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machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort - Mariä Himmelfahrt ...

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<strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>-Burgau, St. Martin-Unterknöringen,<br />

St. Stephan-Limbach, <strong>Mariä</strong> Opferung-Großanhausen<br />

vom 17. März bis 01.April 2012<br />

Kath. Stadtpfarramt „<strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>“, Kirchplatz 8, 89331 Burgau,<br />

� 08222/3028 � 08222/2085 E-Mail: pfarrei-burgau@bistum-augsburg.de<br />

Internet: www.pfarrei-burgau.de<br />

Pfarrer Martin Finkel (Tel. 3028)<br />

Diakon Erhard Hindelang (Tel. 5129)<br />

Gemeindereferentin Iris Kast (Tel. 919617)<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do <strong>und</strong> Fr: 8.30-12.00 Uhr, Do: 14.30-18.00 Uhr<br />

Liebe Schwestern <strong>und</strong> Brüder in unserer Pfarreiengemeinschaft,<br />

kennen Sie diese Geschichte?<br />

Ein Mann wollte <strong>sein</strong>en Schatten loswerden, aber, was er auch anstellte, es<br />

gelang ihm nicht. Er wälzte sich am Boden, sprang ins Wasser, versuchte, über<br />

den Schatten hinwegzuspringen. Alles vergeblich. Ein weiser Mann, der diese<br />

Geschichte hörte, meinte dazu: „Das wäre doch ganz einfach gewesen, den<br />

Schatten loszuwerden.“ „Wieso einfach?“, fragten die Umstehenden neugierig,<br />

„Was hätte er denn <strong>machen</strong> sollen?“ Und der weise Mann gab zur Antwort: „Er<br />

hätte sich nur in den Schatten eines Baumes zu stellen brauchen“.<br />

Der Schatten des „Baumes des Kreuzes“, auf das <strong>wir</strong> in der Fastenzeit schauen,<br />

will auch uns helfen, unsere Schatten loszuwerden. Wir <strong>machen</strong> dabei das<br />

Unsere, wenn <strong>wir</strong> nachdenken <strong>und</strong> das Busssakrament empfangen. Dazu gibt es<br />

so manche Fragen, die im Folgenden aufgegriffen werden:<br />

1. Ich kann doch selbst Gott um Verzeihung bitten. Warum brauche ich dazu<br />

einen Priester?<br />

Natürlich kann man Gott im Gebet um die Verzeihung der Schuld bitten. Das soll<br />

man sogar häufig tun! Das aber ersetzt die Beichte nicht. Die Beichte ist ein<br />

Geschenk Jesu an uns. Warum wollen <strong>wir</strong> dieses Geschenk nicht annehmen?<br />

Wenn <strong>wir</strong> ehrlich sind, ist das doch oft nur eine faule Ausrede, um die<br />

unangenehme Beichte herumzukommen. Oder wann haben Sie das letzte Mal<br />

<strong>wir</strong>klich im Gebet die Sünden bereut? Ohne die Beichte wissen <strong>wir</strong> nicht mit<br />

Sicherheit, ob Gott uns auch die Schuld vergibt. Diese Sicherheit haben <strong>wir</strong> aber<br />

nach einer guten Beichte. Außerdem ist meine Schuld nicht nur eine Sache<br />

zwischen mir <strong>und</strong> Gott. Ich bin auch vor anderen Menschen schuldig geworden -<br />

auch vor der Gemeinschaft der Kirche, zu der ich gehöre. Durch die Beichte <strong>wir</strong>d<br />

auch mein Verhältnis zur Gemeinschaft der Kirche wieder in Ordnung gebracht.<br />

2. Ich weiß nicht, was ich beichten soll. Ich habe keine schlimmen Sachen<br />

gemacht!<br />

„ Wenn <strong>wir</strong> sagen, dass <strong>wir</strong> keine Sünde haben, führen <strong>wir</strong> uns selbst in<br />

die Irre, <strong>und</strong> die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn <strong>wir</strong> unsere Sünden<br />

bekennen, ist er treu <strong>und</strong> gerecht; er vergibt uns die Sünden <strong>und</strong> reinigt<br />

uns von allem Unrecht. Wenn <strong>wir</strong> sagen, dass <strong>wir</strong> nicht gesündigt haben,<br />

<strong>machen</strong> <strong>wir</strong> <strong>ihn</strong> <strong>zum</strong> <strong>Lügner</strong>, <strong>und</strong> <strong>sein</strong> <strong>Wort</strong> ist nicht in uns. Meine<br />

Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer<br />

sündigt, haben <strong>wir</strong> einen Beistand beim Vater: Jesus Christus, den<br />

Gerechten." (l Joh 1,8-2,1) Wem keine Sünde einfällt, der hat vielleicht<br />

nicht gut genug darüber nachgedacht! Nach einer vernünftigen<br />

Gewissenserforschung (z.B. im Gotteslob Nr. 62ff.) sieht die Sache schon<br />

ganz anders aus! Oder beten Sie jeden Tag? Können Sie ehrlichen Herzens<br />

sagen, dass Sie <strong>wir</strong>klich versuchen, Gott zu lieben <strong>und</strong> Christus zu folgen?<br />

Sind Sie nie lieblos, gemein, unehrlich, schadenfroh? Nie eine „kleine Lüge*?<br />

Sind Sie niemals zornig, ungeduldig, unmäßig? Sünden sind nicht nur Mord<br />

<strong>und</strong> Totschlag. Sünden sind bei uns viel öfter auch bestimmte Denkarten,<br />

Gewohnheiten oder Charakterschwächen, an denen <strong>wir</strong> arbeiten<br />

müssen.<br />

3. Ich habe schon mal ganz schlechte Erfahrungen mit der Beichte gemacht!<br />

Das ist schade, <strong>wir</strong>klich schade. Aber es ist eher die Ausnahme, dass sich ein<br />

Priester im Beichtstuhl <strong>wir</strong>klich einmal im Ton vergreift. Selbst schlechte Erfahrungen<br />

sollten uns aber nicht daran hindern, einen anderen Priester aufzusuchen<br />

<strong>und</strong> gute Erfahrungen zu <strong>machen</strong>! Geben <strong>wir</strong> Christus eine<br />

Chance!<br />

4. Die anderen gehen auch alle nicht beichten!<br />

Na <strong>und</strong>? Nur weil es die Mehrheit ist, handeln sie dadurch nicht automatisch<br />

richtig! Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom! Außerdem<br />

- seien Sie ehrlich - das Argument: „Alle anderen <strong>machen</strong> es aber so..“<br />

ist doch eine faule Ausrede für die eigene Feigheit oder Bequemlichkeit!<br />

5. Ich weiß gar nicht mehr, wie das geht!<br />

Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Ohne große Mühe kann man sich<br />

darüber informieren, wie die Beichte abläuft <strong>und</strong> wie man sich


vorbereitet (z.B. im Gotteslob Nr. 58-66). Übrigens kann man auch jemanden<br />

fragen, der sich damit auskennt - z.B. den Pfarrer oder einen<br />

anderen Priester. Notfalls kann man auch zur Beichte gehen <strong>und</strong><br />

sagen: „Ich möchte gerne beichten, aber ich weiß nicht genau, wie das<br />

geht <strong>und</strong> was ich sagen soll." Nur Mut! Der Priester <strong>wir</strong>d niemanden<br />

auslachen, sondern im Gegenteil Respekt vor Ihrem Mut haben!<br />

6. Ich habe schon seit vielen Jahren nicht mehr gebeichtet!<br />

Das ist doch erst recht ein Gr<strong>und</strong>, wieder mit der Beichte anzufangen! Man<br />

freut sich doch auch darüber, wenn man nach vielen Jahren etwas von<br />

einem guten Fre<strong>und</strong> hört, von dem man schon geglaubt hat, man hätte <strong>ihn</strong><br />

verloren! Und dann will man nicht nur ein kleines Gespräch - man will die<br />

Fre<strong>und</strong>schaft fortsetzen! Christus wartet sehnsüchtig auf uns in <strong>sein</strong>em<br />

Sakrament der Versöhnung! Übrigens sind <strong>wir</strong> verpflichtet, mindestens<br />

einmal im Jahr (<strong>und</strong> zwar möglichst in der österlichen Zeit) zu beichten. Das<br />

gleiche Gebot verpflichtet uns auch, mindestens einmal im Jahr das<br />

Sakrament der Eucharistie zu empfangen (d.h. zur Kommunion zu gehen).<br />

Ist es nicht merkwürdig, dass heute viele in jeder Messe die hl. Kommunion<br />

empfangen, oftmals, ohne sich zu fragen: Bin ich eigentlich für diese<br />

intensive Christusbegegnung vorbereitet? Wer regelmäßig zur Kommunion<br />

geht, ist auch eingeladen, regelmäßig zu beichten!<br />

7. Die Beichte nutzt nichts. Ich habe schon oft gebeichtet, aber ich habe<br />

mich gar nicht gebessert.<br />

Wenn man glaubt, nach einer Beichte mit Heiligenschein durch die Gegend<br />

zu wandeln, hat man sich getäuscht! Es braucht viele, viele kleine Schritte<br />

auf dem Weg zu Gott hin. Aber jede Beichte - so nutzlos sie uns auch<br />

erscheinen mag, so wenig <strong>wir</strong> uns doch zu ändern scheinen - ist ein<br />

w<strong>und</strong>erbares Geschenk. Man weiß ja nicht, was man ohne diese kleinen<br />

Schritte für ein Mensch wäre! Und hier gilt: Verlieren Sie niemals den Mut!<br />

Und wenn Sie immer <strong>und</strong> immer wieder denselben Fehler, dieselbe Sünde<br />

beichten müssen - tun Sie es ruhig. Christus freut sich immer, wenn <strong>wir</strong><br />

kommen.<br />

„Wir werden nicht auf einmal, durch eine einzige Beichte zu Heiligen. Wir müssen<br />

mit uns selbst Geduld haben, wie auch Gott Geduld hat. Aber jede gute Beichte<br />

ist ein Schritt nach vorn auf dem Weg zu Gott. Vergessen <strong>wir</strong> niemals: Was<br />

im Gericht der Barmherzigkeit gerichtet <strong>wir</strong>d, kommt nicht mehr vor das<br />

Endgericht" (Rudolf Graber)<br />

8. Ich kenne den Priester ganz gut <strong>und</strong> er kennt mich<br />

auch persönlich. Zu ihm möchte ich nicht gehen.<br />

MUSS man ja auch nicht. In anderen Pfarrgemeinden oder in großen<br />

Kirchen oder an Wallfahrtsorten kann man völlig anonym beichten.<br />

Übrigens zeigt die Erfahrung, dass durch die Beichte persönliche<br />

Beziehungen keine Belastung erfahren. Auf jeden Fall hat es viele<br />

Vorteile, wenn man einen festen Beichtvater hat, der uns regelmäßig<br />

auf unserem Weg begleitet.<br />

9. Es ist mir peinlich, beichten zu gehen.<br />

Wem nicht? Na klar - es ist niemals angenehm, <strong>sein</strong>e Sünden zu bekennen,<br />

<strong>sein</strong> Herz ganz zu öffnen. Wir sehen dann nämlich gar nicht mehr so toll<br />

<strong>und</strong> strahlend aus, wie <strong>wir</strong> uns selbst gerne sehen <strong>und</strong> wie <strong>wir</strong> uns<br />

wünschen, dass die anderen uns sehen. Eine Legende erzählt, dass der<br />

Pfarrer den Teufel in der Kirche dabei beobachtet, wie er von Beichtstuhl zu<br />

Beichtstuhl geht. Verw<strong>und</strong>ert fragt er <strong>ihn</strong>, was er da tue. Der Teufel<br />

antwortet: „Ich gebe den Menschen bei der Beichte das Schamgefühl<br />

zurück, dass sie bei der Sünde verloren haben“. Außerdem: Wer den Mut<br />

hat, <strong>sein</strong>e Sünden zu bekennen, zeigt, dass er es ernst meint mit der<br />

Umkehr. Und jeder Priester hat Hochachtung vor jedem, der zur Beichte<br />

kommt, ganz egal, welche Sünden er bekennt.<br />

10. Ich habe so schlimme Sünden begangen, die kann ich gar nicht<br />

beichten.<br />

Wer sich selbst für den schlimmsten Sünder auf Erden hält, ist ganz schön<br />

hochmütig eingestellt, oder? Wenn <strong>wir</strong> beichten gehen, dann sind <strong>wir</strong><br />

(meistens) weder die schlimmsten Sünder noch die besten Menschen. Wir<br />

sind meistens nur ganz gewöhnliche, mittelmäßige Sünder. Das ist nicht<br />

schlimm, solange <strong>wir</strong> versuchen, keine mittelmäßigen Christen zu <strong>sein</strong>. Ein<br />

alter Pfarrer sagte vor vielen Jahren, er würde demjenigen 100,- Euro<br />

schenken, der ihm eine Sünde beichtet, die er noch nie gehört hat. Er hat<br />

das Geld noch heute...<br />

Von einem Heiligen stammt der Satz: Es ist nicht so schlimm, dass der<br />

Mensch sündigt, denn der Mensch ist schwach <strong>und</strong> die Versuchung ist groß.<br />

Schlimm ist, dass der Mensch jederzeit die Möglichkeit der Umkehr hat <strong>und</strong><br />

sie nicht nutzt!


11. Ich gehe nicht gerne in den dunklen Beichtstuhl.<br />

Kein Problem.<br />

Fragen Sie den Priester nach der Möglichkeit des Beichtgesprächs.<br />

12. Was ist eigentlich ein Beichtgespräch?<br />

Wie der Name schon sagt, ist es eine Beichte in der Form eines<br />

Gesprächs mit dem Priester. Man hat die Möglichkeit, ausführlicher<br />

über das eigene Leben <strong>und</strong> die eigene Schuld zu sprechen. Ein Beichtgespräch<br />

empfiehlt sich, wenn man längere Zeit nicht gebeichtet hat,<br />

sich unsicher ist, wie man richtig beichtet. Oder nicht gerne in den<br />

Beichtstuhl geht.<br />

13. Und wenn der Priester das weitererzählt, was ich gesagt<br />

habe…<br />

Der Priester ist an das Beichtgeheimnis geb<strong>und</strong>en, d.h. alles, was er<br />

in der Beichte hört, darf nicht über <strong>sein</strong>e Lippen kommen. Da ist die<br />

Kirche ganz streng! In der Geschichte gibt es immer wieder Priester,<br />

die lieber gestorben sind als Inhalte der Beichte preiszugeben, wie<br />

z.B. den Hl. Johannes Nepomuk.<br />

Bilder:<br />

Hl. Johannes Nepomuk


Samstag, 17.März 2012 Hl. Gertrud, Äbtissin, hl. Patrick, Bischof,<br />

Glaubensbote<br />

16.00 Uhr Rosenkranz in St. Martin, Unterknöringen<br />

17.00 Uhr Hl. Messe in italienischer Sprache in <strong>Mariä</strong> Opferung, Großanhausen<br />

17.30 Uhr Rosenkranz u. Beichtgelegenheit in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

18.00 Uhr Hl. Messe in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau,<br />

für Karl Maisch (JM) / Johann Ortner (S) / Ida <strong>und</strong> Gustav Staschko / Heidi<br />

Ehmann <strong>und</strong> Nikolaus Spahn / Helga Spiegl mit Eltern / Josef Finkel / Josef<br />

Griffel mit verst. Angeh. / Lorenz Grimminger <strong>und</strong> verst. Angeh. / Georg Riedl<br />

<strong>und</strong> Christa Hofmann / Georg Riedl <strong>und</strong> Christa Hofmann / Wendelin Konrad<br />

/Josefa <strong>und</strong> August Baumeister mit Sohn <strong>und</strong> Enkel/ Afra <strong>und</strong> Josef Gruber /<br />

Anni Gum / Anna u. Johann Vogg<br />

Sonntag, 18.März 2012 4. FASTENSONNTAG (Laetare)<br />

08.30 Uhr Hl. Messe in St. Stephan, Limbach,<br />

für Irmgard Schwarz (Chorgem.) / Elias Janosch / Siegfried Schuster u.<br />

Wolfgang Späth / Ludmilla u. Hubert Pratzer / Franz Jehle mit Eltern<br />

10.00 Uhr Familiengottesdienst, Thema "Kreuze in unserem Leben"<br />

in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

16.30 Uhr Rosenkranz in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Martin, Unterknöringen,<br />

für Maria <strong>und</strong> Hubert Göppel / Georg Mader / Rudolf Herboldsheimer<br />

Montag, 19.März 2012 Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria<br />

18.00 Uhr Rosenkranz in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

18.30 Uhr Hl. Messe in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau,<br />

nach Meinung / Josef Finkel / die Verstorbenen der Familien Josef<br />

Langenmayer <strong>und</strong> Ludwig Kreuzer / Lorenz Sproll <strong>und</strong> verst. Angeh.<br />

Dienstag, 20.März 2012<br />

16.30 Uhr Rosenkranz in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

18.00 Uhr Kreuzweg in St. Martin, Unterknöringen<br />

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Martin, Unterknöringen,<br />

für Centa u. Lorenz Birmann<br />

20.00 Uhr Lectio divina im Albertus-Magnus-Haus, Burgau<br />

Mittwoch, 21.März 2012<br />

18.30 Uhr Rosenkranz in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

Donnerstag, 22.März 2012<br />

15.30 Uhr <strong>Wort</strong>-Gottes-Feier im Kreisaltenheim<br />

16.30 Uhr Rosenkranz in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

18.00 Uhr Kreuzweg in St. Stephan, Limbach<br />

18.30 Uhr Hl. Messe in <strong>Mariä</strong> Opferung, Großanhausen,<br />

für Josef Konrad mit Sohn Josef <strong>und</strong> Eltern<br />

Freitag, 23.März 2012 Hl. Turibio v. Mongrovejo, Bischof von Lima<br />

16.00 Uhr Rosenkranz in der Christophoruskapelle im Therapiezentrum<br />

16.30 Uhr Hl. Messe in der Christophoruskapelle im Therapiezentrum,<br />

für Josef <strong>und</strong> Theresia Springer / Augustin Hakel<br />

Samstag, 24.März 2012 Fastenopfer Misereor<br />

13.00 Uhr Hl. Messe der Gehörlosen im Kreisaltenheim<br />

16.00 Uhr Rosenkranz in St. Martin, Unterknöringen<br />

17.30 Uhr Rosenkranz <strong>und</strong> Beichtgelegenheit in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

18.00 Uhr Pfarrgottesdienst in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau Fastenopfer Misereor<br />

Sonntag, 25.März 2012 5. FASTENSONNTAG<br />

08.30 Uhr Hl. Messe in St. Martin, Unterknöringen Fastenopfer Misereor<br />

10.00 Uhr Hl. Messe in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau Fastenopfer Misereor<br />

für Franziska Huber (4WM) / Franz Schikula (4WM) / Josepha Müller (4WM) /<br />

<strong>zum</strong> Dank / Marianne Frey / Verstorbene der Familien Pistauer <strong>und</strong> Jäger /<br />

Franz Schinzel / Wilhelm Schubert / Verstorbene Angeh. der Familie Karl Hins<br />

17.00 Uhr Rosenkranz in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

Montag, 26.März 2012<br />

17.00 Uhr Rosenkranz in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

18.30 Uhr Hl. Messe in St. Stephan, Limbach, für verst. Eltern u. Geschwister Finkel<br />

Dienstag, 27.März 2012<br />

17.00 Uhr Rosenkranz in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

18.30 Uhr Kreuzweg in St. Martin, Unterknöringen<br />

19.00 Uhr Hl. Messe in St. Martin, Unterknöringen, für die Kranken<br />

Mittwoch, 28.März 2012<br />

18.30 Uhr Kreuzweg in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

19.00 Uhr Hl. Messe in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau,<br />

für El<strong>wir</strong>a Weißenbühler (4 WM) / Karl Haugg mit Elt. u. Schwiegereltern /<br />

Mathilde <strong>und</strong> Karl Bader, Robert Schwegmann / Johann Radinger /<br />

Annemarie Mayer / Roland Eggstein / Erich Anwander / Hugo Müller, Eltern<br />

<strong>und</strong> Schwiegereltern / Margareta Schneller / Karl, Helene u. Sohn Karl<br />

Eggstein / Barbara Urban mit Enkel Gerhard Weikert u. Peter März ,<br />

anschließend Anbetung sowie Verkauf der Osterkerzen<br />

Donnerstag, 29.März 2012<br />

15.00 Uhr Rosenkranz im Kreisaltenheim<br />

15.30 Uhr Hl. Messe im Kreisaltenheim, für die armen Seelen<br />

17.00 Uhr Rosenkranz in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

19.00 Uhr Rosenkranz in St. Stephan, Limbach<br />

Freitag, 30.März 2012<br />

16.00 Uhr Rosenkranz in der Christophoruskapelle im Therapiezentrum<br />

16.30 Uhr Heilige Messe in der Christophoruskapelle im Therapiezentrum<br />

20.00 Uhr Jugendkreuzweg in St. Stephan, Limbach


Samstag, 31.März 2012<br />

15.00 Uhr – 15.45 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe) in St. Martin, Unterknöringen<br />

17.00 Uhr Rosenkranz in St. Martin, Unterknöringen<br />

16.00 Uhr – 17.00 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe) in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

16.00 Uhr Rosenkranz in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse <strong>zum</strong> Palmsonntag in St. Stephan, Limbach,<br />

für Franziska Kiehbacher ( 1.JM)<br />

Sonntag, 01.April 2012 PALMSONNTAG<br />

07.30 Uhr Palmbuschenverkauf vor dem Pfarrheim in Unterknöringen<br />

08.00 Uhr Segnung der Palmzweige <strong>und</strong> Prozession zur Kirche anschließend<br />

Hl. Messe in St. Martin, Unterknöringen, (Kollekte für die Kirchenheizung)<br />

für Helmut Kalweit<br />

09.15 Uhr Palmbuschenverkauf am Schlossberg, Burgau<br />

09.45 Uhr Segnung der Palmzweige im Schlosshof mit anschließender Prozession<br />

zur Kirche, anschließend Pfarrgottesdienst in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

Verkauf der Osterlkerzen<br />

10.00 Uhr Palmsonntagsfeier der Kleinkinder gestaltet vom Kindergarten<br />

„Hl. Kreuz“ im Albertus-Magnus-Haus in Burgau<br />

17.00 Uhr Rosenkranz in <strong>Mariä</strong> <strong>Himmelfahrt</strong>, Burgau<br />

INFORMATIONEN UND TERMINE<br />

Am Freitag den, 23. März <strong>und</strong> Samstag, den 24. März bietet Ulrich Hoffmann (Ehe- <strong>und</strong><br />

Familienseelsorger) „Besinnungstage auf dem Weg zur Ehe“ im Albertus-Magnus-Haus an.<br />

Der Katholische Frauenb<strong>und</strong> Burgau lädt alle Kinder der Gr<strong>und</strong>schulen Burgau,<br />

Unterknöringen <strong>und</strong> Umgebung <strong>zum</strong> Gestalten einer Osterkerze am Samstag, den 24.<br />

03.2012 von 10.30 Uhr bis 11.30 Uhr ins Albertus- Magnus- Haus nach Burgau ein.<br />

Unkostenbeitrag 4,00 Euro. Weitere Info <strong>und</strong> Anmeldung bei Lotto Sedlmeier in der<br />

Stadtstraße.<br />

Erika Findler<br />

Am Sonntag, 25.03.2012 lädt der AK Missio im Anschluss an den Gottesdienst die ganze<br />

Pfarrgemeinde herzlich <strong>zum</strong> Fastenessen ein. Mit einem einfachen, aber schmackhaften<br />

Essen wollen <strong>wir</strong> unsere Solidarität mit den Menschen in ärmeren Ländern <strong>zum</strong> Ausdruck<br />

bringen. Parallel <strong>zum</strong> Fastenessen findet im Albertus-Magnus-Haus der Verkauf von Eine-<br />

Welt-Produkten statt. Martina Spiller<br />

Die Seniorengemeinschaft <strong>und</strong> der Familienkreis Limbach laden ein am<br />

25. März 2012 dem Kreuzweg Jesu in Ursberg im gemeinsamen Gebet nachzugehen.<br />

Abfahrt beim Feuerwehrhaus in Limbach ist um 13.30 Uhr (<strong>wir</strong> wollen Fahrgemeinschaften<br />

bilden). Nach dem Kreuzweg kehren <strong>wir</strong> im Klosterbräuhaus in Ursberg ein.<br />

Maria Hindelang<br />

Der Kindergarten „Hl. Kreuz“ bietet <strong>sein</strong>en traditionellen Palmbuschenverkauf am Freitag,<br />

den 23. März auf dem Wochenmarkt in Burgau sowie am Palmsonntag, den 01. April vor der<br />

Prozession am Schlossberg an. Barbara Riedl<br />

Die Trauergruppe trifft sich am Mittwoch, dem 28.März um 15.30 Uhr im Albertus-Magnus-<br />

Haus

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