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KAB Gruppe Funktion beim Bezirkstag Stimmen - KAB Mittlerer ...

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Bezirksdelegiertentag2012<br />

Tagesordnung<br />

1. Gottesdienst unter der Leitung von Präses Pfr. Rainer Thoma<br />

in St. Cornelius<br />

2. Begrüßung und Grußworte<br />

3. Beschlussfassungen<br />

- Beschlussfassung über die Tagesordnung<br />

- Beschlussfassung über die Geschäftsordnung,<br />

- Wahl eines Wahlleiters/einer Wahlleiterin,<br />

- Wahl eines Protokollführers/ einer Protokollführerin,<br />

- Wahl einer Wahl-, Antrags-und Mandatsprüfungskommission


Bezirksdelegiertentag2012<br />

Tagesordnung<br />

4. Rechenschaftsbericht der Bezirksleitung<br />

5. Entlastung der Bezirksleitung<br />

6. Wahlen zur Bezirksleitung<br />

- 2 Bezirksvorsitzende<br />

- weitere Bezirksleitungsmitglieder<br />

- Bezirkspräses<br />

Wahl von VertreterInnen des Bezirksverbandes in den<br />

Diözesanausschuss<br />

Benennung von BezirksvertreterInnen zur Wahl in den <strong>KAB</strong> der<br />

Diözese Aachen e.V.


Bezirksdelegiertentag2012<br />

Tagesordnung<br />

6. Vortrag ……………….<br />

7. Workshops/Arbeitsgruppen zur Ideenmesse mit thematischer<br />

Einstimmung<br />

8. Vorstellung der Ergebnisse und Verabredungen<br />

9. Verschiedenes<br />

10.Verabschiedung


Geschäftsordnung für den Bezirksdelegiertentag 2012<br />

1. Die Leitung des <strong>Bezirkstag</strong>es hat die Bezirksleitung oder ein/e vom <strong>Bezirkstag</strong><br />

gewählte/r Tagungsleiter/in.<br />

1. Zu Beginn des <strong>Bezirkstag</strong>es werden ein/e Schriftführer/in und eine Wahl-,<br />

Antrags- und Mandatsprüfungskommission gewählt.<br />

Der/die Schriftführer/in erstellt ein Protokoll über das Wesentliche der<br />

Beratungen, die Beschlüsse und das Ergebnis der Wahlen. Das Protokoll wird<br />

den Delegierten spätestens 6 Wochen nach dem <strong>Bezirkstag</strong> zugesandt. Das<br />

Protokoll gilt als genehmigt, wenn innerhalb von 6 Wochen nach der<br />

Verschickung kein schriftlicher Einspruch vorliegt.<br />

Die Wahl-, Antrags- und Mandatsprüfungskommission prüft das Vorliegen der<br />

formellen Voraussetzungen der Anträge und Wahlvorschläge sowie die<br />

Durchführung und Auszählung der Wahl.


3. Es ist eine Anwesenheitsliste zu führen, aus der sich die Zahl der<br />

stimmberechtigten Delegierten ergibt. Die stimmberechtigten Delegierten<br />

erhalten Stimmzettel bzw. eine Stimmkarte.<br />

4. Initiativanträge, die auf dem <strong>Bezirkstag</strong> gestellt werden, dürfen keine<br />

Gegenstände behandeln, die bis Antragsschluss bekannt waren und müssen<br />

die Unterschriften von 10 stimmberechtigten Delegierten haben, um in die<br />

Tagesordnung aufgenommen zu werden.


5. Ein Antrag zur Geschäftsordnung gilt als angenommen, wenn kein/e<br />

Delegierte/r sich gegen den Antrag ausspricht. Bei Gegenrede wird über den<br />

Geschäftsordnungsantrag abgestimmt.<br />

Geschäftsordnungsanträge sind:<br />

�Antrag auf Schluss der Debatte<br />

�Antrag auf Schluss der Redner/innenliste<br />

�Antrag auf sofortige Abstimmung<br />

�Antrag auf Vertagung<br />

�Antrag auf Unterbrechung der Sitzung<br />

�Antrag auf 10-minütige Beratungspause<br />

�Antrag auf Absetzung von der Tagesordnung<br />

�Antrag auf Wiederholung der Tagesordnung


6. Die Beratung ist zu jedem Tagespunkt gesondert zu öffnen und zu<br />

schließen. Der/die Vorsitzende erklärt die Beratung für geschlossen, wenn<br />

sich niemand mehr zu Wort meldet. Aus wesentlichen Gründen kann die<br />

Beratung vorzeitig geschlossen werden. In diesem Fall ist je einem/einer<br />

Befürworter/in und einem/einer Gegner/in des Beratungsstandes nach dem<br />

Antrag auf vorzeitigen Schluss der Beratung das Wort zu erteilen. Wird das<br />

Vorliegen eines wesentlichen Grundes bestritten, so ist hierüber zunächst<br />

gesondert abzustimmen.<br />

7. Die Worterteilung an die Redner/in erfolgt nach der Reihenfolge der<br />

Meldungen durch den/die Vorsitzende/n. Wortmeldungen dürfen die Dauer<br />

von 5 Minuten nicht überschreiten. Zur sachlichen Richtigstellung ist den<br />

Mitgliedern der Bezirksleitung außerhalb der Reihe das Wort zu erteilen.


8. Der/die Vorsitzende hat der Redner/in, die vom Verhandlungsgegenstand<br />

abweichen, zur Sache zur verweisen. Delegierte, welche die Ordnung<br />

verletzen, sind zur Ordnung zu rufen. Ist eine/r Delegierte/r dreimal in<br />

demselben Beratungspunkt zur Sache verwiesen oder zur Ordnung<br />

gerufen und <strong>beim</strong> zweiten Male auf die Folgen eines dritten<br />

Ordnungsrufes oder Verweise zur Sache hingewiesen worden, so muss<br />

ihm der Vorsitzende das Wort entziehen.<br />

Krefeld, den 27.10.2012


Wahlvorschläge für die Mitglieder der Mandats-und<br />

Prüfungskommission<br />

Name: <strong>KAB</strong> <strong>Gruppe</strong> <strong>Funktion</strong> <strong>beim</strong> <strong>Bezirkstag</strong> <strong>Stimmen</strong>ergebnisse<br />

Ulrich Lindackers <strong>KAB</strong> Herz-Jesu, Wahl-, Antrags-und<br />

Dülken Mandatsprüfungskommission<br />

Heinz Kimpeler <strong>KAB</strong> St. Clemens<br />

Fischeln<br />

Waltraud Spee <strong>KAB</strong><br />

St. Bonifatius<br />

Stahldorf<br />

Alfred Kuhn <strong>KAB</strong> St. Thomas<br />

Morus<br />

Wahl-, Antrags-und<br />

Mandatsprüfungskommission<br />

Wahl-, Antrags-und<br />

Mandatsprüfungskommission<br />

Wahl-, Antrags-und<br />

Mandatsprüfungskommission


Wahlvorschläge für die Wahlleitung<br />

Name: <strong>KAB</strong> <strong>Gruppe</strong> <strong>Funktion</strong> <strong>beim</strong> <strong>Bezirkstag</strong> <strong>Stimmen</strong>ergebnisse<br />

Jochen Bouverie <strong>KAB</strong> St. Cornelius<br />

St. Tönis<br />

Wahlleiter


Wahlvorschläge für die Protokollführung<br />

Name: <strong>KAB</strong> <strong>Gruppe</strong> <strong>Funktion</strong> <strong>beim</strong> <strong>Bezirkstag</strong> <strong>Stimmen</strong>ergebnisse<br />

Barbara Golubic <strong>KAB</strong>-Zentrum Protokoll<br />

Elisabeth Brack <strong>KAB</strong>-Zentrum Protokoll


Bericht der Bezirksleitung


Der Bezirk war gut<br />

vertreten auf der<br />

Ideenmesse in<br />

Marl


27.05.2011 Eine Veranstaltung der Bischöflichen<br />

Kommission „Kirche und Arbeiterschaft“ ´Gute<br />

Fahrt mit öffentlich geförderter Beschäftigung<br />

Eine besondere politische Reise mit dem<br />

Schluff-Dialog Arbeit.


<strong>KAB</strong> Friedenswahlfahrt Rott 2011 unter<br />

dem Zeichen der Partnerschaft mit der<br />

LOC/MTC Portugal


1. Mai Kundgebung im Stadtgarten mit einem Stand zur<br />

Fragebogenaktion „Arbeit kann ganz schön schön sein“<br />

Mit der erste Auswertung in der Aachner Impulse


16. Juni Naturkundliche Wanderung im Hohen Venn


Veranstaltungen vom Bezirk und Kooperationen 2011


Veranstaltungen vom Bezirk und Kooperationen 2012<br />

Ablaufplan der <strong>KAB</strong>-Foto-Werkstatt am 21.01.2012


Statusbericht zum Sozialbündnis Krefeld


Auszeichnung der Ehrenamtlichen im Projekt Ausbildungspatenschaften<br />

der <strong>KAB</strong> St. Mariä Himmelfahrt in Bracht am Hariksee<br />

1.9.2012 als „lebendiger Schatz“


Maria Keppler<br />

<strong>KAB</strong>- Fischeln<br />

Aktueller Bericht von Wiebke Billecke


Der besondere Weihnachtsmarkt,<br />

gemeinsam mit der <strong>Gruppe</strong> Stahldorf,<br />

LOC Krefeld und der portugiesischen<br />

Misson - Krefeld unterstützen wir unsere<br />

Freunde auf Cap Verde <strong>beim</strong> Aufbau<br />

einer Sozialbewegung


Wahlen


<strong>KAB</strong> BEZIRKSDELEGIERTENTAG<br />

<strong>Mittlerer</strong> Niederrhein am 27.10.2012<br />

S T I M M Z E T T E L<br />

Wahlen zum Bezirksvorsitzenden<br />

Vorschläge:<br />

Gerhard Milbert .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

..................................... .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

..................................... .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

..................................... .....ja .....nein .....Enthaltung


<strong>KAB</strong> BEZIRKSDELEGIERTENTAG<br />

<strong>Mittlerer</strong> Niederrhein am 27.10.2012<br />

S T I M M Z E T T E L<br />

Wahlen zur Bezirksvorsitzenden<br />

Vorschläge:<br />

Brigitte Laase .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

..................................... .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

..................................... .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

..................................... .....ja .....nein .....Enthaltung


<strong>KAB</strong> BEZIRKSDELEGIERTENTAG<br />

<strong>Mittlerer</strong> Niederrhein am 27.10.2012<br />

S T I M M Z E T T E L<br />

Wahlen zum Bezirkspräses<br />

Vorschläge:<br />

Pfarrer Rainer Thoma .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

..................................... .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

..................................... .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

..................................... .....ja .....nein .....Enthaltung


<strong>KAB</strong> BEZIRKSDELEGIERTENTAG<br />

<strong>Mittlerer</strong> Niederrhein 27.10.2012<br />

S T I M M Z E T T E L<br />

Wahlen zur Bezirksleitung<br />

Vorschläge:<br />

Willi Leven ……..ja .....nein .....Enthaltung<br />

Wilhelm Rüther …......ja .....nein .....Enthaltung<br />

………………….... ……..ja .....nein .....Enthaltung<br />

............................... …......ja .....nein .....Enthaltung<br />

Weitere Vorschläge können von den Mitgliedern des Bezirksdelegiertentages schriftlich oder <strong>beim</strong><br />

Bezirksdelegiertentag am 27.10.2012 eingereicht werden.


<strong>KAB</strong> BEZIRKSDELEGIERTENTAG<br />

<strong>Mittlerer</strong> Niederrhein am 27.10.2012<br />

S T I M M Z E T T E L<br />

Wahl zur Vertretung des Bezirksverbandes <strong>Mittlerer</strong> Niederrhein im <strong>KAB</strong><br />

Diözesanausschuss<br />

Vorschläge:<br />

Brigitte Laase .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

Gerhard Milbert .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

Willi Leven .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

Wilhelm Rüther .…ja …..nein …..Enthaltung<br />

Peter Jacobs .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

……………….. .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

……………….. .....ja .....nein .....Enthaltung<br />

Schlüssel:<br />

2 Bezirksleitungsmitglieder<br />

den Delegierten der Bezirke – bis 500 Mitglieder zwei und je weitere angefangene 500 Mitglieder ein(e)<br />

weiter(e) Delegierte(r)<br />

= ergibt 7 Delegierte.


<strong>KAB</strong> BEZIRKSDELEGIERTENTAG<br />

<strong>Mittlerer</strong> Niederrhein 27.10.2012<br />

Benennung der Bezirksvertreter/innen zur Wahl in den<br />

<strong>KAB</strong> der Diözese Aachen e. V.<br />

Vorschläge:<br />

Gerhard Milbert ……ja .....nein .....Enthaltung<br />

Werner Fleuren …….ja .....nein .....Enthaltung<br />

Jochen Bouverie …….ja .....nein .....Enthaltung<br />

............................... …….ja .....nein .....Enthaltung


Ralf Köpke ehrenamtlicher Vorsitzender DGB-Kreisverband Krefeld<br />

Vortrag zum Thema:<br />

Altersarmut und Prekäre Arbeit


Mittagspause


Ideenmesse der <strong>KAB</strong> in der Festhalle Viersen<br />

am 26./27 Oktober 2013<br />

Bezirksverbände<br />

<strong>Mittlerer</strong> Niederrhein / Mönchengladbach und Heinsberg<br />

gemeinsam mit der Kreisvolkshochschule Viersen und weiteren Partnern


500<br />

Ideenmesse der <strong>KAB</strong> in der Festhalle Viersen<br />

am 26./27 Oktober 2013<br />

600 Alter der <strong>KAB</strong>-Mitglieder im<br />

Bezirk <strong>Mittlerer</strong> Niederrhein<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

1632 Mitglieder<br />

935 Frauen und 697 Männer<br />

>=90 80-89 70-79 60-69 50-59 40-49 30-39 20-29


Ideenmesse der <strong>KAB</strong> in der Festhalle Viersen<br />

am 26./27 Oktober 2013<br />

Erste Ideen entwickelt mit<br />

Erich Schützendorf<br />

Kreisvolkshochschule<br />

Viersen<br />

Älterwerden und Alt-sein<br />

Grundidee:<br />

Im Rahmen einer<br />

Ausstellung das Älterwerden,<br />

erleben, erfahren,<br />

Anregungen zur bewussten<br />

Gestaltung


Ideenmesse der <strong>KAB</strong> in der Festhalle Viersen<br />

am 26./27 Oktober 2013<br />

Der Eintritt ins Alter<br />

Wie sehe ich aus? Ein Blick in den Spiegel bevor ich mich auf den Weg<br />

mache.<br />

Galerie: Bilder vom Alter<br />

Kunstgeschichte, zum Beispiel Jungbrunnen, Mutter von Albrecht Dürer.<br />

Moderne Bilder, eventuell Theaterstück und weitere kulturelle Angebote<br />

Vorsorge<br />

Altersvollmacht, Patientenverfügung, Testament, Rente<br />

Informationsbroschüren, Rechtsanwalt, Altenberater<br />

Stellwand: meine Lebensverfügung


Altersentwürfe<br />

Ideenmesse der <strong>KAB</strong> in der Festhalle Viersen<br />

am 26./27 Oktober 2013<br />

Rückzug<br />

Mußestunden, Ohrensessel, Raum der Stille, Pflegebett im Wintergarten<br />

Kontinuität<br />

Spiegelsaal, man sieht sich immer gleich<br />

Neubeginn<br />

Seniorenstudium, Ehrenamt, Hobby (<strong>Gruppe</strong>n stellen sich vor)<br />

Aktives Altern<br />

Fitness (Geräte, Sportgruppen)


Ideenmesse der <strong>KAB</strong> in der Festhalle Viersen<br />

am 26./27 Oktober 2013<br />

Plötzlich ist man alt<br />

Instant Aging<br />

Demenz erleben<br />

Improvisationstheater: Alle kommen hinzu, alle gehen weg<br />

Muss Abstieg Verlust sein?<br />

Die Qualitäten des Alters<br />

Lebensstufen hinabsteigen, Meditation


Ideenmesse der <strong>KAB</strong> in der Festhalle Viersen<br />

am 26./27 Oktober 2013<br />

Die Wohnung<br />

Küche: technische Hilfsmittel, Experten<br />

Wohnzimmer: Kopfhörer für Fernseher, Experten<br />

Mit Rollator über Teppich fahren<br />

Bad: Wannen, Haltegriffe, Experten<br />

Schlafzimmer: Beleuchtung, Aufstehhilfen, Pflegebett<br />

Alternative Wohnformen<br />

<strong>Gruppe</strong>n aus Kempen und Tövo<br />

Der Ausgang<br />

Palliative Versorgung, Hospiz, Mitarbeiter Caritas


Foren<br />

Impulsvorträge<br />

Ideenmesse der <strong>KAB</strong> in der Festhalle Viersen<br />

am 26./27 Oktober 2013<br />

- Selbstbestimmung und Abhängigkeit<br />

- Älterwerden in meinem Stadtteil<br />

- Versorgungsstrukturen im Alter<br />

- Wünsche an die Pflege


400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

Zahl der Eintritte und Eintrittszeitpunkt der<br />

Mitglieder im Bezirksverband<br />

62<br />

148<br />

294<br />

315<br />

351<br />

329<br />

1950 – 1960 / 1960 – 1970 / 1970 – 1980 / 1980 – 1990 / 1990 – 2000 / 2000 - 2010


Zahl der Mitglieder in den Pfarrgruppen und<br />

Basisgruppen<br />

<strong>Gruppe</strong> Anzahl <strong>Gruppe</strong> Anzahl<br />

KR-Fischeln 50 Meerbusch Lank 40<br />

<strong>Gruppe</strong> ausl. Mitglieder 125 Meerbusch St. Nikolaus 116<br />

KR-Hüls 331 Viersen Kreisgruppe 11<br />

KR-Linn 66 Brüggen-Bracht 84<br />

KR Inrath 12 Dülken Herz-Jesu 52<br />

KR St. Martin 73 Kempen-St. Hubert 66<br />

KR St. Norbertus 17 Lobberich 32<br />

KR St. Bonifatius 35 St. Tönis 14<br />

KR Gartenstadt 17<br />

KR Thomas Morus 47 Viersen St. Remigius 34<br />

KR Traar 123 St. Katharina Willich 39<br />

KR Stadtgruppe 50 Willich Anrath 125<br />

LOC 61 Familiengruppe Süchteln 8


www.kab-mittlerer-niederrhein.de


Verschiedenes – Sozialbündnis Krefeld<br />

Aktionsmonat gegen Armut<br />

Mo. 29.10.2012 19:00 Uhr<br />

Kinderarmut<br />

Referentin: Carolin Butterwegge, Partei Die Linke<br />

Di. 6.11.2012 19:00 Uhr<br />

Sinn und Unsinn von Sanktionen bei Hartz IV<br />

Referent: Jo Greyn, ALZ Krefeld-Meerbusch e.V.<br />

Do. 22.11.2012 19:00 Uhr<br />

Arm trotz Arbeit?<br />

Leiharbeit, Mindestlohn, Altersarmut, aktuelle Arbeitsmodelle<br />

Referent: Thorsten Bewernitz, Freie ArbeiterInnen-Union<br />

5.11.2012, 17:30 Uhr, Fabrik Heeder<br />

Wege aus der Schuldenkrise<br />

Referent: Heinz Bontrup, Gewerkschaft ver.di<br />

Alle Vorträge im Arbeitslosenzentrum, Krefeld, Westwall 32 - 34


Verschiedenes – Sozialbündnis Krefeld<br />

Krefelder Woche des bedingungslosen Grundeinkommens<br />

von 12. - 16. November 2012<br />

Der Omninibus für Direkte Demonkratie besucht im November Krefeld.<br />

Die Bürgerinitiative Bedingungsloses Grundeinkommen Krefeld lädt zu einer<br />

gemeinsamen Veranstaltung am 12. November 2012 ein: Direkte Demokratie<br />

und das Grundrecht auf Einkommen. Programm:<br />

Montag 12.11. bis Dienstag 13.11.2012<br />

Der Omnibus für Direkte Demokratie steht auf dem Neumarkt – für Gespräche<br />

mit interessierten Bürgern<br />

Montag 12.11. abends<br />

Um 19:30 Uhr im DPWV Krefeld, Mühlenstraße 42 - Diskussionsveranstaltung<br />

„Direkte Demokratie und das Grundrecht auf Einkommen“ – das Omnibusteam<br />

diskutiert mit engagierten <strong>Gruppe</strong>n – siehe beigefügtes Infoblatt. Anmeldung an<br />

Karin Mast (karin.mast@t-online.de).


Verschiedenes – Sozialbündnis Krefeld<br />

Krefelder Woche des bedingungslosen Grundeinkommens<br />

von 12. - 16. November 2012<br />

Mittwoch 14.11.<br />

Monatstreffen der Krefelder Initiative Bedingungsloses Grundeinkommen –<br />

Infos zu unserer <strong>Gruppe</strong> und Einladung an Interessenten zur Mitarbeit – 19:30<br />

Uhr Kultur.Punkt Krefeld Friedenskirche<br />

Freitag. 16.11.<br />

Öffentliche Vortragsveranstaltung mit Prof. Götz Werner und Johannes<br />

Stüttgen „Demokratie neu denken – der neue Arbeitsbegriff und das<br />

Grundrecht auf Einkommen“ um 20:00 Uhr in der Waldorfschule Krefeld,<br />

Kaiserstr. 61, Einlass 19:30 Uhr – das entsprechende Infoblatt wird demnächst<br />

vom Omnibus-Team erstellt und an Sie weitergeleitet mit der Bitte, aktiv bei der<br />

Werbung für diese Veranstaltung mitzuwirken.


<strong>KAB</strong> Bezirksverband <strong>Mittlerer</strong> Niederrhein<br />

<strong>Bezirkstag</strong> 2012<br />

Herzlichen Dank für ihre<br />

Mitarbeit <strong>beim</strong> <strong>Bezirkstag</strong>.<br />

Wir wünschen allen einen guten<br />

Nachhauseweg und ein gutes<br />

Wochenende.<br />

Ihre Bezirksleitung

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