Liebe Freunde - JMEM Hainichen

Unsere Ziele:
Team-Infos
Wir danken ...
Mareike und Björn Lemgo haben diesen
Sommer ihre Zeit bei uns beendet. Mareike
war hauptsächlich im TRUST-Team engagiert
und Björn hat das Zentrum auf handwerkliche
Weise tatkräftig unterstützt, v.a. auch bei
der Neugestaltung der Remise.
Nach fünf Jahren bei JMEM Hainichen hat
Rahel Wetz einen neuen Weg eingeschlagen
und wird ein Studium beginnen. Sie hat sich
u.a. in der King‘s Kids-Arbeit und dem Kommunikationsteam
eingebracht.
Tobias Opel war nach seiner Jüngerschaftsschule
ein weiteres Jahr als Mitarbeiter im
DTS-Team geblieben und hat nun seine Zeit
bei uns abgeschlossen. Tobias macht derzeit
den JMEM-Kurs „Schule für Biblisch-Christliche
Weltanschauung“ im Schloss Hurlach.
Damaris Schroeder mit ihren Söhnen
Chris und Gabriel ist im August in ihre Heimat
Brasilien zurückgekehrt. Damaris hat
sich im Bereich des Gästedienstes und der
Kasse eingebracht. Familie Schröder war seit
2007 in Hainichen.
Willkommen im Team ...
Seit Sommer ist
Elian Wangler als
dritte Erzieherin im
Springbrunnen mit
dabei.
Termine 2011
5.11.2011, 10 – 17 Uhr
„Vitamine für die Ehe“ – Tages-Seminar zur Erfrischung der Ehe
19.11.2011
Von Anfang An – Wie Kleinkinder Gott kennenlernen können
(Seminar)
Impressum
Junge Menschen fördern – Familien stark machen
Familie: Wir entwickeln und multiplizieren Modelle für Schulung und
Jüngerschaft, die den Nöten und Bedürfnissen der Familie entsprechen. Damit
wollen wir Familien auf solche Weise ausbilden und prägen, dass ein sichtbarer
Unterschied wahrgenommen wird und göttliche Veränderung in ihrer
unmittelbaren Umgebung stattfindet.
Jugend: Wir bieten Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine Plattform,
die sie fördert, in ihrer Identität und Berufung zu wachsen.
Jugend mit einer Mission – Hainichen ist Mitglied im JMEM – Deutschlandverband,
dem deutschen Zweig von Youth With A Mission (www.ywam.org). Wir
verstehen uns als internationale Bewegung von Christen aller Generationen,
die sich dazu berufen wissen, Jesus Christus zu dienen und das Evangelium
Elian hat im Sommer ihr Freiwilliges Soziales
Jahr bei uns abgeschlossen.
Nach Abschluss ihrer Jüngerschaftsschule
haben sich Sophia und David Fankhänel dazu
entschlossen zu bleiben und das Zentrum in
verschiedenen Bereichen zu unterstützen.
Sophia und David sind seit Mai verheiratet.
Unterstützung aus Korea
bekam das Zentrum
mit Jin und Seon-young.
Beide sind studierte Musiker.
Seon-young lernt
zur Zeit Deutsch und Jin
bringt sich im Zentrum vor
allem im Bereich Musik
und Lobpreis ein.
Klaus und Anja Schnake sind mit ihren
Töchtern Joy-Isabel (19), Désirée (15) und
Anna-Lena (12) aus dem Norden Deutschlands
(Osterholz-
Scharmbeck) zu
uns gestoßen.
Ihr Ziel ist das
Konzept des Familien-Mutmach-
Tages so zu bearbeiten, dass es an Kitas und
Grundschulen angeboten werden kann, um
die Familien in unserem Land zu stärken.
Unsere allererste
„BFDlerin“
(Bundesfreiwilligendienst)
heißt
Lea Hulka und
kommt von der
Insel Föhr. Sie
wird ein Jahr
lang das King‘s Kids-Team unterstützen.
Für ein Jahr wird Familie Wahl im Zentrum
mitarbeiten. Elisabeth (ehemals Nitsch),
die bereits früher
bei JMEM Hainichen
war, hat aus
Schweden ihren
Ehemann Mikael
und Tochter Filippa
(7 Monate)
mitgebracht.
Am 9. Juli konnte Familie Tom ihren dritten
Sohn Jaron begrüßen. Herzlichen Glückwunsch
an Christiane und Erian mit Jeremy
und Jan!
Die Termine für 2012 werden Euch in den kommenden Wochen
wieder in Form eines Jahresprogrammhefts zugeschickt.
Aktuelle Termine und Infos auf unserer Internetseite
www.jmem-hc.de
vom Reich Gottes ganzheitlich zu leben und zu verkünden. Unsere „Mission“
ist es, Gott zu kennen und ihn bekannt zu machen. Insbesondere wollen wir
jungen Menschen Perspektiven für ein aktives, sinnvolles und verantwortungsbewusstes
Leben als Christ aufzeigen. www.jmem.de
Anschrift:
Berthelsdorfer Straße 7, 09661 Hainichen, Tel.: (037207)5690 21,
Fax: (037207)569028, E-Mail: info@jmem-hc.de, www.jmem-hc.de
Bankverbindung:
Volksbank Mittweida, BLZ 87096124, Konto-Nr. 120306545
IBAN: DE 05 8709 6124 0120 3065 45, SWIFT/BIC: GENODEF 1 MIW
Bei Spenden bitte eure Anschrift oder die Freundesnummer angeben.
(Adressetikett rechts oben)
FreundesbrieF
nr. 50 | Oktober 2011
Junge Menschen fördern – Familien stark machen
Liebe Freunde,
gerade haben wir unseren zehnten Familien-Mutmach-Tag
(FMT) veranstaltet.
28 Familien aus der Region konnten wir
an diesem Tag dienen. Zum zehnten
Mal fand der FMT hier in Hainichen
bereits statt. Eine Woche vorher hatte
sich noch gar niemand angemeldet.
Viele Familien kommen inzwischen
einfach so dazu. Es ist immer wieder
ein Vorrecht, diese Familien auf ihrem
Weg zu begleiten und zu ermutigen.
Wir erleben, wie Gott diese Oase
hier für Familien und ihre Kinder
nutzt und uns neue Ideen gibt, was
für sie wichtig ist. In einem eigens
für diesen Tag geschriebenen Rap-
Song sangen wir gemeinsam: „...
Mutmach-Familien braucht unser
Land – Mutmach-Familien sind wir.“
Diese Botschaft möchten wir in unser
Land hinaustragen, mehr dazu im Artikel
von unserem neuen Mitarbeiter Klaus
Schnake. Am FMT konnte übrigens eine
Familie bei einem Interview von einer körperlichen
Heilung an der Segnungsstation
vom letzten Familien-Mutmach-Tag am 1.
Mai berichten. Auch das möchten wir mehr
erleben. Besonders freut uns, dass sich die
Teenies aus unserer Jugendgruppe T4C am
FMT regelmäßig auch ohne Familie zeigen
und auch mitarbeiten. Es ist ein gesegnetes
Miteinander der Generationen.
Momentan befassen wir uns mit den Planungen
für das kommende Jahr. Mathias
und Susi Lange werden von der Leitung
im Familiendienst zurücktreten, um zusätzliche
Kapazitäten für ihr bemerkenswert
wachsendes Projekt in Äthiopien zu haben
(www.aethiopienhilfe-ev.de). Susi möchte in
diesem Jahr mehr Zeit zum Schreiben neuer
Lieder und für Musik für Kinder und Familien
haben. Es ist so wichtig, dass wir die
gute Botschaft für Familien auch im musikalischen
Bereich transportieren.
Im Blick auf das kommende Jahr möchten
wir weise unsere Kräfte einsetzen und bitten
euch dafür um eure Unterstützung mit Gebet.
Bitte kontaktiert uns auch, wenn ihr Gedanken
und Anregungen für unseren Dienst
habt. Diese Rückmeldungen von euch sind
sehr hilfreich. In diesem Jahr mussten einige
Angebote mangels Teilnehmern ausfallen.
Das wirft einige Fragen auf, mit denen wir
gut umgehen wollen.
An der Remise ist inzwischen das Gerüst
gefallen. Wöchentlich treffen wir uns darin
zum Gebet im „zukünftigen“ Gebetsraum,
um das Bauvorhaben auch geistlich voranzubringen.
Gott hat mehrmals betont, dass
es ihm nicht um Gebäude, sondern um die
Menschen geht. Für diese möchten wir und
dieser Ort da sein. In der Remise entstehen
neue Räumlichkeiten für weitere Angebote
JMEMHainichen
JUGEND- UND
FAMILIENZENTRUM
für Kinder, Jugendliche und Familien. Es soll
ein heller Ort des Lebens sein, an dem Menschen
Hilfe und Ermutigung erfahren und
dem lebendigen, liebenden Gott begegnen
können. Darauf freuen wir uns jetzt schon!
Danke, dass ihr uns und die Menschen, denen
wir dienen, mit Gebet und praktischer
Hilfe und Unterstützung begleitet!
Für die Mitarbeitergemeinschaft von JMEM
Hainichen
Ines Gumprecht
Arnulf Drath
Joachim Fänder
Andreas Schröter

Mutmach-Familien gesucht
„Es ist toll, euch als Familie zu erleben – wie
ihr ein Team seid! Das wünsche ich mir für
meine Familie auch!” Diese Beobachtung
eines Vaters beim letzten Familien-Mutmach-Tag
hat mich sehr berührt.
Als Teilnehmer hatte ich mit meiner Frau
und unseren drei Kindern diesen besonderen
Tag schon genießen können und wertvolle
Anregungen für unseren Familienalltag
bekommen. Jetzt waren wir als Mitarbeiter
dabei, durften mitgestalten und unsere Gaben
einbringen. Es war keine schwere Last,
sondern ein Privileg. Dass wir trotz der
knapp 200 Personen auf dem Gelände als
„Familien-Team” wahrgenommen wurden,
wurde mir durch den Kommentar dieses
Vaters bewusst: er steht mit seiner Familie
in einer ganz anderen Lebensphase. Seine
Kinder sind gerade im Kindergartenalter
– meine sind Teenager. Viele Unsicherheiten
sind da, was die Zukunft mit sich bringt.
Wird das Projekt „Familie” gelingen? Welche
Entscheidungen werden seine Kinder
später einmal treffen? Werden sie die Werte
mittragen, die ihm und seiner Frau wichtig
sind? Und dann beobachtet er uns als Familie.
Wir haben uns nicht angestrengt, um ein
gutes Bild abzugeben. Wir waren wie immer
– und das auch nur in einem klitzekleinen
Ausschnitt unseres Lebens. Aber – wir sind
eine Lebensphase weiter. Für diesen Vater
sind wir zu einer Ermutigung geworden:
„Da will ich hin! Das ist mein Ziel! Das ist
ein lebendiger Beweis, dass Familie gelingen
kann!“ An diesem Tag waren wir seine
„Mutmach-Familie”.
Ich erinnere mich an die Zeit, wo wir selbst
jung waren und nach Orientierung gesucht
haben. Und dann war da eine Familie, die
Kinder im Grundschulalter hatte und die
Prioritäten anders gesetzt hat als viele andere,
die im sogenannten „vollzeitlichen
Dienst” standen. Sie haben sich, obwohl
ihre Kinder noch klein waren, als Familien-
Team definiert. Das hat uns beeindruckt.
Kurz berichtet
MfM – Männer für Männer
Seit Anfang des Jahres ist Jörg Ritter als Referent für den Jungen-
Workshop „Agenten auf dem Weg“, ein sexualpädagogisches
Projekt für Jungen in der 5. – 6. Klasse an öffentlichen Schulen,
tätig.
Auf christlichen Grundwerten basierend, wird anschaulich Wissen
über den Körper des Menschen, die Entstehung neuen Lebens
und die kommende Pubertät erarbeitet und vermittelt.
Dabei steht der Leitgedanke des Projektes im Vordergrund: „Nur
was ich schätze, kann ich schützen“. Derzeit kann von JMEM
Hainichen neben Jörg Ritter auch Hans Bischof als Referent
angefragt werden, die gerne zu den Jungs an Eure
Schule kommen, eben Männer für Männer. (Mehr
Infos: www.mfm-projekt.de)
Das war vor unseren Augen ein Bild, wie
es gehen kann – ein Vorbild. Eine andere
Familie erlebten wir bei der Mitarbeit an einer
Familienferienwoche. Ihre Kinder waren
schon im Teenageralter und engagierten sich
in der Kinderbetreuung. Ich konnte es nicht
fassen, dass diese jungen Mädchen ihre
Ferien opferten, um mit Mama und Papa ein
Programm für Familien zu machen. „Was
zahlst du deinen Kindern für so eine Woche?”
fragte ich zwischendurch den Vater.
Erstaunt sah er mich an: „Zahlen? Das machen
die doch gerne!” Da war kein moralischer
Zwang, kein frommer Leistungsdruck,
wie ich es oft beobachtet hatte. Da waren
unvollkommene aber authentische Beziehung
zwischen den Generationen. Das hat
mir als jungem, unsicheren Vater Mut gemacht
und mich nicht mehr losgelassen:
„Wie machen die das? Das will ich auch
leben!” Wir fingen an, uns „Mutmach-Familien”
zu suchen – Familien, die in einem
Bereich ihres Familienalltags eine Stärke
entwickelt hatten, die uns überzeugte. Da
waren die Freunde mit Kleinkindern, denen
es immer wieder auf besonders einfallsreiche
Art und Weise gelang, sich als Paar
nicht aus den Augen zu verlieren. Eine andere
Familie war unglaublich kreativ in der
Gestaltung von Familienandachten. Wieder
eine andere war uns Vorbild, wie sie eine
tiefe Lebenskrise durchgestanden haben ...
Wir haben diese Familien beobachtet und
ausgefragt. Sie selbst waren oft erstaunt,
„was denn daran besonders sein soll?”
Der letzte Familien-Mutmach-Tag in Hainichen
stand unter dem Thema: „Starke Familien
ermutigen einander und andere”.
Natürlich ist Ermutigung zuerst einmal aktiv:
Ein Lob, das ankommt; eine unerwartete
Unterstützung bei einer Aufgabe; eine kleine
Aufmerksamkeit. Aber dann ist sie auch passiv.
Wir ermutigen andere, wenn die Stärken
unserer Beziehung sichtbar werden. In der
Bibel lesen wir von vielen Wundern, die
Jesus getan hat. Das war ganz klar eine aktive
Ermutigung. Aber wir lesen auch davon,
dass die einzigartige Beziehung sichtbar
war, die Jesus zu seinem Vater im Himmel
hatte (Joh.17,22-26). Eine Sehnsucht nach
einer ähnlichen Beziehungsqualität bei den
Jüngern war die Folge.
Gibt es ein größeres Bedürfnis in unserer
Gesellschaft, als das nach guten Beziehungen
innerhalb der eigenen Familie?
Durch die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt
konnte meine Frau feststellen, dass
viele junge Familien in unserer Gesellschaft
zutiefst verunsichert sind, wie Familie funktioniert.
Die lebendigen Bilder, „wie es gehen
kann” fehlen oft. Es ist offensichtlich:
„Mutmach-Familien” braucht unser Land!
Wir glauben, dass es in jeder Stadt, in jeder
Straße eine solche „Mutmach-Familie” gibt.
Eine Familie, durch deren Dasein der Wert
von Familie an diesem Platz ein kleines
bisschen mehr gelebt wird. Wir setzen uns
dafür ein, dass diese Familien „sichtbar”
werden.
Wer ist bereit, so eine „Mutmach-Familie”
zu sein? Eine Familie, die nicht perfekt ist,
aber Familie aus Überzeugung lebt; die vielleicht
in einem Bereich eine Stärke entwickelt
hat und diese weitergeben kann?
Wir suchen „Mutmach-Familien”, die sich
in die Gestaltung des Familien-Mutmach-
Tages hier in Hainichen mit einbringen.
Vielleicht Familien, die schon einige Male
dabei waren und dadurch selber gesegnet
worden sind. Wir suchen Familien, die familienunterstützende
Angebote wie z.B. den
Familien-Mutmach-Tag in ihrem Umfeld
durchführen wollen.
Klaus Schnake
Klaus ist verheiratet mit Anja.
Die beiden haben drei Töchter
und sind seit Sommer bei JMEM
Hainichen.
Neue Jüngerschaftsschule
Anfang September startete unsere neue Jüngerschaftsschule mit
fünf Teilnehmern. Petra kommt aus Hessen, Claudia, Rahel und
Stephan und Kathleen mit Lene (4)
und Merle (3) kommen
aus Sachsen.
Unser Schulvers ist
Psalm 23,1: „Der Herr
ist mein Hirte, mir wird
nichts mangeln.” Wir
wollen sehen, dass diese
Wahrheit ein unerschütterlicher
Bestandteil im
Lebensfundament unserer
Studenten wird.
T4C – on fire!
… das ist unsere Jugendgruppe „Teens for
Christ“ und dass sie für Jesus brennen, das
erleben wir wirklich täglich.
Alles fing 2007 mit einem Preteens-Programm
mit vierzehn 11 – 13-jährigen Kids
an. Sie lernten in dieser Zeit viel über das
Leben mit Gott, aber auch viel Praktisches
fürs alltägliche Leben. Als das Programm
zu Ende war, sollte es unbedingt weiter-
gehen. Also traf man sich immer öfter als
What´s up? prüft, ob das für euch eine Möglichkeit der
Unterstützung wäre. Danke!
Die Remise in neuem Kleid
Die Neugestaltung der Remise kommt gut
voran. Nachdem morsche Balken ausgetauscht,
neue Fenster und Türen eingesetzt
und das Dach komplett saniert wurde,
konnte endlich die Fassade in Angriff genommen
werden. Der Aufwand hat sich
gelohnt: das Gebäude sieht mit seinen roten
Fenstern und Türen und der neuen Holzfassade
wirklich schick aus! Der Innenausbau
steht uns noch bevor. Bevor die verschiedenen
Räume genutzt werden können, müssen
noch Wände verkleidet, Fußböden gelegt,
die Heizung und die sanitären Einrichtungen
eingebaut werden. Wir sind den bisherigen
Helfern sehr dankbar, die uns tatkräftig
unterstützt haben und hoffen, noch mehr
Freiwillige begrüßen zu können. Gerne
auch Freunden und Bekannten weitersagen!
Weiterhin suchen wir Leute, die das Vorhaben
durch Spenden finanziell entlasten.
Springbrunnen-News
Schon seit Gründung des Springbrunnens
ist Erweiterung ein beständiges Thema. Erst
kürzlich hat sich der Stadtrat von Hainichen
vor Ort selbst ein Bild von unserem Kindergarten
gemacht und unsere Bedarfsplanplätze
einstimmig auf 40 Kinder erhöht.
Zum 1. November wollen wir nun unser
Konzept auf zwei Gruppen umstellen und
T4C hier im Zentrum oder zu besonderen
Aktionen. Wir haben seither so viele geniale
Dinge mit Gott und den Teens erlebt.
Gott steht im Mittelpunkt und das erleben
wir jedes Mal – bei gesegneten Lobpreis-,
oder Gebetszeiten, oder wenn regelmäßig
neue Leute dazu kommen, weil sie erleben,
dass an diesem Jesus wirklich was
dran ist. Zu den Treffen jeden zweiten
Freitag kommen etwa 30 Kids aus dem
ganzen Umkreis. Es gibt einen festen Kern,
von dem die meisten auch beim Teenager-
Leiter-Training dabei waren. Diese Truppe
prägt jetzt wesentlich das Programm durch
Inputs, Actionparts und andere Beiträge.
Es ist richtig toll zu sehen, dass die Teenager
Gott nicht in der Jugendgruppe lassen,
sondern ihn mit in den Alltag, in die
Schule, zum Sport oder mit nach Hause
nehmen. Wir können Gott wirklich dankbar
sein, dass unsere „Teens for Christ“
jetzt so „on fire“ sind!
Kornelius Mende
weitere Räumlichkeiten im bisherigen Gebäude
renovieren. Bei der Finanzierung
können wir (mehr als in den ersten Jahren)
auf Finanzmittel der Stadt zurückgreifen,
doch auch diese sind erweiterungsbedürftig.
Dankbar sind wir für Elian Wangler; sie hat
bei JMEM Hainchen ihr FSJ gemacht und
ist nun unsere dritte Fachkraft im Team. Mit
Silke Fänder und Jeannette Seidel haben
sich erfahrene Mütter als Teilzeitkräfte im
Kindergarten eingearbeitet. Unterstützung
brauchen wir im Moment vor allem in der
räumlichen Ausstattung: z.B. können wir
noch Kindergartenstühle und Spielmaterial
für die zweite Gruppe gebrauchen.
Kontakt: info@springbrunnen-hc.de
Aktion 500x20 – die letzten Teile einfügen
?
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Wir suchen noch 168 51 Leute!
AKTION 500 x 20
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JMEMHainichen
JUGEND- UND
FAMILIENZENTRUM
Seit 2004 haben wir mit der Aktion 500x20
Spender gesucht, die uns helfen, Darlehen
aus der Gründungszeit von JMEM Hainichen
zurückzuzahlen. Um diese Aktion
abzuschließen, fehlen uns noch genau 51
Leute, die sich mit 20 € pro Monat für ein
Jahr an dieser Aktion beteiligen. Es wäre
eine enorme Entlastung für uns, wenn wir
dieses Kapitel abschließen könnten. Bitte
Neu: Bundesfreiwilligendienst in
Hainichen!
Wir bieten Stellen im Bundesfreiwilligenjahr
(BFD) für Leute zwischen 16
und 65 Jahren an. Der Rahmen des
BFD ist eine geniale Gelegenheit, für
ein Jahr bei uns in Hainichen mitzuleben
und aktiv mitzuarbeiten. Es entsteht
ein monatlicher Kostenaufwand in
Höhe von nur 210,00 EUR, der durch
Spenden gedeckt werden muss. Durch
die staatliche Bezuschussung des Freiwilligenjahres
sind mit dieser Summe
alle Kosten für Unterkunft, Verpflegung,
Sozialversicherung, Schulungen bzw.
Seminare und ein mtl. Überschuss für
den Teilnehmer in Höhe von 60,00 EUR
abgedeckt. Folgende Bereiche stehen
zur Verfügung: King‘s Kids – Kinder-
und Jugendarbeit, Kindergarten Springbrunnen,
Küche, Hausmeisterei oder
Verwaltung. (Weitere Infos:
www.bundesfreiwilligendienst.de)
Einkaufen und spenden
Mit dem kostenlosenBildungsspender-Portal
könnt ihr
uns bei Online-Einkäufen
unterstützen, ohne einen Cent extra
bezahlen zu müssen! Viele namhafte
Online-Shops und Flugbörsen machen bei
dem Projekt mit; ein Teil des Umsatzes
von Einkäufen wird an uns gespendet.
Einfach mal probieren und beim nächsten
Online-Einkauf auf unserer Webseite
www.jmem-hc.de auf den Bildungsspender-Banner
klicken.
Unser Gelände ist schön ...
... macht aber auch viel Arbeit. Unser Rasentraktor
kommt langsam in die Jahre. Durch
„Notoperationen” konnte sein Leben immer
mal wieder verlängert werden, aber der
Tag ist abzusehen, wenn auch das nicht
mehr geht. Uns liegen gute Angebote für ein
neues Modell vor, mit denen wir unser weitläufiges
Gelände mähen können. Kosten:
ca. 4.000 EUR. Ein weiterer Wunsch, den
wir seit langem hegen, ist eine Schneefräse.
Bisher müssen wir unsere Zufahrtsstraßen
und den Hof von Hand freischaufeln, was
mit viel Aufwand verbunden ist. Kosten: 600
– 800 EUR. Wer würde gerne in das Projekt
„Geländemaschinen” investieren?