Kindergartenkasse: 04543/7455 (Kirchenbüro, Frau Wischendorf)<br />
Kindergarten <strong>Behlendorf</strong>: 04544/1342 Kindergarten Duvensee: 04543/1440<br />
Kindergarten <strong>Nusse</strong> 1: 04543/1665 Kindergarten <strong>Nusse</strong> 2: 04543/561<br />
Kindergarten Kühsen: 04543/300 Kindergarten/krippe Koberg: 04543/7557<br />
Kinderkrippe Duvensee: 04543/888111 Kinderkrippe <strong>Nusse</strong>: 04543/8899606<br />
E-mail: nusse-behlendorf@t-online.de Homepage im Internet: www.nusse-behlendorf.de<br />
16<br />
Gemeindekreise und Termine<br />
Singekreis <strong>Behlendorf</strong> mittwochs, vierzehntägig 19:30 Gemeindehaus<br />
Flötengruppe <strong>Behlendorf</strong> Erwachsene, dienstags 19:30 Gemeindehaus<br />
Seniorenkreis Kühsen 13.11., 11.12., 15.1. 14:30 Gemeinschaftshaus<br />
Panten 6.11., 4.12., 8.1. 14:30 in Mannhagen<br />
<strong>Behlendorf</strong> 23.11., 14.12., 25.1. 15:00 Gemeindehaus<br />
Frauenkreis <strong>Nusse</strong> 8.11., 22.11., 6.12., 20.12.,<br />
2013 6..1., 16.1., 30.1. 14:00 in der Pfarrscheune<br />
Posaunenchor <strong>Nusse</strong> mittwochs und freitags 18:00 im Pastorat<br />
Gesangverein <strong>Nusse</strong> mittwochs 20:00 in der Pfarrscheune<br />
Jugendräume in der Pfarrscheune <strong>Nusse</strong><br />
Jugengruppe donnerstags 16:30 bis 20:00 Uhr<br />
jeden 1. Freitag im Monat 18:00 bis 20:00 Uhr<br />
Jugendtreff mit wechselndem Programm! jeden 3. Freitag im Monat 19:00 bis 21:00 Uhr<br />
Gospelchor dienstags 20:00 Pfarrscheune<br />
Kindersonntag in <strong>Nusse</strong> 4.11., 9.12., 13.01. 10:00 Pfarrscheune<br />
BiK (Begegnung in der Kirche) Okt. – April immer am 13. ab 19:00 Kirche in <strong>Behlendorf</strong><br />
Kirchenkreis Ratzeburg<br />
Kontonr.: 116998 BLZ: 230 527 50<br />
Bitte unter Verwendungszweck angeben:<br />
Kirchenkasse <strong>Nusse</strong>-<strong>Behlendorf</strong>: 1410<br />
Friedhof: 14171<br />
Kindergarten <strong>Behlendorf</strong>: 14111<br />
Kindergarten Duvensee: 14112<br />
Kindergarten <strong>Nusse</strong> 1: 14113<br />
Kindergarten <strong>Nusse</strong> 2: 14114<br />
Kindergarten Kühsen: 14115<br />
Kindergarten Koberg: 14116<br />
Kinderkrippe Duvensee: 14117<br />
Kinderkrippe <strong>Nusse</strong>: 14118<br />
Freiwilliges Kirchgeld: Raiffeisenbank <strong>Nusse</strong><br />
BLZ 200 691 77 Kto: 23 88 24 38<br />
Bitte geben Sie den Verwendungszweck Ihrer Spende an.<br />
Spendenkonto Kirche<br />
Raiffeisenbank <strong>Nusse</strong><br />
BLZ 200 691 77 Kto 3 88 24 38<br />
Bitte geben Sie den Verwendungszweck<br />
Ihrer Spende an.<br />
Förderkreis Kirchenmusik<br />
<strong>Nusse</strong>-<strong>Behlendorf</strong> e.V.<br />
Kreissparkasse Hzgt Lauenburg<br />
BLZ 230 527 50 Kto 929301<br />
Impressum<br />
Redaktion: Der Vorstand der<br />
ev.luth. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Nusse</strong>-<strong>Behlendorf</strong><br />
Redaktionsausschuß<br />
V.i.S.M: Torsten Reimer<br />
Layout: Ulrike Nehls<br />
Petra Müller-Koop<br />
Druck: Druckhaus Engel,<br />
Bad Schwartau<br />
Nächster Redaktionsschluß:<br />
15.01.2013
A: Na Theo, ich hab endlich den<br />
Artikel über das nach Südafrika<br />
ausgewanderte Paar gelesen. Du<br />
hattest mich doch wohl nicht<br />
darauf hingewiesen, damit auch<br />
ich nach Südafrika auswandere?<br />
T: Ich kann dich zwar noch nicht<br />
vom Glauben überzeugen, aber<br />
loswerden möchte ich dich<br />
wirklich nicht. Die Leute haben in<br />
dem Land eine für sie bessere Art<br />
von christlicher Gemeinschaft<br />
gefunden. Ich denke, dass<br />
müsste auch hier möglich sein.<br />
A: Das ist aber nett.<br />
T: Das ich dich vom Glauben<br />
überzeugen möchte?<br />
A: Das kannst du gerne weiter<br />
versuchen, ich mein aber, dass<br />
du mich lieber hier, als in Afrika<br />
hast. Warum glaubst du, haben<br />
so viele Schwierigkeiten mit dem<br />
Glauben, - so wie ich?<br />
T: "Das könntest du wohl besser<br />
beantworten als ich. Aber lass<br />
mich raten: - die Schöpfungsgeschichte<br />
passt für dich nicht<br />
zum Urknall, von dem die<br />
Physiker überzeugt sind- Jesus<br />
als Jungfrauengeburt glaubst du<br />
nicht - es gibt keine Auferstehung<br />
- mit dem Tod ist alles vorbei, -<br />
wenn es Gott gäbe, würde er<br />
nicht so viel Not und Elend<br />
zulassen"<br />
A: Jetzt staune ich aber nicht<br />
schlecht - da gibt es noch mehr,<br />
aber die Knaller hast du getroffen.<br />
Theo und Anna<br />
kennen sich schon seit Kindertagen. Sie würden es wahrscheinlich einfacher haben, wenn<br />
da nicht immer die Meinungsverschiedenheiten um den Glauben wären. Anna sieht die Welt,<br />
wie sie selbst meint , mit Logik und Verstand - Theo hat von Haus aus eine Verbindung zum<br />
Glauben. „Alles nur anerzogen“ sagt Anna, aber damit geht es los. „Du hast ja keine Ahnung“<br />
und „ das glaubst du doch nicht wirklich“ ist da oft zu hören. Da die beiden sich aber mögen<br />
und deshalb gerne zusammen sind, bleiben die Diskussionen nicht aus. Da ist viel Platz für<br />
Diskussionen. Ab jetzt werden wir Sie teilhaben lassen, an den interessanten Gesprächen…<br />
Dann man los, erklär mir deine<br />
Sicht der Dinge!<br />
T: Wie viel Zeit hast du?<br />
A: Wie viel brauchst du?<br />
T: Ein Leben lang. Einiges ist<br />
einfacher, anderes schwieriger<br />
und vieles verstehe ich auch<br />
nicht. Da kann ich nur meinem<br />
Gefühl folgen und glauben.<br />
A: Das sind jetzt mal ganz andere<br />
Töne. Wenn du schon so ehrlich<br />
bist, verrate ich dir ein<br />
Geheimnis: als Mädchen von 6<br />
Jahren waren wir mit unserer<br />
Familie im Urlaub am Meer.<br />
Meine Eltern waren noch im<br />
Restaurant, ich allein am nahen<br />
Strand und nur der Mond schien<br />
weit hinten über dem Meer.<br />
T: Romantisch!<br />
A: Nein, es war nicht romantisch,<br />
es war viel, viel schöner. Die<br />
Wellen, der Wind und der<br />
Himmel. Ich hatte das Gefühl, als<br />
wenn Himmel und Sterne sich vor<br />
etwas Größerem verbeugten.<br />
T: Jetzt staune ich aber nicht<br />
schlecht.<br />
A: Ich kann mich noch genau<br />
daran erinnern. Noch vor dem<br />
Schlafen musste ich meiner<br />
Schwester davon erzählen:<br />
"Steffi, ich glaub Gott ist voll nett".<br />
"Wieso?" "Der findet mich gut.<br />
Dich wahrscheinlich auch. Der<br />
ist echt nett, - glaub ich<br />
jedenfalls"."Ja", flüsterte sie<br />
zurück. "Glaub ich auch".<br />
Kinder schreiben an den lieben Gott<br />
…der für sie ein reales und persönliches Wesen ist. Ihm teilen sie ganz spontan die<br />
Wünsche, Träume, Ängste, Hoffnungen und Enttäuschungen ihrer kindlichen Herzen mit.<br />
Diese entwaffnende Unbekümmertheit ist uns Erwachsenen abhanden gekommen.<br />
Lieber Gott! Ich habe alles gelesen, was vor langer Zeit passiert ist. Wie die Sonne still<br />
stand und von David und Goliath und von Daniel in der Löwengrube und die Geschichte<br />
vom Fall Jerichos. Zu deiner Zeit ist ja allerhand passiert. Viele Grüße, Dein Rudolf<br />
Lieber Gott! Bitte mach, daß ich unsichtbar werde, wenn ich es will. Ich werde dann auch<br />
alles tun, was du von mir erwartest. Ist das ein Angebot? Dein Freund Asmus<br />
Lieber Gott! Ich habe mir was gewünscht, als eine Sternschnuppe fiel, zweimal sogar, aber<br />
nichts ist geschehen. Was nun? Eva<br />
Lieber Gott! Es beruhigt mich, daß Du überall bist. Das wär’s für heute. Heike<br />
T: Danke, das ist eine sehr<br />
schöne Geschichte aus deinem<br />
Leben.<br />
A: Ja, aber es ist nicht dabei<br />
geblieben. Mit den Jahren kamen<br />
zuerst Fragen, ob ich gut genug<br />
bin für Gott und dann die Zweifel<br />
an der Lehre. Zu vieles, was nicht<br />
zueinander passt.<br />
T: (verlegen) Ich muss es sagen,<br />
deine Offenheit macht dich sehr<br />
sympathisch.<br />
A: (schmunzel) Schön, ich warte<br />
noch auf deine Erklärung.<br />
T: Ich habe ein Zitat im Kopf,<br />
weiß aber nicht mehr von wem:<br />
in dem was wir wissen, sind wir<br />
so unterschiedlich<br />
A: Wohl war!<br />
T: Aber in dem was wir nicht<br />
wissen, sind wir alle so gleich.<br />
A: Das ist jetzt aber einer zum<br />
Nachdenken. Wird aber sicher<br />
nicht reichen als Antwort auf die<br />
Fragen.<br />
T: Bald ist wieder Weihnachten.<br />
Hast du nur frei oder glaubst du<br />
an die Geburt Jesu?<br />
A: Da bin ich sicher, Jesu ist<br />
geboren und der hat ganz ohne<br />
Zweifel an Gott geglaubt.<br />
(Die Geschichte des kleinen<br />
Mädchens ist aus einem Buch<br />
von Esther Maria Magnis)<br />
Gerd Vogler<br />
gef. von Petra Müller-Koop in ‚Kinder schreiben an den lieben Gott‘, Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn 1969<br />
17
Gottesdienste von November 2012 bis Januar 2013<br />
Datum Uhrzeit <strong>Nusse</strong> Uhrzeit <strong>Behlendorf</strong><br />
So 04.11.2012 9:30 Predigt und Abendmahl<br />
19:00<br />
Reimer 10:00 Kindergottesdienst in <strong>Nusse</strong> Reimer<br />
So 11.11.2012 15:00 Verabschiedungsgottesdienst für Pastor König<br />
18<br />
Predigt und Abendmahl<br />
So 18.11.2012 9:30 Predigtgottesdienst<br />
11:00 Predigt und Abendmahl<br />
Volkstrauertag Reimer anschließend Kranzniederlegung Reimer Kranzniederlegung<br />
So 25.11.2012 9:30 Predigt und Abendmahl<br />
11:00 Predigt und Abendmahl<br />
Ewigkeitssonntag Reimer Namensverlesung der<br />
Reimer Namensverlesung der<br />
Verstorbenen<br />
Verstorbenen<br />
Sa 01.12.2012 19:00<br />
Reimer<br />
Adventsandacht in <strong>Nusse</strong><br />
So 02.12.2012 9:30 Predigt und Abendmahl<br />
-- --<br />
1. Advent Reimer 14:00 bis 18:30 Weihnachtsmarkt<br />
Sa 08.12.2012 19:00<br />
D. Siemers<br />
Adventsandacht in <strong>Nusse</strong><br />
So 09.12.2012 9:30 Predigt und Abendmahl<br />
11:00 Predigt und Abendmahl<br />
2. Advent Reimer 10:00 Kindergottesdienst in <strong>Nusse</strong> Reimer 17:00 <strong>Behlendorf</strong> FlöTett<br />
Sa 15.12.2012 19:00<br />
D. Siemers<br />
Adventsandacht in <strong>Nusse</strong><br />
So 16.12.2012 11:00 Dorfgottesdienst in Duvensee<br />
3. Advent Reimer 18:00 Krippenspiel in der <strong>Nusse</strong>r Kirche<br />
Sa 22.12.2012 19:00<br />
D. Siemers<br />
Adventsandacht in <strong>Nusse</strong><br />
So 23.12.2012 9:30 Predigt und Abendmahl 11:00 Predigt und Abendmahl<br />
4. Advent Reimer<br />
Reimer<br />
Mo 24.12.2012 15:00 Christvesper<br />
15:00 Familiengottesdienst<br />
Heilig Abend 23:40 Abendmahlgottesdienst mit<br />
- ohne Pastor Reimer-<br />
Reimer dem Chor der LGS<br />
17:00<br />
Reimer<br />
Christvesper<br />
Di 25.12.2012 9:30 Predigt und Abendmahl -- --<br />
1. Weihnachtstag Reimer<br />
Mi 26.12.2012 -- -- 11:00 Predigt und Abendmahl<br />
2. Weihnachtstag<br />
Reimer mit Gospelchor<br />
So 30.12.2012 -- -- 11:00<br />
D. Siemers<br />
Andacht<br />
Mo 31.12.2012 16:00 Predigt und Abendmahl -- --<br />
Silvester<br />
Reimer<br />
Di 01.01.2013<br />
-- -- 19:00 Predigt und Abendmahl<br />
Neujahr<br />
Reimer<br />
So 06.01.2013 9:30 Predigt und Abendmahl 11:00 Predigt und Abendmahl<br />
Vertretung<br />
Vertretung<br />
So 13.01.2013 9:30 Predigt und Abendmahl<br />
11:00 Predigt und Abendmahl<br />
Reimer 10:00 Kindergottesdienst in <strong>Nusse</strong> Reimer<br />
So 20.01.2013 11:00 Dorfgottesdienst in Kühsen mit dem Posaunenchor<br />
So 27.01.2013 9:30<br />
Vertretung<br />
So 03.02.2013 9:30<br />
Vertretung<br />
Predigt und Abendmahl 11:00<br />
Vertretung<br />
Predigt und Abendmahl 19:00<br />
Vertretung<br />
Abendmahl ohne Alkohol, am 4.11., 2.12., 06.01.<br />
Glockenturm hat Zwangspause<br />
Predigt und Abendmahl<br />
Predigt und Abendmahl<br />
Die Idee war ursprünglich,dass anläßlich des <strong>Behlendorf</strong>er Glockenmarktes, Jugendliche einen<br />
Turm aus einzelnen ‚Holz-Puzzleteilen’ zusammenbauen sollten. Gesagt, getan- der fertige Turm<br />
sah aus wie ein Glockenturm- und als genau solcher, wurde er seit 2006 auch genutzt: zu jedem<br />
Dorfgottesdienst lud er seither lautstark ein. Doch das für das Provisorium ausgewählte weiche<br />
Holz ist leider marode geworden. Die Dorfgottesdienste müssen also zunächst ohne den mobilen<br />
Glockenturm auskommen. Aber ohne den kultigen Glockenturm? Geht gar nicht! Deshalb wollen<br />
wir aus hartem Holz einen Neuen bauen. Hochwertiges Holz ist natürlich teuer…wer helfen mag,<br />
darf gerne unter dem Stichwort ‚Glockenturm‘ auf das Konto des Freiwilligen Kirchgeldes spenden<br />
Ulrike Nehls und Petra Müller-Koop