Was Sie schon immer wissen wollten ?! nicht - EndZoo
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Hier noch eine weitere Zeugenaussage des (da noch) öffentlichen „Trainings“ mit KARIBA (2)<br />
„KARIBA an einem Vorder-und Hinterbein an Seilen fixiert, festgebunden an Metallabsperrungen<br />
und zur Verstärkung von Menschenhand gestrafft. Ein vier Mann starkes Pflegerteam<br />
hantierte hinten und vorne, so dass das erschrockene Jungtier – zeitweise mit auseinander<br />
gerissenen Beinen – <strong>nicht</strong> wusste, in welche Richtung es sich bewegen sollte. Zuerst wurde<br />
es auf den Boden gedrückt, dann von der Bullen-Box über die gesamte Breite der Standflächen<br />
gezogen…Hier wurde es erneut nieder gezwungen und mit diversen Befehlen Gehoram<br />
verlangt…So stieß das aufgebrachte, verwirrte Kalb ins einer Panik einen am Ende des Trainings<br />
als Belohnung gedachten Eimer voll Bananen achtlos um. Sein Interesse galt nur dem<br />
Tor, hinter dem sich die Schutz gewährende Herde befand, mit der es offensichtlich kommunizierte.<br />
Im Anschluss daran nahmen draußen ihre besorgten Artgenossen KARIBA in Empfang,<br />
wo sie sich unter dem schützenden Rüssel von PORI am Gesäuge ihrer Mutter SABAH allmählich<br />
beruhigte.“ (2) (Elefantenschutz Europa e.V.)<br />
Entsprechende Videomaterial zu den Trainingsmethoden kann man hier einsehen und sich selbst ein<br />
Bild machen (3): http://www.myvideo.de/watch/1909082 und http://www.myvideo.de/watch/1909205<br />
Eine Augenzeugin (Name bekannt), beschreibt mir per Email ebenfalls ein solches Training im Jahr<br />
2007:<br />
„Auch ich habe voriges Jahr gesehen, wie ein kleiner Elefant "erzogen" wird. Einige Leute<br />
hatten ihn mit Ketten u. Leinen an den Füssen ständig niedergerissen, um ihm zu "lernen" sich<br />
nieder zu legen.“<br />
Ein von der Zeugin zugesandtes Foto (siehe Foto 9) zeigt ganz deutlich die Fußfessel (roter Kreis<br />
Mitte) und das Seil (roter Kreis rechts), das ein anderer Wärter hält.<br />
(Foto 9) © Privat<br />
Im Tierpark Berlin wird also auch eine Zwangstrennung der Elefantenkinder vom Sozialverband praktiziert,<br />
für ein angeblich sanftes „Einbrechen“ (Unterwerfungstraining und Dressur). Vertrauensaufbau?<br />
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