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BIOGRAFIE Thomas Macho Thomas Macho, geboren 1959 in Wien, ist Autor, Regisseur, Produzent, TV-Gestalter und - Redakteur. U.a. war er verantwortlicher Redakteur der ORF-Sendung „Treffpunkt Kultur“ und Chefredakteur von „tvtv“ für premiere, kümmerte sich um die Live-Regie für die Late-Night-Show „Absolut Resetarits“. Seit 1993 ist er Geschäftsführer der TV-Produktionsfirma FOR TV und wickelt regelmäßig Produktionen für verschiedene ORF-Sendungen ab, darunter „Am Schauplatz“, „Thema“, „Treffpunkt Kultur“, „artgenossen“ und „kreuz & quer“, kümmert sich um Regie und Produktion bei Dokumentationen für deutschsprachige Fernsehsender wie den ORF, ZDF, 3SAT, Puls TV, WDR, Servus TV und den BR. Derzeit arbeitet Macho an einer Doku über das Leben von Leo Fall und das Genre der Operette (Anfang Juni per ORF und WDR zu sehen) und an einer Serie mit Prof. Rudolf Taschner für das Sonntags-Programm von ORF 2. Sein erster Kinofilm, „Slatin Pascha“, begleitet ihn seit 2004. Arbeiten, Auswahl: „Amazonaskind“ und „Das Fest des Blauen Schmetterlings“ – über das unglaubliche Leben von Bestsellerautorin Suelí Menezes. „Madame Rose“ (Co-Produktion) – über die Amerikanerin Rosamond Halsey Carr, die seit 1944 in Ruanda lebte und dort im hohen Alter von 82 Jahren ein Waisenheim für die überlebenden Kinder des Genozids gründete. Madame Rose starb im November 2006. „Am liebsten Österreich“ – über jüdische Emigranten in Buenos Aires und deren österreichische (Zivildienst-)Betreuer. „Alfred, das Idol“ – über den österreichischen Trainer der vietnamesischen Fußball- Nationalmannschaft Alfred Riedl und über die fußballbegeisterten Menschen Vietnams. „Der Missionar aus Afrika“ – über den nigerianischen Priester Emeka Emeakaroha, der in seiner niederösterreichischen Gemeinde das Feuer afrikanischer Glaubensbegeisterung entfacht. „Der Schattenfänger“ – über die Ausrottung der Feuerlandindianer und die Marginalisierung der indigenen Bevölkerung im heutigen Chile. „Ghostwriter“ – von Goethe über Dumas und Brecht bis Konsalik: sie alle ließen schreiben. Über das verborgene Leben der Geisterschreiber. „Ein Kuss macht Kasse“ – das einträgliche Geschäft mit Gustav Klimt und seiner Kunst. „Österreich sucht den Superdialekt“ – unser Land will sich mit einer neuen Staatssprache von seinem großen Nachbarn abheben. (Auch) eine Parodie auf die gängigen Castingshows. FIRMENPROFIL FISCHER FILM Fischer Film produziert Filme aller Art – für den Einsatz im Kino, TV, B2B, oder das WWW. Ausgezeichnet und angespornt durch die goldene Romy 2010 für „Durch die Welt nach Hause – Die Lebensreise des Frederic Morton“ (Regie: Andrea Eckert, Koproduktion mit dem ORF) will sich Fischer Film verstärkt kritischen, zeitrelevanten Geschichten, spannenden Persönlichkeiten und historischen Themen zuwenden und Dokumentarfilme für TV und Kino gestalten.. Neben „Slatin Pascha“ ist die Fischer Film/ORF-Koproduktion „Joschi und der Film“ in Vorbereitung – ein Dokumentarfilm zum Österreichischen Film von Wolfgang Beyer und Markus Fischer, der rechtzeitig zur Viennale präsentiert werden soll. Zu den jüngsten Arbeiten zählte die kritische Dokumentation „Gas Monopoly“ (Regie: Richard Ladkani, Autor und Reporter Martin Leidenfrost), die derzeit für eine 6 x 15-minütige Bildungsserie konfektioniert wird. Im Sommer beginnen die Dreharbeiten zu Kurt Palms Spielfilm „Kafka Kiffer und Chaoten“. In Vorbereitung befindet sich Dominik Hartls Beitrag zum Zombie-Komödien-Genre, „Angriff der Lederhosenzombies“ als Beitrag zum Zombie-Komödien-Genre. Optioniert ist „Brüssel Zartherb“, der Reportage-Band von Martin Leidenfrost, der als TV-Serie gedacht ist. Neben dem klassischen Filmgeschäft beschäftigt sich Fischer Film im Bildungsbereich mit seinem dreidimensionalen/bidirektionalen Gebärdensprachlexikon "MUDRA 3D". www.fischerfilm.com 12
In Produktion: „JOSCHI UND DER FILM“ Dokumentarfilm, 80 Min., Buch, Regie: Wolfgang Beyer „KAFKA, KIFFER UND CHAOTEN“ Fiktionales Biopic, 90 Min., Regie: Kurt Palm In Entwicklung: „BRÜSSEL ZARTHERB“ TV-Serie, Buch: Martin Leidenfrost „ATTACK OF THE LEDERHOSENZOMBIES“ Spiefilm, 90 Min., Buch: Dominik Hartl, Armin Prediger „BALKAN DREAMS“ Dokumentarfilm, 60 Min., Buch: Nicole Foelsterl Filmographie (Auszug): 2011 „GAS MONOPOLY“, Dokumentarfilm, 90 Min., Buch: Martin Leidenfrost, Regie: Richard Ladkani „FÜR IMMER LJUBA, ein Opernstar und seine Fans“ (Aka OPERNWAHN), (LJUBA FOREVER) Dokumentarfilm, 55 Min., Regie: Claudia Richarz 2009 „DURCH DIE WELT NACH HAUSE – Die Lebensreise des Frederic Morton“ Dokumentarfilm, 60 Min., Buch: Andrea Eckert, Award Goldene ROMY 2010 Bester Dokumentarfilm „BALKAN BLUES - DIE WIENER TSCHUSCHENKAPELLE AUF BALKANTOUR“ Dokumentarfilm, 60 Min., Buch und Regie: Wolfgang Beyer 2008 „WIR EUROPÄER" (WE EUROPEANS)“ sechsteilige Doku, 6x52 Min., Regie: Nina Koshofer und Judith Völker „DIE BEKENNTNISSE DES PATER GEORG, AUS DEM LEBEN DES JESUITEN GEORG SPORSCHILL SJ“, 45 Min., Buch: Andrea Eckert 2007 „HERMES PHETTBERG, ELENDER“ Dokumentarfilm, 80 Min., Buch, Regie: Kurt Palm, Weltpremiere: Viennale 2007 „MIDSUMMER MADNESS“ Spielfilm, 90 Min., Buch: Alexander Hahn, Alexander Mahler, Norman Hudis „WHO’S AFRAID OF KATHY ACKER“ Dokumentarfilm, 80 Min., Buch: Barbara Caspar, Competition Rotterdam 2008 2006 „GEFANGENE“ (Prisoners) Spielfilm, 90 Min. Buch: Ulrike Maria Hund, Iain Dilthey, Weltpremiere Competition Film Festival Locarno 2006 2005 „FREMDE HAUT“ Buch: Angelina Maccarone und Judith Kaufmann, 100 Min., Weltpremiere: Competition Karlovy Vary 2005 „ROMANE APSA“ (GYPSY TEARS) Dokumentarfilm, 100 min., Buch, Regie: Zuzana Brejcha, Filmfestival Saarbrücken 2005, Bratislava 2005 „AUGENLEUCHTEN“ Spiefilm, 90 min., Buch: Wolfram Paulus & Kurt Hennrich, Regie: Wolfram Paulus, Filmfestival Zlin 2006 „DER WADENMESSER oder DAS WILDE LEBEN DES WOLFGANG MOZART“ (THE MEASURING OF THE CALVES), Dokumentarfilm, 87 Min, Buch, Regie: Kurt Palm 13
Seite 2 und 3: Presseheft SLATIN PASCHA - IM AUFTR
Seite 4 und 5: INHALT Kurzinhalt .................
Seite 6 und 7: Kurz nach Slatins Ankunft in Darfur
Seite 8 und 9: vom Mahdi zerstörte Khartum besetz
Seite 10 und 11: genauso humorvoll, abenteuerlustig
Seite 14: 2004 „FRÄULEIN PHYLLIS“ Spiefi

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