05 . 2009 - jürg landert.gastronomie.konzepte.consulting ltd

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Eat & Meet... Die Partner der F&B-Mall Barilla Wasa Deutschland ❚ Bitburger Braugruppe ❚ Coca-Cola Deutschland ❚ Eckes- Granini Deutschland ❚ Emmi Deutschland ❚ Frisch & Frost Nahrungsmittel ❚ Gerolsteiner Brunnen ❚ Geva ❚ Hack ❚ Luigi Lavazza Deutschland ❚ Melitta SystemService ❚ Metro C+C Deutschland ❚ Nestlé Schöller ❚ PepsiCo Deutschland ❚ Private Weißbierbrauerei Schneider ❚ Salomon FoodWorld ❚ Sara Lee Deutschland ❚ The Lorenz Bahlsen Snack-World ❚ Unilever Deutschland ❚ Vandemoortele Foodservice – und Stock - heim (CCH Catering)
Begrüßungsworte zum Auftakt des Forums: Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung Hamburg Messe & Congress GmbH, unterstrich die positiven Synergien der Branchenevents Fachkongress und Internorga. klamiert, betätigt sich als kos - tenloser Unternehmensberater.” Und: eine Firmenkultur etablieren, in der glückliche Mitarbeiter Fröhlichkeit verbreiten. In der man Meetings ritualisiert mit dem Erzählen von Erfolgsstorys beginnt statt mit der nüchternen Präsentation von Zahlen. In der man nicht über Kritik und Angst motiviert („vergiftete Unternehmen”), sondern über Aufmerksamkeit, Lob und Wertschätzung („lachende Unternehmen”). Prozesse dürften nicht zu rigide vorgegeben sein bzw. überwacht werden: „Sonst halten sich alle nur noch an Regeln.” Das Gehirn rutsche „ins Notfall-Programm”, vergesse alle Kreativität. „Innovative Ideen können nur in lachenden Hirnen entstehen”, so die Beraterin. „Wo gespielt werden darf, wo die Stimmung stimmt, stimmen am Ende auch die Ergebnisse.” Manege, pardon: Bühne frei für ein wahrhaft zauberhaftes (Zwischen-)Spiel. Thorsten Havener, Mentalist aus München, verblüffte das Publikum mit einer Kostprobe seiner TV-erprobten Illusions- und Manipulations - künste. „Die Welt ist das, wofür wir sie halten”, lautete die Botschaft seiner kurzweiligen Vorführung psychologischer Fallen, Top-Event ❚ in die der Bestseller-Autor einige freiwillige Kandidaten aus dem Publikum mit Charme und Chuzpe tappen ließ. „Wie wir über uns denken, hat Auswirkungen darauf, wie wir durchs Leben gehen.” Pech, Unglück, Niederlagen – alles also selbst (mit-)verursacht? Im Umkehrschluss aber wird für Könner im Umgang mit der mentalen Werkzeugkiste der Erfolg genauso machbar: „Man hat immer die Kontrolle darüber, was man denkt.” So könne man beispielsweise über körperliche Veränderungen seine Gefühle beeinflussen – sich im Spiegel lächelnd zuzwinkern, um den Ärger über pampige Gäste zu vertreiben. Und auch das Gegenüber verstehe – und lenke – derjenige besser, der die Wechselwirkungen zwischen Seelenlage, Gedanken und körperlichen Reaktionen zu deuten wisse. Für Meister der mentalen Magie wie Havener das Kleine 1x1, für Dienstleistungsprofis ❚ Wie wir über uns denken, hat Auswirkungen darauf, wie wir durchs Leben gehen. die Basis gelungener (Kunden-) Kommunikation. Wissen, was der andere denkt – wer möchte das nicht gerne? Übersinnlicher Fähigkeiten bedürfe es dafür nicht. Wohl aber einer exzellenten, teilweise intuitiv geprägten Beobachtungsgabe: Minimale Veränderungen in Mimik und Gestik, in Blickrichtung, Körperhaltung, Pupillengröße seien die Signale, auf die man achten müsse. „Schauen Sie ganz genau hin!” lautete des Gedankenlesers wohl wichtigster Rat. Nach diesem schillernden Spiel mit Schein und Sein wurde es wieder sachlich: Zeit für die Praktiker, für konkrete Facts & Fig - ures. Marc Saxer (Two Spice AG,
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Seite 3: Jörg Löhr, 94facher Handball-Nati
Seite 7 und 8: Top-Event ❚ Zürich/Schweiz), Del

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