RAKETENWURM / Setup
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STRATAIR, Inh. Rainer Stratberger, Stierberg 11, A-4153 Peilstein<br />
Raketenwurm<br />
Wir, die Firma STRATAIR, möchten uns recht<br />
herzlich dafür bedanken, dass Sie ein Modell aus unserem reichhaltigen Angebot<br />
ausgewählt haben.<br />
Der Raketenwurm ist ein Hochleistungs-F5B Wettbewerbsmodell und nur mit<br />
ausgesuchten HI TECH Materialien gebaut. Der Raketenwurm wurde von Wolf<br />
Fickenscher entwickelt und erreichte neben Weltrekordflüge mit 44 Strecken und F5B-<br />
Eurotoursiege eine Vielzahl von Wettbewerbserfolge. Der Aufbau, Materialauswahl und<br />
Bauweise wurde mit Wolf Fickenscher abgestimmt. Dadurch können wir ihnen eine F5B-<br />
Rakete mit extremer Festigkeit und geringem Gewicht anbieten.<br />
Die Urmodellteile des Raketenwurms wurden von hochpräzisen CNC-Maschinen gefräst.<br />
Die daraus entstandenen Negativformen ergeben passgenaue Teile und eine perfekte<br />
Profiltreue.<br />
Wodurch unterscheidet sich der Raketenwurm zu anderen Hotlinern?<br />
• Viele Modelle werden als „Wettbewerbsmodell“ bezeichnet. Haben sie je eines<br />
davon auf einem Siegerfoto oder überhaupt bei einem Wettbewerb gesehen?<br />
• Der Raketenwurm ist nicht nur leicht gebaut, sondern auch extrem fest<br />
• Es wurde bewusst auf fertige Servoschächte, schwere Anlenkungen, dicke<br />
Farbschichten verzichtet. Die sehen zwar nett aus, sind aber schwer und<br />
benötigen viel Platz. Der Raketenwurm ist ein Modell zum Rasen. Bremser gibt es<br />
genug!<br />
Sicherheitshinweis:<br />
• Der Raketenwurm ist kein Spielzeug und ist mit Vorsicht zu betreiben.<br />
• Es ist immer ein Sicherheitsabstand vom fliegenden Modell einzuhalten.<br />
• Das Modell nicht feucht oder nass werden lassen.<br />
• Abstand vom Propeller halten<br />
• Nicht in der prallen Sonne liegen lassen<br />
• Das Modell nicht mit beschädigten Teilen in Betrieb nehmen<br />
Zum Abschluss dieser Einleitung wünschen wir Ihnen noch viel Spaß beim Bauen und<br />
natürlich beim anschließenden Fliegen.<br />
Und jetzt geht’s weiter zum ersten Abschnitt der Bauanleitung!<br />
STRATAIR, Inh. Rainer Stratberger, Stierberg 11, A-4153 Peilstein<br />
Tel: +43(699)11041848, Tel/Fax.: +43(2169)27141, E-Mail: info@strat.at, Internet: www.strat.at, UID-Nr.: ATU 50584700<br />
Bank (Österreich): Oberbank Linz Blz.: 15000 KtoNr.: 741053227 IBAN: AT171500000741053227 BIC (SWIFT): OBKLAT2L<br />
Bank (Deutschland): Oberbank München Blz.: 70120700 KtoNr.: 1001259082 IBAN: DE28701207001001259082 BIC (SWIFT): OBKLDEMX
1. Baukasteninhalt:<br />
1 Stk. Rumpf mit verklebtem V-Leitwerk<br />
1 Stk. Tragfläche<br />
2 Stk. Motorspanten<br />
1 Stk. Baubeschreibung<br />
4 Stk. Ruderhörner f. Fläche<br />
Benötigtes Zubehör:<br />
Dünnflüssiger Sekundenkleber<br />
Mittelflüssiger Sekundenkleber<br />
Dickflüssiger Sekundenkleber<br />
Aktivator f. Sekundenkleber<br />
5 Min Epoxy oder Laminierharz mit Microballons<br />
10cm Kohle-Roving für Motorspant<br />
2 Stk. Aluplatten 1x5x25 (mm)<br />
1,0mm Bohrer oder Fräser<br />
2,0mm Bohrer<br />
1m 1mm Stahldraht<br />
50cm 4mm∅ dünnwandiges Alurohr oder leichtes CFK/GFK-Rohr<br />
2,0m Servokabel<br />
30mm Messingrohr 3mm∅<br />
Tesaband durchsichtig 20mm breit<br />
1 Stk. 6-pol. Stecker/Buchse (z.B.: MPX grün)<br />
10cm Klettverschluss<br />
1 Stk. 3/10mm Blechschraube<br />
2. Rumpf<br />
Schneiden sie die vordere Rumpfverjüngung bis ca. 1-2mm vor der<br />
Rumpfdurchmesservergrößerung (auf 35mm) ab. Je nachdem welche Antriebseinheit sie<br />
verwenden, benutzen sie einen der<br />
beiliegenden Motorspante.<br />
Rauen sie die Klebestellen des Motorspants<br />
und Rumpfinnenseite mit feinem Schleifpapier<br />
auf. Danach mit Spiritus reinigen, damit Staub-<br />
und Fettrückstände entfernt werden. Mit gering<br />
dosiertem, dünnflüssigen Sekundenkleber den<br />
Motorspant im Rumpf fixieren. Anschließend<br />
ein Stück Kohlefaser-Roving nehmen und<br />
diesen in die Ecke von Motorspant und Rumpf<br />
einlegen. Den Roving entweder mit<br />
dünnflüssigen Sekundenkleber (nicht mit<br />
Aktivator aushärten) oder Laminierharz<br />
tränken.<br />
Achtung: keinen Kleber von der Rumpfinnenseite aus auf den Motorspant bringen,<br />
da sonst der Motor nicht ordentlich aufliegt!<br />
Jetzt können sie ihre Antriebseinheit einbauen.<br />
STRATAIR, Inh.<br />
Rainer Stratberger, Stierberg 11, A-4153 Peilstein<br />
Tel: +43(699)11041848, Tel/Fax.: +43(2169)27141, E-Mail: info@strat.at, Internet: www.strat.at, UID-Nr.: ATU 50584700<br />
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Zur Kühlung von Motor oder Regler/Steller kann man in der Nähe der zu kühlenden Teile<br />
einen oder mehrere Schlitze quer zur<br />
Flugrichtung fräsen. Ist der Schlitz gemacht eine<br />
Heißluftpistole mit feiner Düse nehmen und den<br />
Rumpf unmittelbar vor dem Schlitz erwärmen bis<br />
das Gewebe weich wird.<br />
Mit einem breiten Flachschraubendreher das<br />
Laminat eindrücken bis die gewünschte<br />
Kühlöffnung entsteht. Nicht zu heiß werden<br />
lassen, da sonst die Oberfläche wellig wird.<br />
3. LTW<br />
LTW-Ruderhörner:<br />
Die Ruderhörner werden aus 2 Stk. Aluplättchen gefertigt. Geht schnell, ist leicht und<br />
lässt sich im Nachhinein korrigieren (nachbiegen). Mit dem<br />
1mm Bohrer an der Stirnseite des LTW-Ruder (Innenseite) ein<br />
Langloch von 5mm Breite und ca. 15mm Tiefe bohren. 2 Stk<br />
Aluplättchen (1x5x25) 125° biegen, sodass sich eine „L“-Form<br />
mit gleich langen Schenkel ergeben. Einen Teil des<br />
Aluplättchen in das Ruder schieben. Die beiden<br />
Ruderanlenkungen müssen in der Neutralstellung zueinander<br />
parallel stehen und senkrecht nach unten zeigen. Der Abstand<br />
der beiden nach unten zeigenden Ruderhörner soll genau so<br />
groß ein, wie die Rumpfbreite der Hecköffnung. Ein<br />
Höhenruderausschlag von 8mm oben/unten sollte möglich sein. Danach in die<br />
Ruderhörner ein 1mm Löcher bohren, welche später zur Anlenkung dienen. Die<br />
Aluplättchen anschleifen, reinigen und mit dickflüssigem Sekundenkleber einkleben.<br />
LTW-Anlenkung und Empfängereinbau<br />
Ein dünnwandiges 4mm Alurohr oder GFK/CFK-Rohr mit ca. 50cm Länge nehmen und<br />
auf einer Seite eine M2 Löthülse in das Rohr einkleben. Den Gabelkopf aufschrauben.<br />
Nehmen sie ein 1,5mm Sperrholz oder 0,5mm GFK/CFK Plättchen und schneiden es mit<br />
folgenden Abmessungen zu: ....................<br />
Am schmäleren/hinteren Teil befestigen sie liegend das HR-Servo. Wir verkleben es mit<br />
Silikon oder dickflüssigem Sekundenkleber. Im vorderen/breiteren Teil werden Empfänger<br />
und Empfängerakku positioniert. Diese befestigt man mit Klettverschluss. Die Platte mit<br />
den RC-Kompontenen ca. 1-2cm hinter die Flügelauflage in den Rumpf schieben. Mit<br />
einem 2,0mm Bohrer von der Rumpfunterseite her ein Loch durch Rumpf und Platte<br />
bohren. Dieses Loch möglichst bei der Rumpfnaht und in der Mitte der RC-Platte machen.<br />
Danach eine 3mm Blechschraube (ca. 10mm lang) einschrauben. Die RC-Platte kann<br />
auch eingeklebt werden. Jetzt die LTW-Anlenkung in den Servoarm einhängen. Das<br />
Anlenkungsrohr wird aus dem Rumpf hinten rausragen. Das Rohr so abschneiden, dass<br />
es ca. 10mm vor der hinteren Rumpföffnung endet. Ein 30mm langes Messingrohr (3mm<br />
∅) auf einem Ende flach quetschen und 3mm vom Ende ein 1mm Loch bohren. Das<br />
Messingrohr in das Anlenkungsrohr stecken. Ein Stück 1mm Stahldraht durch die LTW-<br />
STRATAIR, Inh. Rainer Stratberger, Stierberg 11, A-4153 Peilstein<br />
Tel: +43(699)11041848, Tel/Fax.: +43(2169)27141, E-Mail: info@strat.at, Internet: www.strat.at, UID-Nr.: ATU 50584700<br />
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Ruderhörner und das gequetschte Messingrohr führen. Das Messingrohr mit dem<br />
Anlenkungsrohr verkleben, wenn das Höhenruder und Höhenruderservo auf neutral<br />
stehen. Letztendlich wird der 1mm Stahldraht mit dem Messingrohr verklebt. Dies aber<br />
erst dann machen, wenn alles fertiggestellt wurde. Damit das Höhenruder absolut spielfrei<br />
ist, kann man einen kleinen Tropfen mittelflüssigen Sekundenkleber auf die Verbindung<br />
LTW-Rudhorn – Stahldraht geben, aushärten lassen und danach durch Bewegung des<br />
Ruder die Klebestelle brechen. Der ausgehärtete Sekundenkleber dient so als Gleitlager!<br />
4. Flügel<br />
Damit sie die Ruderhörner der Querruder und Wölbklappen einkleben können, müssen<br />
sie einen kleinen Schlitz ausfräsen. Das Querruderhorn so einkleben, dass es ca. 30° in<br />
Richtung Nasenleiste zeigt und das Loch für die Anlenkung über die Dichtlippe in<br />
Richtung Flügelvorderkante schaut. Siehe auch im rechten Bild<br />
Bevor die Servos fix eingeklebt werden, müssen die Anlenkungen angepasst werden<br />
Das Querruderservo wie im Bild ersichtlich positionieren unter darauf achte, dass es<br />
suber unter die Servoabdeckung passt.<br />
So machen wir leichte Anlenkungen:<br />
Das Gestänge aus 1mm Stahldraht anfertigen. Servo und Ruder in Neutralstellung<br />
bringen. Abstand vom Servoarm bis Ruderhorn abmessen. Zu dieser Länge 15mm<br />
dazuzählen und mit dieser Länge abzwicken. Am einen Ende mit einer feinen Spitzzange<br />
ein „U“ biegen. Dieser Teil wird jetzt in den Servoarm am innersten Loch eingehängt. Am<br />
anderen Ende das Gestänge um 90° biegen. Wenn die Länge passt, das Gestänge in das<br />
Ruderhorn einhängen. Damit sich das Gestänge nicht von selbst aushängt, tropft man<br />
etwas dickflüssigen Sekundenkleber auf das Ende der Anlenkung.<br />
Jetzt können sie das Servo mit Silikon,<br />
oder dickflüssigem Sekundenkleber<br />
einkleben.<br />
Achtung: Schraube beim Servoarm<br />
nicht vergessen!<br />
Die Servoabdeckungen mit<br />
durchsichtigem Tesaband ankleben.<br />
STRATAIR, Inh. Rainer Stratberger, Stierberg 11, A-4153 Peilstein<br />
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Die Wölbklappenruderhörner müssen auf der Klappenoberseite eingearbeitet werden und<br />
ca. 40° in Richtung Nasenleiste zeigen. Wieder darauf achten, dass das Loch im<br />
Ruderhorn für das Anlenkungsgestänge über die Dichtlippe schaut, um genügend<br />
Klappenausschlag zu erreichen (wie beim Querruder).<br />
Um die Verbindung zwischen Servo und Ruderhorn herstellen zu können, muß der<br />
Klappenholm und die obere Flügelschale fein duchgebohrt werden. Es ist darauf zu<br />
achten, dass bei voll ausgeschlagenen Klappen der Servoarm und die Anlenkung<br />
(Gestänge) möglichst eine Linie bilden und der Winkel Servoarm/Gestänge annähernd<br />
180° ist (Kraftschluß).<br />
Die Wölbklappenservos müssen ganz an der<br />
Flügeloberschale anliegenliegen, damit der<br />
Servoarm nicht aus der Servoabdeckung<br />
raussteht. Der Servoarm zeigt nach unten.<br />
Die Anlenkung wie schon zuvor beschrieben<br />
anfertigen und möglichst nahe in Richtung<br />
Servodrehpunkt einhängen. Gegebenfall ein<br />
zusätzliches Loch in den Servoarm bohren.<br />
Jetzt können sie das Servo mit Silikon, oder<br />
dickflüssigem Sekundenkleber einkleben.<br />
Achtung: Schraube beim Servoarm nicht<br />
vergessen!<br />
5. Betrieb:<br />
Die Servokabel mit einem Stück Draht<br />
durch den Hohlraum des Flügels fädeln und<br />
sollen in der Mitte am hinteren Ende<br />
ausgeführt werden. Um die Flächenservos<br />
mit dem Empfänger zu verbinden einen 6poligen<br />
Stecker verwenden. Die Plus-Kabel<br />
(rot) miteinander verlöten und auf einen<br />
Steckerkontakt legen. Mit den Minus-Kabel<br />
(braun oder schwarz) das selbe machen.<br />
Die Impuls-Kabel (orange oder weiss)<br />
einzeln auf die Steckerkontakte verlöten.<br />
Der Antriebsakku ist so zu verschieben, dass der angegebene Schwerpunkt erreicht wird.<br />
Stellen sie die Ruderausschläge, wie im <strong>Setup</strong> empfohlen ein. Die Ausschläge sind eher<br />
klein gewählt und müssen bei Bedarf vergrößert werden. Ist der Flügel montiert, dann ist<br />
auf der Vorder- und Hinterkante ein Stück TESA-Band um den Rumpf zu kleben.<br />
Der Raketenwurm ist ein sehr schnelles RC-Modell. Bitte denken sie daran, dass sie<br />
immer sorgfältig damit umgehen und keinen Schaden anrichten.<br />
Hinweise:<br />
• Die Ausnehmung auf der Unterseite, vor dem Hauptholm, in der Flügelmitte ist für<br />
den Regler/Steller gedacht.<br />
• Die Ausnehmung auf der Unterseite, hinter dem Hauptholm, in der Flügelmitte ist<br />
für 6 Stk. Sub-C Zellen vorgehen.<br />
STRATAIR,<br />
Inh. Rainer Stratberger, Stierberg 11, A-4153 Peilstein<br />
Tel: +43(699)11041848, Tel/Fax.: +43(2169)27141, E-Mail: info@strat.at, Internet: www.strat.at, UID-Nr.: ATU 50584700<br />
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STRATAIR, Inh.<br />
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• CG:<br />
• EWD:<br />
<strong>RAKETENWURM</strong> / <strong>Setup</strong><br />
� 74 mm von der Flügelvorderkante<br />
� Ergibt sich aus CNC-gefrästem Einstellsatz, aber muss so eingestellt werden,<br />
dass sich beim hinteren Ende des V-LTW ein Spalt von 1,2mm ergibt.<br />
• Ausschläge Streckenflug:<br />
� Höhenruder: 7mm hoch/tief aussen gemessen<br />
� Querruder: 6mm hoch / 3,5mm tief innen gemessen<br />
� Snap-Flap: alle Klappen 2mm tief<br />
• Ausschläge Segelflug:<br />
� Höhenruder: 8mm hoch/tief aussen gemessen<br />
� Querruder: 8mm hoch / 4,5mm tief innen gemessen<br />
� Höhenrudertrimmung: 1,5mm hoch aussen gemessen<br />
� Flächentrimmung: alle Klappen 2mm tief<br />
• Butterfly:<br />
� Querruder: hoch (so weit wie möglich)<br />
� Wölbklappen: tief (so weit wie möglich)<br />
� Höhenruder: ca. 2mm tief aussen gemessen<br />
Empfohlene Komponenten:<br />
Empfängerakkus:<br />
NiMh 320-800 mAh: TWICELL 800 (800mAh, 12g), KAN 2/3AAA (350mAh, 8g), KAN 4/5AAA<br />
(400mAh, 10g) max. AAA-Größe. 2x350-720mAh KOKAM Li/Pol<br />
Spinner:<br />
35mm HM-Spinner mit 38-40mm Mittelstück<br />
Propeller Propeller: max. 17“<br />
Empfänger:<br />
Schulze 8xx Serie, Futaba R-148DP, Graupner SMC-19DS oder 6 Kanalempfänger guter Qualität<br />
Servos: Querruder Querruder: Dymond D60 (PROTECH B109 Super Pico, Robbe FS40), oder<br />
Nur mit größerem Zeit- und Bauaufand einzubauen, weil 10mm dick:<br />
HITEC HS-5125 MG, HITEC HS-125 MG, VOLZ Wing Maxx<br />
Wölbklappen:<br />
Dymond D60, HITEC HS-5125 MG, HITEC HS-125 MG, VOLZ Wing Maxx<br />
Höhenruder:<br />
Dymond D60 (PROTECH B109 Super Pico, Robbe FS40), HITEC HS-81,<br />
Graupner C261, C-341, DS 281, DS 361<br />
Akkus:<br />
6-18 NiMh; GP3000, GP3300, Sanyo RC3000, Sanyo RC3300, Sanyo RC3600<br />
6-18 NiCd; Sanyo RC2000, Sanyo RC2400<br />
6-24 NiCd; Sanyo RC4/5, Sanyo CP1700<br />
Antriebe: 10 Zellen:<br />
MEGA ACn 22/30/3 + TMM 8016-3 PL + 12x8 Propeller (50° Steigflüge)<br />
MEGA Acn 22/20/2+4,4:1 + TMM 8016-3 PL + 17x13 Propeller (senkrecht steigen)<br />
12 Zellen:<br />
MEGA Acn 22/30/1+5:1 + TMM 12016-3 PL + 16x16 Propeller (senkrecht beschleinigen)<br />
14 Zellen:<br />
MEGA Acn 22/30/1+5:1 + TMM 16016-3 PL + 16x16 Propeller (senkrecht beschleunigen)<br />
18 Zellen<br />
Plettenberg 220/30/A1 P6 5:1 + future 149.18 + 17x18 Propeller (FAI Antrieb)<br />
STRATAIR, Inh. Rainer Stratberger, Stierberg 11, A-4153 Peilstein<br />
Tel: +43(699)11041848, Tel/Fax.: +43(2169)27141, E-Mail: info@strat.at, Internet: www.strat.at, UID-Nr.: ATU 50584700<br />
Bank (Österreich): Oberbank Linz Blz.: 15000 KtoNr.: 741053227 IBAN: AT171500000741053227 BIC (SWIFT): OBKLAT2L<br />
Bank (Deutschland): Oberbank München Blz.: 70120700 KtoNr.: 1001259082 IBAN: DE28701207001001259082 BIC (SWIFT): OBKLDEMX