News 24 / 2009 - Histo-Cup Austria

News 24 / 2009
Liebe Motorsportfreunde!
Ein ganz tolles Rennwochenende in Monza, Wie immer schöner Spätsommer mit
dem obligaten Nieselregen. Tolle Stimmung und spannende Rennen. Anbei der erste
Kurzbericht, noch von unterwegs. Der ausführlichere Bericht und Fotos folgen in
Kürze.
1. Kurzbericht Monza - 25. bis 27. September 2009
Nach dem Jubiläumsrennen am Salzburgring übersiedelte der Histo-Cup Tross nach
Süden in den ehrwürdigen, königlichen Park von Monza. Jeder Fahrer freut sich
schon sehr auf das traditionelle Rennen in Italien. Bereits am Donnerstag herrschte
Hochbetrieb im Fahrerlager, die Zeltstatt wurde aufgebaut und es herrschte, wie
immer, eine tolle Stimmung. Zum ersten Mal mit dabei auch die Formel Historic, die
mit der deutschen Formel Ford ihr Rennen fahren konnten.
Bereits in den Trainings und Qualifyings am Freitag überschlugen sich die
Ereignisse. Bei den historischen verstreute Alex Wechselberger eine Menge Öl in der
Parabolica Kurve und der arme Franz Irxenmayr konnte mit seinem Porsche 911
einen Unfall nicht mehr vermeiden. Im Qualifying erwischte es dann auch den
Gesamtführenden der STW´s, Willi Nemetz in der Ascari Schikane böse, Hinten und
vorne massive Kaltverformungen und eine Nachtschicht war angesagt.
Trainingsschnellster bei den Histos war wieder einmal Heinz Janits, mit der AC
Cobra Daytona, gefolgt von Franz Irxenmayr und Willi Nemetz. Christian Neunemann
vervollständigte die zweite Startreihe.
Schnellster bei den Young Timern im Training war Josef Piribauer vor Dirk
Torwesten, beide Porsche, sowie Gerald Fischer, BMW M3.
In der BMW Challenge holte sich der Junge Salzburger Georg Steffny vor Michael
Hollerweger die Pole. Reihe zwei für Andreas Mayerl und dem zweiten Toyo
Junioren Herbert Leitner jr. Schnellster Gruppe N Pilot war Herbert Leitner sen. Vor
Christian Walleit und dem Schweizer Marco Hürbin.
Die Formel Historic wurde von den Formel Ford Piloten dominiert, Sami Hamid war
der Schnellste, knapp vor Roberto Kraft und Richard Grafinger.
In der Folge die Rennberichte.

Die Samstagrennen:
Histo Cup Anhang K und STW:
Nach der Hitze vom Freitag kam in der Nacht wieder einmal Regen. Beim ersten
Rennen der Histos, es nieselte vor sich hin, waren die Regenreifen die bessere
Wahl. Ohne die Pechvögel vom Qualifying, Willi Nemetz und Franz Irxenmayr ging
die Jagd auf die Punkte los. Sieger wurde Heinz Janits knapp vor Fredi Artbauer,
Porsche, und Stephan Jocher, Morgan plus 8. Artbauer wurde wegen Überholen
unter gelb nach dem Rennen disqualifiziert und in die letzte Startreihe verbannt.
Stephan Jocher gewinnt die Anhang K Wertung vor Sami Hamid, BMW 3.5 CSL und
Elmar Eifert, BMW 2002.
Hinter dem Gesamtsieger, Heinz Janits, platzierten sich die STW Piloten Christian
Neunemann, Porsche 911 RS und Hubert Färber, Mercedes 450 SLC.
Die Ergebnisse in Einzelnen:
Klasse Anhang K bis 1000ccm: Klasse Anhang K bis 2000ccm:
1. Bernhard Deutsch, Steyr Puch 650TR 1. Elmar Eifert, BMW 2002
2. Jürgen Pachteu, Steyr Puch 650TR 2. Anton Eckhart, Ford Escort RS 2000
3. Thomas Deutsch, Steyr Puch 650TR 3. Christian Pötzsch, Porsche 924
Klasse Anhang K bis 4000ccm: Klasse STW bis 1300ccm
1. Stephan Jocher, Morgan plus 8 1. Florian Sandmeier, VW Polo
2. Sami Hamid, BMW 3.5 CSL
Klasse STW bis 1600ccm: Klasse STW bis 2000ccm:
1. Rene Hadorn, Alfasud Sprint 1. Heinz Bethke, Alfa Romeo GTAm
2. Alex Wechselberger, Alfasud Sprint 2. Guido Kiesselbach, BMW 2002 16-V
3. Michael Widmann, Alfasud Sprint 3. Andreas Wechselberger, Alfa GTAm
Klasse STW bis 2500ccm: Klasse STW bis 4000ccm:
1. Bernhard Schmidbauer, Opel Kadett-16V 1.Christian Neunemann, Porsche 911 RS
2. Albert Gallersdörfer, Opel Kadett 2. Martin Niedertscheider, Porsche 911RS
3. Paolo Meroni, BMW 323i 3. Markus Heilmaier, Alfa Romeo GTV
Klasse STW über 4000ccm:
1. Heinz Janits, AC Cobra Daytona R
2. Hubert Färber, Mercedes 450 SLC
3. Peter Hannak, Plymouth Satellite
Young Timer:
Vor diesem Rennen war der Reifenpoker ausgeschrieben, es nieselte immer noch,
aber die Ideallinie war bereits überwiegend trocken. Beim Vorstart wurde noch eilig
gewechselt, einzig für Josef Piribauer war es zum Wechseln zu spät, er musste mit
den Regenpneus fahren und das war die falsche Wahl. Christian Sommer konnte
aufgrund von technischen Problemen gar nicht antreten, somit war das Rennen eine

klare Angelegenheit für den sympathischen Deutschen Dirk Torwesten aus Essen,
der sich mit seinem schnellen Porsche 935 den Gesamtsieg vor Christoph Pfeifhofer
und Josef Piribauer, alle Porsche.
Die Klasse bis 3000ccm gewann der Oberösterreicher Markus Fink vor Toni Stoiber,
beide BMW M3, vor Herbert Bürgmayr, Alfa 75 3.0. Die Klasse bis 2 Liter gewann
Franky Krenn, Alfa 145 vor Gerhard Grasser und Nina Gumpenberger, beide Alfa 75.
Die Klasse bis 4000ccm dominierte Dirk Torwesten vor Christoph Pfeifhofer, beide
Porsche, vor dem Schweizer Mike Wehrli, BMW M5. Bei den Fahrzeugen über
4000ccm konnte belegte Gerhard Jörg, Chevrolet Corvette, hinter Josef Piribauer
den zweiten Platz.
Die Ergebnisse in Einzelnen:
Klasse bis 2000ccm: Klasse bis 3000ccm:
1. Franky Krenn, Alfa 145 1. Markus Fink, BMW M3 E30-6
2. Gerhard Grasser, Alfa 75 2. Toni Stoiber, BMW M3 E36
3. Nina Gumpenberger, Alfa 75 3. Herbert Bürgmayr, Alfa 75 3.0
Klasse bis 4000ccm Klasse über 4000ccm:
1. Dirk Torwesten, Porsche 935 1. Josef Piribauer, Porsche 930 Turbo
2. Christoph Pfeifhofer, Porsche 964RSR. 2. Gerhard Jörg, Chevrolet Corvette
3. Mike Wehrli, BMW M5 2
BMW 325 Challenge Gruppe N:
Der Gesamtführende, Markus Eckerstorfer, konnte se sich leisten, die Rennen in
Monza auszulassen, da ihm der Gesamtsieg nicht mehr zu nehmen ist. Sein Freund
Patrick Stimmeder hatte im Qualifying Pech und musste mit einem Motorschaden
w.o. geben. Somit wurde das Rennen von einem Zweikampf zwischen Herbert
Leitner sen. und Christian Walleit geprägt. Leitner gewann knapp vor Walleit und
dem toll fahrenden jungen Schweizer Marco Hürbin. Pech hatte der Oberösterreicher
Manfred Zaunbauer, der in der letzten Kurve seinen vierten Platz im Kiesbett der
Parabolica versenkte.
BMW 325 Challenge Gruppe A:
Heiß ging es wieder in der Gruppe A zu. Der Trainingsschnellste, Georg Steffny
setzte sich sofort an der Spitze etwas ab, einen Start Ziel Sieg vor Augen musste er
in der vierten Runde mit Bremsdefekt w.o. geben. Sieger wurde der stark fahrende
Osttiroler Andreas Mayerl vor dem Gesamtführenden Michael Hollerweger und
Clemens Schmid. Vierter wurde der Südtiroler Josef Unterholzner, der das starke
Auftreten der Unterberger Mannschaft komplettierte.
Die Ergebnisse:
Gruppe N: Gruppe A:
1. Herbert Leitner sen., Sbg 1. Andreas Mayerl, Osttirol
2. Christian Walleit, Bayern 2. Michael Hollerweger, OÖ
3. Marco Hürbin, Schweiz 3. Clemens Schmid, Tirol

Am Nachmittag und am Abend wurden dann wieder neue Pläne und Strategien für
die Rennen am Sonntag geschmiedet.
Die Sonntagrennen:
Bereits in der Früh zeichnete sich ein herrlicher Renntag ab. Sonnenschein und rund
28 Grad versprachen allen Fahrern und den Fans beste Bedingungen für die zweiten
Rennen dieses Wochenendes.
Histo Cup Anhang K und STW:
Willi Nemetz schaffte wirklich das schier Unmögliche und stellte den „verbogenen“
BMW 2002 Gruppe 5 an den Start. Leider dauerte es nur eine Runde, dann musste
Willi endgültig w.o. geben. Heinz Janits spielte seine vielen PS aus und eilte vom
Start weg davon.
Dahinter entbrannte das eigentliche Rennen. Stephan Jocher kämpfte mit seinem
Morgan verbissen mit den Porsche Piloten Christian Neunemann und Martin
Niedertscheider, knapp dahinter Hubert Färber, Mercedes und Christian Schneider,
Alfa GTV. Die Führung wechselte mehrmals und die Positionskämpfe waren eine
Augenweide für die Fans.
Die 2-Liter Abteilung entschied diesmal der Tiroler Andi Wechselberger für sich,
Zweiter wurde Heinz Bethke vor Guido Kiesselbach. Elmar eifert gewann die
Wertung der Anhang K bis 2000ccm genauso wie Bernhard Deutsch die 1000er
Klasse. Beide liegen in der Gesamtwertung knapp beisammen.
Pech hatte der Bayer Bernhard Schmidbauer, der die Klasse bis STW 2500ccm
lange anführte und gerade dabei war den Vorsprung von Willi Nemetz in der
Gesamtwertung zu minimieren, er fiel zwei Runden vor Schluss mit einem
technischen Defekt aus. Sieger dieser Klasse wurde somit Toni Schell, Ford Escort
vor Albert Gallersdörfer, Opel und Karl Böhringer, der nach der Nachtschicht auch
noch ein versöhnliches Wochenende feierte.
Die Ergebnisse in Einzelnen:
Klasse Anhang K bis 1000ccm: Klasse Anhang K bis 2000ccm:
1. Bernhard Deutsch, Steyr Puch 650TR 1. Elmar Eifert, BMW 2002
2. Thomas Deutsch, Steyr Puch 650TR 2. Anton Eckhart, Ford Escort RS 2000
3. Achim Kallenberg, Porsche 924
Klasse Anhang K bis 4000ccm: Klasse STW bis 1300ccm
1. Stephan Jocher, Morgan plus 8 1. Florian Sandmeier, VW Polo
2. Sami Hamid, BMW 3.5 CSL
Klasse STW bis 1600ccm: Klasse STW bis 2000ccm:
1. Rene Hadorn, Alfasud Sprint 1. Andreas Wechselberger, Alfa GTAm
2. Michael Widmann, Alfasud Sprint 2. Heinz Bethke, Alfa GTAm

3. Giuseppe Tizza, Alfa Romeo Giulia 3.Guido Kiesselbach, BMW 2002 16-V
Klasse STW bis 2500ccm: Klasse STW bis 4000ccm:
1. Toni Schell, Ford Escort RS 2000-16V 1.Christian Neunemann, Porsche 911 RS
2. Albert Gallersdörfer, Opel Kadett 2. Martin Niedertscheider, Porsche 911RS
3. Karl Böhringer, Ford Escort RS 2000 3. Christian Schneider, Alfa Romeo GTV
Klasse STW über 4000ccm:
1. Heinz Janits, AC Cobra Daytona R
2. Hubert Färber, Mercedes 450 SLC
3. Peter Hannak, Plymouth Satellite
Young Timer:
Das Rennen war diesmal eine klare Sache für den Bi Turbo Porsche von Josef
Piribauer. Dahinter ein toller Kampf zwischen Dirk Torwesten und Christoph
Pfeifhofer, der immer besser in Form kommt. Stark auch Gerhard Jörg, der die
Corvette auf den vierten Platz brachte.
Das Rennen war geprägt von tollen Kämpfen und einem Unfall vom Oberösterreicher
Josef Gumpenberger, der den Alfa 75 in der zweiten Lesmo Kurve verlor und heftig
in der Leitplanke versenkte.
Die Ergebnisse in Einzelnen:
Klasse bis 2000ccm: Klasse bis 3000ccm:
1. Franky Krenn, Alfa 145 1. Markus Fink, BMW M3 E30-6
2. Nina Gumpenberger, Alfa 75 2. Herbert Bürgmayr, Alfa 75 3.0
3. Josef Gumpenberger, Alfa 75
Klasse bis 4000ccm Klasse über 4000ccm:
1. Dirk Torwesten, Porsche 935 1. Josef Piribauer, Porsche 930 Turbo
2. Christoph Pfeifhofer, Porsche 964RSR. 2. Gerhard Jörg, Chevrolet Corvette
3. Bruno Wehrli, BMW M5 2
BMW 325 Challenge Gruppe N:
Durch das Umdrehen der ersten acht Positionen gab es zusätzliche Spannung. Die
Favoriten, Herbert Leitner und Christian Walleit konnten sich jedoch wieder an die
Spitze kämpfen, diesmal gewinnt Christian Walleit das Rennen. Dritter wurde wieder
der Schweizer Marco Hürbin. Der deutsche Jan Kasperlik hatte in der Ascari
Schikane einen bösen Unfall mit Totalschaden, der zu einer Safety-Car Phase führte.
Gott sei Dank ist dem jungen Deutschen nichts passiert.
BMW 325 Challenge Gruppe A:
Mit großer Spannung wurde das Rennen der Gruppe A BMW´s erwartet. Absolut
schnellster Mann des Wochenendes war Georg Steffny, der vom letzten Startplatz
aus ins Rennen ging und bis zur Safety Car Phase es bis zum sensationellen zweiten

Platz nach vor schaffte. Sieger wurde der Südtiroler Josef Unterholzner, knapp vor
den beiden Toyo Tires Junior Team Piloten Steffny und Herbert Leitner jr. Leitner
wurde leider von der deutschen Rennleitung mit einer 20 Sekunden Strafe „bedient“
weil er zuerst in der Schikane abgekürzt hatte und den überholten Konkurrenten zu
spät rücküberholen ließ. Pech für den toll fahrenden Salzburger,
Die Ergebnisse:
Gruppe N: Gruppe A:
1. Christian Walleit, Bayern 1. Josef Unterholzner, Südtirol
2. Herbert Leitner sen., Sbg 2. Georg Steffny, Salzburg
3. Marco Hürbin, Schweiz 3. Gustl Engljähringer, OÖ
Formel Historic:
Das Rennen, gemeinsam mit der deutschen Formel Ford, verlief sehr spannend, die
Führung wechselte mehrmals ehe Gerd Reinprecht, Martini vor Sami Hamid, PRS
und Roberto Kraft, Swift das Rennen gewinnen konnte.
Die Ergebnisse:
Formel Vau bis 1300ccm: Formel Ford bis 1983 bis 1600ccm:
1. Georg Wöber, Apal 1. Sami Hamid, PRS
2. Jock Verboom, Kaimann 2. Richard Grafinger, Lotus 51
3. Christian Giesser, Lola
Formel Ford bis 1988: Formel 3:
1. Roberto Kraft, Swift 1. Gert Reinprecht, Martini
Gesamtergebnisse und die Rennergebnisse Monza Race 1 und 2 auf der Homepage
www.histo.cup.at
2. Information Saisonfinale Brünn
Nun geht es zu unserm heurigen Finale nach Brünn. Diese Veranstaltung wird
gemeinsam mit dem Porsche Club Wien – Alpenpokal – durchgeführt. Die
Veranstaltung geht diesmal über 2 Tage, wir fahren in Brünn am Freitag, den 9.
Oktober und am Samstag, den 10. Oktober 2009.
Der Terminplan ist optimal, wir sind am Samstag Nachmittag mit allen Rennen fertig
und können gemütlich die Heimreise antreten.
Die Nennungen für das Saisonfinale können über unsere Homepage bis zum 28.
September 2009 abgegeben werden.
In der Folge der Auszug unseres Zeitplans, im Anhang und auf der Homepage findet
ihr den detaillierten Plan.

Donnerstag, 8. Oktober Anreise
Ab 15.00 Uhr administrative und technische Abnahme
Freitag, 9. Oktober 2009
09.00 – 11.00 Uhr administrative und technische Abnahme
10:00 Uhr Histo Cup (K und STW) freies Training
10:30 Uhr Young Timer und BMW freies Training
11:00 Uhr Formel Historic freies Training
13:05 Uhr Histo Cup (K und STW) Qualifying
13:30 Uhr Young Timer und BMW Qualifying
13:55 Uhr Formel Historic Qualifying
15:35 Uhr Histo Cup (K und STW) 1. Rennlauf
16:10 Uhr Young Timer und BMW 1. Rennlauf
16:45 Uhr Formel Historic 1. Rennlauf
18.00 Uhr Siegerehrung Rennen 1
Samstag, 10. Oktober 2009
13:40 Uhr Histo Cup (K und STW) 2. Rennlauf
14:15 Uhr Young Timer und BMW 2. Rennlauf
14:50 Uhr Formel Historic 2. Rennlauf
15.30 Uhr Siegerehrung Rennen 2
Es gibt wahrscheinlich auch ein paar Boxen. In eine Box passen 4 Fahrzeuge hinein,
die Box kostet EUR 320,00 uns ist bei mir unter histo@steffny.at zu buchen. Die
freien Plätze werden nach Eingang vergeben.

3. Information Herbstmessen in Salzburg und Wels
Wir werden heuer wieder an den zwei wichtigen Messen einen Histo Cup Stand
machen.
16. bis 18. Oktober Classic Expo Salzburg
23. bis 25. Oktober PS Show Wels
Wir wollen gerne die Siegerfahrzeuge und ausgewählte Schmankerln ausstellen und
bitten um die entsprechende Teilnahme. Vielen Dank!
So, liebe Freunde der Historischen!
Das war es wieder. Ich mache jetzt ein paar Tage Urlaub und freue mich schon sehr
auf ein Wiedersehen in Monza sowie auf das Kommando „Gentlemen start your
Engines“.
Bis dahin verbleibe ich wie immer mit dem Gruß
„auf die Historischen“
bitte vormerken: Jahressiegerehrung Salzburg – Zistelalm Samstag 14. November