EU-weiter Architekturwett - Jastrinsky GmbH & Co ...
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Know-how:<br />
Riskmanagement<br />
gibt Sicherheit<br />
Jedes Unternehmen muss in den verschiedensten<br />
Managementebenen täglich mit<br />
Risiken leben. Riskmanagement entlastet,<br />
gibt Sicherheit und fördert das Bewusstsein<br />
bei den Verantwortlichen. Geregelt ist Riskmanagement<br />
in der neuen normativen<br />
Grundlage ONR 49000 ff.<br />
Was ist Riskmanagement?<br />
Das Riskmanagement umfasst eine Auflistung<br />
darüber, welche Gefahren Gegenstand<br />
der Risikobeurteilung sind (Systemdefinition)<br />
und bewertet dann die Wahrscheinlichkeit,<br />
mit der ein Risiko auftreten kann und dessen<br />
Einblicke<br />
Auswirkungen (Risikobeurteilung). Weiters<br />
gibt es Aufschluss darüber, ob ein Risiko konstruktiv<br />
beseitigt werden kann bzw. schlägt<br />
es Maßnahmen zur Risikominderung vor.<br />
Schließlich wird die planmäßige Durchführung<br />
der Maßnahmen zur Risikobewältigung<br />
und der vordefinierten Frühwarnindikatoren<br />
(Risikoüberwachung) kontrolliert.<br />
Dazu Dr. <strong>Co</strong>rnelius Inama: „Riskmanagement<br />
heißt für uns Risiken erkennen, vermeiden<br />
oder vermindern. Es konfrontiert aktiv mit<br />
den Gefahren und Risiken und setzt dann<br />
Maßnahmen, damit daraus Chancen und<br />
Stärken werden. Riskmanagement entlastet,<br />
Ausgezeichnetes<br />
Wissen<br />
Die Leistungen von <strong>Jastrinsky</strong> Baumanagement<br />
wurden um zwei qualifizierte Bausteine<br />
er<strong>weiter</strong>t: zertifiziertes Riskmanagement<br />
sowie Bau- und Immobilienmediation. Als<br />
erstes Unternehmen der Branche bietet<br />
<strong>Jastrinsky</strong> Baumanagement diese beiden Zusatzleistungen<br />
an.<br />
Dr. <strong>Co</strong>rnelius Inama (links) ist zertifizierter Riskmanager, Bmst. Ing. Johann <strong>Jastrinsky</strong> zählt<br />
zu den 60 ersten österreichischen „immo-mediatoren“. Wir gratulieren zu den erfolgreich<br />
abgeschlossenen Zusatzausbildungen!<br />
Wir gratulieren!<br />
Das <strong>Jastrinsky</strong>-Team hat Nachwuchs bekommen:<br />
Unsere Mitarbeiterin Karin Truttmann<br />
(rechts) ist stolze Mama geworden!<br />
Das hübsche Töchterchen Christina erblickte<br />
am 6. Jänner 2005 das Licht der<br />
Welt. Wir freuen uns mit Frau Truttmann<br />
und gratulieren recht herzlich!<br />
steigert den Wert des eigenen Unternehmens<br />
und gibt Sicherheit.“<br />
Erstmals zertifiziert<br />
<strong>Jastrinsky</strong> Baumanagement bietet seinen<br />
Kunden als erstes Unternehmen in der<br />
Branche zertifiziertes Riskmanagement an.<br />
„Ein mögliches Risiko ist z. B. nach Inbetriebnahme<br />
eines Krankenhauses die Explosion<br />
der Personal- und Betriebskosten. Eine Maßnahme<br />
zur Risikovermeidung wäre es, die<br />
Betriebsorganisation auf das zukünftige<br />
medizinische Angebot zu evaluieren“, bringt<br />
Dr. Inama ein Beispiel aus der Praxis.<br />
Tiefgarage Stiftung St. Severin<br />
Die Stiftung St. Severin und die Barmherzigen<br />
Brüder in Linz bauen gemeinsam<br />
eine Tiefgarage. Darauf wird dann von der<br />
Stiftung St. Severin ein Büro- und Wohngebäude<br />
errichtet. Leistung <strong>Jastrinsky</strong><br />
Baumanagement: <strong>Co</strong>ntrolling für Barmherzige<br />
Brüder<br />
Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: <strong>Jastrinsky</strong> Baumanagement Ges.m.b.H. & <strong>Co</strong> Kommanditgesellschaft, Nußdorferstr. 2–4, A 5020 Salzburg,<br />
office@jastrinsky.at, www.jastrinsky.at; Für den Inhalt verantwortlich: Bmst. Ing. Johann <strong>Jastrinsky</strong>, Geschäftsführer <strong>Jastrinsky</strong> Baumanagement; Konzept und Gestaltung:<br />
Rauscher und Partner, Salzburg; Druck: <strong>Co</strong>lordruck, Salzburg; Fotos: Archiv <strong>Jastrinsky</strong> Baumanagement, Schlossfotograf Johannes Markovsky, Architekt Heinrich O. Wörner,<br />
www.festung.kufstein.at; 2005 Ausgabe 01. Dieser Newsletter gibt nur Informationen allgemeiner Art wieder und kann nicht Teil eines Vertrages bilden.<br />
© Schlossfotograf Johannes Markovsky<br />
News in Kürze:<br />
Die Unterschrift zum gemeinsamen<br />
Projekt: Pater Prior Engelbert Raab<br />
(links), Barmherzige Brüder Linz,<br />
Mag. Friedrich Mayrhofer, Geschäftsführer<br />
Stiftung St. Severin<br />
Unser Leitspruch 2005<br />
„Heute schon das tun, woran andere<br />
morgen erst denken, denn beständig<br />
ist nur der Wandel.“ (Heraklit)<br />
www..schlossfotograf.at<br />
Das Siegerprojekt des <strong>EU</strong>-weiten <strong>Architekturwett</strong>bewerbs zum Krankenhaus der Elisabethinen in Linz stammt aus Deutschland.<br />
Vom Krankenhaus zum modernen Dienstleistungszentrum<br />
– so kann das Projektziel<br />
im Krankenhaus der Elisabethinen in Linz<br />
kurz zusammengefasst werden. „Wir<br />
wollen neben einer guten architektonischen<br />
Lösung auch die Garantie des<br />
optimalen Einsatzes unserer Ressourcen“,<br />
begründet der ärztliche Direktor Dr. Franz<br />
Harnoncourt die Entscheidung, einen <strong>EU</strong>weiten<br />
<strong>Architekturwett</strong>bewerb auszuloben.<br />
In der Verantwortung gegenüber den Investoren<br />
– 90% der Kosten werden vom Land<br />
OÖ und 10% vom Konvent der Elisabethinen<br />
getragen – wurde <strong>Jastrinsky</strong> Baumanagement<br />
beauftragt, einen <strong>Architekturwett</strong>bewerb<br />
<strong>EU</strong>-weit auszuloben. In einer intensiven<br />
Vorbereitungsphase mit der Leitung<br />
und den Nutzern des Hauses wurden die<br />
Rahmenbedingungen für die Ausschreibung<br />
erarbeitet.<br />
Das Siegerprojekt<br />
Das in Frankfurt am Main angesiedelte<br />
Architekturbüro Wörner und Partner hat den<br />
Wettbewerb gewonnen. Das Siegerprojekt<br />
überzeugte die neunköpfige Jury in der<br />
Realisierung der beiden Vorgaben: die beste<br />
architektonische Lösung und der garantierte<br />
optimale Einsatz der Ressourcen. „Die<br />
schönste Art einen Auftrag zu erhalten ist, ihn<br />
durch einen Wettbewerb zu gewinnen“,<br />
freute sich Architekt Heinrich O. Wörner nach<br />
der Bekanntgabe der Jury-Entscheidung.<br />
Umfangreiches Bauvorhaben<br />
Seit 1957 wird das Krankenhaus der<br />
Elisabethinen permanent er<strong>weiter</strong>t, renoviert<br />
und umgebaut, um den Anforderungen des<br />
medizinischen Fortschrittes und des<br />
Patientenkomforts gerecht zu werden. Mit<br />
dem neu geplanten Bauvorhaben wird das<br />
Krankenhaus zum modernen Dienstleistungszentrum.<br />
Die Konsequenzen aus der<br />
Altersstruktur der Patienten und die Veränderungen<br />
des Gesundheitswesens sind<br />
dabei die Triebfedern der Verantwortlichen für<br />
die Umbaumaßnahmen. Geplant sind die<br />
Renovierung des zehnstöckigen A-Bettentraktes,<br />
die Errichtung eines neuen Kranken-<br />
2005 Ausgabe 01<br />
Thema:<br />
<strong>EU</strong>-<strong>weiter</strong> <strong>Architekturwett</strong>bewerb<br />
für das Krankenhaus<br />
der Elisabethinen in Linz<br />
haustraktes in der Elisabethstraße mit der<br />
gleichzeitigen Überbrückung dieser Straße,<br />
die Neugestaltung des Eingangsbereiches<br />
und die Generalsanierung der Küche samt<br />
Umstrukturierung der Speisenversorgung.<br />
Orientierung leicht gemacht<br />
Bei der Planung des Eingangsbereiches<br />
wurde besonders auf eine Orientierungshilfe<br />
Wert gelegt. Eine zweigeschossige Eingangshalle<br />
wird zum logischen Ausgangspunkt im<br />
Krankenhaus. Von hier aus ist ein in Richtung<br />
Kloster und Patientengarten optisch geöffneter<br />
Hauptweg vorgesehen. Dieser leitet den<br />
Besucher vom Betreten des Krankenhauses
Editorial:<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser,<br />
die Durchführung eines <strong>Architekturwett</strong>bewerbes<br />
ist eine der sensibelsten und<br />
verantwortungsvollsten Aufgaben im Baumanagement.<br />
Die Ungewissheit beim Bauherrn,<br />
was so ein Wettbewerb wohl bringen<br />
wird, die Sorge der Teilnehmer um Objektivität<br />
und Seriosität und nicht zuletzt die<br />
Unwägbarkeiten, die das Vergaberecht mit<br />
sich bringt, sorgen für Hochspannung.<br />
Ein sauberes Verfahren, leistungsfähige<br />
Teilnehmer und eine umsichtig agierende<br />
Jury können ein hervorragendes Ergebnis<br />
bringen, wie beim Projekt Krankenhaus der<br />
Elisabethinen in Linz gezeigt werden konnte<br />
– herzlichen Glückwunsch!<br />
Ein <strong>weiter</strong>es Thema in dieser <strong>Jastrinsky</strong><br />
News ist das Riskmanagement: Projektrisiken<br />
rechtzeitig zu erkennen, zu vermeiden,<br />
zu übertragen oder abzusichern,<br />
hilft Schaden vom Bauherrn abzuwenden<br />
und gibt Sicherheit. Wir beraten Sie dazu<br />
gerne.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und Freude!<br />
Ihr<br />
Bmst. Ing. Johann <strong>Jastrinsky</strong><br />
Arch. Dipl.-Ing. Martin Richter (links) im<br />
Gespräch mit der Verwaltungsdirektorin<br />
Sr. M. Engelberta Augl und Dr. <strong>Co</strong>rnelius<br />
Inama von <strong>Jastrinsky</strong> Baumanagement.<br />
in der Fadingerstraße bis zum Verlassen des<br />
neuen Traktes in der Eisenhandstraße, stets<br />
mit dem attraktiven Blick auf Kloster und<br />
Garten. Der Weg führt beim Haupteingang von<br />
der Patientenkapelle, die als Symbol des Ordenskrankenhauses<br />
direkt an die Fadingerstraße<br />
gestellt wird, vorbei an der zentralen<br />
Informationsstelle, an Läden und einer<br />
Cafeteria. Mittels Panoramalift erreicht man<br />
den zweiten Stock, in dem Mitarbeiter künftig<br />
ihre Mahlzeiten vor der einladenden Kulisse<br />
der Klosterkirche einnehmen. Von hier aus<br />
überschreitet man die überdachte Elisabeth-<br />
Know-how:<br />
Die gefährlichsten<br />
Fallen bei der Realisierung<br />
von Bauprojekten<br />
Eine Serie von Johann <strong>Jastrinsky</strong> – Teil 3<br />
Sie wollen als Bauherr eine Idee oder ein konkretes Projekt verwirklichen? Vorsicht,<br />
Falle! Denn von der Planung bis zur Umsetzung können sich viele Stolpersteine ergeben,<br />
wenn komplexe Bauvorhaben ohne professionelles Management, <strong>Co</strong>ntrolling oder <strong>Co</strong>nsulting<br />
realisiert werden. Johann <strong>Jastrinsky</strong> gibt praxisnahe Tipps, wie Sicherheitsnetze<br />
über diese Fallen gespannt werden können.<br />
Die Kosten-Falle<br />
Nirgends herrscht so viel Verwirrung wie im<br />
Bereich der Baukosten. Oder sind es Errichtungskosten?<br />
Oder gar Gesamtkosten?<br />
Sind nun die Finanzierungskosten enthalten?<br />
Und wie sieht es mit den Folgekosten aus?<br />
Bezüglich der Begriffsdefinition und Kostengliederung<br />
sollte man sich auf die ÖNORM<br />
B 1801 einigen, auch wenn verschiedene<br />
Förderrichtlinien von der Norm abweichende<br />
Darstellungen verlangen.<br />
Realistische Kostenplanung<br />
Unrealistische Kostenansätze bringen jedes<br />
Projekt früher oder später in Turbulenzen. Nur<br />
allzu oft tappen Bauherren in die Kostenfalle.<br />
Der Einfluss der qualitativen Kostenfaktoren<br />
wird oft überschätzt, so bedeuten geringere<br />
Errichtungskosten nicht selten höhere Kosten<br />
in der laufenden Erhaltung! Die Höhe der<br />
Kosten ist in erster Linie von den quantitativen<br />
Ansätzen abhängig, das heißt, das<br />
straße und gelangt in den neuen Krankenhaustrakt.<br />
Dieser Trakt wird die neue Dialyse<br />
beherbergen, die Hämatologische, die Nephrologische<br />
und die Ernährungs-Ambulanz.<br />
Dort wird auch die neue Geriatrieabteilung für<br />
Patienten mit langer Aufenthaltsdauer – abseits<br />
der Betriebsamkeit – mit viel Licht und<br />
Sonne konzipiert.<br />
Finanzierungsvolumen ist auf das Bauvolumen<br />
abzustimmen oder umgekehrt.<br />
Der zu erzielende Marktpreis hat sicherlich<br />
eine gewisse Bedeutung als Einflussgröße<br />
auf die Errichtungskosten, muss jedoch auch<br />
im Zusammenhang mit Qualitätskriterien und<br />
möglichen Zusatzforderungen beurteilt werden.<br />
Die Finanzierungskosten von Bauprojekten<br />
sind erheblich, da lohnt es sich<br />
über kreative Lösungen nachzudenken.<br />
Tipps:<br />
• Die Kosten realistisch einschätzen und<br />
Reserven vorsehen!<br />
• Den Marktpreis im Zusammenhang mit<br />
Qualitätskriterien beurteilen!<br />
• Kreative Finanzierungslösungen suchen!<br />
Vorgestellt:<br />
Erfolgreiches <strong>Co</strong>ntrolling im<br />
Krankenhausbau: das Beispiel<br />
Barmherzige Brüder Linz<br />
Beim Bauvorhaben der Barmherzigen<br />
Brüder Linz wurde <strong>Jastrinsky</strong> Baumanagement<br />
im Jahr 1998 mit der Leistung des<br />
<strong>Co</strong>ntrollings beauftragt.<br />
Im Jahr 2000 wurde mit dem Krankenhaus<br />
der Barmherzigen Schwestern ein Kooperationsvertrag<br />
geschlossen. Dabei werden<br />
einige Funktionen zwischen den beiden unmittelbar<br />
nebeneinander liegenden Häusern<br />
optimiert, einige Bereiche, wie etwa die<br />
Küche, das Labor oder die Akutaufnahme,<br />
werden in gemeinsam genutzte Einrichtungen<br />
zusammengelegt und neu errichtet.<br />
Das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder<br />
selbst wird in seinem Bestand generalsaniert<br />
und um einen Neubau er<strong>weiter</strong>t. Mit<br />
den Bauarbeiten wurde nach gründlicher<br />
News in Kürze:<br />
Turnsaal der Volksschule Maria Alm<br />
Die Gemeinde Maria Alm baut eine neue<br />
genormte Kleinturnhalle. Der bestehende<br />
Turnsaal samt Nebenräumen wird abgebrochen,<br />
die Erschließung von Schule und<br />
Turnsaal und der Pausenhof werden neu gestaltet,<br />
ostseitig werden zusätzlich PKW-<br />
Stellplätze errichtet. Ein Liftomat und<br />
Rampen machen Erdgeschoß und Untergeschoß<br />
behindertengerecht erreichbar.<br />
Vorbereitung und Genehmigung des gesamten<br />
Bauvorhabens durch das Land<br />
Oberösterreich im Jahr 2002 begonnen.<br />
<strong>Co</strong>ntrolling gestaltet die Zukunft<br />
„Das Leistungsbild ‘<strong>Co</strong>ntrolling’ wird von<br />
uns als aktives Eingreifen in die Entwicklung<br />
des Projektes und als Steuern der<br />
wesentlichen Geschehnisse in den verschiedenen<br />
Projektphasen verstanden. Kontrolle,<br />
wie es im Deutschen heißt, ist hier als<br />
Begriff zu kurz gegriffen und auf die Analyse<br />
bereits geschehener Dinge gerichtet“, erklärt<br />
Dr. <strong>Co</strong>rnelius Inama, „<strong>Co</strong>ntrolling hingegen<br />
gestaltet die Zukunft durch aktives<br />
Eingreifen und Optimieren der komplexen<br />
Vorgänge eines Krankenhausbaues.“ <strong>Co</strong>ntrolling<br />
ist somit ein Führungsinstrument für<br />
Als Generalplaner wurde Architekt Dipl.-Ing.<br />
Ernst Hasenauer aus Saalfelden beauftragt.<br />
Baubeginn war Mitte Februar 2005, die Inbetriebnahme<br />
ist Anfang September 2005<br />
geplant. <strong>Jastrinsky</strong> Baumanagement ist mit<br />
<strong>Co</strong>nsultingleistungen beauftragt.<br />
Mobiles Dach für Festung Kufstein<br />
Ein wandelbares Membrandach mit ca.<br />
2000 m 2 überdachter Systemfläche gibt den<br />
Das Projektteam der Barmherzigen Brüder<br />
Linz bei der Arbeit: (v.l.n.r.) Pflegedirektorin<br />
Oberschwester Maria Sindhuber, Pater Prior<br />
Engelbert Raab, Ing. Johann Stiegler<br />
(Architekt Hinterwirth), Johann Gall (Haustechnik)<br />
und Dr. <strong>Co</strong>rnelius Inama (<strong>Jastrinsky</strong><br />
Baumanagement)<br />
eine erfolgreiche Bauinvestition. Beim<br />
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder hat<br />
das <strong>Jastrinsky</strong>-Team dies bis dato mit<br />
Bravour gemeistert und begleitet den<br />
Kunden auch noch die nächsten fünf Jahre<br />
bis zum geplanten Projektabschluss.<br />
Fertigstellung 2008<br />
Die gesamte Baumaßnahme bei den Barmherzigen<br />
Brüdern wird bis Ende 2008 realisiert<br />
sein, erste Teile des Umbaues, wie<br />
z. B. die Röntgenstation, die gemeinsame neue<br />
Produktionsküche für beide Krankenhäuser,<br />
Teile der Gynäkologie samt neuen Kreißsälen<br />
und andere Bereiche, konnten bereits in Betrieb<br />
genommen werden. Die Firstfeier des<br />
Neubauteiles wird im Frühjahr 2005 sein.<br />
Projektdaten:<br />
Krankenhaus Barmherzige Brüder Linz<br />
Projektgröße: € 81,125 Mio.<br />
Baurealisierung: 2002 bis 2008<br />
Architekt: Arch. Dipl.-Ing.<br />
Gerhart Hinterwirth,<br />
Gmunden<br />
Veranstaltungen auf der Josefsburg in Kufstein<br />
mehr Wettersicherheit. <strong>Jastrinsky</strong> Baumanagement<br />
macht das Projektmanagement.<br />
© www.festung.kufstein.at