Aktuell - Evangelisch leben | links und rechts der Dill

Du tust mir kund den Weg zum Leben:
Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne
zu deiner Rechten ewiglich.
16. Dezember 18.00 Uhr
Musikalischer Gottesdienst
im Advent
Psalm 16,11
Monatsspruch Januar 2013
20. Januar 18.00 Uhr
Gottesdienst mit
Propst Schmidt
Evangelisch
leben
in
Ballersbach
Nr. 32 Dezember 2012-Januar 2013

IMPRESSUM
Herausgeber:
Evangelische
Kirchengemeinde
Ballersbach
Redaktionsteam:
Udo Hecker,
Iris Dietermann-
Frank, Reiner Brühl,
Pfr. D. Puttkammer
Kontakt:
Backhausweg 3,
35756 Mittenaar -
Ballersbach
Telefon:
02772/6857
Fax: 02772/64312
E-Mail:
ev.kirchengemeinde.
Ballersbach@
ekhn-net.de
udo.hecker
@online.de
dietermann-frank
@t-online.de
Druck:
Gemeindebriefdruckerei,
Groß-Oesingen
Mittendrin
erscheint fünf mal im
Jahr in einer
Auflage von ca. 900
Exemplaren
und wird kostenlos
an alle Haushalte
verteilt.
Redaktionsschluss
am 8. Januar 2013
2
Thema
Andacht
Aktuell
Nochtsleuchder Fritz
Brot für die Welt
Wochenveranstaltungen
Geburtstage Dezember-Januar
Unser Elisabeth
Adventsnachmittag
Aktuell
Gottesdienste
Kontakte
Aktuell/ Kirche begleitet
Kirche begleitet
Rätselseite
Inhalt
Mittendrin-Spezial
Seite
3-4
5
6
7
8
9
10
11
12-13
14
15
16
17
18
19
Die Lösung lautet:
Kolosserbri(r)ef
(neues Testament)
Tja, da war wieder ein Buchstabendreher
drin.
Titelbild: Blick vom Kassberg
(U. Hecker)
Bild Rückseite: Ithemba
(W. Düver)
Layout Titelseite :
mit Aufnahmen
von H.H. Dittmar, U. Hecker und
St. Hermann
Mittendrin-Spezial
Das
Das
mittendrin
mittendrin-Redaktionsteam
mittendrin Redaktionsteam
wûnscht wûnscht Ihnen/euch
Ihnen/euch
eine eine eine besinnliche
besinnliche
Advents Advents– Advents und Weihnachtszeit
sowie
sowie
ein ein gesegnetes gesegnetes Jahr Jahr 2013! 2013!
2013!
Nach Beschluss des Kirchenvorstandes
ist der Erlös aus der Spendenbüchse
im Kirchturm,auch in diesem
Jahr, bestimmt für die
Siftung
Marburger
Mission
Danke
M
19

Rotkel-
chen
(pl.)
Leibche
(dt.)
...wie
grün…
sind...
Reden
mit Gott
Kleine
Peitsche
Grab-
säule
Pers.
Fürwort
Keim-
zelle
18
4
8
3
Bibl.
Frauen-
name
Flirt
Schwei
zer
Berg
Garten
boden
zusatz
Spreng-
stoff
9
Kennz.
Regensburg
Vision
im
Schlaf
Rätselseite
Fragen über Fragen.
Folgende Abkürzungen sind zu beachten:
B = Ballersbach ; (pl.) = Bahlerschbajer Platt (so gut‘s eben geht).
Also los geht’s. Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe.
Lösungswort:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Bahlerschbajer-Kirche-Rätsel (garantiert „Götterfrei“)
Tat-
kraft
Tier in
Lappland
Abk.
Euer
Ehren
10
weltgewandt
Herrscher
Urvolk
von
Peru
Neben-
Fluss d.
Fulda
verrückt Abk.
Firma
2
.
5
12
Papagei
11
Öl-
pflanze
6
(engl.)
Herzog
1
(engl.)
Graf
13
Am
Rand
stehend
7
„Bereitet dem HERRN den Weg;
denn siehe,
der HERR kommt gewaltig.“
Jesaja 40,3+10
Liebe Ballersbacher Gemeindeglieder,
Geschenke aussuchen. Dekoration
basteln. Die Fenster schmücken. Das
Weihnachtsmenü planen. Stollen und
Plätzchen backen: Ja, das alles gehört
zur Adventszeit. Jedes Fest braucht
braucht Sorgfalt und Fantasie im Vorfeld,
damit es schön wird. Jedes Fest,
jedes Geburtstagsfest und natürlich
auch das Christfest. Hoffentlich haben
Sie dabei die nötige Ruhe und müssen
nicht alles in großer Hektik erledigen.
Und das, obwohl in diesem Jahr die
Adventszeit besonders kurz ist.
Für uns Christen tritt neben die nötige
äußere Vorbereitung auch die innere.
Mit Weihnachten verbinden sich ja so
viele Sehnsüchte und Hoffnungen,
dass es ein Jammer wäre, wenn nur
dekoriert und gebastelt würde – und die
Seele leer ausginge. Für das Schmücken
und Backen gibt es Anregungen
in Hülle und Fülle. Aber wie bereiten
wir uns selbst vor, was braucht unsere
Seele in den Wochen vor Weihnachten?
Vor 1.500 Jahren begannen man, sich
in der Adventszeit auf Weihnachten
vorzubereiten. Bischof Perpetuus aus
dem französischen Tours – er lebte um
450 nach Christus – riet damals dazu,
zu fasten, beginnend mit dem 11. November
bis zum Tag vor Weihnachten,
und zwar dreimal in der Woche. Jahrhunderte
lang reduzierten die Christen
Andacht
in der Adventszeit freiwillig Essen,
Trinken oder Genussmittel. Ja, es wurde
sogar noch intensiver gefastet als
vor Ostern, also auch sonntags, am
Auferstehungstag.
Heute haben viele das Fasten für sich
neu entdeckt. Sie verzichten bewusst
auf etwas Liebgewonnenes.
- Eine schwäbische Familie isst in
der Adventszeit noch keine Plätzchen.
Die gibt es bei ihnen erst am Fest.
- Ein Handelsvertreter will in den
Adventswochen nicht ständig bedudelt
werden und lässt in dieser Zeit das
Autoradio aus.
- Viele Kirchengemeinden verzichten
darauf, schon im Advent Weihnachtslieder
zu singen, und warten mit
„Stille Nacht“, bis sie am 24. Dezember
tatsächlich angebrochen ist.
Verzichten bedeutet, bewusst nicht das
zu tun, was alle andern tun. Und
„Fasten“ zeigt: Bis zum Fest dauert es
noch. Wenn es dann so weit ist, feiern
wir mit allem Drum und Dran, mit Süßigkeiten
und Musik und „O du fröhliche“.
Aber erst dann. Weil Vorfreude
zur Freude dazugehört.
Eine andere Weise, sich innerlich auf
Weihnachten vorzubereiten, ist: zu
schweigen. Denn Schweigen bringt die
Seele zum Strahlen. In den Wohnungen
wird vor dem Fest ja der Boden
geschrubbt, die Gläser werden poliert
und die Gardinen gewaschen, bis alles
blitzt und blinkt. Die Seele kann aufleuchten,
indem aller äußerer Lärm,
soweit möglich, verbannt wird, man die
Hände in den Schoß legt und eine Weile
nur einfach da ist. Nichts tun muss,
nichts leisten muss, über nichts nachdenken
muss.
3

Nur da ist und „auf Empfangsmodus
schaltet“. Die Gedanken werden so
befreit und von manchem Überflüssigen
gereinigt. Manche Menschen sind
darin geübt, aber für viele ist das völlig
ungewohnt und es fällt ihnen sehr
schwer. Für sie ist die Adventszeit oft
eine gute Gelegenheit, das auszuprobieren.
Sie versuchen, jeden Tag ein
paar Minuten die Stille zu suchen. Und
erleben es als sehr wohltuend.
Und es gibt noch etwas, das hilft, sich
innerlich vorzubereiten auf Weihnachten:
Viele biblische Abschnitte, die seit
Jahrhunderten in den Wochen vor
Weihnachten gelesen werden, legen
Wert darauf, dass Menschen von falschen
Wegen umkehren. Was schief
läuft, soll nicht einfach so weitergehen.
Alte Fehler sollen nicht ständig wiederholt
werden. Ungerechte Zustände sollen
nicht toleriert werden oder sich gar
verfestigen. Diese Gedanken hängen
unmittelbar mit Weihnachten zusammen.
Denn als Jesus im Stall von Bethlehem
geboren wurde, kam er ja in diese
Welt, um sie zu verändern. Sie soll
eben nicht bleiben, wie sie ist. Deshalb
rief der erwachsene Jesus zum Frieden
auf, er trat für Versöhnung ein und
schätzte alle Menschen gleichermaßen,
ob arm oder reich. Er richtete bedrückte
Menschen auf, holte Ausgegrenzte
in die Gemeinschaft zurück,
hauchte Kranken wieder Leben ein.
Wenn wir uns auf Jesu Geburtstagsfest
vorbereiten, soll das also auch dazugehören:
Jesu Wesen soll auf mich ausstrahlen,
ich selbst will mich von dem
Krippenkind prägen lassen. Ich will Arme
unterstütze, selbst zum Frieden
beitragen, selbst meine Gleichgültigkeit
4
Andacht
ablegen, sensibel und mitfühlend werden
wie Jesus. In einem alten Adventslied
heißt es: „Bereitet doch fein tüchtig
den Weg dem großen Gast, macht seine
Steige richtig, lasst alles, was er
hasst.“
Es ist sicher eine Herausforderung,
sein eigenes Leben zu durchforsten
und den eigenen Bedarf an Veränderungen
zu erkennen, anzugehen und
umzusetzen. Manche Menschen gehen
dazu in der Adventszeit kleine, aber
wichtige Schritte: Sie bringen der alleinstehenden
Nachbarin eine Tüte Plätzchen
oder sie spenden mehr als bisher
für „Brot für die Welt“ oder setzen endlich
das Vorhaben um, mitzuarbeiten,
wo es nötig ist.
Adventszeit ist Vorbereitungszeit. Häuser
und Fenster werden geschmückt,
Küche und Stube erfüllt anheimelnder
Duft. Und die Seele hat endlich Zeit,
zur Ruhe zu kommen und fällige Veränderungen
anzupacken. Doch wirklich
besonders wird das Weihnachtsfest
erst, wenn äußere und innere Vorbereitung
zusammenkommen. Natürlich gilt
auch hier: keine Hektik aufkommen
lassen! Nicht alles auf einmal machen
und keinen Hang zur Perfektion entwickeln.
Richtig ist aber auch: Wer sich
nur auf das Äußere konzentriert, wird
oberflächlich. – Gönnen Sie sich deshalb
auch die Zeit für Ihre Seele! Bereiten
Sie dem Herrn den Weg, indem Sie
sich von Grund auf vorbereiten.
Wir wünschen Ihnen allen
eine gesegnete Advents- und
Weihnachtszeit, Ihre
Annegret und Detlef Puttkammer
Taufen
Am 21.10.2012
Pauline Hönig
Tochter von Roland und
Christina Hönig, Bicken
Taufspruch: Matth. 5, Vers 13
Kirche begleitet
Anmeldung von Taufen und Trauungen:
Taufen sollen in unserer Gemeinde in der Regel im Gottesdienst am 2. Sonntag
eines Monates stattfinden. Das lässt sich jedoch nicht immer mit den übrigen
Gottesdienstplanungen vereinbaren. Bitte informieren Sie sich über die vorgesehenen
Taufgelegenheiten im aktuellen Gemeindebrief oder erfragen sie im
Pfarramt. Vielen Dank!
Bei einer Goldenen oder Diamantenen Hochzeit kann, je nach Wunsch des
Jubel-Paares
- ein besonderer Gottesdienst in der Kirche oder
- eine Andacht im Rahmen der Feier gehalten werden.
Gerne komme ich auch zu einem Hausbesuch und überbringe zu einem genehmen
Termin die Grüße und Glückwünsche der Gemeinde.
All dies geschieht aber nur, wenn Sie es wünschen. Melden Sie sich daher bitte
rechtzeitig bei mir, damit wir uns über Ihre Wünsche verständigen und verabreden
können. Vielen Dank!
Rufen Sie einfach im Pfarramt an (Tel. 6857).
Amelie Hönig
Tochter von Roland und
Christina Hönig, Bicken
Taufspruch: Matth. 5, Vers 14
17

Der Gebetgarten-Bicken
16
Aktuell Kirche begleitet
„Wege zur Mitte“
26. Dezember 2012 - 5. Januar 2013
geöffnet täglich von 10.00 - 21.00
Uhr
Emmaushaus in 35756 Bicken
Der Gebetsgarten bietet Ihnen einen
Raum der Stille, zum Hören auf
Gott und zum Reden mit Gott.
Im Emmaushaus warten verschiedene
Gebetsstationen auf Ihren Besuch.
Sie können dort
- bei Gott zur Ruhe kommen
- ihm Ihren Dank, Ihre Bitten oder Kla-
gen nennen
-� ein Labyrinth begehen
Folgende Themen bieten wir an:
26./27.12.: Menschen in Be-weg-ung
28./29.12.: Aufbruch zur Mitte
30.12.: Jesus Christus - Weg zum Leben
31.12.: Jedes Ende ist ein Anfang
1.01.: Ein Licht geht uns auf
2.-6.01.: Geführte Schritte
und vieles mehr
Die Eröffnung des Gebetsgartens erfolgt
am 2. Weihnachtsfeiertag
nach dem Gottesdienst, der um
11.00 Uhr beginnt.
Kontaktadresse: Ev. Pfarramt Bicken
02772/ 62527
Am 07.11.2012
Bestattungen
Sina-Luise Betz
Tochter von Sascha und Stefanie Betz,
geb. Koch
am 17.10.2012 still geboren
Text: Jesaja 43, 1
Am 09.11.2012
Elke Jüdt
Im Alter von 63 Jahren
Text der Ansprache:
Johannes 14, 1-3
Von Mittendrin liegen weitere Exemplare in der Kirche, sowie in den
ortsansässigen Geschäften aus.
Die pdf-Ausgabe kann bei : udo.hecker@online.de angefordert werden.
„Umgemeindung“ ist möglich
Aktuell
Es kommt immer wieder vor, dass Gemeindeglieder,
die ihr Leben lang Ballersbacher
waren und es auch gerne
bleiben wollen, im Alter in eine pflegende
Einrichtung an einem anderen Ort
umziehen oder aus anderen Gründen
wegziehen.
Wir möchten gerne darauf aufmerksam
machen, dass die Zugehörigkeit zur
Kirchengemeinde innerhalb unseres
Kirchengebietes frei gewählt werden
kann. Man kann also problemlos z.B. in
Herborn oder Bischoffen wohnen und
dort gemeldet sein und trotzdem Mitglied
der Ballersbacher Kirchengemeinde
bleiben.
Dazu muss nach der Ummeldung lediglich
eine kurze Erklärung abgegeben
werden, dass man statt Mitglied in der
Kirchengemeinde XX auch künftig Ballersbacher
Gemeindeglied sein möchte.
Das Formular dafür liegt im Pfarrbüro
bereit und wir geben gerne weitere
Auskünfte.
„Wo zwei oder drei in meinem Namen
lachen...“
„Da wird unser Mund voll Lachens
sein...“ - wir laden ein zum Dekanats-
Männerabend am Dienstag, 4.12., ab
20 Uhr zum Thema „Wo zwei oder drei
in meinem Namen lachen... – Humor in
der Bibel“ mit Pfarrer Markus Stambke.
Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen
Abend mit Vortrag, Gesprächen,
Imbiss und Bier und viel Gelächter!
Das Männer-Team der
Kirchengemeinde Siegbach
Waldweihnacht mit dem
Verein der Naturfreunde
„Morgen Kinder wird’s was geben…“ –
unter diesem Motto laden der Verein
der Naturfreunde und die evang. Kirchengemeinde
zu einem vorweihnachtlichen
Gang ein. Am 23. Dezember
(dem vierten Advent und in diesem
Jahr der Tag vor Heiligabend) machen
wir uns um 17.00 Uhr von der Kirche
aus auf den Weg.
Wir laufen mit Fackeln zur Schutzhütte
am Rudelbach. Unterwegs werden wir
bei Zwischenstationen gemeinsam Lieder
singen. Der Abschluss ist am Rudelbach
mit einer Andacht und warmen
Getränken.
Herzliche Einladung dazu. Wir wollen
hoffen, dass das Wetter an diesem Tag
„mitspielt“ und dass wir nicht kurzfristig
absagen müssen.
5

6
Aich glawe,
dass aich maich
schunn werre
ganz erg offrehje
muss!
Emm beste sajsd
dau dess moh ganz
rowwich !
Aich will etz naut mieh
herrn!
Nochtsleuchder Fritz
Woss hoh aich da
gemochd.
Aich will doch nur...
Goud, da brauchsde
maich de nägst Zeit
nix mie ze frehje!
Pfarrer Detlef Puttkammer
Vorsitzender des
Kirchenvorstandes
Backhausweg 3
Tel. 6857
Fax 64312
E-Mail :
detlef.puttkammer@ekhn-net.de
Sprechzeiten :
nach Vereinbarung
Stellvertretende Vorsitzende
Marion Hilk
Tel. 63565
E-Mail: marion.hilk@web.de
Gemeindebüro
Gemeindesekretärin
Margrit Trusheim
Backhausweg 3
Tel. 6857
Fax 64312
E-Mail: ev.kirchengemeinde.
ballersbach@ekhn-net.de
Bürozeiten:
Montags von 9.30-11.30 Uhr
Donnerstags von 15.30-17.30 Uhr
Evang. Kindergarten
Leiterin Frau Christiane Fuchs
Auf der Grabenbach 9a
Tel. 6893
E-Mail:
evang.kindergartenballersbach@
t-online.de
Küsterin & Organistin
Elisabeth Benner
Tel. 62873
Kontakte
Diakoniestation Gladenbach
Wilhelmstraße 2
35075 Gladenbach
Tel. 06462-91083
Fax 06462-91086
Diakonisches Werk
Dillenburg-Herborn
Maibachstr. 2a
35683 Dillenburg
Tel. 02771-26550
E-Mail: info@dwdh.de
www.dwdh.de
Beratungsstelle für Eltern,
Kinder und Jugendliche
Am Hintersand 15
35745 Herborn
Tel. 02772-5834-300
E-Mail: BeratungHerborn@aol.com
Evangelische Jugend
im Dekanat Herborn
Am Hintersand 15
35745 Herborn
Hartmut Heuser,
Barbara Maage, Tel. 02772-5834-280
E-Mail: info@ejdh.de
www.ejdh.de
Telefonseelsorge
Bundesweite kostenlose Nummern
Tel. 0800-1110111 oder 1110222
15

02. Dezember
1. Advent
09. Dezember
2. Advent
16. Dezember
3. Advent
23. Dezember
4. Advent
24. Dezember
Heiligabend
25. Dezember
1. Weihnachts-
feiertag
26. Dezember
30. Dezember
31. Dezember
Silvester
14
9.30 Uhr Gottesdienst
mit Taufgelegenheit
Pfr. D. Puttkammer
11.00 Uhr in Bicken
Mittenaar-Gottesdienst
Pfrn. S. Klein-Gessner
und Frauenteam
18.00 Uhr musikal.
Gottesdienst
Pfr. D. Puttkammer
s. Seite 14
9.30 Uhr Gottesdienst
Präd. Dr. W. Wörner
16.30 Uhr Familien-
gottesdienst
Pfr. D. Puttkammer und
Kigo.Team
22.00 Uhr Christmette
Pröpstin A. Puttkammer
und Pfr. D. Puttkammer
9.30 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
mit Robin Triesch
(Steirische Harmonika)
Pfr. D. Puttkammer
Kein Gottesdienst
9.30 Uhr Singe-
gottesdienst mit
S. Köhler (Orgel)
Pfr. D. Puttkammer
18.00 Uhr Jahreschluss
gottesdienst
Pröpstin A. Puttkammer
und Pfr. D. Puttkammer
Gottesdienste
06. Januar
13. Januar
20. Januar
27. Januar
Pflichtkollekten im
Dezember und Januar
10.30 Uhr Gottesdienst
Zur Verabschiedung
von Elisabeth Benner
Predigt: Dekan
M. Töges-Braungart
s. Seite 12-13
9.30 Uhr Gottesdienst
mit Taufgelegenheit
Präd. U. Arnold
18.00 Uhr Gottesdienst
mit Propst Schmidt
u. Pfr. D. Puttkammer
s. Seite 14
9.30 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
Erinnerung an 450
MJahre
„Heidelberger
aKatechismus“
iPfr.
D. Puttkammer
09.12.: Für die Ev. Frauen in Hessen
und Nassau e.V.
24.12.: Für „Brot für die Welt“
06.01.: Für die Suchtkrankenhilfe
13.01.: Für die Notfallseelsorge
27.01.: Für die Frankfurter
Bibelgesellschaft
Macht hoch die Tür
Brot für die Welt
So singen wir in dem alten Adventslied
jedes Jahr. Dass Türen und Tore nicht
verschlossen sind, sondern für alle offen
stehen, ist eines der wichtigen Anliegen
der Aktion „Brot für die Welt“.
Die Hälfte der Menschen auf der Welt,
die nicht über ausreichende Nahrungsmittel
verfügen, sind eigentlich Bäuerinnen
und Bauern. Sie wissen, wie man
Nahrungsmittel anbaut und Vorräte
anlegt. Aber etwas Entscheidendes
wird ihnen knapp: das Land. Landraub
breitet sich weltweit rasch aus. Große
Konzerne kaufen Land, auf dem Menschen
schon seit Generationen ihre
Nahrungsmittel anbauen. Oft gibt es für
dieses Land keine Besitz-Urkunden
und so wird das Land einfach weggenommen.
Dann wird es mit riesigen
Monokulturen bebaut, um Tierfutter zu
erzeugen.
Auch den Menschen in den Granadillas
-Bergen im Osten Guatemalas ging es
so ähnlich. Sie leben seit Generationen
an den steilen Hängen und können ernten,
weil die Nebelwälder, das sind Gebirgs-Regenwälder,
für ein ausgeglichenes
Klima sorgen. Doch inzwischen
sind 80 Prozent dieser Wälder abgeholzt,
denn Holz ist ein lukratives Geschäft
für Landbesitzer. Die Abholzung
wird aber viel zu nah an den Quellen
vorgenommen – und wenn es den
Wald nicht mehr gibt, gibt es auch kein
Wasser für die Menschen in den Bergen
mehr. Landtitel haben sie nicht und
damit auch keine Rechte, um gegen
diese Bedrohung ihrer Lebensgrundlagen
zu protestieren.
Unterstützung bekommen sie dennoch
– und das macht ihnen Mut. Die Lutherische
Kirche Guatemalas, kurz ILUG-
UA, engagiert sich in einem Projekt für
die Menschen in den Granadillas-
Bergen. Sie berät die betroffenen Familien
in ihren Einspruch-Möglichkeiten
und hilft beim Kampf um Rechte und
Landtitel. „Brot für die Welt“ unterstützt
die Arbeit von ILUGUA seit Jahren.
Dem Landraub muss ein Ende gesetzt
werden, damit nicht noch mehr Menschen
auf dem Land hungern müssen!
Land zum Leben – Grund zur Hoffnung.
So heißt die 54. Aktion „Brot für
die Welt“, die mit dem 1. Advent 2012
beginnt. Unsere Hoffnung auf eine gerechtere
Welt können wir teilen mit den
Kleinbauernfamilien weltweit – mit Lippen,
Herz und Portemonnaie! Wo viele
aus der Hoffnung handeln, die der Advent
uns schenkt, kann Leben gedeihen.
Unterstützen Sie „Brot für die
Welt“ mit Ihrer Spende und Kollekte
und mit Ihrem sorgsamen Konsum!
Weitere Infos: www.brot-fuer-die-welt.de
Foto: Florian Kopp
7

Montags:
Spinnstube
am 17. Dezember
und 21. Januar
Dienstags: Eltern-Kleinkind-Treff bis
zum Kindergartenalter
Frauenkreis
am 04. und 18. Dezember
und 15. und 29. Januar
Mittwochs: Jungschar
„von 9 bis 13 Jahren“
Dinner& more
für Jugendliche ab 13 Jahre
Donnerstags: Konfi– Unterricht
Lobpreis-Band
nach Absprache
Kontakt: 02772-62694
19.30 Uhr
09.30 –11.00 Uhr
15.30 Uhr
17.15 Uhr
19.00 Uhr
16.45 Uhr
19.30 Uhr
Sonntags: Gottesdienst
siehe Seite 16
09.30 Uhr
für Kinder ab dem Kindergartenalter
Gestaltet vom KiGo - Team: Robin Triesch, Julia Hecker,
Alicia Steubing, Nele Topp, Christiane Frieß
8
Wochenveranstaltungen
Bis Heiligabend
wöchentlich!
Nach den Ferien am
20. Januar
10.30 Uhr
Ausdrücklich leben
Fünf Psalmenbegegnungen
Es sind noch Plätze frei!
Aktuell
Der erste Abend des Psalmenseminars
wird am Montag, 10. Dezember, stattfinden.
Danach „wandern“ die Termine
durch die Woche.
Die ersten vier Abende finden jeweils
von 19.30 Uhr bis ca. 21.30 Uhr im
Evang. Gemeindehaus Ballersbach,
Backhausweg 3a, 35756 Mittenaar
statt. Der Abschlussabend wird als
„kleines Fest“ gemeinsam verabredet
und vorbereitet.
Mo., 10. Dezember 2012
Gottes Wegbereiter – Psalm 24
Di., 22. Januar 2013
Lauter Lebeworte – Psalm 118
Mi., 13. Februar 2013
Ausdrücklich klagen – Psalm 74
Do., 14. März 2013
Aus der Tiefe rufen – Psalm 130
Fr., 19. April 2013
Loben weitet die Seele –
Psalm 103
(Abschlussabend)
Ausführlichere Informationen können
Sie im letzten Gemeindebrief nachlesen
oder erhalten sie gerne von Pfr.
Puttkammer (02772-6857). Eine rasche
Anmeldung ist erforderlich.
Vielen Dank!
Künftiger Küster- und Orgeldienst
Wir freuen uns, dass es gelungen ist,
begabte und geeignete Nachfolger für
Elisabeth Benner zu finden.
Der kirchenmusikalische Dienst wird in
sehr unterschiedlicher Weise wahrgenommen
werden.
- Christa Löffler aus Herborn sowie
Luisa Carrascosa-Santos aus Eisemroth
werden auf der Orgelbank
Platz nehmen.
- Nicolai Benner aus Herborn wird sowohl
Orgel als auch Piano spielen.
- Natascha Blecker wird die Chorleitung
der LobPreisBand übernehmen
und mit der LPB und dem Piano regelmäßig
Gottesdienste gestalten.
- Udo Hecker, Marie Weber und Robin
Triesch werden ihr Können mit Gitarre,
Bass, Klarinette, Cajon und Gesang in
unserer Kirche einbringen.
Wie schön, dass so viele mit ihren ganz
unterschiedlichen Gaben mitarbeiten
werden. Wir werden sie in den nächsten
Gemeindebriefen noch ausführlicher
vorstellen.
Für den Küsterdienst scheint es auch
eine gute Lösung zu geben. Der Kirchenvorstand
wird darüber in seiner
nächsten Sitzung beraten und entscheiden.
13

Abendgottesdienste
Unser Kirchenvorstand hat nach ausführlichen
Beratungen beschlossen,
dass wir künftig nicht nur im Winterhalbjahr
sechs Abendgottesdienste
anbieten werden, sondern – mit einer
Sommerpause – drei weitere. Freuen
Sie sich darauf, dass Sie nun neunmal
im Jahr zu einem besonderen Gottesdienst
am Sonntagabend um 18.00 Uhr
eingeladen sind.
16. Dezember 2012 – 3. Advent „Wir
sagen euch an den lieben Advent“
Zusammen mit Kerstin Stahl (Gesang)
und Gerd Moos (Orgel und Piano) wollen
wir in diesem Konzertgottesdienst
mit Liedern und Texten in der von Hektik
und Stress bedrohten Adventszeit in
unserer Kirche zur Ruhe kommen und
uns eine Atempause gönnen.
Es wird uns gut tun, innezuhalten, zu
singen, zu hören.
12
Aktuell
20. Januar 2013 „Gut gestimmt ins
neue Jahr!“
Als Gast begrüßen
wir
Propst
Matthias
Schmidt aus
Gießen. Er
kommt nicht
nur als Prediger
zu uns,
sondern bringt
auch seine
Gitarre mit und
wird uns mit seinen Liedern und seinen
Worten „gut einstimmen“ in das noch
neu und spannend vor uns liegende
Jahr.
Lernen Sie den Propst von Oberhessen
kennen und lassen Sie sich von ihm
anregen.
Am 18. Februar 2013 erwarten Sie
ungewohnte und doch vertraute Klänge
in der Kirche. „ABBA – Abba“ ist das
Thema bei diesem Gottesdienst. Anke
Schmidt-Kersten und die LobPreisBand
unter Leitung von Natascha Blecker
laden Sie dazu ganz herzlich ein.
Und am 17. März 2013 werden unsere
Konfis im Vorstellungsgottesdienst
einen liebevoll vorbereiteten Einblick in
ihre Konfirmandenzeit geben und uns
auf ihre Weise anregen über den Glauben
in unserer Welt nachzudenken.
Die Termine der nächsten Abendgottesdienste
sind: 21. April und 26. Mai.
Geburtstage
Dezember 2012
04.12. Christa Ozdoba Bicker Weg 11 76 Jahre
06.12. Christian Spät Am Köppel 2 75 Jahre
06.12. Helene Schäfer Im Hohenstahl 15 73 Jahre
07.12. Else Rink Am Heiligen Haus 10 90 Jahre
07.12. Ilse Müller Am Wissberg 15 79 Jahre
07.12. Elise Peter Hohler Weg 19 77 Jahre
11.12. Inge Schöndorf Am Wissberg 9 75 Jahre
17.12. Brigitte Benner Im Weberling 12 81 Jahre
19.12. Lambertine Schwan Backhausweg 8 82 Jahre
21.12. Günter Weyel Im Giesshof 9 70 Jahre
24.12. Annemie Petry Seiferweg 19 73 Jahre
25.12. Erika Rupp In den Höfen 2 76 Jahre
26.12. Martin Gabriel Im Hohenstahl 27 72 Jahre
30.12. Helgard Dietrich Bicker Weg 21 72 Jahre
31.12. Bärbel Hofmann Am Bornacker 3 71 Jahr
Januar 2013
01.01. Ilse Holler Hohler Weg 3 90 Jahre
01.01. Kurt Dietrich Auf der Grabenbach 8 71 Jahre
02.01. Grete Triesch Forsthausstraße 8 81 Jahre
05.01. Kurt Hofmann Am Bornacker 3 73 Jahre
10.01. Irmgard Böhm Ringstraße 13 78 Jahre
12.01. Liesel Dillmann Alt-Seiferweg 4 72 Jahre
13.01. Fritz Dillmann Alt-Seiferweg 4 75 Jahre
13.01. Klaus Dietrich Alt-Seiferweg 10 73 Jahre
14.01. Otto Frieß Im Weberling 9 73 Jahre
15.01. Heinrich Kienzle Sinner Straße 14 84 Jahre
15.01. Hildegard Birk Jahnstraße 22 73 Jahre
18.01. Hanni Dörr Bergstraße 26 72 Jahre
23.01. Rotraud Benner Ringstraße 1 86 Jahre
25.01. Hans Petry Seiferweg 19 77 Jahre
26.01. Christel Arnold Im Hohenstahl 26 73 Jahre
27.01. Renate Gröf Am Wissberg 11 76 Jahre
28.01. Lotte Pommerening Im Hohenstahl 13 84 Jahre
28.01. Klaus-Dieter Weber Seiferweg 41 76 Jahre
30.01. Otto Keller Seiferweg 5 74 Jahre
Allen, die im Dezember und Januar Geburtstag
haben, wünschen wir Gottes reichen Segen, an
dem alles andere gelegen ist.
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„Unser Elisabeth“
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Unser Elisabeth
Sie war eine der Ersten, die meine Frau
und ich, in Ballersbach kennen lernten.
Ohne schon zu wissen, wer wir waren,
zeigte sie uns im Sommer 2007 gerne
„ihre Kirche“. Und wir erfuhren, dass sie
schon seit Jahrzehnten hier ihren
Dienst als Küsterin und als Organistin
tat, allseits bekannt und anerkannt,
„unser Elisabeth“ eben.
Sieben Pfarrerinnen und Pfarrer haben
in über fünf Jahrzehnten mit ihr zusammen
in unserem Ort Gottesdienste,
Konfirmationen, Taufen und andere
Feste gestaltet, Trauernde begleitet,
Hochzeitspaare geleitet und an Sonn-
und Feiertagen die großen Taten Gottes
mit Worten und Musik den Menschen
nahe gebracht.
Schon 1938, als 14jährige, kam Elisabeth
Benner ins Pfarrhaus und lebte
dort intensiv mit der damaligen Pfarrfamilie
Holler. Und dort stand auch das
Klavier, auf dem sie spielen durfte – ihr
Eintritt in die Welt der Musik. Es dauerte
noch lange, bis sie ein eigenes Klavier
bekam, zuvor musste die Zither
genügen. Gitarre, Laute und Flöten kamen
hinzu und die Möglichkeit, in Herborn
erst Klavierstunden und dann
beim Kantor Tittel Orgeluntericht zu
erhalten. Eine wichtige Weichenstellung
für sie war das vierjährige Studium
an der Kirchenmusikschule in Frankfurt.
Nach Abschluss dieser Ausbildung begann
sie im Jahr 1957, also vor über 55
Jahren ihren Dienst als Organistin in
der Ballersbacher Kirche. Aber nicht
nur hier wirkte sie und tut es bis heute:
Sie hat auch 34 Jahre lang den Kirchenchor
geleitet, im Kindergottesdienst
mitgearbeitet, in den Kirchen der
Nachbarschaft und gerne auch bei den
katholischen Gottesdiensten den Gesang
der Gemeinde begleitet. Das
Spielen mit anderen jungen Frauen als
Gitarrengruppe bei den Missionsfesten
gehört ebenso zu ihrer Biographie wie
die unzähligen Kinder, die sie in der
Schule unterrichtete und denen sie im
wahrsten Sinne des Wortes „die Flötentöne
beibrachte“. Wie selbstverständlich
kannten die Kleinen sie als „die
Elisabeth von der Kirch`“.
Seit nunmehr auch schon über drei
Jahrzehnten versieht Elisabeth Benner
den Dienst als Küsterin. Taufwasser
und Abendmahlsbrot, Adventskranz
und Liedzettel, Kerzenanzünden und
Glockenläuten, Aufschließen und Zuschließen,
Reinigen und Handwerker
einlassen, all` dies und viel mehr gehörte
zu ihren Aufgaben.
Aber nun war es an der Zeit, über eine
neue Verteilung der Arbeiten nachzudenken.
Menschen, die Frau Benner
nahe stehen und es gut mit ihr meinen,
haben sie dabei intensiv beraten. Und
sie selbst hat schließlich entschieden,
ihre Aufgaben nicht zu reduzieren, sondern
sie zum Jahresende abzugeben
und in andere Hände zu legen.
Aber sie möchte gerne den Orgeldienst
auf dem Friedhof weiterführen und
übernimmt auch künftig das Gebetsläuten
für Verstorbene und bei Geburten.
Und dass sie bei Vertretungen oder
„ganz privat“ das Orgelspielen fortführen
wird, ist wohl selbstverständlich.
Dennoch: Mit dem 31. Dezember 2012
geht für Elisabeth Benner und für unsere
Gemeinde eine Epoche zu Ende. Am
6. Januar 2013 werden wir sie in einem
Abschiedsgottesdienst (10.30 Uhr) würdigen
und verabschieden.
Die Predigt in diesem Gottesdienst hält
Dekan Michael Tönges-Braungart. Er
ist ja derjenige, der die längste Zeit als
Pfarrer mit Elisabeth Benner zusammengearbeitet
hat.
Im Anschluss an den Gottesdienst und
bei einem Empfang im Gemeindehaus
wird Gelegenheit sein, mit Grußworten
und anderem unseren Dank für die vielen
Jahre des „Dienstes am Hause Gottes“
auszudrücken.
Detlef Puttkammer
Adventsnachmittag
Adventsnachmittag für Seniorinnen
und Senioren
Auch in diesem Jahr ist der Adventsnachmittag
am Samstag vor dem zweiten
Advent, also am 8. Dezember
(Beginn: 14.00 Uhr) in unserem Gemeindehaus.
Liebe Menschen werden allerlei schöne
Programmpunkte für Sie vorbereiten.
Wir singen, reden miteinander und hören
auf adventliche Gedanken. Freuen
Sie sich auf eine schöne Zeit, die wir
miteinander verbringen werden.
Wir laden Sie ganz herzlich dazu ein.
An diesem Nachmittag ist auch wieder
Gelegenheit, das vielfältige Angebot
der Mittenaarer Bücherstube in Ballersbach
nutzen zu können. Frau Stahl wird
uns ein ausgewähltes Sortiment an
Kalendern, christlichen Bücher und Geschenkideen
präsentieren:
Ein Besuch in Offenbach ist natürlich
auch lohnend.
Zum Weißen Stein 6
Tel.: 02778/699885
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