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gute websites lassen ihre umsätze aufblühen - Kindergarten ...

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SOMMER 2008 | 2,00 €<br />

VEREIN ZUR FÖRDERUNG DES KINDES E.V.<br />

Kastanien<br />

blatt<br />

<strong>Kindergarten</strong> Kastanienburg gemeinsam individuell fördern<br />

Kastanienburg<br />

Der neue Name für unseren <strong>Kindergarten</strong><br />

Interviews mit den Kindern<br />

Bizarre Berufswünsche u. v. m<br />

Das neue Klettergerüst<br />

Vielen Dank an alle Sponsoren!<br />

Forschen mit Fred<br />

Die Welt erkundet mit spannenden Experimenten<br />

u.v.m.<br />

kastanienburg . www. KiGa-<br />

de


2<br />

Inhalt<br />

Vorstand / Kastanienburg – unser neuer Name<br />

Endlich ein Name, den man sich merken kann. ......................................3<br />

Rückblick: Sponsorenlauf 2007<br />

Kinder laufen für ihr Klettergerüst. ..........................................4/5<br />

Zoos in unserer Umgebung<br />

Ein Vergleich. ............................................................6<br />

Interviews mit den Kindern<br />

Bizarre Berufswünsche u. v. m. ............................................8-10<br />

Sprüche zum Kringeln<br />

Viel Spaß beim Lesen! .....................................................10<br />

Forschen mit Fred / mhh, lecker Rezepte<br />

Experimente, nicht nur in der Küche. ...........................................11<br />

Ein <strong>Kindergarten</strong> mit Mehrwert<br />

Ein Erfahrungsbericht......................................................12<br />

Was macht eigentlich…<br />

Nicole Baumhögger? ......................................................13<br />

Der steinige Weg zum neuen Kletterturm<br />

Eltern zeigen Initiative. ...............................................14/15<br />

Was Eltern und Kinder stark macht<br />

Interview mit Kinderpsychologen Wolfgang Bergmann. ...............................16<br />

Vater-Kind Fahrradtour<br />

Per Pedale zum Rüdenstein. ............................................18/19<br />

Nur Mut, kleines Känguru!<br />

Eine Geschichte über das Los<strong>lassen</strong>. ...........................................19<br />

Wir sind bereit für die Schule<br />

Interviews mit den Großen. .................................................20<br />

Aufräumfest im KiGa Kastanienburg<br />

Alle Jahre wieder. .......................................................22<br />

Bye-Bye Annika / unsere „Neue“<br />

Die Jahrespraktikantinnen. .................................................23


Vorwort<br />

Ein <strong>Kindergarten</strong> – zwei Vereine<br />

Verein zur Förderung des Kindes e.V.<br />

Der Vorstand des Trägervereins des <strong>Kindergarten</strong>s<br />

trifft sich alle vier bis sechs Wochen oder aus aktuellem<br />

Anlass mit den Erzieherinnen. Entschieden wird<br />

über alle wesentlichen finanziellen oder organisatorischen<br />

Angelegenheiten, wie z. B. neue Anschaffungen,<br />

Aufnahme neuer Kinder, die Einstellung von Erzieherinnen<br />

und vieles mehr.<br />

Vorsitz: Thomas Mechtel<br />

Haus & Hof: Kay Nienaber<br />

Personal: Susanne Eickhorn<br />

Finanzen: Sigrid Fatmann-Krug<br />

Protokoll: Heike Meurer<br />

Der Förderverein des <strong>Kindergarten</strong>s Wipperauer<br />

Straße e.V.<br />

Dieser Verein wurde gegründet, um dem <strong>Kindergarten</strong><br />

durch weitere Vereinsbeiträge und Spenden Gelder<br />

zukommen <strong>lassen</strong> zu können. Mit diesem Geld kann<br />

der Förderverein flexibel und individuell auf die Bedürfnisse<br />

der Kinder und des <strong>Kindergarten</strong>s eingehen.<br />

Diese Beiträge unterliegen nicht der Zweckbindung<br />

durch das Jugendamt.<br />

Vorsitz: Jens Ruthenbeck<br />

Stellv. Vorsitz: Anja Friedrich<br />

Unser neue Name: Kastanienburg<br />

Ja, unser <strong>Kindergarten</strong> heißt jetzt „Kastanienburg“.<br />

Aus über 50 Vorschlägen wurde der Name nahezu<br />

einstimmig gewählt - und das aus <strong>gute</strong>m Grund.<br />

Es mag sich der Eine oder Andere gefragt haben,<br />

warum der <strong>Kindergarten</strong> unbedingt einen neuen Namen<br />

benötigt. Nun, der Grund ist das Bestreben sich<br />

durch mehr als nur einen Strassennamen von anderen<br />

Kindergärten unterscheiden zu wollen. Unser <strong>Kindergarten</strong><br />

wird eine „Marke“ mit fest definierten Markenwerten<br />

und einer eindeutigen Positionierung.<br />

Der Mitgliedbeitrag für den Verein beträgt monatlich<br />

5,50 €. Die Gelder dieses Vereins unterliegen der<br />

Aufsicht durch das Jugendamt, welches an diesen<br />

Verein auch das Geld für Gehälter, Miete und sonstige<br />

Kosten überweist. Über die Verwendung des Geldes<br />

wird jährlich eine Betriebskostenabrechnung erstellt.<br />

Marketing: Damian Porombka<br />

Leiterin: Andrea Praß<br />

Erzieherin: Susanne Leuther<br />

Über die Verwendung der Gelder ist der Verein nur<br />

seinen Mitgliedern zum Nachweis verpflichtet. Der<br />

Mitgliedsbeitrag für diesen Verein beläuft sich auf<br />

8,00 € im Monat.<br />

Es wird neuen Eltern und zukünftigen Sponsoren<br />

leichter fallen den <strong>Kindergarten</strong> in Erinnerung zu<br />

behalten und mit den richtigen Aussagen zu verbinden.<br />

Ein echter Vorteil im Rennen um die Gunst der Mitglieder<br />

und Gelder.<br />

Der neue Name ist lediglich ein Baustein im gesamten<br />

Marketing-Mix, den der neue Vorstand in den nächsten<br />

Jahren durchführen wird. Freuen wir uns drauf.<br />

3


Der<br />

ANZEIGE<br />

<strong>Kindergarten</strong><br />

Dies ist ein <strong>Kindergarten</strong> mit Mehrwert<br />

– vor allem wenn man Kinder<br />

mit ausgeprägter Sammel-Leidenschaft<br />

sein eigen nennt!<br />

Während wir das hier schreiben<br />

schweift unser Blick über unsere<br />

große Kastanienplantage, aus den<br />

zahlreichen Setzlingen entsprungen,<br />

die unsere Tochter vom Außengelände<br />

mitgebracht hat. In 10 Jahren<br />

planen wir sie<br />

gewinnbringend zu<br />

verkaufen, was<br />

aufgrund der zahlreichen<br />

neidischen<br />

Anfragen namhafter<br />

Solinger<br />

Baumschulen<br />

nicht unrealistisch<br />

zu sein<br />

scheint.<br />

Das es überhaupt<br />

Setzlinge<br />

auf dem KiGa-<br />

Gelände gab,<br />

ist angesichts<br />

der Berge von<br />

Kastanien,<br />

die im letzten<br />

Herbst in<br />

ausgebeultenJackentaschen<br />

und<br />

Tüten nach Hause geschleppt<br />

wurden, erstaunlich.<br />

Es waren so<br />

viele Kastanien,<br />

dass selbst die<br />

sonst so gierigen<br />

Rehe im Gehege sie<br />

schließlich satt hatten<br />

mit<br />

Mehrwert<br />

Als wir letztes Jahr unsere Tochter in der Wipperauer Straße anmeldeten, erwarteten wir von dem <strong>Kindergarten</strong><br />

eigentlich nur eine <strong>gute</strong> Betreuung, die Möglichkeit mit anderen Kindern zu spielen, Neues zu lernen und Spaß<br />

zu haben. Was wir jedoch nicht wussten:<br />

und sich weigerten zur Fütterung an<br />

den Zaun zu kommen.<br />

Wenn der Verkauf von Kastanienbäumen<br />

nicht erfolgreich sein sollte,<br />

bleibt uns der Vertrieb von Feuerholz<br />

und Kieselsteinen. Wenn es mit der<br />

Sammelwut so weitergeht, werden<br />

die Äste schon bald unsere Haustüre<br />

versperren. Falls also unsere Tochter<br />

eines Tages im <strong>Kindergarten</strong> fehlen<br />

sollte, liegt es daran, dass wir das<br />

Haus vor lauter Ästen nicht mehr<br />

ver<strong>lassen</strong> können. Es wäre dann<br />

schön, wenn einer von Euch dann<br />

mit der Säge vorbeikommt. Danke.<br />

Der Eimer für die Kieselsteine quillt<br />

auch schon über, aber wir konnten<br />

unsere Tochter davon überzeugen,<br />

wie viel Spaß es macht, Steine in<br />

Flüsse oder Seen zu werfen bzw.<br />

darin mit einem lauten Plumps zu<br />

entsorgen. Übrigens können wir mit<br />

unseren neu erworbenen Muskelbergen<br />

locker kiloweise Steine zu den<br />

hiesigen Gewässern tragen und ja,<br />

auch diese Muskeln verdanken wir<br />

dem <strong>Kindergarten</strong>. Einsätze beim<br />

Sand- und Kiesschippen haben unsere<br />

Astralkörper wohlwollend geformt.<br />

Danke!<br />

Ein weiterer Mehrwert des <strong>Kindergarten</strong>s<br />

ist, dass unsere Steinplatten<br />

vor der Haustüre nicht mehr wackeln<br />

– dank des vielen Sandes, der mittags<br />

beim Ausschütteln von Gummistiefeln<br />

zu Boden rieselt.<br />

Der <strong>Kindergarten</strong> zwang uns außerdem<br />

dazu, einige unserer Einstellung<br />

zu überdenken und zu revidieren,<br />

z. B. die Einstellung zur Kunst. Noch<br />

vor einem Jahr waren wir von den<br />

ersten bunten Bildern unserer Tochter<br />

hellauf begeistert, hängten sie<br />

an den Kühlschrank und zeigten sie<br />

stolz allen Besuchern. Inzwischen<br />

haben wir keinen Platz mehr am<br />

Kühlschrank und auch nicht mehr<br />

an der Küchentür. Eine wahre Flut<br />

von Schnipseln, geklebten Päckchen<br />

und bunten Bildern überschwemmt<br />

unsere Ablageflächen und in immer<br />

kürzer werdenden Abständen sind<br />

wir gezwungen, die gelungensten<br />

Werke auszusortieren (die Kriterien<br />

werden immer härter) und den großen<br />

Rest den sicherlich kunstinteressierten<br />

Herren von den Stadtwerken<br />

zu über<strong>lassen</strong>. Wir nennen die<br />

Vernissage „Bunte Bilder und kleine<br />

Schnipsel in blauer Tonne“.<br />

Kurz gesagt, auch wir als Eltern haben<br />

vom Mehrwert des <strong>Kindergarten</strong>s<br />

profitiert und wir freuen uns<br />

auf die nächsten Jahre. Wenn auch<br />

unser kleiner Sohn in die Schule<br />

kommt, werden wir 5 Jahre dabei<br />

gewesen sein – bis dahin werden wir<br />

eine gesunde wirtschaftliche Grundlage<br />

für unsere Baumschule und den<br />

Holz- und Kiesvertrieb geschaffen<br />

haben. Wahrscheinlich legen wir uns<br />

noch ein Rehgehege zu. Und Lagerräume,<br />

ganz viele Lagerräume.<br />

Christian und<br />

Susanne Eickhorn


Was macht eigentlich…<br />

Nicole Baumhögger?<br />

Seit Oktober 2007 ist Nicole, deren Stelle jetzt von Andrea Praß übernommen<br />

wurde, im Mutterschaftsurlaub. Am 4. Dezember 2007 wurde ihr Sohn LINUS<br />

geboren.<br />

Manchmal sieht man sie mit Kinderautositz und einem<br />

properen Baby im Laufschritt durch den Kiga eilen.<br />

Kein Wunder, denn sie und Andrea waren nicht nur<br />

Kolleginnen im <strong>Kindergarten</strong>, sondern sind auch <strong>gute</strong><br />

Freundinnen, die sich gegenseitig in einem idealen<br />

Modell beim Kinderbetreuen aushelfen.<br />

Nicole, wie hat sich Dein Leben verändert? Was war<br />

vertraut? Was war ungewohnt?<br />

Man ist wieder mehr zu Hause und eben nicht acht<br />

Stunden unterwegs. Vertraut war mir, was den Umgang<br />

mit meinem Baby betrift, alles – es war so, als ob es<br />

nie anders war. Ungewohnt war für mich, ein ganz<br />

gesundes Kind im Arm zu halten. Unser erster Sohn<br />

Kilian musste ja direkt nach der Geburt wegen einer<br />

Stimmbandlähmung operiert werden – wir hatten große<br />

Sorgen um ihn. Bei Linus war es für uns kaum fassbar,<br />

dass wir ihn schon nach fünf Tagen so ohne weiteres<br />

mit nach Hause nehmen durften. Ein großes Glück!<br />

Wie sieht Dein Tagesablauf jetzt<br />

aus?<br />

Nach wie vor stehe ich im 6:00 Uhr<br />

auf, versorge meine drei Männer.<br />

Kilian geht ins erste Schuljahr und<br />

dann gehe ich zwei mal pro Woche mit<br />

Linus in eine Spielgruppe, davon eine PEKIP-Gruppe.<br />

Ansonsten gehen wir sehr viel spazieren und es dreht<br />

sich sehr vieles wie bei allen Müttern um Fläschchen<br />

geben, wickeln, Spaß haben. Ich genieße jede freie<br />

Minute mit ihm!<br />

Nach 6 Wochen endlich nicht mehr<br />

namenlos. Auch wenn es keine offizielle<br />

Namen-<br />

Wahl gab, so<br />

haben sich diese<br />

Namen inzwischen<br />

irgendwie<br />

etabliert.<br />

Andrea träumte<br />

schon lange von<br />

Rennmäusen für<br />

den <strong>Kindergarten</strong><br />

und in Annika fand sie endlich eine<br />

„Verbündete“.<br />

Mit der Unterstützung der Kinder<br />

wurde das Aquarium, das sich im<br />

<strong>Kindergarten</strong>-Keller befand, grundgereinigt.<br />

Weil wir 2 Regale für das<br />

Rennmausterrarium tauschen mus-<br />

Jede freie Minute<br />

genießen und auch mal<br />

was für sich tun!<br />

Zilly und Grete<br />

Wer das ist? Unsere neuen Rennmäuse natürlich!<br />

sten, nutzen wir diese Gelegenheit<br />

und stellten gleich<br />

den ganzen Gruppenraum<br />

um. Als<br />

der Innenausbau<br />

endlich fertig war,<br />

wollten Andrea und<br />

Annika die Rennmäuse<br />

am 1. April<br />

holen. Wie ein<br />

schlechter Aprilscherz<br />

drohte das<br />

ganze zu platzen, weil Nicole krank<br />

war. Zum Glück konnte uns aber eine<br />

Mutter für eine Stunde im <strong>Kindergarten</strong><br />

vertreten.<br />

Im <strong>Kindergarten</strong> angekommen und<br />

in ihr neues Zuhause eingezogen<br />

wurden sie von ca. 30 Augenpaaren<br />

Wie denkst Du über<br />

das Modell, nach<br />

sechs Jahren Pause noch mal ein<br />

Baby zu haben?<br />

Alles hat Vor- und Nachteile. Sind die<br />

Kinder näher beieinander im Alter, ist<br />

es vielleicht doch sehr viel stressiger für<br />

alle Beteiligte, weil beide Kinder noch<br />

sehr bedürftig sind und viel körperliche<br />

Nähe brauchen.<br />

Nach sechs Jahren Altersabstand ist mehr Vernunft<br />

beim großen Kind zu entdecken, allerdings bekommt<br />

es auch sehr viel mit. Da es mir nach dem Kaiserschnitt<br />

die ersten drei bis vier Wochen körperlich nicht so gut<br />

ging, waren Kilian doch Ängste anzumerken; er hatte<br />

Sorgen um seine Mama.<br />

Eifersucht kann in diesem Alter verbal ausgedrückt<br />

und besser bearbeitet werden. Das empfand ich doch<br />

als Erleichterung.<br />

Gibt es etwas im Kiga, an das du besonders<br />

gern zurück denkst?<br />

JA! An die vielen lachenden Kinder.<br />

Weil du immer so wenig gestresst aussiehst<br />

– Dein Rezept für entspanntes<br />

Muttersein, bitte!<br />

Jede freie Minute genießen und auch mal was<br />

für sich tun! Nicht nur den Haushalt in Schuss<br />

halten.<br />

begutachtet und waren<br />

auch die Tage<br />

darauf eine echte Attraktion.<br />

Mittlerweile haben sie<br />

sich gut eingelebt und<br />

werden langsam handzahm.<br />

Die Kinder sind immer noch<br />

begeistert, füttern gerne und viel<br />

und viele steuern nach wie vor morgens<br />

als erstes das Rennmaus-<br />

Terrarium an.<br />

Abschließend kann man sagen, dass<br />

die Rennmäuse eine sehr positive<br />

Anschaffung waren, sogar Susanne<br />

hat sich inzwischen mit ihnen arrangiert.<br />

Der kleine Linus<br />

schaut erstaunt aus<br />

seiner gemütlichen<br />

Hängematte.<br />

13


ZOO Köln<br />

ZOO Duisburg<br />

6<br />

Die Zoos in unserer Umgebung<br />

Wie wäre es mal wieder mit einem Zoobesuch? Genaueste Angaben zu Anfahrt, Preisermäßigungen und<br />

Fütterungszeiten findet ihr auf den jeweiligen Internetseiten. Hier beschränken wir uns auf ein paar Eckpunkte.<br />

Und: Kindergeburtstage richtet eigentlich jeder Zoo aus!<br />

ZOO Wuppertal<br />

ZOO Krefeld<br />

ZOO Gelsenkirchen<br />

/<br />

ZOOM Erlebniswelt<br />

Aquazoo<br />

Löbbecke<br />

Museum<br />

Preise: Größe: Besonderheit: Kontakt:<br />

Erwachsene:<br />

13 Euro,<br />

Kinder: 8,50 Euro<br />

Montags ist Zootag:<br />

9,50 / 4 Euro<br />

Erwachsene:<br />

11 Euro,<br />

Kinder 3-13 Jahre:<br />

5,50 Euro;<br />

mit Delfinarium<br />

14,50 Euro/7 Euro<br />

20 Hektar,<br />

über 9.000 Tiere<br />

in 736 Arten<br />

16 Hektar;<br />

über 2.100 Tiere<br />

in 274 Arten<br />

Elefantenpark mit 18 Tieren, Seilbahnfahrt in den Zoo hinein,<br />

Kinderspielplatz; Tolles Kinderferienprogramm mit z.B. einer<br />

Tierführung mit anderen Sinnen (mit verbundenen Augen!),<br />

oder ein Vortrag „So ein Scheiß! Wer k.... was?“. Tiergeburten<br />

im Mai: z. B. Bison, Hirschziegenantilope, Netzgiraffe, Brüllaffe,<br />

Moschusochse<br />

2005 neu renoviertes Delfinarium, vier erwachsene und zwei<br />

Jungtiere; einzigartig in Deutschland: Koalas. Gelände ist<br />

auch für Kleinste nicht zu weitläufig; alle Gehege sind gut<br />

einsehbar; Spielplatz, Streichelzoo; sonst Abendspaziergänge,<br />

Nachtsafaris, Veranstaltungen wie Sommernacht im Zoo am<br />

23.8. mit erleuchteten Tiergehegen und Musik. Keine Hunde<br />

erlaubt.<br />

Zoologischer Garten Köln<br />

Riehler Straße 173,<br />

50735 Köln<br />

Tel.: 01805-280101 (0,14 EUR/Min. aus<br />

dem deutschen Festnetz)<br />

E-Mail: info@zoo-koeln.de<br />

www.zoo-koeln.de<br />

Preise: Größe: Besonderheit: Kontakt:<br />

Preise: Größe: Besonderheit: Kontakt:<br />

Erwachsene:<br />

8 Euro<br />

Kinder: 4 Euro<br />

24 Hektar,<br />

rund 5.000 Tiere<br />

in 450 Arten<br />

Anfahrt mit Schwebebahn ist ein Highlight; gilt als einer der<br />

landschaftlich schönsten Zoos Deutschlands, ist weitläufig<br />

mit Berg- und Talwegen; Kinderwagen zu empfehlen; zur Zeit<br />

vier Elefantenkälber; Freiflughalle für tropische Vögel; größte<br />

Löwenanlage Deutschlands; Tapire und Eisbären per Scheibe<br />

auch unter Wasser zu beobachten. Spielplatz mit Riesenrutsche<br />

und Kletterburg; Nacht- und Kinderführungen. Und: laut<br />

Pressemeldung gibt es eine malende Elefantenkuh, die doch<br />

tatsächlich die deutschen Nationalfarben zu Papier gebracht<br />

hat – ob es stimmt? Schaut nach!<br />

Preise: Größe: Besonderheit: Kontakt:<br />

Erwachsene:<br />

7 Euro,<br />

Kinder: 3 Euro<br />

Erwachsene:<br />

13,50 Euro,<br />

Kinder 4 – 12 Jahre:<br />

9 Euro<br />

13,5 Hektar;<br />

etwa 1.300 Tiere<br />

in 200 Arten<br />

25 Hektar,<br />

etwa 500 Tiere<br />

in 130 Arten.<br />

Ein Zoo zum gemütlichen Umherlaufen; sehr für Kleinere<br />

geeignet; Tiere sind aus geringer Distanz zu sehen, häufig<br />

ohne auffällige Absperrungen; Goodfellow-Baumkängurus,<br />

tolles Affenhaus mit buntem Affenleben, zwei Spielplätze und<br />

Naturspielplätze; Baumstämme und Klettersteine. Nachtsafaris<br />

mit Fledermausbeobachtung.Jüngstes Tier ist ein Spitzmaulnashornbaby,<br />

geboren am 6. Mai nach nur 10 Minuten Wehen!<br />

Spielplatz, Streichelzoo, im Internet Spiele und Bastelvorlagen,<br />

Tiermemory, Buchstabenrätsel; vor Ort Tierpflegerschnupperkurse<br />

(bis Ende 2008 ausgebucht, also nix für die Sommerferien)<br />

und Tierpflegergespräche; Kindergeburtstage.<br />

Dieser Zoo wurde ausgezeichnet von der Kooperative<br />

„Deutschland – Land der Ideen“. Er gliedert sich in drei<br />

Erlebniswelten: Afrika (mit 2000qm großen Dschungelanalge,<br />

durch die man mit einem Nachbau der „African Queen“ fahren<br />

kann), Alaska (mit der größten Seelöwenanlage Europas) und<br />

– aber erst 2009 zu sehen – Asien.<br />

Zoo Duisburg AG<br />

Mülheimer Strasse 273<br />

47058 Duisburg<br />

Tel.: 0203-305590<br />

E-Mail: info@zoo--duisburg.de<br />

www.zoo-duisburg.de<br />

Zoologischer Garten<br />

der Stadt Wuppertal<br />

Hubertusallee 30<br />

42177 Wuppertal<br />

Tel.: 0202-5633600<br />

E-Mail: kontakt@zoo-wuppertal.de<br />

www.zoo-wuppertal.de<br />

Zoo Krefeld gGmbH<br />

Uerdinger Str. 377,<br />

47800 Krefeld<br />

Tel.: 02151-9552-0<br />

E-Mail: zoo.krefeld@krefeld.de<br />

www.zookrefeld.de<br />

Preise: Größe: Besonderheit: Kontakt:<br />

Preise: Größe: Besonderheit: Kontakt:<br />

Erwachsene:<br />

6 Euro,<br />

Kinder unter 6 Jahren:<br />

frei(!),<br />

6 – 14 Jahre: 4 Euro<br />

6.800qm Innenbereich<br />

mit 450<br />

Tierarten<br />

Der Aquazoo zeigt in 80 Aquarien, 63 Landschaftsterrarien<br />

und Insektarien, sowie Sonderausstellungen (z B. „Wer hat<br />

Angst vorm Hund?“ oder „Spinnen-igitt!“) die interessantesten<br />

Tiere, sofern sie kriechen, schwimmen oder krabbeln. Auch<br />

für Kleine gut geeignet, da es vor vielen Aquarien kleine<br />

Treppen zum Hochklettern gibt. Große Tropenhalle mit Pflanzen<br />

und schläfrigen Krokodilen; Haibecken und Pinguinanlage mit<br />

Unterwassersicht. Ebenso Naturgespräche „Wieso, weshalb,<br />

warum – wer nicht fragt, bleibt dumm“ für die ganze Familie.<br />

Ferienaktionen in einem eigenen Ferienraum mit Rätsel- und<br />

Malbögen. Zur Zeit gibt es bei den Ottern Nachwuchs.<br />

Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen<br />

Bleckstr. 47<br />

45889 Gelsenkirchen<br />

Tel.: 0209-95450<br />

E-Mail: info@zoom-erlebniswelt.de<br />

www.zoom-erlebniswelt.de<br />

Aquazoo Löbbecke<br />

Museum Düsseldorf<br />

Kaiserswerther Straße 380<br />

im Nordpark, 40200 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211-8996150<br />

E-Mail:<br />

aquazoo@stadt.duesseldorf.de<br />

www.duesseldorf.de/aquazoo


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Mandala zum Ausmalen<br />

FOTO3003.DE<br />

THOMAS PHILIPPI FOTOGRAFIE<br />

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Die Interviews<br />

Wisst Ihr wirklich alles über Euer Kind? Hier könnt Ihr einige Überraschungen erleben!<br />

Ben-Moritz<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Malen<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause? Mit Autos spielen<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Spinatlasagne<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist?<br />

Fußballspieler (Stürmer)<br />

Ida<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Tanzen<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause? Draußen spielen<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Gnocchi mit Ketchup<br />

4) Was willst Du werden, wenn<br />

Du groß bist? Ballerina<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Lotti Karotti<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause? Colorama<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Pizza, Spinat mit<br />

Kartoffelpüree<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist? Prinzessin oder<br />

Verkäuferin<br />

Henry<br />

Emily E.<br />

1) Was machst Du am liebsten<br />

im <strong>Kindergarten</strong>? Malen<br />

2) Was machst Du am liebsten<br />

zu Hause? Lego und mit<br />

der Dampfwalze<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Suppe<br />

1) Was machst Du am liebsten im <strong>Kindergarten</strong>?<br />

Damit (sie zeigt auf eine Art Flipper)<br />

2) Was machst Du am liebsten zu Hause? Gar nix<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen? Milchreis<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du groß bist?<br />

Dachdeckerin<br />

8<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Tanzen<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause? Malen<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Nudeln mit Tomatensauce<br />

und dazu Pommes<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist? Ballettlehrerin<br />

Beatrice 1) Was machst Du am liebsten im <strong>Kindergarten</strong>?<br />

Malen<br />

2) Was machst Du am liebsten zu Hause?<br />

Tanzen<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Pfannkuchen und Spaghetti<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du groß bist?<br />

Tierpflegerin für große Tiere wie<br />

Elefanten<br />

Josefine<br />

Robert<br />

1) Was machst Du am liebsten im <strong>Kindergarten</strong>?<br />

Auf dem Hochbett<br />

2) Was machst Du am liebsten zu Hause?<br />

Fußball spielen<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Lillifee<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause? Mit Hund Fifi, der<br />

abends auf der Couch liegt<br />

spielen<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Kartoffelpüree und Joghurt<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist? Haarefärben und<br />

Ohrringe und Kette tragen<br />

oder mit Timmi auf der<br />

Baustelle arbeiten<br />

4) Was willst Du werden, wenn<br />

Du groß bist? Ritter Lennart<br />

Mona<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Nudeln mit Sauce<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du groß bist?<br />

Roboter<br />

Lara<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Lego<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause? Lego<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Nudeln mit Tomatensauce<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist? Gitarrenspieler


Emily F.<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Lotti Karotti<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause? Lotti Karotti<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Pfannkuchen<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist? Kein Kommentar<br />

Julius<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Hochbett<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause? Lotti Karotti<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Nudeln<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist? Polizist<br />

Jeanne<br />

Johanna<br />

Charly<br />

Franzi<br />

Sarah M.<br />

1) Was machst Du am liebsten<br />

im <strong>Kindergarten</strong>? Weiß nicht<br />

2) Was machst Du am liebsten<br />

zu Hause? Puppenhaus<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Pommes<br />

4) Was willst Du werden, wenn<br />

Du groß bist? Weiß nicht<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Weiß nicht<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause? Draussen<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Nudeln<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist? Mutter<br />

1) Was machst Du am liebsten im <strong>Kindergarten</strong>?<br />

Malen<br />

2) Was machst Du am liebsten zu Hause?<br />

Lotti Karotti<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Nudeln<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du groß bist?<br />

Ballerina<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Schaukeln<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause? Puzzle<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Pommes<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist? ?<br />

1) Was machst Du am liebsten im <strong>Kindergarten</strong>?<br />

Gruselino<br />

2) Was machst Du am liebsten zu Hause?<br />

Gruselino<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Spagetti ohne alles<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du groß bist?<br />

Weiß ich noch nicht<br />

1) Was machst Du am liebsten im <strong>Kindergarten</strong>? Malen<br />

2) Was machst Du am liebsten zu Hause? mit der Mama spielen<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen? Nudeln mit Schinkensahnesauce<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du groß bist? Forscher<br />

Lina<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Malen<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause? mit der Mama spielen<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Nudeln mit Lachssauce<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist? Tierarzt<br />

Leander<br />

Madeleine<br />

Laura<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Schaukeln<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause? Draußen Höhle bauen<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Apfelpfannekuchen<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist?<br />

Tierpflegerin<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Mit Jeanne zu-<br />

sammen auf dem Hochbett<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause?<br />

Draußen im Garten auf unserem<br />

Klettergerüst<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Rand von der Pizza<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist? Tierärztin<br />

Sarah S.<br />

1) Was machst Du am liebsten<br />

im <strong>Kindergarten</strong>? Lego<br />

2) Was machst Du am liebsten<br />

zu Hause? Lego<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Nudeln<br />

4) Was willst Du werden, wenn<br />

Du groß bist? Polizist<br />

9


10<br />

Niels<br />

1) Was machst Du am liebsten im <strong>Kindergarten</strong>?<br />

1.Handfußball (Kicker) 2.Flipperding<br />

2) Was machst Du am liebsten zu Hause?<br />

Carrerabahn<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Pfannekuchen mit Äpfeln<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du groß bist?<br />

Polizist<br />

Konrad<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Autos<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause? Memory<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Spagetti und Kaffeeis<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist?<br />

Lightning Mc Queen<br />

Sprüche<br />

zum kringeln<br />

Schlecht geträumt…<br />

Franzi erzählt im Morgenkreis, dass sie letzte Nacht von<br />

Geistern geträumt hat.<br />

Madeleine: „Es gibt gar keine echten Geister.“ Darauf<br />

erwidert Emily F.: „Doch, wohl, im Zoo…“<br />

Neulich beim Schnitzelessen:<br />

Niels: Ich mag alles an Essen.<br />

Lennart: Außer Tiere, oder?<br />

Niels: Ich ess doch grade Tiere.<br />

Kaja: Was ist das denn für ein Tier?<br />

Sarah: Das ist Schnitzel vom Schnitzelhuhn.<br />

Zukunftspläne<br />

Bestandsaufnahme<br />

Sarah S. : Hast du schon ein Baby?<br />

Kaja: Nein.<br />

Sarah: Kriegst du denn bald eins?<br />

Kaja: Eigentlich nicht. Ich möchte erstmal einen Mann finden.<br />

Sarah: Heiratest du nicht deinen Papa ?<br />

Kaja: (lacht) Nein, der ist doch schon mit meiner Mama verheiratet.<br />

Sarah: Ist doch egal... (überlegt)...ich will meinen Papa heiraten.<br />

Wahre Helden<br />

Jan<br />

Jonas<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>?<br />

1. mit Dinos spielen<br />

2.Fipperding<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause?<br />

Krankenwagen von Playmobil<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Pfannekuchen mit Äpfeln<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist?<br />

Polizist<br />

Madeleine zu Josefines Vater beim Theaterstück:<br />

„Pipi Langstrumpf ist viel stärker als du.“<br />

Niels: „Ich hab noch zwei Omas, die eine ist zwar gerade<br />

in der ReHa, aber die andere ist eigentlich noch ganz gut<br />

in Schuss.“<br />

Früher als gedacht…<br />

Mona steht im Badezimmer, zeigt auf ihr<br />

erstes Muttermal und sagt ganz überzeugt:<br />

„Mama, jetzt werde ich alt.“<br />

Was ist da bloss geschehen?<br />

1) Was machst Du am liebsten im<br />

<strong>Kindergarten</strong>? Spielen und<br />

spielen<br />

2) Was machst Du am liebsten zu<br />

Hause? Autos<br />

3) Was ist Dein Lieblingsessen?<br />

Brötchen und Brot<br />

4) Was willst Du werden, wenn Du<br />

groß bist? Polizist<br />

Die Welt ist klein<br />

Robert und Lennart unterhalten sich beim<br />

Mittagessen: Lennart: „Mein Papa ist heute<br />

im Büro“…Robert: „Mein Papa ist heute auch<br />

im Büro, dann sehen die sich ja.“<br />

Geschichten gibt´s…<br />

Eine tolle Geschichte von Niels: „Mein Haus, das ist ein<br />

Seenot-Rettungsboot … Ich habe schon einen Eisbären und<br />

einen Wolf vor dem Ertrinken gerettet…<br />

Die wohnen jetzt aber nicht bei mir, die haben sich einen<br />

Proberaum gemietet und spielen jetzt in einer Band –<br />

in einer Rockband… Die Piepsmaus singt, der Eisbär spielt<br />

Trompete und der Wolf spielt C-Flöte… Und die treten beim<br />

nächsten Dörpel-Fest auf und spielen Summer of 69.“<br />

Eines Morgens erzählt Jan seinem Vater Mark am Frühstückstisch, dass er im <strong>Kindergarten</strong> einen Dinosaurierkäfig<br />

gebaut habe. In diesem wohnen jetzt alle Dinos des <strong>Kindergarten</strong>s. Mark solle doch unbedingt mitkommen,<br />

damit er den Käfig und die Dinos bewundern könne. Einige Tage später, Mark war noch nicht wieder im<br />

<strong>Kindergarten</strong>, erzählt Jan seinem Vater, dass die Dinos verschwunden seien. Sie seien im gesamten <strong>Kindergarten</strong><br />

nicht auffindbar. Auch die Erzieherinnen können sich nicht erklären, wo die Dinos geblieben sind.<br />

Jan sagt mit sehr ernstem, wissenschaftlichem Gesichtsausdruck: „Die Dinos sind bestimmt ausgestorben…“.


hmmm, lecker…<br />

Zutaten für<br />

eine Portion: Zubereitung:<br />

- 350 g Äpfel<br />

mit Schale<br />

- 350 g Orangen<br />

- 350 g Karotten<br />

- 1 Zitrone,<br />

den Saft davon<br />

- 1 Pkt. Gelierzucker<br />

Die einzelnen chemischen und physikalischen<br />

Experimente wurden durch<br />

Geschichten von Fred begleitet. Fred<br />

ist eine Ameise, die zusammen mit<br />

<strong>ihre</strong>m Freund Paul die Welt erkundet<br />

und dabei auf Phänomene stößt, die<br />

es zu deuten gilt. Mit Hilfe von so<br />

genannten Forscherkarten, auf denen<br />

Rezepte<br />

Forschen mit Fred<br />

„Im Ameisenhügel wird’s bunt“ Die Kinder<br />

experimentieren fleißig mit Kaffeefiltern,<br />

Filzstiften und Tropfpipetten – Chromatographie<br />

oder auch Farbenschreiben.<br />

ACE-Marmelade<br />

Äpfel gut waschen, vom Kernhaus<br />

befreien und in grobe Stücke<br />

schneiden. Orange gut schälen<br />

(das Weiße sollte so gut wie<br />

möglich entfernt werden, sonst<br />

wird die Marmelade zu bitter)<br />

und ebenfalls in Stücke<br />

schneiden, Saft dabei<br />

auffangen. Karotten waschen<br />

und auch grob<br />

schneiden.<br />

Alles im Mixer fein pürieren. In einem großen Topf mit<br />

Zitronensaft und Gelierzucker mischen, aufkochen und<br />

nach 4 Minuten sprudelnd gekocht, heiß in Gläser füllen.<br />

Durch die kurze Kochzeit sind die Vitamine noch gut<br />

erhalten. Also lecker und gesund.<br />

In der Zeit vom 26.02.08 bis zum 25.03.08 hat Annika mit den<br />

Vorschulkindern das Projekt „Forschen mit Fred“ durchgeführt.<br />

Wasser und Öl – Wie Hund und Katz.<br />

Experimentieren mit alltäglichen Haushaltsgegenständen!<br />

Und zum Abschluss<br />

des Projektes<br />

bekam jedes Kind<br />

ein Forscherdiplom<br />

von Fred.<br />

Apfel-Auflauf<br />

Zubereitung:<br />

Die Äpfel schälen, entkernen und würfeln.<br />

Toastscheiben ebenfalls würfeln. Die Milch<br />

mit dem Puddingpulver verrühren und die<br />

Brotwürfel dazugeben. Alles vermischen.<br />

Die Eier trennen, das Eigelb mit dem Zucker,<br />

Zimt und dem Zitronensaft schaumig<br />

rühren. Dann das Brot hinzufügen und<br />

verrühren. Eiweiß zu Schnee schlagen<br />

und unter die Brotmasse heben. Äpfel<br />

untermischen. Die Masse in eine feuerfeste<br />

Form füllen. Im vorgeheizten<br />

Ofen bei 190°C ca. 40 Minuten<br />

backen.<br />

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Materialien und Verlauf abgebildet<br />

sind, konnten die Kinder die Experimente<br />

selbstständig durchführen und<br />

so Fred helfen.<br />

Zutaten für vier<br />

Portionen:<br />

- 4 Äpfel<br />

- 8 Scheiben Toastbrot<br />

- 1 Pck. Puddingpulver,<br />

Vanille<br />

- 4 Eier<br />

- 60 g Zucker<br />

- etwas Zimt<br />

- 1 EL Zitronensaft<br />

Da kommt man sogar ins Schwitzen...<br />

Herstellung von Lavendelparfüm mit<br />

Mörser und Pistill.<br />

11


Der steinige Weg<br />

zum neuen<br />

14<br />

Klettertur m<br />

In der Tat steinig war er, der Weg,<br />

der zu unserem neuen Klettergerüst<br />

geführt hat. Am Ende waren<br />

es wahrscheinlich mehr als 7 Mio.<br />

Steine. Das ist ungefähr die Menge,<br />

die den 45 Tonnen Perlkies<br />

(DIN-entsprechend mit einer Korngröße<br />

von 2-6mm) entspricht. Die<br />

Teilnehmer der ausschließlich für<br />

diesen Samstag gegründeten<br />

Sportgruppe „flinke Schippe“ haben<br />

diese in das bereits ausgehobene<br />

25 Kubikmeter große „Loch“<br />

geschaufelt.<br />

Einen früheren Samstag verbrachte<br />

die ebenfalls eigens zusammen gekommene<br />

„Bastelgruppe<br />

Kletterturm“ damit,<br />

ungefähr zwei Tonnen Beton anzurühren<br />

und in die selbst gebastelten<br />

Verschalungen zu gießen. Nebenbei<br />

haben sie noch eben die<br />

Pfosten für unser neues Sonnensegel<br />

über dem<br />

Sandkasten gesetzt.<br />

Dank der<br />

von der Firma OBI<br />

zur Verfügung gestelltenGerätschaften<br />

wie Motor-Erdbohrer<br />

oder<br />

Betonmischmaschine<br />

nahezu ein<br />

Klacks, zumal es unseren Hobby-<br />

Bauarbeitern sichtlichen Spaß gemacht<br />

hat, einmal mit mittelschwerem<br />

Gerät zu arbeiten. Dabei erfreute<br />

sich der Motor-Erdbohrer<br />

besonderer Beliebtheit und veranlasste<br />

einige von uns zu der Überlegung,<br />

gleich einen Golfplatz mit<br />

mindestens 128 Löchern anzulegen.<br />

Einige Tage zuvor wurde der Turm<br />

bereits von den Papas eingeweiht<br />

und beklettert. Schließlich mussten<br />

sie das frei stehende Gerüst<br />

gegen einen (zum Glück schließlich<br />

harmlosen) Sturm sichern, wobei<br />

die Kastanien <strong>gute</strong> Dienste als<br />

Verankerung geleistet haben.<br />

Das große Loch, in dem all dies<br />

stattfand, verdankten wir der tatkräftigen<br />

Unterstützung von Henrik<br />

Dickhoven, dem Sohn eines benachbarten<br />

Landwirtes, der fast<br />

einen ganzen Samstag mit dem<br />

Bagger nicht nur Erde ausgehoben<br />

hat. Ganz nebenbei hat er auch<br />

noch ein paar handliche Fundamente<br />

unserer „Vorfahren“ zu Tage<br />

gefördert, die es mit der Standfe-<br />

stigkeit des alten Gerüstes offenbar<br />

sehr gut gemeint hatten. Die<br />

Zementpreise scheinen zu dieser<br />

Zeit Anlass zum großzügigen Dimensionieren<br />

von Betonsockeln<br />

gegeben zu haben. Am Ende hat<br />

er auch mit einem Teleskoplader<br />

das ca. eine Tonne schwere vormontierte<br />

Klettergerüst in die Mitte<br />

gestellt, so dass wir daran weiter<br />

arbeiten konnten.<br />

Zuvor hatte die Firma SIK-Holz uns<br />

das beste und günstigste Angebot<br />

für den Kletterturm gemacht und<br />

uns auch noch am Besten beraten,<br />

was das Holz angeht. So haben wir<br />

nun ein Gerüst aus Robinienholz.<br />

Es gilt als widerstandsfähiger<br />

und dauerhafter<br />

als Eichenholz. Da es auch ohne<br />

chemische Konservierungsbehandlung<br />

bei Nutzung im Außenbereich<br />

lange stabil bleibt, ist es besonders<br />

für den Einsatz auf Spielplätzen<br />

geeignet und kann ohne Pfostenschuhe<br />

im Boden verankert<br />

werden. Die prognostizierte Lebenszeit<br />

liegt je nach Pflege zwischen<br />

15 und 120 Jahren.


Vielen herzlichen Dank<br />

an alle Sponsoren!<br />

Bereits Ende 2007 hatte uns die<br />

Bezirksvertretung Ohligs /Aufderhöhe/Merscheid<br />

einstimmig die<br />

Zustimmung für € 1.500,-- aus freien<br />

Budgetmitteln erteilt, nachdem<br />

wir unser Konzept auf der entsprechenden<br />

Sitzung vorgestellt hatten.<br />

Die Stadt Solingen hatte uns das<br />

Geld unbürokratisch und schnell<br />

überwiesen. Gleiches gilt für die<br />

Sparkasse, die uns ebenfalls den<br />

Betrag von € 1.500,-- zur Verfügung<br />

gestellt hat, nachdem unser<br />

Förderverein dort aktiv geworden<br />

war. Wir alle erinnern uns gerne<br />

an den Sponsorenlauf, der uns viel<br />

Vorbereitung gekostet hat, uns<br />

aber schließlich die enorme<br />

Summe von rd.<br />

€ 3.500,-- eingebracht und uns<br />

schließlich in die Lage versetzt hat,<br />

die Finanzierung zu sichern.<br />

Als dieser „Riesenkiesel“ aus dem<br />

Weg geräumt war, wurde jeder kleine<br />

und große Spielplatz in der näheren<br />

und weiteren Umgebung generalstabsmäßig<br />

probebeklettert,<br />

die Herstellerdaten aufgeschrieben<br />

und durch die Papa-Mama-Söhne-<br />

Jury strengstens bewertet.<br />

Ja und dann waren da noch die<br />

ganzen Telefonate mit den Anbietern<br />

über den Sinn und Unsinn von<br />

Kletterelementen, Fallhöhen und<br />

–schutz, DIN-Normen, Holzsorten<br />

oder Flächenverbrauch. Danach<br />

hätte der Vorstand Haus & Hof<br />

auch die 1 Mio. Euro-Frage zur<br />

Spielgerätesicherheit beantworten<br />

können, wenn man ihn nachts um<br />

zwei Uhr geweckt hätte. Und die<br />

ganzen Vorstandssitzungen, in denen<br />

wir über motorische Anforderungen,<br />

Bewegung & Gesundheit<br />

(danke für die reichliche Bewirtung<br />

mit Knabbereien!) pädagogische<br />

Notwendigkeiten, Prioritäten, Zeitschienen<br />

und die Einschätzung unserer<br />

Eigenleistung diskutiert haben.<br />

Die Kastanienburg<br />

hat Ihren Turm<br />

dank großzügiger<br />

Spenden.<br />

Alles in allem war es in der Tat ein<br />

steiniger, aber letztendlich sehr<br />

produktiver und spaßiger Weg. Wir<br />

haben nun einen Kletterturm, der<br />

sich für eine Einrichtung unserer<br />

Größe wirklich sehen – und vor<br />

allem beklettern <strong>lassen</strong> kann. Mit<br />

diesem Projekt haben wir einen<br />

echten „Brocken“ gestemmt und<br />

gezeigt, wie leistungsfähig unsere<br />

Elterninitiative sein kann. Da macht<br />

es Spaß, in die Zukunft zu schauen<br />

und neue Projekte anzugehen.<br />

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Laminat / Fertigparkett<br />

Seniorenservice<br />

Ja und irgendwo davor lag er: Der erste - natürlich normgerechte -<br />

Kieselstein. Der TÜV-Bericht vom 21. August 2006, der die sofortige<br />

Stilllegung des alten Klettergerüstes auf Grund von gravierenden<br />

Statikmängeln forderte.<br />

15


4<br />

Sponsorenlauf<br />

2007<br />

Das Stempelzählen brachte eine freudige<br />

Überraschung für Thomas und Nicole<br />

Um Geld für das neue Klettergerüst<br />

zu sammeln, halfen die <strong>Kindergarten</strong>kinder<br />

und <strong>ihre</strong> Geschwister<br />

emsig mit. An einem sonnigen Oktobertag<br />

fanden sich alle zu einem<br />

Vielen herzlichen Dank an alle Sponsoren!<br />

Rechts: kleine<br />

Trinkpause und<br />

dann weiter…<br />

Links: Wer traut<br />

sich, dem gefährlichen<br />

Löwen ins<br />

Maul zu werfen?<br />

Sponsorenlauf im Kiga ein. Beim<br />

Laufen, Werfen und Springen sammelten<br />

die Kinder Stempel, für die<br />

es später von Eltern, Großeltern<br />

und Freunden eine kleine Spende<br />

Mit Feuereifer dabei…<br />

gab. Aus vielen kleinen Spenden<br />

ergab sich am Ende die stattliche<br />

Summe von 3.500 Euro.<br />

Angefeuert durch viel Beifall und Moderator Björn<br />

sprangen, warfen und liefen die Kinder für ihr neues<br />

Klettergerüst<br />

Am Ende gab es nur Sieger.<br />

Jedes Kind erhielt eine Urkunde<br />

und im Frühling ein tolles<br />

Klettergerüst (siehe Seite 14)


Rund um den <strong>Kindergarten</strong> – so oft, wie möglich<br />

Die Kinder rannten unzählige Runden<br />

um das Kiga-Gebäude, im<br />

Sandkasten übertrafen sie sich im<br />

Die Väter bewährten sich am Grill und Andrea wacht über<br />

das Buffet, na dann <strong>gute</strong>n Appetit!<br />

Weitsprung, mutig warfen sie Bälle<br />

auf den Löwen. Dosen schepperten,<br />

Wasser spritzte und zur Stär-<br />

Ein glückliches<br />

Schwein<br />

Der unermüdliche Einsatz<br />

der Kinder und die<br />

großzügige Spendenbereitschaft<br />

der Sponsoren<br />

entlocken dem Schwein<br />

ein zufriedenes Grunzen.<br />

Satte 3.500 Euro erzielte<br />

der Sponsorenlauf!<br />

3.500,00 EUR<br />

kung gab es – lecker wie immer –<br />

selbstgemachten Kuchen und heiße<br />

Grillwürstchen.<br />

Beim gemütlichen Kaffeetrinken kam man sich näher<br />

Warten auf das<br />

Endergebnis<br />

Bis zuletzt blieb es spannend,<br />

ob genug Geld für<br />

das Klettergerüst zusammenkommt.<br />

Im Schatten der Kastanien geht ein schöner Tag<br />

entspannt und erfolgreich zu Ende.<br />

Die stolzen<br />

Kinder mit<br />

<strong>ihre</strong>n Urkunden<br />

5


18<br />

Vater-Kind<br />

Fahrradtour<br />

Oben: Helmparade<br />

– in bunten Farben<br />

sorgen sie für<br />

Sicherheit, wenn<br />

einem der Himmel<br />

auf den Kopf fällt<br />

Rechts: Radfahren<br />

macht hungrig:<br />

Kleine und große<br />

Feinschmecker<br />

genießen <strong>ihre</strong><br />

Vesper.<br />

Endlich, nach zwei<br />

Jahren ist es wieder<br />

soweit: Die Fahrradtour<br />

für Väter mit <strong>ihre</strong>n<br />

Sprösslingen kann<br />

wirklich stattfinden.<br />

Petrus hat zwar keine<br />

Sonntagslaune, aber<br />

er hält sich anfänglich<br />

mit Regengüssen zurück,<br />

so dass wir den<br />

Start an diesem<br />

Samstagmorgen wagen.<br />

Pünktlich um<br />

zehn Uhr finden sich<br />

auf dem Parkplatz der<br />

Haasenmühle die ersten Strampelwilligen<br />

ein. Damit mit einem frühzeitigen<br />

Schwächeln auf halber<br />

Strecke nicht gerechnet werden<br />

muss, bringen wohlmeinende Mütter<br />

die Kinder schon in Fahrradmontur<br />

gekleidet zum Start. Die zugehörigen<br />

Fahrräder klemmen ent-<br />

weder oben auf den<br />

Autodächern oder<br />

liegen bequem im<br />

Kofferraum. Die<br />

ganz Kernigen oder<br />

auch in der Nähe<br />

wohnenden Teilnehmer<br />

kommen ohne Umschweife<br />

direkt auf dem Rad zum<br />

Ort des Geschehens.<br />

Innerhalb kürzester Zeit ist der gesamte<br />

Parkplatz von gut gelaunten<br />

Vätern und Kindern bevölkert. Das<br />

ruft den übellaunigen Gärtner(?),<br />

Besitzer(?) der Gaststätte oder wen<br />

auch immer auf den Plan, der mit<br />

argwöhnischer Miene nach<br />

den Verbleib der lärmenden<br />

Meute mitsamt Autos in der<br />

nächsten Stunde fragt. Mit<br />

beruhigender Stimme und<br />

<strong>ihre</strong>r unvergleichlich besonnenen<br />

Art verspricht Susanne<br />

dem aufgeregten Mann, dass sich<br />

das Gewühle gleich legen wird und<br />

den zahlreichen Gästen, die immer<br />

um diese Uhrzeit hier einkehren<br />

möchten, alle Parkplätze uneingeschränkt<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Als um viertel nach zehn klar ist,<br />

dass alle Teilnehmer am Start sind,<br />

verabschieden sich die Mütter mit<br />

aufmunternden Rufen und einem erleichterten<br />

Lächeln von Gatten und<br />

Kindern, die Fahrradhelme werden<br />

noch auf einen festen Sitz und die<br />

Reifen auf<br />

Die<br />

Initiatoren des Ausfluges<br />

Andrea und Susanne beobachten zufrieden<br />

dass die gesamte Gruppe ein starkes<br />

Zusammengehörigkeitsgefühl beweist und<br />

sehr daran interessiert ist, dass alle<br />

mit Spaß bei der Sache sein können.<br />

den optimalen Druck überprüft und<br />

die Kleinsten im Hänger oder auf<br />

dem Fahrradsitz gut angeschnallt.<br />

Andrea gibt den Startschuss zum<br />

allgemeinen Aufbruch und so setzen<br />

sich alle in Richtung Erdbeerfelder<br />

in Bewegung, um die erste Etappe<br />

bis zum Rüdenstein in Angriff zu<br />

nehmen.<br />

Die größeren und geübteren Biker<br />

unter den Kindern bilden begeistert<br />

die Vorhut und die Papis sind schnell<br />

in anregende Männergespräche vertieft.<br />

Es bilden sich kleine harmonische<br />

Grüppchen und in regelmäßigen<br />

Abständen werden Pausen gemacht<br />

Rechts: Henry’s Papa<br />

hat eine supergeheime<br />

Entdeckung gemacht.<br />

um eventuelle<br />

Nachzügler nicht abzuhängen.<br />

Aber selbst die Kinder, welche<br />

aufgrund <strong>ihre</strong>r Größe noch ein<br />

kleines Rad fahren, strampeln tapfer<br />

und unermüdlich und werden durch<br />

die regelmäßigen Stops prima aufgefangen.<br />

Da es nun mal in der Natur der Sache<br />

liegt, dass der Kontakt zwischen den<br />

Mitarbeiterinnen des <strong>Kindergarten</strong>s<br />

und den Vätern etwas seltener stattfindet,<br />

freuen sich Andrea und Susanne<br />

besonders, dass dieser Ausflug<br />

stattfindet. So mischen sich<br />

beide unter das fahrende Volk und<br />

festigen in ungezwungener Atmosphäre<br />

den Kontakt zu den Vä-<br />

tern <strong>ihre</strong>r Schützlinge.<br />

Nach ungefähr einer dreiviertel<br />

Stunde kommt der größte<br />

Pausenstop der Tour in Sicht. Das<br />

steinerne Denkmal des Rüden an der<br />

Wupper bietet sich dazu bestens an.<br />

Nach dem gemeinsamen kleinen Aufstieg<br />

<strong>lassen</strong> sich erste einmal alle<br />

nieder um eine kleine Vesper und<br />

genügend verlorene Flüssigkeit aufzunehmen.<br />

Die Kinder starten mit<br />

Broten, Keksen oder Äpfeln in der<br />

Hand eine kleine Entdeckungsreise<br />

rund um das Denkmal, während sich


die Großen dem einigermaßen entspannten<br />

Nichtstun auf dem Waldboden<br />

hingeben. Dabei kommt eine<br />

heimatkundliche Diskussion in Gang,<br />

die den geschichtlichen Hintergrund<br />

des vor uns aufragenden Denkmals<br />

beleuchtet. Leider glänzt Susanne<br />

mit einem sehr lückenhaften und<br />

etwas wirren Geschichtshintergrund,<br />

was allerdings die allgemeine Laune<br />

hebt und doch hinterher zu einer<br />

Lösung des Rätsels beiträgt.<br />

Beim allgemeinen Blick in die Runde<br />

sind zufriedene Gesichter bei allen<br />

Beteiligten zu erkennen und ein einträchtiges<br />

Gewusel der Kinder nah<br />

über dem Waldboden, um<br />

Raupen, Spinnen,<br />

Kellerasseln und<br />

sonstige krabbelnde<br />

Geschöpfe zu begutachten.<br />

Es sitzen sogar<br />

Mama Känguru schwitzt und sie hat einen<br />

dicken Kloß im Magen oder besser<br />

gesagt: in <strong>ihre</strong>m Beutel. Das Problem ist<br />

schon groß und wird immer größer, es<br />

ist sehr lieb und immer da. Den ganzen<br />

Tag lang kuschelt es mit ihr und quiekt<br />

und brummelt abwechselnd oder stupst<br />

mit der Nase an den Mamabauch. Es ist<br />

ihr kleines Känguru, das soooooo<br />

gerne in Mamas Beutel sitzt.<br />

„Es ist allerhöchste Zeit, dass das<br />

Kleine auf eigenen Beinen hüpft“,<br />

denkt Mama Känguru. Sie gibt<br />

sich allergrößte Mühe: sie<br />

zeigt dem Babykänguru die<br />

Sonne, den Wald, das frische<br />

Grün, die umherfliegenden<br />

Vögel, Insekten und Schmetterlinge.<br />

Aber dem kleinen Känguru gefällt<br />

genau das, was es hat: Mamas Beutel,<br />

in dem es kuschelig ist, von wo aus<br />

es alles überschauen kann; es ist sicher,<br />

es bekommt jeden Tag Milch zu trinken,<br />

es ist immer richtig warm und – es muss<br />

niemals selber springen!<br />

Die Kängurumama mischt sich unter andere<br />

Kängurufamilien. Da ist immer was<br />

los! „Schau mal dort hinten, die Kängurukids!<br />

Sie spielen und malen und toben<br />

zusammen! Und was für tolle Ideen sie<br />

haben!“ Das Kängurubaby verkriecht sich<br />

immer tiefer.<br />

Einmal guckt es aus dem Beutel heraus<br />

und sieht, wie zwei andere Kinderkängurus<br />

Raufen und Fangen spielen. Schnell<br />

versteckt es sich wieder im sicheren<br />

Beutel. Die Welt ist soooo gefährlich!<br />

das ein oder andere Geschwisterpaar<br />

einträchtig nebeneinander, um<br />

sich gemeinsam Kekse oder Brote<br />

zu teilen. Nach einer <strong>gute</strong>n halben<br />

Stunde blasen die Hauptverantwortlichen<br />

zum allgemeinen Aufbruch um<br />

die zweite Etappe über den Wupperhof<br />

zurück in Angriff zu nehemen.<br />

Die Kleinsten werden wieder gut in<br />

<strong>ihre</strong> Sitze und Vehikel gepackt in<br />

denen sie bis zum Ende völlig zufrieden,<br />

gut gelaunt und später<br />

eingehüllt in Morpheus<br />

Armen wieder am Ausgangspunkt<br />

landen. Der<br />

zweite Teil der Tour<br />

nimmt einen<br />

ebensolchen<br />

harmonischen<br />

und ausgeglichenen<br />

wie der<br />

Erste. Aber dann<br />

Nur Mut, kleines Känguru!<br />

Jedes Mal, wenn Mama Känguru ihr Baby<br />

aus dem Beutel schubsen will.... springt<br />

es -HOPS – sofort wieder hinein.<br />

Mama Känguru macht einen Ausflug.<br />

„Schau mal, wie die Giraffen die Baumblätter<br />

futtern.... Sieh nur, wie die Elefanten<br />

sich mit dem Rüssel voller Wasser<br />

bespritzen... Hör mal auf das Lied<br />

der Papageien... Mach es mal den<br />

Affen nach und spring so viel du<br />

kannst...“ So geht es in einem<br />

fort, aber Baby Känguru verkriecht<br />

sich immer weiter.<br />

Völlig erschöpft sinkt Mama<br />

Känguru an einen Felsen – den<br />

ganzen Tag lang Programm für<br />

Baby Känguru, aber das ruft voller<br />

Begeisterung: „Weiter! Weiter! Mehr!<br />

Mehr! Ich will noch mehr sehen – zeig<br />

es mir!“<br />

Gerade da sehen beide einen hopsenden<br />

Punkt am Horizont, der immer näher<br />

kommt. Mama und Baby schauen gebannt<br />

dorthin und verfolgen den Weg<br />

des Punktes ganz genau. Voller Überraschung<br />

sieht Baby Känguru, dass da ein<br />

Springer kommt, der vor ihm stehen<br />

bleibt. Tatsächlich hat es eine Kängurunase,<br />

ein solches Ohr, dieselben Beine<br />

und einen kräftigen Schwanz und es<br />

sieht sehr freundlich und lustig aus.<br />

„Hey, kommst du mit?“ fragt der Springer.<br />

„Ja“, sagt das kleine Känguru. „Du<br />

musst mir aber zeigen, wie man soooo<br />

hoch springen kann.“<br />

Und dann passiert es: das Kängurukind<br />

hüpft aus dem Beutel... hinein in die<br />

trifft uns das Schicksal doch noch<br />

und Petrus zeigt sich auf den letzten<br />

Metern etwas ungnädig. So bekommen<br />

wir doch noch ein paar Regentropfen<br />

ab, aber das trübt die <strong>gute</strong><br />

Laune kaum. Auch wenn keine direkte<br />

Nachfrage bei den Vätern durchgeführt<br />

werden konnte so erreichte<br />

Andrea und Susanne doch der eine<br />

oder andere begeisterte Zuruf auf<br />

dem Parkplatz. Von daher kann davon<br />

ausgegangen werden, dass die<br />

Papi-Tour allen Spaß gemacht<br />

hat und eine Wiederholung<br />

im nächsten Jahr stattfindet.<br />

Eine kleine Geschichte frei nach dem Bilderbuch von Guido van Genechten<br />

Wir freuen uns<br />

alle darauf!<br />

Welt. Es ist selbst ganz erstaunt, wie<br />

leicht es ist. Mama Känguru ist voller<br />

Stolz. Aber sie ruft noch leise hinterher:<br />

„Geh nicht so weit weg und pass auf<br />

dich auf!“<br />

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Ihr Beutel ist leer.<br />

Auch Petrus hatte<br />

seinen Spaß und<br />

sorgte mit einem<br />

kleinen Wolkenbruch<br />

für Erfrischung und<br />

tollen Matsch.<br />

Vielen Dank an Heike<br />

Schwitzke für diesen<br />

Beitrag.<br />

19


Das<br />

Aufräumfest<br />

in der<br />

22<br />

Mit Spaß und Elan machen wir gemeinsam den <strong>Kindergarten</strong><br />

fit für´s kommende Jahr<br />

Ende April heißt es für die Eltern<br />

traditionell: Aufräumen, putzen<br />

und reparieren im und um den <strong>Kindergarten</strong><br />

herum. Drinnen und<br />

draußen wurde Altes und Kaputtes<br />

Dejan und Heike widmen sich akribisch genau den Picknicktischen.<br />

Es entgeht ihnen kein Makel.<br />

Links: Ran an<br />

die Schubkarre<br />

Kastanienburg<br />

Rechts: Das<br />

Gemüsebeet,<br />

das Annika<br />

liebevoll angelegt<br />

hat,<br />

erhielt einen<br />

wunderschönen<br />

und stabilen<br />

neuen Zaun.<br />

Rechts: Wer will fleißige<br />

Handwerker sehen?<br />

aussortiert oder repariert. Der<br />

Sandkasten bekam neuen Sand<br />

und ein großes Sonnensegel. Altes<br />

wie Rutsche, Wackelbrücke, Tische<br />

oder Wippe ließen die Eltern wie-<br />

Oben: Auf geht’s! Susanne gibt letzte<br />

Anweisungen, was getan werden soll.<br />

der wie neu erstrahlen. Fahrzeuge<br />

und Sandspielzeug wurde gesäubert<br />

und im Eingangsbereich erblühen<br />

schöne Blumen. Zur Motivation<br />

zog Grillduft über das Gelände.<br />

Hochkonzentriert verschönert Ulli die Wackelbrücke.<br />

Oben: Ut wisi enim ad<br />

minim veniam, quis nostrud<br />

exerci tation. ullamcorper<br />

suscipit lo-<br />

Währenddessen haben auch die Kinder Spaß und biete<br />

Sightseeing-Touren zu den einzelnen Baustellen an


n<br />

.<br />

Bye Bye<br />

Annika<br />

Der Kiga verdankt Annika den besonders<br />

schönen Kräutergarten<br />

(DANKE auch an die fleißigen Papis,<br />

die mit großem Herzblut die<br />

Umrandung gewerkelt haben!!!).<br />

Annika, was hat es mit dem Kräutergarten<br />

auf sich und wieso hast<br />

Du Dich hierfür entscheiden?<br />

Schon am Anfang der Ausbildung<br />

ist mir das etwas in Vergessenheit<br />

geratene und mit Unkraut überwucherte<br />

Beet aufgefallen. Ich dachte<br />

mir, jetzt ist die richtige Jahreszeit<br />

ihn zu bepflanzen. Ich habe den<br />

Kräutergarten mit den mittleren<br />

Kindern bepflanzt, weil diese auch<br />

nächstes Jahr noch da sind um ihr<br />

Gemüse zu ernten. Ich hoffe ich<br />

werde mal zu einer Gemüsesuppe<br />

eingeladen ;-) Ich würde mir auch<br />

wünschen, dass der Garten weitergeführt<br />

wird, z.B. auch mit den<br />

jetzigen Mondkindern und vielleicht<br />

auch von der nächsten Jahrespraktikantin.<br />

Ich denke für die<br />

Kinder ist ein solcher Bezug zur<br />

Gartenarbeit und zur Nahrung sehr<br />

wichtig.<br />

Annika Schäfer ist 20 Jahre alt und beendet im Sommer <strong>ihre</strong> Zeit bei uns im<br />

Kiga als Jahrespraktikantin. Sie lebt in Langenfeld und besuchte im Rahmen<br />

<strong>ihre</strong>r Erzieherinnenausbildung das Berufskolleg in Opladen. Am 18.07.08 wird<br />

sie zum letzten Mal im <strong>Kindergarten</strong> sein.<br />

Mein Name ist Karin Bach, ich bin 34<br />

Jahre alt, verheiratet und habe eine 9jährige<br />

(beinahe 10-jährige) Tochter,<br />

die ab August das 4. Schuljahr der<br />

Grundschule Aufderhöhe besucht.<br />

Kürzlich habe ich die schriftlichen<br />

Prüfungen zur staatlich geprüften Erziehen<br />

an der Fachschule für Sozialpädagogik<br />

am Mildred-Scheel-<br />

Berufskolleg hinter mich gebracht und<br />

stehe nun vor dem Anerkennungsjahr. Dies<br />

Welches Unterrichtsfach oder welcher<br />

Teil der schulischen Ausbildung<br />

war für Dich besonders wichtig<br />

im nachhinein als Vorbereitung<br />

für die tägliche Arbeit im Kiga?<br />

Als einzigstes praxisbezogenes<br />

Fach wird das wohl Didaktik / Methodik<br />

gewesen sein. Aber Erziehungswissenschaften<br />

natürlich<br />

auch. Obwohl ich dennoch sagen<br />

muss, dass mir die Seminare (Naturwissenschaftliche<br />

Bildung, Wind<br />

und Wasser und Kunst und Musik)<br />

im Hinblick auf die tägliche Arbeit<br />

im Kiga mehr gebracht haben.<br />

Gab es etwas, was in der Praxis<br />

völlig anders war, als Du es erwartet<br />

hattest?<br />

In meinen vorherigen Praktika habe<br />

ich nie einen solch <strong>gute</strong>n Kontakt<br />

zu den Eltern genossen, ebenso<br />

wenig zu meinen Kollegen. Aber<br />

ich weiß, dass ich es wohl nirgends<br />

wo anders so gut haben werde wie<br />

in der Wipperauerstraße :-(<br />

Verrätst Du uns, worüber du jetzt<br />

sagen kannst „Da hab ich viel<br />

gelernt“?<br />

Da gibt es wohl keinen bestimmten<br />

Bereich oder so. Ich habe allgemein<br />

viel gelernt habe mich beruflich<br />

und persönlich weiterentwickelt<br />

und eine tolle Zeit gehabt.<br />

Annika, was war im Kiga Deine Lieblingsbeschäftigung<br />

mit den Kindern?<br />

Mein Projekt war toll, und<br />

auch die Arbeit im Gemüsebeet<br />

hat großen Spaß gemacht,<br />

aber auch die alltäglichen Beschäftigungen<br />

waren toll, z.B. das Vorlesen<br />

nach dem Mittagessen, in den<br />

Wald gehen, Kastanienpflanzen suchen<br />

oder Fußball spielen.<br />

Abschließend möchte ich mich bei<br />

Andrea und Susanne, bei allen Eltern<br />

und bei allen Kindern für eine<br />

tolle Zeit bedanken.<br />

Hallo liebe Kinder und Eltern!<br />

Ich möchte mich kurz vorstellen.<br />

Ich werde euch vermissen.<br />

werde ich ab August 2008 im <strong>Kindergarten</strong> Wipperauer<br />

Straße absolvieren.<br />

Ich freue mich bereits auf die Zeit mit Ihren Kindern,<br />

Ihnen und dem <strong>Kindergarten</strong>team. Einige Kinder und<br />

Eltern konnte ich bereits kurz kennenlernen. Hier<br />

habe ich besonders die vertraute und herzliche Atmosphäre<br />

wahrgenommen.<br />

Ich hoffe auf einen <strong>gute</strong>n Start und eine ebenso <strong>gute</strong><br />

Zusammenarbeit. Bis dahin, liebe Grüße<br />

Karin Bach<br />

Wir heißen Dich recht<br />

herzlich Willkommen<br />

in der kunterbunten<br />

Kastanienburg.<br />

23


16<br />

Was<br />

Eltern<br />

und<br />

Kinder<br />

stark macht<br />

„Erziehung“ – als Eltern fragen<br />

wir uns oft, ob wir alles<br />

richtig machen. Wir wünschen<br />

uns Patentlösungen,<br />

aber die gibt es leider nicht.<br />

Denn jedes Kind, jede Situation,<br />

jedes Problem ist anders.<br />

An dieser Stelle wollen<br />

wir in jeder Ausgabe eine<br />

ausgewählte Expertenmeinungen<br />

oder einen Artikel<br />

zum Thema abdrucken – als<br />

Anregung zum Nachdenken,<br />

Diskutieren, Verwerfen oder<br />

Zustimmen. Diesmal haben<br />

wir ein Interview mit dem<br />

Kinderpsychologen Wolfgang<br />

Bergmann ausgewählt.


Die Polizei war da!<br />

Aufregung im <strong>Kindergarten</strong>: Die<br />

Polizei steht vor der Türe! Aber hier<br />

wurde kein Dieb gejagt, sondern<br />

die Beamten wollte die Racker vom<br />

<strong>Kindergarten</strong> kennenlernen und ihnen<br />

ein paar wichtige Dinge erklären,<br />

z. B. was sie tun können, wenn<br />

sie sich verlaufen. Die kleinen<br />

Hilfspolizisten<br />

Franzi und<br />

Robert und<br />

alle anderen<br />

hörten gebannt zu und haben<br />

bestimmt einen neuen Lieblingsberuf<br />

gefunden.<br />

Karneval in der Kastanienburg<br />

Segel setzen, Leinen los und entern!<br />

Die Piraten erobern den <strong>Kindergarten</strong>.<br />

Mit <strong>ihre</strong>n gefürchteten<br />

Kapitäninnen Aloha-Andrea, Samoa-Susanne<br />

und Anker-Annika<br />

plünderten sie das Buffet, schwangen<br />

<strong>ihre</strong> Holzbeine und johlten Lieder.<br />

Zusammen mit Bordkatze, Pi-<br />

Die Feuerwehr zum Anfassen<br />

Wie sieht ein Krankenwagen von<br />

innen aus und wie fühlt sich eine<br />

Feuerwehruniform an? Viele Fragen<br />

wurden von echten Feuerwehrleuten<br />

beantwortet. Die Kinder durften<br />

in den Wagen klettern und lie-<br />

ßen sich alles genau erklären.<br />

Vielleicht ist bei einigen<br />

Kindern noch ein zweiter<br />

Lieblingsberuf dazugekommen.<br />

Weihnachten<br />

ratentöchtern<br />

namens Pippi,<br />

entführten (?)<br />

Prinzessinnen<br />

und anderen wilden<br />

Gesellen ließen sie die<br />

Planken schwanken.<br />

Selbst der gestrenge Nikolaus war von dem schönen Theaterstück, den<br />

gebastelten Schatztruhen und selbst gebackenen Keksen begeistert und<br />

schenkte den Kindern niegelnagelneue Laster für den Sandkasten. Die<br />

Kinder und Erzieherinnen schenkten den Eltern wieder eine stimmungsvolle<br />

und fröhliche Weihnachtsfeier.<br />

17


Unsere Fragen an die Kinder:<br />

1) Was wirst du aus dem <strong>Kindergarten</strong><br />

am meisten vermissen?<br />

2) Worauf freust du dich in der<br />

Schule?<br />

3) Was war dein schönstes<br />

Erlebnis im <strong>Kindergarten</strong>?<br />

4) Welcher Ausflug war hat dir<br />

am besten gefallen?<br />

20<br />

Niels<br />

Jeanne<br />

Sarah<br />

Lina<br />

Johanna<br />

Madeleine<br />

Ida-<br />

Marie<br />

Lennart<br />

Wir sind bereit für die Schule!<br />

(Grundschule<br />

Bogenstraße)<br />

(Grundschule Wiescheid)<br />

(Grundschule<br />

Aufderhöhe)<br />

(Grundschule<br />

Wiescheid)<br />

Ben-Moritz<br />

Wir heissen euch Willkommen!!!<br />

Finn Siepker *10.3.05<br />

Tim Krusy *15.8.05<br />

Georg Mechtel *24.10.05<br />

Luca Ende *23.7.05<br />

Jonas Bruns *25.4.05<br />

(Grundschule<br />

Aufderhöhe)<br />

(Grundschule Aufderhöhe)<br />

…und unsere beiden Rennmäuse Zilli und Grete<br />

(Grundschule<br />

Aufderhöhe)<br />

(Grundschule<br />

Rosenkamp)<br />

(Grundschule Aufderhöhe)<br />

Ben-Moritz<br />

Ida-Marie<br />

Lina<br />

Madeleine<br />

Niels<br />

1) das Malen (er ist der 1) die Rennmäuse 1) eigentlich gar nichts 1) meine Freunde und den 1) das Legobauen<br />

Ansicht in der Schule<br />

malt man nie)<br />

2) aufs Rechnen<br />

3) bei der Polizei das<br />

Motorad fahren<br />

4) zur Polizei<br />

2) auf alles<br />

3) als die Rennmäuse gekommen<br />

sind<br />

4) bei der Polizei<br />

Jeanne<br />

2) auf die Lehrerin<br />

3) (zuckt mit den Schultern)<br />

Nichts hat mir<br />

Spaß gemacht.<br />

4) mit Pippi Langstrumpf<br />

<strong>Kindergarten</strong> und ähhhhm<br />

die Erzieher und ...<br />

und... und ich vermisse<br />

draußen<br />

2) aufs Lesen, Schreiben,<br />

Rechnen, Malen<br />

3) die Weihnachtspäck-<br />

2) Lass mich mal scharf<br />

nachdenken: Ich freu<br />

mich am meisten auf<br />

den schönen Schulhof.<br />

Nicht auf Rechnen,<br />

Schreiben, Lesen. Pfui<br />

wie ekelhaft!<br />

Johanna<br />

1) die anderen Freunde<br />

2) auf das Lesen und<br />

Schreiben<br />

3) die anderen Freunde<br />

4) im Kükelhaus, weil da<br />

so schöne Sachen waren<br />

1) meine Freundinnen<br />

2) auf das Lernen<br />

3) als das neue Klettergerüst<br />

kam und das<br />

sah ganz toll aus<br />

4) AKKI haus ich weiß<br />

nicht mehr was wir da<br />

gemacht haben aber<br />

es war trotzdem das<br />

Lennart<br />

1) die Kinder<br />

2) hmmm...auf die Pause<br />

3) als das Klettergerüst<br />

gekommen ist<br />

4) wo wir in dieses Naturzentrum<br />

oder wie<br />

das da hieß gegangen<br />

sind, weil wir da auf<br />

chen aufmachen<br />

4) ins AKKi-haus<br />

Sarah<br />

1) das Klettergerüst<br />

2) wenn ich Haushaufgabenfrei<br />

hab<br />

3) mit Jeannie spielen<br />

3) bei der Polizei das Motoradfahren<br />

4) zur Polizei und zum<br />

AKKI-haus<br />

Schönste.<br />

den Turm gehen konn- 4) ins AKKI haus , da war<br />

ten<br />

so ein Maisfeld wie ein<br />

Bällebecken


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