Willicher Trinkwasser - Stadtwerke Willic
Willicher Trinkwasser - Stadtwerke Willic
Willicher Trinkwasser - Stadtwerke Willic
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Energie-Magazin<br />
Energieeffi ziente<br />
Beleuchtung!<br />
Seite 6/7<br />
Seite 9<br />
Neue Kochtermine<br />
für 2011!<br />
4/2010<br />
Fröhliche<br />
Weihnachten!<br />
Seite 14/15<br />
Gewinnen Sie Karten<br />
fürs Legoland!
2 <strong>Stadtwerke</strong> aktuell<br />
Auf ein Wort<br />
Liebe Kundin,<br />
lieber Kunde,<br />
die neue Ausgabe des Energie-Magazins<br />
liegt vor Ihnen. Sie enthält wieder<br />
zahlreiche interessante Inhalte rund<br />
um Ihre <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Willic</strong>h. An der<br />
Themenwahl werden Sie erkennen,<br />
dass wir nicht nur „am grünen Tisch“<br />
sitzen, sondern auch „grüne“ Themen<br />
anpacken. Zum Beispiel das Projekt<br />
„GREEN GECCO“, ein Zusammenschluss<br />
verschiedener <strong>Stadtwerke</strong>, bei<br />
dem es um die Realisierung regenerativer<br />
Energieanlagen geht.<br />
Gutes Licht, richtige Beleuchtung<br />
und Stromsparen widersprechen sich<br />
nicht. Wir zeigen Ihnen die aktuellsten<br />
Entwicklungen bei energiesparenden<br />
Leuchtmitteln und deren Einsatz.<br />
Gerne vertiefen unsere Energieberater<br />
dieses Thema gemeinsam mit Ihnen –<br />
auch bei Ihnen zu Hause.<br />
Dass wir unseren jüngsten Verkehrsteilnehmern<br />
ausreichend Beachtung<br />
und Sicherheit schenken müssen, ist<br />
gerade in der dunklen Jahreszeit sehr<br />
wichtig. Deshalb meine Bitte: Achten<br />
Sie besonders jetzt auf die Schulkinder!<br />
Kochrezepte, Rätsel und viele andere<br />
Informationen machen diese<br />
Ausgabe zu einer runden Sache – viel<br />
Freude dabei.<br />
Eine schöne Adventszeit, frohe<br />
Weihnachten und einen guten Rutsch<br />
wünsche ich Ihnen schon jetzt.<br />
Herzlichst<br />
Ihr<br />
Albert Lopez<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Willic</strong>h investieren in<br />
regenerative Energien<br />
Gerade als regionaler Energieversorger vor Ort in <strong>Willic</strong>h liegt uns<br />
die Schonung der Umwelt ganz besonders am Herzen. Aus diesem<br />
Grund sind wir seit einigen Jahren auch im Bereich der regenerativen<br />
Energien aktiv.<br />
Zum einen sind wir Mitbegründer des<br />
Kompetenzzentrums Erneuerbare Energien<br />
in <strong>Willic</strong>h. Zum anderen haben wir<br />
uns mit großem Engagement an der Bürger<br />
Solar <strong>Willic</strong>h eG beteiligt. Doch dieses Engagement<br />
reicht uns nicht aus. Deshalb beteiligen<br />
sich die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Willic</strong>h auch<br />
an überregionalen Projekten, bei denen regenerative<br />
Energien im Einsatz sind.<br />
Erstes Projekt ist ein Onshore-<br />
Windpark in Schottland<br />
Gemeinsam mit 26 weiteren Energieversorgungsunternehmen<br />
wurde am 6. April<br />
2010 der Konsortialvertrag zur Gründung<br />
der GREEN GECCO GmbH & Co. unterzeichnet.<br />
Ziel der Gesellschaft ist die gemeinsame<br />
Entwicklung und Umsetzung<br />
von Projekten zur regenerativen Energieerzeugung.<br />
Die Zusammenarbeit erstreckt<br />
sich auf deutsche und europäische Projekte<br />
in den Bereichen Windkraft, Biomasse,<br />
Geothermie, Biogas, Wasser und Solarthermie.<br />
Bis Anfang nächsten Jahres wird<br />
das erste Projekt realisiert sein: der Onshore-Windpark<br />
„An Suidhe“ im Norden<br />
Schottlands mit einer installierten Leistung<br />
von rund 20 Megawatt.<br />
Insgesamt plant GREEN GECCO bis<br />
2020 rund eine Milliarde Euro in die<br />
Strom- und Wärmeproduktion aus erneuerbaren<br />
Energien zu investieren.<br />
Information<br />
Mehr unter www.greengecco.de<br />
Ende April 2010, rund zwei Monate früher als geplant, wurde die erste der 23 Windturbinen<br />
des Windparks „An Suidhe“ errichtet. Die installierte Leistung beträgt rund 20 Megawatt.
<strong>Stadtwerke</strong> aktuell<br />
Staat erneut Preistreiber beim Strom<br />
Mitte Oktober 2010 wurde veröffentlicht, was viele schon befürchtet<br />
hatten: Eine schmerzhafte Erhöhung der EEG-Umlage von 2,047 auf<br />
3,530 Cent pro Kilowattstunde – etwa 70 Prozent also – treibt 2011<br />
die Strompreise in die Höhe. Ist das der Preis für die Klimaschutzziele<br />
der Bundesregierung?<br />
Die EEG-Umlage – umgangssprachlich<br />
„Öko-Steuer“ – ist der Anteil am Strompreis,<br />
der durch das „Erneuerbare-Energien-Gesetz“<br />
(EEG) für die Subventionen<br />
der regenerativen Energien vorgesehen ist.<br />
Der rasante Ausbau von Photovoltaik-,<br />
Windenergie- und Biogasanlagen wird vor<br />
allem durch die lukrativen Fördergelder<br />
unterstützt.<br />
Insbesondere der Photovoltaik-Boom in<br />
diesem Jahr schlägt mit seinen hohen Zuschüssen<br />
drastisch zu Buche: Etwa 60 %<br />
der EEG-Förderung werden für Strom aus<br />
Photovoltaik-Anlagen ausgegeben. Diese<br />
machen aber lediglich 20 % des Ökostrom-<br />
Aufkommens aus. Die Subventionen für<br />
diese Art der Stromerzeugung sind also<br />
wesentlich höher als zum Beispiel für<br />
Strom aus Windkraft oder Biogas.<br />
Netzbetreiber<br />
ermitteln Vergütung<br />
Jeweils zum 15. Oktober eines Jahres sind<br />
die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber<br />
Amprion, 50 Hertz, EnBW und<br />
Tennet gesetzlich verpflichtet, die zu zahlenden<br />
Einspeisevergütungen für EEG-<br />
Anlagenbetreiber des Folgejahres zu ermitteln.<br />
Über die neue Umlage wollen die<br />
Übertragungsnetzbetreiber jetzt rund 13,5<br />
Mrd. Euro der Vergütungskosten einschließlich<br />
des Milliardenlochs des Vorjahres<br />
decken. Bei der bisher geltenden<br />
Umlage hatten sich die Netzbetreiber mit<br />
einem geplanten Finanzierungsbedarf für<br />
EEG-Vergütungen von 8,2 Mrd. Euro um<br />
rund 1,5 Mrd. Euro verschätzt.<br />
Gründe für die deutliche Anhebung der<br />
Umlage sind wahrscheinlich die zu konservativen<br />
Prognosen für den Zuwachs an Solarstromanlagen.<br />
Im Januar und Februar<br />
2010 zahlten die Netzbetreiber noch Vergütungen<br />
von 404 Mio. bzw. 548 Mio. Euro<br />
an die Produzenten von EEG-Strom. Im<br />
September 2010 sprangen die monatlichen<br />
Ausgaben für EEG-Vergütungen auf ein<br />
Rekordhoch von über 1,26 Mrd. Euro.<br />
Auswirkung auf Strompreis<br />
Die Bildung des Strompreises für Haushaltskunden<br />
beruht auf mehreren Fak-<br />
toren: Neben den Kosten für die Beschaffung<br />
von Strom (Anteil am Strompreis<br />
rund 35 %) haben auch die Netzentgelte<br />
(etwa 24 %) und staatliche Belastungen<br />
wie Umsatzsteuer, Stromsteuer, Konzessionsabgabe<br />
und Umlagen (2010: rund 41 %)<br />
Einfluss auf die Strompreise für Haushaltskunden.<br />
Inwieweit die erhöhte EEG-Umlage<br />
im Einzelnen kompensiert werden kann,<br />
hängt von der weiteren Entwicklung der<br />
anderen Faktoren des Strompreises ab.<br />
Klimaschutz hat seinen Preis<br />
Das einerseits erfreulich starke Wachstum<br />
erneuerbarer Energien führt somit im<br />
nächsten Jahr erneut zu höheren Kosten.<br />
Im Rahmen der Klimaschutzziele wird der<br />
weitere Ausbau der erneuerbaren Energien<br />
in Deutschland für wichtig und richtig gehalten.<br />
Das hat allerdings – wie man sieht<br />
– seinen Preis. Dies sollte sich jeder Verbraucher<br />
bewusst machen.<br />
Die Verbraucher müssen auch diese Erhöhung<br />
mittragen – sie gilt für alle Stromanbieter<br />
und ist bei allen gleich hoch,<br />
unabhängig davon, wie viel Strom aus erneuerbaren<br />
Energien der jeweilige Tarif<br />
(bzw. der „Strom-Mix“) beinhaltet. Für<br />
BDEW<br />
Bundesverband<br />
der<br />
Energie-<br />
und<br />
Wasserwirtschaft<br />
e.<br />
V.<br />
Strompreisanalyse<br />
2010<br />
3<br />
einen Durchschnittshaushalt bedeutet diese<br />
Erhöhung eine monatliche Mehrbelastung<br />
von etwa 5 Euro.<br />
Kein Vorteil für <strong>Stadtwerke</strong><br />
und örtliche Versorger<br />
Über dieses gesetzlich festgelegte Umlageverfahren<br />
werden die Kosten zur Förderung<br />
regenerativer Energien auf alle<br />
Stromkunden in Deutschland umgelegt.<br />
Das Versorgungsunternehmen – konkret:<br />
die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Willic</strong>h – profitieren nicht<br />
von dieser Umlage!<br />
So viel verdient der Staat am Strom (in Mrd. Euro)<br />
6,<br />
20<br />
16,<br />
91<br />
2)<br />
Stromsteuer<br />
4,<br />
08<br />
2,<br />
28<br />
1,<br />
82<br />
0, 28<br />
0,<br />
26<br />
6,<br />
92<br />
3,<br />
36<br />
0,<br />
61<br />
0,<br />
90<br />
8,<br />
50<br />
4,<br />
32<br />
0,<br />
99<br />
1,<br />
15<br />
0,<br />
13<br />
KWK-G<br />
13,<br />
4913,<br />
83<br />
14,<br />
34<br />
12,<br />
88<br />
6,<br />
15<br />
3)<br />
11,<br />
8912,<br />
30<br />
StrEG/<br />
EEG<br />
11,<br />
35<br />
6,<br />
28<br />
6,<br />
35<br />
6,<br />
26<br />
9,<br />
48<br />
0,<br />
45<br />
6,<br />
27<br />
Konzessionsabgabe<br />
4)<br />
6,<br />
46<br />
6,<br />
60<br />
13,<br />
53<br />
( geschätzt)<br />
6,<br />
53<br />
0,<br />
63<br />
5,<br />
10<br />
0,<br />
52<br />
0,<br />
70<br />
4)<br />
0,<br />
79<br />
8,<br />
20<br />
0,<br />
85<br />
0,<br />
77<br />
1,<br />
63<br />
1,<br />
91<br />
2,<br />
30<br />
2,<br />
92<br />
3,<br />
73<br />
4,<br />
30<br />
4,<br />
88<br />
5,<br />
27<br />
0,<br />
67<br />
0,<br />
76<br />
1)<br />
Ohne<br />
MWSt.<br />
2)<br />
Laut<br />
AK<br />
„ Steuerschätzung“<br />
Mai<br />
2010<br />
3)<br />
Mehrkosten<br />
gegenüber<br />
Börsenpreis,<br />
2, 00<br />
2, 00<br />
2, 05<br />
2, 04<br />
2, 08<br />
2, 15<br />
2, 22<br />
2, 07<br />
2, 09<br />
2, 14<br />
2, 17<br />
2, 16<br />
2, 11<br />
2,<br />
15<br />
ab<br />
2010<br />
Anwendung<br />
AusglMechV<br />
4)<br />
Quelle:<br />
ÜNB<br />
auf<br />
Basis<br />
Mengen-<br />
prognose<br />
IE<br />
Leipzig<br />
1 998<br />
1999<br />
2000<br />
2001<br />
2002<br />
2003<br />
2004<br />
2005<br />
2006<br />
2007<br />
2008<br />
2009<br />
2010<br />
2011*<br />
* ) Schätzung,<br />
vorläufig<br />
Stand:<br />
Oktober<br />
2010<br />
22,<br />
01<br />
Mrd. Euro<br />
15.<br />
10.<br />
10
4 <strong>Stadtwerke</strong> aktuell<br />
Förderprogramme der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Willic</strong>h<br />
Auch 2011 bieten Ihnen die <strong>Stadtwerke</strong><br />
mit neuen Förderprogrammen<br />
Anreize, energiesparende<br />
Investitionen zu erleichtern.<br />
Neuanschaffung eines<br />
Erdgasfahrzeuges<br />
Bei Neuanschaffung eines Erdgasfahrzeuges<br />
erhalten Sie einen Tankgutschein<br />
im Wert von 500 Euro zur Einlösung an<br />
unserer Erdgastankstelle. Als „Gegenleistung“<br />
muss Ihr Erdgasfahrzeug lediglich<br />
den Aufkleber „Ich fahre mit Erdgas“ an<br />
der Heckscheibe tragen.<br />
Erdgasautos sind unumstritten die sinnvolle Alternative zu Fahrzeugen<br />
mit herkömmlichen Kraftstoffen.<br />
Dieses Förderprogramm kann von allen<br />
Kunden in Anspruch genommen werden,<br />
die ihren ersten Wohnsitz in <strong>Willic</strong>h haben.<br />
Voraussetzung ist, dass das Fahrzeug<br />
auf die Person zugelassen ist, die das<br />
Förderprogramm in Anspruch nimmt. Die<br />
Förderung kann pro Haushalt nur einmal<br />
gewährt werden.<br />
Energieeffiziente<br />
Technologien<br />
Gefördert werden auch die Umstellung von<br />
Heizungsanlagen (Öl, Strom, Festbrennstoffe,<br />
Flüssiggas) auf Erdgasbrennwerttechnik<br />
sowie der erstmalige Einbau von<br />
Brennwerttechnik und Solarwärme – eine ideale und effiziente Kombination.<br />
Erdgasbrennwerttechnik in Kombination<br />
mit einer Solarthermieanlage in Neubauten.<br />
Die Förderung beträgt 5.000 kWh pro<br />
Anlage inklusive zehn Prozent Bio-Erdgas<br />
gemäß Biomasse-Verordnung.<br />
Information<br />
Fragen zu den Förderprogrammen<br />
beantworten Ihnen gerne:<br />
Brigitte Robl,<br />
Telefon (0 21 54) 47 03-384<br />
oder Marc Röttger,<br />
Telefon (0 21 54) 47 03-295<br />
Wo früher Öltanks standen, könnte es heute heißen: Fitness für<br />
den Körper.
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Willic</strong>h helfen Kindern<br />
sicher durch die dunkle Jahreszeit<br />
Seit nunmehr über vier Jahren unterstützen die <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Willic</strong>h die Kreisverkehrswacht Viersen bei den Bemühungen,<br />
in der dunklen Jahreszeit die i-Dötzchen auf dem Schulweg<br />
sicherer zu machen.<br />
Im Jahr 2010 wurde die Kooperationsvereinbarung<br />
um weitere vier Jahre verlängert.<br />
In diesem Zeitraum werden wieder<br />
alle i-Dötzchen eine von den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
<strong>Willic</strong>h finanzierte reflektierende Schärpe<br />
erhalten, die die Kinder für alle Verkehrsteilnehmer<br />
schneller wahrnehmbar macht.<br />
Der Geschäftsführer der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Willic</strong>h, Albert Lopez, verbindet dieses<br />
Geschenk mit einer Bitte an alle Eltern<br />
und Lehrer: „Achten Sie bitte mit darauf,<br />
dass die Kinder sowohl helle Kleidung als<br />
auch die Schärpen tragen. Denn die traurige<br />
Tatsache, dass in der dunklen Jahreszeit<br />
mehr als doppelt so viele Kinder verunglücken<br />
als in den Sommermonaten,<br />
sollte uns allen zu denken geben.“<br />
Traurige Tatsachen,<br />
die nachdenklich stimmen<br />
� Alle elf Minuten verunglückt auf Deutschlands<br />
Straßen ein Kind, pro Jahr fast<br />
50.000 Kinder. Jetzt, wo es draußen spät<br />
hell und früh dunkel wird, sind Kinder im<br />
Straßenverkehr besonders gefährdet, wenn<br />
sie nicht ausreichend „sichtbar“ gemacht<br />
werden.<br />
� Besonders häufig verunglücken Kinder<br />
im Herbst und Winter während der dämmrigen<br />
Tageszeit am Morgen oder am späten<br />
Nachmittag, weil sie als Fußgänger oder<br />
Radfahrer im Dunkeln mit düsterer Kleidung<br />
für die Autofahrer kaum zu erkennen<br />
sind. Kinder mit dunkler Kleidung<br />
sind erst ab zirka 30 Meter Entfernung zu<br />
sehen – und das ist häufig zu spät!<br />
� Die Zahlen belegen diese traurige Bilanz:<br />
Zwischen Oktober 2008 und März<br />
2009 sind morgens in der Zeit von 6:00 bis<br />
8:00 Uhr 754 Kinder unter 15 Jahren als<br />
Fußgänger verunglückt, zwischen April<br />
bis September 2009 waren es „nur“ 345<br />
Kinder der gleichen Altersklasse.<br />
� „Da die Kinder die beleuchteten Autos<br />
gut sehen können, gehen sie davon aus,<br />
dass auch sie von den Autofahrern gut gesehen<br />
werden. Denn Kinder im Alter bis<br />
etwa sieben oder acht Jahren schließen<br />
noch von sich auf andere“, erklärt Dieter<br />
<strong>Stadtwerke</strong> aktuell 5<br />
Lambertz, Vorsitzender der Kreisverkehrswacht<br />
Viersen (KVW). Noch jüngere Kinder<br />
hingegen können nicht einmal stehende<br />
von fahrenden Fahrzeugen unterscheiden.<br />
Sie meinen, dass Fahrzeuge – wie sie<br />
selbst auch – sofort stehen bleiben können.<br />
� Die Scheinwerfer von Fahrzeugen werden<br />
von kleinen Kindern häufig als Augen<br />
gedeutet und die – so glauben sie –<br />
können alles sehen, wie sie selbst auch.<br />
Gut sichtbare Kinder mit Sicherheitsschärpen.<br />
Schlecht sichtbare Kinder ohne Schärpen.<br />
Aus all diesen Gründen müssen Eltern<br />
dafür sorgen, dass ihre Kleinen bei Dunkelheit<br />
gut sichtbar sind. Genauso wichtig<br />
ist es, gemeinsam mit ihnen den Schulweg<br />
zu trainieren.<br />
Welche Kleidung?<br />
Hier rät Polizeioberkommissar Ralf Nötzel,<br />
Verkehrssicherheitsberater der Polizei:<br />
„Kinder sollten hell gekleidet sein<br />
und außerdem reflektierende Kleidungsstücke<br />
tragen: Reflektierende Spezialkleidung<br />
oder auch die von den <strong>Stadtwerke</strong>n<br />
<strong>Willic</strong>h verschenkten Schärpen leuchten<br />
im Scheinwerferkegel der Autos bis zu<br />
160 Meter weit.“<br />
Die Schärpen wurden durch die KVW<br />
flächendeckend an alle <strong><strong>Willic</strong>her</strong> Grundschulen<br />
für die Erstklässler verteilt.
6 <strong>Stadtwerke</strong> aktuell<br />
Energieeffiziente<br />
Beleuchtung<br />
Die Energiepreise steigen, die Rohstoffe werden immer knapper:<br />
Zur intelligenten Nutzung von Energie gibt es keine Alternative.<br />
Eine wichtige Rolle spielt dabei die Beleuchtung. Sie macht fast<br />
20 Prozent des weltweiten und 14 Prozent des europäischen<br />
Stromverbrauchs aus. Die Energieberater der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Willic</strong>h<br />
helfen Ihnen auf dem Weg durch den Dschungel der Beleuchtungskörper<br />
– objektiv, ehrlich und unabhängig von Herstellern.<br />
Innovative Lichttechnik und effiziente Beleuchtung<br />
sind bestens geeignet, einen Beitrag<br />
zum Erreichen der geforderten Klimaziele<br />
zu leisten, Energie zu sparen und das<br />
Wohlbefinden zu steigern:<br />
� Entlastung der Umwelt durch signifikant<br />
weniger Energieverbrauch und<br />
Reduktion der Kohlendioxidbelastung<br />
� erhebliche Einsparungen bei den<br />
jährlichen Energiekosten<br />
� bessere Lichtqualität zum Wohl der<br />
Nutzer<br />
„Intelligente Beleuchtungssysteme“ zeichnen<br />
sich dadurch aus, dass alle Komponenten<br />
einer Anlage energieeffizient zu<br />
höherer Lichtqualität beitragen. Hohe Einsparpotenziale<br />
bieten langlebige Lampen,<br />
effiziente Leuchten, sparsame Betriebsgeräte<br />
und modernes Lichtmanagement.<br />
Auf die Lampe kommt es an<br />
Kaltweißes Licht im Schlafzimmer, funzelige<br />
Beleuchtung in der Diele? Das ist ungemütlich<br />
– auch wenn die Leuchten noch<br />
so schön sind. Einleuchtend also, dass es<br />
gerade im Wohnbereich auf die Wahl der<br />
richtigen Lampe ankommt. Denn sie bestimmt<br />
die Lichtstimmung im Raum: behaglich<br />
oder sachlich, entspannt oder konzentriert.<br />
Übrigens: Auch wenn häufig<br />
noch von der „Glühbirne“ die Rede ist,<br />
richtig heißt es Lampe. Sie ist das Leuchtmittel<br />
und spendet das Licht. Die Leuchte<br />
verteilt es und schützt die Lampe.<br />
Moderne Lampen werden immer energieeffizienter<br />
– vor allem im Zusammenspiel<br />
mit elektronischen Betriebsgeräten.<br />
Die wichtigsten Lampentypen<br />
im Wohnbereich<br />
Glühlampe: Goodbye „Glühlampe” – die<br />
Tage des „Prototyps” aller elektrischen<br />
Lichtquellen sind gezählt. Weil sie mehr<br />
Wärme als Licht produziert, darf die<br />
Glühlampe ab 2012 in Europa nicht mehr<br />
verkauft werden. Tipp: Nicht grämen,<br />
sondern Energie sparen. Glühlampen können<br />
ganz einfach gegen Energiesparlampen<br />
mit identischem Schraubsockel – E27<br />
oder E14 – ausgetauscht werden. Und<br />
ganz neu, wenn’s auf brillantes Licht mit<br />
bester Farbwiedergabe ankommt: Halo-<br />
genlampen für Netzspannung, speziell<br />
ausgerüstet mit den bekannten Glühlampen-Sockeln.<br />
LEDs: Leuchtdioden (korrekt: Light Emitting<br />
Diodes bzw. Licht emittierende Dioden,<br />
kurz: LEDs) sind die Shootingstars<br />
der letzten Jahre. Die leistungsstarken<br />
Winzlinge verbrauchen wenig Energie und<br />
arbeiten über lange Jahre hinweg zuverlässig.<br />
Dabei geben sie, wichtig zum Beispiel<br />
für Einbaustrahler, kaum Wärme ab und<br />
weder UV- noch Infrarot-Strahlung. Tipp:<br />
Die kleinen LEDs eignen sich ideal zum<br />
Einbau in Decken, Wänden, Böden oder<br />
Möbeln. Mit farbigem Licht setzen sie auffallende<br />
Akzente. Moderne Technik gestattet<br />
Farbveränderungen – auch im kontinuierlichen<br />
Lichtverlauf – per Fernbedienung.<br />
Halogenlampen: Wenn in Wohnräumen<br />
brillantes, angenehm-weißes Licht und<br />
gute Farbwiedergabe gefragt sind, ist die<br />
Halogenlampe erste Wahl. Halogenlampen<br />
gibt es für normale Netzspannung und<br />
als Niedervolt-Halogenlampen, die immer<br />
mit einem Transformator betrieben werden<br />
müssen. Besonders energieeffizient<br />
sind Niedervolt-Halogenlampen mit Infrarotbeschichtung<br />
(IRC). Sie sparen im Vergleich<br />
zur herkömmlichen Glühlampe<br />
etwa 40 Prozent Energie. Tipp: Das brillante<br />
Licht der Halogenlampen ist immer<br />
dann richtig, wenn direktes, gerichtetes<br />
Licht gefragt ist – zum Beispiel in der Akzentbeleuchtung.<br />
Strom sparend sind vor<br />
allem moderne IRC-Halogenlampen.
Energiesparlampen und Leuchtstofflampen:<br />
Energiesparlampen sind „gefaltete“<br />
Leuchtstofflampen. Sie sind die Sparfüchse<br />
im Stromverbrauch: Arbeiten sie<br />
mit einem elektronischen Vorschaltgerät<br />
(EVG), verbrauchen sie bei gleicher Helligkeit<br />
bis zu 80 Prozent weniger Energie als<br />
Glühlampen. Eine neue Generation von<br />
Leuchtstofflampen lässt sich auch dimmen<br />
und bietet eine sehr gute Farbwieder-<br />
LEDs sind kompakt, dimmbar, sehr energieeffi<br />
zient und mit 50.000 Stunden sehr<br />
langlebig. Für den direkten Austausch<br />
gegen die Glühlampe gibt es LED-Lampen<br />
(im Bild), in denen mehrere weiße LEDs<br />
und ein Betriebsgerät integriert sind. Diese<br />
Lampen eignen sich zurzeit vornehmlich<br />
für die dekorative Akzentbeleuchtung.<br />
10 11<br />
12<br />
1<br />
2<br />
13<br />
<strong>Stadtwerke</strong> aktuell 7<br />
gabe. Glühlampen lassen sich einfach gegen<br />
Energiesparlampen austauschen: Sie<br />
tragen denselben Sockel – E27 oder E14 –,<br />
und das Vorschaltgerät ist in der Regel<br />
gleich im Gehäuse. Übrigens: Bei Energiesparlampen<br />
lohnt es sich, auf Qualität zu<br />
achten. Im Test der Stiftung Warentest<br />
(Ausgabe Mai 2008) überzeugten nur die<br />
Markenlampen mit guten Ergebnissen.<br />
Tipp: Da das Licht von Energiespar- und<br />
3<br />
Unabhängige Beratung<br />
der <strong>Stadtwerke</strong><br />
Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Willic</strong>h bieten Ihnen<br />
eine breite Palette an Produkten und<br />
Dienstleistungen, die kein „Online-<br />
Strom-/Gasversorger“ zu leisten vermag.<br />
Dazu gehören auch individuelle<br />
Beratungen über moderne Leuchtmittel,<br />
die schließlich viel zum umweltbewussten<br />
und sparsamen Umgang<br />
mit Energie beitragen können.<br />
Auf Wunsch beraten wir Sie zu<br />
Hause, um Ihren individuellen Bedürfnissen<br />
entsprechend Vorschläge<br />
zur Haus- und Wohnraumbeleuchtung<br />
zu erstellen. Gerade in den letzten<br />
Jahren haben wir verstärkt auf<br />
den Ausbau unserer Beratungskompetenz<br />
gesetzt, um Sie in Fragen zur<br />
Energieeffizienz und Energiekosteneinsparung<br />
bestens – und vor allem<br />
herstellerunabhängig – zu beraten.<br />
Das Energieberater-Team der <strong>Stadtwerke</strong><br />
<strong>Willic</strong>h steht Ihnen sehr gerne<br />
für Ihre Rückfragen und Informationen<br />
genereller Art zur Verfügung.<br />
4<br />
14<br />
5 6<br />
Leuchtstofflampen nicht das gesamte<br />
Farbspektrum aufweist, sollte es im Wohnbereich<br />
immer mit brillantem Halogenlicht<br />
kombiniert werden. Energiespar-<br />
und Leuchtstofflampen eignen sich bestens<br />
für indirekte, diffuse Raumbeleuchtung<br />
– also zum Beispiel für Deckenfluter,<br />
größere Schirmleuchten oder Leuchten,<br />
die Stimmungslicht spenden (zum Beispiel<br />
auf der Fensterbank).<br />
Diese Beleuchtungskoffer lassen keine<br />
Fragen offen.<br />
Lampen wandeln die elektrische Energie in Licht um. Das Angebot ist vielfältig: Lampen unterscheiden sich durch die Art der Lichterzeugung,<br />
ihre geometrische Form, das Leistungsspektrum und ihre lichttechnischen Eigenschaften. 1 Stabförmige Dreibanden-Leuchtstoffl ampe,<br />
Ø 16 mm, „hohe Lichtausbeute“ 2 Stabförmige Dreibanden-Leuchtstoffl ampe, Ø 16 mm, „hoher Lichtstrom“ 3 Stabförmige Dreibanden-<br />
Leuchtstoffl ampe, Ø 26 mm 4 – 6 Kompaktleuchtstoffl ampen 7 – 9 Energiesparlampen 10 – 12 Halogenlampen für Netzspannung (230 V)<br />
13 + 14 Niedervolt-Halogenlampen (12 Volt) 15 + 16 Halogen-Metalldampfl ampen 17 Natriumdampf-Hochdrucklampe 18 LED-Modul.<br />
7<br />
15<br />
16<br />
8<br />
17<br />
9<br />
18
8<br />
<strong>Stadtwerke</strong> aktuell<br />
Energiesparlampen<br />
Warum ? Wann ? Wie ?<br />
Die EU zieht den Glühbirnen den Stecker raus. Seit September 2009<br />
gilt das Verbot für Exemplare mit einer Leistung von 100 Watt.<br />
Vor wenigen Wochen folgten die 75-Watt-Glüh birnen. Die Energiefresser<br />
werden aufs Altenteil geschickt und eine neue Generation<br />
von Leuchtmitteln erobert den Markt. Energiespar- und LED-Lampen<br />
erhellen den Weg in die Zukunft. Noch allerdings steht der<br />
Verbraucher vor vielen ungeklärten Fragen. Hier die wichtigsten<br />
Antworten.<br />
Warum wird die Glühbirne<br />
ausgemustert?<br />
Normale Glühlampen sind wahre Energieverschwender.<br />
Nur etwa fünf Prozent<br />
der eingesetzten Energie werden tatsächlich<br />
als Licht genutzt. Der Rest verpufft als<br />
Wärme. Außerdem ist ihre Lebensdauer<br />
mit etwa 1.000 Betriebsstunden wenig überzeugend.<br />
Was fordert die EU?<br />
100-Watt-Birnen und 75-Watt-Birnen sind<br />
bereits verboten. 2011 ereilt Glühbirnen<br />
mit mehr als 40 Watt das gleiche Schicksal.<br />
Ab September 2012 folgen alle Standard-<br />
Glühlampen mit einer Leistung von mehr<br />
als 10 Watt. Im Jahr 2016 haben auch die<br />
Halogenlampen ausgedient. Sie erreichen<br />
zwar eine Energieeffizienz bis 15 Prozent,<br />
schaffen es jedoch auf der Skala des EU-<br />
Energielabels nur in die Klassen D und E.<br />
Wie wird das Verbot<br />
umgesetzt?<br />
Zunächst verschwinden die herkömmlichen<br />
Glühbirnen aus den Regalen der<br />
Händler. Wer noch Exemplare zu Hause<br />
hat, darf diese jedoch weiterhin ins Gewinde<br />
drehen. Auch alle Leuchtmittel, die<br />
bis zum Stichtag bereits im Lager liegen,<br />
dürfen noch abverkauft werden.<br />
Welche Alternativen<br />
gibt es?<br />
Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen und<br />
LED-Lampen dominieren den Leuchtmittelmarkt<br />
der Zukunft. Leuchtstoffröhren<br />
überzeugen mit einer langen Betriebsdauer<br />
(mehr als 10.000 Stunden) und ge-<br />
ringem Energieverbrauch. Sie sind aufgrund<br />
ihrer Größe aber nicht überall einsetzbar.<br />
Die Energiesparlampe hingegen<br />
gibt es in unterschiedlichsten Formen<br />
und Ausführungen. Mit ihr lassen sich im<br />
Vergleich zur Glühbirne rund 80 Prozent<br />
an Strom einsparen. Bei einer Lebensdauer<br />
von rund 10.000 Stunden summiert<br />
sich die Ersparnis auf etwa 80 Euro pro<br />
Lampe. LED-Lampen arbeiten noch sparsamer,<br />
sind aber in der Anschaffung deutlich<br />
teurer. Dies wird jedoch durch eine<br />
hohe Lebensdauer von 40.000 bis 50.000<br />
Betriebsstunden und durch ihre robuste<br />
Beschaffenheit kompensiert.<br />
Worauf muss man<br />
beim Kauf achten?<br />
Seit September 2010 sind die Hersteller<br />
dazu verpflichtet, auf den Packungen den<br />
Stromverbrauch, die Lebensdauer und die<br />
Zeit, bis die Lampe ihre volle Leuchtkraft<br />
erreicht hat, anzugeben. Auch das Kopfrechnen<br />
bleibt den Kunden erspart: Die<br />
Umrechnung in die alte Wattzahl ist Pflicht<br />
und muss ebenfalls angegeben werden.<br />
Hinzu kommen Angaben über den Blauanteil<br />
des Lichts. Dabei gilt: Je höher der Kelvin-Wert,<br />
umso kälter wirkt das Licht.<br />
Hat das neue System<br />
auch Schwächen?<br />
Leuchtstoff- und Energiesparlampen arbeiten<br />
mit einem Quecksilber-Edelgas-<br />
Gemisch und müssen deshalb gesondert<br />
entsorgt werden. Umweltschützer beklagen,<br />
dass es noch kein flächendeckendes<br />
Netz an Sammelstellen gibt. Mögliche<br />
Anlaufstellen sind Händler sowie die<br />
Wertstoffhöfe oder Schadstoffsammelstellen<br />
der Kommunen und Landkreise.<br />
Inzwischen kann<br />
man unter<br />
zahlreichen<br />
Formen und<br />
Ausführungen<br />
von Energiesparlampen<br />
wählen. Das gilt<br />
sowohl für die<br />
kleineren<br />
E14-Fassungen<br />
als auch für die<br />
größeren E27er.
Kulinarisches 9<br />
Rückblick auf unseren Sushi-Kochkurs<br />
Am 13. Juli 2010 fand unser Sushi-Kochkurs statt. Eigentlich war dies eher ein „Bastelkurs“, denn es<br />
kam vor allem auf Geschicklichkeit und Handfertigkeit sowie auf eine große Portion Ästhetik an.<br />
Wem läuft beim Betrachten der Fotos und Lesen der Rezepte nicht das Wasser im Mund zusammen?<br />
Temakis<br />
(handgerollte Sushi)<br />
Für 6 Stück:<br />
Gelbe und rote Paprika in Streifen<br />
schneiden, grünen Spargel in Stücke<br />
schneiden. 100 g Rucola putzen.<br />
Nori-Blätter in zirka 10 × 15 cm<br />
Stücke schneiden. 180 g Sushi-Reis<br />
auf der linken Hälfte des Nori-Blattes<br />
schräg verteilen (zirka 4 cm breit). In<br />
der Mitte eine Rille für die Füllung<br />
drücken und darauf Wassabi und<br />
Mayonnaise verstreichen. Die Füllungen<br />
Paprika, Spargel und Salat auf<br />
den Reis geben und die Nori-Blätter<br />
vorsichtig zu einem Kegel aufrollen,<br />
dabei an einer der Ecken mit dem<br />
Rollen beginnen.<br />
Sushi-Häppchen<br />
mit Fisch<br />
Für 4 Portionen:<br />
100 g Thunfi sch in 1/2 cm dicke<br />
Scheiben, diese in Streifen von etwa<br />
3 cm Breite und 5 cm Länge schneiden.<br />
100 g Räucherlachs in 4 cm<br />
große Quadrate schneiden. 1 Stück<br />
Ingwer in Streifen schneiden. 2<br />
Frühlingszwiebeln in feine Streifen<br />
schneiden. Jeweils 2 EL Sushi-Reis<br />
in tischtennisballgroße Kugeln<br />
formen. Ein Thunfischstück auf die<br />
linke Handfläche geben. Einen<br />
Tropfen Wassabi-Paste daraufgeben.<br />
Den Reisball daraufdrücken und mit<br />
dem Daumen und Zeigefinger festpressen.<br />
Vorsichtig umdrehen, in<br />
rechteckige Form drücken und mit<br />
Lauch oder Gurke oder Radieschen<br />
Miso-Suppe<br />
(Misoshiru)<br />
Für 4 Portionen:<br />
1 l Wasser in einen Topf geben. 2–3<br />
Kartoffeln würfeln. 150 g Tofu abspülen,<br />
in den Händen abtropfen<br />
lassen und würfeln. 1–2 Yams-Wurzeln<br />
schälen und würfeln. Alles zusammen<br />
in den Topf geben und aufkochen<br />
lassen. Den Schaum ab und an<br />
abschöpfen. Nach 10–15 Minuten 3–4<br />
EL Miso-Paste mit etwas Brühe aus<br />
dem Topf in einer Schüssel verrühren,<br />
dann in die Suppe einrühren. Noch<br />
einmal die Suppe aufkochen lassen.<br />
Weitere Einlagen sind zum Beispiel<br />
Zwiebeln, Frühlingszwiebeln, Wakame-Seetang<br />
oder Möhren.<br />
verzieren. Auf einer Platte anrichten.<br />
Für die Räucherlachs-Sushi ein Quadrat<br />
Lachs auf ein Stück Klarsichtfolie<br />
geben, den Reisball in der Mitte platzieren<br />
und die Folie zu einem Ball<br />
drehen. Anrichten und mit Ingwerstreifen<br />
sowie Schnittlauchstengeln<br />
verzieren.<br />
Die Termine für das<br />
erste Halbjahr 2011:<br />
Großer Genuss für kleines Geld<br />
13. und 18. Januar, 19:00 – 22:00 Uhr<br />
Wenn der kleine Hunger kommt …<br />
3. und 10. Februar, 19:00 – 22:00 Uhr<br />
Deftiges für Nudelfans<br />
17. März und 14. April, 19:00 – 22:00 Uhr<br />
Süßes zu Ostern – mit Konditormeister<br />
Thomas Greis<br />
23. März und 6. April, 18:00 – 21:00 Uhr<br />
(für maximal zwölf Personen<br />
Lebensmittelumlage: 20 – 25 Euro)<br />
Schlemmerreise Deutschland<br />
17. und 19. Mai, 19:00 – 22:00 Uhr<br />
Frische Ideen mit neuen Kartoffeln<br />
28. und 30. Juni, 19:00 – 22:00 Uhr<br />
Gut zu wissen:<br />
Wir weisen darauf hin, dass nur Personen<br />
teilnehmen können, die in <strong>Willic</strong>h wohnen<br />
und ausschließlich mit allen von uns angebotenen<br />
Energiearten (Strom und Erdgas)<br />
versorgt werden.<br />
Damit alle Interessenten die gleiche<br />
Chance haben, werden Anmeldungen ausnahmslos<br />
erst am 2. Dezember 2010 ab<br />
8:00 Uhr vorbehaltlich angenommen.<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die<br />
noch nicht bei uns gekocht haben, werden<br />
bevorzugt berücksichtigt. Die Anmeldung<br />
zur jeweiligen Kochveranstaltung gilt erst<br />
dann als verbindlich, wenn sie von uns<br />
zirka vier Wochen vor dem jeweiligen<br />
Termin schriftlich bestätigt wurde.<br />
Die Gruppengröße ist auf 16 Personen<br />
beschränkt. Die Höhe der Lebensmittelumlage<br />
beträgt maximal 15 Euro und wird<br />
am Termin der Kochveranstaltung bekannt<br />
gegeben (beides gilt, sofern nichts anderes<br />
angegeben ist).<br />
Bitte anmelden bei:<br />
Andrea Buske-Bos,<br />
Telefon (0 21 54) 47 03-296<br />
oder Marc Röttger,<br />
Telefon (0 21 54) 47 03-295
10<br />
Kulturelles<br />
Kunst, Kabarett und Kindertheater –<br />
das tolle Kulturangebot in <strong>Willic</strong>h<br />
<strong>Willic</strong>h und Schloss Neersen – untrennbar verbunden mit Kunst<br />
und Kultur am Niederrhein. Der Tatsache, dass es dem „Kulturamt“<br />
der Stadt <strong>Willic</strong>h immer wieder gelingt, außergewöhnliche und<br />
prominente Kabarettisten zu präsentieren, sollte man Rechnung<br />
tragen, indem man die Veranstaltungen besucht. Gute Laune ist<br />
garantiert!<br />
Kabarett<br />
Seibel & Wohlenberg:<br />
„Jahresendabrechnung 2010“<br />
8. Januar 2011, 20:00 Uhr<br />
Motte, Schloss Neersen<br />
2010 hat stattgefunden. Es war ein Jahr der<br />
Überraschungen: Gleich im Januar fing es<br />
an mit einem Wintereinbruch. Damit konnte<br />
niemand rechnen. Waffenlobbyist Karlheinz<br />
Schreiber sagte im Gerichtsverfahren<br />
um den Spendenskandal, er habe der<br />
Union richtiges Geld gegeben! Und dann<br />
entpuppte sich auch noch Guido Westerwelle<br />
als Humorist. Angesichts der Millionenspende<br />
einer Hotelkette sagte er: „Die<br />
FDP ist nicht käuflich.“ 2010 – eine Wundertüte?<br />
Oder doch nur ein graues Jahr in<br />
Schwarz-Gelb? Nein, 2010 birgt noch mehr<br />
Überraschungen, die Seibel & Wohlenberg<br />
ans Tageslicht zerren: War bei der WM die<br />
Kriminalität vor den Stadien schlimmer als<br />
die in der FIFA? Wer entgleist häufiger, die<br />
Bahn oder Jürgen Rüttgers?<br />
Seibel & Wohlenberg beleuchten das<br />
ganze Jahr. Unglaubliche Ausreden, sensationelle<br />
Entscheidungen und gefühlte<br />
Fakten. Zwölf Monate in 90 Minuten.<br />
Volker Pispers: „Bis neulich“<br />
17. März 2011<br />
Jakob-Frantzen-Halle, <strong>Willic</strong>h<br />
Unter dem Titel „Bis neulich “ spielt Volker<br />
Pispers ein ständig mutierendes Kabarettprogramm,<br />
das den Zustand der Republik<br />
widerspiegelt: Das Immerneue im Ewiggleichen.<br />
Denn während uns der Medienzirkus<br />
mit seinen Sprechblasenjongleuren<br />
vorgaukelt, dass ständig etwas passiert,<br />
tut sich bei den grundlegenden Problemen<br />
so gut wie nichts. Respekt sucht man<br />
in Pispers‘ Programmen vergeblich. Unverblümt,<br />
krass und direkt pendelt er zwischen<br />
bitterböse und charmant-witzig,<br />
wenn er die Absurditäten der Welt zu Ende<br />
denkt. Seine Verarbeitung von Zitaten und<br />
seine Zukunftsszenarien versöhnen das<br />
Publikum durch ein befreiendes Lachen<br />
mit seiner eigenen gefühlten Wirklichkeit.<br />
Pispers ist der freundliche und scheinbar<br />
harmlos daherredende Conférencier,<br />
der – eben noch lächelnd – plötzlich hundsgemein<br />
werden kann.<br />
Kindertheater<br />
Felix – Das Musical!<br />
20. März 2011, 15:00 Uhr<br />
Jakob-Frantzen-Halle, <strong>Willic</strong>h<br />
Die Cocomico Theater- & Medienproduktion<br />
Köln präsentiert mit viel Musik und<br />
Gesang für alle Reiselustigen und zukünftigen<br />
Weltenbummler: Felix – ein internationaler<br />
Star!<br />
Um seine weltbeste Sophie mit den<br />
schönsten Geburtstagsbräuchen und -liedern<br />
aus aller Welt zu überraschen, fliegt<br />
Felix auf seinem Koffer einmal um den<br />
Globus. Auf seiner Reise durch fünf Kontinente<br />
erlebt er manches Abenteuer und<br />
trifft viele neue Freunde.<br />
Die Motte, Schloss Neersen. Kann es ein schöneres<br />
Ambiente für Kunst und Kultur geben?<br />
Für Familien mit Kindern von vier bis<br />
zwölf Jahren. Spieldauer insgesamt zirka<br />
120 Minuten (Aufführung 2 × 50 Minuten,<br />
Pause 20 Minuten).<br />
Information<br />
Kulturteam<br />
Albert-Oetker-Straße 98<br />
47877 <strong>Willic</strong>h-Schiefbahn<br />
Telefon (0 21 54) 949-630<br />
Telefax (0 21 54) 949-615<br />
kultur@stadt-willich.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo. bis Fr.: 8:30 bis 12:30 Uhr<br />
Mo., Di. und Do.: 14:00 bis 16:00 Uhr<br />
<strong><strong>Willic</strong>her</strong> Kultur-Rätsel!<br />
Beantworten Sie bitte die folgende Rätselfrage:<br />
Womit fl iegt „Felix“ um den Globus?<br />
Folgende Karten können Sie gewinnen:<br />
� 2 x 1 Familienkarte für „Felix – Das Musical“ (am 20.3.2011,<br />
2 Erwachsene und 2 Kinder)<br />
� 2 x 2 Eintrittskarten für Seibel & Wohlenberg (am 8.1.2011)<br />
Einsendeschluss ist der 10.12.2010. Hinweis: Bitte nennen Sie uns auch Ihre<br />
Telefonnummer, damit wir Sie schneller erreichen können.<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Willic</strong>h GmbH<br />
Stichwort „Felix“<br />
z. Hd. Marc Röttger<br />
Brauereistraße 7, 47877 <strong>Willic</strong>h<br />
Telefax<br />
(0 21 54)<br />
47 03 - 386<br />
E-Mail:<br />
marc.roettger@<br />
wbm-stw.de<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Datenschutz: Die Einsendungen werden am Ende der Aktion von uns vernichtet.<br />
Die persönlichen Daten werden weder gespeichert, verarbeitet, noch für Werbe- und Marktforschungszwecke verwendet.<br />
Eine Weitergabe an Dritte fi ndet selbstverständlich nicht statt.
Wasserwerk 11<br />
Vollkommen klar: <strong><strong>Willic</strong>her</strong> <strong>Trinkwasser</strong><br />
Die Qualität unseres <strong>Trinkwasser</strong>s<br />
ist durch strenge Vorschriften<br />
gesichert. Die <strong>Trinkwasser</strong>verordnung<br />
ist sozusagen das „Grundgesetz“<br />
aller Wasserversorgungsunternehmen.<br />
<strong>Trinkwasser</strong>analyse<br />
und -überwachung<br />
Die gesetzlich vorgeschriebenen Überprüfungen<br />
der Wasserförder- und -aufbereitungsanlagen<br />
nach der <strong>Trinkwasser</strong>verordnung<br />
erfolgen durch die Amtsärzte<br />
der Kreise Viersen und Neuss sowie<br />
durch die zuständigen Wasserbehörden.<br />
Diese Untersuchungen garantieren Ihnen<br />
die stets einwandfreie Qualität des abgegebenen<br />
<strong>Trinkwasser</strong>s. Außerdem sichern<br />
sie den ordnungsgemäßen Betrieb und<br />
einwandfreien Zustand der Wasserwerke.<br />
Im betriebseigenen Labor der Wasserwerke<br />
<strong>Willic</strong>h werden jährlich Tausende<br />
chemisch-physikalische und bakteriologische<br />
Untersuchungen aus den Aufbereitungsanlagen<br />
und aus dem Verteilernetz<br />
vorgenommen. Ergänzend und begleitend<br />
werden Beprobungen von unabhängigen<br />
akkreditierten Laboren durchgeführt.<br />
Die veröffentlichten Untersuchungsergebnisse<br />
können als Jahresmittelwert der<br />
nebenstehenden Tabelle sowie im Internet<br />
unter www.wasserwerk-willich.de entnommen<br />
werden.<br />
Aber nicht nur das <strong>Trinkwasser</strong> wird<br />
untersucht, sondern auch das Grundwasser,<br />
welches zur Herstellung von <strong>Trinkwasser</strong><br />
benötigt wird. Dazu dienen die<br />
Vorfeldpegel.<br />
Die Wasserbeschaffenheit Ihres eigenen<br />
Brunnens kann im Labor der Wasserwerke<br />
<strong>Willic</strong>h gegen ein entsprechendes<br />
Entgelt untersucht werden.<br />
In Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft<br />
werden im Rahmen einer freiwilligen<br />
Kooperation im Jahr rund 4.000 Bodenproben<br />
auf Nitrat untersucht.<br />
Kontakt<br />
Wasserwerk-<strong>Willic</strong>h GmbH<br />
Brauereistraße 7<br />
47877 <strong>Willic</strong>h<br />
Telefon (0 21 54) 47 02-0<br />
Telefax (0 21 54) 47 02-400<br />
info@wasserwerk-willich.de<br />
<strong>Trinkwasser</strong>analyse Wasserwerk <strong>Willic</strong>h<br />
(gültig für das Jahr 2010)<br />
Parameter Dimension<br />
Grenzwerte<br />
TVO 2001<br />
Aktuelle<br />
Werte*<br />
Temperatur °C 25 11,9<br />
Geruch bei 12 °C – – 1<br />
Geschmack – – 1<br />
Färbung (spektraler Absorptionskoeffizient<br />
Hg 436 nm)<br />
m-1 0,5 0,04<br />
Trübung NTU 1,0 0,05<br />
pH-Wert – 6,5 – 9,5 7,87<br />
pH-Wert nach Calcitsättigung – – 7,73<br />
Karbonathärte °dH – 8,9<br />
Gesamthärte °dH – 12,3<br />
Härtebereich<br />
(als Calciumcarbonat je Liter)<br />
mmol/l – 2,20<br />
Basenkapazität bis pH 8,2 mmol/l – 0,14<br />
Säurekapazität bis pH 4,3 mmol/l – 3,16<br />
Leitfähigkeit µS/cm 2.500 646<br />
Organisch gebundener<br />
Kohlenstoff (TOC)<br />
mg/l – 1,00<br />
Aluminium mg/l 0,2 < 0,02<br />
Ammonium mg/l 0,5 0,03<br />
Bor mg/l 1 < 0,05<br />
Calcium mg/l 400 54,3<br />
Chlorid mg/l 250 49,2<br />
Eisen, gesamt mg/l 0,20 < 0,03<br />
Kalium mg/l 12 5,8<br />
Magnesium mg/l 50 20,4<br />
Mangan mg/l 0,05 < 0,02<br />
Natrium mg/l 200 59,5<br />
Phosphat, gesamt mg/l 5 < 0,1<br />
Sulfat mg/l 240 100,7<br />
Arsen mg/l 0,01 < 0,0002<br />
Blei mg/l 0,01 < 0,0002<br />
Cadmium mg/l 0,005 < 0,0001<br />
Chrom mg/l 0,05 < 0,0002<br />
Cyanid mg/l 0,05 < 0,001<br />
Fluorid mg/l 1,5 < 0,10<br />
Kupfer mg/l 2 0,007<br />
Nickel mg/l 0,02 < 0,003<br />
Nitrat mg/l 50 26,2<br />
Nitrit mg/l 0,1 < 0,02<br />
Quecksilber mg/l 0,001 < 0,0001<br />
Summe Pflanzenschutzmittel µg/l 0,5 < 0,5<br />
Härtebereich – – mittel<br />
Die Analysenwerte schwanken im Versorgungsbereich durch wechselnde<br />
Mischung der Rohwässer. Zur Enthärtung des Rohwassers werden Calziumhydroxid<br />
und Natriumhydroxid eingesetzt.<br />
* Stadt <strong>Willic</strong>h, Stadt Tönisvorst, Holterhöfe und Meerbusch-Osterath
12<br />
Mensch, Umwelt, Technik<br />
Richtig lüften –<br />
die Strategie<br />
gegen Schimmel<br />
Sitzt der Schimmel erst einmal in der Wohnung, wird man ihn nur<br />
schwer wieder los. Der ungebetene Gast nistet sich im Mauer-<br />
werk ein, bevölkert Zimmerecken oder Fugen und beeinträchtigt<br />
Wohlbefinden und Gesundheit der Bewohner. Wer clever ist,<br />
baut deshalb vor. Regelmäßiges und richtiges Lüften ist der beste<br />
Schutz vor den modrig-schwarzen Pilzkolonien.<br />
Rund drei Millionen Wohnungen in<br />
Deutschland sind nach Berechnungen des<br />
Deutschen Mieterbunds (DMB) vom Schimmelpilz<br />
befallen. Die Tendenz ist weiter<br />
steigend. Seit Mitte der 1970er Jahre nehmen<br />
die Schadensfälle zu. Doch noch sind<br />
sich die Experten nicht einig, ob die Entwicklung<br />
durch die erhöhten Anforderungen<br />
an die Wärmedämmung der Gebäude<br />
tatsächlich forciert wird oder ob die<br />
gestiegene Präsenz des Themas in den Medien<br />
die Betroffenen einfach stärker für<br />
das Problem sensibilisiert hat.<br />
Wie dem auch sei. Eines steht jedenfalls<br />
fest: Die Bewohner eines Gebäudes haben<br />
es in vielen Fällen selbst in der Hand, dem<br />
Schimmel die Lebensgrundlage zu ent-<br />
Eine reine Haut ist nicht selbstverständlich.<br />
Oft sind bei Ekzemen, Atemwegserkrankungen,<br />
Allergien oder Infektionen Schimmelpilze<br />
die Urheber.<br />
ziehen. Denn der ungebetene Gast liebt<br />
Feuchtigkeit. Davon gibt es in vielen Wohnungen<br />
reichlich. Es wird geduscht, gebadet<br />
und gekocht. Im Wohnzimmer trocknet<br />
die Wäsche, Pflanzen und Aquarien<br />
verdunsten Wasser, und über die Atmung<br />
trägt jeder Mitbewohner selbst zu einer<br />
höheren Luftfeuchtigkeit bei.<br />
Die Bilanz der Ausdünstungen ist beeindruckend:<br />
In einem Haushalt mit drei<br />
Personen werden nach Berechnungen der<br />
Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie-<br />
und Wasserverwendung (ASEW) im<br />
Laufe einer Woche zwischen 70 und 100<br />
Liter Flüssigkeit in Form von Wasserdampf<br />
an die Luft abgegeben. Das entspricht<br />
in etwa dem Inhalt einer halb ge-
Für gesunden Schlaf sind die<br />
richtige Luftfeuchtigkeit und<br />
-temperatur sehr wichtig.<br />
Eine ausgewogene Regelung,<br />
abhängig von Klima und Jahreszeit,<br />
bringt außerdem eine<br />
erholsame Nachtruhe.<br />
füllten Badewanne. Daraus folgt die Erkenntnis:<br />
Selbst wenn es keine baulichen<br />
Mängel oder Wärmebrücken im Gebäude<br />
gibt, findet der Schimmel in schlecht belüfteten<br />
Räumen reichlich Nahrung.<br />
Da hilft nur eines – die Feuchtigkeit<br />
muss raus. Doch auch richtiges Lüften<br />
will gelernt sein. Wer einfach nur die<br />
Fenster kippt oder im Winter stundenlang<br />
für Durchzug sorgt, bekommt das Problem<br />
nicht in den Griff. Nur wem es gelingt,<br />
den Wasserdampf in einem kurzen<br />
Zeitraum möglichst konzentriert aus den<br />
Räumen zu befördern, kann sicher sein,<br />
dass das Raumklima stabil bleibt, keine<br />
neuen Schwachstellen entstehen und damit<br />
der Schimmel keine Chance hat.<br />
Mensch, Umwelt, Technik 13<br />
L Das ideale Raumklima lässt sich<br />
be rechnen. Eine relative Luftfeuchtigkeit<br />
von 50 bis 60 Prozent und eine Zimmertemperatur<br />
von 20 °C gelten unter Bauphysikern<br />
und Gesundheitsexperten als<br />
ideal für den Wohnbereich und die<br />
Küche. Wer unsicher ist, kann sich mit<br />
Hilfe von Thermometern und Hygrometern<br />
genauer orientieren.<br />
L Andere Lebensbereiche in der Wohnung<br />
dürfen etwas kälter sein. Im Schlafzimmer<br />
genügen 18 °C am Tag und 14 bis<br />
16 °C in der Nacht. Da kalte Luft weniger<br />
Feuchtigkeit aufnimmt, ist in diesem Fall<br />
eine relative Luftfeuchte zwischen<br />
45 und 55 Prozent ausreichend.<br />
L Aufgepasst: Innentüren zwischen<br />
unterschiedlich beheizten Räumen sollten<br />
stets geschlossen bleiben. Außerdem<br />
macht es wenig Sinn, ungenutzte Räume<br />
komplett auskühlen zu lassen.<br />
L Zu jedem Raumklima gehört eine<br />
Taupunkt-Temperatur, die definiert, bei<br />
welchem Wert der im Raum befindliche<br />
Wasserdampf kondensiert. Ein Beispiel:<br />
In einem Raum mit 20 °C Temperatur<br />
und einer Luftfeuchte von 50 Prozent<br />
wird dieser Wert bereits bei 13 °C auf<br />
Oberflächen erreicht.<br />
L Beim Duschen entsteht naturgemäß<br />
besonders viel Wasserdampf, der sich bei<br />
geöffneten Türen schnell in der ganzen<br />
Wohnung ausbreitet. Deshalb nach<br />
Möglichkeit das Bad nach dem Duschen<br />
gründlich lüften. Gleiches gilt für die<br />
Küche, wenn es auf dem Herd dampft.<br />
Tipps<br />
L Wer sich tagsüber im Haus aufhält,<br />
sollte mindestens vier Mal am Tag Fenster<br />
oder Türen aufreißen. Bei berufstätigen<br />
Personen genügt es, wenn sie morgens<br />
und abends lüften.<br />
L Machen Sie keine halben Sachen. Wer<br />
für den nötigen Luftaustausch sorgen<br />
möchte, muss die Fenster richtig öffnen.<br />
Das Zauberwort heißt Stoßlüften. Dazu<br />
müssen Fenster- oder Türflügel ganz<br />
geöffnet werden. Auf Deko-Artikel auf<br />
der Fensterbank sollte deshalb verzichtet<br />
werden. Besonders wirkungsvoll ist die<br />
Aktion, wenn zwei gegenüberliegende<br />
Fenster gleichzeitig geöffnet werden und<br />
die feuchte Luftfracht mit Durchzug auf<br />
die Reise geschickt wird.<br />
L Die Lüftungsgewohnheiten sollten an<br />
die Jahreszeit angepasst werden. Wenn es<br />
draußen kälter ist, reduziert sich die<br />
Dauer des Lüftens. Als Faustregel gilt:<br />
Zwei bis drei Minuten bei Frost, etwa fünf<br />
Minuten bei 0 bis 5 °C Außentemperatur,<br />
fünf bis zehn Minuten bei 5 bis 10 °C und<br />
zehn bis 15 Minuten bei 10 bis 15 °C. In<br />
den Sommermonaten ist es sinnvoll,<br />
mehrmals am Tag 25 bis 30 Minuten lang<br />
zu lüften.<br />
L Frische Luft kann nur dort wirken,<br />
wo sie auch hinkommt. Stehen die Möbel<br />
zu dicht an den kühleren Außenwänden,<br />
ist der Luftaustausch in den Zwischenräumen<br />
nicht mehr gewährleistet. Deshalb<br />
gilt: Bei Schimmelgefahr sollten<br />
die Einrichtungsgegenstände zehn bis<br />
20 Zentimeter von den Außenwänden<br />
abgerückt werden.<br />
L Hat sich der Schimmelpilz trotz aller<br />
Vorsichtsmaßnahmen eingenistet, ist<br />
schnelles Handeln gefragt. Geringes<br />
Wachstum lässt sich im Anfangsstadium<br />
auf glatten Flächen mit 80-prozentigem<br />
Alkohol noch wirksam beseitigen. Vorsicht<br />
gilt bei Mitteln mit Chlorverbindungen:<br />
Diese können auch für Menschen<br />
schädlich sein und dürfen deshalb nur<br />
entsprechend den aufgedruckten Sicherheitshinweisen<br />
verwendet werden. Mieter<br />
sollten ihre Vermieter sofort über das<br />
Auftreten von Schimmel informieren.<br />
Sind bauliche Mängel die Ursache,<br />
kommt eine Mietminderung in Frage.<br />
L Beim großflächigen Schimmelbefall<br />
von Tapeten und Putz hilft oft nur eine<br />
gründliche Sanierung. Wer auf Nummer<br />
sicher gehen will, holt sich dafür Rat beim<br />
Fachmann. Der Sachverständige kann in<br />
der Regel auch jene Stellen orten, an<br />
denen der Schimmel noch nicht sichtbar<br />
ist. Bewährt haben sich dabei Schimmelsuchhunde,<br />
die den Befall erschnüffeln.
14<br />
Fünf<br />
Familienkarten<br />
zu<br />
gewinnen!<br />
Die Kombination aus Spaß, spielerischem<br />
Lernen und Interaktion macht das LEGO-<br />
LAND Discovery Centre zum perfekten<br />
Ausflugsziel für Eltern und ihre Kinder,<br />
Kindergärten und Schulen, große und kleine<br />
LEGO-Fans.<br />
Einer der aufregendsten deutschen Indoor-Freizeitparks,<br />
direkt im Duisburger<br />
Innenhafen, lädt ein zu Spiel und Spaß,<br />
zum Bauen und Begreifen, Entdecken und<br />
Erkennen – und das auf 3.500 m 2 , was<br />
einem halben Fußballfeld entspricht. Für<br />
zwei bis drei Stunden entführt die spannende<br />
LEGO-Welt kleine Entdecker auf<br />
eine bunte und abwechslungsreiche Reise.<br />
Ausfl ugstipp: LEGOLAND ®<br />
Das LEGOLAND ® Discovery Centre Duisburg:<br />
spielen, entdecken und begreifen auf 3.500 m 2<br />
Sie sind weltberühmt, bei<br />
Kindern und Eltern gleichermaßen<br />
beliebt, gehören in jede<br />
Spielkiste und machen aus der<br />
buntesten Fantasie wunderschöne<br />
Realität: LEGO ® Steine.<br />
Vor dem LEGOLAND Discovery<br />
Centre in Duisburg begrüßt die<br />
berühmteste Giraffe der Hauptstadt<br />
kleine und große Besucher<br />
– dahinter warten Millionen der<br />
bunten Steine darauf, bestaunt<br />
und verbaut zu werden. LEGO,<br />
wohin das Auge blickt!<br />
Schon am Eingang wird‘s spannend, wo<br />
die berühmtesten Wahrzeichen des Ruhrgebietes<br />
auf einen Blick zu bestaunen sind!<br />
Und das gibt es nur im MINILAND: vom<br />
Duisburger Hafen bis zur Villa Hügel ist es<br />
nur ein Katzensprung, die Küppersmühle<br />
in Klein fasziniert ebenso wie die Zeche<br />
Zollverein oder das Gasometer, alles gebaut<br />
aus hunderttausenden Plastiksteinchen.<br />
Mit der Drachenbahn<br />
die Welt entdecken<br />
Die große Welt ist zum Greifen nah, denn<br />
gleich neben den berühmten Five Boats<br />
liegt die Karibik: Käpt’n Steinebart ist bereit<br />
zum Entern – bei der rasanten Piratenschlacht,<br />
in der die Kids mit ferngesteuerten<br />
Schiffen gegeneinander antreten,<br />
explodierende Vulkane und Wasserfontäne<br />
inklusive. Mit allen Mutigen saust die<br />
Drachenbahn direkt durch die mittelalterliche<br />
Welt der Ritter und Burgen, vorbei<br />
an fauchenden Drachen und der Folter-<br />
Kitzel-Kammer: Aussteigen vor der Endstation<br />
nicht empfohlen! Danach begleitet<br />
der große Entdecker Jonny Thunder kleine<br />
Forscher und Wissenschaftler auf der<br />
spannenden Expedition vorbei an Krokodilen,<br />
Löwen und Schlangen durch den<br />
tiefen, unbekannten Dschungel … hier gilt<br />
es, ein geheimnisvolles Rätsel zu lösen.<br />
Ein Highlight für alle Sinne ist das 4D-<br />
Kino: Ein Besuch in einer anderen Welt<br />
mit vielen aufregenden Überraschungen<br />
und faszinierenden Spezialeffekten – 3D<br />
war gestern!<br />
Wer von diesem unvergesslichen Erlebnis<br />
gern mehr als nur die Erinnerung mitnehmen<br />
möchte, kann in der Fabrik seinen<br />
eigenen LEGO-Stein produzieren und<br />
ihn mit nach Hause nehmen oder im
Shop nach einem ganz besonderen und<br />
außergewöhnlichen Andenken suchen –<br />
Backformen, Schlüsselanhänger, Rucksäcke,<br />
für jeden ist etwas dabei.<br />
Kleine Architekten können sich im<br />
Bau- und Test-Centre nach Herzenslust<br />
austoben, komplizierteste Gebäude entwerfen,<br />
ihre selbstgebauten Türme auf der<br />
Rüttelplatte nach Standfestigkeit testen,<br />
einen Rennwagen bauen und die Ge-<br />
Kontakt<br />
LEGOLAND ® Discovery Centre<br />
Deutschland GmbH<br />
Niederlassung Duisburg<br />
Philosophenweg 23 – 25<br />
47051 Duisburg<br />
Telefon (02 03) 57 08 88-0<br />
duisburg@<br />
LEGOLANDDiscoveryCentre.com<br />
Öffnungszeiten:<br />
365 Tage im Jahr ab 10:00 Uhr<br />
Mo. bis Fr. bis 18:00 Uhr<br />
letzter Einlass 16:30 Uhr<br />
Sa., So. und NRW-Ferien<br />
bis 19:00 Uhr<br />
letzter Einlass 17:00 Uhr<br />
Weitere Informationen und Tickets<br />
gibt es im Internet unter<br />
www.LEGOLANDDiscoveryCentre.de.<br />
Ausfl ugstipp: LEGOLAND ® 15<br />
schwindigkeit messen oder der Kreativität<br />
ganz einfach freien Lauf lassen.<br />
Im Modellbauworkshop helfen Profis<br />
und zeigen, was man so alles aus LEGO<br />
bauen kann. Denn immerhin gibt es 915<br />
Millionen verschiedene Möglichkeiten,<br />
sechs LEGO-Steine miteinander zu kombinieren!<br />
Da kann man lange spielen, testen,<br />
versuchen, bauen, ausprobieren und<br />
Spaß haben!<br />
Gewinnen Sie einen Besuch im LEGOLAND ®<br />
Discovery Centre in Duisburg!<br />
Auf was kann man im LEGOLAND ® Beantworten Sie bitte die folgende Rätselfrage:<br />
seine selbstgebauten<br />
Türme in Bezug auf die Standfestigkeit testen?<br />
a) auf einer Herdplatte<br />
b) auf einer Rüttelplatte<br />
c) auf einer Schallplatte<br />
Das können Sie gewinnen:<br />
� 5 x 1 Familienkarte für das LEGOLAND ® Discovery Centre in Duisburg<br />
Einsendeschluss ist der 10.12.2010. Hinweis: Bitte nennen Sie uns auch Ihre<br />
Telefonnummer, damit wir Sie schneller erreichen können.<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Willic</strong>h GmbH<br />
Stichwort „LEGOLAND“<br />
z. Hd. Marc Röttger<br />
Brauereistraße 7, 47877 <strong>Willic</strong>h<br />
Aktionen und Specials bringen zusätzlich<br />
Abwechslung und Spannung: An Ostern<br />
und Weihnachten erfindet sich die<br />
bunte LEGO-Welt immer wieder neu,<br />
immer wieder anders.<br />
Jede Kindergeburtstagsparty im LEGO-<br />
LAND Discovery Centre ist ein unvergessliches<br />
Erlebnis. Es ist ein fantastischer Ausflug<br />
für Familien mit Kindern von drei bis<br />
elf Jahren für etwa zwei bis drei Stunden.<br />
Telefax<br />
(0 21 54)<br />
4703 - 386<br />
E-Mail:<br />
marc.roettger@<br />
wbm-stw.de<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Datenschutz: Die Einsendungen werden am Ende der Aktion vernichtet. Die persönlichen<br />
Daten werden weder gespeichert, verarbeitet, noch für Werbe- und Marktforschungszwecke verwendet. Eine Weitergabe an<br />
Dritte fi ndet selbstverständlich nicht statt.
16 Preisrätsel<br />
Mitmachen und gewinnen!<br />
Unter allen Einsendern<br />
verlosen wir zehn Sporttaschen<br />
samt einem<br />
großen Duschtuch.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Datenschutz:<br />
Die Einsendungen werden am Ende der Aktion<br />
vernichtet. Die persönlichen Daten werden weder<br />
gespeichert, verarbeitet, noch für Werbe- und<br />
Marktforschungszwecke verwendet. Eine Weitergabe<br />
an Dritte fi ndet selbstverständlich nicht statt.<br />
Antwort-Coupon „Rätsel“<br />
Lösung:<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Straße:<br />
PLZ/Ort:<br />
Telefon:<br />
persönl.<br />
Fürwort<br />
(Mz.)<br />
früh.Zwei-<br />
Kfz-Z.<br />
kampf-Neun-<br />
sportart<br />
burg v.W.<br />
Wetterschutzkleidung<br />
bestimmter<br />
Artikel<br />
Teilzahlungs<br />
beträge<br />
Rüben- Figur b.<br />
art Wagner<br />
Borg<br />
gasförmiges<br />
Element<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Willic</strong>h GmbH<br />
Stichwort „Kreuzworträtsel“<br />
z.Hd. Marc Röttger<br />
Brauereistraße 7, 47877 <strong>Willic</strong>h<br />
6<br />
Weltmacht<br />
Kanali-<br />
Name d.<br />
sations-<br />
Teufels<br />
anlage<br />
Blut-<br />
sauger<br />
ehem. dt.<br />
Flieger<br />
franz.: in<br />
weibl.Kose-<br />
name<br />
deutscher<br />
Sender<br />
(Abk.)<br />
nieder-<br />
länd.:<br />
eins<br />
Gewehr<br />
Huftier<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
1<br />
abweisend<br />
engl.: Bilder<br />
Fasergebrauanfertipflanze<br />
chen gen<br />
1 2 3 4 5 6 7<br />
hoch-<br />
hieven<br />
dt.<br />
Geheim-<br />
dienst<br />
(Abk.)<br />
Nutzpflanze<br />
Kummer,<br />
Schmerz<br />
Material<br />
des<br />
Kunstglasers<br />
unbestimmter<br />
Artikel<br />
Jammer<br />
Schwei- Sohn<br />
Kfz-Z.<br />
zer desHeiden-<br />
Flächen- Juda<br />
heim<br />
maß im A.T.<br />
kleines<br />
Signal-<br />
gerät<br />
Entschädigung<br />
nicht<br />
außen<br />
Ostgermanen<br />
flüssiges<br />
Fett<br />
Telefax<br />
(0 21 54) 47 03 - 386<br />
Medipäpstl.kament Erlass<br />
5<br />
Hafenschiff<br />
arab.:<br />
Knecht<br />
Wasservogel<br />
marc.roettger@<br />
wbm-stw.de<br />
Einsendeschluss ist der 10.12. 2010. Hinweis: Bitte nennen Sie uns<br />
auch Ihre Telefonnummer, damit wir Sie schneller erreichen können.<br />
3<br />
Stimmzettelbehälter<br />
Abk.:<br />
Triller<br />
Erdteil<br />
Gebirgstier<br />
7<br />
Flach-<br />
land/Mz.<br />
Fußboden-<br />
bretter<br />
2<br />
engl.:<br />
Mann<br />
Fluss<br />
Tochter<br />
durch<br />
v. Laban<br />
Passau<br />
Tennis- Bergnetzbau-<br />
(engl.) produkt<br />
4<br />
Brauereistraße 7<br />
47877 <strong>Willic</strong>h<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis<br />
Freitag 08:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Willic</strong>h GmbH<br />
Telefon (0 21 54) 47 03 - 0<br />
Telefax (0 21 54) 47 03 - 100<br />
Internet/E-Mail<br />
www.stadtwerke-willich.de<br />
info@stadtwerke-willich.de<br />
Störungs-/Notdienst<br />
(0 18 01) 101 - 102<br />
rund um die Uhr<br />
Energiehandel<br />
Unsere Energieberater<br />
Herr Arnold (0 21 54) 47 03 - 287<br />
Herr Juntermanns (0 21 54) 47 03 - 289<br />
Herr Lankes (0 21 54) 47 03 - 286<br />
Herr Trentos (0 21 54) 47 03 - 288<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Herr Röttger (0 21 54) 47 03 - 295<br />
Frau Robl (0 21 54) 47 03 - 384<br />
Hauswirtschaftliche<br />
Beratung<br />
Frau Buske-Bos (0 21 54) 47 03 - 296<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Energie-Magazin<br />
Kundenmagazin der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Willic</strong>h GmbH.<br />
Verantwortlich für die Lokalseiten: Marc Röttger.<br />
Körner Magazinverlag GmbH, Otto-Hahn-Straße 21,<br />
71069 Sindelfi ngen. Redaktion: Claudia Barner.<br />
Verantwortlich: Ingo Wissendaner.<br />
Telefon (0 70 31) 2 86 06-80/81,<br />
Telefax (0 70 31) 2 86 06-78.<br />
info@koernermagazin.de.<br />
Druck: Körner Rotationsdruck, 71069 Sindelfi ngen.<br />
Der Umwelt zuliebe:<br />
gedruckt auf elementarchlorfreiem,<br />
altpapierhaltigem Papier