Sonne kann gesund sein! Referat Über gesundes Sonnenbaden

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Kosmetikstudio Spa & Elements Lydia Pohl Werner v. Siemensstr. 83301 Traunreut Tel./Fax 08669 900837 Mobil 015201922004 Ich möchte Ihnen heute unsere Sonnenpflegeprodukte vorstellen, doch vorher möchte ich Ihnen einige Dinge erzählen, die für ein gesundes Sonnenbaden wichtig sind. Den positiven Einfluss, den die Sonne auf Körper und Seele hat, brauche ich eigentlich gar nicht zu erwähnen. Sobald sich die Sonne am blauen Himmel zeigt, freut sich die ganze Natur. Sonnenstrahlen haben große Kräfte. Ohne Sonne kann es auf der Erde kein Leben geben, keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen, Sonnenlicht wirkt sich auf Depressionen positiv auf. Sie aktivieren die Atmung, den Kreislauf, den Stoffwechsel und die Drüsenfunktionen des Menschen und fördern somit den gesundheitlichen Allgemeinzustand des Menschen und sein Wohlbefinden. Nach einen einzigen Sonnenbad lassen sich 10 % weniger Blutfettwerte nachweisen. Bei Sonnenlicht wird mehr Vitamin D gebildet (nötig für Calciumaufbau im Körper, wichtig vor allem für Frauen ab 40). Das Immunsystem erhält über das Licht einen Powerschub. Ein Sonnenbad ist gleichzeitig eine Schlankheitskur: die Schilddrüse treibt den Kalorienverbrauch in die Höhe. UV-Strahlen stärken auch die Hornzellenschicht und machen uns widerstandfähiger gegen äußere Einflüsse, UV-Strahlen bräunen auch unsere Haut. Die Sonne hat aber auch, gerade in den letzten Jahren, einen sehr negativen Ruf bekommen, da durch das Ozonloch die Sonnenstrahlen immer aggressiver werden. Die Sonnenstrahlen bestehen zur einen Hälfte aus ultraviolettem, sichtbarem Licht und zur anderen aus wärmenden Infrarotlicht. Die ultravioletten Strahlen sind die eigentlichen Braunmacher. Bei ihrem Weg von der Sonne zur Erde durch die Stratosphäre und Atmosphäre werden die meisten ultravioletten Strahlen- vor allem das kurzwellige UVB-Licht aus dem Sonnenlicht herausgefiltert. Die 30 km dicke Ozonschicht spielt dabei eine wichtige Rolle. Nur etwa 5 % der UV-Strahlen kommt auch tatsächlich ei uns auf der erde an. Doch durch die zunehmende Löchrigkeit des Schutzschildes erreichen immer mehr UVA und UVB-Strahlen die Erdoberfläche. Mehr ist nicht gut, denn genau diese 5 % des Sonnenspektrums sind es schon, die dem Menschen Schaden zufügen können, wenn seine Haut zu lange ungeschützt den Strahlen ausgesetzt ist. Sonnenbrand, frühzeitige Hautalterung und Pigmentflecken sind die Folgen. Schlimmstenfalls greifen die UVA und UVB-Strahlen die DNA der Zelle an und schädigen sie – das Hautkrebsrisiko steigt. Gute Sonnenschutzmittel enthalten darum einen wirksamen UV-Breitbandfilter – wie z.B. JAFRA -. Es gibt 3 Arten von Strahlen: Die UVA 320 – 400 nm, UVB 280 – 320 nm und UVC 100 – 280 nm Strahlen. Die UVA-Strahlen dringen tief in die Haut ein und zerstören die Zellen, was wiederum die Hautalterung beschleunigt. Die UVB-Strahlen sorgen dafür, dass man einen Sonnenbrand bekommt. Auch das hat zur Folge, dass wir Falten bekommen, die nicht mehr wegzuzaubern sind. Wir wissen aber auch, das durch jeden Sonnenbrand die Hautkrebsgefahr erhöht wird. Deshalb ist es auch ganz wichtig, dass wir unsere Kinder durch Produkte mit einem hohen Lichtschutzfaktor schützen, denn sie sind die Hautkrebspatienten der Zukunft. 2/6
Kosmetikstudio Spa & Elements Lydia Pohl Werner v. Siemensstr. 83301 Traunreut Tel./Fax 08669 900837 Mobil 015201922004 WICHTIG: Kinder bis zu 2 Jahren haben überhaupt keinen Eigenschutz, sollen deshalb auf jeden Fall Sonne meiden. Die UVC-Strahlen sind die gefährlichsten Strahlen. Sind erst seit relativ kurzer Zeit bekannt, sie wurden bisher von der Ozonschicht der Erde von uns abgehalten. Die Auswirkungen der Strahlen auf unsere Haut sind im Moment noch nicht abschließend erforscht. Die von JAFRA eingesetzten Mikropigmente können jedoch ein Eindringen der Strahlen in unsere Haut verhindern. In Australien haben wir schon ein Ozonloch, wo diese UVC-Strahlen auf die Erde treffen. Die Australier schützen sich durch langärmlige Kleidung, Kopfbedeckungen usw. und durch sehr gute Sonnenpräparate. Wen UV-Strahlen nun auf unsere Haut treffen, wird ein hauteigener Schutz produziert. Dieses Melanin wird in der Keimschicht produziert. Dieser Eigenschutz hält bei jedem Menschen unterschiedlich lange vor – im Höchstfall 20-30 Minuten am Tag. Je hellhäutiger jemand ist, umso empfindlicher ist er. Die Intensität der Sonnenstrahlung ist abhängig von der geographischen Lage, der Tages- und der Jahreszeit. Verstärkt wird sie z.B. Mittags im Sommer oder im Süden � Schnee (70 % mehr Sonneneinstrahlung) � heller Sand (20 % mehr Sonneneinstrahlung) � unter der Wasseroberfläche (50 % mehr Sonneneinstrahlung) � in Höhenlagen (pro 1.000 Höhenmeter 20 % mehr Sonneneinstrahlung) Was passiert jetzt, wenn eine Sonnencreme aufgetragen wird? Wenn sie nun ein empfindlicher Typ sind und sich mit Lichtschutzfaktor 8 eincremen, werden die 10 Min., die Sie sich ohne Schutz in der Sonnen aufhalten können verachtfacht, d.h. Sie können 80 Minuten sonnenbaden, dann wird es aber Zeit, dass Sie in den Schatten kommen, denn ein Lichtschutz baut sich alle 24 Std. nur einmal auf. Beim Abtrocknen, Schweiß, Sand und Wasser bekommt der Schutzfilm mit der Zeit Lücken. Deshalb ist es wichtig wieder nach zu cremen um den Sonnenschutz wieder zu vervollständigen (empfehlen Dermatologen). Durch mehrmaliges wird sichergestellt, dass der Schutzfilm auf der Haut immer optimal ausgeprägt ist. Ebenso ist natürlich wichtig sich immer wieder neu einzucremen, um der Haut Feuchtigkeit zu geben. Es muss ebenfalls berücksichtigt werden, dass eine Sonnencreme immer im Schatten, ab besten noch zuhause oder im Hotelzimmer aufgetragen wird und zwar 20-30 Min. bevor Sie in die Sonnen gehen, denn solange braucht der Lichtschutz um sich aufzubauen (außer der mineralische Lichtschutz, der baut sich sofort auf). 3/6
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