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Erkältung und Grippe verstehen - Kwizda

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KAL_091123_ApoKro<br />

Mit der Kraft einer Geranienart<br />

<strong>Erkältung</strong>skrankheiten gehören zu den<br />

häufigsten Infektionskrankheiten weltweit.<br />

Die einfache Übertragbarkeit der<br />

Erreger begünstigt die Ansteckung. Für die<br />

meisten zählt nur, möglichst schnell wieder<br />

auf die Beine zu kommen. Oft werden verfrüht<br />

fiebersenkende Mittel <strong>und</strong> Antibiotika<br />

eingesetzt. Besonders für Kinder ist das keine<br />

ideale Therapie. Deshalb empfehlen immer<br />

mehr Fachleute Kaloba ® , ein rein pflanzliches<br />

Arzneimittel, das auch das Risiko einer bakteriellen<br />

Superinfektion verringert.<br />

Kaloba ® 1, 2<br />

hilft dreifach<br />

Kaloba ® , ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel<br />

aus den Wurzeln der Kapland-Pelargonie<br />

(Pelargonium sidoides), wirkt dreifach.<br />

Es steigert die körpereigene Viren-Abwehr<br />

<strong>und</strong> hat einen antibakteriellen Effekt. 2 Kaloba ®<br />

hemmt die Bakterienvermehrung <strong>und</strong> hilft da-<br />

mit das Risiko einer bakteriellen Superinfektion<br />

zu reduzieren. Weiters erhöht Kaloba ® die<br />

Schlagfrequenz der Flimmerhärchen in den<br />

Atemwegen. 2 Zäher Schleim kann schneller<br />

abtransportiert werden. Dadurch wird Viren<br />

<strong>und</strong> Bakterien der Nährboden für weitere Infektionen<br />

entzogen.<br />

1 Dreifacher Wirkmechanismus ausschließlich durch In-vitro-Studien belegt.<br />

2 Conrad et al., 2007 Pelargonium-sidoides-Extrakt (EPs ® 7630): Zulassung<br />

bestätigt Wirksamkeit <strong>und</strong> Verträglichkeit WMW(2007) 157/13–14: 331–336<br />

Die Verwendung dieser traditionellen pflanzlichen Arzneispezialität bei<br />

<strong>Erkältung</strong>skrankheiten beruht ausschließlich auf langjähriger Tradition.<br />

Über Wirkung <strong>und</strong> mögliche unerwünschte Wirkungen informieren<br />

Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />

In Ihrer Apotheke:<br />

Anzeige<br />

Mit Kaloba ® schnell wieder fit<br />

�Mit Wirkstoffen aus den Wurzeln der Kapland-<br />

Pelargonie hilft Kaloba ® die Krankheitsdauer zu<br />

verkürzen.<br />

�Kaloba ® sollteschon bei den ersten Anzeichen<br />

einer <strong>Erkältung</strong> eingenommen werden. Um einen<br />

Rückfall zu verhindern, sollte es auch nach Abklingen<br />

der Symptome einige Tage weiterverwendet<br />

werden.<br />

�Kaloba ® -Tropfen sind für Erwachsene <strong>und</strong> Kinder<br />

ab dem 1. Lebensjahr, Kaloba ® 20-mg-Filmtabletten<br />

sind für Erwachsene <strong>und</strong> Kinder ab dem<br />

6. Lebensjahr geeignet. Sie profitieren von der Wirkung<br />

des Pflanzenextraktes, der bereits seit Jahrh<strong>und</strong>erten<br />

in der traditionellen Medizin Südafrikas<br />

gegen <strong>Erkältung</strong>skrankheiten eingesetzt wird.<br />

zwischen wenigen St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> sieben<br />

Tagen betragen.<br />

Wie reagiert der Körper<br />

auf die Eindringlinge?<br />

Rinnt die nase, plagt uns der husten<br />

oder stellt sich heiserkeit ein, so sind<br />

dies Folgen der abwehrreaktionen<br />

des Körpers. Er stellt sogenannte<br />

abwehrzellen (T-Zellen) im Sinne<br />

der Selbstheilung her, die sich an die<br />

virenbefallenen Zellen anheften <strong>und</strong><br />

diese bekämpfen. Unterschiedliche<br />

Varianten stehen dabei zur Verfügung.<br />

Zu beginn sondert die nase ein wässriges<br />

Sekret ab, um Erreger aus der<br />

nasenschleimhaut abzutransportieren.<br />

ist das nicht von Erfolg gekrönt,<br />

leitet das immunsystem den nächsten<br />

Schritt ein <strong>und</strong> erhöht die Körpertemperatur<br />

(Fieber). Damit macht der<br />

Körper den unliebsamen Viren das<br />

„Leben“ schwer. Denn bei erhöhter<br />

Temperatur wachsen Viren schlechter.<br />

Kann aus einer <strong>Erkältung</strong><br />

eine <strong>Grippe</strong> werden?<br />

nein! Die echte grippe wird von<br />

einem anderen Virentyp ausgelöst:<br />

dem influenzavirus.<br />

Wie oft ist es normal eine<br />

<strong>Erkältung</strong> zu haben?<br />

<strong>Erkältung</strong>en gehören weltweit zu<br />

den häufigsten Erkrankungen. Jeder<br />

Erwachsene ist zwei- bis fünfmal im<br />

Jahr betroffen. Kinder – gerade im<br />

Kindergartenalter – werden bis zu<br />

zehnmal pro Jahr von den unliebsamen<br />

Viren heimgesucht.<br />

Viraler oder bakterieller<br />

Infekt – worum handelt<br />

es sich?<br />

KAPITEL 4<br />

Eine <strong>Erkältung</strong> beginnt immer mit<br />

einer Virusinfektion. im Verlauf einer<br />

<strong>Erkältung</strong> kann es jedoch im viral<br />

geschädigten gewebe (Schleimhäuten)<br />

zu einer bakteriellen Sek<strong>und</strong>ärinfektion<br />

kommen, denn bakterien<br />

haben nun eine bessere Chance zu<br />

gedeihen. Diese so genannte Superinfektion<br />

muss dann oft mit antibiotika<br />

behandelt werden. hinweise auf eine<br />

bakterielle infektion sind folgende<br />

Symptome:<br />

1. eine gelblich-grüne Verfärbung<br />

von nasensekret <strong>und</strong> auswurf<br />

beim husten,<br />

2. später einsetzendes Fieber <strong>und</strong><br />

3. zunehmende Verschlechterung<br />

des allgemeinbefindens.<br />

Zum nachweis einer bakteriellen<br />

infektion kann der arzt mittels einfachem<br />

bluttest das akutphasenprotein<br />

CRP bestimmen. Ergibt der Test ein<br />

deutlich erhöhtes CRP, ist der Einsatz<br />

von antibiotika sinnvoll. auch hat<br />

sich die Drei-Tage-Regel bewährt:<br />

handelt es sich um eine virale <strong>Erkältung</strong><br />

verbessert sich in der Regel nach<br />

drei Tagen der Zustand. Klingen die<br />

Symptome nur kurz ab <strong>und</strong> flackern<br />

21

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