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NEWSFlash - Tech Data

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NEWS Flash<br />

Ausgabe 7/2008 ■ Gültig vom 14.07.2008 –10.08.2008<br />

34<br />

Schwerpunkt<br />

Software/SOA<br />

SOA –Aufbruch indie<br />

neue Welt .............9<br />

IT-Markt<br />

EIRP: Neue Lösungen<br />

braucht die Branche .......6<br />

Händlerforum<br />

Das Comeback der<br />

Tintenstrahldrucker –<br />

Hersteller punkten mit<br />

neuen <strong>Tech</strong>nologien ....36<br />

Produkte<br />

Neuerscheinungen<br />

der Hersteller .......12-33<br />

HP Around<br />

the World<br />

Ein HP-Notebook<br />

auf Weltreise ..........20<br />

www.techdata.at<br />

The Difference in Distribution


Vo Vort rteile eile<br />

■ neue komfortable Suche<br />

durch geführte Navigation<br />

■ benutzerfreundliche Menüführung<br />

■ schnelleres Ergebnis<br />

■ Autokorrektur bei Schreibfehlern<br />

■ kombinierbare Suche<br />

■ neue verständlichere Klassifizierungen<br />

LOL –das Online-Lizenzbestellsystem<br />

bei <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong><br />

Zurücklehnen<br />

&Entspannen<br />

Find Finden en statt suchen<br />

■ Attributsuche<br />

■ Produktvergleich<br />

■ Marketingmöglichkeiten<br />

■ Ausdruck der Datenblätter möglich<br />

■ Anzeige der Zubehörartikel<br />

■ optimierte Produktdarstellung<br />

■ individuelle Benutzereinstellungen möglich<br />

The Difference in Distribution<br />

<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Österreich GmbH, Wienerbergstraße 41/F •1120 Wien<br />

mit dem neuen<br />

Webb InT InTouch. ouch.<br />

www.techdata.at


Editorial<br />

Sehr geehrter Geschäftspartner,<br />

Haben Sie genug vom Papierkram? Dann lesen Sie unbedingt<br />

weiter, denn ich habe die passende Lösung für Sie.<br />

Ab sofort können Sie elektronische Rechnungen mit digitaler<br />

Signatur in Anspruch nehmen. Die heutige schriftliche<br />

Kommunikation hat sich praktisch völlig auf den<br />

Computer verlagert, wodurch auch die traditionelle Ablage<br />

immer mehr an Bedeutung verliert. Die eRechnung liegt<br />

voll in diesem Trend und ersetzt die Papierrechnung vollkommen.<br />

Der Vorteil der elektronischen Rechnung ist mehrfach: Sie erhalten die Rechnung parallel<br />

zur Lieferung, können also Ihre eigenen Abläufe anstoßen, während die Ware zugestellt<br />

wird. Es können keine Briefe verloren gehen, es müssen daher auch keine Kopien<br />

bestellt werden. Bei der Einhaltung kurzer Skontofristen ist der Empfänger vom Risiko<br />

der Nichteinhaltbarkeit wegen des Zusammentreffens eines längeren Postlaufs mit<br />

Feiertagen befreit. Dazu kommen die Vereinfachungen bei der internen Verteilung<br />

und der Wegfall des manipulativen Aufwandes bei der Ablage.<br />

Sind Sie interessiert? Dann schicken Sie dem Credit Services Team einfach ein E-Mail<br />

oder ein Fax, in dem Sie die gewünschte E-Mailadresse für eRechnungen angeben:<br />

creditservices@techdata.at, Fax: 01/48801-296<br />

Ihre<br />

Eva Zuffova<br />

Teamleiter Credit Services<br />

PS: Vielen Dank für die rege Beteiligung bei den InTouch-Umfragen der letzten Monate.<br />

Im April haben wir einen 22“ BenQ Monitor verlost. Der Gewinn ging an Alexander<br />

Weber von i4cs Weber. Wir gratulieren herzlich!<br />

Richtungsweisend<br />

Wer ehrgeizige Projekte anpackt,<br />

sollte sich auf einen starken Part- Partner<br />

verlassen können. Auf einen<br />

Partner, der einem finanziell den<br />

Rücken frei hält. Der mehr als nur<br />

den passenden Kreditrahmen bereit<br />

stellt. Der neue Finanzierungsmodelle<br />

bietet und individuelle Lösungen.<br />

Informieren Sie sich jetzt<br />

über die umfassenden Financial<br />

Services im geschützten Händlerbereich<br />

von <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> unter<br />

www.techdata.at.<br />

Einen ersten Überblick finden Sie<br />

auf Seite 5.


<strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

Inhalt<br />

IT-Markt<br />

ERP: Neue Lösungen<br />

braucht die Branche ...............6<br />

<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> News<br />

Weiter auf Wachstumskurs<br />

<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> gibt Quartalsergebnisse<br />

bekannt ........................7<br />

Azlan führt verstärkt Schulungen und<br />

Trainings für Vertriebspartner durch ....8<br />

Schwerpunkt Software/SOA<br />

SOA –Aufbruch in die neue Welt .....9<br />

Symantec AntiVirus<br />

Starter Edition 10.2 ...............12<br />

Symantec Aspire Programm ........12<br />

Die neue Sicherheit 2008 mit<br />

Norton-Produkten von Symantec ..13<br />

Das Norton Prämienprogramm ist da ..13<br />

Digitale Erinnerungen doppelt gesichert<br />

mit Acronis True Image 11 Home ....14<br />

Mehr Übersicht und Planungssicherheit<br />

beim Erwerb von Microsoft Lizenzen ..15<br />

Adobe ® Acrobat ® 9-Familie .........16<br />

PC-Systeme<br />

Fujitsu Siemens Computers: Notebooks<br />

mit integriertem UMTS Broadband<br />

von Vodafone ...................18<br />

Neue Apple Software-Lösungen:<br />

Apple MobileMe &FinalCut Server ...19<br />

HP Around the World<br />

Die unglaubliche Reise eines<br />

HP Compaq Notebooks<br />

Kilometer 55100 bis 59900 .........20<br />

Peripherie<br />

Revolutionär: Plug-in für die<br />

Sicherheitshardware . .............22<br />

Mit 13 eingebauten Sicherheitsanwendungen ist der<br />

Gatekeeper Pico Pro Sicherheitsminicomputer<br />

die neue Generation der Internetsicherheit.<br />

Lesen Sie mehr zu diesem Produkt auf Seite 22 und 23. Sofortlimit+Kreditlinien<br />

Microsoft Hardware: Wireless<br />

Laser Desktop, MS LifeCam und<br />

Black Value Pack .................24<br />

Neuigkeiten vom NEC-<br />

Projektorenhimmel ...............26<br />

Kommunikation<br />

FRITZ! Mini –DSL in deiner Hand<br />

Die innovative Ergänzung<br />

zur FRITZ!Box . . .................28<br />

Weil da noch mehr drin ist: Die große<br />

Wireless NbyD-Link 1+1 Aktion .....30<br />

Emerson Network Power: Innovation<br />

in <strong>Tech</strong>nologie und Geschäftsmodell:<br />

Der Fachhandel profitiert ..........34<br />

Emerson Network Power: Profitable<br />

und zukunftsträchtige Wege für den<br />

Wiederverkauf. ..................35<br />

PC-Komponenten<br />

Aktuelle Produkte aus dem Bereich<br />

PC-Komponenten ................32<br />

Händler-Forum<br />

Das Comeback der<br />

Tintenstrahldrucker ...............36<br />

Kunden wollen begeistert werden –<br />

Zufriedenheit ist nicht genug .......37<br />

Web InTouch Tipps &Tricks ........38<br />

Impressum ..................15<br />

Beilage<br />

Für Anmerkungen und Fragen steht Ihnen jederzeit ihr<br />

<strong>NEWSFlash</strong>-Team zur Verfügung: kontakt@techdata.at<br />

<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong><br />

Financial<br />

Services<br />

■ Hauslinien/Internes Kreditlimit<br />

■ Kredit und Projektlimit über Prisma<br />

Bürgschaften<br />

■ Patronatserklärung der Muttergesellschaft<br />

■ Bankgarantie<br />

■ Unwiderrufliche Banküberweisung<br />

Forderungsabtretung<br />

■ Offene/Stille Zession<br />

Leasing<br />

■ <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Lease &Finance<br />

■ Kooperation mit XEROX-Leasing<br />

■ Kooperation mit IBM-Leasing<br />

Projektfinanzierung<br />

■ Beratung und Abwicklung<br />

Sonderfinanzierungsformen<br />

finanzierungsformen<br />

■ IBM Gold Plan/Factoring<br />

■ Joint Bankaccount/Pfandkonto<br />

Services es<br />

■ AIO –Kontoinformationen online<br />

■ Online Wirtschaftsauskünfte von KSV zur<br />

Sicherung Ihrer Forderungen<br />

■ Easy Rating –Das kostenlose Rating für die<br />

Vertriebspartner der <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong><br />

Siehe auch S. 27.<br />

Detaillierte Informationen finden Sie unter<br />

www.techdata.at<br />

Rufen Sie uns an.<br />

Gemeinsam finden wir die beste Lösung!<br />

Info-Hotline: +43 (01) 488 01 -810<br />

Fax: +43 (01) 488 01 -296<br />

E-Mail: credit-services@techdata.at


IT-Markt<br />

IT-Markt<br />

ERP: Neue Lösungen<br />

braucht die Branche<br />

Die Herausforderungen wachsen<br />

Das Tief im deutschen ERP-Markt scheint überwunden. Die Ergebnisse des<br />

„SoftTrend Barometers ERP 2008“ zeigen, dass die im Rahmen der aktuellen Erhebung befragten IT-Leiter kurz- und mittelfristig Investitionen<br />

in den Bereichen Enterprise Resource Planning (ERP) und Customer Relationship Management (CRM) planen.<br />

Eines der Probleme für die Chief Information<br />

Officers bei der Realisierung ihrer Pläne ist<br />

die mangelnde Aktualität der ERP-Systeme.<br />

Ende vergangenen Jahres arbeiteten beispielsweise<br />

rund ein Drittel aller Mittelständler<br />

mit ERP-Systemen, die bereits älter als<br />

zehn Jahre waren, ein weiteres Drittel der<br />

Anwenderunternehmen wechselt seine ERP-<br />

Software nur etwa alle fünf Jahre aus. Damit<br />

MRP<br />

Manufacturing<br />

Resource<br />

Planning<br />

(Produktionsplanung)<br />

CRM<br />

Customer<br />

Relationship<br />

Management<br />

(Kundenmanagement)<br />

FRM<br />

Finance<br />

Resource<br />

Management<br />

(Finanzmanagement)<br />

ERP<br />

Enterprise<br />

Resource<br />

Planning<br />

(Planung der<br />

Unternehmensressourcen)<br />

ist die Business-Software selten auf dem<br />

aktuellen technischen Stand, und das wiederum<br />

zieht gravierende Folgen nach sich: Die<br />

Systemarchitektur ist bei mehr als der Hälfte<br />

der Anwender veraltet, und dies kann zu<br />

erheblichen Problemen hinsichtlich Wartung<br />

und Administration führen –und damit auf<br />

lange Sicht zu Wettbewerbsnachteilen.<br />

Die Hersteller sind gefordert<br />

Während die ERP-Hersteller auf ihre Entwicklungsfortschritte<br />

verweisen, bemängeln Kritiker<br />

die unzureichende Flexibilität der Software<br />

und fordern Nachbesserungen in<br />

Sachen Standardisierung und Integrationsfähigkeit.<br />

Allerdings klafft jedoch zwischen<br />

den Ansprüchen der Unternehmen und dem<br />

Angebotder Softwarehersteller oftnocheine<br />

große Lücke. „Die heutige ERP-Software<br />

macht in weiten Teilen den Eindruck, dass<br />

sie noch aus dem letzten Jahrtausend<br />

stammt“, greift Werner Schmid, Geschäftsführer<br />

der Gesellschaft zur Prüfung von Software<br />

in Ulm, die Hersteller an. Mittelständische<br />

Anwenderunternehmen seien jedoch<br />

6 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

SCM<br />

Supply<br />

Chain<br />

Management<br />

(Versorgungsmanagement)<br />

HRM<br />

Human<br />

Resource<br />

Management<br />

(Personalmanagement)<br />

ERP-System: Schematische Darstellung<br />

auf flexible Softwaresysteme angewiesen, um<br />

Prozesse schnell ändern und anpassen zu<br />

können. Nur so seien sie in der Lage, auf die<br />

ständig wachsenden Geschäftsherausforderungen<br />

zu reagieren. Bislang könnten die<br />

ERP-Anbieter ihren Kunden lediglich technische<br />

Flexibilität bieten.<br />

ERP-Herausforderungen wachsen<br />

Mittelständler müssen sich heute im Markt<br />

größeren Herausforderungen stellen als noch<br />

vor einigen Jahren. Martin Jung, Vorstandsmitglied<br />

der Deutschen Baan Usergroup<br />

bestätigt, dass die Unternehmen auch bereit<br />

seien, in eine bessere Prozessunterstützung<br />

zu investieren. Alte ERP-Software stoße<br />

schnell an ihre Grenzen, wenn es beispielsweise<br />

um eine internationalere Aufstellung<br />

des Unternehmens gehe. Die damit verbundenen<br />

Aufgaben würden von den bestehenden<br />

Lösungen meist nur unzureichend unterstützt.<br />

Hier ist die Softwarebranche gefordert,<br />

bessere Lösungen anzubieten und Ver-<br />

ERP-Trends<br />

sprechen, die die Hersteller zum Beispiel mit<br />

SOA (Service Oriented Architecture) am<br />

Softwarehorizont aufleuchten ließen, einzulösen.<br />

Erst analysieren –dann umsteigen<br />

Bevor die Anwender jedoch einen ERP-Wechsel<br />

in Angriff nehmen, sollten sie sich über<br />

die eigenen Prozesse klar werden. Diese solltenzudem<br />

gutdokumentiertsein, um einen<br />

vernünftigen Umstieg in akzeptabler Zeit<br />

über die Bühne zu bringen. „Viele Unternehmen<br />

wissen gar nicht, wie viele Prozesse sie<br />

haben“, sagt Werner Schmid. Daher müssten<br />

sich die Anwender mehr mit den Inhalten<br />

ihres Geschäfts auseinandersetzen, weniger<br />

mit der <strong>Tech</strong>nik. Wenn es außerdem<br />

darum gehe, die Prozesse zu verbessern,<br />

müssten sich die Verantwortlichen fragen,<br />

wonach sie eigentlich genau optimieren und<br />

die Potenziale definieren, die sie mit einer<br />

neuen Software erschließen wollen: „Diese<br />

Standortbestimmung ist das Wichtigste.“<br />

In den kommenden Jahren stehen einschneidende Änderungen in der ERP-Szene an,<br />

prognostiziert die Experton Group. Änderungen in der Anbieterlandschaft und technische<br />

Weiterentwicklungen werden die Entscheidungen der Anwender, was Neuanschaffungen<br />

und Migrationen betrifft, massiv beeinflussen. Das sind die Trends:<br />

Konvergenz: Neue <strong>Tech</strong>niken wie serviceorientierte Architekturen (SOA) und Business-<br />

Process-Management (BPM) nehmen immer größeren Einfluss auf die Entwicklung von<br />

ERP-Systemen. Die einzelnen Bestandteile der Softwarelandschaft werden enger miteinander<br />

verknüpft, ferner müssen sich die ERP-Applikationen für eine reibungslose Integration<br />

mit anderen Softwarekomponenten an Middleware-Plattformen ankoppeln lassen.<br />

Partner-Ökosysteme: Neben einer möglichst kompletten funktionalen Abdeckung geht<br />

es dabei auch um Branchen-Know-how sowie den richtigen Service- und Supportkontakt<br />

zum Kunden. Gerade Mittelständler, die wieder einmal im Kundenfokus der Softwarehersteller<br />

stehen, erfordern eine spezielle Ansprache.<br />

Software as aService (SaaS): Das klassische Lizenz-Wartungs-Geschäft gerät zunehmend<br />

ins Wanken. Immer mehr Hersteller bieten ihre Produkte auch als Softwareservices<br />

via Internet zur Miete an. Hatte sich dieses Geschäft bislang vor allem im Customer-<br />

Relationship-Management-Bereich (CRM) etabliert, kommen nun verstärkt auch entsprechende<br />

ERP-on-Demand-Angebote auf den Markt.<br />

Open Source: Der Stellenwert von Open-Source-ERP-Angeboten wird weiter zunehmen.<br />

Zwar ist die Marktdurchdringung derzeit noch gering, aber da quelloffene ERP-<br />

Lösungen mittlerweile über eine ausreichende Marktreife verfügen, wird die Akzeptanz<br />

weiter steigen.


Weiter auf Wachstumskurs<br />

<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> gibt Quartalsergebnisse bekannt<br />

Robert M. Dutkowski, Chief Executive<br />

Officer der <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Corporation, ist<br />

mit den Ergebnissen sehr zufrieden.<br />

<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> News<br />

Die <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Corporation hat ihre Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 bekanntgegeben,<br />

das am 30. April 2008 endete.<br />

Steigerung gegenüber dem<br />

ersten Quartal des Vorjahres<br />

Der Umsatz für das erste Quartal des Geschäftsjahres<br />

2008/2009 belief sich auf<br />

6,1 Mrd. US-Dollar, das entspricht einem<br />

Anstieg um 12,3 Prozent gegenüber<br />

5,4 Mrd. US-Dollar im ersten Quartal des<br />

Geschäftsjahres 2007/2008.<br />

Basierend auf den allgemein anerkannten<br />

Rechnungslegungsgrundsätzen (GAAP) erwirtschaftete<br />

<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> für das erste Quartal<br />

einen Nettogewinn von insgesamt<br />

23,0 Mio. US-Dollar bzw.0,43 US-Dollar pro<br />

Aktie im Vergleich zu einem Nettogewinn<br />

von 9,9 Mio. US-Dollar bzw. 0,18 US-Dollar<br />

pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Im Nettogewinn<br />

für das erste Quartal des Geschäftsjahres<br />

2008/2009 inbegriffen sind 0,4 Mio.<br />

US-Dollar (nicht ertragssteuerbegünstigt)<br />

Beratungs- und Integrationskosten im Zusammenhang<br />

mit der vor kurzem erfolgten<br />

Akquisition bestimmter Vermögenswerte der<br />

skandinavischen Scribona AB.<br />

Solides Umsatzwachstum<br />

„Wir sind mit unserer Erstquartalleistung,<br />

die trotz schwieriger Rahmenbedingungen<br />

in einem soliden Umsatzwachstum und<br />

einer 43-prozentigen Zunahme des Bruttogewinns<br />

im Jahresvergleich resultierte, zufrieden“,<br />

sagte Robert M. Dutkowsky,Chief<br />

Executive Officer, <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Corporation.<br />

„Die erzielten Ergebnisse sind ein Beleg<br />

dafür, dass wir den Fokus auf die Optimierung<br />

unserer Geschäftsprozesse richtig<br />

gesetzt haben. Während wir uns der Ungewissheit<br />

des Marktes bewusst sind, ist unser<br />

Mehrwert stark und das <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Team<br />

wird sich auch weiterhin darauf konzentrieren,<br />

unserenVertriebspartnern und Herstellern<br />

hervorragende Serviceleistungen zu bieten<br />

und zugleich die Stärken unserer Infrastruktur<br />

zur Sicherung eines langfristigen<br />

Erfolgs zu nutzen."<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

www.techdata.com (Investor Relations).<br />

07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 7


<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> News<br />

<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> News<br />

Azlan führt verstärkt Schulungen<br />

und Trainings für Vertriebspartner durch<br />

Wissensvermittlung als Basis für den wirtschaftlichen Erfolg<br />

Azlan widmet sich verstärkt dem Ausbau von Schulungen und Veranstaltungen, und wird dieses Angebot in Zukunft mit zusätzlichen<br />

vertrieblichen und technischen Themen noch deutlich erweitern.<br />

Wer als Vertriebspartner und Fachhändler<br />

kompetent beraten und damit Kunden<br />

überzeugen möchte, muss sich zunächst<br />

das nötige Fachwissen selbst aneignen. Zu<br />

diesem Zweck führte Azlan, der VAD-<br />

Geschäftsbereich von <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong>, für interessierte<br />

Fachhändler neue Trainings- und<br />

Veranstaltungsreihen durch, zum Beispiel<br />

in den Bereichen „IBM Server- und Softwareproduktion“,<br />

„System i“ und „Virtualisierung<br />

&Security“.<br />

Die Roadshow mit dem Hummer<br />

Gemeinsam mit dem Hersteller IBM lud<br />

Azlan bestehende und neue Fachhändler in<br />

Deutschland und Österreich zu einer Veranstaltungsreihe<br />

der besonderen Art ein.<br />

In einem Original Hummer Geländewagen<br />

wurden Storage und Server wie IBM<br />

DS3000, Blade Center und Power Systems<br />

gemeinsam mit IBM Software Lotus und<br />

Tivoli präsentiert. Den Abschluss jeder Veranstaltung<br />

bildete das gemeinsame „Public<br />

Viewing“ mit einer Fußball Live-Übertragung<br />

in der Euro-Lounge.<br />

Die Hummertour richtete sich an Sales<br />

Manager, Mitarbeiter des technischen Vertriebs<br />

und Entscheidungsträger von Business-Partnern,<br />

die über aktuelle Produkte<br />

und ganzheitliche Trends von IBM informiert<br />

sein wollten. Auf der Roadshow erwartete<br />

die Teilnehmer ein Überblick und eine<br />

8 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

Wissensvermittlung auf unkonventionelle Art<br />

bot die „IBM/Azlan Hummer-Roadshow“.<br />

Live-Demo über die neueste Soft- und Hardware<br />

des Herstellers, auf deren Basis sie die<br />

Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden in<br />

Zukunft noch kompakter erfüllen können.<br />

<strong>Tech</strong>niker von IBM präsentierten Lösungen<br />

aus einer Hand, von der Überwachung von<br />

Systemressourcen mit Tivoli Monitoring<br />

über zentrale Lösungen der IBM Collaboration-Anwendungen<br />

mit Lotus Notes und<br />

Domino 8bis hin zur verlässlichen Daten-<br />

sicherung mit DS3000. Zudem erfuhren die<br />

Teilnehmer kompakt Wissenswertes über<br />

P505, X3560 und xBladeserver.<br />

Aber nicht allein der Wissensvermittlung<br />

sollte diese Veranstaltung dienen. In der<br />

Euro-Lounge bot sich den Teilnehmern im<br />

Anschluss an die informativen Veranstaltungspunkte<br />

die Möglichkeit, bei kostenlosen<br />

Snacks und Getränken nicht nur Fachwissen<br />

auszutauschen, sondern auch gemeinsam<br />

live ein Spiel der Fußball-Europameisterschaft<br />

anzusehen.<br />

Wissensvermittlung leicht<br />

gemacht: „System i“-Trainings<br />

Mit zwei neuen Trainings rund um die<br />

Plattform „System i“ lud Azlan interessierte<br />

Einsteiger, Umsteiger und Fortgeschrittene<br />

zu Workshops mit hochkarätigen Referenten<br />

für eine intensive Wissensvermittlung<br />

ein.<br />

Im Vordergrund der Trainings standen<br />

sowohl vertriebliche als auch technische<br />

Schwerpunkte. Die zweitägige Schulung<br />

„System iStarter Track“ war für Mitarbeiter<br />

konzipiert, die gerade neu in den<br />

„System i“-Bereich einsteigen bzw. von<br />

anderen Plattformen umsteigen und sich<br />

mit den Vorteilen der Reihe vertraut machen<br />

wollten.<br />

Für beide Schulungen konnte der VAD-<br />

Spezialist Dr. Wolfgang Rother von IBM als<br />

Dozent gewonnen werden. Er verfügt über<br />

langjährige Erfahrung rund um die Materie<br />

„AS/400, iSeries und System i“ und hat<br />

verschiedene Lehraufträge an Universitäten<br />

und Hochschulen zum Thema: „Architektur<br />

und Betrieb kommerzieller Anwendungssysteme“<br />

inne.<br />

Chancen im Virtualisierungsund<br />

Security-Umfeld<br />

Mit der neuen „VMware &RSA“-Veranstaltungsreihe<br />

präsentierte der VAD-Distributor<br />

Azlan interessierten Fachhandelspartnern<br />

kosteneffiziente und sichere <strong>Tech</strong>nologien<br />

für ihre Kunden im Virtualisierungsund<br />

Securitybereich.<br />

Im Mittelpunkt der kostenfreien Halbtagesveranstaltungen<br />

standen Next Generation<br />

Desktop Management von VMware und<br />

Authentifizierungslösungen von RSA, die<br />

in Kombination eine kompatible und<br />

sichere Lösung in einer virtuellen Desktopumgebung<br />

für Kunden darstellen. Geschulte<br />

Fachspezialisten stellten jeweils die<br />

von VMware entwickelte serverbasierte<br />

Desktop Lösung VDI (Virtual Desktop Infrastructure)<br />

und sichere Authentifizierungen<br />

von RSA vor.<br />

Neben dem technischen Know-how stand<br />

vor allem auch die vertriebliche Unterstützung<br />

und Vermittlung praxisnaher Vertriebsinformationen<br />

im Fokus.


SOA –Aufbruch in die neue We Welt lt<br />

Anwender benötigen<br />

Expertenwissen<br />

Die IT-Anwendungen stehen vor dem<br />

größten Paradigmenwechsel der letzten<br />

50 Jahre, dem Umstieg von monolithischen<br />

auf SOA-basierte Applikationen.<br />

Was bedeutet das für die Anwendungen<br />

in den Unternehmen?<br />

SOA steht für serviceorientierte Anwendungen<br />

und ist damit das Gegenteil zu den<br />

bisherigen monolithischen Anwendungen.<br />

Vonmonolithischen Anwendungen spricht<br />

man, wenn diese eine feste, untrennbare<br />

Einheit bilden. Systemintegratoren, VARs<br />

und Berater stehen nun vor der Aufgabe,<br />

diesen Paradigmenwechsel den Anwendern<br />

zu erklären und ihnen den Nutzen<br />

aufzuzeigen.<br />

Das SOA-Konzept<br />

Das SOA-Konzept ist ein Schritt hin zu der<br />

Vision, IT und Geschäftsprozesse zu synchronisieren.<br />

Statt einem bestimmten Geschäftsprozess<br />

wie bisher eine fixe, mono-<br />

Einzelne flexible Komponenten, die je<br />

nach Aufgabe konfiguriert und synchronisiert<br />

werden, sind die Basis von SOA.<br />

lithische IT-Lösung zuzuweisen, arbeitet<br />

SOA mit kleineren Einheiten. Die einzelnen,<br />

wiederverwendbaren „Business-Services“<br />

werden lose gekoppelt und je nach<br />

Geschäftsprozess konfiguriert. Analog zu<br />

einem herkömmlichen Kaufvorgang bezieht<br />

ein bestimmter Geschäftsprozess aus<br />

einem Angebot von Einzel-Services die von<br />

ihm benötigte Kombination und erhält so<br />

seine maßgeschneiderte, von einzelnen<br />

Systemen unabhängige IT-Unterstützung.<br />

Voraussetzung ist eine genaue Definition<br />

der einzelnen „Business-Services“.<br />

Warum Synchronisation von<br />

Geschäftsprozess und IT?<br />

Unternehmen arbeiten daran, Geschäftsprozesse<br />

und IT zu synchronisieren, weil der<br />

Wert der Unternehmen in ihren Geschäftsprozessen<br />

steckt. Daher steht beim Management<br />

erfolgreicher Unternehmen auch das<br />

Geschäftsprozessmanagement im Fokus. Es<br />

geht um das Industrialisieren von Prozessen<br />

und um die Agilität, damit man Marktführer<br />

bleibt oder wird. Industrialisierung<br />

bedeutet Standardisierung, Automatisierung<br />

und kontinuierliche Verbesserung.<br />

Agilität bedeutet die Flexibilität, Strategieänderungen<br />

unverzüglich umzusetzen,<br />

damit man jederzeit Marktänderungen folgen<br />

und Kundenanforderungen erfüllen<br />

kann. Schnelle Reaktionen und pro-aktive<br />

Initiativen binden Kunden und schlagen<br />

Wettbewerber aus dem Feld.<br />

Angesichts der derzeitigen wirtschaftlichen<br />

Herausforderungen ist eine solche „Agilität“<br />

für den Erfolg ausschlaggebend. Eine immer<br />

höhere Marktdynamik ist die treibende<br />

Kraft. Weitere Antriebskräfte sind die Senkung<br />

von Kosten und die Einhaltung von<br />

gesetzlichen oder regulatorischen Vorschriften.<br />

Dabei kommt es auf die geeignete IT-<br />

Unterstützung mit der richtigen Infrastruktur<br />

an. Eine serviceorientierte Architektur<br />

(SOA) als Infrastruktur für Geschäftsprozessmanagement<br />

ist erforderlich, um die beiden<br />

unterschiedlichen Zielsetzungen der<br />

Industrialisierung und der Agilität zu vereinen.<br />

Geschäftsprozessmanagement auf<br />

<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> News<br />

einer SOA ermöglicht automatisierte, zuverlässige,<br />

revisionssichere und anpassungsfähige<br />

Prozesse über Geschäftsfunktionen,<br />

Abteilungen und sogar Unternehmen hinweg.<br />

Dank einer SOA werden Prozesse von den<br />

zugrunde liegenden IT-Systemen unabhängig.<br />

Sie trennt die Prozesslogik und den Prozessablauf<br />

von der Geschäfts- und Anwendungslogik.<br />

Sie ist serviceorientiert und verwendet<br />

überdies für alle Services ein einheitliches<br />

Geschäftsvokabular. SOA-unterstützte<br />

Prozesse können agieren, nicht nur<br />

reagieren. Ereignisse können Prozesslogik<br />

und Ablauf bestimmen. Schließlich erfordert<br />

das Managen des Lebenszyklus von<br />

Services in einer SOA neue Ansätze, da das<br />

klassische Releasen von Software an seine<br />

Grenzen stößt: Releaseverfahren sind nicht<br />

flexibel genug und zu langsam.<br />

Links:<br />

SOA-Kongress 2008<br />

http://www.soa-kongress.de/<br />

SOA-Check 2008<br />

http://www.soa-check.eu/<br />

Whitepaper SOA-basiertes<br />

Geschäftsprozessmanagement<br />

www.it-research.net<br />

Bulletin SOA-Check<br />

www.it-daily.net<br />

07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 9


Schwerpunkt Software/SOA<br />

Schwerpunkt Software/SOA<br />

Software-Lebenszyklen<br />

Neuere Modelle zum Lebenszyklus-Management<br />

von Services wie ITIL V3 zeigen Alternativen<br />

auf, die die alten Probleme beseitigen<br />

und kollaborative Service-Lebenszyklus-<br />

Management-Prozesse erst ermöglichen:<br />

Das Business kann so neue Selbständigkeiten<br />

im Managen von Services bekommen.<br />

Das findet nun auch im SOA-Umfeld Beachtung.<br />

Der Nutzen von SOA wird so nochmals<br />

gesteigert und lässt sich zusammenfassen<br />

als „Software for Change“. Eine SOA<br />

als Infrastruktur macht es möglich: Unterschiedliche<br />

Ansätze und Modelle wie<br />

Geschäftsprozess-Management, Kunden-<br />

Orientierung, Business Intelligence und<br />

auch das Managen strukturierter und unstrukturierter<br />

Daten kommen zusammen.<br />

Service: Im Mittelpunkt des SOA-Konzeptes<br />

Der Grundgedanke<br />

Der grundlegende Gedanke ist der eines<br />

Service, das unabhängig von anderen Services<br />

im Rahmen der Prozesslogik gemanagt<br />

werden kann. Hier steckt ein enormes<br />

Innovationspotential für die Unternehmen:<br />

Neue innovative Prozesse jenseits heutiger<br />

Arbeitsweisen werden möglich und durch<br />

die Kombination mit Web2.0-Ansätzen lässt<br />

sich die rigide Welt der Prozesse mit der<br />

zwischenmenschlichen Kommunikation<br />

kombinieren: „SOA –ein Modell zur Kollaboration“.<br />

Eine SOA braucht natürlich<br />

eine Governance. Die Verantwortlichkeiten,<br />

die Rollen und organisatorischen Einheiten<br />

müssen klar definiert sein und ein Performance<br />

Management von Prozessen, Services<br />

und Regeln ist unabdingbar.<br />

Wenn SOA in einem solchen Top-Down-<br />

Ansatz zu einem Programm wird, dann<br />

kann man sieben kritische Meilensteine<br />

setzen (siehe rechte Spalte), die den Erfolg<br />

10 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

eines SOA-Programms markieren. SOA ist<br />

eine Initiative, die noch jung ist, und wir<br />

stehen noch ganz am Anfang. Wenn aber<br />

der Wandel zur Konstante wird, dann gibt<br />

es keine Alternative, um IT-Systeme zu<br />

bauen, die den Wandel kontinuierlich unterstützen<br />

und ermöglichen.<br />

Chancen und Risiken<br />

Worauf sollte man achten? Wo es Chancen<br />

gibt, gibt esauch Risiken. Nicht unbedingt<br />

für jedes Unternehmen ist SOA die richtige<br />

Lösung. Derzeit experimentieren viele<br />

mittelständische und Großunternehmen mit<br />

SOA, sind also in Pilotprojekten. Da je nach<br />

Zählweise (in time, on budget, on quality)<br />

bis zu 80 Prozent aller IT-Projekte scheitern,<br />

fragt man natürlich nach dem „Warum“?<br />

Hier hilft das Buch „SOA-Expertenwissen“<br />

(siehe Kasten unten), weiter. Injedem Fall<br />

müssen Business, Prozesse, Methoden,<br />

Governance, Architektur,<strong>Tech</strong>nologien und<br />

das Produkt miteinander verzahnt werden.<br />

Nur soviel vorab: SOA-Projekte scheitern vor<br />

allem dann, wenn die Tragweite und Komplexität<br />

großer Systeme unterschätzt wird.<br />

Detailwissen über lose Kopplung, Webservices<br />

und andere riskante Aspekte serviceorientierter<br />

Architekturen sind also notwendig.<br />

Auch der Governance-Aspekt ist für den<br />

nachhaltigen Erfolg von SOA-Initiativen herauszuheben.<br />

SOA-spezifische Risiken müssen<br />

durch die SOA-Governance adressiert<br />

werden. Spezifische Risiken sind unter anderem<br />

die geringe Übersichtlichkeit, nicht realisierte<br />

Wiederverwendung, steigende Wartungskosten<br />

und komplexe Abhängigkeitsbeziehungen.<br />

Gernot Starke /Stefan Tilkov (Hrsg.)<br />

SOA-Expertenwissen<br />

Methoden, Konzepte und Praxis<br />

serviceorientierter Architekturen<br />

d.punkt verlag, Mai 2007<br />

Sieben Meilensteine<br />

1. Think big, start small<br />

Soll SOA Unternehmen agiler machen, so<br />

muss eine Prozess-Orientierung am Anfang<br />

stehen. Der Top-Down-Ansatz aus Sicht<br />

der Geschäftsprozesse wird von der Mehrheit<br />

jener Unternehmen bevorzugt, die<br />

sich mit SOA beschäftigen. Dabei gilt es<br />

einerseits, Verbesserungspotentiale zu identifizieren,<br />

andererseits aber auch, die<br />

nötige Rückendeckung aus dem Topmanagement<br />

zu gewinnen. SOA ist Chefsache.<br />

Das bedeutet auch ein Ausrichten der<br />

IT-Strategie auf die Unternehmensstrategie<br />

und auf das Business. Einstiegsprojekte<br />

sind klein angelegt, wie auch der SOA-<br />

Check 2007 bzw. 2008 gezeigt hat. Viele<br />

Unternehmen machen die ersten Schritte<br />

Richtung SOA, indem sie wenige geschäftskritische<br />

Legacy-Anwendungen als<br />

Services zur Verfügung stellen. Andere<br />

Applikationen erhalten damit erstmals<br />

Zugriff auf wichtige Daten oder Funktionen<br />

der Altsysteme. Die Einführung einer<br />

SOA ist ein Programm, das aus vielen einzelnen<br />

Projekten besteht. Von Anfang an<br />

sind die Fachverantwortlichen ins Boot zu<br />

holen. Der Aufbau einer SOA ist eine Angelegenheit<br />

des ganzen Unternehmens, nicht<br />

der IT allein.<br />

2. Industrialisieren und flexibles<br />

Gestalten der IT-Prozesse<br />

Nur eine effizient und effektiv arbeitende<br />

IT kann Partner sein für das Business und<br />

wird in der Lage sein, den Wandel von<br />

einem applikationsorientierten zu einem<br />

prozess- und serviceorientierten Unternehmen<br />

zu meistern. Die IT muss also bei sich<br />

beginnen. Eine Einführung von Service-<br />

Management wie ITIL V3 empfiehlt sich,<br />

um die eigenen IT Prozesse zu industrialisieren<br />

und flexibel zu gestalten.


Solid as arock? Serviceorientiere Ansätze brechen die bisherigen monolithischen<br />

Anwendungen auf und arbeiten mit kleineren, flexiblen Einheiten.<br />

3. Bestandsaufnahme<br />

Hier geht es zunächst einmal um die Förderung<br />

der Kollaboration IT/Business mit<br />

dem Schaffen eines gegenseitigen Vertrauens<br />

und Verstehens des Machbaren. Das<br />

beginnt mit einer Bestandsaufnahme. Wer<br />

eine IT-Architektur in seinem Unternehmen<br />

schon dokumentiert hat, ist gut dran, denn<br />

eine Inventarisierung sämtlicher Hard- und<br />

Softwaresysteme, die in einer SOA eine<br />

Rolle spielen könnten, ist beispielsweise<br />

bereits eine Grundvoraussetzung für eine<br />

SOA. Für ein erstes Pilotprojekt genügt zum<br />

Start die Bestandsaufnahme der vom ersten<br />

Projekt betroffenen Quellen.<br />

4. Plattformen, Werkzeuge und<br />

Change Management<br />

SOA umfasst eine –wie wir gesehen haben<br />

–breite Palette an Methoden und <strong>Tech</strong>niken.<br />

Zur Auswahl der richtigen Plattform<br />

gehört auch die Auswahl der Messaging-<br />

Infrastruktur. Wenn Unternehmen überwiegend<br />

Standardsoftware der Enterprise Software<br />

Anbieter einsetzen, sollten sie sich<br />

beim Hersteller über dessen SOA-Pläne und<br />

-Fähigkeiten informieren. Wichtig ist es<br />

auch zu verstehen, inwieweit in Betracht<br />

kommende Plattformen und Komponenten<br />

bereits gängige SOA-Standards unterstützen<br />

beziehungsweise zu unterstützen<br />

beabsichtigen. <strong>Tech</strong>nologie –natürlich<br />

geht es nicht ohne –ist aber zweitrangig<br />

gegenüber Organisation und Kultur. In<br />

einem SOA-Programm kommt es darauf<br />

an, die Menschen mitzunehmen. „Change<br />

Mind“ ist die große Herausforderung.<br />

Ohne ein klar definiertes Change Management-Programm<br />

wird man schwerlich<br />

Erfolg haben.<br />

5. Konsequentes Aufbauen eines<br />

umfassenden Stammdatenmanagements<br />

Die Stammdaten sind das Geschäftsvokabular<br />

des Unternehmens. Es gilt: Kein Prozess<br />

ohne Daten! Unternehmen, die hier<br />

bereits im Produkt- oder Kunden-Stammdatenmanagement<br />

vorzeigbare Ergebnisse<br />

erzielt haben, haben einen großen Vorteil,<br />

denn ein gutes Stück Arbeit in Richtung<br />

SOA ist dann bereits getan. Was noch zu<br />

tun bleibt, ist die Stammdaten als Services<br />

verfügbar machen und im Registry der<br />

SOA zu publizieren. Ein Registry kann in<br />

der ersten Ausprägung eine im Unternehmen<br />

öffentlich zugängliche Tabelle im<br />

Intranet sein. In der Registry publizierte<br />

Services gilt es dann später in ein Repository<br />

zuüberführen. Hier werden die Services<br />

dann abrufbar und nutzbar eingestellt.<br />

6. Domänen, Governance und<br />

Controlling<br />

Registries dienen zugleich als Instrument<br />

für das Modellieren der Domänen und den<br />

Aufbau der Governance und des Controllings<br />

der SOA-Infrastruktur. Hier werden<br />

die Verantwortlichkeiten publiziert. Dazu<br />

gehört, wer für welche Prozesse und Services<br />

verantwortlich ist, was geschieht,<br />

wenn die Qualität nicht stimmt und wie<br />

eskaliert wird. Auch die Definition von Serviceschnittstellen<br />

und deren Verwaltung<br />

gehört dazu. Hier wird Stück für Stück die<br />

neue Organisationsstruktur des Unternehmens<br />

entwickelt und publiziert. Aus den<br />

Domänen und der Governance folgt das<br />

Security Modell einer SOA, denn ein „wer<br />

darf was“ folgt konsequenterweise aus der<br />

Schwerpunkt Software/SOA<br />

Governance, auch im B2B. Die technologische<br />

Umsetzung von Security Modellen<br />

steht allerdings noch am Anfang. Behelfslösungen<br />

muss man noch akzeptieren.<br />

7. Implementieren und Managen<br />

SOA basierender Geschäftsprozesse<br />

Die Implementierung sollte nicht als Big-<br />

Bang, sondern iterativ Prozess für Prozess<br />

erfolgen. Aus dem Business Case zur Entscheidung<br />

über das SOA-Programm sollte<br />

auch der erste Prozess für das Pilotprojekt<br />

hervorgehen, der implementiert wird. Er<br />

sollte weder zu komplex, noch zu trivial<br />

sein. Eine Implementierung dieses Prozesses<br />

sollte im ganzen Unternehmen sichtbar<br />

sein. Es bieten sich hierzu in der Regel<br />

Prozesse mit vielen Medienbrüchen an. Die<br />

Implementierung sollte in maximal sechs<br />

Monaten machbar sein, um schnell Erfolge<br />

vermelden zu können.<br />

Gleich mit der Implementierung ist auch<br />

das Managen des Lebenszyklus der implementierten<br />

Services und des Prozesses zu<br />

adressieren. Die Schritte 5und 6sind wie<br />

Schritt 7iterativ und werden am besten<br />

simultan mit Schritt 7Projekt für Projekt,<br />

und damit Prozess für Prozess durchgeführt.<br />

So werden Services, Service-Management,<br />

Prozesse, Stammdaten, Domänen,<br />

Controlling und Governance kontinuierlich<br />

und iterative aufgebaut. Damit baut<br />

sich auch die Organisation iterativ Stück<br />

für Stück um.<br />

„Dank einer SOA werden Prozesse von den<br />

zugrunde liegenden IT-Systemen unabhängig:<br />

Sie trennt die Prozesslogik und den Prozessablauf<br />

von der Geschäfts- und Anwendungslogik.“<br />

Dr. Wolfgang Martin, Analyst<br />

07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 11


Schwerpunkt Software/SOA<br />

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� Ausführliche Produktinformationen<br />

� Zugang zu wichtigem Marketingmaterial<br />

� Produktvorstellungen<br />

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und Promotions<br />

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Dateien und Ordner auswählen, die sie<br />

sichern möchten.<br />

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*Die WinOnCD Software von Roxio wird diesem Produkt als separate DVD Verpackung mit separatem Linzenschlüssel und Bedingungen beigelegt.<br />

07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 13


Schwerpunkt Software/SOA<br />

Digitale Erinnerungen<br />

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Die digitalen Fotoschätze Ihrer Kunden<br />

sind unbezahlbar. Ein Verlust wäre unwiderruflich.<br />

Es sei denn, Ihr Kunde hat an<br />

die Sicherung gedacht. Entweder digital<br />

auf einem Sicherungsmedium oder aber<br />

auf die gute alte Art: Als ausbelichtete<br />

Fotografien. Mit Acronis bieten Sie Ihren<br />

Kunden jetzt beides. Gemeinsam mit Pixel-<br />

Net bietet der Software-Hersteller kurz vor<br />

dem Start der neuen Urlaubssaison eine<br />

passende Lösung für die Online- und<br />

Offline-Sicherung von Digitalfotos:<br />

Ihre Kunden sichern ihre digitale Fotosammlung<br />

mit Hilfe von Acronis True<br />

Image 11 Home und erhalten gleichzeitig<br />

einen Gutschein für ein 24-seitiges Hardcover-Fotobuch<br />

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Ohne Zuzahlung werden ausgewählte<br />

Fotos in einer sehr ansprechenden Form<br />

vor einem Festplatten-Crash geschützt: als<br />

gedrucktes Fotobuch. Urlaubserinnerungen<br />

sind mit dieser Kombination doppelt<br />

sicher.<br />

Zielgruppe der Aktion<br />

Die Aktion gilt für Privatanwender, die den<br />

Wert einer zuverlässigen „digitalen“ und<br />

„analogen“ Sicherung Ihrer Fotoschätze<br />

erkannt haben.<br />

Zeitraum: Gültig ab dem 01.06.2007,<br />

solange Vorrat reicht<br />

Beschränkung: Nur als Box erhältlich<br />

Auslieferung der Software<br />

Erfolgt als Special Edition Box mit entsprechendem<br />

Gutscheinhinweis auf einer Banderole.<br />

Die Fotobuch-Software PixelNet<br />

P2P-Software 4.1 Professional liegt der Box<br />

bei. Der Aktions-Code für das Fotobuch ist<br />

auf der CD-Tasche aufgedruckt. Einige<br />

Software-Boxen werden mit Sticker ausgeliefert.<br />

In diesem Fall kann der Aktions-<br />

Code über die Seite www.acronis.de/<br />

pixelnet/ angefordert werden.<br />

14 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

Konditionen der Aktion<br />

Dieses Angebot ist pro Fachhändler nicht<br />

limitiert. Ausschlaggebend für die Auslieferung<br />

ist der Zeitpunkt des Bestelleingangs.<br />

Produkte beziehbar solange Vorrat<br />

reicht. Alle hier angegebenen Preise sind<br />

unverbindlich und freibleibend. Preisänderungen<br />

und Irrtümer vorbehalten.<br />

Des Weiteren besteht kein genereller Anspruch<br />

auf Lagerwertausgleich auf bereits<br />

in Ihrem Lager befindliche Ware.<br />

Computer Bild 12/2008<br />

Preisurteil: preiswert<br />

Computer Bild 12/2008<br />

Testergebnis: gut<br />

*Der Fotobuch-Wert entspricht dem Preis zum<br />

Aktionsbeginn. Preisänderungen bleiben vorbehalten.<br />

Der Aktions-Code ist gültig bis einschließlich<br />

31.12.2009. Der Aktions-Code gilt nur für das Fotobuch<br />

Hardcover (fester Pappeinband) mit 24 Seiten<br />

per Online-Upload zzgl. Versand und ist nur einmal<br />

pro Kunde einlösbar. Eine Verrechnung mit anderen<br />

Artikeln oder Kombination mit weiteren Aktionsangeboten<br />

ist ausgeschlossen. Bei einer Bestellung weiterer<br />

Artikel über den Umfang des Vorteilsangebotes<br />

hinaus, muss der Kunde die anfallenden Mehrkosten<br />

für Produktion und Versand selbst tragen. Es fallen<br />

Versandkosten an, diese richten sich nach der jeweils<br />

gültigen Preisliste und betragen ab 3,49 Euro innerhalb<br />

Deutschlands (9,90 Euro innerhalb Europas) pro<br />

Fotobuch-Auftrag.Das nachträglicheZusammenführen<br />

verschiedener Aufträge ist leider nicht möglich.<br />

Eine Barauszahlung ist ausgeschlossen.<br />

Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR<br />

1548451 Acronis True Image 11 49,95


Mehr Übersicht und Planungssicherheit<br />

beim Erwerb von Microsoft Lizenzen<br />

Für kleine und mittelständische Unternehmen bietet Microsoft ein optimiertes Lizenzprogramm<br />

an, das sich individuell den Anforderungen Ihres Unternehmens anpasst: Microsoft Open Value.<br />

Im Vordergrund steht die unkomplizierte<br />

Softwarebeschaffung –von einigen wenigen<br />

Lizenzen bis zur einheitlichen Ausstattung<br />

sämtlicher PCs im Unternehmen. Die Aufteilung<br />

der Lizenzkosten in gleichmäßige Raten<br />

ermöglicht eine genaue Kalkulation und<br />

macht Ihr Software-Budget für drei Jahre im<br />

Voraus planbar.<br />

Alle Lizenzen werden unter einem einzigen<br />

Vertrag erworben und ermöglichen einen<br />

zentralen Einkauf mit weniger Bestellvorgängen<br />

und reduzierten Verwaltungskosten.<br />

Zusätzlich haben Sie jederzeit die Übersicht<br />

über alle in Ihrem Unternehmen eingesetzten<br />

Lizenzen.<br />

Die Vorteile von Microsoft<br />

Open Value:<br />

� Flexibilität beim Lizenzerwerb<br />

� Upgradesicherheit der Lizenzen durch<br />

Software Assurance<br />

� Planungssicherheit bei den Kosten<br />

� Einfache Lizenzverwaltung<br />

Impressum<br />

Herausgeber und Verleger:<br />

<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Österreich GmbH, Wienerbergstraße 41/F,<br />

A-1120 Wien, Telefon (01) 488 01-0<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Elisabeth Richter, <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Österreich GmbH<br />

Koordination:<br />

Martina Nowak und Sigrid Fellner-Haferl,<br />

<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Österreich GmbH<br />

Redaktion Österreich:<br />

Martina Nowak und Sigrid Fellner-Haferl,<br />

<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Österreich GmbH<br />

Druck und Versand:<br />

Druckerei Robitschek &CoGes.m.b.H.<br />

Im Rahmen des Open Value<br />

Lizenzprogramms stehen Ihnen<br />

drei Optionen zur Verfügung:<br />

Open Value<br />

Für Unternehmen mit einem Bedarf von<br />

mindestens 5Lizenzen mit Software Assurance,<br />

die in jährlichen Raten zahlen möchten.<br />

Open Value Company-wide für unternehmensweite<br />

Standardisierung<br />

Die richtige Wahl für Unternehmen ab fünf<br />

PCs, die sich für den unternehmensweiten<br />

Einsatz einer Software auf allen PCs entschieden<br />

haben. Die Lizenzen werden per<br />

Ratenkauf erworben.<br />

Open Value Subscription<br />

Die Miete von Lizenzen bietet die günstigsten<br />

Einstiegskosten. Ideal auch für Unternehmen,<br />

bei denen die Anzahl der lizenzierten<br />

PCs während der Vertragslaufzeit zunehmen<br />

oder reduziert werden soll.<br />

Schwerpunkt Software/SOA<br />

Entscheiden<br />

Sie sich jetzt<br />

für eine einfache<br />

und flexibleLizenzverwaltung:Zählen<br />

Sie Ihre PCs und bestellen Sie die benötigten<br />

Lizenzen –und das alles unter einem<br />

einzigen Vertrag.<br />

Weitere Informationen über Open Value<br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.microsoft.com/germany/<br />

mittelstand/lizenzen/ov.mspx<br />

Für Projektanfragen stehen wir Ihnen jederzeit<br />

zur Verfügung!<br />

Kontaktieren Sie unseren Lizenzvertrieb<br />

unter 01 488 01 -254 oder<br />

software@techdata.at<br />

Preisänderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.<br />

Preise: Alle in diesem Heft angegebenen Preise verstehen sich<br />

zzgl. MwSt, exkl. ARA-Gebühr und exkl. U.H.G. Abgabe.<br />

*Angebotspreise solange der Vorrat reicht. Bitte erfragen Sie<br />

die aktuellen Tagespreise bei Ihrem Vertriebs-Ansprechpartner<br />

oder über http://www.techdata.at/intouch<br />

<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> and the <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> logo are registered trademarks<br />

of <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Corporation in the United States and other<br />

countries. All other trademarks are the property of their<br />

respective owners.<br />

©2008 <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Corporation.<br />

All rights reserved.<br />

07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 15


Schwerpunkt Software/SOA<br />

Adobe ® Acrobat ® 9-Familie<br />

Sichere Kommunikation und optimierte Zusammenarbeit mit Adobe PDF<br />

Die 5wichtigsten Gründe für den<br />

Kauf von Adobe Acrobat 9<br />

1. Schnelles und unkompliziertes<br />

Zusammenführen unterschiedlicher<br />

Inhalte zu einer Datei in Form eines<br />

Adobe PDF-Portfolios<br />

Stellen Sie Dokumente, Zeichnungen, E-<br />

Mails, Tabellen, Video-, Audio- oder 3D-<br />

Inhalte und Karten zu einem kompakten<br />

Adobe PDF-Portfolio zusammen. Wählen<br />

Sie dazu eine der professionell gestalteten<br />

Vorlagen und versehen Sie die elektronische<br />

Mappe bei Bedarf mit Ihrem Firmenlogo.<br />

Fügen Sie Hinweise hinzu, die Empfängern<br />

die Nutzung des Inhalts zusätzlich erleichtern.<br />

Mit wenigen Schritten fügen Sie die<br />

gewünschten Inhalte ein, legen die Gliederung<br />

fest und verleihen der Datei den letzten<br />

Schliff.<br />

2. Rasche Erstellung von PDF-Dokumenten<br />

mit einem Klick aus<br />

Microsoft ® Office<br />

Mit nur einem Klick konvertieren Sie<br />

Dateien aus Microsoft Office-Anwendungen<br />

in sichere Adobe PDF-Dateien, die Struktur<br />

und Integrität der Originale erhalten. Windows-Anwender<br />

können Adobe PDF-Dokumente<br />

außerdem aus Outlook, Internet<br />

Explorer, Project, Visio, Access, und Publisher<br />

erstellen. Jeder Anwender,der über den<br />

kostenlosen Adobe Reader ® verfügt, kann<br />

die Dokumente nutzen. Per Mausklick erzeugen<br />

Sie PDF-Dateien aus E-Mails in<br />

Microsoft Outlook. Jede Nachricht lässt sich<br />

in eine separate Adobe PDF-Datei innerhalb<br />

eines Adobe PDF-Portfolios umwandeln, das<br />

erleichtert die Sortierung und Recherche.<br />

Archivieren Sie E-Mails aus Outlook auto-<br />

16 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

matisch durch Konvertierung in Adobe PDF<br />

nach vorgegebenem Zeitplan undIntervall.<br />

3. Einfache Datenerfassung und<br />

Auswertung mit Adobe PDF-<br />

Formularen<br />

Microsoft Word- und Excel-Dokumente<br />

oder gescannte Papierformulare lassen sich<br />

rasch in Adobe PDF-Formulare konvertieren.<br />

Dabei werden Formularfelder automatisch<br />

erkannt und in interaktive Eingabefelder<br />

umgewandelt. Anhand des Formularprotokolls<br />

erkennen Sie, wann ein Formular<br />

von wem ausgefüllt wurde. Die eingegebenen<br />

Daten lassen sich mühelos für Analysen<br />

und Auswertungen in ein Tabellenblatt<br />

exportieren. Schalten Sie mit Acrobat<br />

9die PDF-Formulare frei, so dass auch<br />

Anwender des Adobe Reader Formulardaten<br />

eingebene und lokal speichern können*.<br />

4. Effektiver Schutz von Dokumenten<br />

und Informationen mit den Sicherheitsfunktionen<br />

Kontrollieren Sie den Zugriff auf Adobe PDF-<br />

Dokumente sowie ihre Verwendung. Weisen<br />

Sie digitale Nutzungsrechte zu, um die<br />

Integrität der Inhalte zu wahren, und legen<br />

Sie fest, ob sie gedruckt oder verändert werden<br />

dürfen. Mit Kennwörtern schränken Sie<br />

den Zugriff ein. Digitale Unterschriften und<br />

Zertifikate validieren die Herkunft des Dokuments.<br />

Schwärzen Sie vertrauliche Informa-<br />

tionen in Texten oder Abbildungen. Die<br />

Inhalte werden dauerhaft aus dem Adobe<br />

PDF-Dokument entfernt.<br />

5. Erweiterte Inhalte in PDF- Dokumenten:<br />

Videos, eLearning-Präsentationen<br />

und 3D-CAD-Modelle<br />

� Sie können Videos in Microsoft Word oder<br />

PowerPoint per Mausklick direkt in ein<br />

PDF-Dokument konvertieren. Dank der<br />

nativen Unterstützung für Flash in Acrobat<br />

9ist kein zusätzlicher Player für die<br />

Wiedergabe erforderlich. Stimmen Sie die<br />

eingebetteten Videoinhalte direkt in der<br />

Filmspur mit den Kommentierungswerkzeugen<br />

von Acrobat 9ab.<br />

� Ergänzen Sie mit Adobe Presenter Ihre<br />

Präsentationen in Microsoft PowerPoint<br />

durch Videos, Sprechertext, Demos oder<br />

interaktive Testfragen, und geben Sie sie<br />

anschließend plattformübergreifend im<br />

Adobe PDF-Format aus.<br />

� Konvertieren Sie 2D- und 3D-Konstruktionen<br />

aus praktisch jeder Originalanwendung<br />

inklusive Ebenen in eine Adobe 3D-<br />

PDF-Datei, so dass Produktdaten einfacher<br />

und sicherer ausgetauscht werden<br />

können. Für die Anzeige und Abstimmung<br />

der Videos, Präsentationen und 3D-<br />

Modelle benötigen Sie lediglich den<br />

kostenlosen Adobe Reader*.<br />

*Adobe Reader 8oder höher erforderlich<br />

Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR<br />

1553832 Acrobat v9/DE DVD W32 418,80<br />

1550705 Acrobat Pro v9/DE DVD MAC 670,80<br />

1553821 Acrobat Pro v9/DE DVD W32 670,80<br />

1553826 Acrobat Pro Extended v9/DE DVD W32 982,80<br />

WICHTIGE INFO zum Update auf Acrobat 9: Bitte beachten Sie, dass auf alle Produkte<br />

von Acrobat 9nur von der Vorversion ab Acrobat 6upgedatet werden kann!<br />

software@techdata.at


ADOBE ® ACROBAT ® 9<br />

SichereKommunikation und optimierte<br />

Zusammenarbeit mit Adobe PDF<br />

Mit ADOBE® ACROBAT® 9und Adobe PDF, dem Standard für den<br />

Austausch elektronischer Dokumente, lassen sich alle Anforderungen<br />

an Kommunikation erfüllen. Business never looked better.<br />

Adobe,das Adobe-Logo und Acrobat sind Marken oder eingetragene Marken vonAdobe Systems Incorporated<br />

in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.<br />

Adobe übernimmt keine Haftung für eventuelle Druckfehler.<br />

©2008 Adobe Systems Incorporated.Alle Rechtevorbehalten.


PC-Systeme<br />

Fujitsu Siemens Computers: Notebooks<br />

mit ingriertem UMTS Broadband<br />

Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten mit UMTS Broadband:<br />

LIFEBOOK S, P, Tund ESerie, CELSIUS HSerie, ESPRIMO Mobile USerie<br />

UMTS Broadband wird Ihr Business revolutionieren:<br />

Ihr Arbeitsalltag wird effizienter<br />

und erheblich komfortabler. Per E-Mail mit<br />

Ihren Kunden kommunizieren, Zugriff auf<br />

Internet oder Firmennetz, Bilder versenden<br />

oder Präsentationen herunterladen, jederzeit<br />

und von fast überall –mit UMTS Broadband<br />

wird all das zur Selbstverständlichkeit.<br />

LIFEBOOK S6410<br />

Stilvoller arbeiten.<br />

Mit seinen kompakten Abmessungen ist dieses<br />

Notebook ein echtes Prachtstück. Sein<br />

Gehäuse ist robust und elegant –dank qualitativ<br />

hochwertiger Scharniere und Magnesiumdeckel.<br />

18 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

Kompakt und elegant: LIFEBOOK S6410<br />

LIFEBOOK P8010<br />

Exklusiv, stylisch, schlank.<br />

Mit einem Gewicht ab 1,2 kg setzt es Maßstäbe<br />

im Sektor der ultraportablen Notebooks.<br />

Hochwertige Verarbeitung und elegantes<br />

Design machen es zu einem Notebook<br />

der Extraklasse.<br />

LIFEBOOK T4220<br />

Das ultimative Meeting-Tool.<br />

Ein Convertible Notebook mit allen Vorteilen<br />

stiftbasierter Funktionalität. Je nach<br />

Situation lässt sich das Gerät als 12-Zoll-<br />

Notebook oder Tablet PC nutzen.<br />

LIFEBOOK E8410<br />

Kompromisslose Experten.<br />

Ideale Systeme für Anwender,die einen vollwertigen<br />

Ersatz für einen Desktop-PC mit<br />

optimalem Datenschutz wünschen.<br />

CELSIUS H250<br />

Die mobile Workstation.<br />

Mobilität für Professional-Workstation-Nutzer<br />

mit der Leistung einer voll ausgestatteten<br />

Workstation mit 32-Bit-Mobiltechnologie.<br />

ESPRIMO Mobile U<br />

Einstieg in die Business-Class.<br />

Für alle, für die Arbeiten ohne mobiles Equipment<br />

undenkbar geworden ist.<br />

Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR<br />

1567746 ESPRIMO Mobile U9200 –EMU9200/C2-T7500/2GB/160GB/UMTS GTM378 1.149,00<br />

1522390 LIFEBOOK E8410 –LBE8410 WSXGA+ INT GFX /C2-T8300/2GB 1.549,00<br />

1411788 LIFEBOOK S6410 –LBS6410 LED /C2-T7700/2GB 2.149,00<br />

1443651 LIFEBOOK T4220 –LBT4220 UMTS /C2-T7700/2GB 1.932,00<br />

1522888 LIFEBOOK E8410 –LBE8410 WSXGA+ EXT GFX CAM /C2-T9500 2.249,00<br />

1567671 LIFEBOOK P8010 –LBP8010 ODD /4GB/160GB/UMTS 2.349,00<br />

1522890 LIFEBOOK T4220 –LBT4220 UMTS /C2-T9500/4GB/2ND BATT 2.499,00<br />

1567725 CELSIUS H250 –CELS H250 UX /C2-T9300/2x2GB/2ND BATT/320GB/UMTS 2.399,00<br />

1411790 CELSIUS H250 –CELS H250 UX /C2-T7700/2x2GB 2.269,00<br />

Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR<br />

1377309 Office 2007 Media Less Key Small Business /DE 230,00<br />

1411838 Memory/2GB DDR2-667 PC2-5300 DualChannel für E8410 113,00<br />

1412169 FSC Portreplicator\AC Adap.\EU-cable Kit für H250 212,00


Neue Apple Software-Lösungen:<br />

Apple MobileMe &FinalCut Server<br />

Datensynchronisierung und Automatisierung von Arbeitsabläufen<br />

leicht gemacht!<br />

MobileMe, der Internetdienst von Apple,<br />

funktioniert mit den Programmen, die Sie<br />

kennen und jeden Tagverwenden.<br />

Sie verwenden zu Hause einen Mac, arbeiten<br />

im Büro mit einem PC und besitzen<br />

vielleicht auch ein iPhone oder einen iPod<br />

touch. Die Herausforderung: synchrone<br />

Informationen auf allen diesen Geräten.<br />

Einige Unternehmen verwenden dafür<br />

einen Server wie Exchange. Für alle anderen<br />

gibt es jetzt MobileMe.<br />

Mit Final Cut Server können Sie Inhalte<br />

umgehend finden, Ihre Arbeit mühelos mit<br />

anderen gemeinsam verwenden und Routineaufgaben<br />

automatisieren und sich so<br />

ganz auf Ihre kreative Arbeit konzentrieren.<br />

MobileMe<br />

Immer da, wo Sie sind<br />

MobileMe speichert Ihre E-Mails, Kontaktdaten<br />

und Kalender auf einem sicheren<br />

Online-Server (das Wolkensymbol) und<br />

überträgt sie via Push-Funktion an iPhone,<br />

iPod touch, Mac und PC. Änderungen, die<br />

Sie auf einem Gerät vornehmen, werden<br />

auf allen anderen sofort aktualisiert. Dies<br />

geschieht automatisch, sofort und kontinuierlich.<br />

Sie müssen nicht darauf warten<br />

und auch nicht daran denken, etwas dafür<br />

zu tun, z. B. Ihr iPhone anzuschließen und<br />

es manuell zu synchronisieren, damit alles<br />

auf dem aktuellen Stand bleibt.<br />

Sie können Aufgaben beliebig auf allen verwendeten<br />

Geräten erledigen. MobileMe<br />

unterstützt Mail, das Adressbuch und iCal<br />

auf einem Mac, Microsoft Outlook auf<br />

einem PC mit Windows XP oder Vista und<br />

die integrierten Programme auf Ihrem<br />

iPhone oder iPod touch.<br />

Leistungsmerkmale:<br />

� Push-Funktionen für E-Mails, Kontakte<br />

und Kalender<br />

� Funktioniert mit den nativen Programmen,<br />

die Sie bereits kennen<br />

� MobileMe Webapps bei me.com<br />

FinalCut Server:<br />

Final Cut Server ist die Software für die Verwaltung<br />

von Inhalten und die Automatisierung<br />

von Arbeitsabläufen, die speziell<br />

auf die Anforderungen professioneller<br />

Benutzer in der Film- und Videobranche<br />

abgestimmt ist.<br />

Mit der skalierbaren Client-/Server-Software<br />

können Sie mühelos so arbeiten, wie<br />

Sie es gewohnt sind, und den Funktionsumfang<br />

gezielt auswählen. Dabei spielt es<br />

keine Rolle, ob Sie einen 30-sekündigen<br />

Werbespot, die Abendnachrichten, einen<br />

Dokumentarfilm oder einen großen Kinofilm<br />

produzieren.<br />

Leistungsmerkmale:<br />

� Automatische Katalogisierung von<br />

Inhalten: Final Cut Server katalogisiert<br />

Produktionsinhalte automatisch für Sie<br />

komplett mit Metadaten in einer Reihe<br />

von Standardformaten<br />

� Rasant schnelle Suchen, Vorschauanzeigen<br />

und Zugriffsmöglichkeiten: Fin-<br />

PC-Systeme<br />

den Sie Inhalte im Handumdrehen mithilfe<br />

von benutzerfreundlichen Werkzeugen<br />

für Metadaten, individuell gestalteten<br />

Arbeitsbereichen und Produktionscontainern,<br />

mit denen Sie Inhalte verwalten<br />

können, ohne Dateien kopieren<br />

zu müssen<br />

� Werkzeuge für die Automatisierung<br />

von Arbeitsabläufen: Erstellen Sie ohne<br />

Aufwand automatisierte Events und Statusbenachrichtigungen.<br />

Nutzen Sie eine<br />

der Workflow-Vorlagen für einen schnellen<br />

Einstieg und passen Sie die Konfiguration<br />

dann nach Bedarf an<br />

� Intuitive Funktionen für die Zusammenarbeit:<br />

Nutzen Sie Ihre Inhalte<br />

auf sichere Weise gemeinsam mit anderen<br />

und teilen Sie die Arbeit mithilfe von<br />

Schutzoptionen, der Versionsverwaltung<br />

und integrierter Werkzeuge für Revision<br />

und Freigabe auf.<br />

Final Cut Server übernimmt die Routineaufgaben, Sie<br />

können sich auf Ihre kreative Arbeit konzentrien.<br />

Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR<br />

1581834 Mobile ME 79,00<br />

a. Anfrage Final Cut Server 899,00<br />

07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 19


HP Compaq 2710p<br />

Einen Monat ist unser nc2400 noch<br />

auf Reisen, bevor alle Reisenden wieder<br />

sicher in München ankommen<br />

werden. Während sich nc2400 in der<br />

Welt vergnügt, wurde er in der Heimat<br />

schon längst von seinem Nachfolger<br />

HP 2710p (RU541EA) mit integriertem<br />

UMTS abgelöst. Genauso<br />

klein, genauso leicht, aber mit besserer<br />

Ausstattung (Intel Core 2Duo<br />

U7600 (1,2 GB), 2048 MB RAM,<br />

100 GB HDD).<br />

In der nächsten und letzten Ausgabe<br />

von HP Around The World im<br />

Te <strong>Tech</strong> ch <strong>Data</strong> <strong>Data</strong> NewsFlash NewsFlash 08/08, 08/08 lesen Sie<br />

eine kurze Zusammenfassung von all<br />

den Eindrücken der drei Weltenbummler<br />

und bekommen vielleicht<br />

selbst Lust dazu, die Welt zu erkunden<br />

–natürlich unterstützt mit einem<br />

kleinen, leichten Begleiter wie unserem<br />

nc2400 (unser aktueller und<br />

verfügbarer Nachfolger ist das<br />

HP 2710p UMTS RU541EA <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong><br />

Art. Nr. 1441725)<br />

Florian Jira, fjira@techdata.at<br />

20 NE NEWSFl Flash Fl sh 07/2008<br />

HP Around<br />

Episode 11 –ein HP Notebook auf Weltreise<br />

HP 2710p UMTS (RU541EA) <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Art. Nr. 1441725<br />

„Der HP 2710p ist genauso klein und leicht wie sein Vorgänger,aber mit noch besserer Ausstattung“<br />

KILOMETER 55.100 BIS 59.900<br />

FIDSCHI – PER ANHALTER UND MIT DEM<br />

CONTAINERBOOT DURCH DIE SÜDSEE<br />

8. Mai,Auckland, Neuseeland. Nach zehn MonatenWeltreise bekommen<br />

nc2400, Sibylle und ich ernsthaft Heimweh.Wirlanden mit unserem Flieger<br />

inmitten vontiefblauen Seen, grünenWiesen und bewaldeten Hügel auf dem<br />

Flughafen in Auckland. Die neuseeländische Landschaft wirkt aus derVogelperspektive<br />

wie eine Mischung aus britischer Westküste und bayerischem<br />

Alpenvorland.<br />

Wirstreifen durch die Straßen der Stadt und schauen uns in den Häfen nach<br />

auslaufenden Seglernum, die Fidschi als Ziel haben. Doch auch hier werden<br />

wir enttäuscht. Es liegen wie in Hongkong keine Langzeitsegler vorAnker,<br />

sondern nur Luxusyachten und schnittige Rennboote,die an dem berühmten<br />

Segelwettbewerb „Admirals Cup“ teilnehmen. Man vertröstet uns auf<br />

zwei Häfen auf Fidschi, wo wir anheuern sollen.<br />

Wir planen um. nc400 bucht uns einen günstigen Flieger auf die Südseeinsel<br />

Fidschi, der ein paarTage später startet. So haben wir noch Zeit, die Nordinsel<br />

Neuseelands zu erkunden.Wir wandern inden unheimlichenVulkanlandschaften<br />

auf den Spuren von „Der Herr der Ringe“, der in Neuseeland<br />

gefilmt wurde,und steigen hinauf zu den Drehorten, wie zu der unheimlich<br />

kargen Szenerie des „Mount Doom“. Auch der Ostküste der Nordinsel statten<br />

wir noch einen Besuch ab und fliegen dann auf die Südseeinsel Fidschi.<br />

Der Mount Doom in Neuseeland:<br />

Schauplatz des „Herrn der Ringe“<br />

13. Mai, Fidschi, Südsee. Der nächste<br />

Traum soll hier wahr werden: Einmal vor<br />

unbewohnten Korallenatolls zu ankernund<br />

barfuß durch den weichen, weißen Sand der<br />

Traumstrände der Südsee zu stapfen. Doch<br />

wie macht man das preisgünstig mit einem<br />

Tagesbudget von25Euroineinem Land der<br />

exklusiven Urlaubsresorts?<br />

Erstens: Übernachtung und Essen. Es gibt<br />

neben den teuren Resorts auch billige Backpacker<br />

Hostels an ebenso schönen Palmenstränden,<br />

wo man für neun Eurozelten und<br />

billig selbst kochen kann. Denn teuer sind


the th the World Wo World rld<br />

auf Fidschi vor allem Restaurantbesuche.Kauft man auf den örtlichen<br />

Märkten ein, kann man sich preisgünstig selbst verpflegen. Zweitens:<br />

Transport.Wir fahren per Anhalter und tuckern mit den preisgünstigen,<br />

fensterlosen und daher sehr luftigen Bussen über die Hauptinsel<br />

Viti Levu. Die ersten zwei Wochen campen wir teilweise wild an den<br />

menschenleeren Traumstränden der Südküste vonViti Levu, der so<br />

genannten „Coral Coast“. Im See-Kajak paddeln wir die Korallenküste<br />

entlang, schnorcheln imtürkisen, kristallklaren Wasser und bewundern<br />

die vielen bunten Fische,Seesterne und -gurken.<br />

26. Mai, Suva, Fidschi. Nach zwei Wochen kommen wir in der<br />

Hauptstadt Fidschis, Suva, an.Wirschauen uns die alten englischen Bauten<br />

aus Kolonialzeiten an, den lebendigen Fischmarkt, und genießen<br />

die lokalen Köstlichkeiten in den exzellenten Fischrestaurants der Stadt.<br />

ImTourismusbüroder Stadt hören wir,dass am nächstenTageine Fähre<br />

in die abgelegene Inselgruppe Lau ablegt.Wie lange sie unterwegs ist,<br />

weiß niemand genau, je nachWetter und Seegang vielleicht ein bis zwei<br />

Wochen. Gehört, getan: EinenTagspäter sitzen wir auf der kleinen klapprigen<br />

Fähre „Cagimaiba“ im Hafen von Suva -ein lohnender Ersatz<br />

für den Segelboottrip,wie wir in den nächstenTagen feststellen sollen.<br />

Nach einer schwankenden nahezu schlaflosen Nacht auf dem Deck der<br />

Fähre imhohen Seegang, tuckern wir am nächsten Tagzwischen den<br />

hohen Wellen wippend auf die erste Südseeinsel zu. Es ist ein historischer<br />

Ort: James Cook ging nicht weit vonhier das erste Mal auf Fidschi<br />

an Land, die Seeleute der „Bounty“ meuterten hier,und viele<br />

Schiffe der Entdecker liefen im 16. Jahrhundert inder rauen See auf<br />

den riesigen Korallenriffen um Fidschi auf Grund. Überlebten die Schiffbrüchigen,<br />

wurden einige vonihnen vonden Inselbewohnernverspeist,<br />

denn Kannibalismus warbis Ende des 19. Jahrhunderts in Fidschi weit<br />

verbreitet. Nicht gerade rosige Aussichten:Vorsichtshalber habe ich vor<br />

der Abreise nc2400 in einen wasserdichten Sack gesteckt.<br />

Wirpassieren einige unbewohnte Inseln. Nach ein paar Stunden ist das<br />

erste bewohnte Island erreicht:Wie imBilderbuch liegt das Korallen-<br />

Zum Zum Glück Glück gibt gibt es es keine keine Kannibalen mehr<br />

in der Südsee; und nc2400 hat auch die<br />

vorletzte Etappe der Weltreise unbeschadet<br />

überstanden.<br />

atoll voruns.Weiße Sandstrände mit großen Palmen, ein türkisenes Riff<br />

umringt die Insel, die vielleicht fünf Kilometer im Durchmesser groß<br />

ist. Einwohnerzahl: vierzig –ein Dorf bestehend aus einer Handvoll<br />

„Buren“, den traditionellen Palmenhütten.Wir ankern vor dem Riff.<br />

Einkleines Boot legt beiuns an undlädtdieWare für die Insel ein. Im<br />

Gegenzug, werden Säckemit Kokosnussfleisch und einige Ziegen und<br />

Schweine auf die Fähre geladen, die auf dem Markt in Suva verkauft<br />

werden sollen.Wir sitzen derweilen gemütlich am Bug der Fähre und<br />

genießen das leckere Essen des Schiffskochs. nc2400 liegt neben der<br />

Reling und tippt eifrig die Reiseerlebnisse ein. Er ist nicht seekrank<br />

und funktioniert prächtig.<br />

Wirsind die einzigenTouristen an Bord, schlafen und essen neben den<br />

Inselbewohnern, die in den nächstenTagen vonBordgehen sollen. Die<br />

meisten vonIhnen leben auf der Hauptinsel und haben schon seit Jahren<br />

ihre Familien auf den abgelegenen Inseln nicht mehr besucht. Sie<br />

sind liebenswürdig und extrem gemütlich. Jeder grüßt freundlich „Bula“,<br />

was „Hallo“ bedeutet. Die Fahrt ist ein wirklich besonderes Erlebnis,<br />

denn nureinmal im Monat fährtdie Fähredie Inseln an. DieWillkommensszenen<br />

der wartenden Familien, die sich bei unserer Ankunft<br />

abspielen, sind einzigartig.Wir gehen auf vier Inseln mit an Land, steigen<br />

auf den höchsten Berg einer Insel mit einen 360-Grad-Blick auf<br />

das leuchtende Riff,schnorcheln über die riesigen Korallenriffe,übernachten<br />

in den Palmenhütten der Inselbewohner und werden vonihnen<br />

zum Fischessen eingeladen. Jedes Mal müssen wir aus Höflichkeit den<br />

etwas eigenartig schmeckenden, narkotischen Begrüßungstrunk Kava,<br />

eine Mischung aus pfefferartigen Wurzelpuder und Wasser,trinken.<br />

Nach eineinhalb Wochen kommen wir vonWind und Wetter ausgelaugt,<br />

aber überglücklich wieder im Hafen vonSuvaan. 1200 Kilometerauf<br />

rauer, hoher See durch den Südpazifik liegen hinter uns, und es<br />

sollen noch einige dazu kommen.<br />

Art.Nr. Bezeichnung HEK EUR<br />

1441725 HP Compaq 2710p UMTS 1.452,00<br />

875060 HP CarePack Travel –Weltweit 3Jahre<br />

Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag 134,87<br />

07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 21


Peripherie<br />

Revolutionär:<br />

Plug-in für die Sicherheitshardware<br />

Gatekeeper Pico Pro Sicherheitsminicomputer<br />

Der Sicherheitsminicomputer von Yoggie ist die „neue Generation der Internetsicherheit“: Er ist ein leistungsstarker, schlüsselgroßer,<br />

auf Linux basierender 520MHz USB-Computer mit 13 eingebauten Sicherheitsanwendungen, die die leistungsfähigste,<br />

benutzerfreundlichste und widerstandsfähigste mobile Sicherheitslösung bieten.<br />

Der Plug-In Gatekeeper Pico Pro ist ein<br />

Miniserver, der entwickelt wurde, um die<br />

installierte Sicherheitssoftware von Ihrem PC<br />

zu laden. Somit gewährt er die Sicherheit auf<br />

innerbetrieblicher Ebene für Laptops im<br />

Außendienst. Nutzer im Ausland profitieren<br />

außerdem von zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen<br />

und verbesserter PC-Leistung.<br />

Die Ultimative Hardware<br />

Internetsicherheitsausstattung<br />

Physikalische Trennung<br />

Internet Hotspots sind für ihre Sicherheitsrisiken<br />

berüchtigt. Die Tatsache, dass Ihr Computer<br />

an ein Netzwerk angeschlossen ist, das<br />

auch Hunderte andere Nutzer verwenden,<br />

verrät die Identität Ihres Computers und setzt<br />

ihn somit Sicherheitsrisiken aus.<br />

Unter anderem vom PCMagazine<br />

mit dem „<strong>Tech</strong>nical Excellence<br />

Award for Security Products 2007“<br />

ausgezeichnet<br />

22 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

Mit dem Gatekeeper Pico Pro können Sie<br />

sich in dem Wissen, dass Sie rundum geschützt<br />

sind, in jeden ungesicherten Hotspot<br />

einwählen. Er verschleiert die IP-<br />

Adresse Ihres Laptops und baut eine physikalische<br />

Sperre gegen aufkommende Bedrohungen<br />

auf, die Ihren Laptop vor unbekannten<br />

Angriffen schützt, indem er die Verbindung<br />

unterbricht, sobald Bedrohungen<br />

identifiziert werden.<br />

Leistungsanstieg<br />

Es ist allgemein bekannt, dass eine auf<br />

einem PC installierte Sicherheitssoftware die<br />

Leistung stark beeinträchtigt. Tatsächlich<br />

hat PC World* kürzlich erklärt, dass eine der<br />

meistverkauftesten Sicherheitsausstattungen<br />

„Ihren PC unzumutbar verlangsamen<br />

können“.<br />

Gatekeeper Pico Pro befreit Ihren PC von<br />

Sicherheitsaufgaben. Alle Sicherheitsanwendungen<br />

im Yoggie-Gerät sind aufeinander<br />

abgestimmt und stellen keine Konflikte oder<br />

Ausfälle der Sicherheitssoftware dar.<br />

PC World bezeichnete die Yoggie-Lösung<br />

als eine, die innovative Sicherheitsmaßnahmen<br />

nutzt, ohne die Leistung Ihres PCs zu<br />

vermindern.<br />

*PC World UK –Mai 2007<br />

Anschließen und vergessen<br />

Mit dem Gatekeeper Pico Pro müssen Sie<br />

kein Sicherheitsexperte sein, um Schutz auf<br />

„Pentagon-Ebene“ zu genießen. Alles, was<br />

Sie dafür tun müssen, ist Ihren Gatekeeper<br />

Pico Pro anzuschließen. Schließen Sie ihn<br />

einfach an Ihren Laptop an und seien Sie<br />

vollkommen sicher.<br />

Gatekeeper Pico Pro ermöglicht sogar automatische<br />

Sicherheitsupdates und -upgrades,<br />

damit Sie sich keine Gedanken um<br />

Downloads machen müssen. Diese werden<br />

nämlich auf dem Yoggie-Gerät anstatt auf<br />

Ihrem PC gesammelt. IT-Manager können<br />

somit alle PCs und Laptops im Außendienst,<br />

bei denen Gatekeeper Pico Pro installiert<br />

wurde, über den (optionalen) Yoggie<br />

Management Server fernverwalten.<br />

Gatekeeper Pico Pro ist ein kleiner, handlicher,<br />

aber äußerst effizienter Wächter.<br />

Gatekeeper Pico Pro –erweiterte Sicherheit auf innerbetrieblicher Ebene<br />

Laptops im Außendienst werden als innerbetriebliche Sicherheitsschwachstellen betrachtet. Im<br />

Unternehmensnetz werden Computer durch eine auf Hardware basierende Sicherung mit den<br />

aktuellsten Updates und Sicherheitsrichtlinien vor äußeren Bedrohungen geschützt. Doch, sobald<br />

Laptops das Netzwerk verlassen, sind sie den PC-bedingten Sicherheitslücken ausgesetzt und davon<br />

abhängig, ob die Benutzter die aktuellsten Updates und Sicherheitsrichtlinien heruntergeladen<br />

haben. Wenn diese Laptops wieder an das Netzwerk angeschlossen werden, können sie Sicherheitsbedrohungen<br />

in das Netzwerk „infiltrieren“ –ein Albtraum jeden IT-Managers.<br />

Der Gatekeeper Pico Pro ist eine revolutionäre Entwicklung, da das Sicherheitsniveau, mit dem<br />

innerbetriebliche Computer ausgestattet sind, nun auch auf Computer außerhalb der Bürogebäude<br />

übertragen wird. Alle Sicherheitsanwendungen, die im Serverraum des Unternehmens vorkommen,<br />

sind auch im winzigen USB Plug-In Minicomputer von Yoggie enthalten.


Mit Gatekeeper Pico Pro kann auch die<br />

Sicherheit auf innerbetrieblicher Ebene<br />

überwacht und gesteuert werden.<br />

Transparente Umsetzung<br />

der Sicherheitsrichtlinien<br />

Der Yoggie Management Server überwacht<br />

und steuert den Zustand der Gatekeeper Pico<br />

Pro-Geräte im Außendienst. Er ist im IT-Serverraum<br />

installiert und bietet Updates der<br />

Sicherheitsrichtlinien, Signaturen und Updates<br />

auf Regelbasis, während er lokale Protokolle<br />

und Ereignisse zur vollständigen Sichtbarkeit<br />

einholt.<br />

Der Gatekeeper Pico Pro überwindet den<br />

Konflikt zwischen dem Freiheitswunsch der<br />

Nutzer und dem Bedürfnis nach Sicherheit<br />

der IT-Manager. Der Anschluss des Laptops<br />

an das Internet ist gesperrt, solange der Gatekeeper<br />

Pico Pro nicht angeschlossen ist.<br />

Letztendlich kann die Sicherheit der gesamten<br />

Belegschaft des Unternehmens, sowohl<br />

im als auch außerhalb des Netzwerkes, zentral<br />

von der IT-Organisation gesteuert und<br />

durchgeführt werden.<br />

Art.Nr. Bezeichnung<br />

1521668 Gatekeeper Pico Pro<br />

Gatekeeper Pico Pro –<strong>Tech</strong>nische Daten<br />

Gewicht: 18 g<br />

Schutz auf „Pentagon-<br />

Ebene“<br />

� Er blockiert alle Internetbedrohungen<br />

von außen, noch bevor sie<br />

Ihren PC erreichen<br />

� Er schirmt Ihren PC vor Internet-<br />

Hackern ab<br />

� Er steigert die Leistung Ihres PCs<br />

� Er bietet einen Doppel-Flash-Speicher<br />

Mechanismus an, der eine<br />

„unberührbare Sperre“ für Ihr<br />

Betriebssystem aufbaut –zur vollkommenen<br />

physikalischen Isolierung<br />

Ihres PCs vor Gefahren<br />

� Er bietet Schutz vor bekannten und<br />

unbekannten Angriffen<br />

� Plug und Forget: einfache Installation<br />

und Betriebnahme, ohne dass Sie besondere<br />

technische Kenntnisse benötigen<br />

� Updates der Sicherheitssoftware werden<br />

auf dem externen Miniserver von Yoggie<br />

gesammelt, anstatt Ihre PC-Ressourcen<br />

zu belasten<br />

Festgelegte Kernsoftware<br />

Zusammen mit Yoggies eigenen Sicherheitsprogrammen<br />

wird der Gatekeeper<br />

Pico Pro mit einigen der widerstandsfähigsten<br />

Sicherheitsprodukten angeboten. Sie<br />

arbeiten zusammen, um makellose Sicherheitslösungen<br />

anzubieten.<br />

Abmessungen: Länge 63 mm, Breite: 23 mm, Tiefe: 12 mm /16mm(ohne Deckel /mit Deckel)<br />

Hardware Software<br />

CPU Intel XScale PXA270 520 MHz Firewall Linux IP Tabelles Anti-Spyware Kaspersky<br />

SDRAM 128 MB IPS/IDS Smart Anti-Spam MailShell<br />

Flash Non Et 128 MB VPN Client ✔ Webfilterung SurfControl<br />

Flash Non Ou 8MB Anti-Virus Kaspersky Anti-phishing MailShell<br />

USB 2.0 puffer HTTP Proxy ✔ L-8 Security Engine ✔<br />

FTP Proxy ✔ Multi-Layer Security Agent ✔<br />

SMTP Proxy ✔ Adaptive Security Policy ✔<br />

POP 3 Proxy ✔<br />

Systemanforderungen: USB-Anschluss und PC Running Windows PC oder Vista<br />

Hardware Sicherheitsvorteile<br />

VERGLEICHSTABELLE<br />

All-in-One Schutz auf<br />

„Pentagon-Ebene“<br />

� Antivirus<br />

� Anti-Spam<br />

� Anti-Phishing<br />

� Anti-Spyware<br />

Peripherie<br />

Freigabe Ihrer CPU-Ressourcen<br />

von Sicherheitsanforderungen JA NEIN<br />

Speicher wird für Sicherheitszwecke<br />

freigegeben JA NEIN<br />

Kürzere Zeiten beim Neustart JA NEIN<br />

Arbeitsablauf bleibt von den<br />

Sicherheitsupdates unbetroffen JA NEIN<br />

Leistung des PCs bleibt von den<br />

Sicherheitsupdates unbetroffen JA NEIN<br />

Reaktion auf Angriffe Vorbeugend Reagierend<br />

Physikalische Trennung<br />

vom Netzwerk JA NEIN<br />

Sicherheits-Pop-ups werden<br />

verhindert JA NEIN<br />

Auswirkung der Sicherung weniger als 10 % bis zu 30 %<br />

auf die Leistung des PCs Leistungsverlust Leistungsverlust<br />

Leistung des PCs ist beständig JA NEIN<br />

Gefestigtes und gesichertes<br />

Betriebssystem JA NEIN<br />

� Erkennung unerwünschter Zugriffe (IDS)<br />

� Verhinderung unerwünschter Zugriffe<br />

(IPS)<br />

� Firewall (zustandsorientierte Kontrolle)<br />

� VPN-Client<br />

� Web-Filterung<br />

� Transparente E-Mail- und Web-Proxies<br />

� Adaptive Security Policy<br />

� Multi-Layer Security Agent<br />

� Layer-8 Security Engine<br />

Gatekeeper Pico Pro Security Suite<br />

07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 23<br />

ANDERE SOFT-<br />

WARE LÖSUNGEN


Peripherie<br />

Microsoft Hardware<br />

NEU: Wireless Laser Desktop, MS LifeCam und Black Value Pack<br />

Microsoft Wireless Laser<br />

Desktop 7000/DE USB CD<br />

Das Wireless Laser Desktop 7000 bringt das<br />

edle Aero-Design von Windows Vista auf<br />

den Schreibtisch –mit transparentem Rahmen<br />

und berührungssensitiven, „schwebenden“<br />

Favoritentasten/Hotkeys.<br />

Das sanft geschwungene Comfort Curve-<br />

Tastenfeld und die Handballenauflage garantieren<br />

höchsten Bedienkomfort, und die<br />

wiederaufladbare, kabellose Laser-Maus im<br />

passenden Look macht das Design-Paket<br />

komplett.<br />

Leistungsmerkmale<br />

� Kabellose Freiheit mit zuverlässiger 2,4<br />

GHz-<strong>Tech</strong>nologie und informativer Batteriestandsanzeige<br />

� Maximaler Bedienkomfort: leise Tasten<br />

mit kurzem Hub im ergonomischen Comfort<br />

Curve-Tastaturlayout<br />

� VonWindows Vista inspiriertes, modernes<br />

Design mit transparentem Tastaturrahmen<br />

und berührungssensitiven, „schwebenden“<br />

Sondertasten, sowie passender<br />

Maus mit schimmernder Metallic-Einfassung<br />

� Riesiges Funktionsspektrum: Medienkontrolle,<br />

Zoom-Slider,frei belegbare Favoritentasten<br />

sowie doppelt belegte F-Tasten<br />

mit häufig verwendeten Funktionen<br />

� Wiederaufladbare Laser-Maus mit 5Tasten,<br />

4-Wege-Scrollrad und 1000 DPI Auflösung.<br />

24 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

MS LifeCam VX-700/<br />

NON Win USB<br />

Die LifeCam VX-700 ist das ideale Einsteiger-Paket<br />

in die Welt der grenzenlosen<br />

Videokommunikation (Videoauflösung:<br />

640x480). Neben der Webcam ist auch ein<br />

Mono-Headset im Lieferumfang enthalten.<br />

Die Installation geht schnell und einfach<br />

vonstatten: LifeCam mit der USB-Schnittstelle<br />

und Headset mit der Soundkarte verbinden,<br />

und schon können Sie sich ins<br />

Video-Vergnügen stürzen. Der praktische<br />

und robuste Befestigungsmechanismus<br />

erlaubt eine variable Aufstellung.<br />

Leistungsmerkmale<br />

� Kompakte Webcam mit VGA-Auflösung<br />

(640x480 Pixel) zum Einfangen von Videos<br />

� Robustes Gehäuse mit praktischem Befestigungsmechanismus<br />

für die Aufstellung<br />

auf dem Schreibtisch oder die Anbringung<br />

an einem Flachbildschirm<br />

� Informative Kontrollleuchte für den<br />

Betriebszustand an der Kameravorderseite<br />

� Unkomplizierte Installation ohne Treibersoftware<br />

� Im Lieferumfang enthaltenes Mono-Headset<br />

mit integriertem Mikrofon<br />

OEM/MS Black Value<br />

Pack 3.0/DE 3pk<br />

Das Black Value Pack 3.0 vereint die beispielhafte<br />

Funktionalität einer Multimedia-<br />

Tastatur mit der hohen Präzision einer optischen<br />

Maus –ideal für alle Anwender, die<br />

den digitalen Lifestyle pflegen. Neben<br />

einer Mediensteuerung und fünf Favoritentasten<br />

bietet die in edlem Schwarz<br />

gehaltene, ultraflache Tastatur mehrfach<br />

belegte F-Tasten mit häufig verwendeten<br />

Funktionen, Vista-Buttons und einen praktischen<br />

Zoom-Slider.<br />

Die Tastatur (Digital Media Keyboard<br />

3000) ist auch einzeln als Retail Ware erhältlich.<br />

software@techdata.at<br />

Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR<br />

1495713 Microsoft Wireless Laser Desktop 7000/DE USB CD 119,99<br />

1553589 Microsoft LifeCam VX-700/NON Win USB 19,99<br />

a. Anfrage OEM/MS Black Value Pack 3.0/DE 3pk a. Anfrage


Peripherie<br />

Neuigkeiten vom NEC-<br />

Projektorenhimmel<br />

Neue LCD-Projektoren und Beamer von NEC<br />

NEC Display Solutions stellt mit dem NEC VT800 und NP905 zwei brandneue LCD-Projektoren vor. Zudem rundete der Hersteller<br />

mit den kürzlichen Launches der zwei DLP-Projektoren NP100 und NP200 sein Beamer-Portfolio nach unten ab und eröffnet<br />

somit neue preissensible Absatzwege.<br />

Brandneu: LCD-Projektor NEC VT800<br />

NEC VT800<br />

Das Gerät ist Windows Vista kompatibel und<br />

kann besonders schnell und einfach –ohne<br />

zusätzliche Software oder Administratorrechte<br />

–andas lokale Netzwerk angeschlossen<br />

werden.<br />

26 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

<strong>Tech</strong>nische Merkmale:<br />

LCD, 2.700 ALu, 1.024 x768 (XGA), Vista<br />

Network Support (Ethernet-Anbindung<br />

und Windows Remote Desktop Control),<br />

HQV für optimale Bildqualität, Wandfarbkorrektur,<br />

Bild in Bild, Bild &Bild, Passwortschutz,<br />

Kontrast 500:1, manuelle Trapezkorrektur<br />

(V =+/- 30 Grad, H=+/- 40<br />

Grad), Sicherheits-Funktion, 3,7 kg, Lampenlebensdauer:<br />

2.500/3.500 Std. Normalbetrieb/ECO-Mode.<br />

NEC NP905<br />

Der neue Projektor ist für alle Anwender<br />

ideal geeignet, die auf die Flexibilität eines<br />

Desktop-Projektors Wert legen und dennoch<br />

nicht auf High-End Features verzichten<br />

möchten. Der LAN /W-LAN-fähige<br />

NP905 ist bereits mit einer DICOM Simulation<br />

Voreinstellung für medizinische<br />

Anwendungen ausgestattet.<br />

<strong>Tech</strong>nische Merkmale:<br />

LCD, 3.000 ALu, XGA (1024 x 768),<br />

DICOM Simulation, Digitale 3D-Reform,<br />

HQV für optimale Bildqualität, Plug&Play<br />

W-LAN, durch Windows Vista-Zertifizierung,<br />

Bild in Bild /Side by Side, HDMI-Eingang,<br />

USB-Sucherfunktion für bewegte Bilder,<br />

Wandfarbkorrektur, Passwortschutz,<br />

Kontrast 500:1, automatische &manuelle<br />

Trapezkorrektur (V =+/- 30 Grad, H=+/- 40<br />

Grad), Sicherheits-Funktion, 3,7 kg, Lampenlebensdauer:<br />

2.500/3.500 Std. Normalbetrieb/ECO-Mode.<br />

Detaillierte Informationen zuden Produkten ersehen Sie auch unter: http://www.nec-display-solutions.de/c/g/de/de/Home/Home/index.html<br />

Preissenkung: DLP-Projektor NP200<br />

NEC Display Solutions präsentiert mit dem<br />

NEC NP100 und NP200 zwei DLP Projektoren<br />

mit hoher Farbbrillianz und Long Life<br />

Lampe -für geschäftliche Einsatzzwecke mit<br />

einemexzellenten Preis-/Leistungsverhältnis<br />

und niedrigen Betriebskosten.<br />

NEC NP100<br />

<strong>Tech</strong>nische Merkmale:<br />

DLP, 2.000 ALu, SVGA (800x600), Kontrast<br />

1.200:1, RGB Ausgang für Monitoring/Überwachung,<br />

6Segment. Farbrad, manuelle Trapezkorrektur<br />

(+/- 40 Grad), optischer Zoom,<br />

Sicherheits-Funktion, Plug &Play, 2,3 kg,<br />

Lampenlebensdauer: 3.500/4.000 Std. Nor-<br />

malbetrieb/ECO-Mode, Stromverbrauch:<br />

228W max. (ECO Mode: 190W).<br />

NEC NP200<br />

<strong>Tech</strong>nische Merkmale:<br />

wie NP100 und zusätzlich: 2.100 ALu, XGA<br />

(1.024x768), Kontrast 1.300:1, 5Segment.<br />

CW mit Farbrad.<br />

Für alle vier Projektoren NEC NP100, NP200,<br />

NP905 und VT800 gilt gleichermaßen eine<br />

europaweite Garantie von drei Jahren.<br />

Schulpreise für<br />

NEC Projektoren<br />

Bitte vergessen Sie nicht, dass Sie für ausgewählte<br />

Geräte des NEC Projektorensortiments<br />

Schulpreise anfragen können.<br />

NEC räumt für Projektoren-Projektanfragen<br />

im Kleinst-Stückzahlensegment für<br />

den Öffentlichen Bereich: Schulen, Universitäten,<br />

auszubildende Einrichtungen,<br />

Schulkonditionen ein.<br />

Voraussetzung für diese Projektoren-<br />

Sonderpreise sind lediglich die Schulnachweise,<br />

d.h. dass Sie als Fachhändler der<br />

Bestellung bei <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> den Endkundennachweis<br />

(schriftlich) beifügen. Nutzen<br />

Sie bitte diesen Wettbewerbsvorteil!<br />

Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR<br />

1524993 NEC NP100 - Einstiegs-DLP-Projektor 566,00<br />

1525417 NEC NP200 - PREISSENKUNG 728,00<br />

1554562 NEC NP905 - NEU 2.310,00<br />

1553702 NEC VT800 - NEU 1.725,00<br />

In der Produktbezeichnung von InTouch zu finden unter: NEC


<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong><br />

Financial Services<br />

Sofortlimit+Kreditlinien<br />

Hauslinien/Sofortlimit für Neukunden 2.500 *<br />

Kredit und Projektlimit über Prisma-Kreditversicherung<br />

* Positive Bonität vorausgesetzt.<br />

Bürgschaften<br />

Patronatserklärung<br />

Bankgarantie<br />

Unwiderrufliche Banküberweisung<br />

Forderungsabtretung<br />

Offene/Stille Forderungsabtretung/Zession<br />

Leasing<br />

Online-Leasing mit GRENKELEASING AG<br />

Kooperation mit XEROX-Leasing<br />

Kooperation mit IBM-Global Financing<br />

Projektfinanzierung<br />

Beratung und Abwicklung<br />

Ermöglichen statt Limitieren!<br />

Wer ehrgeizige Projekte anpackt, sollte sich auf<br />

einen starken Partner verlassen können. Auf<br />

einen Partner, der einem finanziell den Rücken<br />

freihält. Der mehr als nur den passenden<br />

Kreditrahmen bereitstellt. Der neue Finan-<br />

zierungsmodelle bietet und individuelle<br />

The Difference in Distribution<br />

<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Österreich GmbH • Wienerbergstraße 41/F • 1120 Wien<br />

Lösungen. Informieren Sie sich jetzt über<br />

die umfassenden Financial Services im ge-<br />

schützten Händlerbereich von <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong><br />

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Einen ersten Überblick finden Sie hier.<br />

Sonderfinanzierungsformen<br />

IBM Gold Plan/Factoring<br />

Joint Bankaccount/Pfandkonto<br />

Services<br />

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Gemeinsam finden wir die beste Lösung!<br />

Info-Hotline: 01/488 01-810<br />

Fax: 01/488 01-296<br />

E-Mail: creditservices@techdata.at<br />

www.techdata.at


Kommunikation<br />

FRITZ! Mini –DSL in deiner Hand<br />

Die innovative Ergänzung zur FRITZ!Box<br />

FRITZ! Mini, von AVM vereint Telefon, Musik und Internet in einem Gerät. Im Zusammenspiel mit der FRITZ!Box ergeben sich so<br />

neue Möglichkeiten am DSL-Anschluss.<br />

Telefon mit E-Mail Funktion<br />

Mit FRITZ! Mini lassen sich Gespräche über<br />

Festnetz und Internet führen. Vom ISDN<br />

bekannte Leistungsmerkmale wie Makeln,<br />

Anklopfen, Rufumleitung oder Dreierkonferenz<br />

lassen sich intuitiv mit dem neuen AVM-<br />

Produkt einsetzen. FRITZ! Mini signalisiert<br />

neue Sprachnachrichten und liefert mit HD-<br />

Telefonie ein völlig neues Klanggefühl bei der<br />

Internettelefonie. E-Mails können direkt mit<br />

FRITZ! Mini gelesen werden, der PC muss<br />

dafür nicht eingeschaltet werden.<br />

Musik in HiFi-Qualität<br />

FRITZ! Mini bietet Musikgenuss kabellos und<br />

ungebunden, egal ob aus Internet-Radiostationen,<br />

Podcasts oder der heimischen Musiksammlung.<br />

Dabei kann Musik auf Festplatte,<br />

Mediaserver, MP3-Player,USB-Speicher oder<br />

im Internet liegen. Der Zugriff auf die zahlreichen<br />

Audioquellen erfolgt kabellos über<br />

die FRITZ!Box. Die Musik ist mit FRITZ! Mini<br />

im gesamten heimischen WLAN-Funknetzwerk<br />

immer griffbereit. Wahlweise frei<br />

beweglich über eingebaute Lautsprecher,<br />

mitgelieferten Kopfhörer oder im direkten<br />

Anschluss an die vorhandene Stereoanlage.<br />

Der integrierte Systemstecker ist kompatibel<br />

mit handelsüblichem Audiozubehör für MP3-<br />

Player wie beispielsweise für aktive Lautsprecher.<br />

News und Unterhaltung<br />

direkt aus dem Internet<br />

Nachrichten, Wetter, Sport und mehr –<br />

FRITZ! Mini informiert maßgeschneidert und<br />

auf einen Blick, direkt aus dem Internet. Entweder<br />

über die bereits voreingestellten RSS-<br />

Feeds oder individuell ausgewählt aus einer<br />

Vielzahl von Quellen, die sich bequem am<br />

PC abonnieren lassen. FRITZ! Mini zeigt dann<br />

alle Nachrichten auf dem Display an. Mit der<br />

Podcast-Funktion hört man seine Lieblingssendungen<br />

unabhängig von den Original-<br />

Sendezeiten im Radio. Dazu werden die Beiträge<br />

ebenfalls abonniert und über FRITZ!<br />

Mini abgespielt. Ob RSS-Feed oder Podcast,<br />

FRITZ! Mini informiert, ohne dass der Computer<br />

eingeschaltet werden muss.<br />

28 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

Nahezu unbegrenzte Möglichkeiten mit FRITZ!Mini, FRTIZ!Box und der Software Gini.<br />

Gini! –die Software<br />

für FRITZ! Mini<br />

FRITZ! Mini bringt die passende Software<br />

mit. Mit dem Programm Gini! können Inhalte,<br />

die mit FRITZ! Mini wiedergegeben<br />

werden sollen, am PC hinzugefügt und in<br />

einem persönlichen Benutzerprofil eingerichtet<br />

werden. So kann jeder Nutzer Telefon,<br />

Telefonbuch, Musik, Nachrichten,<br />

E-Mails, Webradio-Stationen und Podcasts<br />

nach den eigenen Wünschen einrichten.<br />

FRITZ! Mini –imÜberblick<br />

� FRITZ! Mini vereint Telefon, Musik und<br />

Internet in einem Gerät<br />

� Komfortabel per WLAN über das Festnetz<br />

und Internet telefonieren<br />

� Natürlicher Klang dank HD-Telefonie<br />

� Kabellos zu Hause Internetradio und<br />

gespeicherte Musik hören<br />

� Schnell und aktuell informieren –bei ausgeschaltetem<br />

PC<br />

� Individuelle persönliche Einstellmöglichkeiten<br />

(Telefonnummern, Adressbuch,<br />

E-Mail, RSS-Feeds, Podcasts und Klingeltöne)<br />

� Entwickelt für den Einsatz zu Hause mit<br />

FRITZ!Box Fon WLAN 7170, 7141, 7270<br />

und FRITZ!Box WLAN 3270 als Basisstation<br />

mit Internet-verbindung und aktivem<br />

WLAN<br />

� WLAN-Sicherheit mit WPA (WPA-PSK)<br />

� Computer mit Windows XP SP2 oder<br />

Windows Vista, Internet Explorer<br />

� Musikfreigabe mit Windows Media<br />

Player 11<br />

Evangelos Lianos<br />

elianos@techdata.at


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Kommunikation<br />

Weil da noch mehr drin ist<br />

Die große Wireless NbyD-Link 1+1 Aktion exklusiv für den Fachhandel<br />

Bandbreitensteuerung, Sicherheit<br />

und Kontrolle für den professionellen<br />

Einsatz!<br />

Dem professionellen Anwender bietet das<br />

Gerät automatische QoS-Mechanismen zur<br />

Steuerung der benötigten Bandbreiten im<br />

WLAN und LAN und ermöglicht die gezielte<br />

Kontrolle der ansteuerbaren Webseiten.<br />

Zur zuverlässigen Sicherung der Netzwerkstruktur<br />

verfügt der Router über eine Vielzahl<br />

an Schutzmechanismen wie Firewallfunktionalität,<br />

Datenverschlüsselung über<br />

das Funknetz sowie die einfache und sichere<br />

Einbindung von weiteren Geräten in das<br />

Wireless Netzwerk per Knopfdruck (WPS).<br />

Er ermöglicht das Sperren des Internet-<br />

Zugangs zu bestimmten Zeiten und sogar<br />

das Blocken von bestimmten Internet-Seiten.<br />

Leistungsmerkmale DIR-655<br />

� Gemäß IEEE 802.11n (Draft 2.0)<br />

� Abwärts kompatibel zu 802.11b/g<br />

� 1x 10/100/1000Mbit/s WAN Port<br />

� 4x 10/100/1000Mbit/s LAN Ports mit<br />

Jumbo Frame Unterstützung<br />

� USB 2.0 Port zur einfachen Konfiguration<br />

durch Windows Connect Now (WCN)<br />

DWA-645 Wireless N32-Bit<br />

CardBus Card<br />

30 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

DWA-140<br />

Wireless NUSB Stick<br />

Jetzt exklusiv für den Fachhandel: Vom 01.06.2008 bis 31.07.2008 erhalten Sie bei<br />

Abnahme von einem DIR-655 Wireless NGigabit Router wahlweise: 1x DWA-645 Wireless<br />

N32-Bit CardBus Card, 1x DWA-547 Wireless N32-Bit PCI Adapter oder 1x DWA-<br />

140 Wireless NUSB-Stick kostenlos dazu.<br />

Gigabit für’s Office: heute und in Zukunft mit Highspeed im Internet!<br />

Der performante DIR-655 Wireless NGigabit Router meistert den anspruchsvollsten Einsatz<br />

im Büro oder zu Hause.<br />

� Neueste Funktechnologie: Wireless N<br />

� Erhöhung der Funkreichweite um das bis zu dreifache gegenüber Standard GWLAN-Produkten<br />

� Bis zu 300 Mbit/s Brutto-Datendurchsatz<br />

� Hoch performante Anbindung von PCs /Notebooks und Server durch 4x Gbit LAN-Ports<br />

� Gigabit WAN Port für zukunftssichere Hochgeschwindigkeits-Übertragungsrate über das<br />

Internet<br />

Mehrfach ausgezeichnet: DIR-655 Wireless NGigabit Router,<br />

ideal für Büroumgebungen und Niederlassungen, für das<br />

Home Office und für anspruchsvolle Home User.<br />

� NAT- und SPI-Firewall mit VPN passthrough<br />

Unterstützung<br />

� Content filtering mit URL blocking<br />

� Zeitbasierter Internet-Zugriff<br />

� Dynamic DNS<br />

� Quality of Service (QoS) durch Stream<br />

Engine (LAN) und WISH (WLAN)<br />

DWA-547 Wireless N32-Bit<br />

PCI Adapter (Desktop)<br />

� WMM (Wi-Fi Multimedia) Unterstützung<br />

� WPS (Wi-Fi Protected Setup)<br />

� 802.1X RADIUS-Unterstützung<br />

� Abnehmbare Antennen<br />

� D-Link Click’n Connect Software<br />

� Management über Web-Oberfläche<br />

Service: 11 Jahre Garantie<br />

Mehr Infos zur Aktion unter:<br />

www.dlink.de<br />

www.dlink.at<br />

www.dlink.ch<br />

Evangelos Lianos<br />

elianos@techdata.at


Jedem seine 3D Maus<br />

SpacePilot <br />

Die intelligente 3D-Maus<br />

SpaceExplorer<br />

Die komfortable 3D-Maus<br />

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Navigieren Sie IhreModelle in mehr als 100 3D-Anwendungen<br />

mit einer nie gekanntenLeichtigkeit und Genauigkeit. Gleichzeitig<br />

bewegen, zoomen, drehen -einfach und präzise mit einer 3D-Maus.<br />

Ob am Arbeitsplatz, zu Hause, in der Schule oder unterwegs –<br />

3Dconnexion bietet Ihnen eine 3D-Maus für Ihre3D-Welt.<br />

SpaceNavigator <br />

SE<br />

Die 3D-Maus für Einsteiger<br />

SpaceNavigator <br />

PE<br />

Die 3D-Maus für zu Hause<br />

NAVIGATEYOUR 3D WORLD <br />

NEU<br />

SpaceNavigator <br />

forNotebooks<br />

Die mobile 3D-Maus<br />

Inklusive<br />

Travel Case


PC-Komponenten<br />

Aktuelle Produkte<br />

aus dem Bereich PC-Komponenten<br />

32 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

Iomega eGo Desktop Hard Drive<br />

USB 2.0, 1TB (Herst.Nr. 34287)<br />

Die Iomega eGo Desktop-Festplatte USB 2.0 bietet eine<br />

einfache und elegante Lösung für all Ihre Speicheranforderungen.<br />

Als ideale Speichererweiterung ist dieses<br />

Plug &Play-Gerät mit einer Kapazität von 1TBund in<br />

drei Farben erhältlich: Rubinrot, Mitternachtsblau und<br />

Tiefschwarz. EMC ® Retrospect HDSicherungssoftware<br />

(für PC) enthalten (über Download), die einfachste Art,<br />

Fotos, Musik, Videos und mehr zu speichern!<br />

Art.Nr. 1566830 •UVP: 189,90 EUR<br />

MB P5Q3 DELUXE/WIFI-<br />

AP/775 PCI-E P45 ATX<br />

Mit den neuen ASUS P5Q Mainboards und dem Express Gate sind Sie in nur 5Sekunden<br />

im Internet! Das ASUS Express Gate ist ein auf dem Mainboard integriertes einfaches<br />

und benutzerfreundliches Betriebssystem, mit dem Sie sofort auf E-Mails zugreifen,<br />

mit Freunden chatten oder das Web surfen können. Die ASUS<br />

EPU-Six Engine senkt den Stromverbrauch, reduziert die Wärmeentwicklung<br />

und bietet eine außergewöhnliche Stromeffizienz von bis<br />

zu 96 %. Die ASUS EPU-Six Engine ist der erste Mikroprozessor, der<br />

ein automatisches Energiemanagement in Echtzeit bietet, er überwacht<br />

und regelt die Kernkomponenten eines Rechners.<br />

Art.Nr. 1565708 •UVP: 186,00 EUR<br />

Inspire T3100<br />

Erstklassiges Lautsprecherdesign für besseren<br />

MP3-Klang -Die Creative Inspire<br />

T3100 Lautsprecher liefern erstklassigen<br />

Hi-Fi-Stereoklang für die MP3-Wiedergabe<br />

am PC. Basierend auf 25Jahren<br />

Audioerfahrung von Creative kombiniert<br />

das fortschrittliche 2-Wege-Design der<br />

Satelliten einen präzisen Hochtöner für<br />

detaillierte Höhen mit einem leistungsfähigen<br />

Mitteltontreiber für warmen, charaktervollen<br />

Klang. Ideal ergänzt werden<br />

die Satelliten von den kräftigen Bässen<br />

des Subwoofers im Holz-Gehäuse, dessen<br />

strömungsoptimiertes Bassreflexrohr<br />

die Basswirkung zusätzlich verstärkt.<br />

Art.Nr. 1267396 •UVP: 49,90 EUR<br />

SAPPHIRE<br />

HD 4850<br />

Die SAPPHIRE HD<br />

4850 mit 512MB<br />

GDDR3 Speicher<br />

ist eine auf neuestem<br />

Stand basierende<br />

High-End<br />

Gaming-Karte.<br />

Dank Microsoft ®<br />

DirectX ® 10.1 und Shader Model 4.1, sowie<br />

PCI-Express 2.0-Unterstützung sind Sie<br />

nicht nur für die kommende 3D-Spielegeneration,<br />

sondern auch für bestes Home-<br />

Entertainment in Full-HD bestens gerüstet.<br />

Die für High-Definition stehende Grafikkarte<br />

setzt einen neuen Standard im Preis-<br />

Leistungs-Verhältnis. Volle Microsoft® Windows<br />

Vista Premium-Unterstützung ist<br />

selbstverständlich! Ausgänge: 2x Dual-Link<br />

DVI-I, TV-Out, HDMI inkl. HD-Sound via<br />

aktiven Adapter.<br />

Art.Nr. 1575239 •UVP: a. Anfrage<br />

MP3-RadioStation f.ox<br />

Mit der MP3-RadioStation f.ox können Sie Musik von Ihrem<br />

MP3-Player oder anderen externen Audiogeräten (z. B. CD-<br />

Player) über das Soundsystem Ihres Autos hören. Einfach<br />

über das mitgelieferte Line-In-Kabel die Verbindung zwischen<br />

Ihrem MP3-Player und dem FM-Transmitter herstellen und<br />

diesen an den Zigarettenanzünder des Autos anschließen.<br />

Die MP3-RadioStation f.ox kann nun dank der 14 auswählbaren und bereits voreingestellten<br />

Senderfrequenzen beliebige Audio-Signale über den 3,5-mm-Klinkenstecker per<br />

UKW-Funk an das Autoradio übertragen.<br />

Art.Nr. 1265654 •UVP: 29,90 EUR<br />

Drive Station Combo 4<br />

� Anschlüsse über USB 2.0. FireWire400/800 oder E-Sata,<br />

schnelle Datenübertragungsrate dank Turbo USB!<br />

� Einfache Installation -Keine Treiber erforderlich<br />

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07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 33


Kommunikation<br />

Innovation in <strong>Tech</strong>nologie und Geschäftsmodell:<br />

Der Fachhandel profitiert<br />

„Keep IT simple“. Wie einfach es sein kann,<br />

mittels innovativer <strong>Tech</strong>nologie, einem<br />

hohen Absatzpotenzial und einer geradezu<br />

ideal aufgestellten Fachhandelsoffensive<br />

Zutritt zu einem der zukünftigen Wachstumsmärkte<br />

zu bekommen, zeigt Emerson Network<br />

Power in Kooperation mit AZLAN.<br />

Fachhändler und Systemintegratoren<br />

sind aufgefordert, langfristig<br />

Marge zu sichern und an<br />

zukunftsträchtigen Märkten<br />

zu partizipieren.<br />

Das Thema ist einfach, das Potenzial groß. Die<br />

Rede istvon erforderlichen <strong>Tech</strong>nologien rund<br />

um das Konzept von Blade-Servern. Insbesondere<br />

die Kühlung der leistungsstarken Rechner<br />

fordert hierbei völlig neue Denkansätze:<br />

Plante man in der Vergangenheit mit maximal<br />

2–3 kW Kühlleistung pro 19“Rack, benötigt<br />

ein mit 4Blade-Chassis ausgestattetes<br />

Rack nunmehr bereits bis zu 24 kW, umdie<br />

hochgetakteten Geräte adäquat mittels High-<br />

Density-Cooling-<strong>Tech</strong>nologien zu kühlen.<br />

34 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

Des Weiteren war das Thema intelligenter<br />

Kühlung in der Vergangenheit weitestgehend<br />

den Ausstattern von Rechenzentren vorbehalten.<br />

Dieses Paradigma ändert sich nun<br />

gänzlich:<br />

Blade-Server halten mehr und mehr Einzug<br />

in die mittelständische Wirtschaft, und deren<br />

Potenzial in Europa ist bekanntermaßen<br />

groß. Die Kühlung ist hierbei kein „Kann“,<br />

sondern ein „Muss“, die geschätzte Steigerung<br />

des Marktes liegt alleine in 2009 bei<br />

65%, und das bei einer stabilen Marge. Diese<br />

Entwicklung treibt die Konvergenz zwischen<br />

IT-und Infrastruktur zunehmend voran. Hiervon<br />

profitieren die Systemintegration und<br />

der Fachhandel deutlich.<br />

Mit technischen Lösungen im<br />

Bereich der IT-Infrastruktur liegt<br />

Emerson Network Power, weltweiter<br />

Marktführer im Bereich<br />

„Business Critical Continuity“,<br />

ganz weit vorne. Die Notwendigkeit<br />

effektiver Cooling-<strong>Tech</strong>nologien<br />

bildet im Bereich von ganzheitlichenBlade-Server-Konzepten<br />

ein echtes Bottle-Neck, die<br />

Ausdehnung des Bedarfs in den<br />

Mittelstand ist zudem der<br />

Erfolgsgarant für die Vermarktung<br />

über den IT-Channel.<br />

Zum Angebot zählen Cooling-Konzepte, die<br />

vollumfängliche Stromversorgung inkl. USV-<br />

<strong>Tech</strong>nologien sowie ein innovatives 19“ Rakkprogramm,<br />

welches über die 100%ige<br />

Tochter Knürr zur Verfügung gestellt wird.<br />

Weltweit ist Emerson Network Power –eine<br />

Konzerntochter von Emerson Corporation<br />

mit 136.000 Mitarbeitern – der einzige<br />

Anbieter,der das gesamte Portfolio aus eigener<br />

Herstellung liefern kann.<br />

Die gemeinsam entwickelte Strategie mit der<br />

Value-Add-Kompetenz der AZLAN konzentriert<br />

sich auf die Bereiche High-Density-Cooling<br />

für den Mittelstand sowie die komplette<br />

Familie der unter dem Brand „Liebert“ angebotenen<br />

USV-Produktlinie.<br />

„Als Value-Add-Distributor ist AZLAN bekannt<br />

dafür, frühzeitig die richtigen Trends zu<br />

erkennen und umzusetzen, um unsere Partner<br />

in die Lage zu versetzen, die immer kom-<br />

plexer werdenden IT-Ansprüche ihrer Kunden<br />

erfolgreich zu bewältigen. Die Herausforderung<br />

liegt darin, Märkte mit einem<br />

enormen Zukunftspotenzial zu sondieren<br />

und diese mit einem intelligenten Vermarktungskonzept<br />

zu belegen, und genau das ist<br />

uns gemeinsam mit Emerson gelungen“<br />

kommentiert Uwe Stein, Director Enterprise<br />

Solution Marketing Europe bei AZLAN die<br />

neue Partnerschaft. „Wir freuen uns, unseren<br />

Partnern mit Emerson Produkten und<br />

Lösungen eine echte neue Möglichkeit mit<br />

einem attraktiven Profit zu bieten“<br />

Das Produkt, bzw. die technische<br />

Lösung, ist als Vehikel zur Margensicherung<br />

des Fachhandels<br />

und der Systemintegration zu<br />

sehen. Ausschlaggebend sind<br />

final jedoch intelligente<br />

Geschäftsmodelle für Wiederverkäufer.<br />

Gemeinsam mit AZLAN bietet Emerson Network<br />

Power Wiederverkäufern ein bilaterales<br />

Programm zur aktiven Marktgewinnung an:<br />

Zum einen ermöglicht das Sales-Team des<br />

Herstellers einen denkbar einfachen Absatz<br />

durch maximale Vertriebsunterstützung, darüber<br />

hinaus jedoch übernehmen Sales- Engineers<br />

zusätzlich noch die vollumfängliche<br />

Projektplanung. Sales-Service pur!<br />

Der Vorteil liegt auf der Hand: Fachhändler<br />

und Systemintegratoren schaffen einen einfachen<br />

„Move“ in absolut zukunftsträchtige<br />

<strong>Tech</strong>nologien, ohne hierfür in Vorleistung treten<br />

zu müssen. Zudem ist und bleibt das<br />

Thema dauerhaft margenträchtig und das<br />

Ganze bei einem überdurchschnittlichen<br />

Marktwachstum.<br />

Außerdem profitieren Partner von dem<br />

hohen Potenzial an bestehenden Emerson<br />

Kunden für weiteres Server-Geschäft. AZLANs<br />

und Emersons Zielsetzung ist es, interessierte<br />

Partner nachhaltig als Lösungsanbieter auszubauen<br />

und somit auch gezielt in Leadgeneration-Programme<br />

einzubeziehen.<br />

Für Fragen steht Ihnen gerne unser<br />

Herr Schranz (hschranz@techdata.at, Tel:<br />

01/488 01 Dw. 944) zur Verfügung.


Kommunikation<br />

Profitable und zukunftsträchtige Wege für den<br />

Wiederverkauf<br />

Das neue USV-Geschäft der AZLAN und Emerson Network Power<br />

Emerson Network Power, weltweiter Marktführer im Bereich Business Critical Continuity, und der Value-Add Distributor AZLAN<br />

bieten mit dem Emerson Brand „Liebert“ neue Chancen für Reseller im USV-Geschäft<br />

Der seit nunmehr 40 Jahren<br />

im Markt befindliche USV-<br />

Brand Liebert entwickelt und<br />

vermarktet hierbei ein komplettes<br />

Sortiment an Notstromversorgungen.Angefangen<br />

von Kleinstgeräten<br />

350 VA, relevant beispielsweise<br />

zur Sicherung von Telefonanlagen,<br />

bis hin zu Großanlagen<br />

mit 4,8 MVA, welche<br />

unter anderem im Umfeld<br />

von großenISP-Providern eingesetzt<br />

werden, bietet Liebert<br />

passgenaue und skalierbare Lösungen für<br />

den zentralen und dezentralen Einsatz von<br />

USV-Konzepten. Des Weiteren ist Emerson<br />

Cisco <strong>Tech</strong>nology Partner.<br />

Die Line-Interactive-Geräte der Serie Powersure<br />

PSI, verfügbarvon 1–3 kVA, könnenmit<br />

Batterien zur Erweiterung der Laufzeit ausgestattet<br />

werden. Zudemsind die Geräteals<br />

Desktop oder aber als 19“ Rackmount-<br />

Lösungeinsetzbar.Nicht zuletztfür den Handel<br />

hat diese Lösung erhebliche Vorteile in<br />

der Lagerhaltung. Auch die Doppelwandler<br />

der GXT2-Serie sind mit gleichen Features<br />

von 700 VA bis 6kVA verfügbar.<br />

Für den Einsatzvon Büroumgebungenkann<br />

bei 2–3 kVA Geräten mittels speziellen Lüftern<br />

eine Halbierung des Geräuschpegels<br />

erreicht werden. Der Betriebist somit nahezu<br />

lautlos.<br />

Vermarktet wurden die Liebert USV-<strong>Tech</strong>nologien<br />

ineinem Hybrid zwischen Handelsvertrieb<br />

und Direktvertrieb. Für alle Geräte<br />

des Produktranges von 350 VA –30kVA wird<br />

sich dasjedochjetzt ändern.Gemeinsam mit<br />

der Value-Add Distribution AZLAN wartet<br />

Emerson Network Powermit einer intelligenten<br />

Channelstrategie auf.<br />

Mit Liebert-USV bezieht Emerson<br />

Network Power eine deutliche<br />

Position in der Supply Chain: Im<br />

Vordergrund steht hierbei der<br />

Mittelstand.<br />

Als einer der Big-Player im Bereich USV ist<br />

Liebert sowohl technologisch als auch hinsichtlich<br />

des Geschäfts- und Servicekonzeptes<br />

der Ansprechpartner für Enterpriseunternehmen<br />

weltweit. Mittels dieser geballten<br />

Expertise hat das Unternehmen ganz andere<br />

Chancen und Möglichkeiten, Industrie und<br />

Mittelstand von ihrer Leistung zu überzeugen.<br />

Nicht zuletzt ist hierbei die einmalige<br />

Dichte des weltweiten Servicenetzes mit 9<br />

StützpunkteninD/A/CH von Bedeutung. Der<br />

Ansatz der Marktpenetration unterscheidet<br />

sich also deutlich zu dem der Wettbewerber:<br />

Diese kommen aus dem Commodity-<br />

Geschäft und versuchen aus dieserRichtung<br />

den Weg inden Mittelstand, wohingegen<br />

Emerson, von „oben kommend“, mit profundemWissen<br />

undErfahrungpunktenkann.<br />

Die gesamte Channelstrategie<br />

basiert auf<br />

dem Grundsatz der<br />

maximalen Unterstützung<br />

von Systemintegration<br />

und Fachhandel.<br />

Eine Multichannelstrategie<br />

unter Einbindung<br />

von eTailern<br />

unterstützt Emerson<br />

nicht.<br />

Völlig losgelöst von der innovativen<br />

und durchgängigen Produktlinie<br />

liegt das Hauptaugenmerk<br />

in der Unterstützung der Wiederverkäufer.<br />

Die Strategie kommtResellern sowohl<br />

in der Mittelstandslösung als auchimBereich<br />

der einfachen Commodity-USV’s entgegen:<br />

Ergänzend zum USV-Geschäft ist Emerson<br />

der Partner für alles, was Infrastruktur rund<br />

um Server und das Thema Rechenzentrum<br />

anbelangt. Das gilt für die Bereiche Kühlung,<br />

19“ Rack-Lösungen der 100%igen Tochter<br />

Knürr sowie Stromversorgung.Mit Emersons<br />

Unterstützunghat derFachhändler dieMöglichkeit,<br />

sich zu einem echtenSolution-Anbieter<br />

zu etablieren. Genauandieser Stelle greift<br />

die strategische Partnerschaft mit Emersons<br />

Value-Add Distributionspartner AZLAN.<br />

Maximale Loyalität gegenüber Wiederverkäufern<br />

herrscht aber auch im Bereich der<br />

kleinen USV-Lösungen: Emerson Network<br />

Power ist mit allen Mitteln bemüht, Liebert<br />

USV-Systeme nicht in den einschlägigeneTailer<br />

Portalen erscheinen zu lassen.<br />

„Wir sind sicher, dass Systemintegratoren<br />

und Fachhändleruns in der Strategie bestärken<br />

werden. Der Mehrwert des USV Geschäftes<br />

kann ja nun nicht darin bestehen, führende<br />

Hersteller zu vermarkten, hierbei<br />

jedochnahezu keinenRohertrag zu erzielen.<br />

Unser Angebot basiert auf einem 100%igen<br />

CommitmentzuunserenResellern, und das<br />

auf allen Ebenen“ so Andreas Medoch, Channel-Manager<br />

UPS bei Emerson Network<br />

Power.<br />

07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 35


Händlerforum<br />

Händlerforum<br />

Das Comeback der Tintenstrahldrucker<br />

Hersteller punkten mit neuen <strong>Tech</strong>nologien<br />

Das Vertriebsmodell für Tintendrucker –billige Drucker, teure Tinte –war im Massenmarkt erfolgreich. Firmen dagegen schreckte<br />

es ab, sie wandten sich der Lasertechnik zu. Eine neue Produktgeneration soll das jetzt ändern.<br />

Aufgrund der Vertriebspolitik der Hersteller<br />

in den vergangenen Jahren haben Tintendrucker<br />

in vielen Unternehmen heute<br />

einen schlechten Ruf. Laserdrucker gelten<br />

als schneller sowie bei Verbrauchsmaterialien<br />

und Betriebskosten weitaus günstiger.<br />

Dieses Urteil ist aber so pauschal inzwischen<br />

nicht mehr richtig. Insbesondere<br />

Epson, Hewlett Packard, Ricoh und Xerox<br />

haben mit neuen Tintentechnologien<br />

experimentiert.<br />

Tinte versus Toner<br />

Unternehmen sollten daher bei der Dru–<br />

ckeranschaffung eingefahrene Vorurteile<br />

über Bord werfen. Denn sieht man die<br />

Drucktechnologie nicht als Ausschlusskriterium<br />

und zieht Faktoren wie Druckkosten,<br />

Druckqualität, Druckgeschwindigkeit, Ausstattung,<br />

Papierkapazität und benötigte Medienauswahl<br />

vor,ist ein Tintendrucker möglicherweise<br />

die bessere Alternative.<br />

Epson mit DURABright Ultra-Tinte<br />

Mit seinen neuen Business-Druckern möchte<br />

Epson eine neue Ära einläuten: Tintenstrahldruck<br />

in Laser-Geschwindigkeit, aber mit<br />

36 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

allen Vorteilen der Tintentechnologie, zum<br />

Beispiel geringer Stromverbrauch, gute<br />

Umweltverträglichkeit und schnelle erste<br />

Seite. Erreicht werden sollen günstigere Seitenpreise<br />

unter anderem mit einem größeren<br />

Druckkopf für höhere Druckgeschwindigkeit<br />

und einer neuen Mechanik<br />

beim Papiereinzug. Durch den Einsatz einer<br />

nicht löslichen, aus harzbeschichteten Pigmenten<br />

bestehenden Tinte sollen Schärfe<br />

und Text von Grafiken verbessert und die<br />

Ansprüche an die Papierqualität verringert<br />

werden, so dass sich auch eine<br />

breite Palette von Recycling-Papier<br />

verwenden lässt.<br />

HP mit Edgeline-<br />

<strong>Tech</strong>nologie<br />

Als größter Druckeranbieter hat<br />

auch HP an neuen Konzepten für<br />

Tintendrucker gearbeitet und konzentriert<br />

sich bei den neuen Tintendruckern<br />

auf die Edgeline-<strong>Tech</strong>nologie,<br />

das heißt besonders breite<br />

Druckköpfe für schnellen Druck,<br />

eine rotierende Trommel für den<br />

Papiertransport, pigmentbasierende,<br />

schnelltrocknende Tinten und eine sogenannte<br />

Bonding-Flüssigkeit. Die <strong>Tech</strong>nologie<br />

der rotierenden Trommel stammt von den<br />

großen Digitaldruckmaschinen und sorgt<br />

dafür,dass sich nicht der Druckkopf bewegen<br />

muss, sondern das Papier unter dem starren<br />

Druckkopf hindurchgezogen wird. Das spart<br />

fehleranfällige Mechanik und sorgt für höhere<br />

Druckgeschwindigkeit. Die Bonding-<br />

Flüssigkeit wird vor der Farbe auf das Papier<br />

aufgetragen und sorgt für schnelle Haftung<br />

der Pigmente auf dem Papier.<br />

Farbe ist gefragt, und viele Druckerhersteller experimentieren<br />

mit neuen Tinten-<strong>Tech</strong>nologien.


Kunden wollen begeistert werden<br />

Zufriedenheit ist nicht genug<br />

Händlerforum<br />

Kunden-Begeisterung entsteht nicht erst in jenem Moment, wenn ein<br />

Kunde das Geschäft betritt, sondern ist entweder ein Teil der Unternehmensphilosophie<br />

oder bereits von Anfang an zum Scheitern verurteilt.<br />

Unternehmen, deren Ziel die Kunden-Zufriedenheit ist, müssen sich bewusst sein, dass zufriedene Kunden schneller den Anbieter<br />

wechseln als man denkt, wenn der Wettbewerber auch nur ein Fünkchen mehr an Begeisterung wecken kann.<br />

Gute Erfahrungen werden im Schnitt drei<br />

Mal, schlechte Kundenerlebnisse mehr als 30<br />

Mal weitererzählt. Stellt der Kunde zum Beispiel<br />

fest, dass er schlecht beraten wurde, das<br />

bestellte Produkt nicht seinen Bedürfnissen<br />

entspricht und darüber hinaus noch zu teuer<br />

ist, sind alle Voraussetzungen gegeben, dass<br />

der Kunde seine Erwartungen nicht erfüllt<br />

sieht. Über Begeisterung muss sich der Händler<br />

in diesem Fall erst einmal keine Gedanken<br />

machen.<br />

Der Kunde wäre ja schon zufrieden, wenn<br />

die Leistungsversprechen eingehalten werden,<br />

die das Unternehmen gibt. Begeisterung<br />

fängt erst dann an, wenn diese Versprechen<br />

erfüllt sind und dann noch ein Bonbon<br />

dazu gegeben wird. Gewerbliche Kunden<br />

bewerten beispielsweise die Leistungen eines<br />

Lieferanten nach den gebotenen Wettbewerbsvorteilen<br />

und ihrem Beitrag zur Erreichung<br />

der eigenen Unternehmensziele. Je<br />

größer dieser Beitrag ist, desto weniger fangen<br />

Kunden an, über den Preis zu verhandeln.<br />

Dazu müssen Verkäufer aber wissen,<br />

was dem Kunden wichtig ist und wofür er<br />

bereit ist, überdurchschnittlich viel Geld auszugeben.<br />

Entsprechend sehen dann auch die<br />

Gewinnbeiträge der Zusatzleistungen aus.<br />

Die richtigen Mitarbeiter an der richtigen<br />

Stelle sind das Aund Oder Kundenbegeisterung.<br />

Zufrieden heißt nicht treu<br />

Selbst wenn Kunden zufrieden sind, sind sie<br />

noch nicht treu. Diese Erkenntnis ist für kundenorientierte<br />

Unternehmen, diezufriedene<br />

Kunden haben, nicht erfreulich. Manche<br />

Kunden sind treu aus Bequemlichkeit.<br />

Davon leben beispielsweise Abonnementverkäufer.Eswerden<br />

Werbeprämien bis zum<br />

Preis des Abonnements angeboten, nur um<br />

Auflage vorweisen zu können. Die Kalkulation<br />

geht aber nur auf, wenn der Kunde länger<br />

als die Mindestvertragslaufzeit dabei<br />

bleibt. Sonst müssen immer neue Prämien<br />

den abgesprungenen Kunden zurückgewinnen.<br />

Der treue Kunde wird nicht belohnt,<br />

lieber wird in die Neukundenakquise investiert.<br />

Unternehmen belohnen durch ihr Verhalten<br />

nicht die Kundentreue, sondern erziehen<br />

ihre Zielgruppe dazu, möglichst oft<br />

Neukunde zu sein. Um Kundenbegeisterung<br />

zu erzeugen, ist dies sicherlich der falsche<br />

Weg. Denn der Kunde hat kaum noch Gelegenheit,<br />

sich mit den Produkten zu identifizieren.<br />

Es lauert ja schon die nächste Wechselprämie.<br />

Kundenbegeisterung beginnt<br />

bei den Mitarbeitern<br />

Bei immer ähnlicheren Produkten spielen<br />

bei der Kundengewinnung und -Erhaltung<br />

die sogenannten weichen Faktoren („Soft<br />

Skills“, also menschliche Eigenschaften,<br />

Fähigkeiten und Persönlichkeitsmerkmale,<br />

die bei der Ausübung eines Berufs nötig<br />

sind) eine wesentliche Rolle –und insbesondere<br />

Mitarbeiter, die von ihrem eigenen<br />

Tunüberzeugt sind.<br />

Um Kunden für das eigene Produkt zu<br />

begeistern, müssen die Mitarbeiter begeistert<br />

sein und hinter ihrem Produkt und<br />

ihrem Arbeitgeber stehen. Herrscht innerhalb<br />

des Unternehmens ein schlechtes<br />

Betriebsklima, überträgt sich das in der<br />

Regel auf die Mitarbeiter. Inder Produktion<br />

schleicht sich vielleicht eine zu lasche Haltung<br />

gegenüber Fehlern ein, das Engagement<br />

bei der Suche nach der optimalen Lösung<br />

für den Kunden lässt nach, Serviceanfragen<br />

werden langsamer bearbeitet, die<br />

Kunden werden nur abgefertigt. Aber abgefertigte<br />

Kunden sind nicht zufrieden oder<br />

gar begeistert –und erst recht nicht treu.<br />

Kundenbegeisterung lohnt sich<br />

Begeisterte Kunden senken die eigenen<br />

Transaktionskosten, empfehlen glaubwürdig<br />

den Anbieter und bringen ordentliche<br />

Deckungsbeiträge. Kundenbegeisterung ist<br />

aber nicht einfach zu erreichen. Es reicht<br />

nicht, das vermeintlich beste Produkt zu<br />

haben. Es muss von Mitarbeitern in den<br />

Markt gebracht werden, die selbst begeistert<br />

sind von ihrer Arbeit. Doch dazu brauchen<br />

die Mitarbeiter IT-Werkzeuge, die sie<br />

in ihrer Arbeit effektiv unterstützen. Ohne<br />

ein integriertes, alle kundenrelevanten Abteilungen<br />

wie Buchhaltung, Vertrieb, Marketing<br />

und Kundendienst umfassendes<br />

CRM-System werden sich Unternehmen<br />

sehr schwer tun, auf Kundenreaktionen adäquat<br />

zu reagieren. Durch analytische Komponenten<br />

in der CRM-Lösung können<br />

Unternehmen beispielsweise auf Nachfrageänderungen<br />

oder plötzlich gehäuft auftretende<br />

Reklamationen schnell reagieren<br />

und nach den Ursachen forschen.<br />

Dann haben die Mitarbeiter die Möglichkeit,<br />

sich auf veränderte Rahmenbedingungen<br />

einzustellen und können entsprechend<br />

schnell auf neue Situationen reagieren. Oder<br />

sie antizipieren durch den Einsatz von sogenannten<br />

Predictive Analytics-Anwendungen<br />

Kundenreaktionen und überraschen den<br />

Kunden mit einem originellen Lösungsvorschlag.<br />

Dann spielt der Preis für den Kunden<br />

auch nur noch eine untergeordnete<br />

Rolle: Er fühlt sich ernst genommen und<br />

erlebt, wie der Einsatz anderer seine eigene<br />

Situation verbessert. Bis zur Empfehlung ist<br />

es dann nur noch ein kleiner Schritt.<br />

07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 37


Händlerforum<br />

Händlerforum<br />

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In der Juni-Ausgabe haben wir Ihnen die Rubrik „Favoriten“ und „Favoritenliste“<br />

vorgestellt. Heute zeigen wir Ihnen die beiden Unterpunkte „Statusliste“ und „Übertragungsliste“.<br />

Wir sind für Sie da….<br />

38 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />

Web InTouch<br />

Tipps &Tricks<br />

…wenn Sie eine Frage oder eine Anregung haben.<br />

Wir freuen uns auf einen Anruf oder eine Mail<br />

von Ihnen!<br />

� Web Intouch Hotline: 01/488 01-199<br />

� Web Intouch E-Mail: intouchsupport@techdata.at<br />

Tipps & Tricks heute:<br />

� Statusliste<br />

� Übertragungsliste<br />


Manche Partnerschaften<br />

verlieren mit der Zeit ihren Reiz.<br />

Unsere nicht.<br />

Denn wir wissen, dass zu einer langfristigen Beziehung der persönliche Dialog und Nähe gehören.<br />

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