NEWSFlash - Tech Data
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NEWS Flash<br />
Ausgabe 7/2008 ■ Gültig vom 14.07.2008 –10.08.2008<br />
34<br />
Schwerpunkt<br />
Software/SOA<br />
SOA –Aufbruch indie<br />
neue Welt .............9<br />
IT-Markt<br />
EIRP: Neue Lösungen<br />
braucht die Branche .......6<br />
Händlerforum<br />
Das Comeback der<br />
Tintenstrahldrucker –<br />
Hersteller punkten mit<br />
neuen <strong>Tech</strong>nologien ....36<br />
Produkte<br />
Neuerscheinungen<br />
der Hersteller .......12-33<br />
HP Around<br />
the World<br />
Ein HP-Notebook<br />
auf Weltreise ..........20<br />
www.techdata.at<br />
The Difference in Distribution
Vo Vort rteile eile<br />
■ neue komfortable Suche<br />
durch geführte Navigation<br />
■ benutzerfreundliche Menüführung<br />
■ schnelleres Ergebnis<br />
■ Autokorrektur bei Schreibfehlern<br />
■ kombinierbare Suche<br />
■ neue verständlichere Klassifizierungen<br />
LOL –das Online-Lizenzbestellsystem<br />
bei <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong><br />
Zurücklehnen<br />
&Entspannen<br />
Find Finden en statt suchen<br />
■ Attributsuche<br />
■ Produktvergleich<br />
■ Marketingmöglichkeiten<br />
■ Ausdruck der Datenblätter möglich<br />
■ Anzeige der Zubehörartikel<br />
■ optimierte Produktdarstellung<br />
■ individuelle Benutzereinstellungen möglich<br />
The Difference in Distribution<br />
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Österreich GmbH, Wienerbergstraße 41/F •1120 Wien<br />
mit dem neuen<br />
Webb InT InTouch. ouch.<br />
www.techdata.at
Editorial<br />
Sehr geehrter Geschäftspartner,<br />
Haben Sie genug vom Papierkram? Dann lesen Sie unbedingt<br />
weiter, denn ich habe die passende Lösung für Sie.<br />
Ab sofort können Sie elektronische Rechnungen mit digitaler<br />
Signatur in Anspruch nehmen. Die heutige schriftliche<br />
Kommunikation hat sich praktisch völlig auf den<br />
Computer verlagert, wodurch auch die traditionelle Ablage<br />
immer mehr an Bedeutung verliert. Die eRechnung liegt<br />
voll in diesem Trend und ersetzt die Papierrechnung vollkommen.<br />
Der Vorteil der elektronischen Rechnung ist mehrfach: Sie erhalten die Rechnung parallel<br />
zur Lieferung, können also Ihre eigenen Abläufe anstoßen, während die Ware zugestellt<br />
wird. Es können keine Briefe verloren gehen, es müssen daher auch keine Kopien<br />
bestellt werden. Bei der Einhaltung kurzer Skontofristen ist der Empfänger vom Risiko<br />
der Nichteinhaltbarkeit wegen des Zusammentreffens eines längeren Postlaufs mit<br />
Feiertagen befreit. Dazu kommen die Vereinfachungen bei der internen Verteilung<br />
und der Wegfall des manipulativen Aufwandes bei der Ablage.<br />
Sind Sie interessiert? Dann schicken Sie dem Credit Services Team einfach ein E-Mail<br />
oder ein Fax, in dem Sie die gewünschte E-Mailadresse für eRechnungen angeben:<br />
creditservices@techdata.at, Fax: 01/48801-296<br />
Ihre<br />
Eva Zuffova<br />
Teamleiter Credit Services<br />
PS: Vielen Dank für die rege Beteiligung bei den InTouch-Umfragen der letzten Monate.<br />
Im April haben wir einen 22“ BenQ Monitor verlost. Der Gewinn ging an Alexander<br />
Weber von i4cs Weber. Wir gratulieren herzlich!<br />
Richtungsweisend<br />
Wer ehrgeizige Projekte anpackt,<br />
sollte sich auf einen starken Part- Partner<br />
verlassen können. Auf einen<br />
Partner, der einem finanziell den<br />
Rücken frei hält. Der mehr als nur<br />
den passenden Kreditrahmen bereit<br />
stellt. Der neue Finanzierungsmodelle<br />
bietet und individuelle Lösungen.<br />
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Services im geschützten Händlerbereich<br />
von <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> unter<br />
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Einen ersten Überblick finden Sie<br />
auf Seite 5.
<strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
Inhalt<br />
IT-Markt<br />
ERP: Neue Lösungen<br />
braucht die Branche ...............6<br />
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> News<br />
Weiter auf Wachstumskurs<br />
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> gibt Quartalsergebnisse<br />
bekannt ........................7<br />
Azlan führt verstärkt Schulungen und<br />
Trainings für Vertriebspartner durch ....8<br />
Schwerpunkt Software/SOA<br />
SOA –Aufbruch in die neue Welt .....9<br />
Symantec AntiVirus<br />
Starter Edition 10.2 ...............12<br />
Symantec Aspire Programm ........12<br />
Die neue Sicherheit 2008 mit<br />
Norton-Produkten von Symantec ..13<br />
Das Norton Prämienprogramm ist da ..13<br />
Digitale Erinnerungen doppelt gesichert<br />
mit Acronis True Image 11 Home ....14<br />
Mehr Übersicht und Planungssicherheit<br />
beim Erwerb von Microsoft Lizenzen ..15<br />
Adobe ® Acrobat ® 9-Familie .........16<br />
PC-Systeme<br />
Fujitsu Siemens Computers: Notebooks<br />
mit integriertem UMTS Broadband<br />
von Vodafone ...................18<br />
Neue Apple Software-Lösungen:<br />
Apple MobileMe &FinalCut Server ...19<br />
HP Around the World<br />
Die unglaubliche Reise eines<br />
HP Compaq Notebooks<br />
Kilometer 55100 bis 59900 .........20<br />
Peripherie<br />
Revolutionär: Plug-in für die<br />
Sicherheitshardware . .............22<br />
Mit 13 eingebauten Sicherheitsanwendungen ist der<br />
Gatekeeper Pico Pro Sicherheitsminicomputer<br />
die neue Generation der Internetsicherheit.<br />
Lesen Sie mehr zu diesem Produkt auf Seite 22 und 23. Sofortlimit+Kreditlinien<br />
Microsoft Hardware: Wireless<br />
Laser Desktop, MS LifeCam und<br />
Black Value Pack .................24<br />
Neuigkeiten vom NEC-<br />
Projektorenhimmel ...............26<br />
Kommunikation<br />
FRITZ! Mini –DSL in deiner Hand<br />
Die innovative Ergänzung<br />
zur FRITZ!Box . . .................28<br />
Weil da noch mehr drin ist: Die große<br />
Wireless NbyD-Link 1+1 Aktion .....30<br />
Emerson Network Power: Innovation<br />
in <strong>Tech</strong>nologie und Geschäftsmodell:<br />
Der Fachhandel profitiert ..........34<br />
Emerson Network Power: Profitable<br />
und zukunftsträchtige Wege für den<br />
Wiederverkauf. ..................35<br />
PC-Komponenten<br />
Aktuelle Produkte aus dem Bereich<br />
PC-Komponenten ................32<br />
Händler-Forum<br />
Das Comeback der<br />
Tintenstrahldrucker ...............36<br />
Kunden wollen begeistert werden –<br />
Zufriedenheit ist nicht genug .......37<br />
Web InTouch Tipps &Tricks ........38<br />
Impressum ..................15<br />
Beilage<br />
Für Anmerkungen und Fragen steht Ihnen jederzeit ihr<br />
<strong>NEWSFlash</strong>-Team zur Verfügung: kontakt@techdata.at<br />
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong><br />
Financial<br />
Services<br />
■ Hauslinien/Internes Kreditlimit<br />
■ Kredit und Projektlimit über Prisma<br />
Bürgschaften<br />
■ Patronatserklärung der Muttergesellschaft<br />
■ Bankgarantie<br />
■ Unwiderrufliche Banküberweisung<br />
Forderungsabtretung<br />
■ Offene/Stille Zession<br />
Leasing<br />
■ <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Lease &Finance<br />
■ Kooperation mit XEROX-Leasing<br />
■ Kooperation mit IBM-Leasing<br />
Projektfinanzierung<br />
■ Beratung und Abwicklung<br />
Sonderfinanzierungsformen<br />
finanzierungsformen<br />
■ IBM Gold Plan/Factoring<br />
■ Joint Bankaccount/Pfandkonto<br />
Services es<br />
■ AIO –Kontoinformationen online<br />
■ Online Wirtschaftsauskünfte von KSV zur<br />
Sicherung Ihrer Forderungen<br />
■ Easy Rating –Das kostenlose Rating für die<br />
Vertriebspartner der <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong><br />
Siehe auch S. 27.<br />
Detaillierte Informationen finden Sie unter<br />
www.techdata.at<br />
Rufen Sie uns an.<br />
Gemeinsam finden wir die beste Lösung!<br />
Info-Hotline: +43 (01) 488 01 -810<br />
Fax: +43 (01) 488 01 -296<br />
E-Mail: credit-services@techdata.at
IT-Markt<br />
IT-Markt<br />
ERP: Neue Lösungen<br />
braucht die Branche<br />
Die Herausforderungen wachsen<br />
Das Tief im deutschen ERP-Markt scheint überwunden. Die Ergebnisse des<br />
„SoftTrend Barometers ERP 2008“ zeigen, dass die im Rahmen der aktuellen Erhebung befragten IT-Leiter kurz- und mittelfristig Investitionen<br />
in den Bereichen Enterprise Resource Planning (ERP) und Customer Relationship Management (CRM) planen.<br />
Eines der Probleme für die Chief Information<br />
Officers bei der Realisierung ihrer Pläne ist<br />
die mangelnde Aktualität der ERP-Systeme.<br />
Ende vergangenen Jahres arbeiteten beispielsweise<br />
rund ein Drittel aller Mittelständler<br />
mit ERP-Systemen, die bereits älter als<br />
zehn Jahre waren, ein weiteres Drittel der<br />
Anwenderunternehmen wechselt seine ERP-<br />
Software nur etwa alle fünf Jahre aus. Damit<br />
MRP<br />
Manufacturing<br />
Resource<br />
Planning<br />
(Produktionsplanung)<br />
CRM<br />
Customer<br />
Relationship<br />
Management<br />
(Kundenmanagement)<br />
FRM<br />
Finance<br />
Resource<br />
Management<br />
(Finanzmanagement)<br />
ERP<br />
Enterprise<br />
Resource<br />
Planning<br />
(Planung der<br />
Unternehmensressourcen)<br />
ist die Business-Software selten auf dem<br />
aktuellen technischen Stand, und das wiederum<br />
zieht gravierende Folgen nach sich: Die<br />
Systemarchitektur ist bei mehr als der Hälfte<br />
der Anwender veraltet, und dies kann zu<br />
erheblichen Problemen hinsichtlich Wartung<br />
und Administration führen –und damit auf<br />
lange Sicht zu Wettbewerbsnachteilen.<br />
Die Hersteller sind gefordert<br />
Während die ERP-Hersteller auf ihre Entwicklungsfortschritte<br />
verweisen, bemängeln Kritiker<br />
die unzureichende Flexibilität der Software<br />
und fordern Nachbesserungen in<br />
Sachen Standardisierung und Integrationsfähigkeit.<br />
Allerdings klafft jedoch zwischen<br />
den Ansprüchen der Unternehmen und dem<br />
Angebotder Softwarehersteller oftnocheine<br />
große Lücke. „Die heutige ERP-Software<br />
macht in weiten Teilen den Eindruck, dass<br />
sie noch aus dem letzten Jahrtausend<br />
stammt“, greift Werner Schmid, Geschäftsführer<br />
der Gesellschaft zur Prüfung von Software<br />
in Ulm, die Hersteller an. Mittelständische<br />
Anwenderunternehmen seien jedoch<br />
6 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
SCM<br />
Supply<br />
Chain<br />
Management<br />
(Versorgungsmanagement)<br />
HRM<br />
Human<br />
Resource<br />
Management<br />
(Personalmanagement)<br />
ERP-System: Schematische Darstellung<br />
auf flexible Softwaresysteme angewiesen, um<br />
Prozesse schnell ändern und anpassen zu<br />
können. Nur so seien sie in der Lage, auf die<br />
ständig wachsenden Geschäftsherausforderungen<br />
zu reagieren. Bislang könnten die<br />
ERP-Anbieter ihren Kunden lediglich technische<br />
Flexibilität bieten.<br />
ERP-Herausforderungen wachsen<br />
Mittelständler müssen sich heute im Markt<br />
größeren Herausforderungen stellen als noch<br />
vor einigen Jahren. Martin Jung, Vorstandsmitglied<br />
der Deutschen Baan Usergroup<br />
bestätigt, dass die Unternehmen auch bereit<br />
seien, in eine bessere Prozessunterstützung<br />
zu investieren. Alte ERP-Software stoße<br />
schnell an ihre Grenzen, wenn es beispielsweise<br />
um eine internationalere Aufstellung<br />
des Unternehmens gehe. Die damit verbundenen<br />
Aufgaben würden von den bestehenden<br />
Lösungen meist nur unzureichend unterstützt.<br />
Hier ist die Softwarebranche gefordert,<br />
bessere Lösungen anzubieten und Ver-<br />
ERP-Trends<br />
sprechen, die die Hersteller zum Beispiel mit<br />
SOA (Service Oriented Architecture) am<br />
Softwarehorizont aufleuchten ließen, einzulösen.<br />
Erst analysieren –dann umsteigen<br />
Bevor die Anwender jedoch einen ERP-Wechsel<br />
in Angriff nehmen, sollten sie sich über<br />
die eigenen Prozesse klar werden. Diese solltenzudem<br />
gutdokumentiertsein, um einen<br />
vernünftigen Umstieg in akzeptabler Zeit<br />
über die Bühne zu bringen. „Viele Unternehmen<br />
wissen gar nicht, wie viele Prozesse sie<br />
haben“, sagt Werner Schmid. Daher müssten<br />
sich die Anwender mehr mit den Inhalten<br />
ihres Geschäfts auseinandersetzen, weniger<br />
mit der <strong>Tech</strong>nik. Wenn es außerdem<br />
darum gehe, die Prozesse zu verbessern,<br />
müssten sich die Verantwortlichen fragen,<br />
wonach sie eigentlich genau optimieren und<br />
die Potenziale definieren, die sie mit einer<br />
neuen Software erschließen wollen: „Diese<br />
Standortbestimmung ist das Wichtigste.“<br />
In den kommenden Jahren stehen einschneidende Änderungen in der ERP-Szene an,<br />
prognostiziert die Experton Group. Änderungen in der Anbieterlandschaft und technische<br />
Weiterentwicklungen werden die Entscheidungen der Anwender, was Neuanschaffungen<br />
und Migrationen betrifft, massiv beeinflussen. Das sind die Trends:<br />
Konvergenz: Neue <strong>Tech</strong>niken wie serviceorientierte Architekturen (SOA) und Business-<br />
Process-Management (BPM) nehmen immer größeren Einfluss auf die Entwicklung von<br />
ERP-Systemen. Die einzelnen Bestandteile der Softwarelandschaft werden enger miteinander<br />
verknüpft, ferner müssen sich die ERP-Applikationen für eine reibungslose Integration<br />
mit anderen Softwarekomponenten an Middleware-Plattformen ankoppeln lassen.<br />
Partner-Ökosysteme: Neben einer möglichst kompletten funktionalen Abdeckung geht<br />
es dabei auch um Branchen-Know-how sowie den richtigen Service- und Supportkontakt<br />
zum Kunden. Gerade Mittelständler, die wieder einmal im Kundenfokus der Softwarehersteller<br />
stehen, erfordern eine spezielle Ansprache.<br />
Software as aService (SaaS): Das klassische Lizenz-Wartungs-Geschäft gerät zunehmend<br />
ins Wanken. Immer mehr Hersteller bieten ihre Produkte auch als Softwareservices<br />
via Internet zur Miete an. Hatte sich dieses Geschäft bislang vor allem im Customer-<br />
Relationship-Management-Bereich (CRM) etabliert, kommen nun verstärkt auch entsprechende<br />
ERP-on-Demand-Angebote auf den Markt.<br />
Open Source: Der Stellenwert von Open-Source-ERP-Angeboten wird weiter zunehmen.<br />
Zwar ist die Marktdurchdringung derzeit noch gering, aber da quelloffene ERP-<br />
Lösungen mittlerweile über eine ausreichende Marktreife verfügen, wird die Akzeptanz<br />
weiter steigen.
Weiter auf Wachstumskurs<br />
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> gibt Quartalsergebnisse bekannt<br />
Robert M. Dutkowski, Chief Executive<br />
Officer der <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Corporation, ist<br />
mit den Ergebnissen sehr zufrieden.<br />
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> News<br />
Die <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Corporation hat ihre Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 bekanntgegeben,<br />
das am 30. April 2008 endete.<br />
Steigerung gegenüber dem<br />
ersten Quartal des Vorjahres<br />
Der Umsatz für das erste Quartal des Geschäftsjahres<br />
2008/2009 belief sich auf<br />
6,1 Mrd. US-Dollar, das entspricht einem<br />
Anstieg um 12,3 Prozent gegenüber<br />
5,4 Mrd. US-Dollar im ersten Quartal des<br />
Geschäftsjahres 2007/2008.<br />
Basierend auf den allgemein anerkannten<br />
Rechnungslegungsgrundsätzen (GAAP) erwirtschaftete<br />
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> für das erste Quartal<br />
einen Nettogewinn von insgesamt<br />
23,0 Mio. US-Dollar bzw.0,43 US-Dollar pro<br />
Aktie im Vergleich zu einem Nettogewinn<br />
von 9,9 Mio. US-Dollar bzw. 0,18 US-Dollar<br />
pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Im Nettogewinn<br />
für das erste Quartal des Geschäftsjahres<br />
2008/2009 inbegriffen sind 0,4 Mio.<br />
US-Dollar (nicht ertragssteuerbegünstigt)<br />
Beratungs- und Integrationskosten im Zusammenhang<br />
mit der vor kurzem erfolgten<br />
Akquisition bestimmter Vermögenswerte der<br />
skandinavischen Scribona AB.<br />
Solides Umsatzwachstum<br />
„Wir sind mit unserer Erstquartalleistung,<br />
die trotz schwieriger Rahmenbedingungen<br />
in einem soliden Umsatzwachstum und<br />
einer 43-prozentigen Zunahme des Bruttogewinns<br />
im Jahresvergleich resultierte, zufrieden“,<br />
sagte Robert M. Dutkowsky,Chief<br />
Executive Officer, <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Corporation.<br />
„Die erzielten Ergebnisse sind ein Beleg<br />
dafür, dass wir den Fokus auf die Optimierung<br />
unserer Geschäftsprozesse richtig<br />
gesetzt haben. Während wir uns der Ungewissheit<br />
des Marktes bewusst sind, ist unser<br />
Mehrwert stark und das <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Team<br />
wird sich auch weiterhin darauf konzentrieren,<br />
unserenVertriebspartnern und Herstellern<br />
hervorragende Serviceleistungen zu bieten<br />
und zugleich die Stärken unserer Infrastruktur<br />
zur Sicherung eines langfristigen<br />
Erfolgs zu nutzen."<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.techdata.com (Investor Relations).<br />
07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 7
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> News<br />
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> News<br />
Azlan führt verstärkt Schulungen<br />
und Trainings für Vertriebspartner durch<br />
Wissensvermittlung als Basis für den wirtschaftlichen Erfolg<br />
Azlan widmet sich verstärkt dem Ausbau von Schulungen und Veranstaltungen, und wird dieses Angebot in Zukunft mit zusätzlichen<br />
vertrieblichen und technischen Themen noch deutlich erweitern.<br />
Wer als Vertriebspartner und Fachhändler<br />
kompetent beraten und damit Kunden<br />
überzeugen möchte, muss sich zunächst<br />
das nötige Fachwissen selbst aneignen. Zu<br />
diesem Zweck führte Azlan, der VAD-<br />
Geschäftsbereich von <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong>, für interessierte<br />
Fachhändler neue Trainings- und<br />
Veranstaltungsreihen durch, zum Beispiel<br />
in den Bereichen „IBM Server- und Softwareproduktion“,<br />
„System i“ und „Virtualisierung<br />
&Security“.<br />
Die Roadshow mit dem Hummer<br />
Gemeinsam mit dem Hersteller IBM lud<br />
Azlan bestehende und neue Fachhändler in<br />
Deutschland und Österreich zu einer Veranstaltungsreihe<br />
der besonderen Art ein.<br />
In einem Original Hummer Geländewagen<br />
wurden Storage und Server wie IBM<br />
DS3000, Blade Center und Power Systems<br />
gemeinsam mit IBM Software Lotus und<br />
Tivoli präsentiert. Den Abschluss jeder Veranstaltung<br />
bildete das gemeinsame „Public<br />
Viewing“ mit einer Fußball Live-Übertragung<br />
in der Euro-Lounge.<br />
Die Hummertour richtete sich an Sales<br />
Manager, Mitarbeiter des technischen Vertriebs<br />
und Entscheidungsträger von Business-Partnern,<br />
die über aktuelle Produkte<br />
und ganzheitliche Trends von IBM informiert<br />
sein wollten. Auf der Roadshow erwartete<br />
die Teilnehmer ein Überblick und eine<br />
8 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
Wissensvermittlung auf unkonventionelle Art<br />
bot die „IBM/Azlan Hummer-Roadshow“.<br />
Live-Demo über die neueste Soft- und Hardware<br />
des Herstellers, auf deren Basis sie die<br />
Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden in<br />
Zukunft noch kompakter erfüllen können.<br />
<strong>Tech</strong>niker von IBM präsentierten Lösungen<br />
aus einer Hand, von der Überwachung von<br />
Systemressourcen mit Tivoli Monitoring<br />
über zentrale Lösungen der IBM Collaboration-Anwendungen<br />
mit Lotus Notes und<br />
Domino 8bis hin zur verlässlichen Daten-<br />
sicherung mit DS3000. Zudem erfuhren die<br />
Teilnehmer kompakt Wissenswertes über<br />
P505, X3560 und xBladeserver.<br />
Aber nicht allein der Wissensvermittlung<br />
sollte diese Veranstaltung dienen. In der<br />
Euro-Lounge bot sich den Teilnehmern im<br />
Anschluss an die informativen Veranstaltungspunkte<br />
die Möglichkeit, bei kostenlosen<br />
Snacks und Getränken nicht nur Fachwissen<br />
auszutauschen, sondern auch gemeinsam<br />
live ein Spiel der Fußball-Europameisterschaft<br />
anzusehen.<br />
Wissensvermittlung leicht<br />
gemacht: „System i“-Trainings<br />
Mit zwei neuen Trainings rund um die<br />
Plattform „System i“ lud Azlan interessierte<br />
Einsteiger, Umsteiger und Fortgeschrittene<br />
zu Workshops mit hochkarätigen Referenten<br />
für eine intensive Wissensvermittlung<br />
ein.<br />
Im Vordergrund der Trainings standen<br />
sowohl vertriebliche als auch technische<br />
Schwerpunkte. Die zweitägige Schulung<br />
„System iStarter Track“ war für Mitarbeiter<br />
konzipiert, die gerade neu in den<br />
„System i“-Bereich einsteigen bzw. von<br />
anderen Plattformen umsteigen und sich<br />
mit den Vorteilen der Reihe vertraut machen<br />
wollten.<br />
Für beide Schulungen konnte der VAD-<br />
Spezialist Dr. Wolfgang Rother von IBM als<br />
Dozent gewonnen werden. Er verfügt über<br />
langjährige Erfahrung rund um die Materie<br />
„AS/400, iSeries und System i“ und hat<br />
verschiedene Lehraufträge an Universitäten<br />
und Hochschulen zum Thema: „Architektur<br />
und Betrieb kommerzieller Anwendungssysteme“<br />
inne.<br />
Chancen im Virtualisierungsund<br />
Security-Umfeld<br />
Mit der neuen „VMware &RSA“-Veranstaltungsreihe<br />
präsentierte der VAD-Distributor<br />
Azlan interessierten Fachhandelspartnern<br />
kosteneffiziente und sichere <strong>Tech</strong>nologien<br />
für ihre Kunden im Virtualisierungsund<br />
Securitybereich.<br />
Im Mittelpunkt der kostenfreien Halbtagesveranstaltungen<br />
standen Next Generation<br />
Desktop Management von VMware und<br />
Authentifizierungslösungen von RSA, die<br />
in Kombination eine kompatible und<br />
sichere Lösung in einer virtuellen Desktopumgebung<br />
für Kunden darstellen. Geschulte<br />
Fachspezialisten stellten jeweils die<br />
von VMware entwickelte serverbasierte<br />
Desktop Lösung VDI (Virtual Desktop Infrastructure)<br />
und sichere Authentifizierungen<br />
von RSA vor.<br />
Neben dem technischen Know-how stand<br />
vor allem auch die vertriebliche Unterstützung<br />
und Vermittlung praxisnaher Vertriebsinformationen<br />
im Fokus.
SOA –Aufbruch in die neue We Welt lt<br />
Anwender benötigen<br />
Expertenwissen<br />
Die IT-Anwendungen stehen vor dem<br />
größten Paradigmenwechsel der letzten<br />
50 Jahre, dem Umstieg von monolithischen<br />
auf SOA-basierte Applikationen.<br />
Was bedeutet das für die Anwendungen<br />
in den Unternehmen?<br />
SOA steht für serviceorientierte Anwendungen<br />
und ist damit das Gegenteil zu den<br />
bisherigen monolithischen Anwendungen.<br />
Vonmonolithischen Anwendungen spricht<br />
man, wenn diese eine feste, untrennbare<br />
Einheit bilden. Systemintegratoren, VARs<br />
und Berater stehen nun vor der Aufgabe,<br />
diesen Paradigmenwechsel den Anwendern<br />
zu erklären und ihnen den Nutzen<br />
aufzuzeigen.<br />
Das SOA-Konzept<br />
Das SOA-Konzept ist ein Schritt hin zu der<br />
Vision, IT und Geschäftsprozesse zu synchronisieren.<br />
Statt einem bestimmten Geschäftsprozess<br />
wie bisher eine fixe, mono-<br />
Einzelne flexible Komponenten, die je<br />
nach Aufgabe konfiguriert und synchronisiert<br />
werden, sind die Basis von SOA.<br />
lithische IT-Lösung zuzuweisen, arbeitet<br />
SOA mit kleineren Einheiten. Die einzelnen,<br />
wiederverwendbaren „Business-Services“<br />
werden lose gekoppelt und je nach<br />
Geschäftsprozess konfiguriert. Analog zu<br />
einem herkömmlichen Kaufvorgang bezieht<br />
ein bestimmter Geschäftsprozess aus<br />
einem Angebot von Einzel-Services die von<br />
ihm benötigte Kombination und erhält so<br />
seine maßgeschneiderte, von einzelnen<br />
Systemen unabhängige IT-Unterstützung.<br />
Voraussetzung ist eine genaue Definition<br />
der einzelnen „Business-Services“.<br />
Warum Synchronisation von<br />
Geschäftsprozess und IT?<br />
Unternehmen arbeiten daran, Geschäftsprozesse<br />
und IT zu synchronisieren, weil der<br />
Wert der Unternehmen in ihren Geschäftsprozessen<br />
steckt. Daher steht beim Management<br />
erfolgreicher Unternehmen auch das<br />
Geschäftsprozessmanagement im Fokus. Es<br />
geht um das Industrialisieren von Prozessen<br />
und um die Agilität, damit man Marktführer<br />
bleibt oder wird. Industrialisierung<br />
bedeutet Standardisierung, Automatisierung<br />
und kontinuierliche Verbesserung.<br />
Agilität bedeutet die Flexibilität, Strategieänderungen<br />
unverzüglich umzusetzen,<br />
damit man jederzeit Marktänderungen folgen<br />
und Kundenanforderungen erfüllen<br />
kann. Schnelle Reaktionen und pro-aktive<br />
Initiativen binden Kunden und schlagen<br />
Wettbewerber aus dem Feld.<br />
Angesichts der derzeitigen wirtschaftlichen<br />
Herausforderungen ist eine solche „Agilität“<br />
für den Erfolg ausschlaggebend. Eine immer<br />
höhere Marktdynamik ist die treibende<br />
Kraft. Weitere Antriebskräfte sind die Senkung<br />
von Kosten und die Einhaltung von<br />
gesetzlichen oder regulatorischen Vorschriften.<br />
Dabei kommt es auf die geeignete IT-<br />
Unterstützung mit der richtigen Infrastruktur<br />
an. Eine serviceorientierte Architektur<br />
(SOA) als Infrastruktur für Geschäftsprozessmanagement<br />
ist erforderlich, um die beiden<br />
unterschiedlichen Zielsetzungen der<br />
Industrialisierung und der Agilität zu vereinen.<br />
Geschäftsprozessmanagement auf<br />
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> News<br />
einer SOA ermöglicht automatisierte, zuverlässige,<br />
revisionssichere und anpassungsfähige<br />
Prozesse über Geschäftsfunktionen,<br />
Abteilungen und sogar Unternehmen hinweg.<br />
Dank einer SOA werden Prozesse von den<br />
zugrunde liegenden IT-Systemen unabhängig.<br />
Sie trennt die Prozesslogik und den Prozessablauf<br />
von der Geschäfts- und Anwendungslogik.<br />
Sie ist serviceorientiert und verwendet<br />
überdies für alle Services ein einheitliches<br />
Geschäftsvokabular. SOA-unterstützte<br />
Prozesse können agieren, nicht nur<br />
reagieren. Ereignisse können Prozesslogik<br />
und Ablauf bestimmen. Schließlich erfordert<br />
das Managen des Lebenszyklus von<br />
Services in einer SOA neue Ansätze, da das<br />
klassische Releasen von Software an seine<br />
Grenzen stößt: Releaseverfahren sind nicht<br />
flexibel genug und zu langsam.<br />
Links:<br />
SOA-Kongress 2008<br />
http://www.soa-kongress.de/<br />
SOA-Check 2008<br />
http://www.soa-check.eu/<br />
Whitepaper SOA-basiertes<br />
Geschäftsprozessmanagement<br />
www.it-research.net<br />
Bulletin SOA-Check<br />
www.it-daily.net<br />
07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 9
Schwerpunkt Software/SOA<br />
Schwerpunkt Software/SOA<br />
Software-Lebenszyklen<br />
Neuere Modelle zum Lebenszyklus-Management<br />
von Services wie ITIL V3 zeigen Alternativen<br />
auf, die die alten Probleme beseitigen<br />
und kollaborative Service-Lebenszyklus-<br />
Management-Prozesse erst ermöglichen:<br />
Das Business kann so neue Selbständigkeiten<br />
im Managen von Services bekommen.<br />
Das findet nun auch im SOA-Umfeld Beachtung.<br />
Der Nutzen von SOA wird so nochmals<br />
gesteigert und lässt sich zusammenfassen<br />
als „Software for Change“. Eine SOA<br />
als Infrastruktur macht es möglich: Unterschiedliche<br />
Ansätze und Modelle wie<br />
Geschäftsprozess-Management, Kunden-<br />
Orientierung, Business Intelligence und<br />
auch das Managen strukturierter und unstrukturierter<br />
Daten kommen zusammen.<br />
Service: Im Mittelpunkt des SOA-Konzeptes<br />
Der Grundgedanke<br />
Der grundlegende Gedanke ist der eines<br />
Service, das unabhängig von anderen Services<br />
im Rahmen der Prozesslogik gemanagt<br />
werden kann. Hier steckt ein enormes<br />
Innovationspotential für die Unternehmen:<br />
Neue innovative Prozesse jenseits heutiger<br />
Arbeitsweisen werden möglich und durch<br />
die Kombination mit Web2.0-Ansätzen lässt<br />
sich die rigide Welt der Prozesse mit der<br />
zwischenmenschlichen Kommunikation<br />
kombinieren: „SOA –ein Modell zur Kollaboration“.<br />
Eine SOA braucht natürlich<br />
eine Governance. Die Verantwortlichkeiten,<br />
die Rollen und organisatorischen Einheiten<br />
müssen klar definiert sein und ein Performance<br />
Management von Prozessen, Services<br />
und Regeln ist unabdingbar.<br />
Wenn SOA in einem solchen Top-Down-<br />
Ansatz zu einem Programm wird, dann<br />
kann man sieben kritische Meilensteine<br />
setzen (siehe rechte Spalte), die den Erfolg<br />
10 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
eines SOA-Programms markieren. SOA ist<br />
eine Initiative, die noch jung ist, und wir<br />
stehen noch ganz am Anfang. Wenn aber<br />
der Wandel zur Konstante wird, dann gibt<br />
es keine Alternative, um IT-Systeme zu<br />
bauen, die den Wandel kontinuierlich unterstützen<br />
und ermöglichen.<br />
Chancen und Risiken<br />
Worauf sollte man achten? Wo es Chancen<br />
gibt, gibt esauch Risiken. Nicht unbedingt<br />
für jedes Unternehmen ist SOA die richtige<br />
Lösung. Derzeit experimentieren viele<br />
mittelständische und Großunternehmen mit<br />
SOA, sind also in Pilotprojekten. Da je nach<br />
Zählweise (in time, on budget, on quality)<br />
bis zu 80 Prozent aller IT-Projekte scheitern,<br />
fragt man natürlich nach dem „Warum“?<br />
Hier hilft das Buch „SOA-Expertenwissen“<br />
(siehe Kasten unten), weiter. Injedem Fall<br />
müssen Business, Prozesse, Methoden,<br />
Governance, Architektur,<strong>Tech</strong>nologien und<br />
das Produkt miteinander verzahnt werden.<br />
Nur soviel vorab: SOA-Projekte scheitern vor<br />
allem dann, wenn die Tragweite und Komplexität<br />
großer Systeme unterschätzt wird.<br />
Detailwissen über lose Kopplung, Webservices<br />
und andere riskante Aspekte serviceorientierter<br />
Architekturen sind also notwendig.<br />
Auch der Governance-Aspekt ist für den<br />
nachhaltigen Erfolg von SOA-Initiativen herauszuheben.<br />
SOA-spezifische Risiken müssen<br />
durch die SOA-Governance adressiert<br />
werden. Spezifische Risiken sind unter anderem<br />
die geringe Übersichtlichkeit, nicht realisierte<br />
Wiederverwendung, steigende Wartungskosten<br />
und komplexe Abhängigkeitsbeziehungen.<br />
Gernot Starke /Stefan Tilkov (Hrsg.)<br />
SOA-Expertenwissen<br />
Methoden, Konzepte und Praxis<br />
serviceorientierter Architekturen<br />
d.punkt verlag, Mai 2007<br />
Sieben Meilensteine<br />
1. Think big, start small<br />
Soll SOA Unternehmen agiler machen, so<br />
muss eine Prozess-Orientierung am Anfang<br />
stehen. Der Top-Down-Ansatz aus Sicht<br />
der Geschäftsprozesse wird von der Mehrheit<br />
jener Unternehmen bevorzugt, die<br />
sich mit SOA beschäftigen. Dabei gilt es<br />
einerseits, Verbesserungspotentiale zu identifizieren,<br />
andererseits aber auch, die<br />
nötige Rückendeckung aus dem Topmanagement<br />
zu gewinnen. SOA ist Chefsache.<br />
Das bedeutet auch ein Ausrichten der<br />
IT-Strategie auf die Unternehmensstrategie<br />
und auf das Business. Einstiegsprojekte<br />
sind klein angelegt, wie auch der SOA-<br />
Check 2007 bzw. 2008 gezeigt hat. Viele<br />
Unternehmen machen die ersten Schritte<br />
Richtung SOA, indem sie wenige geschäftskritische<br />
Legacy-Anwendungen als<br />
Services zur Verfügung stellen. Andere<br />
Applikationen erhalten damit erstmals<br />
Zugriff auf wichtige Daten oder Funktionen<br />
der Altsysteme. Die Einführung einer<br />
SOA ist ein Programm, das aus vielen einzelnen<br />
Projekten besteht. Von Anfang an<br />
sind die Fachverantwortlichen ins Boot zu<br />
holen. Der Aufbau einer SOA ist eine Angelegenheit<br />
des ganzen Unternehmens, nicht<br />
der IT allein.<br />
2. Industrialisieren und flexibles<br />
Gestalten der IT-Prozesse<br />
Nur eine effizient und effektiv arbeitende<br />
IT kann Partner sein für das Business und<br />
wird in der Lage sein, den Wandel von<br />
einem applikationsorientierten zu einem<br />
prozess- und serviceorientierten Unternehmen<br />
zu meistern. Die IT muss also bei sich<br />
beginnen. Eine Einführung von Service-<br />
Management wie ITIL V3 empfiehlt sich,<br />
um die eigenen IT Prozesse zu industrialisieren<br />
und flexibel zu gestalten.
Solid as arock? Serviceorientiere Ansätze brechen die bisherigen monolithischen<br />
Anwendungen auf und arbeiten mit kleineren, flexiblen Einheiten.<br />
3. Bestandsaufnahme<br />
Hier geht es zunächst einmal um die Förderung<br />
der Kollaboration IT/Business mit<br />
dem Schaffen eines gegenseitigen Vertrauens<br />
und Verstehens des Machbaren. Das<br />
beginnt mit einer Bestandsaufnahme. Wer<br />
eine IT-Architektur in seinem Unternehmen<br />
schon dokumentiert hat, ist gut dran, denn<br />
eine Inventarisierung sämtlicher Hard- und<br />
Softwaresysteme, die in einer SOA eine<br />
Rolle spielen könnten, ist beispielsweise<br />
bereits eine Grundvoraussetzung für eine<br />
SOA. Für ein erstes Pilotprojekt genügt zum<br />
Start die Bestandsaufnahme der vom ersten<br />
Projekt betroffenen Quellen.<br />
4. Plattformen, Werkzeuge und<br />
Change Management<br />
SOA umfasst eine –wie wir gesehen haben<br />
–breite Palette an Methoden und <strong>Tech</strong>niken.<br />
Zur Auswahl der richtigen Plattform<br />
gehört auch die Auswahl der Messaging-<br />
Infrastruktur. Wenn Unternehmen überwiegend<br />
Standardsoftware der Enterprise Software<br />
Anbieter einsetzen, sollten sie sich<br />
beim Hersteller über dessen SOA-Pläne und<br />
-Fähigkeiten informieren. Wichtig ist es<br />
auch zu verstehen, inwieweit in Betracht<br />
kommende Plattformen und Komponenten<br />
bereits gängige SOA-Standards unterstützen<br />
beziehungsweise zu unterstützen<br />
beabsichtigen. <strong>Tech</strong>nologie –natürlich<br />
geht es nicht ohne –ist aber zweitrangig<br />
gegenüber Organisation und Kultur. In<br />
einem SOA-Programm kommt es darauf<br />
an, die Menschen mitzunehmen. „Change<br />
Mind“ ist die große Herausforderung.<br />
Ohne ein klar definiertes Change Management-Programm<br />
wird man schwerlich<br />
Erfolg haben.<br />
5. Konsequentes Aufbauen eines<br />
umfassenden Stammdatenmanagements<br />
Die Stammdaten sind das Geschäftsvokabular<br />
des Unternehmens. Es gilt: Kein Prozess<br />
ohne Daten! Unternehmen, die hier<br />
bereits im Produkt- oder Kunden-Stammdatenmanagement<br />
vorzeigbare Ergebnisse<br />
erzielt haben, haben einen großen Vorteil,<br />
denn ein gutes Stück Arbeit in Richtung<br />
SOA ist dann bereits getan. Was noch zu<br />
tun bleibt, ist die Stammdaten als Services<br />
verfügbar machen und im Registry der<br />
SOA zu publizieren. Ein Registry kann in<br />
der ersten Ausprägung eine im Unternehmen<br />
öffentlich zugängliche Tabelle im<br />
Intranet sein. In der Registry publizierte<br />
Services gilt es dann später in ein Repository<br />
zuüberführen. Hier werden die Services<br />
dann abrufbar und nutzbar eingestellt.<br />
6. Domänen, Governance und<br />
Controlling<br />
Registries dienen zugleich als Instrument<br />
für das Modellieren der Domänen und den<br />
Aufbau der Governance und des Controllings<br />
der SOA-Infrastruktur. Hier werden<br />
die Verantwortlichkeiten publiziert. Dazu<br />
gehört, wer für welche Prozesse und Services<br />
verantwortlich ist, was geschieht,<br />
wenn die Qualität nicht stimmt und wie<br />
eskaliert wird. Auch die Definition von Serviceschnittstellen<br />
und deren Verwaltung<br />
gehört dazu. Hier wird Stück für Stück die<br />
neue Organisationsstruktur des Unternehmens<br />
entwickelt und publiziert. Aus den<br />
Domänen und der Governance folgt das<br />
Security Modell einer SOA, denn ein „wer<br />
darf was“ folgt konsequenterweise aus der<br />
Schwerpunkt Software/SOA<br />
Governance, auch im B2B. Die technologische<br />
Umsetzung von Security Modellen<br />
steht allerdings noch am Anfang. Behelfslösungen<br />
muss man noch akzeptieren.<br />
7. Implementieren und Managen<br />
SOA basierender Geschäftsprozesse<br />
Die Implementierung sollte nicht als Big-<br />
Bang, sondern iterativ Prozess für Prozess<br />
erfolgen. Aus dem Business Case zur Entscheidung<br />
über das SOA-Programm sollte<br />
auch der erste Prozess für das Pilotprojekt<br />
hervorgehen, der implementiert wird. Er<br />
sollte weder zu komplex, noch zu trivial<br />
sein. Eine Implementierung dieses Prozesses<br />
sollte im ganzen Unternehmen sichtbar<br />
sein. Es bieten sich hierzu in der Regel<br />
Prozesse mit vielen Medienbrüchen an. Die<br />
Implementierung sollte in maximal sechs<br />
Monaten machbar sein, um schnell Erfolge<br />
vermelden zu können.<br />
Gleich mit der Implementierung ist auch<br />
das Managen des Lebenszyklus der implementierten<br />
Services und des Prozesses zu<br />
adressieren. Die Schritte 5und 6sind wie<br />
Schritt 7iterativ und werden am besten<br />
simultan mit Schritt 7Projekt für Projekt,<br />
und damit Prozess für Prozess durchgeführt.<br />
So werden Services, Service-Management,<br />
Prozesse, Stammdaten, Domänen,<br />
Controlling und Governance kontinuierlich<br />
und iterative aufgebaut. Damit baut<br />
sich auch die Organisation iterativ Stück<br />
für Stück um.<br />
„Dank einer SOA werden Prozesse von den<br />
zugrunde liegenden IT-Systemen unabhängig:<br />
Sie trennt die Prozesslogik und den Prozessablauf<br />
von der Geschäfts- und Anwendungslogik.“<br />
Dr. Wolfgang Martin, Analyst<br />
07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 11
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07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 13
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auf der CD-Tasche aufgedruckt. Einige<br />
Software-Boxen werden mit Sticker ausgeliefert.<br />
In diesem Fall kann der Aktions-<br />
Code über die Seite www.acronis.de/<br />
pixelnet/ angefordert werden.<br />
14 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
Konditionen der Aktion<br />
Dieses Angebot ist pro Fachhändler nicht<br />
limitiert. Ausschlaggebend für die Auslieferung<br />
ist der Zeitpunkt des Bestelleingangs.<br />
Produkte beziehbar solange Vorrat<br />
reicht. Alle hier angegebenen Preise sind<br />
unverbindlich und freibleibend. Preisänderungen<br />
und Irrtümer vorbehalten.<br />
Des Weiteren besteht kein genereller Anspruch<br />
auf Lagerwertausgleich auf bereits<br />
in Ihrem Lager befindliche Ware.<br />
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Aktionsbeginn. Preisänderungen bleiben vorbehalten.<br />
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Hardcover (fester Pappeinband) mit 24 Seiten<br />
per Online-Upload zzgl. Versand und ist nur einmal<br />
pro Kunde einlösbar. Eine Verrechnung mit anderen<br />
Artikeln oder Kombination mit weiteren Aktionsangeboten<br />
ist ausgeschlossen. Bei einer Bestellung weiterer<br />
Artikel über den Umfang des Vorteilsangebotes<br />
hinaus, muss der Kunde die anfallenden Mehrkosten<br />
für Produktion und Versand selbst tragen. Es fallen<br />
Versandkosten an, diese richten sich nach der jeweils<br />
gültigen Preisliste und betragen ab 3,49 Euro innerhalb<br />
Deutschlands (9,90 Euro innerhalb Europas) pro<br />
Fotobuch-Auftrag.Das nachträglicheZusammenführen<br />
verschiedener Aufträge ist leider nicht möglich.<br />
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Impressum<br />
Herausgeber und Verleger:<br />
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Österreich GmbH, Wienerbergstraße 41/F,<br />
A-1120 Wien, Telefon (01) 488 01-0<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Elisabeth Richter, <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Österreich GmbH<br />
Koordination:<br />
Martina Nowak und Sigrid Fellner-Haferl,<br />
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Österreich GmbH<br />
Redaktion Österreich:<br />
Martina Nowak und Sigrid Fellner-Haferl,<br />
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Österreich GmbH<br />
Druck und Versand:<br />
Druckerei Robitschek &CoGes.m.b.H.<br />
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of <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Corporation in the United States and other<br />
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respective owners.<br />
©2008 <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Corporation.<br />
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07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 15
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Vorlagen und versehen Sie die elektronische<br />
Mappe bei Bedarf mit Ihrem Firmenlogo.<br />
Fügen Sie Hinweise hinzu, die Empfängern<br />
die Nutzung des Inhalts zusätzlich erleichtern.<br />
Mit wenigen Schritten fügen Sie die<br />
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fest und verleihen der Datei den letzten<br />
Schliff.<br />
2. Rasche Erstellung von PDF-Dokumenten<br />
mit einem Klick aus<br />
Microsoft ® Office<br />
Mit nur einem Klick konvertieren Sie<br />
Dateien aus Microsoft Office-Anwendungen<br />
in sichere Adobe PDF-Dateien, die Struktur<br />
und Integrität der Originale erhalten. Windows-Anwender<br />
können Adobe PDF-Dokumente<br />
außerdem aus Outlook, Internet<br />
Explorer, Project, Visio, Access, und Publisher<br />
erstellen. Jeder Anwender,der über den<br />
kostenlosen Adobe Reader ® verfügt, kann<br />
die Dokumente nutzen. Per Mausklick erzeugen<br />
Sie PDF-Dateien aus E-Mails in<br />
Microsoft Outlook. Jede Nachricht lässt sich<br />
in eine separate Adobe PDF-Datei innerhalb<br />
eines Adobe PDF-Portfolios umwandeln, das<br />
erleichtert die Sortierung und Recherche.<br />
Archivieren Sie E-Mails aus Outlook auto-<br />
16 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
matisch durch Konvertierung in Adobe PDF<br />
nach vorgegebenem Zeitplan undIntervall.<br />
3. Einfache Datenerfassung und<br />
Auswertung mit Adobe PDF-<br />
Formularen<br />
Microsoft Word- und Excel-Dokumente<br />
oder gescannte Papierformulare lassen sich<br />
rasch in Adobe PDF-Formulare konvertieren.<br />
Dabei werden Formularfelder automatisch<br />
erkannt und in interaktive Eingabefelder<br />
umgewandelt. Anhand des Formularprotokolls<br />
erkennen Sie, wann ein Formular<br />
von wem ausgefüllt wurde. Die eingegebenen<br />
Daten lassen sich mühelos für Analysen<br />
und Auswertungen in ein Tabellenblatt<br />
exportieren. Schalten Sie mit Acrobat<br />
9die PDF-Formulare frei, so dass auch<br />
Anwender des Adobe Reader Formulardaten<br />
eingebene und lokal speichern können*.<br />
4. Effektiver Schutz von Dokumenten<br />
und Informationen mit den Sicherheitsfunktionen<br />
Kontrollieren Sie den Zugriff auf Adobe PDF-<br />
Dokumente sowie ihre Verwendung. Weisen<br />
Sie digitale Nutzungsrechte zu, um die<br />
Integrität der Inhalte zu wahren, und legen<br />
Sie fest, ob sie gedruckt oder verändert werden<br />
dürfen. Mit Kennwörtern schränken Sie<br />
den Zugriff ein. Digitale Unterschriften und<br />
Zertifikate validieren die Herkunft des Dokuments.<br />
Schwärzen Sie vertrauliche Informa-<br />
tionen in Texten oder Abbildungen. Die<br />
Inhalte werden dauerhaft aus dem Adobe<br />
PDF-Dokument entfernt.<br />
5. Erweiterte Inhalte in PDF- Dokumenten:<br />
Videos, eLearning-Präsentationen<br />
und 3D-CAD-Modelle<br />
� Sie können Videos in Microsoft Word oder<br />
PowerPoint per Mausklick direkt in ein<br />
PDF-Dokument konvertieren. Dank der<br />
nativen Unterstützung für Flash in Acrobat<br />
9ist kein zusätzlicher Player für die<br />
Wiedergabe erforderlich. Stimmen Sie die<br />
eingebetteten Videoinhalte direkt in der<br />
Filmspur mit den Kommentierungswerkzeugen<br />
von Acrobat 9ab.<br />
� Ergänzen Sie mit Adobe Presenter Ihre<br />
Präsentationen in Microsoft PowerPoint<br />
durch Videos, Sprechertext, Demos oder<br />
interaktive Testfragen, und geben Sie sie<br />
anschließend plattformübergreifend im<br />
Adobe PDF-Format aus.<br />
� Konvertieren Sie 2D- und 3D-Konstruktionen<br />
aus praktisch jeder Originalanwendung<br />
inklusive Ebenen in eine Adobe 3D-<br />
PDF-Datei, so dass Produktdaten einfacher<br />
und sicherer ausgetauscht werden<br />
können. Für die Anzeige und Abstimmung<br />
der Videos, Präsentationen und 3D-<br />
Modelle benötigen Sie lediglich den<br />
kostenlosen Adobe Reader*.<br />
*Adobe Reader 8oder höher erforderlich<br />
Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR<br />
1553832 Acrobat v9/DE DVD W32 418,80<br />
1550705 Acrobat Pro v9/DE DVD MAC 670,80<br />
1553821 Acrobat Pro v9/DE DVD W32 670,80<br />
1553826 Acrobat Pro Extended v9/DE DVD W32 982,80<br />
WICHTIGE INFO zum Update auf Acrobat 9: Bitte beachten Sie, dass auf alle Produkte<br />
von Acrobat 9nur von der Vorversion ab Acrobat 6upgedatet werden kann!<br />
software@techdata.at
ADOBE ® ACROBAT ® 9<br />
SichereKommunikation und optimierte<br />
Zusammenarbeit mit Adobe PDF<br />
Mit ADOBE® ACROBAT® 9und Adobe PDF, dem Standard für den<br />
Austausch elektronischer Dokumente, lassen sich alle Anforderungen<br />
an Kommunikation erfüllen. Business never looked better.<br />
Adobe,das Adobe-Logo und Acrobat sind Marken oder eingetragene Marken vonAdobe Systems Incorporated<br />
in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.<br />
Adobe übernimmt keine Haftung für eventuelle Druckfehler.<br />
©2008 Adobe Systems Incorporated.Alle Rechtevorbehalten.
PC-Systeme<br />
Fujitsu Siemens Computers: Notebooks<br />
mit ingriertem UMTS Broadband<br />
Erweitern Sie Ihre Möglichkeiten mit UMTS Broadband:<br />
LIFEBOOK S, P, Tund ESerie, CELSIUS HSerie, ESPRIMO Mobile USerie<br />
UMTS Broadband wird Ihr Business revolutionieren:<br />
Ihr Arbeitsalltag wird effizienter<br />
und erheblich komfortabler. Per E-Mail mit<br />
Ihren Kunden kommunizieren, Zugriff auf<br />
Internet oder Firmennetz, Bilder versenden<br />
oder Präsentationen herunterladen, jederzeit<br />
und von fast überall –mit UMTS Broadband<br />
wird all das zur Selbstverständlichkeit.<br />
LIFEBOOK S6410<br />
Stilvoller arbeiten.<br />
Mit seinen kompakten Abmessungen ist dieses<br />
Notebook ein echtes Prachtstück. Sein<br />
Gehäuse ist robust und elegant –dank qualitativ<br />
hochwertiger Scharniere und Magnesiumdeckel.<br />
18 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
Kompakt und elegant: LIFEBOOK S6410<br />
LIFEBOOK P8010<br />
Exklusiv, stylisch, schlank.<br />
Mit einem Gewicht ab 1,2 kg setzt es Maßstäbe<br />
im Sektor der ultraportablen Notebooks.<br />
Hochwertige Verarbeitung und elegantes<br />
Design machen es zu einem Notebook<br />
der Extraklasse.<br />
LIFEBOOK T4220<br />
Das ultimative Meeting-Tool.<br />
Ein Convertible Notebook mit allen Vorteilen<br />
stiftbasierter Funktionalität. Je nach<br />
Situation lässt sich das Gerät als 12-Zoll-<br />
Notebook oder Tablet PC nutzen.<br />
LIFEBOOK E8410<br />
Kompromisslose Experten.<br />
Ideale Systeme für Anwender,die einen vollwertigen<br />
Ersatz für einen Desktop-PC mit<br />
optimalem Datenschutz wünschen.<br />
CELSIUS H250<br />
Die mobile Workstation.<br />
Mobilität für Professional-Workstation-Nutzer<br />
mit der Leistung einer voll ausgestatteten<br />
Workstation mit 32-Bit-Mobiltechnologie.<br />
ESPRIMO Mobile U<br />
Einstieg in die Business-Class.<br />
Für alle, für die Arbeiten ohne mobiles Equipment<br />
undenkbar geworden ist.<br />
Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR<br />
1567746 ESPRIMO Mobile U9200 –EMU9200/C2-T7500/2GB/160GB/UMTS GTM378 1.149,00<br />
1522390 LIFEBOOK E8410 –LBE8410 WSXGA+ INT GFX /C2-T8300/2GB 1.549,00<br />
1411788 LIFEBOOK S6410 –LBS6410 LED /C2-T7700/2GB 2.149,00<br />
1443651 LIFEBOOK T4220 –LBT4220 UMTS /C2-T7700/2GB 1.932,00<br />
1522888 LIFEBOOK E8410 –LBE8410 WSXGA+ EXT GFX CAM /C2-T9500 2.249,00<br />
1567671 LIFEBOOK P8010 –LBP8010 ODD /4GB/160GB/UMTS 2.349,00<br />
1522890 LIFEBOOK T4220 –LBT4220 UMTS /C2-T9500/4GB/2ND BATT 2.499,00<br />
1567725 CELSIUS H250 –CELS H250 UX /C2-T9300/2x2GB/2ND BATT/320GB/UMTS 2.399,00<br />
1411790 CELSIUS H250 –CELS H250 UX /C2-T7700/2x2GB 2.269,00<br />
Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR<br />
1377309 Office 2007 Media Less Key Small Business /DE 230,00<br />
1411838 Memory/2GB DDR2-667 PC2-5300 DualChannel für E8410 113,00<br />
1412169 FSC Portreplicator\AC Adap.\EU-cable Kit für H250 212,00
Neue Apple Software-Lösungen:<br />
Apple MobileMe &FinalCut Server<br />
Datensynchronisierung und Automatisierung von Arbeitsabläufen<br />
leicht gemacht!<br />
MobileMe, der Internetdienst von Apple,<br />
funktioniert mit den Programmen, die Sie<br />
kennen und jeden Tagverwenden.<br />
Sie verwenden zu Hause einen Mac, arbeiten<br />
im Büro mit einem PC und besitzen<br />
vielleicht auch ein iPhone oder einen iPod<br />
touch. Die Herausforderung: synchrone<br />
Informationen auf allen diesen Geräten.<br />
Einige Unternehmen verwenden dafür<br />
einen Server wie Exchange. Für alle anderen<br />
gibt es jetzt MobileMe.<br />
Mit Final Cut Server können Sie Inhalte<br />
umgehend finden, Ihre Arbeit mühelos mit<br />
anderen gemeinsam verwenden und Routineaufgaben<br />
automatisieren und sich so<br />
ganz auf Ihre kreative Arbeit konzentrieren.<br />
MobileMe<br />
Immer da, wo Sie sind<br />
MobileMe speichert Ihre E-Mails, Kontaktdaten<br />
und Kalender auf einem sicheren<br />
Online-Server (das Wolkensymbol) und<br />
überträgt sie via Push-Funktion an iPhone,<br />
iPod touch, Mac und PC. Änderungen, die<br />
Sie auf einem Gerät vornehmen, werden<br />
auf allen anderen sofort aktualisiert. Dies<br />
geschieht automatisch, sofort und kontinuierlich.<br />
Sie müssen nicht darauf warten<br />
und auch nicht daran denken, etwas dafür<br />
zu tun, z. B. Ihr iPhone anzuschließen und<br />
es manuell zu synchronisieren, damit alles<br />
auf dem aktuellen Stand bleibt.<br />
Sie können Aufgaben beliebig auf allen verwendeten<br />
Geräten erledigen. MobileMe<br />
unterstützt Mail, das Adressbuch und iCal<br />
auf einem Mac, Microsoft Outlook auf<br />
einem PC mit Windows XP oder Vista und<br />
die integrierten Programme auf Ihrem<br />
iPhone oder iPod touch.<br />
Leistungsmerkmale:<br />
� Push-Funktionen für E-Mails, Kontakte<br />
und Kalender<br />
� Funktioniert mit den nativen Programmen,<br />
die Sie bereits kennen<br />
� MobileMe Webapps bei me.com<br />
FinalCut Server:<br />
Final Cut Server ist die Software für die Verwaltung<br />
von Inhalten und die Automatisierung<br />
von Arbeitsabläufen, die speziell<br />
auf die Anforderungen professioneller<br />
Benutzer in der Film- und Videobranche<br />
abgestimmt ist.<br />
Mit der skalierbaren Client-/Server-Software<br />
können Sie mühelos so arbeiten, wie<br />
Sie es gewohnt sind, und den Funktionsumfang<br />
gezielt auswählen. Dabei spielt es<br />
keine Rolle, ob Sie einen 30-sekündigen<br />
Werbespot, die Abendnachrichten, einen<br />
Dokumentarfilm oder einen großen Kinofilm<br />
produzieren.<br />
Leistungsmerkmale:<br />
� Automatische Katalogisierung von<br />
Inhalten: Final Cut Server katalogisiert<br />
Produktionsinhalte automatisch für Sie<br />
komplett mit Metadaten in einer Reihe<br />
von Standardformaten<br />
� Rasant schnelle Suchen, Vorschauanzeigen<br />
und Zugriffsmöglichkeiten: Fin-<br />
PC-Systeme<br />
den Sie Inhalte im Handumdrehen mithilfe<br />
von benutzerfreundlichen Werkzeugen<br />
für Metadaten, individuell gestalteten<br />
Arbeitsbereichen und Produktionscontainern,<br />
mit denen Sie Inhalte verwalten<br />
können, ohne Dateien kopieren<br />
zu müssen<br />
� Werkzeuge für die Automatisierung<br />
von Arbeitsabläufen: Erstellen Sie ohne<br />
Aufwand automatisierte Events und Statusbenachrichtigungen.<br />
Nutzen Sie eine<br />
der Workflow-Vorlagen für einen schnellen<br />
Einstieg und passen Sie die Konfiguration<br />
dann nach Bedarf an<br />
� Intuitive Funktionen für die Zusammenarbeit:<br />
Nutzen Sie Ihre Inhalte<br />
auf sichere Weise gemeinsam mit anderen<br />
und teilen Sie die Arbeit mithilfe von<br />
Schutzoptionen, der Versionsverwaltung<br />
und integrierter Werkzeuge für Revision<br />
und Freigabe auf.<br />
Final Cut Server übernimmt die Routineaufgaben, Sie<br />
können sich auf Ihre kreative Arbeit konzentrien.<br />
Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR<br />
1581834 Mobile ME 79,00<br />
a. Anfrage Final Cut Server 899,00<br />
07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 19
HP Compaq 2710p<br />
Einen Monat ist unser nc2400 noch<br />
auf Reisen, bevor alle Reisenden wieder<br />
sicher in München ankommen<br />
werden. Während sich nc2400 in der<br />
Welt vergnügt, wurde er in der Heimat<br />
schon längst von seinem Nachfolger<br />
HP 2710p (RU541EA) mit integriertem<br />
UMTS abgelöst. Genauso<br />
klein, genauso leicht, aber mit besserer<br />
Ausstattung (Intel Core 2Duo<br />
U7600 (1,2 GB), 2048 MB RAM,<br />
100 GB HDD).<br />
In der nächsten und letzten Ausgabe<br />
von HP Around The World im<br />
Te <strong>Tech</strong> ch <strong>Data</strong> <strong>Data</strong> NewsFlash NewsFlash 08/08, 08/08 lesen Sie<br />
eine kurze Zusammenfassung von all<br />
den Eindrücken der drei Weltenbummler<br />
und bekommen vielleicht<br />
selbst Lust dazu, die Welt zu erkunden<br />
–natürlich unterstützt mit einem<br />
kleinen, leichten Begleiter wie unserem<br />
nc2400 (unser aktueller und<br />
verfügbarer Nachfolger ist das<br />
HP 2710p UMTS RU541EA <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong><br />
Art. Nr. 1441725)<br />
Florian Jira, fjira@techdata.at<br />
20 NE NEWSFl Flash Fl sh 07/2008<br />
HP Around<br />
Episode 11 –ein HP Notebook auf Weltreise<br />
HP 2710p UMTS (RU541EA) <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Art. Nr. 1441725<br />
„Der HP 2710p ist genauso klein und leicht wie sein Vorgänger,aber mit noch besserer Ausstattung“<br />
KILOMETER 55.100 BIS 59.900<br />
FIDSCHI – PER ANHALTER UND MIT DEM<br />
CONTAINERBOOT DURCH DIE SÜDSEE<br />
8. Mai,Auckland, Neuseeland. Nach zehn MonatenWeltreise bekommen<br />
nc2400, Sibylle und ich ernsthaft Heimweh.Wirlanden mit unserem Flieger<br />
inmitten vontiefblauen Seen, grünenWiesen und bewaldeten Hügel auf dem<br />
Flughafen in Auckland. Die neuseeländische Landschaft wirkt aus derVogelperspektive<br />
wie eine Mischung aus britischer Westküste und bayerischem<br />
Alpenvorland.<br />
Wirstreifen durch die Straßen der Stadt und schauen uns in den Häfen nach<br />
auslaufenden Seglernum, die Fidschi als Ziel haben. Doch auch hier werden<br />
wir enttäuscht. Es liegen wie in Hongkong keine Langzeitsegler vorAnker,<br />
sondern nur Luxusyachten und schnittige Rennboote,die an dem berühmten<br />
Segelwettbewerb „Admirals Cup“ teilnehmen. Man vertröstet uns auf<br />
zwei Häfen auf Fidschi, wo wir anheuern sollen.<br />
Wir planen um. nc400 bucht uns einen günstigen Flieger auf die Südseeinsel<br />
Fidschi, der ein paarTage später startet. So haben wir noch Zeit, die Nordinsel<br />
Neuseelands zu erkunden.Wir wandern inden unheimlichenVulkanlandschaften<br />
auf den Spuren von „Der Herr der Ringe“, der in Neuseeland<br />
gefilmt wurde,und steigen hinauf zu den Drehorten, wie zu der unheimlich<br />
kargen Szenerie des „Mount Doom“. Auch der Ostküste der Nordinsel statten<br />
wir noch einen Besuch ab und fliegen dann auf die Südseeinsel Fidschi.<br />
Der Mount Doom in Neuseeland:<br />
Schauplatz des „Herrn der Ringe“<br />
13. Mai, Fidschi, Südsee. Der nächste<br />
Traum soll hier wahr werden: Einmal vor<br />
unbewohnten Korallenatolls zu ankernund<br />
barfuß durch den weichen, weißen Sand der<br />
Traumstrände der Südsee zu stapfen. Doch<br />
wie macht man das preisgünstig mit einem<br />
Tagesbudget von25Euroineinem Land der<br />
exklusiven Urlaubsresorts?<br />
Erstens: Übernachtung und Essen. Es gibt<br />
neben den teuren Resorts auch billige Backpacker<br />
Hostels an ebenso schönen Palmenstränden,<br />
wo man für neun Eurozelten und<br />
billig selbst kochen kann. Denn teuer sind
the th the World Wo World rld<br />
auf Fidschi vor allem Restaurantbesuche.Kauft man auf den örtlichen<br />
Märkten ein, kann man sich preisgünstig selbst verpflegen. Zweitens:<br />
Transport.Wir fahren per Anhalter und tuckern mit den preisgünstigen,<br />
fensterlosen und daher sehr luftigen Bussen über die Hauptinsel<br />
Viti Levu. Die ersten zwei Wochen campen wir teilweise wild an den<br />
menschenleeren Traumstränden der Südküste vonViti Levu, der so<br />
genannten „Coral Coast“. Im See-Kajak paddeln wir die Korallenküste<br />
entlang, schnorcheln imtürkisen, kristallklaren Wasser und bewundern<br />
die vielen bunten Fische,Seesterne und -gurken.<br />
26. Mai, Suva, Fidschi. Nach zwei Wochen kommen wir in der<br />
Hauptstadt Fidschis, Suva, an.Wirschauen uns die alten englischen Bauten<br />
aus Kolonialzeiten an, den lebendigen Fischmarkt, und genießen<br />
die lokalen Köstlichkeiten in den exzellenten Fischrestaurants der Stadt.<br />
ImTourismusbüroder Stadt hören wir,dass am nächstenTageine Fähre<br />
in die abgelegene Inselgruppe Lau ablegt.Wie lange sie unterwegs ist,<br />
weiß niemand genau, je nachWetter und Seegang vielleicht ein bis zwei<br />
Wochen. Gehört, getan: EinenTagspäter sitzen wir auf der kleinen klapprigen<br />
Fähre „Cagimaiba“ im Hafen von Suva -ein lohnender Ersatz<br />
für den Segelboottrip,wie wir in den nächstenTagen feststellen sollen.<br />
Nach einer schwankenden nahezu schlaflosen Nacht auf dem Deck der<br />
Fähre imhohen Seegang, tuckern wir am nächsten Tagzwischen den<br />
hohen Wellen wippend auf die erste Südseeinsel zu. Es ist ein historischer<br />
Ort: James Cook ging nicht weit vonhier das erste Mal auf Fidschi<br />
an Land, die Seeleute der „Bounty“ meuterten hier,und viele<br />
Schiffe der Entdecker liefen im 16. Jahrhundert inder rauen See auf<br />
den riesigen Korallenriffen um Fidschi auf Grund. Überlebten die Schiffbrüchigen,<br />
wurden einige vonihnen vonden Inselbewohnernverspeist,<br />
denn Kannibalismus warbis Ende des 19. Jahrhunderts in Fidschi weit<br />
verbreitet. Nicht gerade rosige Aussichten:Vorsichtshalber habe ich vor<br />
der Abreise nc2400 in einen wasserdichten Sack gesteckt.<br />
Wirpassieren einige unbewohnte Inseln. Nach ein paar Stunden ist das<br />
erste bewohnte Island erreicht:Wie imBilderbuch liegt das Korallen-<br />
Zum Zum Glück Glück gibt gibt es es keine keine Kannibalen mehr<br />
in der Südsee; und nc2400 hat auch die<br />
vorletzte Etappe der Weltreise unbeschadet<br />
überstanden.<br />
atoll voruns.Weiße Sandstrände mit großen Palmen, ein türkisenes Riff<br />
umringt die Insel, die vielleicht fünf Kilometer im Durchmesser groß<br />
ist. Einwohnerzahl: vierzig –ein Dorf bestehend aus einer Handvoll<br />
„Buren“, den traditionellen Palmenhütten.Wir ankern vor dem Riff.<br />
Einkleines Boot legt beiuns an undlädtdieWare für die Insel ein. Im<br />
Gegenzug, werden Säckemit Kokosnussfleisch und einige Ziegen und<br />
Schweine auf die Fähre geladen, die auf dem Markt in Suva verkauft<br />
werden sollen.Wir sitzen derweilen gemütlich am Bug der Fähre und<br />
genießen das leckere Essen des Schiffskochs. nc2400 liegt neben der<br />
Reling und tippt eifrig die Reiseerlebnisse ein. Er ist nicht seekrank<br />
und funktioniert prächtig.<br />
Wirsind die einzigenTouristen an Bord, schlafen und essen neben den<br />
Inselbewohnern, die in den nächstenTagen vonBordgehen sollen. Die<br />
meisten vonIhnen leben auf der Hauptinsel und haben schon seit Jahren<br />
ihre Familien auf den abgelegenen Inseln nicht mehr besucht. Sie<br />
sind liebenswürdig und extrem gemütlich. Jeder grüßt freundlich „Bula“,<br />
was „Hallo“ bedeutet. Die Fahrt ist ein wirklich besonderes Erlebnis,<br />
denn nureinmal im Monat fährtdie Fähredie Inseln an. DieWillkommensszenen<br />
der wartenden Familien, die sich bei unserer Ankunft<br />
abspielen, sind einzigartig.Wir gehen auf vier Inseln mit an Land, steigen<br />
auf den höchsten Berg einer Insel mit einen 360-Grad-Blick auf<br />
das leuchtende Riff,schnorcheln über die riesigen Korallenriffe,übernachten<br />
in den Palmenhütten der Inselbewohner und werden vonihnen<br />
zum Fischessen eingeladen. Jedes Mal müssen wir aus Höflichkeit den<br />
etwas eigenartig schmeckenden, narkotischen Begrüßungstrunk Kava,<br />
eine Mischung aus pfefferartigen Wurzelpuder und Wasser,trinken.<br />
Nach eineinhalb Wochen kommen wir vonWind und Wetter ausgelaugt,<br />
aber überglücklich wieder im Hafen vonSuvaan. 1200 Kilometerauf<br />
rauer, hoher See durch den Südpazifik liegen hinter uns, und es<br />
sollen noch einige dazu kommen.<br />
Art.Nr. Bezeichnung HEK EUR<br />
1441725 HP Compaq 2710p UMTS 1.452,00<br />
875060 HP CarePack Travel –Weltweit 3Jahre<br />
Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag 134,87<br />
07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 21
Peripherie<br />
Revolutionär:<br />
Plug-in für die Sicherheitshardware<br />
Gatekeeper Pico Pro Sicherheitsminicomputer<br />
Der Sicherheitsminicomputer von Yoggie ist die „neue Generation der Internetsicherheit“: Er ist ein leistungsstarker, schlüsselgroßer,<br />
auf Linux basierender 520MHz USB-Computer mit 13 eingebauten Sicherheitsanwendungen, die die leistungsfähigste,<br />
benutzerfreundlichste und widerstandsfähigste mobile Sicherheitslösung bieten.<br />
Der Plug-In Gatekeeper Pico Pro ist ein<br />
Miniserver, der entwickelt wurde, um die<br />
installierte Sicherheitssoftware von Ihrem PC<br />
zu laden. Somit gewährt er die Sicherheit auf<br />
innerbetrieblicher Ebene für Laptops im<br />
Außendienst. Nutzer im Ausland profitieren<br />
außerdem von zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen<br />
und verbesserter PC-Leistung.<br />
Die Ultimative Hardware<br />
Internetsicherheitsausstattung<br />
Physikalische Trennung<br />
Internet Hotspots sind für ihre Sicherheitsrisiken<br />
berüchtigt. Die Tatsache, dass Ihr Computer<br />
an ein Netzwerk angeschlossen ist, das<br />
auch Hunderte andere Nutzer verwenden,<br />
verrät die Identität Ihres Computers und setzt<br />
ihn somit Sicherheitsrisiken aus.<br />
Unter anderem vom PCMagazine<br />
mit dem „<strong>Tech</strong>nical Excellence<br />
Award for Security Products 2007“<br />
ausgezeichnet<br />
22 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
Mit dem Gatekeeper Pico Pro können Sie<br />
sich in dem Wissen, dass Sie rundum geschützt<br />
sind, in jeden ungesicherten Hotspot<br />
einwählen. Er verschleiert die IP-<br />
Adresse Ihres Laptops und baut eine physikalische<br />
Sperre gegen aufkommende Bedrohungen<br />
auf, die Ihren Laptop vor unbekannten<br />
Angriffen schützt, indem er die Verbindung<br />
unterbricht, sobald Bedrohungen<br />
identifiziert werden.<br />
Leistungsanstieg<br />
Es ist allgemein bekannt, dass eine auf<br />
einem PC installierte Sicherheitssoftware die<br />
Leistung stark beeinträchtigt. Tatsächlich<br />
hat PC World* kürzlich erklärt, dass eine der<br />
meistverkauftesten Sicherheitsausstattungen<br />
„Ihren PC unzumutbar verlangsamen<br />
können“.<br />
Gatekeeper Pico Pro befreit Ihren PC von<br />
Sicherheitsaufgaben. Alle Sicherheitsanwendungen<br />
im Yoggie-Gerät sind aufeinander<br />
abgestimmt und stellen keine Konflikte oder<br />
Ausfälle der Sicherheitssoftware dar.<br />
PC World bezeichnete die Yoggie-Lösung<br />
als eine, die innovative Sicherheitsmaßnahmen<br />
nutzt, ohne die Leistung Ihres PCs zu<br />
vermindern.<br />
*PC World UK –Mai 2007<br />
Anschließen und vergessen<br />
Mit dem Gatekeeper Pico Pro müssen Sie<br />
kein Sicherheitsexperte sein, um Schutz auf<br />
„Pentagon-Ebene“ zu genießen. Alles, was<br />
Sie dafür tun müssen, ist Ihren Gatekeeper<br />
Pico Pro anzuschließen. Schließen Sie ihn<br />
einfach an Ihren Laptop an und seien Sie<br />
vollkommen sicher.<br />
Gatekeeper Pico Pro ermöglicht sogar automatische<br />
Sicherheitsupdates und -upgrades,<br />
damit Sie sich keine Gedanken um<br />
Downloads machen müssen. Diese werden<br />
nämlich auf dem Yoggie-Gerät anstatt auf<br />
Ihrem PC gesammelt. IT-Manager können<br />
somit alle PCs und Laptops im Außendienst,<br />
bei denen Gatekeeper Pico Pro installiert<br />
wurde, über den (optionalen) Yoggie<br />
Management Server fernverwalten.<br />
Gatekeeper Pico Pro ist ein kleiner, handlicher,<br />
aber äußerst effizienter Wächter.<br />
Gatekeeper Pico Pro –erweiterte Sicherheit auf innerbetrieblicher Ebene<br />
Laptops im Außendienst werden als innerbetriebliche Sicherheitsschwachstellen betrachtet. Im<br />
Unternehmensnetz werden Computer durch eine auf Hardware basierende Sicherung mit den<br />
aktuellsten Updates und Sicherheitsrichtlinien vor äußeren Bedrohungen geschützt. Doch, sobald<br />
Laptops das Netzwerk verlassen, sind sie den PC-bedingten Sicherheitslücken ausgesetzt und davon<br />
abhängig, ob die Benutzter die aktuellsten Updates und Sicherheitsrichtlinien heruntergeladen<br />
haben. Wenn diese Laptops wieder an das Netzwerk angeschlossen werden, können sie Sicherheitsbedrohungen<br />
in das Netzwerk „infiltrieren“ –ein Albtraum jeden IT-Managers.<br />
Der Gatekeeper Pico Pro ist eine revolutionäre Entwicklung, da das Sicherheitsniveau, mit dem<br />
innerbetriebliche Computer ausgestattet sind, nun auch auf Computer außerhalb der Bürogebäude<br />
übertragen wird. Alle Sicherheitsanwendungen, die im Serverraum des Unternehmens vorkommen,<br />
sind auch im winzigen USB Plug-In Minicomputer von Yoggie enthalten.
Mit Gatekeeper Pico Pro kann auch die<br />
Sicherheit auf innerbetrieblicher Ebene<br />
überwacht und gesteuert werden.<br />
Transparente Umsetzung<br />
der Sicherheitsrichtlinien<br />
Der Yoggie Management Server überwacht<br />
und steuert den Zustand der Gatekeeper Pico<br />
Pro-Geräte im Außendienst. Er ist im IT-Serverraum<br />
installiert und bietet Updates der<br />
Sicherheitsrichtlinien, Signaturen und Updates<br />
auf Regelbasis, während er lokale Protokolle<br />
und Ereignisse zur vollständigen Sichtbarkeit<br />
einholt.<br />
Der Gatekeeper Pico Pro überwindet den<br />
Konflikt zwischen dem Freiheitswunsch der<br />
Nutzer und dem Bedürfnis nach Sicherheit<br />
der IT-Manager. Der Anschluss des Laptops<br />
an das Internet ist gesperrt, solange der Gatekeeper<br />
Pico Pro nicht angeschlossen ist.<br />
Letztendlich kann die Sicherheit der gesamten<br />
Belegschaft des Unternehmens, sowohl<br />
im als auch außerhalb des Netzwerkes, zentral<br />
von der IT-Organisation gesteuert und<br />
durchgeführt werden.<br />
Art.Nr. Bezeichnung<br />
1521668 Gatekeeper Pico Pro<br />
Gatekeeper Pico Pro –<strong>Tech</strong>nische Daten<br />
Gewicht: 18 g<br />
Schutz auf „Pentagon-<br />
Ebene“<br />
� Er blockiert alle Internetbedrohungen<br />
von außen, noch bevor sie<br />
Ihren PC erreichen<br />
� Er schirmt Ihren PC vor Internet-<br />
Hackern ab<br />
� Er steigert die Leistung Ihres PCs<br />
� Er bietet einen Doppel-Flash-Speicher<br />
Mechanismus an, der eine<br />
„unberührbare Sperre“ für Ihr<br />
Betriebssystem aufbaut –zur vollkommenen<br />
physikalischen Isolierung<br />
Ihres PCs vor Gefahren<br />
� Er bietet Schutz vor bekannten und<br />
unbekannten Angriffen<br />
� Plug und Forget: einfache Installation<br />
und Betriebnahme, ohne dass Sie besondere<br />
technische Kenntnisse benötigen<br />
� Updates der Sicherheitssoftware werden<br />
auf dem externen Miniserver von Yoggie<br />
gesammelt, anstatt Ihre PC-Ressourcen<br />
zu belasten<br />
Festgelegte Kernsoftware<br />
Zusammen mit Yoggies eigenen Sicherheitsprogrammen<br />
wird der Gatekeeper<br />
Pico Pro mit einigen der widerstandsfähigsten<br />
Sicherheitsprodukten angeboten. Sie<br />
arbeiten zusammen, um makellose Sicherheitslösungen<br />
anzubieten.<br />
Abmessungen: Länge 63 mm, Breite: 23 mm, Tiefe: 12 mm /16mm(ohne Deckel /mit Deckel)<br />
Hardware Software<br />
CPU Intel XScale PXA270 520 MHz Firewall Linux IP Tabelles Anti-Spyware Kaspersky<br />
SDRAM 128 MB IPS/IDS Smart Anti-Spam MailShell<br />
Flash Non Et 128 MB VPN Client ✔ Webfilterung SurfControl<br />
Flash Non Ou 8MB Anti-Virus Kaspersky Anti-phishing MailShell<br />
USB 2.0 puffer HTTP Proxy ✔ L-8 Security Engine ✔<br />
FTP Proxy ✔ Multi-Layer Security Agent ✔<br />
SMTP Proxy ✔ Adaptive Security Policy ✔<br />
POP 3 Proxy ✔<br />
Systemanforderungen: USB-Anschluss und PC Running Windows PC oder Vista<br />
Hardware Sicherheitsvorteile<br />
VERGLEICHSTABELLE<br />
All-in-One Schutz auf<br />
„Pentagon-Ebene“<br />
� Antivirus<br />
� Anti-Spam<br />
� Anti-Phishing<br />
� Anti-Spyware<br />
Peripherie<br />
Freigabe Ihrer CPU-Ressourcen<br />
von Sicherheitsanforderungen JA NEIN<br />
Speicher wird für Sicherheitszwecke<br />
freigegeben JA NEIN<br />
Kürzere Zeiten beim Neustart JA NEIN<br />
Arbeitsablauf bleibt von den<br />
Sicherheitsupdates unbetroffen JA NEIN<br />
Leistung des PCs bleibt von den<br />
Sicherheitsupdates unbetroffen JA NEIN<br />
Reaktion auf Angriffe Vorbeugend Reagierend<br />
Physikalische Trennung<br />
vom Netzwerk JA NEIN<br />
Sicherheits-Pop-ups werden<br />
verhindert JA NEIN<br />
Auswirkung der Sicherung weniger als 10 % bis zu 30 %<br />
auf die Leistung des PCs Leistungsverlust Leistungsverlust<br />
Leistung des PCs ist beständig JA NEIN<br />
Gefestigtes und gesichertes<br />
Betriebssystem JA NEIN<br />
� Erkennung unerwünschter Zugriffe (IDS)<br />
� Verhinderung unerwünschter Zugriffe<br />
(IPS)<br />
� Firewall (zustandsorientierte Kontrolle)<br />
� VPN-Client<br />
� Web-Filterung<br />
� Transparente E-Mail- und Web-Proxies<br />
� Adaptive Security Policy<br />
� Multi-Layer Security Agent<br />
� Layer-8 Security Engine<br />
Gatekeeper Pico Pro Security Suite<br />
07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 23<br />
ANDERE SOFT-<br />
WARE LÖSUNGEN
Peripherie<br />
Microsoft Hardware<br />
NEU: Wireless Laser Desktop, MS LifeCam und Black Value Pack<br />
Microsoft Wireless Laser<br />
Desktop 7000/DE USB CD<br />
Das Wireless Laser Desktop 7000 bringt das<br />
edle Aero-Design von Windows Vista auf<br />
den Schreibtisch –mit transparentem Rahmen<br />
und berührungssensitiven, „schwebenden“<br />
Favoritentasten/Hotkeys.<br />
Das sanft geschwungene Comfort Curve-<br />
Tastenfeld und die Handballenauflage garantieren<br />
höchsten Bedienkomfort, und die<br />
wiederaufladbare, kabellose Laser-Maus im<br />
passenden Look macht das Design-Paket<br />
komplett.<br />
Leistungsmerkmale<br />
� Kabellose Freiheit mit zuverlässiger 2,4<br />
GHz-<strong>Tech</strong>nologie und informativer Batteriestandsanzeige<br />
� Maximaler Bedienkomfort: leise Tasten<br />
mit kurzem Hub im ergonomischen Comfort<br />
Curve-Tastaturlayout<br />
� VonWindows Vista inspiriertes, modernes<br />
Design mit transparentem Tastaturrahmen<br />
und berührungssensitiven, „schwebenden“<br />
Sondertasten, sowie passender<br />
Maus mit schimmernder Metallic-Einfassung<br />
� Riesiges Funktionsspektrum: Medienkontrolle,<br />
Zoom-Slider,frei belegbare Favoritentasten<br />
sowie doppelt belegte F-Tasten<br />
mit häufig verwendeten Funktionen<br />
� Wiederaufladbare Laser-Maus mit 5Tasten,<br />
4-Wege-Scrollrad und 1000 DPI Auflösung.<br />
24 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
MS LifeCam VX-700/<br />
NON Win USB<br />
Die LifeCam VX-700 ist das ideale Einsteiger-Paket<br />
in die Welt der grenzenlosen<br />
Videokommunikation (Videoauflösung:<br />
640x480). Neben der Webcam ist auch ein<br />
Mono-Headset im Lieferumfang enthalten.<br />
Die Installation geht schnell und einfach<br />
vonstatten: LifeCam mit der USB-Schnittstelle<br />
und Headset mit der Soundkarte verbinden,<br />
und schon können Sie sich ins<br />
Video-Vergnügen stürzen. Der praktische<br />
und robuste Befestigungsmechanismus<br />
erlaubt eine variable Aufstellung.<br />
Leistungsmerkmale<br />
� Kompakte Webcam mit VGA-Auflösung<br />
(640x480 Pixel) zum Einfangen von Videos<br />
� Robustes Gehäuse mit praktischem Befestigungsmechanismus<br />
für die Aufstellung<br />
auf dem Schreibtisch oder die Anbringung<br />
an einem Flachbildschirm<br />
� Informative Kontrollleuchte für den<br />
Betriebszustand an der Kameravorderseite<br />
� Unkomplizierte Installation ohne Treibersoftware<br />
� Im Lieferumfang enthaltenes Mono-Headset<br />
mit integriertem Mikrofon<br />
OEM/MS Black Value<br />
Pack 3.0/DE 3pk<br />
Das Black Value Pack 3.0 vereint die beispielhafte<br />
Funktionalität einer Multimedia-<br />
Tastatur mit der hohen Präzision einer optischen<br />
Maus –ideal für alle Anwender, die<br />
den digitalen Lifestyle pflegen. Neben<br />
einer Mediensteuerung und fünf Favoritentasten<br />
bietet die in edlem Schwarz<br />
gehaltene, ultraflache Tastatur mehrfach<br />
belegte F-Tasten mit häufig verwendeten<br />
Funktionen, Vista-Buttons und einen praktischen<br />
Zoom-Slider.<br />
Die Tastatur (Digital Media Keyboard<br />
3000) ist auch einzeln als Retail Ware erhältlich.<br />
software@techdata.at<br />
Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR<br />
1495713 Microsoft Wireless Laser Desktop 7000/DE USB CD 119,99<br />
1553589 Microsoft LifeCam VX-700/NON Win USB 19,99<br />
a. Anfrage OEM/MS Black Value Pack 3.0/DE 3pk a. Anfrage
Peripherie<br />
Neuigkeiten vom NEC-<br />
Projektorenhimmel<br />
Neue LCD-Projektoren und Beamer von NEC<br />
NEC Display Solutions stellt mit dem NEC VT800 und NP905 zwei brandneue LCD-Projektoren vor. Zudem rundete der Hersteller<br />
mit den kürzlichen Launches der zwei DLP-Projektoren NP100 und NP200 sein Beamer-Portfolio nach unten ab und eröffnet<br />
somit neue preissensible Absatzwege.<br />
Brandneu: LCD-Projektor NEC VT800<br />
NEC VT800<br />
Das Gerät ist Windows Vista kompatibel und<br />
kann besonders schnell und einfach –ohne<br />
zusätzliche Software oder Administratorrechte<br />
–andas lokale Netzwerk angeschlossen<br />
werden.<br />
26 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
<strong>Tech</strong>nische Merkmale:<br />
LCD, 2.700 ALu, 1.024 x768 (XGA), Vista<br />
Network Support (Ethernet-Anbindung<br />
und Windows Remote Desktop Control),<br />
HQV für optimale Bildqualität, Wandfarbkorrektur,<br />
Bild in Bild, Bild &Bild, Passwortschutz,<br />
Kontrast 500:1, manuelle Trapezkorrektur<br />
(V =+/- 30 Grad, H=+/- 40<br />
Grad), Sicherheits-Funktion, 3,7 kg, Lampenlebensdauer:<br />
2.500/3.500 Std. Normalbetrieb/ECO-Mode.<br />
NEC NP905<br />
Der neue Projektor ist für alle Anwender<br />
ideal geeignet, die auf die Flexibilität eines<br />
Desktop-Projektors Wert legen und dennoch<br />
nicht auf High-End Features verzichten<br />
möchten. Der LAN /W-LAN-fähige<br />
NP905 ist bereits mit einer DICOM Simulation<br />
Voreinstellung für medizinische<br />
Anwendungen ausgestattet.<br />
<strong>Tech</strong>nische Merkmale:<br />
LCD, 3.000 ALu, XGA (1024 x 768),<br />
DICOM Simulation, Digitale 3D-Reform,<br />
HQV für optimale Bildqualität, Plug&Play<br />
W-LAN, durch Windows Vista-Zertifizierung,<br />
Bild in Bild /Side by Side, HDMI-Eingang,<br />
USB-Sucherfunktion für bewegte Bilder,<br />
Wandfarbkorrektur, Passwortschutz,<br />
Kontrast 500:1, automatische &manuelle<br />
Trapezkorrektur (V =+/- 30 Grad, H=+/- 40<br />
Grad), Sicherheits-Funktion, 3,7 kg, Lampenlebensdauer:<br />
2.500/3.500 Std. Normalbetrieb/ECO-Mode.<br />
Detaillierte Informationen zuden Produkten ersehen Sie auch unter: http://www.nec-display-solutions.de/c/g/de/de/Home/Home/index.html<br />
Preissenkung: DLP-Projektor NP200<br />
NEC Display Solutions präsentiert mit dem<br />
NEC NP100 und NP200 zwei DLP Projektoren<br />
mit hoher Farbbrillianz und Long Life<br />
Lampe -für geschäftliche Einsatzzwecke mit<br />
einemexzellenten Preis-/Leistungsverhältnis<br />
und niedrigen Betriebskosten.<br />
NEC NP100<br />
<strong>Tech</strong>nische Merkmale:<br />
DLP, 2.000 ALu, SVGA (800x600), Kontrast<br />
1.200:1, RGB Ausgang für Monitoring/Überwachung,<br />
6Segment. Farbrad, manuelle Trapezkorrektur<br />
(+/- 40 Grad), optischer Zoom,<br />
Sicherheits-Funktion, Plug &Play, 2,3 kg,<br />
Lampenlebensdauer: 3.500/4.000 Std. Nor-<br />
malbetrieb/ECO-Mode, Stromverbrauch:<br />
228W max. (ECO Mode: 190W).<br />
NEC NP200<br />
<strong>Tech</strong>nische Merkmale:<br />
wie NP100 und zusätzlich: 2.100 ALu, XGA<br />
(1.024x768), Kontrast 1.300:1, 5Segment.<br />
CW mit Farbrad.<br />
Für alle vier Projektoren NEC NP100, NP200,<br />
NP905 und VT800 gilt gleichermaßen eine<br />
europaweite Garantie von drei Jahren.<br />
Schulpreise für<br />
NEC Projektoren<br />
Bitte vergessen Sie nicht, dass Sie für ausgewählte<br />
Geräte des NEC Projektorensortiments<br />
Schulpreise anfragen können.<br />
NEC räumt für Projektoren-Projektanfragen<br />
im Kleinst-Stückzahlensegment für<br />
den Öffentlichen Bereich: Schulen, Universitäten,<br />
auszubildende Einrichtungen,<br />
Schulkonditionen ein.<br />
Voraussetzung für diese Projektoren-<br />
Sonderpreise sind lediglich die Schulnachweise,<br />
d.h. dass Sie als Fachhändler der<br />
Bestellung bei <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> den Endkundennachweis<br />
(schriftlich) beifügen. Nutzen<br />
Sie bitte diesen Wettbewerbsvorteil!<br />
Art.Nr. Bezeichnung UVP EUR<br />
1524993 NEC NP100 - Einstiegs-DLP-Projektor 566,00<br />
1525417 NEC NP200 - PREISSENKUNG 728,00<br />
1554562 NEC NP905 - NEU 2.310,00<br />
1553702 NEC VT800 - NEU 1.725,00<br />
In der Produktbezeichnung von InTouch zu finden unter: NEC
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong><br />
Financial Services<br />
Sofortlimit+Kreditlinien<br />
Hauslinien/Sofortlimit für Neukunden 2.500 *<br />
Kredit und Projektlimit über Prisma-Kreditversicherung<br />
* Positive Bonität vorausgesetzt.<br />
Bürgschaften<br />
Patronatserklärung<br />
Bankgarantie<br />
Unwiderrufliche Banküberweisung<br />
Forderungsabtretung<br />
Offene/Stille Forderungsabtretung/Zession<br />
Leasing<br />
Online-Leasing mit GRENKELEASING AG<br />
Kooperation mit XEROX-Leasing<br />
Kooperation mit IBM-Global Financing<br />
Projektfinanzierung<br />
Beratung und Abwicklung<br />
Ermöglichen statt Limitieren!<br />
Wer ehrgeizige Projekte anpackt, sollte sich auf<br />
einen starken Partner verlassen können. Auf<br />
einen Partner, der einem finanziell den Rücken<br />
freihält. Der mehr als nur den passenden<br />
Kreditrahmen bereitstellt. Der neue Finan-<br />
zierungsmodelle bietet und individuelle<br />
The Difference in Distribution<br />
<strong>Tech</strong> <strong>Data</strong> Österreich GmbH • Wienerbergstraße 41/F • 1120 Wien<br />
Lösungen. Informieren Sie sich jetzt über<br />
die umfassenden Financial Services im ge-<br />
schützten Händlerbereich von <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong><br />
unter www.techdata.at.<br />
Einen ersten Überblick finden Sie hier.<br />
Sonderfinanzierungsformen<br />
IBM Gold Plan/Factoring<br />
Joint Bankaccount/Pfandkonto<br />
Services<br />
AIO –Kontoinformationen online<br />
Easy Rating –Das kostenlose Rating<br />
für die Vertriebspartner der <strong>Tech</strong> <strong>Data</strong><br />
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finden Sie unter www.techdata.at<br />
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Gemeinsam finden wir die beste Lösung!<br />
Info-Hotline: 01/488 01-810<br />
Fax: 01/488 01-296<br />
E-Mail: creditservices@techdata.at<br />
www.techdata.at
Kommunikation<br />
FRITZ! Mini –DSL in deiner Hand<br />
Die innovative Ergänzung zur FRITZ!Box<br />
FRITZ! Mini, von AVM vereint Telefon, Musik und Internet in einem Gerät. Im Zusammenspiel mit der FRITZ!Box ergeben sich so<br />
neue Möglichkeiten am DSL-Anschluss.<br />
Telefon mit E-Mail Funktion<br />
Mit FRITZ! Mini lassen sich Gespräche über<br />
Festnetz und Internet führen. Vom ISDN<br />
bekannte Leistungsmerkmale wie Makeln,<br />
Anklopfen, Rufumleitung oder Dreierkonferenz<br />
lassen sich intuitiv mit dem neuen AVM-<br />
Produkt einsetzen. FRITZ! Mini signalisiert<br />
neue Sprachnachrichten und liefert mit HD-<br />
Telefonie ein völlig neues Klanggefühl bei der<br />
Internettelefonie. E-Mails können direkt mit<br />
FRITZ! Mini gelesen werden, der PC muss<br />
dafür nicht eingeschaltet werden.<br />
Musik in HiFi-Qualität<br />
FRITZ! Mini bietet Musikgenuss kabellos und<br />
ungebunden, egal ob aus Internet-Radiostationen,<br />
Podcasts oder der heimischen Musiksammlung.<br />
Dabei kann Musik auf Festplatte,<br />
Mediaserver, MP3-Player,USB-Speicher oder<br />
im Internet liegen. Der Zugriff auf die zahlreichen<br />
Audioquellen erfolgt kabellos über<br />
die FRITZ!Box. Die Musik ist mit FRITZ! Mini<br />
im gesamten heimischen WLAN-Funknetzwerk<br />
immer griffbereit. Wahlweise frei<br />
beweglich über eingebaute Lautsprecher,<br />
mitgelieferten Kopfhörer oder im direkten<br />
Anschluss an die vorhandene Stereoanlage.<br />
Der integrierte Systemstecker ist kompatibel<br />
mit handelsüblichem Audiozubehör für MP3-<br />
Player wie beispielsweise für aktive Lautsprecher.<br />
News und Unterhaltung<br />
direkt aus dem Internet<br />
Nachrichten, Wetter, Sport und mehr –<br />
FRITZ! Mini informiert maßgeschneidert und<br />
auf einen Blick, direkt aus dem Internet. Entweder<br />
über die bereits voreingestellten RSS-<br />
Feeds oder individuell ausgewählt aus einer<br />
Vielzahl von Quellen, die sich bequem am<br />
PC abonnieren lassen. FRITZ! Mini zeigt dann<br />
alle Nachrichten auf dem Display an. Mit der<br />
Podcast-Funktion hört man seine Lieblingssendungen<br />
unabhängig von den Original-<br />
Sendezeiten im Radio. Dazu werden die Beiträge<br />
ebenfalls abonniert und über FRITZ!<br />
Mini abgespielt. Ob RSS-Feed oder Podcast,<br />
FRITZ! Mini informiert, ohne dass der Computer<br />
eingeschaltet werden muss.<br />
28 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
Nahezu unbegrenzte Möglichkeiten mit FRITZ!Mini, FRTIZ!Box und der Software Gini.<br />
Gini! –die Software<br />
für FRITZ! Mini<br />
FRITZ! Mini bringt die passende Software<br />
mit. Mit dem Programm Gini! können Inhalte,<br />
die mit FRITZ! Mini wiedergegeben<br />
werden sollen, am PC hinzugefügt und in<br />
einem persönlichen Benutzerprofil eingerichtet<br />
werden. So kann jeder Nutzer Telefon,<br />
Telefonbuch, Musik, Nachrichten,<br />
E-Mails, Webradio-Stationen und Podcasts<br />
nach den eigenen Wünschen einrichten.<br />
FRITZ! Mini –imÜberblick<br />
� FRITZ! Mini vereint Telefon, Musik und<br />
Internet in einem Gerät<br />
� Komfortabel per WLAN über das Festnetz<br />
und Internet telefonieren<br />
� Natürlicher Klang dank HD-Telefonie<br />
� Kabellos zu Hause Internetradio und<br />
gespeicherte Musik hören<br />
� Schnell und aktuell informieren –bei ausgeschaltetem<br />
PC<br />
� Individuelle persönliche Einstellmöglichkeiten<br />
(Telefonnummern, Adressbuch,<br />
E-Mail, RSS-Feeds, Podcasts und Klingeltöne)<br />
� Entwickelt für den Einsatz zu Hause mit<br />
FRITZ!Box Fon WLAN 7170, 7141, 7270<br />
und FRITZ!Box WLAN 3270 als Basisstation<br />
mit Internet-verbindung und aktivem<br />
WLAN<br />
� WLAN-Sicherheit mit WPA (WPA-PSK)<br />
� Computer mit Windows XP SP2 oder<br />
Windows Vista, Internet Explorer<br />
� Musikfreigabe mit Windows Media<br />
Player 11<br />
Evangelos Lianos<br />
elianos@techdata.at
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Kommunikation<br />
Weil da noch mehr drin ist<br />
Die große Wireless NbyD-Link 1+1 Aktion exklusiv für den Fachhandel<br />
Bandbreitensteuerung, Sicherheit<br />
und Kontrolle für den professionellen<br />
Einsatz!<br />
Dem professionellen Anwender bietet das<br />
Gerät automatische QoS-Mechanismen zur<br />
Steuerung der benötigten Bandbreiten im<br />
WLAN und LAN und ermöglicht die gezielte<br />
Kontrolle der ansteuerbaren Webseiten.<br />
Zur zuverlässigen Sicherung der Netzwerkstruktur<br />
verfügt der Router über eine Vielzahl<br />
an Schutzmechanismen wie Firewallfunktionalität,<br />
Datenverschlüsselung über<br />
das Funknetz sowie die einfache und sichere<br />
Einbindung von weiteren Geräten in das<br />
Wireless Netzwerk per Knopfdruck (WPS).<br />
Er ermöglicht das Sperren des Internet-<br />
Zugangs zu bestimmten Zeiten und sogar<br />
das Blocken von bestimmten Internet-Seiten.<br />
Leistungsmerkmale DIR-655<br />
� Gemäß IEEE 802.11n (Draft 2.0)<br />
� Abwärts kompatibel zu 802.11b/g<br />
� 1x 10/100/1000Mbit/s WAN Port<br />
� 4x 10/100/1000Mbit/s LAN Ports mit<br />
Jumbo Frame Unterstützung<br />
� USB 2.0 Port zur einfachen Konfiguration<br />
durch Windows Connect Now (WCN)<br />
DWA-645 Wireless N32-Bit<br />
CardBus Card<br />
30 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
DWA-140<br />
Wireless NUSB Stick<br />
Jetzt exklusiv für den Fachhandel: Vom 01.06.2008 bis 31.07.2008 erhalten Sie bei<br />
Abnahme von einem DIR-655 Wireless NGigabit Router wahlweise: 1x DWA-645 Wireless<br />
N32-Bit CardBus Card, 1x DWA-547 Wireless N32-Bit PCI Adapter oder 1x DWA-<br />
140 Wireless NUSB-Stick kostenlos dazu.<br />
Gigabit für’s Office: heute und in Zukunft mit Highspeed im Internet!<br />
Der performante DIR-655 Wireless NGigabit Router meistert den anspruchsvollsten Einsatz<br />
im Büro oder zu Hause.<br />
� Neueste Funktechnologie: Wireless N<br />
� Erhöhung der Funkreichweite um das bis zu dreifache gegenüber Standard GWLAN-Produkten<br />
� Bis zu 300 Mbit/s Brutto-Datendurchsatz<br />
� Hoch performante Anbindung von PCs /Notebooks und Server durch 4x Gbit LAN-Ports<br />
� Gigabit WAN Port für zukunftssichere Hochgeschwindigkeits-Übertragungsrate über das<br />
Internet<br />
Mehrfach ausgezeichnet: DIR-655 Wireless NGigabit Router,<br />
ideal für Büroumgebungen und Niederlassungen, für das<br />
Home Office und für anspruchsvolle Home User.<br />
� NAT- und SPI-Firewall mit VPN passthrough<br />
Unterstützung<br />
� Content filtering mit URL blocking<br />
� Zeitbasierter Internet-Zugriff<br />
� Dynamic DNS<br />
� Quality of Service (QoS) durch Stream<br />
Engine (LAN) und WISH (WLAN)<br />
DWA-547 Wireless N32-Bit<br />
PCI Adapter (Desktop)<br />
� WMM (Wi-Fi Multimedia) Unterstützung<br />
� WPS (Wi-Fi Protected Setup)<br />
� 802.1X RADIUS-Unterstützung<br />
� Abnehmbare Antennen<br />
� D-Link Click’n Connect Software<br />
� Management über Web-Oberfläche<br />
Service: 11 Jahre Garantie<br />
Mehr Infos zur Aktion unter:<br />
www.dlink.de<br />
www.dlink.at<br />
www.dlink.ch<br />
Evangelos Lianos<br />
elianos@techdata.at
Jedem seine 3D Maus<br />
SpacePilot <br />
Die intelligente 3D-Maus<br />
SpaceExplorer<br />
Die komfortable 3D-Maus<br />
<br />
Navigieren Sie IhreModelle in mehr als 100 3D-Anwendungen<br />
mit einer nie gekanntenLeichtigkeit und Genauigkeit. Gleichzeitig<br />
bewegen, zoomen, drehen -einfach und präzise mit einer 3D-Maus.<br />
Ob am Arbeitsplatz, zu Hause, in der Schule oder unterwegs –<br />
3Dconnexion bietet Ihnen eine 3D-Maus für Ihre3D-Welt.<br />
SpaceNavigator <br />
SE<br />
Die 3D-Maus für Einsteiger<br />
SpaceNavigator <br />
PE<br />
Die 3D-Maus für zu Hause<br />
NAVIGATEYOUR 3D WORLD <br />
NEU<br />
SpaceNavigator <br />
forNotebooks<br />
Die mobile 3D-Maus<br />
Inklusive<br />
Travel Case
PC-Komponenten<br />
Aktuelle Produkte<br />
aus dem Bereich PC-Komponenten<br />
32 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
Iomega eGo Desktop Hard Drive<br />
USB 2.0, 1TB (Herst.Nr. 34287)<br />
Die Iomega eGo Desktop-Festplatte USB 2.0 bietet eine<br />
einfache und elegante Lösung für all Ihre Speicheranforderungen.<br />
Als ideale Speichererweiterung ist dieses<br />
Plug &Play-Gerät mit einer Kapazität von 1TBund in<br />
drei Farben erhältlich: Rubinrot, Mitternachtsblau und<br />
Tiefschwarz. EMC ® Retrospect HDSicherungssoftware<br />
(für PC) enthalten (über Download), die einfachste Art,<br />
Fotos, Musik, Videos und mehr zu speichern!<br />
Art.Nr. 1566830 •UVP: 189,90 EUR<br />
MB P5Q3 DELUXE/WIFI-<br />
AP/775 PCI-E P45 ATX<br />
Mit den neuen ASUS P5Q Mainboards und dem Express Gate sind Sie in nur 5Sekunden<br />
im Internet! Das ASUS Express Gate ist ein auf dem Mainboard integriertes einfaches<br />
und benutzerfreundliches Betriebssystem, mit dem Sie sofort auf E-Mails zugreifen,<br />
mit Freunden chatten oder das Web surfen können. Die ASUS<br />
EPU-Six Engine senkt den Stromverbrauch, reduziert die Wärmeentwicklung<br />
und bietet eine außergewöhnliche Stromeffizienz von bis<br />
zu 96 %. Die ASUS EPU-Six Engine ist der erste Mikroprozessor, der<br />
ein automatisches Energiemanagement in Echtzeit bietet, er überwacht<br />
und regelt die Kernkomponenten eines Rechners.<br />
Art.Nr. 1565708 •UVP: 186,00 EUR<br />
Inspire T3100<br />
Erstklassiges Lautsprecherdesign für besseren<br />
MP3-Klang -Die Creative Inspire<br />
T3100 Lautsprecher liefern erstklassigen<br />
Hi-Fi-Stereoklang für die MP3-Wiedergabe<br />
am PC. Basierend auf 25Jahren<br />
Audioerfahrung von Creative kombiniert<br />
das fortschrittliche 2-Wege-Design der<br />
Satelliten einen präzisen Hochtöner für<br />
detaillierte Höhen mit einem leistungsfähigen<br />
Mitteltontreiber für warmen, charaktervollen<br />
Klang. Ideal ergänzt werden<br />
die Satelliten von den kräftigen Bässen<br />
des Subwoofers im Holz-Gehäuse, dessen<br />
strömungsoptimiertes Bassreflexrohr<br />
die Basswirkung zusätzlich verstärkt.<br />
Art.Nr. 1267396 •UVP: 49,90 EUR<br />
SAPPHIRE<br />
HD 4850<br />
Die SAPPHIRE HD<br />
4850 mit 512MB<br />
GDDR3 Speicher<br />
ist eine auf neuestem<br />
Stand basierende<br />
High-End<br />
Gaming-Karte.<br />
Dank Microsoft ®<br />
DirectX ® 10.1 und Shader Model 4.1, sowie<br />
PCI-Express 2.0-Unterstützung sind Sie<br />
nicht nur für die kommende 3D-Spielegeneration,<br />
sondern auch für bestes Home-<br />
Entertainment in Full-HD bestens gerüstet.<br />
Die für High-Definition stehende Grafikkarte<br />
setzt einen neuen Standard im Preis-<br />
Leistungs-Verhältnis. Volle Microsoft® Windows<br />
Vista Premium-Unterstützung ist<br />
selbstverständlich! Ausgänge: 2x Dual-Link<br />
DVI-I, TV-Out, HDMI inkl. HD-Sound via<br />
aktiven Adapter.<br />
Art.Nr. 1575239 •UVP: a. Anfrage<br />
MP3-RadioStation f.ox<br />
Mit der MP3-RadioStation f.ox können Sie Musik von Ihrem<br />
MP3-Player oder anderen externen Audiogeräten (z. B. CD-<br />
Player) über das Soundsystem Ihres Autos hören. Einfach<br />
über das mitgelieferte Line-In-Kabel die Verbindung zwischen<br />
Ihrem MP3-Player und dem FM-Transmitter herstellen und<br />
diesen an den Zigarettenanzünder des Autos anschließen.<br />
Die MP3-RadioStation f.ox kann nun dank der 14 auswählbaren und bereits voreingestellten<br />
Senderfrequenzen beliebige Audio-Signale über den 3,5-mm-Klinkenstecker per<br />
UKW-Funk an das Autoradio übertragen.<br />
Art.Nr. 1265654 •UVP: 29,90 EUR<br />
Drive Station Combo 4<br />
� Anschlüsse über USB 2.0. FireWire400/800 oder E-Sata,<br />
schnelle Datenübertragungsrate dank Turbo USB!<br />
� Einfache Installation -Keine Treiber erforderlich<br />
� Vorformatierte Festplatte für sofortige Inbetriebnahme<br />
� Schaltet sich automatisch mit Ihrem PC ein und aus<br />
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07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 33
Kommunikation<br />
Innovation in <strong>Tech</strong>nologie und Geschäftsmodell:<br />
Der Fachhandel profitiert<br />
„Keep IT simple“. Wie einfach es sein kann,<br />
mittels innovativer <strong>Tech</strong>nologie, einem<br />
hohen Absatzpotenzial und einer geradezu<br />
ideal aufgestellten Fachhandelsoffensive<br />
Zutritt zu einem der zukünftigen Wachstumsmärkte<br />
zu bekommen, zeigt Emerson Network<br />
Power in Kooperation mit AZLAN.<br />
Fachhändler und Systemintegratoren<br />
sind aufgefordert, langfristig<br />
Marge zu sichern und an<br />
zukunftsträchtigen Märkten<br />
zu partizipieren.<br />
Das Thema ist einfach, das Potenzial groß. Die<br />
Rede istvon erforderlichen <strong>Tech</strong>nologien rund<br />
um das Konzept von Blade-Servern. Insbesondere<br />
die Kühlung der leistungsstarken Rechner<br />
fordert hierbei völlig neue Denkansätze:<br />
Plante man in der Vergangenheit mit maximal<br />
2–3 kW Kühlleistung pro 19“Rack, benötigt<br />
ein mit 4Blade-Chassis ausgestattetes<br />
Rack nunmehr bereits bis zu 24 kW, umdie<br />
hochgetakteten Geräte adäquat mittels High-<br />
Density-Cooling-<strong>Tech</strong>nologien zu kühlen.<br />
34 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
Des Weiteren war das Thema intelligenter<br />
Kühlung in der Vergangenheit weitestgehend<br />
den Ausstattern von Rechenzentren vorbehalten.<br />
Dieses Paradigma ändert sich nun<br />
gänzlich:<br />
Blade-Server halten mehr und mehr Einzug<br />
in die mittelständische Wirtschaft, und deren<br />
Potenzial in Europa ist bekanntermaßen<br />
groß. Die Kühlung ist hierbei kein „Kann“,<br />
sondern ein „Muss“, die geschätzte Steigerung<br />
des Marktes liegt alleine in 2009 bei<br />
65%, und das bei einer stabilen Marge. Diese<br />
Entwicklung treibt die Konvergenz zwischen<br />
IT-und Infrastruktur zunehmend voran. Hiervon<br />
profitieren die Systemintegration und<br />
der Fachhandel deutlich.<br />
Mit technischen Lösungen im<br />
Bereich der IT-Infrastruktur liegt<br />
Emerson Network Power, weltweiter<br />
Marktführer im Bereich<br />
„Business Critical Continuity“,<br />
ganz weit vorne. Die Notwendigkeit<br />
effektiver Cooling-<strong>Tech</strong>nologien<br />
bildet im Bereich von ganzheitlichenBlade-Server-Konzepten<br />
ein echtes Bottle-Neck, die<br />
Ausdehnung des Bedarfs in den<br />
Mittelstand ist zudem der<br />
Erfolgsgarant für die Vermarktung<br />
über den IT-Channel.<br />
Zum Angebot zählen Cooling-Konzepte, die<br />
vollumfängliche Stromversorgung inkl. USV-<br />
<strong>Tech</strong>nologien sowie ein innovatives 19“ Rakkprogramm,<br />
welches über die 100%ige<br />
Tochter Knürr zur Verfügung gestellt wird.<br />
Weltweit ist Emerson Network Power –eine<br />
Konzerntochter von Emerson Corporation<br />
mit 136.000 Mitarbeitern – der einzige<br />
Anbieter,der das gesamte Portfolio aus eigener<br />
Herstellung liefern kann.<br />
Die gemeinsam entwickelte Strategie mit der<br />
Value-Add-Kompetenz der AZLAN konzentriert<br />
sich auf die Bereiche High-Density-Cooling<br />
für den Mittelstand sowie die komplette<br />
Familie der unter dem Brand „Liebert“ angebotenen<br />
USV-Produktlinie.<br />
„Als Value-Add-Distributor ist AZLAN bekannt<br />
dafür, frühzeitig die richtigen Trends zu<br />
erkennen und umzusetzen, um unsere Partner<br />
in die Lage zu versetzen, die immer kom-<br />
plexer werdenden IT-Ansprüche ihrer Kunden<br />
erfolgreich zu bewältigen. Die Herausforderung<br />
liegt darin, Märkte mit einem<br />
enormen Zukunftspotenzial zu sondieren<br />
und diese mit einem intelligenten Vermarktungskonzept<br />
zu belegen, und genau das ist<br />
uns gemeinsam mit Emerson gelungen“<br />
kommentiert Uwe Stein, Director Enterprise<br />
Solution Marketing Europe bei AZLAN die<br />
neue Partnerschaft. „Wir freuen uns, unseren<br />
Partnern mit Emerson Produkten und<br />
Lösungen eine echte neue Möglichkeit mit<br />
einem attraktiven Profit zu bieten“<br />
Das Produkt, bzw. die technische<br />
Lösung, ist als Vehikel zur Margensicherung<br />
des Fachhandels<br />
und der Systemintegration zu<br />
sehen. Ausschlaggebend sind<br />
final jedoch intelligente<br />
Geschäftsmodelle für Wiederverkäufer.<br />
Gemeinsam mit AZLAN bietet Emerson Network<br />
Power Wiederverkäufern ein bilaterales<br />
Programm zur aktiven Marktgewinnung an:<br />
Zum einen ermöglicht das Sales-Team des<br />
Herstellers einen denkbar einfachen Absatz<br />
durch maximale Vertriebsunterstützung, darüber<br />
hinaus jedoch übernehmen Sales- Engineers<br />
zusätzlich noch die vollumfängliche<br />
Projektplanung. Sales-Service pur!<br />
Der Vorteil liegt auf der Hand: Fachhändler<br />
und Systemintegratoren schaffen einen einfachen<br />
„Move“ in absolut zukunftsträchtige<br />
<strong>Tech</strong>nologien, ohne hierfür in Vorleistung treten<br />
zu müssen. Zudem ist und bleibt das<br />
Thema dauerhaft margenträchtig und das<br />
Ganze bei einem überdurchschnittlichen<br />
Marktwachstum.<br />
Außerdem profitieren Partner von dem<br />
hohen Potenzial an bestehenden Emerson<br />
Kunden für weiteres Server-Geschäft. AZLANs<br />
und Emersons Zielsetzung ist es, interessierte<br />
Partner nachhaltig als Lösungsanbieter auszubauen<br />
und somit auch gezielt in Leadgeneration-Programme<br />
einzubeziehen.<br />
Für Fragen steht Ihnen gerne unser<br />
Herr Schranz (hschranz@techdata.at, Tel:<br />
01/488 01 Dw. 944) zur Verfügung.
Kommunikation<br />
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Das neue USV-Geschäft der AZLAN und Emerson Network Power<br />
Emerson Network Power, weltweiter Marktführer im Bereich Business Critical Continuity, und der Value-Add Distributor AZLAN<br />
bieten mit dem Emerson Brand „Liebert“ neue Chancen für Reseller im USV-Geschäft<br />
Der seit nunmehr 40 Jahren<br />
im Markt befindliche USV-<br />
Brand Liebert entwickelt und<br />
vermarktet hierbei ein komplettes<br />
Sortiment an Notstromversorgungen.Angefangen<br />
von Kleinstgeräten<br />
350 VA, relevant beispielsweise<br />
zur Sicherung von Telefonanlagen,<br />
bis hin zu Großanlagen<br />
mit 4,8 MVA, welche<br />
unter anderem im Umfeld<br />
von großenISP-Providern eingesetzt<br />
werden, bietet Liebert<br />
passgenaue und skalierbare Lösungen für<br />
den zentralen und dezentralen Einsatz von<br />
USV-Konzepten. Des Weiteren ist Emerson<br />
Cisco <strong>Tech</strong>nology Partner.<br />
Die Line-Interactive-Geräte der Serie Powersure<br />
PSI, verfügbarvon 1–3 kVA, könnenmit<br />
Batterien zur Erweiterung der Laufzeit ausgestattet<br />
werden. Zudemsind die Geräteals<br />
Desktop oder aber als 19“ Rackmount-<br />
Lösungeinsetzbar.Nicht zuletztfür den Handel<br />
hat diese Lösung erhebliche Vorteile in<br />
der Lagerhaltung. Auch die Doppelwandler<br />
der GXT2-Serie sind mit gleichen Features<br />
von 700 VA bis 6kVA verfügbar.<br />
Für den Einsatzvon Büroumgebungenkann<br />
bei 2–3 kVA Geräten mittels speziellen Lüftern<br />
eine Halbierung des Geräuschpegels<br />
erreicht werden. Der Betriebist somit nahezu<br />
lautlos.<br />
Vermarktet wurden die Liebert USV-<strong>Tech</strong>nologien<br />
ineinem Hybrid zwischen Handelsvertrieb<br />
und Direktvertrieb. Für alle Geräte<br />
des Produktranges von 350 VA –30kVA wird<br />
sich dasjedochjetzt ändern.Gemeinsam mit<br />
der Value-Add Distribution AZLAN wartet<br />
Emerson Network Powermit einer intelligenten<br />
Channelstrategie auf.<br />
Mit Liebert-USV bezieht Emerson<br />
Network Power eine deutliche<br />
Position in der Supply Chain: Im<br />
Vordergrund steht hierbei der<br />
Mittelstand.<br />
Als einer der Big-Player im Bereich USV ist<br />
Liebert sowohl technologisch als auch hinsichtlich<br />
des Geschäfts- und Servicekonzeptes<br />
der Ansprechpartner für Enterpriseunternehmen<br />
weltweit. Mittels dieser geballten<br />
Expertise hat das Unternehmen ganz andere<br />
Chancen und Möglichkeiten, Industrie und<br />
Mittelstand von ihrer Leistung zu überzeugen.<br />
Nicht zuletzt ist hierbei die einmalige<br />
Dichte des weltweiten Servicenetzes mit 9<br />
StützpunkteninD/A/CH von Bedeutung. Der<br />
Ansatz der Marktpenetration unterscheidet<br />
sich also deutlich zu dem der Wettbewerber:<br />
Diese kommen aus dem Commodity-<br />
Geschäft und versuchen aus dieserRichtung<br />
den Weg inden Mittelstand, wohingegen<br />
Emerson, von „oben kommend“, mit profundemWissen<br />
undErfahrungpunktenkann.<br />
Die gesamte Channelstrategie<br />
basiert auf<br />
dem Grundsatz der<br />
maximalen Unterstützung<br />
von Systemintegration<br />
und Fachhandel.<br />
Eine Multichannelstrategie<br />
unter Einbindung<br />
von eTailern<br />
unterstützt Emerson<br />
nicht.<br />
Völlig losgelöst von der innovativen<br />
und durchgängigen Produktlinie<br />
liegt das Hauptaugenmerk<br />
in der Unterstützung der Wiederverkäufer.<br />
Die Strategie kommtResellern sowohl<br />
in der Mittelstandslösung als auchimBereich<br />
der einfachen Commodity-USV’s entgegen:<br />
Ergänzend zum USV-Geschäft ist Emerson<br />
der Partner für alles, was Infrastruktur rund<br />
um Server und das Thema Rechenzentrum<br />
anbelangt. Das gilt für die Bereiche Kühlung,<br />
19“ Rack-Lösungen der 100%igen Tochter<br />
Knürr sowie Stromversorgung.Mit Emersons<br />
Unterstützunghat derFachhändler dieMöglichkeit,<br />
sich zu einem echtenSolution-Anbieter<br />
zu etablieren. Genauandieser Stelle greift<br />
die strategische Partnerschaft mit Emersons<br />
Value-Add Distributionspartner AZLAN.<br />
Maximale Loyalität gegenüber Wiederverkäufern<br />
herrscht aber auch im Bereich der<br />
kleinen USV-Lösungen: Emerson Network<br />
Power ist mit allen Mitteln bemüht, Liebert<br />
USV-Systeme nicht in den einschlägigeneTailer<br />
Portalen erscheinen zu lassen.<br />
„Wir sind sicher, dass Systemintegratoren<br />
und Fachhändleruns in der Strategie bestärken<br />
werden. Der Mehrwert des USV Geschäftes<br />
kann ja nun nicht darin bestehen, führende<br />
Hersteller zu vermarkten, hierbei<br />
jedochnahezu keinenRohertrag zu erzielen.<br />
Unser Angebot basiert auf einem 100%igen<br />
CommitmentzuunserenResellern, und das<br />
auf allen Ebenen“ so Andreas Medoch, Channel-Manager<br />
UPS bei Emerson Network<br />
Power.<br />
07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 35
Händlerforum<br />
Händlerforum<br />
Das Comeback der Tintenstrahldrucker<br />
Hersteller punkten mit neuen <strong>Tech</strong>nologien<br />
Das Vertriebsmodell für Tintendrucker –billige Drucker, teure Tinte –war im Massenmarkt erfolgreich. Firmen dagegen schreckte<br />
es ab, sie wandten sich der Lasertechnik zu. Eine neue Produktgeneration soll das jetzt ändern.<br />
Aufgrund der Vertriebspolitik der Hersteller<br />
in den vergangenen Jahren haben Tintendrucker<br />
in vielen Unternehmen heute<br />
einen schlechten Ruf. Laserdrucker gelten<br />
als schneller sowie bei Verbrauchsmaterialien<br />
und Betriebskosten weitaus günstiger.<br />
Dieses Urteil ist aber so pauschal inzwischen<br />
nicht mehr richtig. Insbesondere<br />
Epson, Hewlett Packard, Ricoh und Xerox<br />
haben mit neuen Tintentechnologien<br />
experimentiert.<br />
Tinte versus Toner<br />
Unternehmen sollten daher bei der Dru–<br />
ckeranschaffung eingefahrene Vorurteile<br />
über Bord werfen. Denn sieht man die<br />
Drucktechnologie nicht als Ausschlusskriterium<br />
und zieht Faktoren wie Druckkosten,<br />
Druckqualität, Druckgeschwindigkeit, Ausstattung,<br />
Papierkapazität und benötigte Medienauswahl<br />
vor,ist ein Tintendrucker möglicherweise<br />
die bessere Alternative.<br />
Epson mit DURABright Ultra-Tinte<br />
Mit seinen neuen Business-Druckern möchte<br />
Epson eine neue Ära einläuten: Tintenstrahldruck<br />
in Laser-Geschwindigkeit, aber mit<br />
36 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
allen Vorteilen der Tintentechnologie, zum<br />
Beispiel geringer Stromverbrauch, gute<br />
Umweltverträglichkeit und schnelle erste<br />
Seite. Erreicht werden sollen günstigere Seitenpreise<br />
unter anderem mit einem größeren<br />
Druckkopf für höhere Druckgeschwindigkeit<br />
und einer neuen Mechanik<br />
beim Papiereinzug. Durch den Einsatz einer<br />
nicht löslichen, aus harzbeschichteten Pigmenten<br />
bestehenden Tinte sollen Schärfe<br />
und Text von Grafiken verbessert und die<br />
Ansprüche an die Papierqualität verringert<br />
werden, so dass sich auch eine<br />
breite Palette von Recycling-Papier<br />
verwenden lässt.<br />
HP mit Edgeline-<br />
<strong>Tech</strong>nologie<br />
Als größter Druckeranbieter hat<br />
auch HP an neuen Konzepten für<br />
Tintendrucker gearbeitet und konzentriert<br />
sich bei den neuen Tintendruckern<br />
auf die Edgeline-<strong>Tech</strong>nologie,<br />
das heißt besonders breite<br />
Druckköpfe für schnellen Druck,<br />
eine rotierende Trommel für den<br />
Papiertransport, pigmentbasierende,<br />
schnelltrocknende Tinten und eine sogenannte<br />
Bonding-Flüssigkeit. Die <strong>Tech</strong>nologie<br />
der rotierenden Trommel stammt von den<br />
großen Digitaldruckmaschinen und sorgt<br />
dafür,dass sich nicht der Druckkopf bewegen<br />
muss, sondern das Papier unter dem starren<br />
Druckkopf hindurchgezogen wird. Das spart<br />
fehleranfällige Mechanik und sorgt für höhere<br />
Druckgeschwindigkeit. Die Bonding-<br />
Flüssigkeit wird vor der Farbe auf das Papier<br />
aufgetragen und sorgt für schnelle Haftung<br />
der Pigmente auf dem Papier.<br />
Farbe ist gefragt, und viele Druckerhersteller experimentieren<br />
mit neuen Tinten-<strong>Tech</strong>nologien.
Kunden wollen begeistert werden<br />
Zufriedenheit ist nicht genug<br />
Händlerforum<br />
Kunden-Begeisterung entsteht nicht erst in jenem Moment, wenn ein<br />
Kunde das Geschäft betritt, sondern ist entweder ein Teil der Unternehmensphilosophie<br />
oder bereits von Anfang an zum Scheitern verurteilt.<br />
Unternehmen, deren Ziel die Kunden-Zufriedenheit ist, müssen sich bewusst sein, dass zufriedene Kunden schneller den Anbieter<br />
wechseln als man denkt, wenn der Wettbewerber auch nur ein Fünkchen mehr an Begeisterung wecken kann.<br />
Gute Erfahrungen werden im Schnitt drei<br />
Mal, schlechte Kundenerlebnisse mehr als 30<br />
Mal weitererzählt. Stellt der Kunde zum Beispiel<br />
fest, dass er schlecht beraten wurde, das<br />
bestellte Produkt nicht seinen Bedürfnissen<br />
entspricht und darüber hinaus noch zu teuer<br />
ist, sind alle Voraussetzungen gegeben, dass<br />
der Kunde seine Erwartungen nicht erfüllt<br />
sieht. Über Begeisterung muss sich der Händler<br />
in diesem Fall erst einmal keine Gedanken<br />
machen.<br />
Der Kunde wäre ja schon zufrieden, wenn<br />
die Leistungsversprechen eingehalten werden,<br />
die das Unternehmen gibt. Begeisterung<br />
fängt erst dann an, wenn diese Versprechen<br />
erfüllt sind und dann noch ein Bonbon<br />
dazu gegeben wird. Gewerbliche Kunden<br />
bewerten beispielsweise die Leistungen eines<br />
Lieferanten nach den gebotenen Wettbewerbsvorteilen<br />
und ihrem Beitrag zur Erreichung<br />
der eigenen Unternehmensziele. Je<br />
größer dieser Beitrag ist, desto weniger fangen<br />
Kunden an, über den Preis zu verhandeln.<br />
Dazu müssen Verkäufer aber wissen,<br />
was dem Kunden wichtig ist und wofür er<br />
bereit ist, überdurchschnittlich viel Geld auszugeben.<br />
Entsprechend sehen dann auch die<br />
Gewinnbeiträge der Zusatzleistungen aus.<br />
Die richtigen Mitarbeiter an der richtigen<br />
Stelle sind das Aund Oder Kundenbegeisterung.<br />
Zufrieden heißt nicht treu<br />
Selbst wenn Kunden zufrieden sind, sind sie<br />
noch nicht treu. Diese Erkenntnis ist für kundenorientierte<br />
Unternehmen, diezufriedene<br />
Kunden haben, nicht erfreulich. Manche<br />
Kunden sind treu aus Bequemlichkeit.<br />
Davon leben beispielsweise Abonnementverkäufer.Eswerden<br />
Werbeprämien bis zum<br />
Preis des Abonnements angeboten, nur um<br />
Auflage vorweisen zu können. Die Kalkulation<br />
geht aber nur auf, wenn der Kunde länger<br />
als die Mindestvertragslaufzeit dabei<br />
bleibt. Sonst müssen immer neue Prämien<br />
den abgesprungenen Kunden zurückgewinnen.<br />
Der treue Kunde wird nicht belohnt,<br />
lieber wird in die Neukundenakquise investiert.<br />
Unternehmen belohnen durch ihr Verhalten<br />
nicht die Kundentreue, sondern erziehen<br />
ihre Zielgruppe dazu, möglichst oft<br />
Neukunde zu sein. Um Kundenbegeisterung<br />
zu erzeugen, ist dies sicherlich der falsche<br />
Weg. Denn der Kunde hat kaum noch Gelegenheit,<br />
sich mit den Produkten zu identifizieren.<br />
Es lauert ja schon die nächste Wechselprämie.<br />
Kundenbegeisterung beginnt<br />
bei den Mitarbeitern<br />
Bei immer ähnlicheren Produkten spielen<br />
bei der Kundengewinnung und -Erhaltung<br />
die sogenannten weichen Faktoren („Soft<br />
Skills“, also menschliche Eigenschaften,<br />
Fähigkeiten und Persönlichkeitsmerkmale,<br />
die bei der Ausübung eines Berufs nötig<br />
sind) eine wesentliche Rolle –und insbesondere<br />
Mitarbeiter, die von ihrem eigenen<br />
Tunüberzeugt sind.<br />
Um Kunden für das eigene Produkt zu<br />
begeistern, müssen die Mitarbeiter begeistert<br />
sein und hinter ihrem Produkt und<br />
ihrem Arbeitgeber stehen. Herrscht innerhalb<br />
des Unternehmens ein schlechtes<br />
Betriebsklima, überträgt sich das in der<br />
Regel auf die Mitarbeiter. Inder Produktion<br />
schleicht sich vielleicht eine zu lasche Haltung<br />
gegenüber Fehlern ein, das Engagement<br />
bei der Suche nach der optimalen Lösung<br />
für den Kunden lässt nach, Serviceanfragen<br />
werden langsamer bearbeitet, die<br />
Kunden werden nur abgefertigt. Aber abgefertigte<br />
Kunden sind nicht zufrieden oder<br />
gar begeistert –und erst recht nicht treu.<br />
Kundenbegeisterung lohnt sich<br />
Begeisterte Kunden senken die eigenen<br />
Transaktionskosten, empfehlen glaubwürdig<br />
den Anbieter und bringen ordentliche<br />
Deckungsbeiträge. Kundenbegeisterung ist<br />
aber nicht einfach zu erreichen. Es reicht<br />
nicht, das vermeintlich beste Produkt zu<br />
haben. Es muss von Mitarbeitern in den<br />
Markt gebracht werden, die selbst begeistert<br />
sind von ihrer Arbeit. Doch dazu brauchen<br />
die Mitarbeiter IT-Werkzeuge, die sie<br />
in ihrer Arbeit effektiv unterstützen. Ohne<br />
ein integriertes, alle kundenrelevanten Abteilungen<br />
wie Buchhaltung, Vertrieb, Marketing<br />
und Kundendienst umfassendes<br />
CRM-System werden sich Unternehmen<br />
sehr schwer tun, auf Kundenreaktionen adäquat<br />
zu reagieren. Durch analytische Komponenten<br />
in der CRM-Lösung können<br />
Unternehmen beispielsweise auf Nachfrageänderungen<br />
oder plötzlich gehäuft auftretende<br />
Reklamationen schnell reagieren<br />
und nach den Ursachen forschen.<br />
Dann haben die Mitarbeiter die Möglichkeit,<br />
sich auf veränderte Rahmenbedingungen<br />
einzustellen und können entsprechend<br />
schnell auf neue Situationen reagieren. Oder<br />
sie antizipieren durch den Einsatz von sogenannten<br />
Predictive Analytics-Anwendungen<br />
Kundenreaktionen und überraschen den<br />
Kunden mit einem originellen Lösungsvorschlag.<br />
Dann spielt der Preis für den Kunden<br />
auch nur noch eine untergeordnete<br />
Rolle: Er fühlt sich ernst genommen und<br />
erlebt, wie der Einsatz anderer seine eigene<br />
Situation verbessert. Bis zur Empfehlung ist<br />
es dann nur noch ein kleiner Schritt.<br />
07/2008 <strong>NEWSFlash</strong> 37
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Wir sind für Sie da….<br />
38 <strong>NEWSFlash</strong> 07/2008<br />
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maßgeschneiderte und erfolgreiche Lösungen für Ihre Kunden zu entwickeln.<br />
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