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7) Einige Grundgriffe, Akkorde bzw.<br />

Akkordarpeggien bei „BASS“ und „Melody“<br />

Die jeweiligen Finger werden nachfolgend mit einem Kreis und einem Zahlensymbol angegeben.<br />

1 = Zeigefinger<br />

2 = Mittelfinger<br />

3 = Ringfinger<br />

4 = kleiner Finger<br />

12<br />

Muss der jeweilige Finger flach über mehrere Saiten aufgelegt werden um den Akkord auf den Melody-Saiten zu<br />

spielen, dann wird das mit einem stilisierten Finger und der entsprechenden Fingernummer aufgezeigt. Es sollte<br />

also für jeden leicht zu erkennen sein, über welche Saiten dieser aufgelegt werden muss.<br />

Ein kleiner Tipp noch vorneweg:<br />

Die Akkorde auf der Melody Seite werden von mir des Öfteren nur als 2-Klang angegeben – also nur mit den<br />

dominanten Akkordtönen – z.B. Grundton (1) + Septime (7). Das macht deswegen Sinn, zumal man<br />

gleichzeitig auf der Bass Seite in der Regel immer die Quinte (oder erhöhte bzw. verminderte Quinte) mitspielt.<br />

Beides (Bass und Melody) zusammen gespielt bzw. in Kombination ergibt zumindest den vollen Dreiklang. Es<br />

bleibt dem Spieler aber vorbehalten, auf den Melody-Saiten z.B. die Quinte (5) und die Octave (8) ergänzend<br />

mit zu greifen – was bei einigen Akkordkombinationen allerdings etwas Übung bedarf…<br />

Die nachfolgende Auswahl an Akkordkombinationen stellt jeweils nur eine<br />

Möglichkeit von vielen dar!!!<br />

Ich habe diese mit Absicht (und unter der Berücksichtigung der Vorlieben von Gitarristen und Bassisten) nur in<br />

der Tonlage E angegeben. Selbstverständlich können alle der aufgezeigten Akkorde/Zweiklänge ohne große<br />

Anstrengung auf alle möglichen Tonlagen transponiert werden.<br />

Sprich: Es sollte wohl kein Problem sein, den gewünschten Akkord einen oder mehrere Töne/Halbtöne nach<br />

unten oder nach oben zu verschieben bzw. von einer Saite auf die andere zu wechseln.<br />

Mögliche Dur Akkord-Kombinationen

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