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6 5 6 2 5 4 3 3 1 - Stadtwerke Pforzheim

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SWPaktiv<br />

Das Kundenmagazin der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong>.<br />

Weil wir hier leben.<br />

Viel Sicherheit<br />

Realistische Notfallübungen<br />

bei den SWP<br />

Seite 4 – 5<br />

Fahrerflucht beim ebz.<br />

Raten Sie mit – wie hat<br />

sich der Täter verraten?<br />

Seite 18 – 19<br />

Herbst/Winter 2012<br />

Weihnachtsgeschenke?<br />

Goldstadtstrom Premium:<br />

Hier ist für jeden etwas dabei<br />

Seite 14 – 15


2 SWP DieS Aktuell unD DAS<br />

liebe leserinnen,<br />

liebe leser,<br />

ein ereignisreiches Jahr neigt sich wieder<br />

seinem Ende zu. Zeit, auf die vielen<br />

großen und kleinen Ereignisse des<br />

Jahres zurückzublicken. Ein Höhepunkt,<br />

den wir gemeinsam mit unseren Kunden<br />

erleben konnten, war der Besuch<br />

der beiden Musicals in Stuttgart – ein<br />

unvergesslicher Abend für alle Teilnehmer.<br />

Für die Mitarbeiter der SWP Gasund<br />

Wasserabteilung war die jährliche<br />

Notfallübung das betriebliche Highlight.<br />

Bei einem simulierten Notfall trainieren<br />

die Mitarbeiter ein kontrolliertes und<br />

zielgerichtetes Handeln unter Echtbedingungen.<br />

Interessante Einblicke in die<br />

Übung bekommen Sie ab Seite 4.<br />

Wir freuen uns in diesen Tagen jedoch<br />

auch schon auf eine friedliche und<br />

erholsame Advents- und Weihnachszeit.<br />

Vielleicht besuchen auch Sie in den<br />

kommenden Wochen den traditionellen<br />

Weihnachtsmarkt und "City on Ice". Die<br />

SWP ermöglichen auch in diesem Jahr<br />

wieder als Sponsor dieses Winterhighlight<br />

im Herzen der Stadt.<br />

Alle diejenigen, die neben einem überzeugenden<br />

Stromtarif gleichzeitig noch<br />

Tipps für ein passendes Weihnachtsgeschenk<br />

suchen, werden vielleicht bei<br />

den tollen Prämien des Goldstadtstrom<br />

Premium-Tarifs fündig. Mehr dazu lesen<br />

Sie ab Seite 14.<br />

Wir freuen uns darauf, auch im nächsten<br />

Jahr wieder voller Energie für Sie<br />

da zu sein!<br />

Ihr<br />

Wolf-Kersten Meyer<br />

Geschäftsführer der<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong><br />

Weil wir hier leben.<br />

ein unvergesslicher erlebnis-Abend!<br />

Einfach toll! Zwei Busse, 100 Teilnehmer<br />

und jede Menge gute Laune! Das ist<br />

das kurze Fazit der diesjährigen Musicalausfahrt<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong><br />

im September.<br />

Bereits um 17 Uhr versammelten sich<br />

alle Teilnehmer auf dem Hof der SWP,<br />

erhielten ihre Musicaltickets und kaum<br />

fünfzehn Minuten später waren die Plät-<br />

SWP übergeben anonyme Spende<br />

Netter Besuch bei den SWP: Eine Abordnung<br />

der BRH Rettungshundestaffel Nördlicher<br />

Schwarzwald schaute im Verwaltungsgebäude<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong><br />

im Sandweg 22 vorbei. Sonja Kirschner,<br />

Leiterin Unternehmenskommunikation bei<br />

den SWP, hatte nämlich eine Extrawurst<br />

für die Suchhunde und einen 100-Euro-<br />

Schein an die Hundeführer zu verteilen.<br />

Das kam so: Die Sommer-Ausgabe der<br />

SWP-Kundenzeitschrift „SWPaktiv“ berichtete<br />

über die Aktivitäten der Rettungshundestaffel.<br />

Im Artikel ist auch von der<br />

Schäferhündin Donna die Rede, die beim<br />

Training nach einer gelösten Suchaufgabe<br />

als Belohnung ein Stückchen Fleischwurst<br />

bekommt. Der Bericht gefiel einem Leser<br />

oder einer Leserin so gut, dass wenige Tage<br />

nach Erscheinen der Zeitschrift ein Briefum-<br />

ze im Bus gefüllt und es ging, bei fröhlichem<br />

Geplauder und voller Erwartungen los in<br />

Richtung Stuttgart.<br />

Auf dem Parkplatz angekommen, teilten sich<br />

die Gruppen auf und folgten dem Weg in ihr<br />

jeweiliges Theater. Erstmalig in diesem Jahr<br />

konnte nämlich zwischen zwei Erfolgsmusicals<br />

gewählt werden: „Ich war noch niemals<br />

in New York“ und „Rebecca“. Vielen Rück-<br />

schlag im Hausbriefkasten der SWP lag. „Für<br />

eine Extrawurst“ stand auf dem Umschlag,<br />

der auf den beabsichtigten Empfänger des<br />

100-Euro-Scheins hinwies. „Wir freuen uns<br />

über diese Resonanz und geben das Geld<br />

sehr gern an die BRH Rettungshundestaffel<br />

weiter“, sagt Sonja Kirschner. „Die Hunde<br />

und noch mehr ihre Hundeführer leisten eine<br />

wichtige Arbeit, indem sie verirrte, verschüttete<br />

und suizidgefährdete Menschen finden.<br />

Ich habe großen Respekt vor dem ehrenamtlichen<br />

Engagement der Vereinsmitglieder.“<br />

Auch der Vereinsvorsitzende Jürgen Schart<br />

war erstaunt und erfreut, als er von der<br />

Leserreaktion erfuhr. „Die finanzielle Zuwendung<br />

des Lesers ist großartig“, sagt er. „Ich<br />

verstehe sie aber vor allem als Anerkennung<br />

unserer Arbeit, und das ist noch viel wichtiger.“<br />

Donna und ihre Kumpels werden sich<br />

wohl am meisten über die Wurst gefreut<br />

haben... .


meldungen zufolge konnte man sich überhaupt<br />

nicht falsch entscheiden. Es waren<br />

zwei wunderbare und interessante Musicals,<br />

die auch mit ihren Bühnenbildern und<br />

Kostümen überzeugten.<br />

Vor der Veranstaltung und während der Pause<br />

gab es in der gemütlichen VIP-Lounge<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong> eine umfangreiche<br />

Getränkebar und Snacks so weit das Auge<br />

reichte. Frisch gestärkt konnten der zweite<br />

Akt und das Finale kommen und das war<br />

sowohl bei „Rebecca“ als auch bei „Ich war<br />

City on ice – im<br />

Herzen der Goldstadt<br />

In der Zeit vom 15.11.2012 bis zum<br />

06.01.2013 findet das Eislaufvergnügen<br />

unter freiem Himmel statt. Besuchen Sie<br />

den <strong>Pforzheim</strong>er Marktplatz für eine Runde<br />

auf dem Eis oder genießen Sie die<br />

gemütliche Atmosphäre bei Glühwein und<br />

Weihnachtsleckereien. Eine detaillierte<br />

Übersicht zu City on Ice finden Sie auch auf<br />

www.ws-pforzheim.de<br />

Die SWP wünschen viel Vergnügen!<br />

Achtung Baustellen!<br />

Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong> haben wieder<br />

diverse Baustellen, an denen es eventuell<br />

zu mehr oder weniger starken Beein-<br />

noch niemals in New York“ ein farbenfroher<br />

Knaller! Nach einem langen Abend<br />

und vielen Erlebnissen hätte man meinen<br />

können, dass die Rückfahrt ruhig und<br />

gemütlich wird, aber nicht hier! Es gab<br />

so viel zu erzählen, dass die Zeit wie im<br />

Flug verging – und plötzlich fuhren die<br />

Teilnehmer auch schon wieder auf den<br />

Hof der SWP und verabschiedeten sich<br />

in der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen…<br />

mit Sister Act, oder vielleicht<br />

doch lieber Mamma Mia?! Musical-Fans<br />

dürfen sich überraschen lassen!<br />

City on Ice: hier macht Eislaufen Spaß.<br />

trächtigungen kommen könnte. Wir bitten<br />

um Verständnis. Eine Übersicht aller Projekte<br />

finden Sie unter:<br />

www.stadtwerke-pforzheim.de/baustellen<br />

kontakt<br />

Serviceline:<br />

DieS SWP unD Aktuell DAS 3<br />

Wir beraten Sie gerne, individuell<br />

und kostenlos<br />

Telefon 0800 797 39 39 39*<br />

Telefax 0800 797 39 13 39<br />

Servicezeiten Mo – Fr, 7.30 bis 18.00 Uhr<br />

*kostenlos aus dem dt. Festnetz<br />

24-Stunden-Hotline:<br />

Rufen Sie uns an bei Störungen:<br />

Strom, Erdgas, Fernwärme, Wasser<br />

Straßen beleuchtung<br />

Telefon 0700 797 39 38 37<br />

SWP Kundencentrum:<br />

Werderstraße 38, 75173 <strong>Pforzheim</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 8.00 bis 17.00 Uhr<br />

Dienstag 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Mittwoch 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag 9.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Freitagnachmittags Termine nur<br />

nach vorheriger Vereinbarung!<br />

Werden Sie SWP-Fan:<br />

www.facebook.com/<br />

stadtwerke.pforzheim<br />

kontakt – ebz.<br />

ebz. Energie- und Bauberatungszentrum<br />

<strong>Pforzheim</strong>/Enzkreis gGmbH<br />

Am Mühlkanal 16<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Telefon 0700 32 90 32 90<br />

Fax 07231 39 27 30<br />

www.ebz-pforzheim.de<br />

Mail: alexander.greschik@ebz-pforzheim.de<br />

manfred.volz@ebz-pforzheim.de<br />

SWPaktiv


4 SWP SCHWerPunkt<br />

Alarm von der<br />

Störungsstelle:<br />

Hochbehälter läuft leer!<br />

Weil wir hier leben.<br />

Einmal im Jahr werden die SWP-Mitarbeiter<br />

in den Rufbereitschaften der Gas- und<br />

Wasserversorgung hinausgeschickt, um<br />

einen simulierten Schadensfall zu beheben.<br />

Welcher Notfall vorliegt, erfahren<br />

sie erst in der Übung. Somit müssen die<br />

Bereitschaftsteams den Störfall schnell<br />

einschätzen und bewerten – komplexe<br />

Entscheidungen sind zu treffen genau wie<br />

bei einem realen Notfall. Natürlich wollen<br />

die Teams zeigen, dass sie umsichtig<br />

handeln und damit für den Ernstfall<br />

gerüstet sind. In diesem Jahr hat Alexander<br />

Freygang, Technische Führungskraft<br />

im Bereich der SWP Wasserversorgung,<br />

die Notfallübung vorbereitet.<br />

Alexander Freygang rumpelt mit seinem<br />

Dienstfahrzeug auf dem Waldweg zwischen<br />

Huchenfeld und Unterreichenbach den Berg<br />

hinauf. Nebel liegt über dem Herbstwald,<br />

erste Blätter fallen und es ist noch ziemlich<br />

dunkel so früh am Morgen. Auf dem<br />

engen Weg verlangt ihm ein Fahrzeug der<br />

ESP Stadtentwässerung Ausweichmanöver<br />

über dicke Äste ab. Schließlich checkt Freygang<br />

die markierte Stelle, an der die SWP<br />

Bereitschaftsleute später den simulierten<br />

und für alle unbekannten Wasserrohrbruch<br />

finden sollen. Alles klar, das gesprühte gelbe<br />

Markierungskreuz mitten im Wald ist gut zu<br />

sehen. Er stellt sein<br />

Bild: Claudio Fahrzeug am Wegrand<br />

De Nittis findet ab und veranlasst den<br />

Schäden an einem ersten Notruf. „Hoch-<br />

Wasserrohr mithilfe<br />

behälter Reutle verliert<br />

Wasser, Wasserstand<br />

der Horchdose, die<br />

1,79 Meter, weiter fal-<br />

das Geräusch des<br />

lend!“, diese Nachricht<br />

ausströmenden<br />

findet Freygangs Assi-<br />

Wassers verstärkt.<br />

stent, als er in sein<br />

Büro kommt. Er gibt<br />

diesen Notruf des automatischen Überwachungssystems<br />

an die SWP Netzleitstelle<br />

weiter. Es ist 8.22 Uhr.<br />

Die Netzleitstelle weiß um den Übungscharakter<br />

dieser Alarmmeldung. Dennoch<br />

läuft alles wie bei einem echten Notfall ab:<br />

Bernd Müller von der Leitstelle verständigt<br />

sofort Werner Glauner, der heute die Position<br />

des Bereitschaftsleiters besetzt. Dieser<br />

ruft ablaufgemäß den Wasseranlagenzuständigen<br />

Bernhard Zweigel an. Der fährt<br />

hinaus an den Wasser-Hochbehälter Reutle<br />

und checkt, ob die Wasserstandsanzeige in


Alles richtig gemacht: Bernhard Zweigel meldet seinem Vorgesetzten die Abschaltung der Pumpe.<br />

Ordnung ist und der Wassereinlauf funktioniert.<br />

Als er die Nachricht erhält, dass der<br />

Hochbehälter kein Wasser bekommt, meldet<br />

er der Netzleitstelle und seinem Einsatzleiter<br />

„Ich fahre ins Pumpwerk und schaue, ob die<br />

Wasserpumpe vom Brunnen zum Hochbehälter<br />

defekt ist.“<br />

Um 8.39 Uhr veranlasst Alexander Freygang<br />

den zweiten Notruf. Das Forstamt Bad Liebenzell<br />

meldet angeblich auf der Notfallnummer<br />

der Netzleitstelle, dass Wasser im<br />

Bereich des Davanssträßle und der B463<br />

den Berg herunterschießt. Werner Glauner<br />

erkennt den Zusammenhang zwischen den<br />

beiden Notrufen und weiß, dass ein großer<br />

Wasserrohrbruch vorliegen muss. Er hat<br />

jetzt mehrere Entscheidungen zu treffen: Die<br />

Wasserversorgung im betroffenen Stadtteil<br />

muss sichergestellt werden. Gleichzeitig<br />

muss eine Einsatztruppe auf den Weg<br />

geschickt werden, um das Leck zu suchen.<br />

Und schließlich muss die Pumpe abgeschaltet<br />

werden, damit nicht weiter Wasser mitten<br />

in den Rohrbruch hineingepumpt wird.<br />

Als der dritte Notruf um 8.50 Uhr eingeht:<br />

„Wasserstand im Hochbehälter Reutle fällt<br />

weiter!“, ist schon alles in die Wege geleitet.<br />

Markus Melichar hat Infos über die genaue<br />

Lage der Zonenschieber in Huchenfeld und<br />

meldet den Beginn seines Einsatzes an die<br />

Leitstelle. Um 9.07 Uhr hat er die beiden<br />

Zonenschieber mit einem Spezialschlüssel<br />

gedreht. Huchenfeld wird jetzt vom Hochbehälter<br />

Reutwald aus mit Trinkwasser versorgt.<br />

Im Ernstfall hätte niemand auch nur<br />

gemerkt, dass es ein Problem gibt.<br />

Gleichzeitig ist Claudio de Nittis auf der<br />

Suche nach der Schadensstelle. Um 9.11<br />

Uhr hat er den Wasserrohrbruch schon<br />

gefunden. Dabei hilft ihm sein Feldrechner,<br />

der die genauen Positionen der Wasserleitungen<br />

auf dem Geoinformationssystem<br />

anzeigt. Dass De Nittis aber den Schadensort<br />

derart schnell gefunden hat, liegt an<br />

seiner gute Ortskenntnis: „Beim Zustands-<br />

Check der Transportleitungen laufe ich regelmäßig<br />

die Leitungen ab“, erklärt der Gas-<br />

und Wasser-Installateur – daher also kennt<br />

er die Waldwege außerhalb <strong>Pforzheim</strong>s<br />

wie seine Westentasche. In einem echten<br />

Schadensfall würde er jetzt sein Equipment<br />

aus dem Fahrzeug holen und mithilfe<br />

einer Horchdose und eines Korrelators den<br />

genauen Ort des Wasserrohrbruchs ermitteln.<br />

Dank seiner großen Erfahrung kann<br />

er das verstärkte Signal deuten und weiß,<br />

wo das Rohr beschädigt ist und wie groß<br />

der Schaden ist. Um 9.13 hat er den Dienst<br />

habenden Tiefbauer verständigt, dass eine<br />

Grabung ansteht. Die Erstsicherungsmaßnahmen<br />

sind getroffen, die Versorgungssituation<br />

der betroffenen Gemeinde ist stabil.<br />

Um 9.30 Uhr ist der Einsatz beendet. Alle<br />

Mitarbeiter treffen sich in der Netzleitstelle<br />

zur Besprechung.<br />

SWP SCHWerPunkt<br />

Im gemeinsamen Austausch lernen die<br />

Bereitschaftsteams und ihre Vorgesetzten<br />

am meisten dazu: Waren Ablauf und<br />

Dokumentation des Einsatzes in Ordnung?<br />

Waren alle benötigten Arbeitsmittel vorhanden?<br />

Wurden die Meldewege eingehalten<br />

und haben die Kommunikationsmittel funktioniert?<br />

„Der Einsatz war sehr erfolgreich,<br />

das Ergebnis top“, sagt Ulrich Waibel,<br />

Abteilungsleiter Gas- und Wasserversorgung<br />

bei den SWP. „Das Team hat alles<br />

richtig gemacht!“ Einige Änderungen sollen<br />

den nächsten Einsatz weiter optimieren:<br />

„Gerade im Winter kommen unsere Bereitschaftsteams<br />

nur mit Allradfahrzeugen weiter<br />

– wir müssen also für rutschige Wege<br />

bei Eis und Schnee geeignete Fahrzeuge<br />

bereitstellen“, resümiert er. Ein neues Notfallhandy<br />

mit zwei SIM-Karten zur verbesserten<br />

Netzabdeckung hat den Praxistest<br />

bestanden und wird jetzt an alle Positionen<br />

ausgegeben. Außerdem beschließen die<br />

Verantwortlichen, den Meldeempfänger auf<br />

Cityruf-Basis immer eingeschaltet zu lassen,<br />

um auch in Bereichen ohne Netzabdeckung<br />

erreichbar zu sein.<br />

Doch abseits von Equipment und Technik<br />

lag die eigentliche Stärke des Einsatzes<br />

in der Kompetenz der Mitarbeiter: „Der<br />

Bereitschaftsdienst ist eine anspruchsvolle<br />

Aufgabe, für die eine fachliche und persönliche<br />

Eignung unabdingbar sind“, sagt<br />

Ulrich Waibel. „Ortskenntnis, Netzzusammenhänge,<br />

Teamgeist und die Bereitschaft,<br />

Entscheidungen auf der Grundlage umfangreicher<br />

Informationen zu treffen – das ist<br />

unsere Stärke, und die kann man nur selbst<br />

erwerben und nicht kaufen.“ Bei Regen und<br />

Sturm, Eis und Schnee, zu jeder Tages- und<br />

Nachtzeit sind die Notfallteams weiterhin im<br />

Schadensfall unterwegs und sorgen dafür,<br />

dass die Versorgung der <strong>Pforzheim</strong>er Bevölkerung<br />

sicher bleibt.<br />

Notfallnummer für Strom, Gas, Wasser<br />

und Fernwärme: 07231 39 38 37<br />

Markus Melichar holt das Spezialwerkzeug<br />

zum Drehen des Zonenschiebers aus dem<br />

Bereitschaftsfahrzeug.<br />

SWPaktiv<br />

5


6 SWP SCHWerPunkt<br />

Die Zeiten, als in Decken eingebaute<br />

LED-Lämpchen lediglich für farbige<br />

Akzente in Partyräumen sorgten, sind<br />

längst vorbei. Heute können LED-Lampen<br />

Büros genauso gut erhellen wie<br />

Klassenzimmer, sie setzen Lichtakzente<br />

in Schaufenstern, bringen Straßenlaternen<br />

zum Leuchten und sorgen für stimmungsvollen<br />

Glanz in vorweihnachtlichen<br />

Innenstädten. Um in der eigenen Wohnung<br />

und im eigenen Haus bei kleinem<br />

Stromverbrauch komfortables Licht zu<br />

nutzen, stehen jetzt hochwertige LED-<br />

Lampen zur Verfügung. Neue Leuchtentypen<br />

sorgen dafür, dass diese Lampen<br />

nicht nur spotförmig Akzente im Raum<br />

setzen, sondern auch für eine gleichmäßige<br />

Grundbeleuchtung sorgen.<br />

Das Gute an den neuen LED-Lampen:<br />

Die winzigen Licht emittierenden Dioden<br />

leuchten so hell, dass sie in unterschiedlichsten<br />

Leuchtenformen kombiniert werden<br />

können. Wenige LEDs reichen für das<br />

helle Licht einer Leselampe oder für eine<br />

Spotlampe zum Anstrahlen eines Wandbildes<br />

aus. Wenn mehrere LEDs in einer<br />

Flur- oder Pendelleuchte eingebaut sind,<br />

sorgen sie für genügend Helligkeit in einem<br />

definierten Bereich. Sogar für die Flächenbeleuchtung<br />

in großen Räumen reichen<br />

LED-Lampen aus. Leuchtbänder mit LEDs<br />

erhellen Küchen-Arbeitsplatten oder setzen<br />

Regale in Szene. Den Beleuchtungsanlässen<br />

und -formen sind wegen des<br />

geringen Platzbedarfs der LED-Lampen<br />

kaum Grenzen gesetzt. Außerdem gibt es<br />

LED-Schraubleuchten zu kaufen, die auch<br />

in übliche Lampenfassungen hineinpassen.<br />

Die Erfindung des weißen LED-Lichts war<br />

der Start für eine neue Generation lichtintensiver,<br />

sparsamer Beleuchtungsquellen.<br />

Denn LEDs setzen Räume wahlweise in<br />

ein warmweißes bis tageslichtweißes, also<br />

eher kühles Licht. Die Lichtfarbe kommt<br />

durch die Auswahl der LED-Komponenten<br />

zustande. Es ist sogar möglich, kühlere<br />

und wärmere Lichtfarben in einer Leuchte<br />

zu kombinieren, die man dann nach Bedarf<br />

schalten kann. Einige LED-Leuchten können<br />

auch gedimmt werden – oft sogar<br />

durch eine berührungslose Gestensteuerung,<br />

also mit einer Handbewegung in der<br />

Nähe der LED-Leuchte. Selbstverständlich<br />

können LED-Leuchten mithilfe von<br />

Weil wir hier leben.<br />

leDs – die Alleskönner mit<br />

leuchtdioden sind die modernste lichtquelle<br />

Die Kombination verschiedener<br />

LED-Leuchten sorgt für Lichtinseln<br />

im Wohnraum und am Essplatz.<br />

Sensoren automatisch beim Betreten des<br />

Raumes ein- und beim Verlassen ausgeschaltet<br />

werden.<br />

Die eigentlichen Vorteile der LED-Leuchten<br />

liegen neben der Vielseitigkeit in ihrem<br />

geringen Stromverbrauch und in der langen<br />

Lebensdauer. Meist ist eine 12-Watt-LED<br />

Diese LED-Leuchten setzen<br />

ein Bild gekonnt in Szene.<br />

in etwa einer 60-Watt-Glühlampe vergleichbar,<br />

in vielen Fällen fällt die Lichtausbeute<br />

sogar noch besser aus. Wer seine<br />

Wohnung also auf LED-Leuchten umrüstet,<br />

verbraucht viel weniger Strom (siehe<br />

Rechenbeispiel auf der rechten Seite).<br />

Allein dadurch amortisiert sich der höhere<br />

Anschaffungspreis der LED-Lampen. Wenn<br />

man dann noch die lange Lebensdauer<br />

einer LED-Lampe dazurechnet, ergibt sich<br />

eine sehr positive Bilanz: Erst nach 50.000<br />

Stunden leuchtet die LED weniger hell und<br />

sollte dann ausgetauscht werden, wenn nur<br />

noch die Hälfte der anfänglichen Lumenzahl<br />

(Einheit für den Lichtstrom) abgegeben<br />

wird. Wer also eine hochwertige LED-Lampe<br />

kauft, muss sich viele Jahre lang keine<br />

Gedanken um Ersatz machen. Allerdings<br />

tummeln sich auf dem Leuchtenmarkt<br />

auch Lampen, die wenig Lichtkomfort und<br />

Lebensdauer bieten. Daher bleibt es den<br />

Käufern nicht erspart, sich das „Kleingedruckte“<br />

auf der Verpackung durchzulesen.<br />

Hier ist der Hersteller verpflichtet,<br />

über Lichtfarbe, Lebensdauer, Verbrauch<br />

und andere Parameter Auskunft zu geben<br />

(siehe Glossar auf der rechten Seite).


Stromspar-effekt<br />

im Wohnbereich<br />

lumen statt Watt<br />

SWP SCHWerPunkt<br />

Lumen, Lux, Watt – welche Angabe hilft<br />

denn nun wirklich, eine Lampe von ihrer<br />

Lichtqualität her einzuschätzen? Zunächst<br />

einmal die Einheit Watt: Die Wattzahl auf<br />

dem Beleuchtungsmittel gibt die Leistungsaufnahme<br />

an. Eine moderne 12-Watt-LED<br />

verbraucht 12 Wattstunden oder 0,012<br />

kWh Strom in der Stunde. Nach 100 Stunden<br />

Leuchtdauer hat sie 1,2 kWh Strom<br />

verbraucht, also erheblich weniger als eine<br />

vergleichbar helle Glühlampe.<br />

Die Beleuchtungsstärke einer Lichtquelle<br />

wird in Lux ausgedrückt. Sie errechnet<br />

sich aus der Helligkeit (Lumen) pro Quadratmeter.<br />

Lumen ist die Einheit für den Lichtstrom<br />

und gibt an, wie hell eine Lampe leuchtet.<br />

Diese Einheit berücksichtigt die Empfindlichkeit<br />

des menschlichen Auges, das zwei<br />

Lichtquellen als gleich hell empfindet, wenn<br />

sie den gleichen Lichtstrom aussenden.<br />

Die Energieeffizienz einer Lampe wird<br />

durch die Größe Lumen pro Watt ausgedrückt.<br />

Eine Glühlampe erzeugt mit 60<br />

Watt einen Lichtstrom von 730 Lumen,<br />

eine vergleichbare 12-Watt-LED erzeugt<br />

800 Lumen. Die Glühlampe erzeugt<br />

730 : 60, also etwa 12 Lumen pro Watt,<br />

die LED 800 : 12, also etwa 66 Lumen pro<br />

Watt (lm/W).<br />

Weitere Angaben auf der<br />

Lampenverpackung:<br />

Lebensdauer: angegeben in Stunden<br />

und Jahren – ebenfalls ein wichtiger Wert,<br />

um die Wirtschaftlichkeit einer Lampe einzuschätzen;<br />

Schaltzyklen: Wie oft kann man die Lampe<br />

ein- und ausschalten, ohne dass sie<br />

Schaden nimmt?<br />

Lichtfarbe: Die Farbtemperatur in Kelvin<br />

(K) gibt Aufschluss darüber, ob eine Lampe<br />

warmweißes Licht (2700 K, wird als<br />

gemütlich wahrgenommen) oder tageslichtweißes<br />

Licht (6.500 K, für Bürotätigkeiten<br />

und alle Arbeiten, bei denen man<br />

viel Helligkeit braucht) abgibt.<br />

SWPaktiv<br />

7


8 SWP PArtner<br />

Bobby McFerrin<br />

im CongressCentrum <strong>Pforzheim</strong><br />

Ein kulturelles Glanzlicht für die Goldstadt.<br />

Am 7. Juni 2013 tritt Bobby<br />

McFerrin with vocalists & band im Großen<br />

Saal des CongressCentrums <strong>Pforzheim</strong><br />

auf – das einzige Konzert im Südwesten.<br />

Seit Jahrzehnten gelingt es dem begnadeten<br />

Jazzer und Vokalisten, sich immer<br />

wieder neu zu erfinden. Sein Charisma und<br />

seine unglaubliche Musikalität begeistern<br />

auch dann, wenn er sich nun mit seinem<br />

neuesten Projekt zurück zu seinen Wurzeln<br />

begibt. Schon sein Vater, der erste afroamerikanische<br />

Sänger an der Met, nahm 1957<br />

eine Platte mit sogenannten „Negro Spirituals“<br />

auf. Von dessen Einflüssen wesentlich<br />

geprägt, ist Bobby McFerrins aktuelle<br />

Tournee mit seinem Ensemble zugleich eine<br />

Hommage: an seinen Vater und an die Spirituals<br />

einer vergangenen Generation, die er<br />

zu einer persönlichen Lebensreise macht.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

http://bobbymcferrin.com<br />

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3. Kategorie: € 44,00 (statt € 50,20)<br />

4. Kategorie: € 33,00 (statt € 39,00)<br />

karten und<br />

informationen<br />

Sie erhalten die Tickets zum Sonderpreis<br />

im SWP-Kundencentrum<br />

Werderstraße 38<br />

75173 <strong>Pforzheim</strong><br />

Serviceline 0800 797 39 39 39<br />

Fax 0800 797 39 13 39<br />

serviceline@stadtwerke-pforzheim.de<br />

Nur solange der Vorrat reicht<br />

und bis spätestens 21.12.2012!


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Einzulösen nur im denn´s Biomarkt, Stuttgarter Straße 1 in <strong>Pforzheim</strong>.<br />

denn´s Biomarkt<br />

Stuttgarter Str. 1<br />

Wilferdinger Höhe<br />

75179 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel.: 07231/154 80 49<br />

Gültig bis 31.01.2013<br />

rex-Filmpalast<br />

Bahnhofstraße 30<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Beim Besuch einer Vorstellung im Theater <strong>Pforzheim</strong> erhalten Sie<br />

gegen Vorlage dieses Coupons ein Programmheft gratis –<br />

einzulösen an der Programm- und Büchertheke im Foyer.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

Theater <strong>Pforzheim</strong><br />

Am Waisenhausplatz 5 · 75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tickets: 07231/39 24 40 · www.theater-pforzheim.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Samstag<br />

8.30 – 20.00 Uhr<br />

ehpforzheim3@denns.de<br />

www.denns-biomarkt.de<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Bei Bezahlung den Coupon vorlegen.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

Sonnen-Apotheke<br />

Leopoldstr. 5 · 75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 07231/15 40 97-14<br />

www.sonneninfo.de<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Vor Bestellung den Coupon vorlegen.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

Aposto<br />

Bahnhofsstr. 28-30 (neben dem REX-Kino)<br />

Tel.: 07231-424 64 64, www.aposto.eu<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Direkt an der Kasse einlösen.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

Weltladen <strong>Pforzheim</strong><br />

Turnstraße 11 / Ecke Weiherstraße<br />

75173 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 07231/105 673<br />

Gültig bis 31.01.2013<br />

SWPplus SWPplus<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Coupon an der Abendkasse einlösen (Karten dringend telefonisch vorbestellen)<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

Lú Thome<br />

Karten unter Tel. 07231 / 766868<br />

Hirsauer Str. 99 · 75180 <strong>Pforzheim</strong><br />

Raphael Thome: 0170 / 8029423<br />

www.primavera-projekt.de · Email: lu.thome@gmx.de<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Beim ausführenden Dach-Check-Betrieb abgeben.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

Zimmerer-Innung <strong>Pforzheim</strong>-Enzkreis<br />

Wilferdinger Str. 6 · 75179 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 07231/31 31 40<br />

Fax 07231/31 46 81<br />

info@kh-pforzheim.de<br />

Gültig bis 31.03.2013<br />

SWPaktiv<br />

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mit anderen Rabatten. Ausgenommen sind rezeptpflichtige<br />

Arzneimittel, Zuzahlungen und Rezeptanteile.<br />

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Einzulösen bei einem der zahlreichen<br />

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<strong>Pforzheim</strong>-Enzkreis.<br />

www.zimmererinnung-pforzheim.de<br />

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Wilferdinger Höhe in <strong>Pforzheim</strong>.<br />

Gültig bis 31.01.2013<br />

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Gültig bis 31.03.2013 Gültig bis 16.12.2012<br />

* Bei Vorlage einer gültigen Kino-Eintrittskarte<br />

an der Kinotheke einlösbar.<br />

Theater <strong>Pforzheim</strong><br />

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Programmheft<br />

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Lú Thome´s „Trio de Janeiro“ präsentiert<br />

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14. / 15. / 16. Dezember 2012, jeweils 19 Uhr,<br />

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Gültig bis 31.01.2013 Gültig bis 16.12.2012<br />

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Programmheft*<br />

* Bei den Aufführungen in der Stadtkirche <strong>Pforzheim</strong>:<br />

Mozart, Requiem/Honegger „König David“,<br />

24.11.2012 (20 Uhr) / 25.11.2012 (16 Uhr), oder<br />

Bach „Weihnachtsoratorium“,<br />

15.12.2012 (19 Uhr) / 16.12.2012 (16 Uhr)<br />

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So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Direkt an der Kasse einlösen.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

Thalia Buchhandlung<br />

Westliche Karl-Friedrich-Straße 27 – 29<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 07231/134236<br />

www.thalia.de<br />

Gültig bis 31.01.2013<br />

Gültig bis 16.12.2012<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Telefonische Voranmeldung unter 07231/589 45 44<br />

2. Termin vereinbaren.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

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Schlossnickel GmbH & Co. KG<br />

Maximilianstr. 46 · 75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

pforzheim1@kieser-training.com<br />

www.kieser-training.com<br />

Aktionszeitraum vom 15.11.2012 – 15.12.2012<br />

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So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden und beim Bezahlen an der Kasse vorlegen.<br />

2. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

3. Der Coupon gilt nicht in Verbindung mit anderen Sonder- und Rabattaktionen.<br />

Stadtteilbad Huchenfeld / Eutingen<br />

Öffnungszeiten erfahren Sie unter www.pforzheim.de/goldstadtbaeder<br />

Gültig bis 31.01.2013<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Bei der Bestellung den Coupon vorlegen.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

Enchilada <strong>Pforzheim</strong> GmbH<br />

Schlossberg 20 · 75175 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 07231/424 73 47<br />

www.facebook.com/enchilada.pforzheim<br />

www.enchilada.de<br />

Gültig bis 31.01.2013<br />

Gültig bis 31.01.2013<br />

SWPplus SWPplus<br />

Gültig bis 06.01.2013<br />

SWPplus SWPplus<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Den Coupon an der Abendkasse abgeben.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig für eines der genannten Konzerte.<br />

www.oratorienchor-pforzheim.de<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Direkt an der Kasse einlösen.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

derdrehpunkt I Bücher I Musicaltickets I Erlesene Geschenke<br />

Andrea Dittus, Im Rathaus - <strong>Pforzheim</strong>er Str. 1, 75180 <strong>Pforzheim</strong>-Büchenbronn<br />

Tel. 07231 / 1663000 oder mobil 151-21267806<br />

derdrehpunkt@live.de · www.derdrehpunkt.de<br />

Öffnungszeiten: Dienstag – Donnerstag: 9 – 13 Uhr und 15 – 18.30 Uhr<br />

Freitag: 9 – 13 Uhr und 15 – 18 Uhr, Samstag 9 – 13 Uhr<br />

Montags geschlossen (oder nach Vereinbarung)<br />

Gültig bis 31.01.2013<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden und beim Bezahlen an der Kasse vorlegen.<br />

2. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

3. Der Coupon gilt nicht in Verbindung mit anderen Sonder- und Rabattaktionen.<br />

Goldstadtbäder <strong>Pforzheim</strong><br />

Öffnungszeiten erfahren Sie unter www.pforzheim.de/goldstadtbaeder<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Coupon im Kundencentrum der SWP abgeben und<br />

ermäßigte Eintrittskarte erhalten.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

SWP Kundencentrum<br />

Werderstraße 38 · 75173 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 0800/797 39 39 39<br />

ServiceLine@stadtwerke-pforzheim.de<br />

www.stadtwerke-pforzheim.de<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. Den Coupon mitbringen.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

Betten Stein<br />

Westliche 88, 75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel.: 07231/31 26 43<br />

Fax: 07231/10 29 41<br />

BettenStein<strong>Pforzheim</strong>@T-online.de<br />

Gültig bis 31.01.2013<br />

SWPplus SWPplus<br />

So funktioniert’s:<br />

1. Einfach den Coupon ausschneiden.<br />

2. An der Kasse einlösen – gilt nur bei einem Warenwert ab 100,- Euro.<br />

3. Der Coupon gilt einmalig und nur im Aktionszeitraum.<br />

Axel’s men<br />

Bahnhofstraße 12<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 07231/10 61 67<br />

www.axelundgaby.de<br />

Gültig bis 31.01.2013<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag: 9.00 – 18.30 Uhr<br />

Samstag: 9.30 – 15.00 Uhr<br />

Gaby’s women<br />

Marktplatz 4<br />

75175 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel. 0170/20 35 616<br />

www.axelundgaby.de


Berauschende Musik, große Gefühle und<br />

eine mitreißende Geschichte um den<br />

Verführer aller Verführer – mit der Mozart-<br />

Oper „Don Giovanni“ eröffnete das Theater<br />

<strong>Pforzheim</strong> seine neue Spielzeit.<br />

Und weiter geht‘s: Operndirektor Wolf Widder<br />

bringt mit seinem Programm Werke aus<br />

zweihundert Jahren Operngeschichte auf die<br />

Bühne. Nach „Don Giovanni“ feiern „Manon“<br />

und „La Cenerentola – Aschenputtel“ sowie<br />

„Der Fall des Hauses Usher“ des zeitgenössischen<br />

Komponisten Philip Glass Premiere.<br />

Mit „Der Vogelhändler“ und „Das Feuerwerk“<br />

stehen zudem wieder zwei schwungvolle<br />

Operetten auf dem Spielplan. Zu Silvester<br />

wird es mit dem Musical „Dracula“ so richtig<br />

schön gruselig. Mit dem Phänomen der<br />

Beatles befasst sich der Abend „With a little<br />

help…“, und wer Revuen liebt, der kann sich<br />

auf ein Wiedersehen mit „Elvis liebt Dich!“<br />

und „So oder so – Hildegard Knef“ sowie mit<br />

der Oper „Hänsel und Gretel“ freuen.<br />

Wie funktioniert Macht?<br />

Das Schauspiel startete mit „Der Sturm“ von<br />

William Shakespeare als erster Premiere im<br />

Großen Haus. Um die Frage von Macht und<br />

Machtlosigkeit geht es sowohl im Dürrenmatt-Klassiker<br />

„Die Physiker“, „The King’s<br />

Speech – Die Rede des Königs“, Hauptmanns<br />

„Vor Sonnenuntergang“ als auch<br />

in der Bearbeitung von „Der Diener zweier<br />

Herren“ von John von Düffel. Für das Podium<br />

hat Schauspieldirektor Murat Yeginer die<br />

Stücke „Das Ende vom Anfang“, „Fräulein<br />

Julie“ und „Peggy Pickit sieht das Gesicht<br />

Gottes“ ausgewählt; zudem werden wegen<br />

der großen Nachfrage die Ein-Personen-<br />

Stücke „Kohlhaas“ und „Anne Frank“ wieder<br />

aufgenommen.<br />

Unter Leitung von Chefchoreograf James<br />

Sutherland entwickelt das Ballett einen neuen<br />

Tanzabend unter dem Titel „Quartett“, bei<br />

dem unterschiedlichste Paar-Konstellationen<br />

mit- und gegeneinander auftreten. Das nunmehr<br />

zehnte Tanz-Podium wird wieder ein<br />

auf das Podium zugeschnittenes, experimentelles<br />

Forum sein.<br />

Zu sechs Sinfoniekonzerten lädt das Theater<br />

<strong>Pforzheim</strong> ab Herbst wieder ins Congress-<br />

Centrum <strong>Pforzheim</strong> ein. An fünf Abenden<br />

wird die Badische Philharmonie <strong>Pforzheim</strong><br />

zu hören sein, beim Februar-Sinfoniekonzert<br />

ist die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz<br />

zu Gast. Bereits schon fast zur Tradi-<br />

Faszinierende Vielfalt<br />

Das theater <strong>Pforzheim</strong> in der<br />

Saison 2012/2013 mit<br />

einer bunten Mischung.<br />

Bild oben:<br />

Lilian Huynen als<br />

Hildegard Knef.<br />

Das Spielzeitheft gibt’s im Theater <strong>Pforzheim</strong>,<br />

im Kartenbüro, in den Schmuckwelten und<br />

bei der Tourist-Information <strong>Pforzheim</strong>.<br />

tion geworden ist das Neujahrskonzert mit<br />

Beethovens „Neunter“.<br />

Für die kleinen und großen Theaterfans hat<br />

die Junge Bühne das Bubenstück „Max und<br />

Moritz“ nach Wilhelm Busch ausgewählt.<br />

Auf dem Programm stehen zudem das<br />

Stück „Todesnachricht“, das Kinderstück<br />

„Am Anfang war die Kuh“, die Taschenoper<br />

„Die Waldkinder“ sowie die Wiederaufnahmen<br />

von „Ox und Esel“ und „Ein Schaf fürs<br />

Leben“. Das Projekt „Stage Enter“ wird im<br />

kommenden Jahr den Funke-Roman „Tintenherz“<br />

mit Jugendlichen aus <strong>Pforzheim</strong><br />

und der Region auf die Bühne bringen.<br />

Neben dem bunten Repertoire bietet das<br />

SPIELZEIT<br />

SWP PArtner<br />

2012 | 2013<br />

Theater <strong>Pforzheim</strong> in dieser Spielzeit noch<br />

eine ganze Reihe interessanter Sonderveranstaltungen:<br />

Bei den 21. Baden-Württembergischen<br />

Theatertagen vom 14. bis 23. Juni<br />

2013 werden sich knapp 30 Theater aus dem<br />

ganzen Südwesten mit ihren Stücken präsentieren;<br />

darüber hinaus gibt es ein buntes<br />

Rahmenprogramm mit Vorträgen und Performances.<br />

Die sehr beliebten Veranstaltungsreihen<br />

im Foyer werden selbstverständlich fortgesetzt:<br />

Neben den musikalischen Brunchs,<br />

den Kammerkonzerten und den Lesungen<br />

wird es zudem wieder Einführungsmatineen<br />

und öffentliche Proben geben.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />

www.theater-pforzheim.de<br />

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13<br />

MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL BALLETT JUNGE BÜHNE


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LED-Lampe schafft das schon mit 23 Watt<br />

Leistung, die Glühlampe erst mit 100 Watt.<br />

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Stell dir vor, du sitzt mit deinen Eltern im<br />

Auto. Im Auto vor euch bremst der Fahrer.<br />

Das siehst du sehr deutlich an den<br />

Rücklichtern dieses Autos: „Zack!“, blitzschnell<br />

leuchten alle Lämpchen im Rücklicht,<br />

und „zack!“, ebenso schnell sind<br />

sie wieder aus, wenn der Fahrer den Fuß<br />

von der Bremse nimmt. Im Rücklicht sind<br />

nämlich LEDs eingebaut, das heißt Licht<br />

emittierende Dioden. Und die reagieren<br />

superschnell. Außerdem hat LED-Licht<br />

viele weitere Vorteile. Kein Wunder, dass<br />

immer mehr Hersteller LEDs für verschiedene<br />

Beleuchtungszwecke einsetzen.<br />

Die gute alte Glühlampe ist „out“<br />

Glühlampen haben mehr als 100 Jahre lang<br />

Schulen, Wohnhäuser und Büros mit ihrem<br />

sanften Licht hell gemacht. Aber im September<br />

2012 kam das „Aus“ für die Glühlampe:<br />

In der Europäischen Union ist seitdem die<br />

Herstellung von Glühlampen nicht mehr<br />

erlaubt. Denn Glühlampen wandeln nur einen<br />

ganz kleinen Teil der Energie, etwa den zwanzigsten<br />

Teil oder 5 %, in Licht um. Die restlichen<br />

95 Prozent des verwendeten Stroms<br />

werden in Wärme umgewandelt. Die Glühlampe<br />

verbraucht also vergleichsweise viel<br />

Strom und wird während des Betriebs heiß.<br />

Und wie funktionierte das?<br />

Die meisten Glühlampen hatten eine Birnenform.<br />

Deshalb wurde diese Lampe auch von<br />

vielen Leuten Glühbirne genannt. Im Inneren<br />

des Glaskörpers war ein sehr dünner Draht<br />

aus einem Metall, das Wolfram heißt. Dieser<br />

Draht war dünner als ein Menschenhaar und<br />

mehrmals gewickelt. So entstand eine feine<br />

Doppelspirale, man kann auch sagen Doppelwendel.


Wie Wasser im Gartenschlauch<br />

Wenn die Glühlampe in die Lampenfassung<br />

gedreht wurde, hatte sie Kontakt mit Strom.<br />

Wenn man jetzt die Lampe einschaltete, floss<br />

der Strom bis zur Glühlampe. Sobald der<br />

Stromfluss – also die Bewegung der Elektronen<br />

– beim hauchdünnen Draht in der Lampe<br />

angekommen war, wurde es eng: Man<br />

kann sich das vorstellen wie einen dicken<br />

Wasserstrahl, der durch die enge Öffnung<br />

vorne am Gartenschlauch gepresst wird. Das<br />

Wasser hat jetzt viel Druck und schießt hervor.<br />

So ähnlich war es bei der Glühlampe: Die<br />

Elektronen verursachten durch den Druck<br />

Reibung. Der Draht wurde immer wärmer und<br />

zuletzt so heiß, dass er anfing zu glühen. Der<br />

hell glühende Draht ist also das Licht in der<br />

Glühlampe.<br />

Übrigens. Die Glühlampe verbrennt nicht,<br />

weil sich im Inneren des Glaskörpers keine<br />

Luft befindet. Keine Luft – keine Verbrennung.<br />

Schon wieder ein Glühfaden kaputt …<br />

Neben der Energieverschwendung hatte die<br />

Glühlampe aber noch einen Nachteil: Wegen<br />

der hohen Materialbelastung des Glühfadens<br />

gingen die Lampen schnell kaputt. Deshalb<br />

musste man oft eine neue Glühlampe kaufen.<br />

Aufbau<br />

eines LED-<br />

Lämpchens<br />

Blaues Licht wird in der LED-Lampe<br />

durch eine Leuchtschicht geschickt<br />

und erscheint dann als weißes Licht.<br />

LED-Leuchtkerzen erleuchten sanft<br />

die Umgebung – ohne Brandgefahr.<br />

Wie leuchten Lampen heute?<br />

Um den „Energieräuber“ Glühlampe zu ersetzen,<br />

haben sich die Licht-Ingenieure andere<br />

Möglichkeiten einfallen lassen: Energiesparlampen<br />

zum Beispiel. Die verbrauchen viel<br />

weniger Strom, benötigen aber giftiges<br />

Quecksilber im Inneren der Lampe. Wenn die<br />

Lampe kaputt geht, gibt es ein Problem mit<br />

giftigen Dämpfen. Auch nicht gut.<br />

Und die LED?<br />

Die LED-Technik geht einen anderen Weg.<br />

Leuchtdioden sind Halbleiter, das heißt, sie<br />

lassen den Strom nur in eine Richtung weiter.<br />

Das ist auch gut so, denn der Strom soll ja<br />

Licht produzieren und nicht wieder in die<br />

andere Richtung „abhauen“.<br />

Wie sieht eine LED innen aus?<br />

Die Leuchtdiode besteht aus zwei Schichten,<br />

einer dickeren Schicht aus negativ geladenen<br />

Teilchen und einer dünneren aus positiv<br />

geladenen Teilchen. Diese dünne Schicht ist<br />

löchrig. Wenn man nun durch Einschalten<br />

Spannung anlegt, werden die negativen<br />

Teilchen in Bewegung versetzt. Sie versuchen,<br />

in die Löcher zu schlüpfen und sich<br />

mit den positiv geladenen Teilchen zu vereinigen.<br />

In dem Moment, wenn zwei Teilchen<br />

zusammenfinden, entsteht ein kleiner Lichtblitz,<br />

den man sehen kann. Deine Augen<br />

können die vielen kleinen Lichtblitze in sehr<br />

schneller Zeit nicht auseinanderhalten. Du<br />

nimmst sie als eine einzige Lichtquelle wahr,<br />

die dauerhaft leuchtet, solange die Lampe<br />

eingeschaltet ist.<br />

Braucht wenig Strom, ist lange haltbar<br />

Das Besondere an LED-Licht: Man braucht<br />

nur wenig Strom, um die Elektronen loszuschicken<br />

und den Leuchtprozess in Gang zu<br />

setzen. Statt einer 100-Watt-Glühlampe hängt<br />

im Kinderzimmer eine 23-Watt-LED-Leuchte<br />

Und jetzt Du:<br />

Was bedeuten die drei<br />

Buchstaben von LED?<br />

SWP For kiDS<br />

Wenn du das weißt, kannst du einen<br />

Imageo-LED-Candlelight in Weiß gewinnen.<br />

Schreib die drei Wörter auf und schicke<br />

sie uns bis zum 31. 12. 2012.<br />

Vergiss auch nicht deinen Absender<br />

SWP <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong> GmbH & Co. KG<br />

SWPaktiv Redaktion<br />

Sandweg 22, 75179 <strong>Pforzheim</strong><br />

Oder per E-Mail an<br />

marketing@stadtwerke-pforzheim.de<br />

und gibt genauso viel Licht ab. Wer seine<br />

ganze Wohnungsbeleuchtung auf LED<br />

umstellt, kann also viel Strom sparen. Strom<br />

sparen heißt auch Geld sparen, bei einem<br />

normalen Haushalt etwa 330 Euro im Jahr.<br />

Es ist also nicht so schlimm, dass LED-<br />

Leuchten teurer sind, denn durch den niedrigen<br />

Verbrauch sind die Kosten nach wenigen<br />

Jahren wieder ausgeglichen. Und jetzt<br />

kommt etwas sehr Gutes dazu: LED-Leuchten<br />

sind sehr haltbar und verlieren ihre Leuchtkraft<br />

erst nach mehreren Jahren. Am Ende<br />

ist die Kostenbilanz also positiv – das heißt,<br />

man hat Geld gespart. Und natürlich Energie.<br />

Außerdem muss man nur alle paar Jahre los,<br />

um neue Leuchten zu kaufen. Gut, gell?<br />

Viele bunte Farben<br />

LED-Leuchten waren früher nur in Grün, Rot<br />

und Blau zu kaufen. Seit der Erfindung der<br />

weißen LED-Leuchten gibt es LED-Lampen<br />

für sehr viele Zwecke: als Lichterkette für den<br />

Weihnachtsbaum, als Schaufensterbeleuchtung,<br />

als Farbwechselleuchten für den Gartenteich,<br />

für Pendelleuchten, Stehlampen,<br />

Nachttischlämpchen, als Nachtlicht, als<br />

elektrisches Kerzenlicht – LED-Licht ist ein<br />

Alleskönner.<br />

SWPaktiv<br />

17


18 SWP rAtekriMi<br />

Fahrerflucht beim ebz.<br />

www.gabrielekuehner.de<br />

Spannung pur verspricht der Krimi von<br />

Gabriele Kühner im SWPaktiv. Und wer<br />

aufmerksam liest, kann gleich noch was<br />

gewinnen. Also genau lesen – und mitmachen.<br />

Viel Spaß!<br />

Donnerstagnachmittag, Polizeipräsidium<br />

<strong>Pforzheim</strong>. Petra Bauer steckte den Kopf<br />

ins Zimmer von Kommissar Merkle. „Chef,<br />

wir haben einen neuen Fall.“<br />

„Vermutlich mal wieder keinen Mord, oder?“<br />

Tom Merkle blickte nicht einmal von seinem<br />

Schreibtisch auf.<br />

„Doch, Chef.“<br />

Merkle fuhr hoch. „Wirklich?“<br />

Petra Bauer lächelte bedauernd: „Nein, tut<br />

mir leid. Wir werden zu einem Unfall mit<br />

Fahrerflucht gerufen. Ein Autofahrer ist beim<br />

ebz. von einem BMW gerammt worden.“<br />

„ebz.? Was ist das?“<br />

„Entschuldigung, dass ich Sie unterbreche“,<br />

sagte Merkle, „aber wir benötigen<br />

noch ein paar Angaben zu dem Unfall mit<br />

Fahrerflucht. An was können Sie sich denn<br />

erinnern, Herr Volz?“ Manfred Volz ist der<br />

Energieberater des Energie- und Baube-<br />

Weil wir hier leben.<br />

ratungszentrums, das direkt neben den<br />

<strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Pforzheim</strong> liegt. Er war in ein<br />

Beratungsgespräch vertieft, wo es den Broschüren<br />

nach wohl um die richtige Wärmedämmung<br />

an Wohngebäuden ging. Er entschuldigte<br />

sich einen Augenblick und trat<br />

Merkle freundlich entgegen.<br />

„Wie ich schon am Telefon gesagt habe, hat<br />

mich ein roter BMW am Mühlkanal seitlich<br />

gerammt und ist wie ein Verrückter weitergebrettert.“<br />

„Das Kennzeichen konnten Sie nicht erkennen?“<br />

„Nein, leider nicht. Ich hatte damit zu tun,<br />

mein Auto wieder unter Kontrolle zu bringen.<br />

Als ich dann dem BMW nachschaute, war<br />

der schon fast in der Fritz-Ungerer-Straße<br />

Richtung Westen verschwunden. Ich habe<br />

nur gesehen, dass der Wagen am rechten<br />

Heck beschädigt war.“<br />

„Das ist natürlich nicht viel“, brummte Merkle<br />

und wandte sich dann an die Kunden. „Sie<br />

waren nicht zufällig Zeugen des Unfalls?“<br />

Die ebz.-Besucher schüttelten den Kopf.<br />

Merkle fuhr sich am nächsten Morgen<br />

im Polizeipräsidium genervt durchs Haar.<br />

„Haben Sie das gesehen: 87 rote BMWs in<br />

<strong>Pforzheim</strong> und im Enzkreis. Und wir wissen<br />

nicht einmal, ob es ein Auto mit <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Kennzeichen war.“<br />

„Davon können wir, glaube ich, ausgehen“,<br />

sagte Petra Bauer. „Ich habe nämlich gerade<br />

eine Meldung gelesen, dass eine Frau<br />

gestern Nachmittag bei der Polizei angerufen<br />

und sich über einen roten BMW mit <strong>Pforzheim</strong>er<br />

Kennzeichen beschwert hat, der wie<br />

verrückt an der Enz entlanggerast ist. Das<br />

war so um 15 Uhr.“<br />

„Das könnte zeitlich passen. Mehr als das<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Kennzeichen hat sie nicht<br />

gesehen?“<br />

Petra Bauer seufzte. „Nein, leider nicht.“<br />

„Schade. Es bleibt also bei den 87 BMWs.“<br />

Merkle verzog das Gesicht. „Ich habe nicht<br />

wirklich Lust, die alle abzuklappern.“<br />

„Dann lassen Sie uns mal überlegen... das<br />

Auto ist vom Mühlkanal hergekommen ...<br />

und da ist es, wie wir gestern ermittelt haben,<br />

niemandem aufgefallen. Die Raserei muss<br />

also kurz vor dem Unfall begonnen haben ...“<br />

„Ja und, Chef?“ Petra Bauer runzelte die<br />

Stirn.<br />

„Da ist doch die Kfz-Zulassungsstelle.“<br />

Tom Merkle grinste. „Das muss es sein,<br />

der Fahrer hat dort sein Fahrzeug angemeldet.<br />

Danach wollte er vermutlich sofort sein<br />

neues Auto testen und ist losgerast.“


Es hatte keine Neu-Anmeldung gegeben,<br />

aber zur fraglichen Zeit war ein roter BMW<br />

umgemeldet worden, wie Petra Bauer durch<br />

einen Anruf bei der Kfz-Zulassungsstelle<br />

erfuhr. Der BMW gehörte einem gewissen<br />

Thomas Liebold, der eine Autowerkstatt<br />

im Industriegebiet Birkenfeld besaß. Dort<br />

besuchten ihn Kommissar Merkle und Petra<br />

Bauer. Sie parkten auf einem mit alten Autoteilen<br />

zugemüllten Vorplatz und traten durch<br />

ein großes Tor in die Werkstatt. Sie erblicken<br />

einen blonden jungen Mann in einem blauen<br />

Overall, der gerade das unbeschädigte<br />

Heck eines roten BMWs mit einem Graffito<br />

besprühte. Das gelb-orange-schwarze<br />

Flammen-Graffito sollte wohl cool sein, Tom<br />

Merkle fand es nur geschmacklos. „Sind Sie<br />

Thomas Liebold?“, fragte er.<br />

Der Mann zuckte zurück und hörte auf zu<br />

sprühen. „Huch, haben Sie mich erschreckt.<br />

Ja, der bin ich. Soll ich ein Auto für Sie reparieren?“<br />

Der Kommissar lächelte. „Nein, mein Auto<br />

läuft glücklicherweise tadellos. Ich bin Kommissar<br />

Merkle und ermittle in einem Fall von<br />

Fahrerflucht.“<br />

Liebold zog die Augenbrauen hoch. „Fahrerflucht?<br />

Und da verdächtigen Sie mich?“<br />

„Nicht unbedingt“, antwortete Tom Merkle,<br />

„aber wir müssen wissen, wo Sie gestern<br />

zwischen 14:30 und 15:30 Uhr waren?“<br />

„Ich habe diesen BMW bei der Kfz-Zulassungsstelle<br />

umgemeldet, wieso?“<br />

„Nun, beim Energie- und Bauberatungszentrum,<br />

das dort um die Ecke liegt, wurde ein<br />

Auto angefahren.“<br />

„Und bloß weil ich in der Nähe war, soll ich<br />

es gewesen sein? Da waren sicher noch<br />

hundert andere Leute“, schnaubte Liebold.<br />

„Hundert andere Leute mit einem roten<br />

BMW? Außerdem wurde auf der Fritz-<br />

Ungerer-Straße ein zu schnell fahrender<br />

BMW gesehen, der Richtung Westen fuhr.“<br />

„Na und, es gibt viele BMWs. Das muss<br />

ein anderer gewesen sein. Ich bin gestern<br />

jedenfalls nirgendwohin gerast.“<br />

Merkle lehnte sich an das Heck des BMWs.<br />

„Es ist also Zufall, dass man, wenn man die<br />

Fritz-Ungerer-Straße in dieser Richtung weiterfährt,<br />

direkt bei Ihrer Werkstatt landet?“<br />

Liebolds Gesicht lief rot an. „Ja, das ist Zufall.<br />

Ich war es nicht. Wenn ich den Unfall gebaut<br />

hätte, müsste ja der BMW beschädigt sein -<br />

und das ist er nicht, wie Sie sehen.“<br />

Der Kommissar trat einen Schritt zurück,<br />

um das Auto genauer zu betrachten. Dabei<br />

bemerkte er, dass sein Mantel mit den<br />

Sprühfarben des Automechanikers verschmiert<br />

war. Als er sich die fleckige Stelle<br />

genauer ansah, entdeckte er nicht nur gelbe,<br />

orangene und schwarze Farbschlieren, sondern<br />

auch noch die rote Farbe des BMWs.<br />

„Verdammt!“, entfuhr es Merkle. Der Mantel<br />

war ruiniert.<br />

„Was haben Sie da gemacht?“ Liebold<br />

schob Merkle entsetzt zur Seite. „Sie haben<br />

mein Graffito zerstört! Wissen Sie, was für<br />

eine Arbeit das war? Jetzt muss ich alles<br />

noch einmal machen!“<br />

Der Kommissar hatte ein Taschentuch<br />

herausgezogen und versuchte das Farbengemisch<br />

von seinem Mantel zu entfernen.<br />

„Das Graffito muss erst einmal warten, Sie<br />

sind nämlich festgenommen.“<br />

Petra Bauer starrte Merkle erstaunt an. „Sind<br />

Sie sicher, Chef, dass Sie den Richtigen<br />

haben?“<br />

Wissen Sie, wie sich<br />

Thomas Liebold verraten hat?<br />

Dann reichen Sie Ihre Lösung bis spätestens<br />

31.12.2012 bei den SWP ein.<br />

Zu gewinnen gibt es 5 x 2 Tickets für das<br />

Kulturhaus Osterfeld.<br />

Herstellerneutrale<br />

energieberatung<br />

im ebz.<br />

SWP rAtekriMi<br />

Wer in <strong>Pforzheim</strong> oder im Enzkreis wohnt<br />

und einen Umbau, Neubau oder eine<br />

Sanierung plant, findet im ebz. Energie-<br />

und Bauberatungszentrum in <strong>Pforzheim</strong><br />

kompetente Ansprechpartner. Die Berater<br />

von den SWP wissen über energieeffiziente<br />

Heizungen und Baumaterialien<br />

bestens Bescheid und haben viele Infos<br />

über den Einsatz erneuerbarer Energien in<br />

Privathäusern und Gewerbegebäuden. So<br />

können Bauherren bei der Modernisierung<br />

ihres Gebäudes den Energieverbrauch<br />

entscheidend reduzieren und gleichzeitig<br />

CO 2-Emissionen einsparen. Die Energieberater<br />

haben außerdem wichtige Informationen<br />

über Fördermöglichkeiten zur<br />

Hand.<br />

Im neuen Gebäude des ebz. steht eine<br />

große Ausstellungsfläche zur Verfügung.<br />

Hier sind Heizungen, Fenster, Türen<br />

und Dachaufbauten in Originalgröße zu<br />

sehen. Bei Bedarf kommt ein Fachhandwerker<br />

von der Handwerkskammer dazu<br />

und erklärt gewerksübergreifend, wie<br />

beispielsweise Wärmebrücken zwischen<br />

Gebäudeteilen vermieden werden. Vorträge<br />

zu verschiedenen Bau- und Heizungsthemen<br />

bringen Bauherren neue Technologien<br />

und Erkenntnisse nahe.<br />

So viel Begeisterung für den Klimaschutz<br />

trägt Früchte: Mit einem engagierten Team<br />

und der kompetenten Beratung unseres<br />

ebz-Kollegen Alexander Greschik erhielt<br />

der Enzkreis die Goldmedaille beim Europäischen<br />

Energiewettbewerb, den „European<br />

Energy Award“ (eea).<br />

Beratungstage:<br />

Dienstag und Donnerstag 15 – 18 Uhr<br />

ebz. Energie- und<br />

Bauberatungszentrum<br />

<strong>Pforzheim</strong>/Enzkreis gGmbH<br />

Am Mühlkanal 16<br />

75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

www.ebz-pforzheim.de<br />

Telefon: 0700 32 90 32 90<br />

Fax: 07231 39 27 30<br />

SWPaktiv<br />

19


20 SWP MAGAzin<br />

Schaumgeboren und sagenumwoben<br />

Schmuck aus Perlen bis 27. Januar 2013 im Schmuckmuseum<br />

Von zarter Schönheit, außerdem<br />

äußerst selten und damit unendlich<br />

kostbar waren Perlen stets Gegenstand<br />

von Begehrlichkeiten. Bereits im Altertum<br />

wurde im Persischen Golf nach<br />

Muschelvorkommen mit bester Perlenqualität<br />

gefischt. Mit der Eroberung<br />

Persiens durch Alexander den Großen<br />

gelangten sie nach Europa. Mythen und<br />

Geschichten ranken sich um sie, stand<br />

die Perle doch einerseits für zügellose<br />

Luxussucht, während sie andererseits<br />

Symbol für die Reinheit Mariens war.<br />

Im antiken Rom und in Griechenland<br />

stellte man sich die Perle als aus dem<br />

Meer geboren vor. Auch sprach man<br />

ihr magische und heilende Wirkung zu.<br />

Von der Antike bis in die jüngste Zeit<br />

sind Perlen aus dem Schmuck nicht<br />

wegzudenken.<br />

Weil wir hier leben.<br />

Die Ausstellung zeigt bis zum 27. Januar an<br />

historischen wie aktuellen Beispielen die Vielfalt<br />

und Kunstfertigkeit der Verwendung von<br />

Perlen im Schmuck, mit Leihgaben aus dem<br />

Albion Art Jewellery Museum in Tokio, von<br />

Chaumet und Mellerio dits Meller in Paris,<br />

dem Gulbenkian Museum in Lissabon, der<br />

Qatar Museums Authority in Doha oder Tiffany<br />

in New York. Besondere Glanzstücke sind<br />

Diademe aus dem 19. und 20. Jahrhundert<br />

aus den staatlichen Sammlungen in Katar,<br />

die die Köpfe der Prinzessinnen von Württemberg,<br />

Hohenzollern-Sigmaringen oder<br />

der Tochter von Sissi zierten. Von Albion Art<br />

ist außerdem ein Anhänger zu sehen, der<br />

Jacqueline Kennedy Onassis gehörte, und<br />

aus einer Privatsammlung Ohrringe und ein<br />

Ring, die Liz Taylor trug.<br />

»Die Sammlung des Schmuckmuseums<br />

selbst umfasst zahlreiche qualitätvolle Perlenpreziosen.<br />

Im Rahmen dieser Ausstellung<br />

dürfen wir sie gemeinsam mit Prachtstücken<br />

ausgewählter Leihgeber präsentieren«, freut<br />

sich Museumsleiterin Cornelie Holzach.<br />

Jugendstil-Kreationen<br />

Die Hinwendung zu Naturformen macht die<br />

Perle auch im Jugendstil zu einem wichtigen<br />

Schmuckelement. Exquisit ist ein kurz nach<br />

der Jahrhundertwende entworfenes Diadem<br />

von René Lalique. Es besteht aus einem<br />

Wellenband ebenmäßiger Perlen, das in<br />

höchstem ästhetischem Reiz mit Blätterranken<br />

aus Email und diamantbesetzten Beeren<br />

kombiniert ist. Eine zierliche Tiara von Paul<br />

Liénard um 1905 von der Qatar Museums<br />

Authority bringt Perlen in den organischen<br />

Formen der Zeit kunstvoll zur Geltung, indem<br />

er sie mit durchscheinendem Horn und Diamanten<br />

kombiniert.<br />

„Florida Palm“ von Tiffany für die Weltausstellung<br />

in Paris 1889, © Tiffany & Co. Archives


<strong>Pforzheim</strong><br />

Vom Art Déco bis heute<br />

Im Art Déco wird die Verwendung von Perlen<br />

im Schmuck selten, da sie im Gegensatz<br />

zu der klaren Formensprache der Zeit steht.<br />

Dennoch gibt es Beispiele, bei denen glatte<br />

Perlen harmonisch in die geometrische<br />

Komposition eingeflossen sind, so ein fünfreihiges<br />

Collier mit Perlen aus dem Persischen<br />

Golf von Cartier aus den staatlichen<br />

Sammlungen in Katar oder zwei Broschen<br />

von Jean Desprès und Jean Fouquet vom<br />

Anfang der 1930er-Jahre.<br />

Die Beliebtheit der Süßwasserperle seit den<br />

1940er-Jahren zeigt sich in einem Ring, der<br />

Liz Taylor gehörte: eine große Zuchtperle,<br />

umgeben von Diamanten. Entworfen hat<br />

ihn William Ruser, der in Hollywood überaus<br />

begehrt war. Nicht nur auf der Bühne<br />

wurden seine Kreationen von vielen Stars<br />

getragen. Aus derselben Privatsammlung ist<br />

außerdem ein Paar Ohrringe aus Naturperlen<br />

zu sehen, das 1972 von Bulgari gemacht<br />

wurde und ebenfalls aus dem Besitz der<br />

Schauspielerin stammt.<br />

Diadem von Prinzessin Josephine<br />

von Hohenzollern-Sigmaringen<br />

Qatar Museums Authority<br />

Anhänger mit Frauengesicht<br />

© VG Bild-Kunst,<br />

Bonn 2012 Foto Carlos Azevedo © 2012<br />

Ob als Natur- oder als Zuchtperlen – auch in<br />

der zeitgenössischen Schmuckkunst haben<br />

sie ihren festen Platz. So kreiert der in Vietnam<br />

geborene und in <strong>Pforzheim</strong> lebende<br />

Schmuckkünstler Sam Tho Duong, der jüngst<br />

mit dem Staatspreis des Landes Baden-<br />

Württemberg »Gestaltung Kunst Handwerk«<br />

SWP MAGAzin<br />

Schöne Bescherung<br />

im Schmuckmuseum<br />

<strong>Pforzheim</strong><br />

Verkaufsausstellung für Schmuck,<br />

Designobjekte und Delikatessen<br />

Samstag, 8. Dezember, 12 bis 18 Uhr,<br />

Sonntag, 9. Dezember, 11 bis 17 Uhr<br />

Am Samstag und Sonntag, 8. und 9.<br />

Dezember findet zum fünften Mal die »Schöne<br />

Bescherung« im Schmuckmuseum <strong>Pforzheim</strong><br />

statt, eine Verkaufsausstellung für<br />

Schmuck, Designobjekte und Delikatessen.<br />

Es gibt Verspieltes und Schmuckes, ausgefallene<br />

Taschen, Modedesign, feines Glas<br />

oder zeitgenössische Keramik - hergestellt<br />

von renommierten Designern, Kunsthandwerkern<br />

und Gestaltern aus der Region. Hier<br />

lassen sich besondere Geschenke finden<br />

für die Liebsten oder für sich selbst. Abgerundet<br />

wird die »Schöne Bescherung« von<br />

einem feinen kulinarischen Angebot. Es gibt<br />

erlesene Weine, süße Überraschungen und<br />

besondere Leckereien, die sich auch gut als<br />

kleine Geschenke eignen. Der Eintritt für die<br />

Verkaufsausstellung und das Schmuckmuseum<br />

beträgt an diesen Tagen ermäßigt 2 €,<br />

für Kinder bis 14 Jahre ist er frei.<br />

ausgezeichnet wurde – üppige Colliers aus<br />

kleinen Süßwasser-Reiskornperlen, die an<br />

Naturphänomene wie Kristalle auf gefrorenen<br />

Ästen oder Früchten erinnern. Mit seiner<br />

Brosche »Perlsau« greift der Schweizer David<br />

Bielander die biblische Redewendung »Ihr<br />

sollt Eure Perlen nicht vor die Säue werfen«<br />

auf und gibt ihr eine schmucke Form.<br />

Begleitprogramm:<br />

Sonntag, 25. November,<br />

9. Dezember 2012 sowie<br />

6. und 27. Januar 2013, jeweils 15 Uhr<br />

Führung durch die Ausstellung<br />

7,– €, ermäßigt 5,50 €<br />

Öffnungszeiten Perlenausstellung:<br />

Dienstag bis Sonntag<br />

und feiertags 10 bis 17 Uhr<br />

(Außer Heiligabend und Silvester)<br />

Besucher- und Führungsinfo:<br />

Telefon 0 72 31 / 39 - 21 26<br />

SWPaktiv<br />

21


22 SWP AuSFluGStiPP<br />

Heimatkunde in herrlicher natur<br />

Haben die Stuttgarter im 19. Jahrhundert<br />

jährlich 3 Millionen Liter Fegesand von<br />

den Sandbauern in Sternenfels bestellt,<br />

weil sie die Kehrwoche einführen wollten<br />

oder haben sie die Kehrwoche eingeführt,<br />

weil sie den Fegesand entsorgen<br />

mussten? Eine Antwort darauf gibt eine<br />

Wanderung von Freudenstein nach Sternenfels<br />

mit Unterstützung des Schwarzwaldvereins<br />

(SWV).<br />

Die Strecke führt über die Freudensteiner<br />

Weinsteige zum Bernhardsweiher und über<br />

das Derdinger Horn nach Sternenfels und<br />

zurück nach Freudenstein. Der Wechsel<br />

von Weinbergen und Streuobstwiesen<br />

mit Buchen- und Eichenwäldern macht<br />

den besondern Reiz dieser Wanderung<br />

aus. „Das ist ein Paradies seit Urzeiten.<br />

Auf Muschelkalk und Keuper gebaut und<br />

mit einem hervorragenden Klima gesegnet,<br />

ist das Weinland von Kraichgau und<br />

Stromberg schon seit Urzeiten besiedelt“,<br />

so Wanderführer Jürgen Holzinger vom<br />

Schwarzwaldverein.<br />

Der Bernhardsweiher ist, wie viele andere<br />

Weiher, eine Hinterlassenschaft der Zisterziensermönche<br />

der Klöster Bad Herrenalb<br />

und Maulbronn, die Großes für die Kultivierung<br />

der Gegend geleistet haben. Heute<br />

ist er ein Refugium für zahlreiche Tiere und<br />

Weil wir hier leben.<br />

Pflanzen. „Die Mönche betrieben ihn als<br />

Fischteich“, erzählt Holzinger.<br />

Zu den schönsten Ausblicken im Kraichgau,<br />

und davon gibt es viele, gehört der Blick<br />

vom Derdinger Horn. Wie eine Stufe erhebt<br />

sich das Horn aus seinem Vorland. Zahlreiche<br />

Informationstafeln informieren über<br />

den Weinbau der Gegend und zeigen,<br />

welch ein Paradies für Pflanzen und Tiere<br />

die Trockenmauern der Weinberge sind.<br />

„Alles hat hier mit dem Wein zu tun, sogar<br />

der Wald“, hören die Wanderer vom Wanderführer,<br />

denn von „silva“ (Wald) habe der<br />

Silvaner seinen Namen.<br />

Über den Breiten Weg geht es weiter Richtung<br />

Sternenfels, am Kraichsee entlang<br />

über ein Stück Knüppelweg bis zum Kraichbach,<br />

der dem Kraichgau seinen Namen<br />

gibt. An den Lagen Sandberg, Augenberg<br />

und Schlossberg wächst der Sternenfelser<br />

Wein. Sandbauernweg und Sandgrubenweg<br />

weisen darauf hin, dass der Steinbruch<br />

und die Sandgewinnung einmal eine große<br />

Bedeutung für Sternenfels hatten. „Es<br />

waren die Römer, die im 1. und 2. Jahrhundert<br />

n. Chr. die Steinbearbeitung ins heutige<br />

Stromberggebiet brachten“, erläutert<br />

Holzinger. Und die ersten Sandmühlen zur<br />

Gewinnung des feinen Putz- und Scheuermittels<br />

seien wohl im 18. Jahrhundert aufgekommen,<br />

als sich ein gesteigertes Reinlichkeitsbedürfnis<br />

entwickelt hatte.<br />

einkehrtipp<br />

„Zum Rössle“ Gasthaus & Metzgerei Fazler<br />

in Sternenfels-Diefenbach: Eine Adresse,<br />

wo der Wandersmann nach Herzenslust<br />

die ganze Vielfalt regionaler Küche genießen<br />

kann. Ein echter Familienbetrieb, wo<br />

die Gäste in drei gemütlichen Gasträumen<br />

mit gutbürgerlicher, regionaler Küche und<br />

hausgemachten Spezialitäten zu günstigen<br />

Preisen verwöhnt werden. Ganzjährig werden<br />

verschiedenste Wildspezialitäten aus<br />

eigener Jagd gereicht und selbstredend<br />

gibt es diverse Wurst- und Fleischwaren –<br />

natürlich aus eigener Herstellung. Zur Mittagszeit<br />

wird wochentags und samstags<br />

ein günstiges Tagesessen geboten.<br />

Unsere Leser können ein Drei-Gänge-Menü<br />

zu zweit gewinnen. Einfach eine Postkarte<br />

schicken mit dem Stichwort „Rössle“ an die<br />

SWPaktiv Redaktion<br />

Sandweg 22, 75179 <strong>Pforzheim</strong><br />

Einsendeschluss ist der 31.12.2012.


Spiel<br />

im<br />

Sport<br />

tätiger<br />

Vulkan<br />

auf<br />

Sizilien<br />

persönlich,<br />

vertraut<br />

Gymnastikübung<br />

Seilbahn<br />

für<br />

Wintersportler<br />

Vorname<br />

des<br />

Sängers<br />

Carreras<br />

seitlich<br />

persönliches<br />

Fürwort<br />

(3. Fall)<br />

Gattin<br />

des<br />

Gottes<br />

Osiris<br />

griechische<br />

Vorsilbe:<br />

neu<br />

Bienenmutter<br />

10<br />

kalte<br />

Süßspeise<br />

märkischesAdelsgeschlecht<br />

Name der<br />

Donau<br />

in der<br />

Antike<br />

vorher,<br />

erst<br />

ugs.:<br />

Gewehr<br />

musik.:<br />

flink<br />

8<br />

Landhaus<br />

in<br />

Spanien<br />

germanischerKriegsgott<br />

11<br />

altgriech.Fabeldichter<br />

Embryo<br />

unbegrenzt<br />

9<br />

2<br />

umgangssprachl.:<br />

schnell,<br />

rasch!<br />

verwandt<br />

Kurort<br />

in<br />

Südtirol<br />

zusätzlich<br />

Filmpartner<br />

des Patachon<br />

†<br />

Bewohner<br />

eines<br />

Staates in<br />

N-Afrika<br />

Schonkost<br />

Himmelskörper<br />

Feuchtgebiet<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

<strong>Pforzheim</strong>er Zeitung –<br />

Verlag J. Esslinger GmbH & Co. KG<br />

Poststraße 5, 75172 <strong>Pforzheim</strong><br />

Redaktion: Janina Mattioli (SWP) verantwortlich<br />

Walter Kindlein (PZ)<br />

Gabriele Eisner-Just<br />

Grafik: Regelmann Kommunikation<br />

Gestaltung: Alexander Lohner (PZ)<br />

Druck: Stark Druck<br />

GmbH & Co. KG, <strong>Pforzheim</strong><br />

Auflage: 70 000<br />

Bilder: Fotolia, SWP, Gerhard Ketterl,<br />

Ondro, Benefactum,<br />

Winora Staiger GmbH,<br />

Kulturhaus Osterfeld<br />

Unaufgefordert eingesandte Texte, Bilder und andere<br />

Dokumente werden nicht zurückgesandt! Bei allen<br />

Preisausschreiben ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />

Alle Preise und Tarifangaben ohne Gewähr.<br />

5<br />

Automat<br />

Glasbruchstück<br />

arabischesGrußwort<br />

Baumfrucht<br />

Hauptschlagader<br />

Singvogel<br />

französisch,<br />

span.:<br />

in<br />

impressum Sudoku<br />

Pferdegangart<br />

mit<br />

Freude<br />

1<br />

deutsche<br />

Landeshauptstadt<br />

6<br />

griech.<br />

Vorsilbe:<br />

bei, daneben<br />

Schutz u.<br />

Pflege v.<br />

Wild und<br />

Pflanzen<br />

eine<br />

Ampelphase<br />

3<br />

eine der<br />

Gezeiten<br />

Hauspersonal<br />

schlagen<br />

französisch:<br />

Insel<br />

süddeutsch:Hausflur<br />

6 5 4 3<br />

2 1 6<br />

1 6 5 3<br />

3 6 4 5<br />

4<br />

Kfz.-Z.:<br />

Rosenheim<br />

Vorname<br />

der<br />

Autorin<br />

Allende<br />

6 5 4 3<br />

2 1 6<br />

1 6 5 3<br />

3 6 4 5<br />

4<br />

6 5 4 3<br />

2 1 6<br />

1 6 5 3<br />

3 6 4 5<br />

4<br />

6 5 4 3<br />

2 1 6<br />

1 6 5 3<br />

3 6 4 5<br />

4<br />

Schalentier<br />

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass<br />

in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem<br />

3x2-Kästchenbereich alle Ziffern von 1 bis 6<br />

enthalten sind. Viel Spaß!<br />

1<br />

3<br />

1<br />

6<br />

6<br />

6<br />

3<br />

2<br />

5<br />

6<br />

4<br />

3<br />

6<br />

5<br />

2<br />

3<br />

4<br />

6<br />

3<br />

2<br />

5<br />

4<br />

4<br />

3<br />

1<br />

1<br />

4<br />

ehem. dt.<br />

TV-Moderator<br />

(Kurzwort)<br />

gallertartige<br />

Substanz<br />

großer<br />

Lärm,<br />

Krach<br />

Männername<br />

6 5 4 3<br />

2 1 6<br />

1 6 5 3<br />

3 6 4 5<br />

4<br />

5<br />

3<br />

6<br />

4<br />

6<br />

1<br />

7<br />

SWP rÄtSel<br />

Kinderseite<br />

(4 x 1 Familien-Freikarte<br />

für das Emma-Jaeger-Bad)<br />

Louis Miketta<br />

Monika Deeg<br />

Sarah Lüdke<br />

Marvin Kessel<br />

Krimirätsel<br />

(5 x 2 Tickets für das<br />

Kulturhaus Osterfeld)<br />

Fritz Müller war der Täter, weil er<br />

wusste, dass die Handys in einer<br />

Kiste vergraben waren<br />

Klaus Herberger<br />

Patric Schäfer<br />

Ute Vogel<br />

Karin Kalmbach<br />

Birgit Häcker<br />

Ausflugstipp<br />

(1 Gutschein für zwei<br />

Personen im Maierhof<br />

in Niefern)<br />

Hans-Peter Mohr<br />

Kreuzworträtsel (1 WMF-Gutschein<br />

im Wert von 50,- Euro)<br />

Birgit Steinbrecher<br />

Haben Sie das lösungswort?<br />

Wir verlosen beim Kreuzworträtsel einen<br />

Gutschein für WMF im Wert von 50,00 Euro.<br />

Senden Sie Ihr Lösungswort<br />

auf einer Postkarte an<br />

SWP <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Pforzheim</strong> GmbH & Co. KG<br />

Redaktion SWPaktiv<br />

Sandweg 22<br />

75179 <strong>Pforzheim</strong><br />

oder per Mail bis 31. Dezember 2012 an<br />

marketing@stadtwerke-pforzheim.de<br />

SWPaktiv<br />

23


Wir sind für Sie da!<br />

Hier in <strong>Pforzheim</strong> sind wir mit günstigen Tarifen, öko logisch erzeugter Energie<br />

und bestem Kundenservice persönlich für Sie da. So, wie man es sich<br />

von einem regionalen Energieversorger wünscht. Wir freuen uns auf Sie!<br />

www.stadtwerke-pforzheim.de · ServiceLine 0800 797 39 39 39*<br />

Weil wir hier leben.<br />

* kostenlos aus dem dt. Festnetz

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