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TAGESORDNUNG - Gemeinde Lermoos

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<strong>Gemeinde</strong> LERMOOS lfd. Nr. 19<br />

Seite: 1<br />

NIEDERSCHRIFT<br />

über die<br />

SITZUNG des GEMEINDERATES<br />

am 14.02.2012<br />

im Sitzungssaal des <strong>Gemeinde</strong>hauses <strong>Lermoos</strong>.<br />

Beginn: 20.00 Uhr Die Einladung erfolgte am<br />

Ende: 21.55 Uhr 08.02.2012 durch Einzelladung.<br />

ANWESEND WAREN:<br />

Bürgermeisterin: Zwölfer Maria<br />

Vizebürgermeister: Mag. (FH) Lagg Stefan<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat: 1) Eberle Hubert 2) Mag. (FH) Fasser Engelbert<br />

3) Fasser Sascha 4) Fuchs Gebhard<br />

5) Jourez Charlotte 6) Keller Peter<br />

7) Koch Thomas 8) Hofherr Harald<br />

9) Mitterbauer Fritz 10) Schennach Josef<br />

11) Ing. Poberschnigg Andreas<br />

ANWESEND WAREN AUSSERDEM:<br />

----<br />

ENTSCHULDIGT ABWESEND WAREN:<br />

Mayer Andrea, vertreten durch Hofherr Harald<br />

NICHT ENTSCHULDIGT ABWESEND WAREN:<br />

----<br />

VORSITZENDER: Bürgermeisterin Zwölfer Maria<br />

Die Sitzung war öffentlich.<br />

Die Sitzung war beschlußfähig.


<strong>TAGESORDNUNG</strong><br />

TO 1) Genehmigung des Protokolls der 18. Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

TO 2) Gewerbegebiet Schanz:<br />

a) Bericht des Ausschusses<br />

b) Festlegung weitere Vorgangsweise<br />

TO 3) Kindergarten <strong>Lermoos</strong>:<br />

a) Staffelung der Betreuungskosten bei mehreren Kindern einer Familie<br />

b) ehemaliger Turnsaal im Kellergeschoss-Überlassung an Vereine<br />

c) Sonstiges<br />

TO 4) Vertragliche Regelungen:<br />

a) Mietvertrag Frau Löffler Beate<br />

b) Grundregelung mit Hr. Halmetschlager Joseph<br />

TO 5) Anschaffungen, Aufträge, Bestellungen:<br />

a) Kostenbeteiligung Sanierung Schadstelle Hinterfeldbach<br />

b) Baulandumlegung Garmischerstrasse – Kostenbeteiligung Wegplanung<br />

TO 6) Bericht der Bürgermeisterin<br />

TO 7) Anträge, Anfragen und Allfälliges<br />

2


zu TO 1)<br />

Zum Protokollentwurf der Sitzung vom 17.01.2012 werden folgende Ergänzungen<br />

erwünscht:<br />

GR Eberle Hubert zu TO 8/Bericht Bgm. über Eingabe Fam. Pechtl zu Hotelbauprojekt:<br />

Die direkt betroffenen Nachbarn, die dem notwendigen Bebauungsplan zustimmen müßten,<br />

wurden namentlich erwähnt; es sind dies Kössler Othmar und Lagg Hermann;<br />

GV Ing. Poberschnigg Andreas zu TO 5d/Grundregelung mit Dengg Franz am Kirchplatz:<br />

Ergänzung seiner Wortmeldung: ein Grundtausch ist sicherlich günstiger als der Verlust von<br />

Parkplätzen am Kirchplatz;<br />

GV Ing. Poberschnigg Andreas zu TO 8c/Bericht Bgm. zu Agrarangelegenheit:<br />

Feststellung der Bgm., dass „später“ vom Agrarkassier signalisiert wurde, dass die Agrar der<br />

besprochenen Regelung nicht zustimmen wird, ist nicht korrekt, da dies der Agrarkassier<br />

gleich am Ende der erwähnten Besprechung zum Ausdruck gebracht hat; Bgm. Zwölfer<br />

findet ihren Bericht im Protokollentwurf jedoch richtig wiedergegeben, eine Änderung ist<br />

nicht notwendig;<br />

Ansonsten werden zum Protokollentwurf keine Einwendungen erhoben und wird dieses von<br />

den damals anwesenden <strong>Gemeinde</strong>räten genehmigt (1 Gegenstimme).<br />

zu TO 2)<br />

a) Zu einem möglichen gemeindeübergreifenden Gewerbegebiet im Bereich „Schanz“<br />

berichtet GV Ing. Poberschnigg Andreas über die Besprechung des Ausschusses<br />

vom 30.01.2012, bei welcher auch Vertreter der <strong>Gemeinde</strong> Ehrwald anwesend<br />

waren; der Ausschuss spricht folgende Empfehlung aus:<br />

Abwarten bis zum Einlangen der Angebote (15. März), dann liegen konkrete<br />

Kosten für die Erschliessung vor;<br />

Einholen einer Stellungnahme des Raumplaners zu neuen Gewerbegebieten;<br />

diese nun bereits vorliegende Stellungnahme des Raumplaners DI Mark Andreas<br />

vom 01.02.2012 wird zur Kenntnis gebracht;<br />

Abklären möglicher Förderungen<br />

Nach Vorliegen aller Unterlagen weitere Beratung im <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Anschliessende Diskussionspunkte:<br />

Förderhöhe eines gemeinsamen Gewerbegebiets im Vergleich zu einer alleinigen<br />

Ehrwalder Umsetzung?<br />

Wann würden Förderungen fliessen?<br />

Bgm. <strong>Lermoos</strong> und Ehrwald sollten gemeinsam bei Land vorsprechen<br />

Lt. Raumordnungskonzept mögliches Gewerbegebiet im Bereich „Wacht“ ist<br />

schwer umsetzbar (Grundflächen sind Privatbesitz, aufwendige Erschliessung,<br />

Land forciert gemeindeübergreifende Lösungen);<br />

<strong>Lermoos</strong> hat sonst keine Optionen für eine gewerbliche Entwicklung mehr<br />

b) Auf Antrag der Bgm. wird eine Entscheidung bis zum Vorliegen konkreter Zahlen<br />

vertagt, wobei unter Hinweis auf die Angebotsabgabe am 15. März eine Verschiebung<br />

der nächsten GR-Sitzung um 1 Woche zu überlegen wäre (der neue<br />

Termin wäre dann der 20. März);<br />

3


zu TO 3)<br />

a) Die Vereinbarung mit den <strong>Gemeinde</strong>n Biberwier und Bichlbach zur gemeindeübergreifenden<br />

Ganztages- und Ganzjahresbetreuung wird hinsichtlich der<br />

Betreuungskosten derart abgeändert, dass für das 2. Kind nur 50% zu zahlen sind<br />

und für das 3. und jedes weitere Kind keine Kosten berechnet werden.<br />

Abstimmung: 13 Ja-Stimmen<br />

b) Der <strong>Gemeinde</strong>rat fasst den Grundsatzbeschluss, den alten Turnsaal im Kindergartengebäude<br />

samt Geräteraum an die Vereine „Landjugend“ und „Sieben Bränd<br />

Tuifl“ für Vereinstätigkeiten zur Verfügung zu stellen. Darüber ist eine Vereinbarung<br />

mit folgenden Hauptinhalten auszuarbeiten:<br />

Verpflichtung zur Sauberhaltung der Räumlichkeiten<br />

die neue WC-Anlage im Kellergeschoss darf benützt werden, ist aber ebenfalls<br />

durch die Vereine sauber zu halten;<br />

die jeweiligen Vereinsobleute sind die verantwortlichen Ansprechpartner für die<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

die nicht mehr benötigte Kleinküche vom Kindergarten wird den Vereinen zur<br />

Verfügung gestellt;<br />

zu TO 4)<br />

a) Der Mietvertrag mit Frau Löffler Beate für die Wohnung im 2. Stock des<br />

<strong>Gemeinde</strong>hauses wird einstimmig bei gleichbleibenden Bedingungen um 3 Jahre<br />

verlängert.<br />

b) Bgm. Zwölfer berichtet eingangs über das mit Hr. Halmetschlager geführte Gepräch:<br />

Herr Halmetschlager würde die Bp. 113 zum üblichen Preis kaufen (aber nur im<br />

Gesamten); die Nutzung der Gehsteigflächen würde er vertraglich der <strong>Gemeinde</strong><br />

zusichern;<br />

Den Vorplatz hat er im „guten Glauben“ von der Vorbesitzerin beim Haus<br />

mitgekauft und wird er diesen deshalb nicht nochmals kaufen; dazu ergänzt Bgm.<br />

Zwölfer, dass ihm aber schon beim Kauf die alte vertragliche Situation bekannt<br />

war (Ansuchen um Errichtung von Balkon über öffentl. Gut); auch weist sie auf<br />

sein Versprechen gegenüber dem alten <strong>Gemeinde</strong>rat zur Umsetzung des<br />

Vertrages zwischen der Vorbesitzerin und der <strong>Gemeinde</strong> hin;<br />

Die Bp. 111 wird er nicht kaufen, da er darauf ohnehin ein Geh- und Fahrrecht<br />

hat;<br />

GV Mitterbauer Fritz: ändert sich Situation für Nachbarn Lagg Manfred beim Verkauf<br />

der Bp. 113?<br />

Bgm.: an derzeitiger schmalster Stelle der Einfahrt von Lagg Manfred<br />

ändert sich nichts<br />

GR: * die Gehsteigfläche in einer Breite von 2 m soll jedenfalls im<br />

Eigentum der <strong>Gemeinde</strong> bleiben (sh. auch alten Beschluss<br />

des GR)<br />

* die Bp. 113 und die Vorplatzfläche werden nur gemeinsam<br />

zum üblichen Preis (€ 145,-- je m²) verkauft<br />

* falls Hr. Halmetschlager die angeführten Flächen kauft,<br />

übernimmt die <strong>Gemeinde</strong> die Vermessungskosten für die<br />

Gehsteigflächen;<br />

GV Ing. Poberschnigg A.: bei einem Verkauf der Bp. 113 darf die Hauszufahrt von<br />

Lagg Manfred nicht durch oberirdische bauliche Anlagen<br />

eingeschränkt werden;<br />

4


zu TO 5)<br />

a) Im Zuge der geplanten Sanierung der Kreuzung im Jahr 2012 durch das Baubezirksamt<br />

soll die Schadstelle am Hinterfeldbach vor dem Sporthotel Loisach<br />

(kurzer Abschnitt der Gerinneverbauung mit Schacht) mitsaniert werden, wobei eine<br />

Kostendrittelung (Baubezirksamt, Ortswärme, <strong>Gemeinde</strong>) vorgeschlagen wurde. Lt.<br />

tel. Mitteilung des Baubezirksamtes dürften die Kosten dafür gering sein, da z.B. die<br />

Asphaltierung dieses Bereiches im Rahmen der Kreuzungssanierung erfolgt. Der<br />

Kostendrittelung wird vom GR einstimmig zugestimmt.<br />

In den Vorgesprächen wurde auch die unklare rechtliche Zuständigkeit für die<br />

Instandhaltung der Hinterfeldbachverrohrung besprochen. Die Wildbach- und<br />

Lawinenverbauung ist für die Verrohrung nicht zuständig, zusätzlich zum Hinterfeldbach<br />

werden auch Straßen- und andere Oberflächenwässer in die Verrohrung<br />

eingeleitet. Das Baubezirksamt hat vorgeschlagen, den im Strassenbereich liegenden<br />

Abschnitt zu übernehmen, die ausserhalb der Strasse liegende Verrohrung sollte<br />

von der <strong>Gemeinde</strong> übernommen werden. Dem wird vom GR einstimmig zugestimmt.<br />

b) Baulandumlegung Garmischerstraße: Lt. Mitteilung der Umlegungsbehörde (Land)<br />

wurde die Zufahrt nun mit der Fa. Spar verbindlich fixiert; die Grundbesitzergespräche<br />

wurden begonnen; das Baubegehren von Schonger Martin kann jedoch<br />

wegen den gesetzlichen Vorgaben (Bauverbot im Umlegungsgebiet während des<br />

Verfahrens) derzeit nicht behandelt werden, wobei auch eine vorzeitige Lösung für<br />

seine bereits als Bauland ausgewiesene Fläche mit der Erschliessung vom M-Preis<br />

kommend nicht möglich scheint. Bezüglich der Zufahrt ist mit Hr. Rieder Josef abzusprechen,<br />

ob dieser eine Ersatzfläche im Umlegungsgebiet oder eine Ablöse der<br />

Wegfläche will. Weiters ist vom <strong>Gemeinde</strong>rat zu bestimmen, ob die Option mit der<br />

Fam. Künstner-Mantl (im Zuge des Verkauf des alten Dr. Hauses) eingelöst wird.<br />

Für Vbgm. Mag. (FH) Lagg Stefan ist die Situation bei Schonger Martin unverständlich,<br />

zumal dieser bereits über gewidmetes Bauland verfügt; lt. GR ist hier beim Land<br />

mit Nachdruck zu urgieren; der Übernahme der Hälftekosten für die Vermessung und<br />

Planung der Zufahrt in Höhe von € 1.130,85 excl. MWSt. wird vom GR einstimmig<br />

zugestimmt;<br />

c) Der GR genehmigt einstimmig eine Kostenbeteiligung in Höhe von EUR 500,-- an<br />

den Tourismusverband für die Gestaltung des Kunstschneehaufens im Moos<br />

(Gestaltung und Schaffung Spiel-Rutschflächen für Kinder).<br />

zu TO 6)<br />

a) Die Richtkosten für den <strong>Gemeinde</strong>anteil bei der Sanierung der Kreuzung (neue<br />

Wasserleitung, Gehsteige, Stützmauer bei Mag. Sam Anton) belaufen sich auf ca.<br />

EUR 60.000,--, im Voranschlag sind dafür EUR 50.000,-- vorgesehen;<br />

b) Das kürzliche Erkenntnis des Landesagrarsenates zur beeinspruchten Bestellung<br />

eines Sachverwalters für die Agrar <strong>Lermoos</strong> wird erläutert. Dieser hat entschieden,<br />

dass ein Sachverwalter nach Bezahlung der geforderten Teilanforderung in Höhe von<br />

EUR 10.000,-- nicht mehr gerechtfertigt und begründet ist; was soll aber dann weiter<br />

geschehen?; Bgm. Zwölfer schlägt eine weitere Teilanforderung vor; Vbgm. Mag.<br />

(FH) Lagg Stefan verweist auf die Besprechung mit dem Sachverwalter und einigen<br />

Funktionären der Agrar <strong>Lermoos</strong>; nach dem dort besprochenen Lösungsmodell<br />

würden der <strong>Gemeinde</strong> ca. EUR 50.000,-- zustehen; lt. GR soll deshalb eine 2. Teilanforderung<br />

aus dem Rechnungsjahr 2010 in Höhe von EUR 20.000,-- gestellt<br />

werden; gleiches soll auch bei der Agrar Schober-Häselgör in gleicher Höhe erfolgen;<br />

dies mit den Hinweisen, dass es sich nur um Teilanforderungen handelt und der<br />

endgültige Substanzwert noch zu bestimmen ist; als Zahlungsziel werden 14 Tage<br />

festgelegt;<br />

5


Bgm. Zwölfer stellt klar, dass lt. Erkenntnis des Landesagrarsenates der Sachverwalter<br />

jedenfalls zu Recht eingesetzt wurde; dieser ist aber nur solange im Amt,<br />

bis die Teilanforderung von EUR 10.000,-- an die <strong>Gemeinde</strong> überwiesen wird; ein<br />

von Sachverwalter Dr. Wörgetter vorbereiteter Umlaufbeschluss für die Auszahlung<br />

dieses Betrages wird zur Kenntnis gebracht und anschließend unterfertigt.<br />

GR Koch Thomas: wer trägt die Kosten von Agraranwalt Dr. Oberhofer für die<br />

Berufung der Agrar an den Landesagrarsenat gegen die Einsetzung eines<br />

Sachverwalters?<br />

Bgm.: lt. Herr Eller von der Agrarabteilung werden die Substanzwertansprüche unabhängig<br />

von Anwaltskosten etc. errechnet; wenn nicht genug Geld da ist, müßten dies<br />

die Mitglieder aufbringen;<br />

GV Ing. Poberschnigg Andreas: bis wann ist mit Entscheidungen über die<br />

Zurechnung des Jagdpachtes und Holzüberlings zu rechnen?<br />

Bgm.: die Entscheidungen werden im 1. Halbjahr 2012 erwartet<br />

c) Bericht über mehrere Besprechungen – mit Betreiber, Exekutive und Anrainern -<br />

wegen Lärmbelästigungen etc. durch das Lokal „Lahme Ente“; die Beschwerden<br />

wurden auch bereits an den Eigentümer weitergegeben; die unklare rechtliche Parkplatzsituation<br />

soll nun eigentumsmäßig geregelt werden; dazu verweist Vbgm. Mag.<br />

(FH) Stefan Lagg auf das szt. Bauverfahren, wo die Parkplätze im unteren Bereich<br />

festgelegt wurden; dies soll auch zukünftig so bestehen bleiben; Bgm. Zwölfer<br />

berichtet, dass die Anrainerbeschwerden auch an die Bezirkshauptmannschaft als<br />

zuständige Gewerbebehörde weitergeleitet wurden; lt. Vbgm. Mag. (FH) Stefan Lagg<br />

ist der Schranken zur Vermeidung der Benützung der oberen Parkplätze entgegen<br />

den Vereinbarungen meistens offen; für GR Fuchs Gebhard wäre die Vorverlegung<br />

der Sperrstunde z.B. auf 02.00 Uhr zu überlegen, da die meisten Beschwerden nach<br />

dieser Zeit eintreffen; Security funktioniert leider nicht zufriedenstellend;<br />

zu TO 7)<br />

GR Eberle Hubert im Bereich Klein-Grubig gibt es neben Piste Lawinen-Rissbildungen;<br />

Holzböcke wie neben der Wolfratshauserhütte<br />

könnten Problem lösen;<br />

Bgm.: wird Grundbesitzerverhältnisse abklären<br />

hat gehört, dass im Bereich Kreuzung – Ortsende Biberwier<br />

(L 71) statt Salzstreuung auch Splittstreuung möglich wäre<br />

Bgm.: wird dies mit Baubezirksamt abklären<br />

GV Mitterbauer Fritz im Krankenhaus gibt es Probleme mit undichten Fenstern;<br />

Bgm. sollte dies bei Verbandssitzung vorbringen;<br />

gibt es Nutzungsregelungen im Volksschul-Kulturzentrum?<br />

Bgm:: wenn Bgm. als Schulerhalter keine Bedenken und Probleme<br />

bei ausserschulischen Veranstaltungen sieht, kann diese Ver-<br />

anstaltungen genehmigen; beim konkreten Anlassfall „Fasten-<br />

suppenessen“ sieht auch die Schulinspektorin keinerlei Pro-<br />

bleme, zumal sogar eine stockmäßige Trennung zum Schul-<br />

betrieb gegeben ist;<br />

GR Koch Thomas für die Einrichtung der Bücherei liegen 2 Angebote vor, wobei<br />

das Angebot der Fa. Kapeller Gerd bestbietend ist; örtliche<br />

Tischler haben kein Interesse an der Einrichtung der Bücherei;<br />

einer Auftragsvergabe an die Fa. Kapeller wird vom GR ein-<br />

6


stimmig zugestimmt; der GR ist damit einverstanden, dass sich<br />

GV Mitterbauer um die notwendige Hard- und Software für die<br />

Bücherei kümmert;<br />

Vbgm. Mag. (FH) Lagg St. Stand Vertragsentwurf mit Dengg Franz?<br />

Bgm.: Entwurf ist in Ausarbeitung<br />

Vereinbarung mit Mantl Klaus wegen Grundtausch für<br />

Lussbachverbreiterung?<br />

Bgm.: Entwurf wurde Fam. Künstner-Mantl zugeschickt<br />

Zukunft Schneeräumung?<br />

Bgm.: sie hat mit Kerle Martin gesprochen; er wird noch diese Woche<br />

seine Entscheidung bekannt geben<br />

GV Fasser Sascha Kindergartenbau: gibt es schon Abrechnung?<br />

Bgm.: es fehlen noch einige Schlussrechnungen<br />

zukünftige Dienstpläne für Ganztages- und Ganzjahresbetreuung<br />

und dienstvertragsrechtliche Belange dazu sollten<br />

besprochen werden; schlägt Kontaktaufnahme mit anderen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n, die eine ähnliche Situation haben, vor;<br />

GR Fuchs Gebhard wurde mit Bahn wegen mangelhafter Schneeräumung und<br />

Streuung der Bahnsteige etc. gesprochen?<br />

Bgm.: <strong>Gemeinde</strong> ist an sich dafür nicht zuständig;<br />

GR Fuchs: auch wenn die <strong>Gemeinde</strong> dafür nicht zuständig ist, sollte man<br />

sich mit den Bahnverantwortlichen in Verbindung setzen;<br />

Zukunft des von Bahn nicht mehr benötigten Areals?<br />

Bgm.: dazu fand Gespräch mit Bahnverantwortlichem und<br />

Raumplaner statt; dieser wird ein Konzept ausarbeiten;<br />

GR Koch Thomas 1. Phase der Jugendbedarfserhebung ist abgeschlossen; am<br />

29.02. findet für die <strong>Gemeinde</strong>räte in Biberwier ein Zwischenbericht<br />

mit anschliessender Diskussion statt; er bittet um eine<br />

rege Teilnahme;<br />

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