Jürgen Amler - Racket Center Nußloch

24
Z.A.P.
t Karin, Jürgen und Philipp Scholz
t Martin Grzimek, (Schriftsteller)
„Ich hab’ schon so manchen gesehen, der iss mit ’nem krummen Buckel
hier rein gekommen und mit ’nem graden Rücken wieder rausgegangen!“
Als ich diesen Satz hörte, war ich gerade dabei, an Gerät 21, 3 Mal 20
Mal ein Gewicht an den Körper zu ziehen, um die Rückenmuskulatur zu
trainieren, meine völlig verspannte, verzogene, vom vielen Sitzen verkürzte
Muskulatur. Der Satz „Ich hab’ schon so manchen ...“ schwebte durch die
Halle, durch das halb geöffnete Dach hinaus in den blauen Himmel
zusammen mit ein paar Fetzen Discomusik vom Ende der 1970er Jahre.
Damals saß ich im „POP“ in der Unteren Straße an der Theke, trank ein Glas
Barbera und hörte Barry Whites samtige Bassstimme „Me and Mrs. Jones“.
Heute begleitet sie mich zu den Hanteln vor der Spiegelwand im Fitnessraum.
3 Mal 20 Mal 3 Kilo über den Kopf heben, Dehnübung für den
Schreibtischrücken. Ich bin fast fertig mit meinem Trainingsprogramm. Mir
fehlt noch die Scheibe zur Gleichgewichtsschulung, da stehe ich wacklig
drauf wie der Hahn auf einem Ei – aber es wird von Mal zu Mal besser.
Dann folgt die Stretch-Übung an einem von Dr. Wolffs Martergeräten, dabei
komme ich mir vor, als würde mich jemand zum Spagat zwingen, es zieht
und brennt in den Sehnen. Als Letztes: Schulung der Bauchmuskulatur, von
der nur noch der Bauch bei mir übrig zu sein scheint, 3 Mal 20 Mal vom
Boden den Oberkörper hochbiegen bei angewinkelten Beinen. Ich schaffe
das erste Mal 15 Mal, das zweite Mal 10 Mal, das dritte Mal 6 Mal. Mühsam
stehe ich auf, verschwitzt, gedehnt, gezerrt, entspannt – erleichtert, auf-
gelockert, gut gestimmt. Ich habe mein Pensum geschafft, sechzig Minuten
an zehn Geräten. Mit einem krummen Buckel bin ich hereingekommen, mit
einem fast geraden Rücken gehe ich wieder hinaus. „Tschüss, bis in zwei
Tagen!“, dann geht es wieder von vorne los, „und ’nen schönen Tag noch!“
– „Danke, gleichfalls!“
Im Frühjahr 2008 hatten wir uns für einen Dr. Wolff Rückenfitnesskurs im
Racket Center angemeldet, den wir nach acht Wochen mit gutem Erfolg
beendet haben. Die fachliche Kompetenz der Mitarbeiter beziehungsweiße
der Trainer hat uns gut gefallen. Deshalb beschlossen wir unsere
Fitness noch mehr zu steigern und haben uns für zwei Jahre im Z.A.P.
angemeldet. Wir konnten auch unseren Sohn Philipp dazu überreden,
etwas für seine Fitness zu tun. Seitdem trainieren wir drei bis vier Mal die
Woche. Uns gefällt das ganze Umfeld (Training, Sauna, Bistro) und
können es jedem empfehlen, der etwas für seine Gesundheit tun will.”
b www.racket-center.de
Anzeige
Jürgen Amler
Heilpraktiker
Wieslocher Straße 47
69231 Rauenberg
Telefon 0 62 22 / 93 97 81
www.naturheilpraxis-amler.de
Akupunktur
Homöopathie
Heilkräuterkunde
Ernährungsberatung
psychol. Beratung
15 Jahre Praxiserfahrung

t Brigitte Gasda
t Anna-Maria Seitz
Seit ungefähr zwei Jahren besuche ich regelmäßig das Z.A.P. im Racket
Center in Nußloch. Diese Besuche und das Training bereiten mir sehr viel
Freude. Parallel dazu gehe ich wöchentlich zum Aqua Fitness und Aqua
Jogging ins Hallenbad in Nußloch an der Schillerschule.
Mein allgemeines Wohlbefinden hat sich seit dieser Zeit deutlich verbessert.
Mein Kardiologe bestätigt mir, dass sich, seit dem ich regelmäßig das
Racket Center besuche, meine Blutwerte wieder im ganz normalen Bereich
befinden.
Seit gut einem Jahr begleitet mich auch mein Mann ins Z.A.P. Es macht uns
beiden sehr viel Spaß und auch er fühlt sich seitdem wohler und fitter.
Ob mit Heike in der Schwimmhalle, im Z.A.P. am Power Plate oder an den
Sportgeräten im Fitnessbereich, das ganze Team des Racket Centers gibt
uns jederzeit das Gefühl einer großen Familie anzugehören.
Anzeige
“Im Laufe des letzten Jahres habe ich einiges an Gewicht zugelegt und
musste etwas dagegen unternehmen. Nach einem erfolglosen Versuch,
die Pfunde auf eigene Faust loszuwerden, wurde mein Interesse an PEP
geweckt.
Die Auswertung meiner Stoffwechselanalyse ergab, dass mein Stoff-
wechsel auf Sparflamme läuft und erst aktiviert werden muss, bevor mein
Körper in der Lage ist, Fett abzubauen und abzunehmen. Das hörte sich
ziemlich kompliziert an und so begann ich eher skeptisch mein Programm.
Das Bewegungsprogramm und die sechs Mahlzeiten am Tag waren
anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, doch schon nach kurzer Zeit stellte
ich fest, dass alles fast von alleine lief. So habe ich dank PEP innerhalb von
12 Wochen 8 Kilo abgenommen und kann das neue Ernährungsprogramm
des Z.A.P. auf jeden Fall weiter empfehlen.”
Z.A.P.
b www.racket-center.de 25