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V orsicht!

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Wild-West-Bote<br />

Wild-West-Bote<br />

Spezial Spezial<br />

Spezial Spezial<br />

Die Die gesammelten gesammelten W WWerke<br />

W erke des des LagerLager-<br />

teams teams zum zum Indianerlager Indianerlager 1997<br />

1997<br />

DM 0,00<br />

sfr 0,00<br />

hfl 0,00<br />

Lire 0,00<br />

Alles Wissenswerte und Unsinnige über das<br />

Indianer-Leben Indianer-Leben live live auf<br />

auf<br />

der der Schwäbischen Schwäbischen Alb<br />

Alb<br />

vom om 18. 18. bis bis 30.August 30.August ‘97<br />

‘97


„Wo „Wo sind sind all<br />

all<br />

die die Indianer Indianer hin“ hin““ hin“<br />

Hallo Hallo F FFreunde!<br />

F eunde!<br />

Rückblickend Rückblickend auf auf das das vergangene vergangene Lager Lager stellt stellt sich sich für für uns, uns, die die wir<br />

wir<br />

das das Zeltlager Zeltlager so so lange lange vorber vorbereitet vorber eitet und und gemeinsam gemeinsam mit mit euch euch dur durch- dur ch<br />

geführt geführt haben, haben, in in Anlehnung Anlehnung an an „PUR“ „PUR“ die die F FFrage<br />

F rage „ „Wo „ o sind sind all all die<br />

die<br />

Indianer Indianer hin“ hin“ und und vor vor allem allem „ „Wann „ ann verlor verlor das das gr große gr oße Ziel Ziel den den Sinn“.<br />

Sinn“.<br />

Wir ir hoffen, hoffen, daß daß die die Ziele, Ziele, die die wir wir in in diesem diesem Lager Lager ver verfolgt ver folgt haben,<br />

haben,<br />

ihr ihren ihr en Sinn Sinn nicht nicht verlier verlieren verlier en und und daß daß sie sie zumindest zumindest in in Eur Eurer Eur erErinneErinne- rung rung weiterleben.<br />

weiterleben.<br />

Den Den Spaß Spaß am am Lager Lager hatten hatten wir wir alle alle gemeinsam, gemeinsam, und und dies dies nicht nicht zu- zuzu- letzt letzt dadur dadurch, dadur ch, daß daß Ihr Ihr in in jeder jeder Beziehung Beziehung voll voll mitgezogen mitgezogen und und uns<br />

uns<br />

somit somit unser unsere unser e Aufgabe Aufgabe leicht leicht gemacht gemacht habt.<br />

habt.<br />

Wir ir denken, denken, das das Indianer-Lager Indianer-Lager 1997 1997 hat hat einen einen guten guten und und er erfolg- er folgreichen<br />

eichen V VVerlauf<br />

V erlauf genommen, genommen, welchen welchen wir wir mit mit dieser dieser Lagerzeitung<br />

Lagerzeitung<br />

nochnoch abrunden abrunden möchten. möchten. Sie Sie soll soll Euch Euch als als Erinnerung Erinnerung an an die die erleberleb-<br />

nisr nisreichen nisr eichen T TTage,<br />

T age, die die wir wir miteinander miteinander in in Margr Margrethausen Margr ethausen verbracht<br />

verbracht<br />

haben, haben, dienen.<br />

dienen.<br />

Möglicher Möglicherweise Möglicher weise sieht sieht man man ja ja den den einen einen oder oder ander anderen ander en Indianer Indianer im<br />

im<br />

nächsten nächsten Jahr Jahr wieder wieder - - dann dann wissen wissen auch auch wir wir „wohin „wohin die die Indianer<br />

Indianer<br />

sind“, sind“, und und daß daß „Unser „Unser Ziel Ziel einen einen Sinn Sinn macht”!!<br />

macht”!!<br />

Die Die R RRedaktion<br />

R edaktion


7 kleine Indianer<br />

Mit Mit Anleihen Anleihen bei bei den den „T „Toten „T oten Hosen“ Hosen“ und und der der „Kelloggs<br />

„Kelloggs<br />

Family“ amily“ gab gab die die Gruppe Gruppe „T „Tomani „T omani T TTotonka“<br />

T otonka“ dieses dieses Lied Lied am<br />

am<br />

Besuchersonntag Besuchersonntag zum zum besten.<br />

besten.<br />

7 7 7 kleine kleine Indianer Indianer mussten mussten Nachtwach’ Nachtwach’ schieben,<br />

schieben,<br />

auf auf auf einmal einmal k kkam<br />

k am ‘ne ‘ne ‘ne Hex’, Hex’, da da war waren war en en’s en ’s nur nur noch noch noch sechs.<br />

sechs.<br />

6 6 kleine kleine Indianer Indianer holten holten ihr ihre ihr e Strümpfe<br />

Strümpfe<br />

der der eine eine hatte hatte F FFußpilz,<br />

F ußpilz, da da war waren war en en’s en ’s nur nur noch noch fünfe.<br />

fünfe.<br />

5 5 kleine kleine Indianer Indianer gingen gingen im im W WWald<br />

W ald spazier spazieren, spazier spazieren,<br />

en,<br />

auf auf auf einmal einmal fiel fiel fiel vom vom Himmel Himmel ‘ne ‘ne ‘ne Boing Boing Boing 747.<br />

747.<br />

Wir Wir Wir Wir Wir sind sind sind sind sind Indianer Indianer Indianer Indianer Indianer vom vom vom vom vom Stamm Stamm Stamm Stamm Stamm WW<br />

Walldürn. WW<br />

alldürn. alldürn. alldürn. alldürn.<br />

Wir Wir Wir Wir Wir gehör gehör gehören gehör gehören<br />

en en en zusammen zusammen zusammen zusammen zusammen wie wie wie wie wie Nadel Nadel Nadel Nadel Nadel und und und und und Zwirn. Zwirn. Zwirn. Zwirn. Zwirn.<br />

Wir Wir Wir Wir Wir hausen hausen hausen hausen hausen hier hier hier hier hier in in in in in der der der der der Schwäbischen Schwäbischen Schwäbischen Schwäbischen Schwäbischen Alb Alb Alb Alb Alb<br />

und und und und und rauben rauben rauben rauben rauben den den den den den Gegnern Gegnern Gegnern Gegnern Gegnern ihr ihr ihren ihr ihren<br />

en en en Sk Sk Skalp. Sk Skalp.<br />

alp. alp. alp.<br />

4 4 kleine kleine Indianer Indianer jagten jagten einen einen Hai,<br />

Hai,<br />

der der Hai, Hai, der der war war so so hungrig, hungrig, da da war waren war waren<br />

en en’s en ’s nur nur nur noch noch dr drei. dr drei.<br />

ei.<br />

3 3 kleine kleine Indianer Indianer spielten spielten spielten Winnetou Winnetou 3,<br />

3,<br />

der der eine eine war war halt halt Winnetou, Winnetou, da da war waren war en en’s en ’s nur nur noch noch zwei.<br />

zwei.<br />

Wir Wir Wir Wir Wir sind sind sind sind sind Indianer Indianer Indianer Indianer Indianer vom vom vom vom vom Stamm Stamm Stamm Stamm Stamm WW<br />

Walldürn. WW<br />

alldürn. alldürn. alldürn. alldürn.<br />

Wir Wir Wir Wir Wir gehör gehör gehören gehör gehören<br />

en en en zusammen zusammen zusammen zusammen zusammen wie wie wie wie wie Nadel Nadel Nadel Nadel Nadel und und und und und Zwirn. Zwirn. Zwirn. Zwirn. Zwirn.<br />

Wir Wir Wir Wir Wir hausen hausen hausen hausen hausen hier hier hier hier hier in in in in in der der der der der Schwäbischen Schwäbischen Schwäbischen Schwäbischen Schwäbischen Alb Alb Alb Alb Alb<br />

und und und und und rauben rauben rauben rauben rauben den den den den den Gegnern Gegnern Gegnern Gegnern Gegnern ihr ihr ihren ihr ihren<br />

en en en Sk Sk Skalp. Sk Skalp.<br />

alp. alp. alp.<br />

2 2 2 kleine kleine kleine Indianer Indianer Indianer gingen gingen zu zu F FFrau<br />

F rau Heiner Heiner, Heiner<br />

auf auf auf einmal einmal k kkam<br />

k kam<br />

am der der R RRainer<br />

R ainer ainer, ainer , da da war war es es bloß bloß bloß noch noch einer einer. einer<br />

Ein Ein kleiner kleiner Indianer Indianer war war war nicht nicht gern gern allein,<br />

allein,<br />

da da lud lud er er sich sich sich zum zum Lager Lager die die Kelly Kelly F FFamily<br />

F amily ein<br />

ein<br />

Nanana Nanana Nanana nana nana nana nanana nanana nanana nana... nana...<br />

nana...


Das Indianer-Team<br />

Fred<br />

Trotz seiner Prüfungen, die er nur wenige Tage vor Lagerbeginn absolvierte, schaffte er es wieder, ein<br />

komplettes Zeltlager zu organisieren. Das ist ihm natürlich wieder super gelungen. Fred sorgte sich nicht nur<br />

tagsüber um seine Indianer, sondern auch nachts. Das merkte man dann, wenn er beim Frühstück mit seiner<br />

verspiegelten Sonnenbrille auftauchte. Auch als Lagerhäuptling tat er alles, um es den Kindern und/oder den<br />

Gruppenleitern recht zu machen (Schwimmbad _ Tageswanderung ?!). Trotz seinem allgemeinen Streß schaffte<br />

er es fast jeden Tag, die Lagerbank zu öffnen und sich mit Marc um die anderen finanziellen Angelegenheiten<br />

zu kümmern.<br />

Frank<br />

Der musikalischste aller Indianerhäuptlinge, der aufgrund des großen Zuwachses an Musikinstrumenten am<br />

Lagerfeuer ständig Probleme hatte, den richtigen Rhythmus durchzusetzten. Als einer der erfahrensten im<br />

Leiter‐Team hatte er sowohl dieses Problem als auch seine Gruppe Tomani Totonka voll im Griff. Aufgrund<br />

mangelnden Sonnenschutzes beim ersten Schwimmbadbesuch wandelte er sich zur einzig wahren Rothaut auf<br />

dem Indianerlager.<br />

Thomas<br />

Nachdem er im letzten Jahr mit den „Messertrix" immer der letzte beim Essen war, ließ er heuer seinen „Flying<br />

Eagles" Flügel wachsen und kam immer pünktlich. Fast wäre er für das diesjährige Lager ausgefallen, da er mit<br />

den „Backstreet Boys" auf Europa‐Tournee gehen sollte. Da er aber unbedingt zum dritten Mal als<br />

Gruppenleiter dabei sein wollte, sang er beim „Casting" absichtlich schlecht und somit bekam der blonde Nick<br />

den Vorzug und den Ruhm. Daß Thomas aber in Wirklichkeit ein genialer Sänger ist, bewies er während der<br />

„Nacht der Indianer" am letzten Lagerabend.<br />

Daniel<br />

Unser „Hungriger Bär" _ wie er sich selbst nannte _ war während des ganzen Zeltlagers in guter Stimmung, was<br />

wohl nicht zuletzt daran lag, daß er sämtliche Rhythmusgeräte aus der Heimat ins Lager mitnehmen durfte.<br />

Besonders indianische Klänge entlockte er den Congas; sehr zum Leidwesen einiger hier nicht genannter aus<br />

dem Lager‐Team. Während des Zeltlagers merkte man, daß seine Spiele bereits zu Hause gut vorbereitet<br />

waren. Beim abendliche BILD‐Rätsel tat er sich durch seine große Rätselerfahrung hervor.<br />

Timo<br />

Auch ihm liegt der Rhythmus im Blut und so liegt es auf der Hand, daß er sich "Trommelnder Wolf" nannte.<br />

Selbstverständlich bediente auch er die Congas und anderen Krachmacher, was er wohl auch als Ausgleich zu<br />

seiner Gruppenleitertätigkeit bei den „Schwarzen Wölfen" brauchte. Tapfer hatte er sich bereit erklärt, in<br />

diesem Jahr die jüngste Jungen‐Gruppe zu übernehmen, was er nur beim Essen bereute, da ihm die „Wölfe"<br />

fast nie was übrig ließen.


Silke<br />

Neben ihrer Tätigkeit als Gruppenleiterin der „Minesotas" hatte sie noch die Oberaufsicht über die<br />

„Schlafetage" der gesamten „Indianersquaws". Natürlich meisterte sie beides mit Bravour. Beim Einstudieren<br />

des Tanzes zweier Mädchengruppen konnte sie ihre jahrelange Erfahrung in diesem Bereich voll einbringen,<br />

was am Elternbesuchstag zu bewundern war. Beim Lager‐Team konnte sie ihre Fähigkeiten als Zubereiterin von<br />

Kochkäse ebenfalls unter Beweis stellen, was jedem als Hochgenuß in Erinnerung bleiben wird.<br />

Simone<br />

Nachdem sie auf dem Asterixlager im letzten Jahr noch als „Mädchen für alles" eingesetzt wurde, leitete sie<br />

dieses Jahr erstmals eine Gruppe. Auch als Gruppenleiterin konnte sie voll überzeugen und war nicht nur bei<br />

den „Sio‐Comanchos" sondern auch sonst überall auf dem Zeltplatz gerngesehen und half, wo sie konnte. Des<br />

abends prüfte sie anhand des Horoskops in der BILD, ob der Tag so verlief wie er sollte.<br />

Kirsten<br />

Anstatt sich in ein weißes Bettuch zu hüllen, zog sie dieses Jahr ein Indianerköstum vor. Beim Einstudieren des<br />

Tanzes bewies sie, daß sie fehlerlos von eins bis acht zählen kann. Mindestens genauso weiß wie ihr Bettuch<br />

war ihr Blend‐a‐med‐Lächeln, wie man auf den meisten Fotos feststellen kann. Berühmt berüchtigt ist sie auch<br />

für ihre Parties, die sie nach dem Zeltlager mit einigen Kindern bei sich zu Hause feierte.<br />

Marc<br />

Unser Einkaufs‐ und Versorgungschef hatte wieder alle Hände voll zu tun, um die Bedürfnisse der hungrigen<br />

und durstigen Indianerhorde zu befriedigen. Viel Zeit mußte der geduldige Marc beim Zusammenstellen der<br />

Einkaufsliste aufbringen, um allen Ansprüchen des Küchen‐Teams gerecht zu werden. Aber auch das konnte ihn<br />

nicht aus der Ruhe bringen. Aufgrund seines BWL‐Studiums gingen dafür die allabendlichen Abrechnungen mit<br />

Fred umso schneller über die Bühne.<br />

Maus<br />

Auch in diesem Jahr war er in allen Disziplinen unschlagbar. Seine rekord‐verdächtigen 42cm Oberarmumfang<br />

konnte er bei den Einkaufsfahrten mit Marc und beim Holzholen bestens zum Einsatz bringen. Gemeinsam mit<br />

Marc führte er den Kiosk, wo man neben Getränken und verschiedenen Schokoriegeln auch Zeitschriften<br />

kaufen konnte. Maus ging dabei auf alle Wünsche der Teilnehmer ein und besorgte sogar die seltensten<br />

Postkarten im Schwabenland, um den Kindern zu imponieren. Nur schade, daß er dieses Jahr ein bestimmtes<br />

Kribbeln vermißte.<br />

Markus<br />

Nach langjähriger Lagerteilnahme konnte er sich erstmals als Z.b.V.ler im Team einen Namen machen. Wenn er<br />

nicht gerade in der Küche half, baute er das Lagerfeuer auf oder erledigte andere wichtige Missionen. Am<br />

Tischkicker lieferte er sich des öfteren mit den anderen Z.b.V.lern heiße Duelle. Schon im ersten Jahr als<br />

„Member of Team" kam er durch seine lockere Art gut an und war in jeder Beziehung eine Bereicherung.


Meikel<br />

Er war neben Markus wohl am meisten zur Nachtwache bereit und war deshalb in den Morgenstunden eher in<br />

seinem Schlafsack als im Essenszelt aufzufinden. Dies wußte er aber durch häufige Besuche am Kühlschrank<br />

auszugleichen. Neben Carsten und Doris war er das „Deutsche Rote Kreuz" am Platz und hatte gemeinsam mit<br />

Markus einige typische Z.b.V.‐Aufgaben zu bewältigen.<br />

Carsten<br />

Der „Lagerarzt" vermisste in diesem Jahr die so gefährlichen Blutsauger _ auch Zecken genannt. Darum konnte<br />

er auch seine gerade erworbene Zeckenzange nicht zum Einsatz bringen. Dennoch hatte er genügend zu tun,<br />

weil es andere Insekten immer wieder schafften, Lagerteilnehmer zu stechen. Wenn er nicht gerade Doktor<br />

spielte, half er in der Küche mit oder brachte mit seiner fröhlichen Art und seinen coolen Sprüchen andere zum<br />

Lachen. Dies war jedoch nur in der ersten Woche möglich, weil er uns danach verließ.<br />

Doris<br />

Sie sorgte für einen fließenden Übergang in der Krankenbetreuung und übernahm Carstens Job, auch im<br />

Küchenbereich während der zweiten Woche. Als Maskottchen und Unterhaltung für das Küchenteam brachte<br />

sie noch ihre kleine Tochter Clara mit, die sich schon nach wenigen Tagen mit einigen Lagerteilnehmern<br />

anfreundete.<br />

Rudi<br />

Unser Mann für alles. Er schob Nachtwache, übernahm eine Station beim Staffettenlauf, half in der Küche und<br />

sorgte mit seinen Morgen‐Impulsen und Abend‐Meditation für seelischen Ausgleich bei den Indianern. Rudi<br />

bereitete mit einigen Kindern den Lagergottesdienst für den Elternbesuchstag vor, wo er seine Rolle als Pater<br />

voll integrieren konnte. Rückblickend stellt man fest, daß Rudi bereits nach dem zweiten Zeltlager für alle<br />

unentbehrlich ist.<br />

Sidonia<br />

Sie konnte auch dieses Jahr wieder ihre Erfahrung im Küchenzelt einbringen und war wohl mindestens genauso<br />

traurig wie alle anderen, als sie schon nach einer Woche den Zeltplatz gemeinsam mit Carsten verließ. Dennoch<br />

blieb sie im Geiste bei uns, da ihr Gatte Bruno ihr Andenken aufrecht erhielt.<br />

Bruno<br />

Unser Chefkoch, der schon im Vorfeld das Küchenzelt hervorragend eingerichtet und mit neuen Wasser‐ und<br />

Gasanschlüssen versehen hat, war auch in diesem Jahr im Küchenzelt wieder unentbehrlich und nicht<br />

wegzudenken. Seine ruhige und abgeklärte Ausstrahlung ließ ihn auch in den hektischen Momenten die<br />

Übersicht im Küchenzelt bewahren, wobei er seine lockerere Art und seinen Humor nie verlor.


Ev<br />

Nachdem sie gemeinsam mit ihrem Gemahl Bernd schon 1990 unser Zeltlager bekochte, wagte sie sich in<br />

diesem Jahr wieder in eine Lagerküche. Dabei konnte sie unter Beweis stellen, daß sie das Kochen in dieser<br />

langen Zeit nicht verlernt hat. Ruhig und mit guter Laune meisterte sie locker alle Probleme, die im Küchenzelt<br />

auftraten.<br />

Bernd<br />

Trotz des herben Verlustes seines Zuchtgockels ließ er sich seine Trauer nicht anmerken. Vielmehr war er das<br />

Salz in der Suppe des Küchenteams und verhinderte durch seine trockene und laute Art, daß die Helfer<br />

während ihrer Arbeit einschliefen. Fachlich konnte er sich voll in der Küche einbringen und war zusammen mit<br />

Bruno allmorgendlich der erste, der mit den Vorbereitungen für das Frühstück begann.<br />

1. Reihe v.l.n.r.: Bruno, Daniel, Marc und Markus<br />

2. Reihe: Rudi, Timo, Fred und Frank<br />

3. Reihe: Maus, Bernd Ev, Sidonia, Thomas und Carsten<br />

4. Reihe: Doris, Simone, Silke und Kirsten<br />

Leider fehlt auf diesem Bild unser Moiggl.<br />

Das Leiter‐Team auf einen Blick<br />

Bild ist weg!


Indianerlager-<br />

Indianerlager-<br />

Indianerlager-<br />

ablauf<br />

ablauf<br />

Samstag/Sonntag, Samstag/Sonntag, 16./17. 16./17. August August 1997<br />

1997<br />

Bereits Samstags um 11. Uhr traf sich das Zeltlager-Team,<br />

um den Lkw zu beladen, der noch am späten Nachmittag<br />

mit dem Vortrupp zum Zeltplatz nach Margrethausen fuhr,<br />

um die Vorbereitungen für das diesjährige Indianerzeltlager<br />

zu treffen. Sonntags wurden dann alle Zelte aufgebaut und<br />

das für alle wichtige Küchenzelt eingerichtet.<br />

Montag, Montag, 18.08.<br />

18.08.<br />

Um 9.00 Uhr versammelten sich 56 Indianerkrieger an der<br />

Grundschule Walldürn, um mit dem Bus die Fahrt zum Zeltplatz<br />

zu starten. Gegen 11.00 kamen wir dann an der Stuttgarter<br />

Wilhelma an. Dort wurden die Gruppen eingeteilt, und<br />

anschließend besichtigten die Kinder mit ihren Gruppenleitern<br />

den Zoo. Nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />

verweilten wir noch einige Zeit in dem toll angelegten Gelände,<br />

wo es neben Tigern, Elefanten, Affen und anderen interessanten<br />

Tieren auch viele exotische Pflanzen zu sehen<br />

gab. Voller Erwartungen hatten wir dann endlich unser Ziel<br />

erreicht. Nach dem Abendessen hatten die Kinder Zeit, sich<br />

ihre Zelte einzurichten bzw. die Matratzen zu beziehen.


Dienstag, Dienstag, 19.08.<br />

19.08.<br />

Am Vormittag dieses Tages konnte sich jeder<br />

Teilnehmer seinen eigenen Indianer-<br />

Hals- bzw. Kopfschmuck basteln. Nach dem<br />

Mittagessen wurden die Spielgruppen mittels<br />

veschiedener Tierarten wie Hund, Katze,<br />

Elefant, Löwe, Hahn, Esel und Kuh eingeteilt.<br />

Nachdem sich die Gruppen zusammengefunden<br />

hatten brachen sie zum „Indianer-Spähtrupp“<br />

in Margrethausen auf.<br />

Hierbei galt es anhand eines Fragebogens,<br />

Informationen über Margrethausen und die<br />

Schwäbische Alb zu erkunden sowie verschiedene<br />

Aufgaben zu bewältigen. Am<br />

Abend wurde dann die Lagerfahne gehisst<br />

und der Tag mit einem Lagerfeuer beendet.<br />

Mittwoch, Mittwoch, 20.08.<br />

20.08.<br />

Dieser Tag stand als erster in diesem Lager im Zeichen des Erlebnisbades<br />

„Badkap“. Schon am Vormittag machten wir uns auf den 2,5 km kurzen<br />

Weg, um den Tag dort voll auszukosten. Das Bad bot verschiedene Möglichkeiten<br />

zur feuchten Erfrischung wie Wellenbad, Außenbecken mit Rutschen,<br />

Sport- und Sprungbecken, sowie einen Whirl-Pool, ein Dampfbad und auch<br />

Kaltschalen. Mittags sorgte das Küchen-Team für die nötige Stärkung. Auch<br />

bei einem Tischtennis-Turnier, welches an diesem Tag im Schwimmbad angeboten<br />

wurde, konnten sich einige der Indianer beweisen. Nach dem Heimmarsch<br />

am Zeltplatz angekommen, gab es neben einem kräftigen Abendessen<br />

noch verschiedene Spiele am Zeltplatz, bis dann alle müde und erschöpft<br />

in ihren Schlafsack krochen.<br />

Donnerstag, Donnerstag, 21.08.<br />

21.08.<br />

Die Gruppen bemalten am Vormittag<br />

Holzschilder mit ihren Gruppennamen<br />

und entsprechenden Motiven, die dann<br />

vor den jeweiligen Zelten bzw. dem<br />

Haus aufgestellt wurden. Nach einem<br />

leckeren Mittagessen wurde zur anstehenden<br />

„Bisonjagd“ geblasen, die in einem<br />

naheliegenden Wald stattfand.<br />

Aufgrund eines Wetterumschwungs<br />

wurde das anschließende „Ratz-Fatz-<br />

Satz-Spiel“ von dort an den Zeltplatz<br />

verlegt. Nach der Abend-Meditation<br />

von Pater Rudolf hatten die Indianer-<br />

Gruppen freie Zeit, um die ersten<br />

Vorbe-reitungen für den Lagerzirkus zu<br />

treffen.


Freitag, reitag, 22.08.<br />

22.08.<br />

An diesem Morgen machten sich die Indianer daran, sich die passende<br />

Kleidung herzustellen. Dazu wurden Säcke bemalt oder mit Hilfe von Kartoffeln<br />

bedruckt. In der nun vollständigen Indianer-Ausrüstung trat die<br />

ganze Horde zum großen Gruppenbild an. Mittags stand die große Indianer-Olympiade<br />

an, die natürlich mit dem Olympischen Feuer und „We are<br />

the Champions“ eröffnet wurde. Dabei waren die verschiedensten Disziplinen<br />

zu bewältigen, wie Hindernislauf, Teefasselrennen, Basketballkorbwurf,<br />

Tomahawkweitwurf, Gewürzeraten, Kimspiel, Kuli-in-Flaschetreffen,<br />

Gewichtheben, Dosenwerfen, Luftballonplatzen, Streichholzschachtelweitergeben<br />

und Wasserumfüllen. Nach dem wohlverdienten<br />

Abendessen hatten die Gruppen nochmals Zeit, für den Sonntag zu proben.<br />

Samstag, Samstag, 23.08.<br />

23.08.<br />

Auch an diesem Tag war wieder Schwimmbad angesagt, was bei allen Teilnehmern<br />

gut ankam. Trotz dem kleinen Spaziergang Richtung Ebingen ließen<br />

sich wieder alle von den verschiedensten Angeboten im „Badkap“ erfrischen.<br />

Abends wurden wir von der Küche mit selbstgemachten Hamburgern<br />

verwöhnt. Diesen Lagertag rundeten wir mit einem Lagerfeuer und<br />

den Gottesdienstliedern für den nächsten Tag ab.<br />

Sonntag, Sonntag, 24.08.<br />

24.08.<br />

Elternbesuchstag! Nach dem die Eltern<br />

bereits gegen 10.00 Uhr am Zeltplatz eingetroffen<br />

waren, konnte Pater Rudolf<br />

pünktlich um 11.00 Uhr mit einem<br />

Tambourin zum Lagergottesdienst „einklingeln“.<br />

Das Thema des Gottesdienstes<br />

lautete passensd zum Zeltlager „Gemeinschaft“.<br />

Dies wurde durch Texte und<br />

Gebete, die P. Rudolf zuvor mit einigen<br />

Kindern ausgesucht hatte, unterstri-<br />

chen. Nach dem gemeinsamen<br />

Mittagessen ging es sofort im<br />

Programm weiter mit dem<br />

Lagerzirkus. Hierbei boten die<br />

Gruppen folgende Beiträge dar.<br />

Die Gruppe „Ox-Mox-Ox-<br />

Molotov“ sangen das „Lagergrob-Zusammenfassungs-Lied<br />

der ersten Woche“, die<br />

„Schwarzen Wölfe“ forderten<br />

zu „Dingsbums“ (=Dingsda)<br />

auf, die „Adleraugen“ spielten<br />

mit dem Publikum „Lagerfamilienduell“<br />

(Gruß an Werner<br />

Schulze-Erdel),


„Tomani Totonka“ sangen „7 kleine Indianer“<br />

(Gruß an die Toten Hosen und<br />

die Kelly Family), die „Flying Eagles“<br />

moderierten „Der Preis ist heiß“ (Gruß<br />

an den SlimFast Holländer), die<br />

„Chikasaw Squaws“ brachten „Der<br />

Schnellste gewinnt“ in die Zirkusarena,<br />

während als Abschluß die „Sio-<br />

Comanchos“ gemeinsam mit den<br />

„Minesotas“<br />

einen Tanz auf das Lied „Samba De Janeiro“ zum besten gaben.<br />

Nach diesem programmreichen Nachmittag gab es noch ein Kaffee- und<br />

Kuchen-Buffet (Vielen, vielen Dank an alle Kuchen-Spender !!!). Gestärkt<br />

konnten so die Eltern die Heimreise antreten.<br />

Während es auf dem Zeltplatz schon bald dämmerte, machten sich die<br />

mutigen Indianer auf den Weg zur gruseligen Nachtwanderung.<br />

Montag, Montag, 25.04.<br />

25.04.<br />

Den allerheißesten Tag während unseres Lageraufenthalts mit Spitzenwerten<br />

bis zu 35°C (laut BILD) nutzen wir natürlich, um das nahegelegene<br />

Erlebnisbad zu besuchen. Bei dieser Hitze konnte den Jung-Indianern<br />

nichts besseres passieren, und so tobten alle wie wild durch<br />

die Becken. Am Abend stand die Indianer-Disco an, zu deren Eintritt<br />

nur der selbstgebastelte Indianer-Kopfschmuck berechtigte. Die einzelnen<br />

Gruppen konnten sich zuvor selbst Lieder auswählen, die dann<br />

später von DJ Dani aufgelegt wurden. Die Disco wurde offiziell von<br />

Silke und Maus tanzenderweise eröffnet. Nach einem gemeinsamen<br />

Indianertanz und diversen Showeinlagen wie z. B. der Blues Brothers,<br />

des „Wandelnden Sommerchristbaums Bruno“ sowie den neuen Tanzstars<br />

Ev und Bernd Rippberger gingen die Kinder müde zu Bett.<br />

Das Küchenteam<br />

beim Zubereiten der<br />

Lunchpakete für’s<br />

Schwimmbad


Dienstag, Dienstag, 26.08.<br />

26.08.<br />

Nach leichtem Regen am Vormittag, ließ sich am Nachmittag doch wieder<br />

die Sonne blicken, daher konnte der geplante Staffetenlauf „Indianer-Ralley“<br />

durchgeführt werden. Die Spielgruppen mußten hierbei<br />

einen Weg rund um Margrethausen zurücklegen, und auf diesem verschiedene<br />

Stationen anlaufen, wo sie verschiedene Aufgaben zu verrichten<br />

hatten.<br />

Unter anderem waren folgende Stationen auf dem Weg<br />

gelegen:“Indianer-Tabu“,„Wäscheklammer-Lauf“, „Wasser-weiter-schütten“,<br />

„Gruppenleiter-Kleidungsstück-Erraten“ oder „Erbsen-Lauf“.<br />

Nach der Sieger-Ehrung für verschiedene Spiele am Abend, legten sich<br />

alle glücklich und zufrieden schlafen.<br />

Mittwoch, Mittwoch, 27.08.<br />

27.08.<br />

Tagesausflug: Pünktlich um 9.00 Uhr fuhren wir vom Zeltplatz mit einem<br />

Bus in Richtung Lichtenstein, wo wir nach einstündiger Fahrt zunächst die<br />

dortige Burg-Ruine aufsuchten. Im Anschluß daran stand die Schloßbesichtigung<br />

des Schlosses Lichtenstein an, nach der schon das Küchenteam mit<br />

dem Grill am nahegelegenen Spielplatz auf uns wartete. Nach einem kurzen<br />

aufenthalt am Spielplatz ging die Fahrt weiter zur „Bärenhöhle“. Dort gab<br />

es neben einem Bären-Skelett jede Menge Stalagmiten und Stalagtiten zu<br />

sehen, und überdies einen echt sehens- und hörenswerten Höhlenführer.<br />

Der nächste Anlaufpunkt unseres Ausfluges war die Sommer-Rodelbahn in<br />

Erpfingen, an der nochmal alle ihren Spaß bei einer lustigen Rodel-Partie<br />

hatten. Angekommen am Lagerplatz wurden verschiedene Spiele angeboten,<br />

unter anderem auch ein Fußball-Turnier.<br />

Donnerstag, Donnerstag, 28.08.<br />

28.08.<br />

Nach dem Frühstück hatten die Gruppen die Gelegenheit, für die<br />

„Nacht der Indianer“ zu proben. Nachmittags boten die Gruppenleiter<br />

verschiedene Spiele im Essenszelt an, wie zum Beispiel<br />

„Kommando Bimmperle“, „Schwarzer Peter“, „Chef-Vize“, „Stadt-<br />

Land-Fluß“. Im Haus fand für Sportbegeisterte ein Tischtennisbzw.<br />

ein Tischkickerturnier statt. Nach dem Abendessen saßen wir<br />

alle im Mannschaftszelt und sangen. Pater Rudolf rundete danach<br />

den Tag mit einem Abend-Impuls ab.


Freitag, reitag, 29.08.<br />

29.08.<br />

Morgens fand die sogenannte<br />

„Skalpjagd“, eine<br />

Mischung aus Brett- und<br />

Geländespiel, statt. Dabei<br />

mussten die Gruppen Fragen<br />

beantworten, die auf<br />

dem ganzen Zeltplatz versteckt<br />

waren. Nach dem<br />

Mittagessen wurden alle<br />

Lagerteilnehmer in zwei<br />

Gruppen aufgeteilt und zur<br />

Schnitzeljagd losgeschickt.<br />

Als der Kampf um die<br />

Skalps beendet war, ging es noch darum, den verborgenen Schatz auf<br />

dem Zeltplatz zu finden. Gegen 20.00 Uhr war es dann soweit. Die „Nacht<br />

der Indianer“ begann. Die Gruppe „Tomani Totonka begeisterte uns mit<br />

der bekannten Fernsehshow „Jeder gegen jeden“, die „Flying Eagles“<br />

gestaltete ein „Promi-Show“ mit Michael Jackson, Bundeskanzler Helmut<br />

Kohl und vielen anderen, die „Adleraugen“ forderten das Publikum auf<br />

bei den „Aschermittwochsmalern“ mitzuspielen. Die „Sio-<br />

Comanchos“spielten mit den Indianern um eine Reise nach Walldürn im<br />

„Herzblatt“-Bus, die Show „Ruck-Zuck“ wurde von den „Schwarzen Wölfen“<br />

moderiert. Viel Zeit und Mitwirkende brauchten die „Chiksaw<br />

Squaws“ für ihre „Halli-Galli-Show“. Danach fand eine „Pärlis-Wahl“<br />

statt, die von den „Minesotas“ organisiert wurde. Zum Abschluß glänzte<br />

die Gruppe „Ox-Mox-Ox-Molotov“ mit ihrer Darbietung „RTL Freitag<br />

Nacht“, bei der illustre Gäste wie Ali Übülüd, die Biene Maja, Daniel &<br />

Frank, Wodka Zischer und Hajo Schröter-Naumann zu Gast waren.<br />

Nach diesem letzten richtigen Lagertag gingen alle müde und erschöpft zu<br />

Bett.<br />

Samstag, Samstag, 30.08.<br />

30.08.<br />

Nach dem zeitigen Frühstück machten<br />

sich die Jungs an den Abbau ihrer<br />

Zelte, während die Mädchen das<br />

Haus aufräumten und sauber machten.<br />

Als auf dem Lagerplatz gegen<br />

12.00 Uhr keine Zelte mehr standen<br />

und der Abfall aufgelesen war, gab<br />

es ein letztes, kleines Mittagessen<br />

von unserem Küchenteam. Nach dieser<br />

wohlverdienten Stärkung luden<br />

wir das Gepäck in den Bus, so daß<br />

wir pünktlich um 13.00 Uhr die<br />

Heimreise antreten konnten.<br />

Der Nachtrupp allerdings blieb noch<br />

ein bißchen, um den LKW zu beladen<br />

und anschließend auch nach<br />

Walldürn zurückzukehren.


Einteilung Einteilung der<br />

der<br />

Tipis<br />

Tipis<br />

Ox-Mox-Ox-Molotov<br />

Fred red<br />

Johannes Lang<br />

Simon Schmeiser<br />

Peter Mohr<br />

Marcus Frank<br />

Sebastian Mohr<br />

Sebastian Dunkel<br />

Jörg Rostek<br />

Tomani Totonka<br />

Frank rank<br />

Dominik Dörr<br />

Alexander Dörr<br />

Martin Kirschniok<br />

Michael Schmier<br />

Stefan Schirmer<br />

Christian Schirmer<br />

Timm Englert


Flying Eagles<br />

Thomas<br />

Thomas<br />

Jens Stumpf<br />

Toni Bottin<br />

Johannes Dunkel<br />

Norman Böhrer<br />

Jens Galm<br />

Andreas Mairon<br />

Johannes Kilian<br />

Schwarze Wölfe<br />

Timo imo<br />

Maximilian Dunkel<br />

Yvo Schneider<br />

Florian Wanke<br />

Tobias Dörr<br />

Christian Schmier<br />

Carsten Frauenkron<br />

Patrick Hennig<br />

Adleraugen<br />

Daniel<br />

Daniel<br />

Dominik Schnabel<br />

Toni Trusch<br />

Philipp Kehl<br />

Philipp Hamberger<br />

Benedikt Brügner<br />

Joshua Hefner


einteilung<br />

einteilung<br />

im<br />

im<br />

Pueblo<br />

Pueblo<br />

Sio-Comanchos<br />

Simone<br />

Simone<br />

Carolin Trusch<br />

Nicole Schneider<br />

Mila Englert<br />

Julia Friedlein<br />

Nina Czasch<br />

Dorotheé Popp<br />

Michaela Hefner<br />

Minesotas<br />

Silke<br />

Silke<br />

Melanie Heinz<br />

Melanie Leopold<br />

Kathrin Klim<br />

Verena Hefner<br />

Sarah Johannpeter<br />

Sandra Talkner<br />

Yvonne Vetterlein


Chikasaw Squaws<br />

Kirsten<br />

Kirsten<br />

Alexandra Hefner<br />

Laura Czasch<br />

Linda Klim<br />

Inka Hefner<br />

Daniela Vetterlein<br />

Vanessa Eder<br />

Madeleine Ries<br />

Die<br />

Die<br />

Walldürner alldürner Indianer<br />

Indianer


Spielgruppen-<br />

Spielgruppen-<br />

Einteilung<br />

Einteilung<br />

Aufgrund unseres Zwischenstops in der Stuttgarter Wilhelma<br />

bei der Anfahrt, lag es nahe , die Spielgruppeneinteilung in<br />

diesem Jahr auf Tiere zu beziehen.<br />

Sinn und Zweck einer solchen Einteilung ist es zum einen,<br />

gleiche Bedingungen bei den Wettbewerbsspielen zu schaffen,<br />

zum anderen aber auch das bessere Kennenlernen aller<br />

Kinder untereinander außerhalb der eigenen Gruppen zu<br />

fördern.<br />

Dabei entstanden auf dem Indianer-Lager ‘97 folgende<br />

Gruppen:<br />

Sebastian Sebastian Dunkel Dunkel<br />

Schmier Schmier<br />

Schmier<br />

Christian<br />

Christian<br />

Carolin Carolin T TTrusch<br />

T rusch Julia Julia Julia Friedlein<br />

Friedlein<br />

Michael Michael Schmier Schmier<br />

Nicole Nicole Schneider<br />

Schneider<br />

Johannes Johannes Johannes Dunkel Dunkel<br />

Yvo Yvo Schneider<br />

Schneider<br />

Marcus Marcus Frank Frank Nina Nina Czasch<br />

Czasch<br />

Sandra Sandra Sandra TT<br />

Talkner TT<br />

alkner alkner Martin Martin Kirschniok Kirschniok<br />

Kirschniok<br />

Johannes Johannes Johannes Kilian Kilian Linda Linda Klim<br />

Klim<br />

Toni oni T TTrusch<br />

TT<br />

rusch Frauenkron<br />

Frauenkron<br />

Carsten


Jörg Jörg Rostek Rostek<br />

Heinz<br />

Heinz<br />

Melanie<br />

Melanie<br />

Christian Christian Schir Schirmer Schir mer Michaela Michaela Hefner<br />

Hefner<br />

Andreas Andreas Mairon Mairon Nor Nor Norman Nor Nor man Böhrer<br />

Böhrer<br />

Laura aura Czasch Czasch Tobias obias Dör Dörr Dör<br />

Melanie Melanie Leopold Leopold<br />

Ale Alexander Ale xander<br />

Dör Dörr Dör<br />

Dominik Dominik Dör Dör Dörr Dör Dorotheé Dorotheé P PPopp<br />

P Popp<br />

opp<br />

Jens Jens Stumpf Stumpf<br />

Patrick atrick<br />

Hennig<br />

Hennig<br />

Ale Alexandra Ale Ale xandra Hefner<br />

Hefner<br />

Simon Simon Schmeiser Schmeiser<br />

Philipp Philipp Kehl Kehl<br />

Kehl<br />

Verena erena Hefner Hefner Madeleine Madeleine Madeleine Ries<br />

Ries<br />

Yvonne Yvonne V VVetterlein<br />

V etterlein Joshua Joshua Hefner Hefner<br />

Hefner<br />

Timm Timm Englert Englert Benedikt Benedikt Brügner Brügner<br />

Brügner<br />

Johannes Johannes Johannes L LLang<br />

L ang Kathrin athrin Klim<br />

Klim<br />

Sebastian Sebastian Sebastian Mohr Mohr Jens Jens Galm<br />

Galm<br />

Vanessa anessa Eder Eder Daniela Daniela VV<br />

Vetterlein V Vetterlein<br />

etterlein<br />

Dominik Dominik Schnabel Schnabel<br />

Florian Florian W WWanke<br />

W Wanke<br />

anke<br />

Peter eter Mohr Mohr Mila Mila Englert<br />

Englert<br />

Stefan Stefan Schir Schirmer Schir mer Sarah Sarah Sarah Johannpeter<br />

Johannpeter<br />

Toni oni oni Bottin Bottin Bottin Philipp Philipp Hamberger<br />

Hamberger<br />

Inka Inka Hefner Hefner Maximilian Maximilian Dunkel<br />

Dunkel


Speiseplan<br />

Speiseplan<br />

Die Die kulinarischen kulinarischen Köstlichkeiten Köstlichkeiten im im chronologischen chronologischen Ablauf<br />

Ablauf<br />

Montag, Montag, Montag, Montag, Montag, den den den den den 18. 18. 18. 18. 18. August August August August August 1997 1997 1997 1997 1997<br />

Mittagessen: Heiße Wienerle mit Brötchen und Apfel<br />

Abendessen: Erbseneintopf mit Würstchen und Brot<br />

Dienstag, Dienstag, Dienstag, Dienstag, Dienstag, den den den den den 19.08. 19.08. 19.08. 19.08. 19.08.<br />

Mittagessen: Spaghetti Napoli mit Kopfsalat; Pudding<br />

Abendessen: Wurst- und Käseplatten mit Brot<br />

Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, den den den den den 20.08. 20.08. 20.08. 20.08. 20.08.<br />

Mittagessen: Belegte Brote, wahlweise Wurst oder Käse; Apfel<br />

Abendessen: Steak mit Pommes Frites<br />

Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, den den den den den 21.08. 21.08. 21.08. 21.08. 21.08.<br />

Mittagessen: Gulasch mit Spätzle; Obstsalat<br />

Abendessen: Wurstsalat, Käseplatte, Rohkost und Brot<br />

Fr Fr Freitag, Fr Freitag,<br />

eitag, eitag, eitag, den den den den den 22.08. 22.08. 22.08. 22.08. 22.08.<br />

Mittagessen: Fischstäbchen und Kartoffelsalat; Pudding<br />

Abendessen: Wurst- und Käseplatten mit Brot<br />

Samstag, Samstag, Samstag, Samstag, Samstag, den den den den den 23.08. 23.08. 23.08. 23.08. 23.08.<br />

Mittagessen: Belegte Brote; Apfelsinen<br />

Abendessen: Hamburger<br />

Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, den den den den den 24.08. 24.08. 24.08. 24.08. 24.08.<br />

Mittagessen: Geschnetzeltes und Reis<br />

Abendessen: Wurst- und Käseplatten mit Brot


Montag, Montag, Montag, Montag, Montag, den den den den den 25.08. 25.08. 25.08. 25.08. 25.08.<br />

Mittagessen: Belegte Brote; Äpfel<br />

Abendessen: Geschnetzeltes, Erbsen und Möhrchen, Salzkartoffeln<br />

Dienstag, Dienstag, Dienstag, Dienstag, Dienstag, den den den den den 26.08. 26.08. 26.08. 26.08. 26.08.<br />

Mittagessen: Kaiserschmarrn mit Apfelbrei<br />

Abendessen: Wurst- und Käseplatten mit Brot<br />

Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, den den den den den 27.08. 27.08. 27.08. 27.08. 27.08.<br />

Mittagessen: Grillwurst mit Brötchen oder Käsebrötchen<br />

Abendessen: Spaghetti mit Bolognese oder wahlweise Tomatensoße<br />

Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, Donnerstag, den den den den den 28.08. 28.08. 28.08. 28.08. 28.08.<br />

Mittagessen: Würstchen mit Pommes Frites und Salat; Apfelbrei<br />

Abendessen: Kalte Platte mit Brot<br />

Fr Fr Freitag, Fr Freitag,<br />

eitag, eitag, eitag, den den den den den 29.08. 29.08. 29.08. 29.08. 29.08.<br />

Mittagessen: Schnitzel “Wiener Art” mit Rotkraut und Kartoffeln<br />

Abendessen: Wurst- und Käseplatten mit Brot<br />

Samstag, Samstag, Samstag, Samstag, Samstag, den den den den den 30.08. 30.08. 30.08. 30.08. 30.08.<br />

Mittagessen: McRippberger (=Schnitzelbrötchen)<br />

Zum Frühstück gab es jeden Tag Brote, Marmelade, Honig, Nutella, Streichkäse, verschiedene<br />

Sorten Müsli und gelegentlich Zopf. Dazu wurden Milch, Kaba oder Tee angeboten.<br />

Bei voller Kapazitätsauslastung waren in diesem Jahr 73, am Elternbesuchstag, sogar<br />

150 Personen zu versorgen. Angesichts dieser Zahlen und dem - wie man feststellen kann<br />

- abwechslungsreichen Speiseplan, stand das Küchenteam wieder voll im Streß. Jeder, der<br />

am Lager teilnahm, kann aber mit Sicherheit bestätigen, daß das Essen während des<br />

ganzen Aufenthaltes einfach Spitze war.<br />

Darum hier nochmals ein ganz<br />

dickes Lob an unsere<br />

„Kochenden ochenden Rothäute“<br />

Rothäute“<br />

Sidonia und Bruno Frauenkron,<br />

Ev und Bernd Rippberger,<br />

Carsten Eiermann und<br />

Doris Hamberger<br />

sowie alle anderen fleißigen Küchenhelfer aus dem Lagerteam.


Das Das Indianer-Lager-Gr<br />

Indianer-Lager-Grob-<br />

Indianer-Lager-Gr obob-ob Zusammenf<br />

Zusammenfassungs-lied<br />

Zusammenf assungs-lied<br />

der der ersten ersten W WWoche<br />

W oche<br />

Dieses Dieses Lied Lied wur wurde wur de v vvon<br />

v on der der Gruppe Gruppe Ox-Mox-Ox-Molotov<br />

Ox-Mox-Ox-Molotov<br />

anläßlich anläßlich des des Elternbesuchstages Elternbesuchstages v vvorber<br />

v orber orbereitet orber eitet und und am<br />

am<br />

24. 24. August August 1997 1997 auf auf dem dem Zeltplatz Zeltplatz ur uraufgeführ ur aufgeführ aufgeführt. aufgeführ t.<br />

Melodie: Melodie: Bolle Bolle r rreiste<br />

r eiste jüngst jüngst zu zu Pfingsten<br />

Pfingsten<br />

Und Und dann dann war war Montag Montag mor mor morgen, mor gen, jetzt jetzt geht geht es es endlich endlich endlich los los. los<br />

Der er Bus Bus war war nicht nicht der der beste, beste, beste, die die Busfahr Busfahrt Busfahr Busfahrt<br />

t doch doch famos famos famos. famos famos<br />

Ein Ein Zwischenstop Zwischenstop in in Stuttgar Stuttgart Stuttgar t und und fünf fünf Stunden Stunden dar darauf dar darauf<br />

auf<br />

|:dann |:dann saßen saßen wir wir im im Büsschen, Büsschen, suchten suchten suchten den den Zeltplatz Zeltplatz auf auf auf.:| auf auf .:|<br />

Am Am Am Zeltplatz Zeltplatz angekommen, angekommen, dor dor dort dor dor t stiegen stiegen wir wir dann dann aus aus. aus<br />

Wir Wir standen standen v vvor<br />

vv<br />

or den den den Zeltchen, Zeltchen, das das das war war ein ein echter echter Gr Graus Gr aus aus. aus<br />

Zwei Zwei Meter Meter auf auf fünf fünf Meter Meter, Meter , das das war war doch doch viel viel zu zu klein.<br />

klein.<br />

|:Aber |:Aber dennoch dennoch passten passten alle alle sieben sieben Bewohner Bewohner r rrein.:|<br />

r ein.:|<br />

Das as aller allererste aller erste Essen, Essen, das das war war vielleicht vielleicht ein ein Schr Schreck. Schr eck.<br />

Pro ro ro Tisch Tisch Tisch ‘ne ‘ne Schüssel Schüssel Schüssel Eintopf Eintopf Eintopf, Eintopf Eintopf,<br />

, und und und dazu dazu dazu einen einen einen WW<br />

Weck. WW<br />

eck.<br />

Der er Eintopf Eintopf Eintopf war war vv<br />

von v on ALDI, ALDI, wir wir wär wären wär en fast fast vv<br />

verr v err erreckt. err eckt.<br />

|:Aber |:Aber dennoch dennoch hat hat das das das Essen Essen ganz ganz wunderbar wunderbar geschmeckt.:|<br />

geschmeckt.:|<br />

Am Am zweiten zweiten T TTag<br />

T ag Stadtr Stadtr Stadtralley Stadtr alley alley, alley , die die war war echt echt ziemlich ziemlich har hart. har t.<br />

Es Es war war ‘ne ‘ne Bullenhitze, Bullenhitze, deshalb deshalb war’n war’n wir wir malad’.<br />

malad’.<br />

Jeder eder hat hat was was gewonnen, gewonnen, jeder jeder hat hat seinen seinen P PPreis<br />

P eis eis. eis<br />

|:Aber |:Aber |:Aber dennoch dennoch dennoch war war war die die die Ralley Ralley Ralley der der der aller aller allergrößte aller allergrößte<br />

größte SP SP SPASS.:| SP SP ASS.:|


Als Als nächstes nächstes ging’s ging’s ins ins Schwimmbad, Schwimmbad, denn denn es es war war ziemlich ziemlich heiß. heiß.<br />

heiß.<br />

Dor or or ort or t spr sprangen spr angen wir wir ins ins ins WW<br />

Wasser WW<br />

asser asser asser, asser , v vver<br />

v er erdrängten er drängten unsern unsern Schweiß. Schweiß.<br />

Schweiß.<br />

Der er W WWeg<br />

W eg war war ziemlich ziemlich ziemlich lange lange und und und wir wir war’n war’n ganz ganz schön schön schön down.<br />

down.<br />

|:Aber |:Aber dennoch dennoch dennoch sah’n sah’n wir wir dor dort dor t noch noch ein ein paar paar paar hübsche hübsche hübsche F FFrau’n.:|Beim<br />

F au’n.:|Beim<br />

Aufstellen Aufstellen der der F FFahne<br />

F ahne hat hat F FFred<br />

F ed die die S SSach’<br />

S ach’ vv<br />

versaut. v ersaut.<br />

Denn enn er er hatte hatte den den Masten Masten am am andern andern Platz Platz geklaut.<br />

geklaut.<br />

Als Als dann dann der der Platzwar Platzwart Platzwar t ankam, ankam, ankam, den den Mast Mast gesehen gesehen hat.<br />

hat.<br />

|:D |:Da |:D a holt holt holt er er mit mit der der Hand Hand aus aus und und macht macht den den F FFred<br />

F ed uns uns platt.:|<br />

platt.:|<br />

Bei Bei der der der Lagerolympiade, Lagerolympiade, da da war war mächtig mächtig mächtig was was was los los. los<br />

Bei Bei Bei Meikel’s Meikel’s Meikel’s Station Station Station robbten robbten wir wir alle alle auf auf der der Hos’.<br />

Hos’.<br />

Die Die Hosen Hosen war waren war en dr dr dreckig, dr eckig, die die Knie Knie war waren war en wund.<br />

wund.<br />

|:Aber |:Aber dennoch dennoch sind sind wir wir wir alle alle noch noch kräftig kräftig und und gesund.:|<br />

gesund.:|<br />

Das as Küchenteam Küchenteam kocht kocht spitze, spitze, spitze, es es schmeckt schmeckt uns uns jeden jeden T TTag,<br />

T ag,<br />

Und Und meisten meisten meisten kriegt kriegt hier hier jeder jeder zu zu essen, essen, was was er er er mag.<br />

mag.<br />

Sogar Sogar die die die V VVegetarier<br />

V egetarier egetarier, egetarier,<br />

, die die die wer werden wer den hier hier bedient bedient<br />

bedient<br />

|:mit |:mit T TTomaten,<br />

T omaten, Gurken, Gurken, Gurken, Zwiebeln Zwiebeln Zwiebeln und und allem, allem, was was so so grünt.:|<br />

grünt.:|<br />

Das as Lied Lied ist ist nun nun zu zu ende, ende, das das das Lied Lied ist ist endlich endlich endlich rum.<br />

rum.<br />

Wir Wir geben geben uns uns die die Hände, Hände, Hände, sangen sangen sangen uns uns blöd blöd und und und dumm.<br />

dumm.<br />

Dies Dies Lied Lied Lied ist ist endlich endlich fer fer fertig, fer tig, dies dies Lied Lied ist ist endlcih endlcih aus aus. aus<br />

|:Aber |:Aber dennoch dennoch hoffen hoffen wir wir jetzt jetzt auf auf mächtig mächtig mächtig viel viel Applaus Applaus.:| Applaus .:|


St Staffettenlauf-<br />

St affettenlaufaffettenlauf-affettenlauf<br />

Lieder<br />

Lieder<br />

Beim Staffettenlauf war eine der Aufgaben, eine Strophe eines<br />

Liedes zu dichten. Dabei konnten sich die Tiergruppen die Melodie<br />

selbst aussuchen. Nach zehn Minuten kam dies zu stande:<br />

Gr Gruppe Gr ppe El Elefan El an ant an<br />

Mel Mel Melodi Mel Melodi<br />

odi odie: odie:<br />

e: e: e: Bi Bi Biene Bi Biene<br />

ene ene ene Maja Maja Maja Maja Maja<br />

In In In einem einem unbekannten unbekannten W WWald,<br />

W ald, auf auf der der schönen schönen Schwäb’schen Schwäb’schen Alb Alb Alb, Alb Alb<br />

da da war’n war’n war’n die die Dürmer Dürmer sehr sehr sehr bekannt, bekannt, bekannt, wir wir war waren war en alle alle sehr sehr galant.<br />

galant.<br />

Und Und Und diese diese T TTypen,<br />

T ypen, die die wir wir meinen, meinen, meinen, sind sind Indianer Indianer. Indianer<br />

Kleine, Kleine, Kleine, fr freche, fr eche, schlaue schlaue Indianer Indianer Indianer. Indianer Indianer<br />

Gr Gruppe Gr ppe K KKuh<br />

K uh<br />

Mel Mel Melodi Mel Melodi<br />

odi odie: odie:<br />

e: e: e: Hänschen Hänschen Hänschen Hänschen Hänschen Kl Kl Klein Kl Klein<br />

ein ein ein<br />

Indianerlein Indianerlein Indianerlein ging ging allein allein in in die die Schwäb’sche Schwäb’sche Alb Alb hinein.<br />

hinein.<br />

Mit Mit Zelt Zelt und und Schuh, Schuh, ohn’ ohn’ ohn’ Rast Rast und und Ruh. Ruh. Ruh. W WWar’n<br />

W ar’n wir wir da da da im im im Nu’.<br />

Nu’.<br />

Aber Aber F FFred<br />

F ed or organisier or ganisier ganisierte ganisier te schwer schwer, schwer , hat hat jetzt jetzt keine keine Kohle Kohle Kohle mehr mehr. mehr<br />

Da a lief lief er er kr kreuz kr euz und und quer quer quer auf auf dem dem schönen schönen Zeltplatz Zeltplatz her her. her<br />

Gr Gruppe Gr ppe Hu Hund Hu nd<br />

Mel Mel Melodi Mel Melodi<br />

odi odie: odie:<br />

e: e: e: Ri Ri Ritt Ri Ritt<br />

tt tter tter<br />

er ersl ersl<br />

sl sleeeeeut sl ut ut ut ut<br />

Bei Bei der der Disco Disco FF<br />

Federn F edern tr tragen, tr tr agen,<br />

das das muß muß muß ich ich ganz ganz ehrlich ehrlich sagen,<br />

sagen,<br />

fanden fanden alle alle nicht nicht sehr sehr toll,<br />

toll,<br />

doch doch der der F FFred<br />

F ed ed fand’s fand’s wunder wundervoll. wunder oll.<br />

|:J |:Ja |:J a so so so war’n, war’n, war’n, ja ja ja so so war’n, war’n, war’n, ja ja ja so so so war’n war’n war’n die die die Indianer Indianer Indianer halt.:| halt.:|<br />

halt.:|


Gr Gruppe Gr ppe K KKat<br />

K at atze at<br />

Mel Mel Melodi Mel Melodi<br />

odi odie: odie:<br />

e: e: e: Ri Ri Ritt Ri Ritt<br />

tt tter tter<br />

er ersl ersl<br />

sl sleeeeeut sl ut ut ut ut<br />

Als Als wir wir wander wanderten wander ten ganz ganz allein,<br />

allein,<br />

liefen liefen wir wir in in den den W WWald<br />

W ald hinein,<br />

hinein,<br />

hat hat so so manchen manchen die die Angst Angst er ergriffen, er griffen,<br />

und und und sich sich in in die die Hos’ Hos’ geschissen. geschissen.<br />

geschissen.<br />

|:J |:Ja |:J a so so war’n, war’n, ja ja so so war’n, war’n, ja ja so so war’n war’n war’n die die alten alten alten Lagersleut.:| Lagersleut.:|<br />

Lagersleut.:|<br />

Gr Gruppe Gr ppe Hahn:<br />

Hahn:<br />

Mel Mel Melodi Mel Melodi<br />

odi odie: odie:<br />

e: e: e: Im Im Im Im Im FF<br />

Früh FF<br />

rüh rüh rühtttttaaaaau rüh u u u u zz<br />

zu zz<br />

u u u u Ber Ber Berge Ber Berge<br />

ge ge ge<br />

Wir Wir sind sind die die Indianer Indianer und und zieh’n zieh’n faller fallera, faller a,<br />

es es es grünet grünet grünet die die Schwäb’sche Schwäb’sche Alb Alb Alb faller faller fallera. faller fallera.<br />

a.<br />

Wir Wir mussten mussten Geld Geld bezahlen bezahlen bezahlen für für diese diese Höllenqualen,<br />

Höllenqualen,<br />

Höllenqualen,<br />

und und müssen müssen zur zur nächsten nächsten Station Station weiterziehn.<br />

weiterziehn.<br />

Gr Gruppe Gr ppe Esel:<br />

Esel:<br />

Mel Mel Melodi Mel Melodi<br />

odi odie: odie:<br />

e: e: e: Ri Ri Ritt Ri Ritt<br />

tt tter tter<br />

er ersl ersl<br />

sl sleeeeeut sl ut ut ut ut<br />

Und Und der der Ritter Ritter Kunischwatz,<br />

Kunischwatz,<br />

kaufte kaufte sich sich ‘ne ‘ne schöne schöne schöne Katz’.<br />

Katz’.<br />

Als Als die die Katz’ Katz’ den den Kater Kater sah,<br />

sah,<br />

stand stand Kunischwatz Kunischwatz alleine alleine da.<br />

da.<br />

Gr Gruppe Gr ppe Löw Löwe Löw<br />

Mel Mel Melodi Mel Melodi<br />

odi odie: odie:<br />

e: e: e: Old Old Old Old Old McDonald McDonald McDonald McDonald McDonald<br />

Simone Simone Simone Müsli Müsli hat hat ‘ne ‘ne F FFarm,<br />

F arm, hia hia hia hia ho ho. ho<br />

Da a a laufen laufen viele viele F FFrosties<br />

F Frosties<br />

rosties rum, rum, hia hia hia hia ho ho. ho<br />

And And a a F FFrost-frost<br />

F rost-frost her here, her e, and and a a frost-frost frost-frost ther there. ther e.<br />

Her Here Her e a a frost, frost, ther there ther there<br />

e a a frost, frost, ev ev every ev ev ery erywher ery wher where wher e a a frost-frost.<br />

frost-frost.<br />

Simone Simone Müsli Müsli hat hat ‘ne ‘ne FF<br />

Farm, F Farm,<br />

arm, hia hia hia hia ho ho.<br />

ho


Parentales Advisorium:<br />

���� ���� ���� ����<br />

EXPLIZITE<br />

LYRIK<br />

Thomas Schenk<br />

sagt Europa-<br />

Tournee ab!<br />

(zbV). Die fabulösen Backstreet Boys (dt.: Hinterhof<br />

Jungs) mußten bei ihrer aktuellen Europa-Tournee<br />

auf ihren Star Thomas Schenk (Tom, rechts im Bild)<br />

verzichten. Anstatt seiner nahm die Girlie-Band äääh<br />

Boy-Group den bedeutend häßlicheren und bei<br />

weitem unprofesionelleren Nikolas Kater (Nick, nicht<br />

im Bild) unter Vertrag. Die Gründe, die Tom dazu<br />

bewegten, die Tour abzusagen, lagen nach seinen<br />

Angaben an den anderen Band-Mitgliedern. Sie seien<br />

sowohl langweilig als auch auffallend blöde. Daher ist<br />

er auch der Meinung, daß die offizielle Abkürzung der<br />

Boys nicht „BSB“, sondern „BSE“ lauten sollte.<br />

-Anzeige-<br />

Von führenden Haus- und<br />

Zeltlagerärzten empfohlen.<br />

Gegen Insektenstiche<br />

jeglicher Art hilft:<br />

FENISTIL<br />

FENISTIL<br />

GEL<br />

GEL<br />

Dr. Carsten Eiermann aus S.:<br />

Wenn dich Biene Maja sticht,<br />

nimm Fenistil dann juckt es nicht!<br />

���� V VV<strong>orsicht</strong>!<br />

V <strong>orsicht</strong>! ���� ���� ���� ���� ����<br />

Folgende olgende Seiten Seiten sind sind sind gefährlich!<br />

gefährlich!<br />

Diese Zeilen können ihr Bewußtsein<br />

zerstören und bei Überdosierung<br />

unweigerlich zu völliger geistiger<br />

Verwirrung und Verblödung führen.<br />

Bei zelebralem Grießbrei und<br />

Nebelbildung sagen sie ihrem<br />

Arzt, er sei ein Apotheker.<br />

Einzig existierende Originalaufnahme der BSB mit Thomas Schenk.<br />

ZAHL DES ZELTLAGERS<br />

3,78 3,78 3,78 3,78 3,78 Liter genau beinhaltet<br />

die amerikanische Gallone.<br />

K U R Z N A C H R I C H T E N<br />

Schafe verletzt<br />

Nur einige Kinder<br />

konnten unter Einsatz<br />

ihres Lebens verhindern,<br />

daß Lagerkoch<br />

Bernd R. drei verletzte<br />

Schafe, die auf dem<br />

Zeltplatz Hilfe suchten,<br />

zu Kebap verarbeitete.<br />

Lautsprecher<br />

defekt- Im Erlebnisund<br />

Freibad „Badkap“ in<br />

Albstadt-Ebingen fiel<br />

beim Besuch der<br />

Indianer-Lager Gruppe<br />

das Ansage-System<br />

aus. So kam z.B. die<br />

Durchsage „katholische<br />

Jugendgruppe“ bei den<br />

Badegästen fälschlicherweise<br />

als „chaotische<br />

Nudelsuppe“an.<br />

Wetterphänomen<br />

Trotz klarem Himmel<br />

konnten während der<br />

Nachtwache schwerwiegende<br />

Niederschläge<br />

festgestellt werden. BestimmteLeiterpersönlichkeiten<br />

spürten<br />

dies am eigenen Leib<br />

bzw. Gesicht. Meteorologen<br />

sind sich bisher noch<br />

im Unklaren über die Ursachen<br />

diese Phänomens.<br />

Man vermutet jedoch<br />

, daß dafür<br />

SuperSoacer-Geister<br />

verantwortlich gemacht<br />

werden könnten.<br />

Gruppenleiter<br />

entführt- Aufgrund seltsamer<br />

Geräusche aus<br />

dem Wald holte die<br />

Nachtwache den Lagerleiter,<br />

der sogleich mit<br />

anderen Leitern in den<br />

stürmte. Die Gangster<br />

vertrieben, bemerkten<br />

sie, daß Thomas<br />

Schenk unauffindbar<br />

war und offenbar entführt<br />

wurde. Am nächsten<br />

morgen jedoch<br />

fand man Thomas mit<br />

eingen Blessuren vom<br />

Kampf mit den Entführern<br />

in seinem<br />

Schlafsack.<br />

Schlafmangel<br />

Beim Lagerteam ist<br />

seit Beginn des Zeltlagers<br />

ein erhöhter<br />

Schlafmangel feststellbar.<br />

Das liege - laut<br />

Aussagen des Teams<br />

- vor allem an Schafen,<br />

die nachts durch die<br />

Zelte laufen und an der<br />

h o h e n<br />

Bereitschaft zur<br />

Nachtwache.


SPOCHT<br />

Indianer<br />

Indianer-La<br />

Indianer -La -Lager -La er er-Asse er -Asse bei<br />

bei Str Strong Str Strong<br />

ong ongest ong est Ma Maus Ma us<br />

der der Tour our de de F FFr<br />

F ance ance ´97<br />

´97 of of the the W or orld or ld<br />

Weiterhin große Auftritte der Deutschen bei der Tour<br />

de France. Allerdings konnte nicht nur das Team<br />

Telekom überzeugen, sondern zwei herausragende<br />

Persönlichkeiten vom Leiterteam des Zeltlagers. Nach<br />

eigenen Angaben kam Bernd R. aus ungeklärten Gründen<br />

beim Milch holen mit dem Fahrrad zwischen die<br />

Tour-Favoriten Ullrich und Vireneque. Als er dies bemerkte,<br />

wollte er sich natürlich nicht lumpen lassen<br />

und trat kräftig in die Pedale. So konnte er zur Überraschung<br />

aller eine Tages-Etappe für sich entscheiden.<br />

Groß war auch die Überraschung auf dem Zeltplatz,<br />

als er endlich mit der Milchkanne auf dem Gepäckträger<br />

ankam, in der nun infolge der heftigen<br />

Tretbewegungen, Sahne anstatt Milch war. Dies konnte<br />

das Küchenteam aber zur Freude aller gleich für<br />

den anstehenden Nachtisch nutzen. Der große Held<br />

der diesjährigen Tour ist aber, wie schon im vergangenen<br />

Jahr Maus T. Der erfahrene Profi, der nach einem<br />

schwachen Start beim Vortrupp die Führung schon<br />

nach den ersten Lagertagen übernahm und nur wenige<br />

Tages-Siege seinen Gegnern überlies, konnte seinen<br />

Vorsprung kontinuierlich ausbauen und fuhr das<br />

gelbe Trikot abermals ungefährdet nach Hause.<br />

Wieder einmal fand wie alle vier Vierteljahre die große Indianerlager-Olympiade<br />

statt. Neben den offiziellen Disziplinen mußten auch andere Aufgaben bewältigt<br />

werden. Darunter vor allem Biathlon (=2,5km Marathon, anschließend Schwimmen).<br />

Die grausamste Disziplin, die erst jetzt vom IOC genehmigt wurde, war<br />

„Gewichtheben“. Dabei mußten in diesem Jahr die Olympioniken einen gefüllten<br />

Sprudelkasten stemmen. Währendessen robbte ein anderer Mannschaftskamerad<br />

um den Gewichtheber. Stationsleiter und Schiedsrichter Moiggl D. aus W. im<br />

schönen O. war glücklicherweise auch Sportsanitäter und konnte somit die aufgeschürften<br />

Robben sofort vor Ort verarzten. Aufgrund dieser hohen Verletzungsrate<br />

trat das Olympische Komitee nach Beendigung der Spiele zu einer Sondersitzung<br />

im Küchenzelt zusammen und beschloß, daß diese Disziplin bei der nächsten<br />

Olympiade nicht mehr in dieser Form vorkommen wird. IOC-Vizepräsident<br />

Daniel G. wurde beauftragt, für das nächste Mal<br />

Knieschoner und schwerere Gewichte zu besorgen.<br />

Widder: Widder: mal krank<br />

Zwillinge: Zwillinge: Zwillinge: sehen immer gleich aus<br />

Löwe: Lˆwe: brüllt lauter als sonst<br />

Waage: aage: dich nicht zu weit hinaus<br />

Schütze: Sch¸tze: dich vor Karies und Sonnenbrand<br />

Wassermann:<br />

assermann: sucht Super Soaker zum Blumengieflen<br />

Margrethausen/<br />

Eurosport: Letztes Wochenende<br />

fand in<br />

Margrethausen der bekannte<br />

Wettbewerb<br />

„Strongest Man of The<br />

World“ statt, bei dem<br />

auch unser Z.b.V.ler<br />

Maus T. antrat. Bei diesem<br />

Wettbewerb geht<br />

es darum, rote VW<br />

Golfs und weiße Fiat<br />

Cinquecento durch die<br />

Gegend zu tragen. Die<br />

Konkurrenz war schon<br />

beim Anblick seiner<br />

42cm Armumfang dermaßen<br />

beeindruckt, daß sie ohne teilzunehmen wieder<br />

nach Hause fuhr. Maus wurde deshalb zum<br />

„Strongest Maus Of Schwäbisch’ Alb“ gekürt und erhielt<br />

als Preis eine goldene Hantel.<br />

2. 2. Fußball-Bundesliga<br />

Fußball-Bundesliga<br />

Eintracht Frankfurt beherrscht den deutschen<br />

Fußballhimmel.Das erfreut das komplette Lagerteam,<br />

insbesondere Fred, Thomas und natürlich<br />

unsere „Strongest Maus of the World“.<br />

Olympische Sommerspiele 1997 in Margrethausen<br />

Horrorskop:<br />

Unser Stationsleiter,<br />

Schiedsrichter und<br />

Sanitäter Moiggl<br />

Stier: Stier: Stier: nicht so in der Gegend<br />

herum<br />

Krebs: Krebs: -Gefahr beim Rauchen<br />

Jungfrau: Jungfrau: No Comment<br />

Sk Skorpion: Sk orpion: sticht sich durch<br />

Steinbock: Steinbock: aufzustehen<br />

Fische: ische: rs Fritze fischt frische


Wo fand das Indianer-Zeltlager statt?<br />

___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___<br />

Wie hieß die Gruppe von Fred?<br />

___ ___ - ___ ___ ___ - ___ ___ - ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___<br />

Wie nennt man die Behausung der Indianer?<br />

___ ___ ___ ___ ___ ___<br />

Wie heißt die Walldürner Band von Frank & Daniel?<br />

___ ___ ___ ___<br />

Wie heißt das Schwimmbad in Ebingen?<br />

___ ___ ___ ___ ___ ___<br />

Wenn ihr die Buchstaben in den Kästchen in die richtige Reihenfolge<br />

bringt, erhaltet ihr das Thema, daß das Leiterteam und besonders Bernd R.<br />

am meisten beschäftigte.<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber: Indianer-Team ’97<br />

Redaktion: Fred, Simone, Timo<br />

Korrektur: Daniel<br />

Fotos: Fred, Leroy<br />

Graph. Umsetzung: Timo<br />

Herstellung/Druck: das Indianer-Team mit freundlicher<br />

Unterstützung des Pfarrbüros und<br />

Pater Rudi<br />

Vertrieb: Ausgabe beim Dia- und Filmabend<br />

Preis: 0,00 DM


Bei der Durchführung eines solchen<br />

Zeltlagers ist es für uns als Lagerteam<br />

schön, auch Hilfe und Unterstützung von<br />

außerhalb des Teams zu erfahren. All jenen,<br />

die damit zum Gelingen des Indianer-Lagers<br />

1997 beigetragen haben, an dieser Stelle<br />

nochmals<br />

HERZLICHEN<br />

DANK<br />

In der Hoffnung niemanden zu vergessen, gilt dieser:<br />

Der Firma Norbert Neckermann,<br />

Schwanenmühle Walldürn,<br />

Firma Josef Kreis,<br />

dem Pfarrbüro-Team,<br />

Martin „Säckle“ Trabold, unserem Busfahrer,<br />

Erik Neckermann, unserem Fernfahrer,<br />

Matthias Gramlich und Jan „Bones“ Frank,<br />

unseren Roadies.<br />

Ebenso danken wir Dirk Bonn und allen, die sich in<br />

irgendeiner Weise um das Lager verdient machten.


UND<br />

TSCHÜSSOSCH

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