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11 Ausgabe 01 - Jastrinsky GmbH & Co Kommanditgesellschaft

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'<strong>11</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>01</strong><br />

Werfen Sie mit uns einen<br />

Rück- und Ausblick auf<br />

erfolgreich abgeschlossene<br />

Projekte, auf solche, die<br />

gerade im Entstehen sind<br />

und jene, die vielleicht<br />

erst zu Papier gebracht<br />

werden. Machen Sie sich<br />

ein Bild von unseren<br />

Kunden und erfahren<br />

Sie, welche großartigen<br />

und spannenden Projekte<br />

wir mit Ihnen realisieren<br />

durften und dürfen. Und<br />

lernen Sie unser Team<br />

kennen, jene Menschen,<br />

die die Firma <strong>Jastrinsky</strong><br />

ausmachen.<br />

Thema<br />

•Konventhospital<br />

Barmherzige Brüder Linz<br />

››› auf Seite 1+2<br />

Vorgestellt<br />

•Sanierung<br />

Thermalkurhaus<br />

Bad Gastein<br />

•Krankenhaus<br />

Schwarzach<br />

•Das<br />

KISS wächst mit<br />

großen Schritten<br />

››› auf Seite 3+4<br />

Einblicke<br />

•Wachstumsstrategie<br />

•Baumeister<br />

››› auf Seite 4<br />

Eingang Kooperationsbau –<br />

Brüder und Schwestern<br />

Thema<br />

Das Konventhospital der<br />

Barmherzigen Brüder Linz<br />

Eine Spitalspartnerschaft als Signal für eine neue Spitalskultur<br />

Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder<br />

in Linz hat seine Leistungsvielfalt als<br />

Schwerpunktkrankenhaus erweitert. Dafür<br />

hat der Konvent sein Haus einer grundlegenden<br />

Generalsanierung und einer teilweisen<br />

Neustrukturierung des Bestandes<br />

unterzogen. 1999 wurde das große Bauvorhaben<br />

gestartet.<br />

Herzstück des Bauprojektes ist der neue Kooperationsbau,<br />

der das Krankenhaus der Barmherzigen<br />

Brüder mit dem angrenzenden Krankenhaus<br />

der Barmherzigen Schwestern verbindet. Dieser<br />

bauliche Brückenschlag symbolisiert die Spitalspartnerschaft<br />

der beiden Häuser, die vor allem<br />

Synergien im Sinne der Patienten schafft. Die<br />

Bündelung von Kompetenzen und Abteilungen<br />

und die Ausschöpfung von Effizienzpotentialen<br />

stehen im Mittelpunkt der Kooperation.<br />

Damit tritt eine neue Ära der Zusammenarbeit<br />

und der Vernetzung ein und signalisiert eine neue<br />

Spitalskultur. Eine gemeinsame Akutaufnahme,<br />

die mit ... weiter auf Seite 2 ›››<br />

Vorgestellt<br />

Das KISS wächst<br />

››› auf Seite 4<br />

Baustelle mit Festungsblick<br />

© BHS Linz<br />

© KISS


Editorial<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

richtiges und gutes Management<br />

als Schlüssel zum Erfolg beschreibt<br />

Fredmund Malik in einem seiner Standardwerke.<br />

Was für das Management<br />

im Allgemeinen gilt, muss auch für das<br />

Baumanagement gefordert werden. Die<br />

Realität zeigt jedoch, dass interne oder<br />

externe Baumanager diesen Ansprüchen<br />

bei weitem nicht gerecht werden. Trauriger<br />

Höhepunkt in dieser Entwicklung<br />

ist das Projekt Skylink der Flughafen<br />

Wien AG (Rechnungshofbericht – Wien,<br />

Niederösterreich 20<strong>11</strong> vom 31.<strong>01</strong>.20<strong>11</strong>).<br />

Es ist auch für Insider nicht vorstellbar,<br />

wie dieses Projekt, bei dem alle<br />

Ressourcen zur Verfügung stehen, derart<br />

scheitern kann. Für die im Rechnungshofbericht<br />

aufgelisteten Versäumnisse<br />

und Fehler ist selbstverständlich das<br />

Baumanagement verantwortlich, aber<br />

auch die Manager, die das Baumanagement<br />

auswählen und beauftragen.<br />

Meiner Beobachtung nach tendieren<br />

einige öffentliche Auftraggeber weniger<br />

zu einem wirksamen Baumanagement,<br />

sondern eher zu braven Erfüllungsgehilfen,<br />

die weder das interne Management<br />

überfordern, noch notwendige und oft<br />

auch unbequeme Entscheidungen und<br />

Maßnahmen konsequent einfordern. An<br />

dieser Stelle erlaube ich mir eine Aussage<br />

von ORF General a. D. Gerd Bacher<br />

abzuwandeln:<br />

Erstklassige Manager beauftragen<br />

erstklassige Baumanager. Zweitklassige<br />

Manager beauftragen drittklassige<br />

Baumanager und diese Kombination<br />

beschert uns die Bauskandale zum<br />

Schaden der Auftraggeber und zum<br />

Schaden der Bauwirtschaft. Daher ist<br />

„Richtiges und gutes Baumanagement“<br />

der Schlüssel zum Erfolg!<br />

Ihr<br />

Bmst. Ing. Johann <strong>Jastrinsky</strong><br />

© <strong>Jastrinsky</strong><br />

Ordensvertreter Pater Prior Engelbert Wilhelm Raab OH, Gesamtleiter des Krankenhauses Mag. Peter<br />

Ausweger (v.l.n.r.)<br />

Städtebau und Architektur im Einklang<br />

››› ... Notfalldiagnostik und optimaler Ablaufstruktur<br />

ausgestattet ist, wird entsprechend den Aufnahmetagen<br />

alternierend von den Barmherzigen<br />

Schwestern und den Barmherzigen Brüdern genutzt.<br />

Weiters wurde in neue Untersuchungs- und<br />

Diagnostikbereiche investiert. Der gesamte Gynäkologie-<br />

und Geburtsbereich wurde mit vier Geburtszimmern<br />

neu gestaltet. Die OP-Bereiche wurden<br />

erweitert und auf neuesten Stand gebracht.<br />

Daran angeschlossen ist eine Intensivstation mit<br />

14 Betten für Chirurgie, Interne und Neurologie.<br />

Um noch mehr Platz zu schaffen, wurde 2008 mit<br />

einem 5-stöckigen Erweiterungstrakt begonnen,<br />

der 2<strong>01</strong>0 abgeschlossen wurde. In diesen Teil des<br />

Krankenhauses ist die gesamte Verwaltung übersiedelt,<br />

sodass nun die Räumlichkeiten im Erdgeschoß<br />

für Ambulanzen zur Verfügung stehen.<br />

Durch die Kooperation Barmherzige Brüder und<br />

Barmherzige Schwestern kommt es zu einer echten<br />

Kosteneinsparung und Bettenreduktion. Steuergelder<br />

werden dadurch sinnvoll eingesetzt und die<br />

Synergieeffekte von zwei Häusern für den Linzer<br />

Raum optimal genutzt.<br />

Der Konvent der Barmherzigen Brüder steht voll<br />

hinter dieser Kooperation, achtet auf die Pflege<br />

der Wurzeln des Ordenshauses und auf die Umsetzung<br />

des Ordensauftrages im Sinne des Hl. Johannes<br />

von Gott.<br />

Seit Beginn des Bauvorhabens hat die Firma<br />

<strong>Jastrinsky</strong> den Konvent in diesem zukunftsweisenden<br />

Spitalsbau begleitet. Nach nun mehr als<br />

einem Jahrzehnt Bauzeit freut sich der Gesamtleiter<br />

des Krankenhauses Herr Mag. Peter Ausweger:<br />

„Wir konnten trotz dieser langen Bauzeit und dem<br />

kontinuierlichen Betrieb mit vielen Provisorien die<br />

Kosten einhalten ohne bei der Qualität der Ausführung<br />

Abstriche vorzunehmen.“<br />

KH Barmherzige Brüder Linz<br />

Projektdauer: 1999 – 2<strong>01</strong>0<br />

Errichtungskosten: € 95,51 Mio.<br />

Architekt: Arch. DI Gerhart Hinterwirth<br />

Gmunden<br />

Bauherr: Konventhospital der Barmherzigen<br />

Brüder Linz<br />

Projektteam <strong>Jastrinsky</strong>: Ing. Mag. Martina<br />

Katzenbeisser, Mag. (FH) Thomas Petz<br />

© BHB Linz<br />

© Hinterwirth Architekten<br />

Vorgestellt<br />

Sanierung Thermalkurhaus Bad Gastein<br />

Thermalkurhaus Bad Gastein bei Nacht<br />

… erfolgreiche Modernisierung<br />

1930 wurde das Kurbadehaus in Bad Gastein errichtet.<br />

1982 wurde es zum Thermalkurhaus umgebaut.<br />

Im Laufe der Jahre ist das Gebäude etwas in<br />

die Jahre gekommen und musste so einer grundlegenden<br />

Modernisierung unterzogen werden.<br />

Die Firma <strong>Jastrinsky</strong> hat die Generalsanierung begleitet.<br />

Wichtig war es, nur sehr behutsam in den<br />

Bestand einzugreifen und möglichst funktionell<br />

zu sanieren. Im Zuge der Sanierung wurde das Gebäude<br />

technisch auf den aktuellen Stand gebracht.<br />

Es wurden die Fassade, der Eingangsbereich, Sa-<br />

Krankenhaus Schwarzach<br />

… Neuplanung des Kinderspitals und der<br />

Umbauten im Bestand<br />

Zur Erreichung des Kostenzieles musste die grundsätzliche<br />

Konzeption vollständig neu aufgesetzt werden.<br />

Nach intensiven Nutzerabstimmungen und erhöhtem<br />

Personaleinsatz hat die neue Planung des Krankenhauses<br />

Schwarzach vom Aufsichtsrat grünes Licht<br />

bekommen. Der neue Vorentwurf wurde freigegeben.<br />

Mit der grundsätzlichen Zustimmung dieser Konzeption<br />

können die Planungen nun in den weiteren<br />

Schritten vertieft werden. Zu dieser Verfeinerung der<br />

Planung werden die Ärzte, das Pflegepersonal, die<br />

Hygiene und die logistische sowie technische Leitung<br />

intensiv miteinbezogen. Wesentlicher Leitgedanke ist<br />

dabei die kindgerechte Ausgestaltung, denn der Wohlfühlfaktor<br />

für die jungen Patienten hat einen wesentlichen<br />

Einfluss auf deren Genesung.<br />

Oberstes Ziel der Neuplanung des Krankenhauses ist<br />

die Einhaltung der Kosten. Da der Bau aus öffentlichen<br />

Geldern finanziert wird, ist sich das Projektteam<br />

seiner Verantwortung bewusst. Es soll ein nachhaltig<br />

funktionierender, wirtschaftlicher Betrieb unter Berücksichtigung<br />

der mittel- und langfristigen medizinischen<br />

Entwicklung entstehen.<br />

nitäreinrichtungen, die Elektroinstallationen, die<br />

Thermalwasserleitungen und das Innere des Thermalkurhauses<br />

völlig neu aufgewertet.<br />

Anfang September 2<strong>01</strong>0 konnte das neue Thermalkurhaus<br />

Bad Gastein termingerecht fertig gestellt<br />

und wieder eröffnet werden. Mit den Sanierungsmaßnahmen<br />

blickt das Kurhaus nun auf eine erfolgreiche<br />

Weiterführung des Betriebes und kann<br />

seine 25 Arbeitsplätze sichern. Der Kurort Bad<br />

Gastein wird damit wieder einmal seinem Ruf als<br />

Gesundheits- und Wohlfühlort gerecht.<br />

Neue Planung KHS Schwarzach<br />

Krankenhaus Schwarzach<br />

Projektdauer: 2<strong>01</strong>0 – 2<strong>01</strong>4<br />

Errichtungskosten: € 35,50 Mio.<br />

Architekt: woernerundpartner Dresden<br />

Bauherr: Kardinal Schwarzenberg’sches<br />

Krankenhaus Betriebsgesellschaft m.b.H.<br />

Projektteam <strong>Jastrinsky</strong>: Ing. Mag. Martina<br />

Katzenbeisser, Ing. Michael Bachofner<br />

Sanierung Thermalkurhaus<br />

Bad Gastein<br />

Bauzeit: 04–09/2<strong>01</strong>0<br />

Architekt: Kofler Architects Salzburg<br />

Bauherr: Bad Gasteiner Kur- und KongreßbetriebsgesmbH<br />

Projektteam <strong>Jastrinsky</strong>: Dipl.-Ing. Werner<br />

Grafinger, Ing. Gerald Brandstätter<br />

© <strong>Jastrinsky</strong><br />

© Visualisierung: woerner und partner


Kurznachrichten<br />

6er Sesselbahn Bürglalm –<br />

Skistation Dienten<br />

Die Hochkönig Bergbahnen planen<br />

die Errichtung einer neuen kuppelbaren<br />

6er Sesselbahn „Bürglalm“ und<br />

Skistation mit Sportshop und Bistro in<br />

Dienten. Die Firma <strong>Jastrinsky</strong> betreut<br />

dieses Projekt mit der Leistung der Begleitenden<br />

Kontrolle. Der Baubeginn<br />

ist für Mai 20<strong>11</strong> vorgesehen.<br />

Intersport Mathoy Ischgl<br />

Christoph Bründl erweitert und<br />

modernisiert seinen Ischgler Intersport<br />

Shop Mathoy, um seinen Kunden ein<br />

noch attraktiveres Einkaufserlebnis zu<br />

bieten. Die Errichtung ist ab Mai 20<strong>11</strong><br />

geplant. Die <strong>Jastrinsky</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong><br />

KG unterstützt den Bauherrn bei der<br />

Einhaltung der Kosten.<br />

Mehr von <strong>Jastrinsky</strong><br />

© Visualisierung:<br />

www.architekt-hasenauer.at<br />

© Visualisierung:<br />

Blocher Blocher Partners<br />

Sie haben Fragen, Anregungen<br />

oder wollen noch mehr über unsere<br />

Projekte erfahren?<br />

Besuchen Sie uns im Internet unter<br />

www.jastrinsky.at oder kontaktieren<br />

Sie uns direkt per Telefon unter der<br />

Nummer +43 (0) 662 822757 oder<br />

per E-Mail an office@jastrinsky.at.<br />

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und<br />

Verleger: <strong>Jastrinsky</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong> <strong>Kommanditgesellschaft</strong>,<br />

Nußdorferstraße 2-4, 5020 Salzburg, office@<br />

jastrinsky.at, www.jastrinsky.at. Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Bmst. Ing. Johann <strong>Jastrinsky</strong>, Geschäftsführer<br />

<strong>Jastrinsky</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong> KG; Redaktion: Mag.<br />

Christian Entmayr, Konzept und Gestaltung: dynamo<br />

gold gmbh, Wien; Druck: Samson Druck; Fotos:<br />

Archiv <strong>Jastrinsky</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong> KG, BHS Linz, BHB Linz,<br />

Hinterwirth Architekten, KISS, woernerundpartner,<br />

Blocher Blocher Partners, www.architekt-hasenauer.<br />

at, ’<strong>11</strong> <strong>Ausgabe</strong> <strong>01</strong>. Diese Nachrichten geben Informationen<br />

allgem. Art weiter und können nicht Teil eines<br />

Vertrages bilden.<br />

Das KISS wächst mit großen Schritten<br />

… eine bauliche Meisterleistung am Unteren<br />

Stadtplatz Kufstein/Fischergries<br />

Das KISS (Kufsteiner Innenstadt Shopping) wird die<br />

Kufsteiner Innenstadt beleben. Bis Anfang 2<strong>01</strong>2 wird<br />

das multifunktionale Einkaufs-, Wohn- und Veranstaltungszentrum<br />

fertig gestellt sein. Eine große Herausforderung<br />

an das komplexe Bauvorhaben im Zentrum<br />

der Kufsteiner Innenstadt.<br />

Derzeit finden die Rohbauarbeiten statt. Diese werden<br />

mit Juli 20<strong>11</strong> abgeschlossen sein und anschließend<br />

erfolgen die Arbeiten der technischen Gebäudeausrüstung<br />

und des Ausbaus. Die Investorengruppe rund<br />

um Johann Höger, Unterberger Immobilien <strong>GmbH</strong><br />

und die Stadtwerke Kufstein zeigen sich mit dem<br />

Baufortschritt sehr zufrieden. Zudem freuen sich die<br />

Bauherren, dass überwiegend Tiroler Unternehmer an<br />

den Bauausführungen beteiligt sind.<br />

Die Bauherren vor der imposanten Baustelle:<br />

Unterberger Immobilien GF Josef Feichtner,<br />

Stadtwerkevertreter Markus Atzl, Investor Johann Höger<br />

und Baumanager Andreas Grabner (v.l.n.r.)<br />

Einblicke<br />

Wachstumsstrategie<br />

… bei der <strong>Jastrinsky</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong> <strong>Kommanditgesellschaft</strong><br />

Mit 13. September 2<strong>01</strong>0 wurde Frau Ing. Mag.<br />

Martina Katzenbeisser und Herrn Bmst. Dipl.-Ing.<br />

Andreas Grabner die Prokura erteilt. Frau Katzenbeisser<br />

ist seit 2006 als Baumanagerin, Juristin<br />

und klinische Risikomanagerin im Unternehmen.<br />

Herr Grabner ist seit 2003 als Baumanager bei<br />

<strong>Jastrinsky</strong> tätig. Damit sind bei <strong>Jastrinsky</strong> nun alle<br />

drei Baumanager mit einer Prokura ausgestattet.<br />

„Die Erteilung der Prokura ist ein wichtiger Schritt<br />

zur Umsetzung unserer Wachstumsstrategie. Wir<br />

haben uns für die nächsten Jahre ambitionierte<br />

Umsatzziele gesetzt und freuen uns auf diese<br />

Herausforderung“, so der GF Bmst. Ing. Johann<br />

<strong>Jastrinsky</strong>.<br />

Baumeister<br />

Qualität durch Ausbildung<br />

Mit 29. Juni 2<strong>01</strong>0 wurde Herr Dipl.-Ing. Andreas<br />

Grabner als Baumeister befähigt. Der Baumeister<br />

gilt als hohe Ausbildung im Bauwesen und steht für<br />

eine sehr praxisnahe Generalausbildung. Qualitative<br />

Aus- und Weiterbildung sehen wir als die entscheidende<br />

Chance, um unsere Dienstleistungsqualität<br />

zu steigern. Wir gratulieren Herrn Grabner recht<br />

herzlich zum erfolgreichen Abschluss der Baumeisterprüfung.<br />

Baumeisterverleihung im<br />

Mozarteum<br />

Unterer Stadplatz – Fischergries<br />

Projektdauer: 2008 – 2<strong>01</strong>2<br />

Architekt: Arch. DI Daniel Fügenschuh<br />

Innsbruck<br />

Bauherr: Johann Höger, Unterberger Immobilien<br />

<strong>GmbH</strong>, Stadtwerke Kufstein Ges.m.b.H.<br />

Projektteam <strong>Jastrinsky</strong>: Bmst. Dipl.-Ing.<br />

Andreas Grabner, Ing. Sabine Strobl<br />

© <strong>Jastrinsky</strong><br />

© <strong>Jastrinsky</strong> © <strong>Jastrinsky</strong><br />

Die neuen Prokuristen bei der Unterzeichnung

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