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Wir bes Auf allen - Bildende Kunst in Dortmund

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Programmheft<br />

der <strong>Dortmund</strong>er Museen<br />

Januar . Februar . März 2011<br />

Museum<br />

erleben


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Vorwort Inhalt<br />

tionen für Sie angeboten werden.<br />

Herzlich willkommen!<br />

E<strong>in</strong> ereignisreiches Kulturhauptstadtjahr<br />

RUHR.2010 liegt h<strong>in</strong>ter uns. Mit der vor-<br />

liegenden Ausgabe von ‚Museum erleben‘<br />

möchten wir den Blick jedoch nicht zurück,<br />

sondern nach vorn richten: auf spannende<br />

und schöne Ausstellungen, Projekte und<br />

Veranstaltungen, die im ersten Quartal von<br />

den <strong>Dortmund</strong>er Museen und Kultur<strong>in</strong>stitu-<br />

Lohnenswert ist der Besuch der großen Sonderschau „Bild für Bild. Film<br />

und zeitgenössische <strong>Kunst</strong>“ des Museums Ostwall <strong>in</strong> Kooperation mit<br />

dem Centre Pompidou. Mit ihr wurden die Ausstellungsräume <strong>in</strong> der<br />

sechsten Etage des <strong>Dortmund</strong>er U erstmals ihrer Bestimmung überge-<br />

ben. Ebenfalls ganz im Zeichen aktueller <strong>Kunst</strong> stehend und e<strong>in</strong>en Be-<br />

such wert s<strong>in</strong>d die verschiedenen Ausstellungen im Torhaus Romberg-<br />

park, im Künstlerhaus, <strong>in</strong> der Galerie im RWE Tower und im <strong>Kunst</strong>vere<strong>in</strong>.<br />

Und auch das Museum für <strong>Kunst</strong> und Kulturgeschichte, das Hoesch-<br />

Museum, die DASA, das LWL-Industriemuseum Zeche Zollern und sogar<br />

das BORUSSEUM präsentieren <strong>in</strong> sehr unterschiedlichen Sonderausstel-<br />

lungen Werke moderner und zeitgenössischer Künstler/<strong>in</strong>nen.<br />

Neben der <strong>Kunst</strong> gibt es aber auch Sonderschauen zu ganz anderen<br />

Themen. Haben Sie sich z.B. schon begeistern lassen vom „Abenteuer<br />

Polarforschung“ im Museum für Naturkunde? Oder waren Sie mit Ih-<br />

ren (Enkel-)K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong> der Erlebnisausstellung „BUCHSTAbenteuer“ im<br />

Schulmuseum? Für K<strong>in</strong>der wie Erwachsene gleichermaßen <strong>in</strong>teressant<br />

s<strong>in</strong>d auch die Präsentation von Spielzeug aus Afrika bei mondo mio! so-<br />

wie die Ausstellung „Nano!“ <strong>in</strong> der DASA.<br />

<strong>Auf</strong> den folgenden Seiten f<strong>in</strong>den Sie ausführliche Informationen zu nicht<br />

weniger als 30 Sonderausstellungen. H<strong>in</strong>zu kommen ungezählte Veran-<br />

staltungen wie Führungen, Konzerte, Lesungen und Vorträge.<br />

Ich wünsche Ihnen für 2011 alles Gute und viele schöne Begegnungen<br />

mit dem <strong>Dortmund</strong>er Kulturleben.<br />

Ihr<br />

Wolfgang E. Weick<br />

Ltd. Städt. Museumsdirektor<br />

Museum für <strong>Kunst</strong><br />

und Kulturgeschichte<br />

Museum für Naturkunde<br />

Museum Ostwall<br />

Westfälisches Schulmuseum<br />

Brauerei-Museum<br />

Museum Adlerturm<br />

Deutsches Kochbuchmuseum<br />

Hoesch-Museum<br />

mondo mio!<br />

Torhaus Rombergpark<br />

Mahn- und Gedenkstätte<br />

Ste<strong>in</strong>wache<br />

Künstlerhaus <strong>Dortmund</strong><br />

LWL-Industriemuseum<br />

Zeche Zollern<br />

DASA<br />

Galerie im RWE Tower<br />

<strong>Dortmund</strong>er <strong>Kunst</strong>vere<strong>in</strong><br />

6<br />

8<br />

11<br />

12<br />

14<br />

15<br />

16<br />

18<br />

19<br />

20<br />

23<br />

26<br />

BORUSSEUM 28<br />

29<br />

30<br />

Weitere Museen <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong> 31<br />

2<br />

22<br />

Impressum 31<br />

Galerien <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong> 32


Museum für <strong>Kunst</strong><br />

und Kulturgeschichte<br />

Hansastraße 3<br />

44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Info-Telefon: (0231) 50-25522<br />

Telefax: (0231) 50-25511<br />

E-Mail: mkk@stadtdo.de<br />

www.museendortmund.de/mkk<br />

Öffnungszeiten<br />

Di, Mi, Fr, So 10–17 h,<br />

Do 10–20 h, Sa 12–17 h<br />

Am 1.1. geschlossen.<br />

E<strong>in</strong>trittspreise<br />

Dauerausstellung<br />

Erwachsene 5 €, ermäßigt 2,50 €,<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen unter 21 J. sowie<br />

Begleitpersonen von Gruppen von<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen unter 21 J. haben<br />

freien E<strong>in</strong>tritt<br />

Samstags ist der E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> die<br />

Dauerausstellung frei (Ausnahme:<br />

Sonderveranstaltungen).<br />

Sonderausstellungen<br />

<strong>in</strong> der Ausstellungshalle<br />

Erwachsene 5 €, ermäßigt 2,50 €,<br />

Schüler im Klassenverband 1,50 €<br />

Kombiticket Sonder- und<br />

Dauerausstellung<br />

Erwachsene 7,50 €, ermäßigt 4,50 €<br />

Audioguide<br />

E<strong>in</strong>e kostenlose Hörführung durch<br />

die Dauerausstellung ist jederzeit<br />

<strong>in</strong> deutscher und englischer Sprache<br />

verfügbar.<br />

Das Museum ist mit Ausnahme der<br />

oberen Gemäldegalerie barrierefrei.<br />

Informationen zum museumspädagogischen<br />

Angebot und zu<br />

buchbaren Führungen erhalten<br />

Sie auf Anfrage sowie im Internet.<br />

Museum für <strong>Kunst</strong> und Kulturgeschichte<br />

Ausstellungen<br />

Bis 9. Januar 2011 (Studio)<br />

„... BRING UNS VIELE SCHÖNE DINGE“<br />

Wunschzettel und Gabentische aus 100 Jahren<br />

Seit Ende des 19. Jahrhunderts schreiben K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> der Vorweihnachtszeit<br />

Wunschzettel. Manche s<strong>in</strong>d direkt an himmlische<br />

Gabenbr<strong>in</strong>ger adressiert, andere geben <strong>in</strong> Listenform an,<br />

was man sich sehnlichst wünscht und, zumeist am Ende der<br />

<strong>Auf</strong>zählung, was ebenfalls noch als Geschenk akzeptiert werden<br />

würde – hier stehen oft die nützlichen D<strong>in</strong>ge. Als Wünsche<br />

f<strong>in</strong>den sich neben Spielzeug aller Art und Kleidungsstücken<br />

auch Erstaunliches wie e<strong>in</strong>e Tube Zahnpasta, die Reparatur der<br />

Liebl<strong>in</strong>gspuppen oder Immaterielles wie die Genesung der Mutter. Solche Wunschzettel<br />

ermöglichen nicht nur e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die privaten Lebenswelten und die Persönlichkeiten<br />

der K<strong>in</strong>der, sondern spiegeln auch die jeweiligen historischen Umstände<br />

wider: die Überseebriefmarken als Wunsch 1928 <strong>in</strong> Zeiten großer Auswanderungswellen<br />

oder die Bitte um e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>fachen Tannenbaum 1946 <strong>in</strong> der Nachkriegszeit.<br />

Diese Weihnachtsausstellung zeigt e<strong>in</strong>en Querschnitt der oft liebevoll gestalteten<br />

Wunschzettel aus 100 Jahren mit dazu passenden Geschenken. Nach historischen<br />

Quellen zusammengestellte Gabentische und Christbäume – geschmückt entsprechend<br />

der Mode verschiedener Zeiten – ergänzen das Thema Bescherung.<br />

Bis 30. Januar 2011 (Ausstellungshalle)<br />

SEXUALITÄT UND<br />

SEHNSUCHT<br />

<strong>Kunst</strong> aus psychiatrischem Kontext von 1900 bis heute<br />

E<strong>in</strong>e Ausstellung <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit der Sammlung<br />

Pr<strong>in</strong>zhorn Heidelberg, der Sammlung Morgenthaler<br />

Bern und Art-Transmitter <strong>Dortmund</strong><br />

Die Heidelberger Sammlung ist benannt nach dem <strong>Kunst</strong>historiker<br />

und Arzt Hans Pr<strong>in</strong>zhorn (Hemer i. Westf. 1886–<br />

1933 München), der 1919 als Assistent an die Psychiatrische Kl<strong>in</strong>ik der Universität<br />

Heidelberg kam. Deren Leiter Karl Wilmanns hatte ihn beauftragt, e<strong>in</strong>e bereits <strong>bes</strong>tehende<br />

kle<strong>in</strong>e Kollektion künstlerischer Arbeiten von Psychiatriepatienten mit Werken<br />

aus anderen psychiatrischen Anstalten zu erweitern und <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er wissenschaftlichen<br />

Studie auszuwerten. So entstand Pr<strong>in</strong>zhorns Buch „Bildnerei der Geisteskranken. E<strong>in</strong><br />

Beitrag zur Psychologie und Psychopathologie der Gestaltung“ (1922). Er erkannte<br />

ihren Wert und ihren E<strong>in</strong>fluss auf die moderne <strong>Kunst</strong>. Die Ausstellung zeigt moderne<br />

Arbeiten der heute noch existierenden Sammlung mit älteren Werken aus der Sammlung<br />

Morgenthaler sowie aktuelle künstlerische Arbeiten von Psychiatrieerfahrenen<br />

des Vere<strong>in</strong>s Art-Transmitter, e<strong>in</strong>em Projekt der „Europäischen Gesellschaft zur Förderung<br />

von <strong>Kunst</strong> und Kultur <strong>in</strong> der Psychiatrie e.V.“.<br />

Sexualität ist e<strong>in</strong> bisher <strong>in</strong> der Darstellung der <strong>Kunst</strong> von Insassen psychiatrischer E<strong>in</strong>richtungen<br />

noch fast unbehandeltes Thema. Sie wurde <strong>in</strong> den Anstalten um 1900 tabuisiert.<br />

Die Abteilungen waren strikt nach Männern und Frauen getrennt, so dass<br />

sexuelle Handlungen, wenn überhaupt, dann gleichgeschlechtlich stattf<strong>in</strong>den mussten.<br />

2


Sehnsüchte und Verlangen wurden unterdrückt und häufig künstlerisch verarbeitet.<br />

Während Frauen eher die romantische Seite der Liebe betonten und Bilder von<br />

Traumpr<strong>in</strong>zen oder Hochzeiten malten, wurden die Männer konkreter und stellten<br />

die Objekte ihrer Begierde <strong>in</strong> e<strong>in</strong>deutigen Posen dar. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts<br />

änderten sich die Darstellungen h<strong>in</strong> zu recht realen Szenen, die auch Masturbationen<br />

oder sexuelle Übergriffe nicht ausschlossen.<br />

Die Ausstellung wird damit zu e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigartigen Projekt, das neben der überraschenden<br />

Ästhetik der Bilder E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Geschichte der Psychiatrie und den Umgang<br />

mit ihr liefert.<br />

Sie ist e<strong>in</strong> Projekt im Rahmen von „TWINS“ der Kulturhauptstadt RUHR.2010.<br />

22. Januar bis 13. März 2011 (Studio)<br />

GITTA SEILER:<br />

ÜBER MÄDCHEN<br />

Die Fotograf<strong>in</strong> Gitta Seiler taucht mit ihren Arbeiten<br />

<strong>in</strong> die raue <strong>Wir</strong>klichkeit von Mädchen <strong>in</strong> schwierigen<br />

Lebenssituationen e<strong>in</strong>. In vier Fotoserien („weggerannt“,<br />

„abgetrieben“, „e<strong>in</strong>gesperrt“, „ungewollt“)<br />

porträtiert sie den Alltag von Ausreißer<strong>in</strong>nen,<br />

m<strong>in</strong>derjährigen Müttern, Insass<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>er<br />

Jugendstrafanstalt und begleitet m<strong>in</strong>derjährige Mädchen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Abtreibungskl<strong>in</strong>ik.<br />

„Gitta Seiler legt <strong>in</strong> den vier Abhandlungen ihre F<strong>in</strong>ger <strong>in</strong> offene Wunden. Sie grenzt<br />

e<strong>in</strong>, umschreibt, benennt und das aus e<strong>in</strong>er sche<strong>in</strong>baren Unemotionalität heraus.<br />

Gleichwohl ist sie ergriffen ob der bitteren Lebenserfahrungen junger Menschen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

aus den Fugen geratenen Welt. Die Fotografien sprechen <strong>in</strong> leisen, e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>glichen<br />

Worten von Mädchen <strong>in</strong> Zerbrechlichkeit und Stärke. Das, was hier den Protagonist<strong>in</strong>nen<br />

widerfährt, kann für viele andere gelten. Mit klarem Blick, der auch das Umfeld<br />

wahrnimmt, zeichnet sie Bilder, die <strong>in</strong> ihrer anrührenden Strenge als Metaphern von<br />

Menschen <strong>bes</strong>tehen.“ Barbara Lipps-Kant<br />

Gitta Seiler (*1967) studierte Foto-Design bei Arno Fischer. Ihre Arbeiten wurden<br />

mehrfach ausgezeichnet, unter anderem erhielt sie das Stipendium der <strong>Kunst</strong>stiftung<br />

Baden-Württemberg sowie das Arbeitsstipendium der Stadt Konstanz. Seit 1998 ist<br />

sie freiberuflich tätig und seit 2007 Dozent<strong>in</strong> an der Ostkreuzschule für Fotografie<br />

<strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>.<br />

19. Februar bis 1. Mai 2011 (Ausstellungshalle)<br />

SCHREIBWELTEN –<br />

ERSCHRIEBENE WELTEN<br />

E<strong>in</strong>e Ausstellung zum 50. Geburtstag der <strong>Dortmund</strong>er Gruppe 61<br />

E<strong>in</strong> Projekt des Fritz-Hüser-Instituts für Literatur und Kultur der Arbeitswelt <strong>in</strong><br />

Kooperation mit dem Institut „Moderne im Rhe<strong>in</strong>land“ an der He<strong>in</strong>rich-He<strong>in</strong>e-<br />

Universität Düsseldorf und der Technischen Universität <strong>Dortmund</strong><br />

<strong>Wir</strong> schreiben das Jahr 1961. In Berl<strong>in</strong> beg<strong>in</strong>nt der Mauerbau, <strong>in</strong> ganz Deutschland<br />

wird ‚Die Pille’ käuflich und <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong>? In <strong>Dortmund</strong> bricht e<strong>in</strong>e Gruppe auf, den<br />

Literaturbegriff zu verändern. Sie nennen sich die <strong>Dortmund</strong>er Gruppe 61 und kom-<br />

3<br />

Museum für <strong>Kunst</strong> und Kulturgeschichte<br />

Veranstaltungen im Januar<br />

So 2. Januar, 15.00–16.15 h<br />

FÜHRUNG<br />

durch die Ausstellung<br />

„Sexualität und Sehnsucht“,<br />

2,50 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt<br />

Di 4. Januar, 14.30–16.30 h<br />

SALONGESCHICHTEN<br />

Treff für ältere Menschen<br />

„Alltag und <strong>Kunst</strong> des<br />

Paläolithikums“, Ute Krafft, 9 €<br />

(<strong>in</strong>kl. Getränk), Anmeldung unter<br />

50-26028, M<strong>in</strong>destteilnehmerzahl<br />

14 Personen<br />

Fr 7. Januar, 10.00–12.00 h<br />

DORTMUNDER SCHÄTZCHEN<br />

Begutachtung privater<br />

<strong>Kunst</strong>gegenstände, 7,50 €<br />

So 9. Januar, 15.00–16.15 h<br />

FÜHRUNG<br />

durch das Museum,<br />

2 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt<br />

So 16. Januar, 15.00–16.15 h<br />

FÜHRUNG<br />

durch die Ausstellung<br />

„Sexualität und Sehnsucht“,<br />

2,50 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt


Museum für <strong>Kunst</strong> und Kulturgeschichte<br />

men aus dem ganzen Land <strong>in</strong> diese Stadt. Sie s<strong>in</strong>d<br />

Arbeiter, Bergmänner, Angestellte, sie s<strong>in</strong>d schreibende<br />

Menschen, die den Gegenstand ihres Alltags,<br />

die Arbeit, literarisch erfassen wollen. E<strong>in</strong> Skandal,<br />

der der Öffentlichkeit nicht lange verborgen blieb<br />

und für umfangreiche Diskussionen <strong>in</strong> <strong>allen</strong> Medien<br />

sorgte: Was ist das eigentlich – Literatur? Und wer<br />

macht Literatur?<br />

Die <strong>Dortmund</strong>er Gruppe 61 hat <strong>in</strong> den 1960er Jahren<br />

den Literaturbegriff verändert, er sollte nicht mehr Ausdruck e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>tellektuellen<br />

Elite se<strong>in</strong>, sondern Ausdruck von Menschlichkeit, Solidarität und Gegenwart. Heute ist<br />

die Gruppe fast vergessen. Die Ausstellung er<strong>in</strong>nert an die wichtige Bewegung und<br />

stellt die Frage neu: Was ist das eigentlich – Literatur?<br />

Zur Ausstellung ersche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong> Katalog.<br />

18. März bis 25. April 2011 (Studio)<br />

BENNO ELKAN<br />

E<strong>in</strong> jüdischer Künstler aus <strong>Dortmund</strong><br />

Benno Elkan (1877–1960), e<strong>in</strong> Zeitgenosse der beiden<br />

anderen <strong>Dortmund</strong>er Bildhauer des beg<strong>in</strong>nenden<br />

20. Jahrhunderts, Friedrich Bagdons und Bernhard<br />

Hoetger, fand im Gegensatz zu ihnen bisher nicht die<br />

rechte Beachtung <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Geburtsstadt. Die Ausstellung<br />

dokumentiert die <strong>in</strong> öffentlichem Besitz bef<strong>in</strong>dlichen Arbeiten. Medaillen und<br />

Bildnisbüsten s<strong>in</strong>d ebenso Gegenstand wie e<strong>in</strong>ige Zeichnungen aus Benno Elkans<br />

Studienjahren. Zusätzlich wird <strong>in</strong> Fotografien Elkans spätes Meisterwerk, die <strong>in</strong> Jerusalem<br />

bef<strong>in</strong>dliche Große Menorah (1957), gezeigt. In diesem siebenarmigen Monumentalleuchter<br />

spricht Elkan die religiösen Wurzeln des israelischen Staates an, aber<br />

auch se<strong>in</strong>e eigene Glaubensherkunft wird fassbar.<br />

Elkan verließ <strong>Dortmund</strong> recht früh, kehrte aber von se<strong>in</strong>em Wohnort Frankfurt immer<br />

wieder nach <strong>Dortmund</strong> zurück. Auch nach der Emigration nach London, zu der<br />

ihn die nationalsozialistische Diktatur 1934 gezwungen hatte, blieb Deutschland die<br />

kulturelle Heimat des Exilanten. Die Ausstellung beleuchtet Leben und Werk dieses<br />

außergewöhnlichen Künstlers.<br />

Mo 17. Januar, 19.00 h<br />

KONZERT<br />

Liederabend mit Cornelia Orendi,<br />

Mezzo-Sopran und Stephan Lux,<br />

Klavier, im Rahmen von „Sexualität<br />

und Sehnsucht“: Werke von Clara<br />

und Robert Schumann, Johannes<br />

Brahms sowie Alma und Gustav<br />

Mahler, Veranstalter: Europäische<br />

Gesellschaft zur Förderung von<br />

<strong>Kunst</strong> und Kultur <strong>in</strong> der Psychiatrie<br />

e.V. – Projekt Art-Transmitter,<br />

VVK (KulturInfoShop) 15 €,<br />

ermäßigt 12 €, AK 17 €<br />

Di 18. Januar, 14.30–16.30 h<br />

SALONGESCHICHTEN<br />

Treff für ältere Menschen<br />

„Kulturhauptstadt 2010 – was<br />

war – was bleibt?“, Silvia<br />

Schmidt-Bauer, 9 € (<strong>in</strong>kl. Getränk),<br />

Anmeldung unter 50-26028,<br />

M<strong>in</strong>destteilnehmerzahl<br />

14 Personen<br />

Fr 21. Januar, 19.00 h<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

„Gitta Seiler:<br />

Über Mädchen“<br />

Do 27. Januar, 18.30 h<br />

TREFFEN<br />

der Münzfreunde <strong>Dortmund</strong>,<br />

E<strong>in</strong>tritt frei<br />

Mo 31. Januar, 19.00 h<br />

KONZERT<br />

Klavierabend mit Stephan Lux, im Rahmen<br />

von „Sexualität und Sehnsucht“:<br />

Sergej Prokofjew: Romeo und Julia op.<br />

75 und Modest Mussorgsky: Bilder e<strong>in</strong>er<br />

Ausstellung, Veranstalter: Europäische<br />

Gesellschaft zur Förderung von <strong>Kunst</strong><br />

und Kultur <strong>in</strong> der Psychiatrie e.V. – Projekt<br />

Art-Transmitter, VVK (KulturInfo-<br />

Shop) 15 €, ermäßigt 12 €, AK 17 €<br />

Veranstaltungen im Februar<br />

Di 1. Februar, 14.30–16.30 h<br />

SALONGESCHICHTEN<br />

Treff für ältere Menschen<br />

„,Oh wie schön ist Panama ...’ – von<br />

Exotik und der Sehnsucht nach der<br />

Ferne“, Heike Grazek, 9 € (<strong>in</strong>kl.<br />

Getränk), Anmeldung unter 50-26028,<br />

M<strong>in</strong>destteilnehmerzahl 14 Personen<br />

Fr 4. Februar, 10.00–12.00 h<br />

DORTMUNDER SCHÄTZCHEN<br />

Begutachtung privater<br />

<strong>Kunst</strong>gegenstände, 7,50 €<br />

Di 15. Februar, 14.30–16.30 h<br />

SALONGESCHICHTEN<br />

Treff für ältere Menschen<br />

„Waffen und ihre Bedeutung“, Ute<br />

Krafft, 9 € (<strong>in</strong>kl. Getränk), Anmeldung<br />

unter 50-26028, M<strong>in</strong>destteilnehmerzahl<br />

14 Personen<br />

Fr 18. Februar, 19.00 h<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

„Schreibwelten – Erschriebene Welten.<br />

E<strong>in</strong>e Ausstellung zum 50. Geburtstag<br />

der <strong>Dortmund</strong>er Gruppe 61“<br />

4


Do 24. Februar, 18.30 h<br />

TREFFEN<br />

der Münzfreunde <strong>Dortmund</strong>,<br />

E<strong>in</strong>tritt frei<br />

Veranstaltungen im März<br />

Di 1. März, 14.30–16.30 h<br />

SALONGESCHICHTEN<br />

Treff für ältere Menschen<br />

„Textilien auf Bildern“, Kirsten Behnke,<br />

9 € (<strong>in</strong>kl. Getränk), Anmeldung unter<br />

50-26028, M<strong>in</strong>destteilnehmerzahl<br />

14 Personen<br />

Do 3. März, 19.00 h<br />

SLAM-LESEBÜHNE<br />

LMBN – die welt<strong>bes</strong>te Lesebühne<br />

der Stadt trifft auf die <strong>Dortmund</strong>er<br />

Gruppe 61, 5 €<br />

Fr 4. März, 10.00–12.00 h<br />

DORTMUNDER SCHÄTZCHEN<br />

Begutachtung privater<br />

<strong>Kunst</strong>gegenstände, 7,50 €<br />

Di 15. März, 14.30–16.30 h<br />

SALONGESCHICHTEN<br />

Treff für ältere Menschen<br />

„Fasz<strong>in</strong>ation von Licht und Farbe“,<br />

Annette Hegemann, 9 € (<strong>in</strong>kl.<br />

Getränk), Anmeldung unter 50-26028,<br />

M<strong>in</strong>destteilnehmerzahl 14 Personen<br />

Do 17. März, 19.00 h<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

„Benno Elkan – E<strong>in</strong> jüdischer Künstler<br />

aus <strong>Dortmund</strong>“<br />

Di 29. März, 19.00 h<br />

LESUNG<br />

mit Schauspieler und Autor Günter<br />

Lamprecht, 5 €<br />

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Museum für <strong>Kunst</strong> und Kulturgeschichte<br />

Do 31. März, 18.30 h<br />

TREFFEN<br />

der Münzfreunde <strong>Dortmund</strong>,<br />

E<strong>in</strong>tritt frei<br />

Do 31. März, 19.00 h<br />

ÖFFENTLICHER FESTVORTRAG<br />

zum 50. Gründungsgeburtstag<br />

der <strong>Dortmund</strong>er Gruppe 61<br />

Do 31. März bis Sa 2. April<br />

WISSENSCHAFTLICHE TAGUNG<br />

„’Schreibarbeiten’ an den<br />

Rändern der Literatur – zur<br />

Er<strong>in</strong>nerung an die Aktualität<br />

der <strong>Dortmund</strong>er Gruppe 61“,<br />

Ort: Rathaus <strong>Dortmund</strong>,<br />

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Gesamtanzahl<br />

bezogen<br />

bezogen bezogen<br />

bezogen<br />

auf<br />

auf<br />

die<br />

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auf<br />

Sparkassen-F<strong>in</strong>anzgruppe.<br />

Sparkassen-F<strong>in</strong>anzgruppe.<br />

die<br />

die<br />

Sparkassen-F<strong>in</strong>anzgruppe.<br />

Sparkassen-F<strong>in</strong>anzgruppe.<br />

Geschäftsstelle oder <strong>in</strong>formieren Sie sich unter www.sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.<br />

Geschäftsstelle *Jeweils Gesamtanzahl oder <strong>in</strong>formieren bezogen Sie auf sich die Sparkassen-F<strong>in</strong>anzgruppe.<br />

unter www.sparkasse-dortmund.de. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.<br />

*Jeweils Gesamtanzahl bezogen auf die Sparkassen-F<strong>in</strong>anzgruppe.


Museum für Naturkunde<br />

Münsterstraße 271<br />

44145 <strong>Dortmund</strong><br />

Info-Telefon: (0231) 50-24856<br />

Telefax: (0231) 50-24852<br />

E-Mail: naturkundemuseum@stadtdo.de<br />

www.museumfuernaturkunde.<br />

dortmund.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Di bis So 10–17 h<br />

(Besichtigung des Schaubergwerks:<br />

11 & 15 h;<br />

Vorführung u. Beratung<br />

<strong>in</strong> der Edelste<strong>in</strong>schleiferei:<br />

donnerstags 10–16 h)<br />

Am 1.1. geschlossen.<br />

E<strong>in</strong>trittspreise<br />

Erwachsene 4 €, ermäßigt 2 €,<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen unter 21 J. sowie<br />

Begleitpersonen von Gruppen von<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen unter 21 J. haben<br />

freien E<strong>in</strong>tritt<br />

Samstags ist der E<strong>in</strong>tritt frei<br />

(Ausnahme: Sonderveranstaltungen).<br />

Das Museum ist für Rollstuhlfahrer<br />

geeignet.<br />

Informationen zum museumspädagogischen<br />

Angebot erhalten<br />

Sie auf Anfrage sowie im Internet.<br />

Museum für Naturkunde<br />

Ausstellungen<br />

Bis 13. März 2011<br />

ABENTEUER<br />

POLARFORSCHUNG:<br />

SPITZBERGEN AUF REISEN<br />

Der Begriff „global change“ ist ke<strong>in</strong>e Erf<strong>in</strong>dung der<br />

aktuellen Klimadebatte. Vielmehr <strong>bes</strong>chreibt er e<strong>in</strong>en<br />

Vorgang, der seit der Entstehung der Erde andauert<br />

und ohne den unser Planet e<strong>in</strong>e wüste E<strong>in</strong>öde wäre.<br />

Erst die ständige Veränderung und die Evolution<br />

der Atmosphäre, des Klimas, der Geste<strong>in</strong>e und der<br />

Erdkruste boten die Voraussetzungen, dass Leben entstehen konnte.<br />

Derartige Veränderungen können anhand der Geste<strong>in</strong>e und Fossilien Spitzbergens,<br />

das im Laufe se<strong>in</strong>er Existenz von der Antarktis über den Äquator bis zu se<strong>in</strong>em<br />

heutigen Standort gedriftet ist, exemplarisch studiert werden.<br />

Die Ausstellung „Abenteuer Polarforschung: Spitzbergen auf Reisen“ liefert neben<br />

aktuellen geowissenschaftlichen Forschungsergebnissen vor allem spannende<br />

Informationen über das Leben und Arbeiten im ewigen Eis. E<strong>in</strong> echtes Forschercamp,<br />

das aus Zelten, Schlauchboot, Skidoo, Versorgungskisten, Überlebensanzügen<br />

und anderem Expeditionszubehör <strong>bes</strong>teht, lässt hautnah miterleben, wie die<br />

Wissenschaftler ihren Alltag <strong>in</strong> der Arktis <strong>bes</strong>treiten. All diese Ausstellungsstücke s<strong>in</strong>d<br />

Orig<strong>in</strong>ale und auf Expeditionen <strong>in</strong> der Arktis verwendet worden.<br />

Filmsequenzen und Exponate der Tierwelt Spitzbergens komplettieren die Ausstellung<br />

und versetzen die Besucher <strong>in</strong> die kalte, karge, aber fasz<strong>in</strong>ierende Welt der Arktis.<br />

„Abenteuer Polarforschung: Spitzbergen auf Reisen“ ist e<strong>in</strong>e Ausstellung der<br />

Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Hannover.<br />

Konzept: Dr. Karsten Piepjohn (BGR) und Dr. Kerst<strong>in</strong> Saalmann (Geological Survey of<br />

F<strong>in</strong>land, Espoo)<br />

Führungen für Schulklassen können unter Tel. 50-24856 gebucht werden.<br />

26. März bis 26. Juni 2011<br />

SCHOTTLAND<br />

LAND DER SAURIER,<br />

KILTS UND LOCHS<br />

Die Sonderausstellung zeigt e<strong>in</strong>e Mischung aus<br />

bee<strong>in</strong>druckenden Landschaftsfotos, Millionen<br />

Jahre alten geologischen Zeugnissen und typischen<br />

Tieren Schottlands. Natürlich fehlen auch<br />

die schottischen Markenzeichen wie Malt Whisky,<br />

Kilt und Dudelsack nicht.<br />

6


Veranstaltungen im Januar<br />

So 9. Januar, 15.00–16.00 h<br />

FAMILIEN-FÜHRUNG<br />

durch die Sonderausstellung<br />

„Abenteuer Polarforschung:<br />

Spitzbergen auf Reisen“,<br />

Teilnahme kostenlos,<br />

nur E<strong>in</strong>tritt<br />

Fr 14. Januar, 19.00–20.30 h<br />

TASCHENLAMPEN-FÜHRUNG<br />

E<strong>in</strong> versteckter Schatz im Naturkundemuseum?<br />

Dem müssen wir doch<br />

auf den Grund gehen! Und das am<br />

<strong>bes</strong>ten abends, wenn alle anderen<br />

Besucher gegangen s<strong>in</strong>d und das<br />

Museum ganz still, dunkel und verlassen<br />

ersche<strong>in</strong>t.<br />

Erwachsene 6 €, K<strong>in</strong>der und Jugendliche<br />

(bis 20 J.) 2 €, Anmeldung<br />

erforderlich unter 50-24856 (max. 20<br />

Pers.), bitte Taschenlampe mitbr<strong>in</strong>gen<br />

Do 20. Januar, 19.00 h<br />

VORTRAG<br />

Kreis der M<strong>in</strong>eralien- und Fossiliensammler:<br />

„Die Himmelsscheibe<br />

von Nebra (e<strong>in</strong>e naturwissenschaftliche<br />

Detektivgeschichte)“,<br />

Prof. Gregor Borg, Halle,<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

26. Januar bis 30. März,<br />

jeweils Mi 14.30–16.45 h<br />

(10 Term<strong>in</strong>e, am 17. März Do)<br />

VORSCHULKINDERKURS<br />

„Natur erleben“: <strong>Wir</strong> entdecken<br />

7<br />

das Museum und erfahren dabei<br />

viel über die heimische Tierwelt<br />

und die lebenden Tiere im Museum.<br />

<strong>Wir</strong> blicken aber auch h<strong>in</strong>ter die<br />

Kulissen, füttern geme<strong>in</strong>sam die Tiere<br />

<strong>in</strong> den Terrarien und schauen der<br />

Präparator<strong>in</strong> über die Schulter. Außerdem<br />

reisen wir <strong>in</strong> die Vergangenheit<br />

und treffen auf D<strong>in</strong>osaurier, die vor<br />

langer Zeit die Erde bevölkerten.<br />

Habt ihr Lust bekommen, selber kreativ<br />

zu werden? Aus Ton werden wir<br />

die eben <strong>bes</strong>taunten D<strong>in</strong>osaurier nachmodellieren.<br />

Auch über die Kohle,<br />

das „schwarze Gold“ des Ruhrgebietes,<br />

erfahren wir e<strong>in</strong>iges im Museum<br />

und lernen, wie sie vor langer Zeit<br />

entstanden ist. Als Abschluss und<br />

Höhepunkt machen wir e<strong>in</strong>e Fahrt<br />

<strong>in</strong>s Sauerland, um wie echte Forscher<br />

e<strong>in</strong>e Höhle zu erkunden.<br />

K<strong>in</strong>der bis 7 J., 70 € zzgl. 5 € Material,<br />

Leitung: A. Kritzler, Infos und<br />

Anmeldung unter 50-24856.<br />

Veranstaltungen im Februar<br />

Fr 11. Februar, 19.00–20.30 h<br />

TASCHENLAMPEN-FÜHRUNG<br />

Anmeldung erforderlich unter<br />

50-24856 (siehe 14. Januar)<br />

So 13. Februar, 15.00–16.00 h<br />

FAMILIEN-FÜHRUNG<br />

durch die Sonderausstellung<br />

„Abenteuer Polarforschung:<br />

Spitzbergen auf Reisen“,<br />

Teilnahme kostenlos,<br />

nur E<strong>in</strong>tritt<br />

Do 17. Februar, 19.00 h<br />

TAUSCH- UND BESTIMMUNGSABEND<br />

Kreis der M<strong>in</strong>eralien- und Fossiliensammler,<br />

E<strong>in</strong>tritt frei<br />

Veranstaltungen im März<br />

So 13. März, 15.00–16.00 h<br />

FAMILIEN-FÜHRUNG<br />

durch die Sonderausstellung<br />

„Abenteuer Polarforschung:<br />

Spitzbergen auf Reisen“,<br />

Teilnahme kostenlos,<br />

nur E<strong>in</strong>tritt<br />

Museum für Naturkunde<br />

Do 17. März, 19.00 h<br />

VORTRAG<br />

Kreis der M<strong>in</strong>eralien- und Fossiliensammler:<br />

„Japan – e<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>eralienreise<br />

durch das Land der aufgehenden<br />

Sonne“, Dr. E<strong>in</strong>hard Kleist, Jülich,<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

Fr 25. März, 19.00 h<br />

FEIERLICHE<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

„Schottland – Land der Saurier,<br />

Kilts und Lochs“, E<strong>in</strong>tritt frei<br />

So 27. März, 10.00–17.00 h<br />

4. DORTMUNDER NATUR-<br />

UND BERGBAUBÖRSE<br />

Unter den wachsamen Augen<br />

der beiden D<strong>in</strong>osaurier bieten<br />

wieder mehr als 40 Händler e<strong>in</strong>e<br />

breit gefächerte Produktpalette<br />

aus den Bereichen Naturkunde und<br />

Bergbau an. M<strong>in</strong>eralien, Fossilien<br />

und Geste<strong>in</strong>e aus der ganzen Welt<br />

zählen ebenso dazu wie Gartenpflanzen<br />

und Bergbauartikel.<br />

Nur Museumse<strong>in</strong>tritt


Museum Ostwall<br />

im <strong>Dortmund</strong>er U<br />

Leonie-Reygers-Terrasse<br />

44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Info-Telefon: (0231) 50-23247<br />

Telefax: (0231) 50-25244<br />

E-Mail: mo@stadtdo.de<br />

www.museumostwall.dortmund.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Di und Mi 10–18 h,<br />

Do und Fr 10–20 h,<br />

Sa und So 11–18 h<br />

Am 1.1. geschlossen.<br />

E<strong>in</strong>trittspreise<br />

Dauerausstellung<br />

„Das Museum als Kraftwerk“<br />

Erwachsene 5 €, ermäßigt 2,50 €,<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen unter 21 J. sowie<br />

Begleitpersonen von Gruppen von<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen unter 21 J. haben<br />

freien E<strong>in</strong>tritt<br />

Sonderausstellung „Bild für Bild“<br />

Erwachsene 10 €, ermäßigt 5 €,<br />

Familien (max. 2 Erw. u. 4 K<strong>in</strong>der) 25 €,<br />

Klassenverband 30 €<br />

Kombiticket „Bild für Bild“ und<br />

„Das Museum als Kraftwerk“<br />

Erwachsene 12,50 €,<br />

Familien (max. 2 Erw. u. 4 K<strong>in</strong>der) 25 €<br />

Das Museum ist für Rollstuhlfahrer<br />

geeignet.<br />

Informationen zu Angeboten<br />

aus dem Bereich „Bildung und<br />

Kommunikation“ erhalten Sie<br />

auf Anfrage und im Internet.<br />

Museum Ostwall<br />

Neueröffnung<br />

Seit 9. Oktober 2010 (4. und 5. OG)<br />

DAS MUSEUM ALS KRAFTWERK<br />

Neupräsentation der Sammlung des Museums Ostwall<br />

Im Kulturhauptstadtjahr 2010 verlegte das Museum Ostwall se<strong>in</strong>en Standort <strong>in</strong> das<br />

<strong>Dortmund</strong>er U und präsentiert seitdem <strong>in</strong> der vierten und fünften Etage se<strong>in</strong>en wertvollen<br />

Bestand neu. Diese Neupräsentation<br />

folgt der Leitidee „Das Museum<br />

als Kraftwerk“. Das Museum Ostwall<br />

versteht sich e<strong>in</strong>erseits als Speicher der<br />

Vergangenheit, gleichzeitig aber auch<br />

als Ort aktueller künstlerischer und<br />

gesellschaftlicher Ause<strong>in</strong>andersetzung.<br />

Die Frage, wie wird <strong>Kunst</strong> durch gesellschaftliche<br />

Prozesse bee<strong>in</strong>fl usst und wie<br />

wirkt sie ihrerseits <strong>in</strong> die Gesellschaft<br />

zurück, steht im Zentrum der Sammlungskonzeption.<br />

Die im Jahr 2000 <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong> entstandene Arbeit „Das Geschenk“ von Jochen Gerz<br />

und die Werke des Fluxus, e<strong>in</strong>er <strong>Kunst</strong>richtung der 1960er Jahre, die wie ke<strong>in</strong>e andere<br />

die <strong>Kunst</strong> <strong>in</strong>s Leben zurückbr<strong>in</strong>gen wollte, bilden den <strong>Auf</strong>takt. Von dort aus führt die<br />

Reise quasi rückwärts über den Nouveau Réalisme, das Informel und Zero bis h<strong>in</strong> zur<br />

Klassischen Moderne. Das fünfte Obergeschoss ist der <strong>Kunst</strong> der letzten 40 Jahre<br />

vorbehalten und präsentiert neben großen Werkkomplexen von Wolf Vostell, Dieter<br />

Roth und Joseph Beuys auch zeitgenössische Künstler wie Anna und Bernhard Blume,<br />

Mart<strong>in</strong> Kippenberger, Tobias Zielony oder Freya Hattenberger.<br />

Die <strong>Kunst</strong>werke werden durch digitale Medienstationen ergänzt, die mit Fotografi en,<br />

Texten, Filmen und Interviews über ihren Entstehungszusammenhang <strong>in</strong>formieren.<br />

E<strong>in</strong> <strong>in</strong>teraktives Forum ist das „Interaktive Bildarchiv“, an dessen Entwicklung die<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen mitwirken können. Im „MO-Schaufenster“ werden <strong>in</strong> wechselnden<br />

Ausstellungen Werke zeitgenössischer Künstler/<strong>in</strong>nen präsentiert, im „MO-Lautsprecher-Programm“,<br />

das <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em verglasten Erker mit Blick über die Stadt stattfi nden<br />

wird, können die Besucher/<strong>in</strong>nen Soundarbeiten und Klangkunst hören.<br />

Vermittlung ist und bleibt e<strong>in</strong>e substantielle <strong>Auf</strong>gabe des Museums. Im Zentrum für<br />

Kulturelle Bildung – auf der Ebene 2 des <strong>Dortmund</strong>er U – bietet das MO <strong>in</strong> <strong>Kunst</strong>werkstätten<br />

und Medienlabors, <strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>ar- und Veranstaltungsräumen verschiedene<br />

Angebote se<strong>in</strong>er <strong>Kunst</strong>vermittlung an.<br />

Ausstellungen<br />

Bis 23. Januar 2011 (1. OG)<br />

PASSAGE<br />

Im Rahmen von Transfer France–NRW 2008–2010<br />

Mit Cécile Desvignes, Dom<strong>in</strong>ique Ghesquière, Freya Hattenberger,<br />

Christian Jendreiko, Régis Perray, Anto<strong>in</strong>e Petitprez<br />

Raum – Körper – Wahrnehmung s<strong>in</strong>d die drei Parameter der Ausstellung „Passage“.<br />

Raum und menschlicher Körper gehören im physischen S<strong>in</strong>ne zusammen, beide s<strong>in</strong>d<br />

8


zugleich sozial und kulturell codiert. Die Wahrnehmung<br />

des Raumes dient der Orientierung, geht über<br />

<strong>in</strong> dessen Aneignung durch Arbeit oder die Transformation<br />

durch symbolische Handlungen. Die Raum-Körper-Relationen<br />

werden zum Thema der <strong>Kunst</strong>: durch<br />

metaphorische Videoperformances und Fotografien<br />

von Freya Hattenberger, raumbezogene Skulpturen Cécile<br />

Desvignes, verunsichernde Fotografien und Videos<br />

Dom<strong>in</strong>ique Ghesquières und klangräumliche Aktionen<br />

Christian Jendreikos, durch die Negation von Räumlichkeit<br />

<strong>in</strong> den Porträts von Anto<strong>in</strong>e Petitprez sowie den<br />

Skulpturen, Videoarbeiten und dem Archiv Régis Perrays.<br />

Manche der Arbeiten beziehen sich dabei auf den<br />

neuen Ort des Museums Ostwall im <strong>Dortmund</strong>er U.<br />

Die Ausstellung entstand im Rahmen von Transfer France–NRW 2008–2010 des NRW<br />

KULTURsekretariats. Parallel dazu zeigen das <strong>Kunst</strong>museum Mülheim/Ruhr und das Museum<br />

Abteiberg, Mönchengladbach Transfer-Ausstellungen mit deutschen und französischen<br />

Künstler<strong>in</strong>nen und Künstlern.<br />

Bis 25. April 2011 (6. OG)<br />

BILD FÜR BILD – FILM UND ZEITGENÖS-<br />

SISCHE KUNST<br />

Aus der Sammlung des Centre Pompidou<br />

Das Musée national d’art moderne im<br />

Centre Pompidou ist durch se<strong>in</strong>e herausragenden<br />

<strong>Kunst</strong>- und Filmsammlungen e<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>zigartiger Ort. Die Ausstellung „Bild für<br />

Bild“ präsentiert wichtige Werke des Centre Pompidou, ergänzt durch Leihgaben von<br />

Künstlern und weiteren Institutionen.<br />

Die filmische Praxis dr<strong>in</strong>gt heute immer weiter <strong>in</strong> die <strong>Kunst</strong>produktion und die Ausstellungsräume<br />

vor. Diese Verschiebungen s<strong>in</strong>d der Anlass, das Verhältnis zwischen<br />

dem Film und den anderen Künsten zu überdenken. Der Film wird <strong>in</strong> der Ausstellung<br />

als e<strong>in</strong>e wesentliche Tendenz der Geschichte der modernen und der zeitgenössischen<br />

<strong>Kunst</strong> gesehen: als e<strong>in</strong> Bündel sich wandelnder Möglichkeiten – wie Bildlauf, Projektion,<br />

Montage –, die <strong>in</strong> immer neuen Konfigurationen <strong>in</strong> den verschiedenen so genannten<br />

statischen Künsten – Malerei, Skulptur, Zeichnung, Fotografie – auftauchen.<br />

Die Ausstellung ist der <strong>Auf</strong>takt des Wechselausstellungsprogramms des Museums Ostwall<br />

auf der 6. Etage des U. Für das Museum Ostwall entwickelt, umfasst die Ausstellung<br />

die Jahrzehnte von den 1950er Jahren bis heute. Sie verb<strong>in</strong>det <strong>in</strong>zwischen<br />

historische Werke mit zeitgenössischen Arbeiten und ordnet sie thematisch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

essayistischen S<strong>in</strong>ne. Gezeigt werden Skulpturen, Filme, Fotografien, Gemälde und<br />

Video<strong>in</strong>stallationen von 56 <strong>in</strong>ternationalen Künstler<strong>in</strong>nen und Künstlern.<br />

In dem „Auditorium“ des Künstlers Franz West wird täglich auf der Ebene 2 des U<br />

parallel e<strong>in</strong>e Auswahl an Filmen aus der Sammlung des Centre Pompidou präsentiert.<br />

Die VHS <strong>Dortmund</strong> bietet <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem Museum Ostwall e<strong>in</strong>e Vortragsreihe<br />

an, die die verschiedenen Aspekte des „bewegten Bildes“ <strong>in</strong> der <strong>Kunst</strong> beleuchtet<br />

und <strong>in</strong> Beziehung zur Entwicklung der Filmkunst setzt. Jedem Vortrag folgt e<strong>in</strong>e Themenführung<br />

<strong>in</strong> der Ausstellung (Term<strong>in</strong>e s. „Veranstaltungen“).<br />

Für Lehrer/<strong>in</strong>nen werden exklusive Info-Führungen angeboten (s. „Veranstaltungen“).<br />

9<br />

Veranstaltungen<br />

Museum Ostwall<br />

Tägl. während der Öffnungszeiten<br />

FILMPROGRAMM<br />

„Auditorium Franz West“ (2. OG) zur<br />

Ausstellung „Bild für Bild“, zusammengestellt<br />

vom Centre Pompidou<br />

aus deren Sammlung<br />

Jeden Do, 18.30 h und So, 15.00 h<br />

FÜHRUNGEN<br />

durch die neue Sammlungspräsentation<br />

„Das Museum als Kraftwerk“,<br />

2 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt (Sticker erforderlich,<br />

der ab 1 Std. vor Führungsbeg<strong>in</strong>n im<br />

U-Foyer erhältlich ist, begrenzte<br />

Teilnehmerzahl)<br />

Jeden Fr, 18.30 h<br />

FÜHRUNGEN<br />

durch die Ausstellung „Bild für Bild“,<br />

2 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt (Sticker erforderlich,<br />

der ab 1 Std. vor Führungsbeg<strong>in</strong>n<br />

im U-Foyer erhältlich ist, begrenzte<br />

Teilnehmerzahl)<br />

Jeden 2. Sa, 10.00–13.00 h<br />

(außer <strong>in</strong> den Schulferien)<br />

DIDAKTIK-LABOR<br />

für Lehrer/<strong>in</strong>nen und Erzieher/<strong>in</strong>nen,<br />

Anmeldung unter 50-23247<br />

Do 6. Januar, 18.15–19.45 h<br />

VORTRAG*<br />

„Bildkompetenz“, Prof. Dr. Ber<strong>in</strong>g<br />

Mi 12. Januar, 16.30 h,<br />

Do 13. Januar, 15.30 h,<br />

Do 20. Januar, 17.00 h<br />

LEHRER/INNEN-INFO-<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Führungen für Lehrer/<strong>in</strong>nen zu „Bild<br />

für Bild“, Anmeldung unter 50-23247<br />

Do 13. Januar, 18.15–19.45 h<br />

VORTRAG*<br />

„Welche kulturelle Bildung brauchen<br />

wir?“, Prof. Billmayer


Museum Ostwall<br />

Fr 14. bis So 16. Januar,<br />

jeweils 11.00–18.00 h<br />

AKTION<br />

im Rahmen der Ausstellung „Passage“:<br />

„WERNI & JENDREIKO“ von Stefan<br />

Werni und Christian Jendreiko<br />

Do 20. Januar, 18.15–19.45 h<br />

VORTRAG*<br />

„Streifzüge durchs kunstpädagogische<br />

Feld“, Prof. Dr. Wetzel<br />

Sa 22. Januar, ab 11.00 h<br />

AKTION<br />

im Rahmen der Ausstellung „Passage“:<br />

„ENDE OFFEN“ von Christian Jendreiko<br />

Do 27. Januar, 18.15–19.45 h<br />

VORTRAG*<br />

„Blickfelder: <strong>Kunst</strong> unterrichten – die<br />

Vermittlung künstlerischer Praxis“<br />

(Buchvorstellung), Prof. Dr. Busse<br />

Fr 18. Februar, 15.00–18.00 h<br />

VORTRAG UND FÜHRUNG**<br />

„Ke<strong>in</strong>e Entgrenzungen“<br />

Fr 25. Februar, 15.00–18.00 h<br />

VORTRAG UND FÜHRUNG**<br />

„Schnittmenge mit Kultstatus:<br />

das Licht“<br />

Fr 4. März, 15.00–18.00 h<br />

VORTRAG UND FÜHRUNG**<br />

„Der Bildschirm macht´s –<br />

E<strong>in</strong> Paradoxon“<br />

Fr 11. März, 15.00–18.00 h<br />

VORTRAG UND FÜHRUNG**<br />

„Begreifbare Bilder“<br />

Fr 18. März, 15.00–18.00 h<br />

VORTRAG UND FÜHRUNG**<br />

„Das laufende Bild“<br />

* Öffentliche Vorlesungsreihe „Positionen<br />

2010: <strong>Kunst</strong>pädagogik im Jahr der<br />

Kulturhauptstadt“ <strong>in</strong> Kooperation mit<br />

der TU <strong>Dortmund</strong>, E<strong>in</strong>tritt frei, Veranstaltungsort:<br />

U-Foyer<br />

** Vortragsreihe <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />

mit der VHS <strong>Dortmund</strong> im Rahmen<br />

der Ausstellung „Bild für Bild“. Jedem<br />

Vortrag von Iris Heckmann, der <strong>in</strong> der<br />

VHS, Hansastr. 2–4, stattf<strong>in</strong>det, folgt<br />

e<strong>in</strong>e Themenführung <strong>in</strong> der Ausstellung.<br />

Teilnahme: 10 €/Vortrag<br />

Weitere Informationen zu Veranstaltungen,<br />

Führungen und<br />

<strong>Kunst</strong>-Workshops im Internet und<br />

unter Tel. 50-23247<br />

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Westfälisches Schulmuseum<br />

Ausstellungen<br />

Bis 30. Januar 2011<br />

BUCHSTABENTEUER!<br />

E<strong>in</strong> spannender Ausflug <strong>in</strong> die Geschichte der Schrift<br />

Erlebnisausstellung für Abenteurer (nicht nur) im<br />

Grundschulalter im alten Kellergewölbe des Museums<br />

Stell dir e<strong>in</strong>en alten Schulkeller vor ... Stell dir vor, im Keller ist 100 Jahre lang alles Mögliche<br />

gelandet, was <strong>in</strong> der Schule nicht mehr gebraucht wurde ... Stell dir vor, welche<br />

Abenteuer man <strong>in</strong> diesem Keller erleben könnte ...<br />

Zwischen alten Schulmöbeln, ausgestopften Tieren und fremdartig anmutenden Gerätschaften<br />

aus dem Unterricht vergangener Zeiten gilt es, sie zu entdecken: spannende<br />

Geschichten um seltsame alte Schriften – von den ägyptischen Hieroglyphen,<br />

römischen Capitalis-Buchstaben und mittelalterlichen M<strong>in</strong>uskeln über Wik<strong>in</strong>ger-Runen,<br />

Piraten- und andere Geheimcodes zur „deutschen“, Sütterl<strong>in</strong>- und late<strong>in</strong>ischen Schreibschrift,<br />

wie sie ABC-Schützen vor 100, 75 oder 50 Jahren <strong>in</strong> der Schule lernten.<br />

AUSSTELLUNGSVORSCHAU:<br />

Ab April 2011: „Ach, es war e<strong>in</strong>e arge Plage zu Hameln an der Weser ...“<br />

E<strong>in</strong>e Erlebnisausstellung rund um Sagen und Sagengestalten (nicht nur) für K<strong>in</strong>der ab 5<br />

– zum Sehen, Hören und Lesen, zum Tasten, Schnuppern und Staunen!<br />

Veranstaltungen<br />

So 2. Januar, So 6. Februar, So 6. März,<br />

jeweils 14.30 h<br />

HISTORISCHE SCHULSTUNDE<br />

„Nicht alle<strong>in</strong> das ABC br<strong>in</strong>gt die<br />

Menschen <strong>in</strong> die Höh’“, für Familien,<br />

1,50 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt<br />

So 9. Januar, So 23. Januar, jew. 14.30 h<br />

TASCHENLAMPEN-FÜHRUNGEN<br />

„BUCHSTAbenteuer!“, für K<strong>in</strong>der von<br />

6–12, 2,50 € <strong>in</strong>kl. E<strong>in</strong>tritt<br />

Fr 14. Januar, Fr 4. März, jew. 19.00 h<br />

SZENISCH-VERGNÜGLICHER ABEND<br />

im kaiserlichen Klassenzimmer<br />

„Die Feuerzangenbowle, mit e<strong>in</strong>em<br />

Fräule<strong>in</strong> und dem Kaiser“,<br />

Veranstalter: Kulturvergnügen,<br />

28 € <strong>in</strong>kl. Feuerzangenbowle/<br />

Snack, Anmeld. unter 4770532 od.<br />

<strong>in</strong>fo@kulturvergnuegen.com<br />

So 16. Januar, So 20. März, jew. 14.30 h<br />

FÜHRUNG<br />

„Rechenkunst ist Gottes Gab’ – Vom<br />

Rechentisch zum Computer“, die Welt<br />

des Rechenunterrichts vom Mittelalter<br />

bis heute, 1,50 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt<br />

11<br />

Di 25. Januar, 15.00–18.00 h<br />

LEHRERFORTBILDUNG<br />

„’Man fühlte sich ernst genommen’<br />

– Wie das NS-Regime K<strong>in</strong>der und<br />

Jugendliche vere<strong>in</strong>nahmte“, für Lehrer/<strong>in</strong>nen<br />

an weiterführenden Schulen,<br />

Referent: Museumsleiter Rüdiger Wulf,<br />

Teilnahme kostenlos, Anmeldung unter<br />

613095 od. schulmuseum@stadtdo.de<br />

So 13. Februar, 15.30 h<br />

LESUNG<br />

„Es wurde nicht gejammert ...“, Emmi<br />

Beck liest aus den Er<strong>in</strong>nerungen an ihre<br />

Realschulzeit <strong>in</strong> den 1950er Jahren im<br />

heutigen Gebäude des Westfälischen<br />

Schulmuseums, E<strong>in</strong>tritt frei<br />

So 20. Februar, 14.30 h<br />

FÜHRUNG<br />

„Von Steckenpferden, Wachstafeln<br />

und Rechenpfennigen“, die K<strong>in</strong>derwelt<br />

des Spätmittelalters, für Familien,<br />

1,50 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt<br />

So 13. März, 16.00 h<br />

LESUNG<br />

„Woher kommen die kle<strong>in</strong>en Buben und<br />

Mädchen?“, Rüdiger Wulf präsentiert<br />

Erstaunliches aus alter Literatur für Lehrer<br />

und Schüler, E<strong>in</strong>tritt frei<br />

Westfälisches Schulmuseum<br />

An der Wasserburg 1<br />

44379 <strong>Dortmund</strong><br />

Info-Telefon: (0231) 613095<br />

Telefax: (0231) 7261802<br />

E-Mail: schulmuseum@stadtdo.de<br />

www.museendortmund.de/<br />

schulmuseum<br />

Öffnungszeiten<br />

Di bis So 10–17 h<br />

Am 1.1. geschlossen.<br />

E<strong>in</strong>trittspreise<br />

Dauerausstellung<br />

Erwachsene 2,50 €, ermäßigt 1,25 €,<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen unter 21 J. sowie<br />

Begleitpersonen von Gruppen von<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen unter 21 J. haben<br />

freien E<strong>in</strong>tritt<br />

Samstags ist der E<strong>in</strong>tritt <strong>in</strong> die<br />

Dauerausstellung frei (Ausnahme:<br />

Sonderveranstaltungen).<br />

Sonderausstellung<br />

„BUCHSTAbenteuer!“<br />

1 €/Person<br />

Informationen zum museumspädagogischen<br />

Angebot erhalten<br />

Sie auf Anfrage sowie im Internet.


Brauerei-Museum<br />

Steigerstraße 16<br />

44145 <strong>Dortmund</strong><br />

Telefon: (0231) 8400200<br />

E-Mail: brauereimuseumdortmund@radeberger-gruppe.de<br />

www.museendortmund.de/<br />

brauereimuseum<br />

Öffnungszeiten<br />

Di, Mi, Fr, So 10–17 h,<br />

Do 10–20 h, Sa 12–17 h<br />

Am 1.1. geschlossen.<br />

E<strong>in</strong>trittspreise<br />

Erwachsene 2,50 €, ermäßigt 1,25 €,<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen unter 21 J. sowie<br />

Begleitpersonen von Gruppen von<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen unter 21 J. haben<br />

freien E<strong>in</strong>tritt<br />

Samstags ist der E<strong>in</strong>tritt frei<br />

(Ausnahme: Sonderveranstaltungen).<br />

Das Museum ist für Rollstuhlfahrer<br />

geeignet.<br />

Führungen<br />

nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

unter Tel. 8400200<br />

Brauerei-Museum<br />

Ausstellung<br />

Bis 30. März 2011<br />

DIE UNION-BRAUEREI UND DER<br />

DORTMUNDER „U-TURM“<br />

Bereits vor dem 1. Weltkrieg hatte die Union die <strong>in</strong>nerstädtische<br />

Konkurrenz überflügelt, <strong>in</strong> den 1920er<br />

Jahren stieg das Unternehmen zur größten Brauerei<br />

Westdeutschlands auf. 30 Jahre später zählte sie zu<br />

den führenden Brauereien Europas. E<strong>in</strong>e Voraussetzung<br />

dieser Expansion war die Errichtung des Gär-<br />

und Lagerkeller-Hochhauses, se<strong>in</strong>erzeit der größte und modernste Industriebau <strong>in</strong> der<br />

deutschen Brauwirtschaft. Die Geschichte dieses „U-Turmes“ – seit diesem Jahr Zentrum<br />

für <strong>Kunst</strong> und Kreativität – und der Brauerei, die mit ihm groß wurde, illustriert<br />

die Schau anhand zahlreicher Exponate und historischer Fotoaufnahmen.<br />

Veranstaltungen<br />

Jeden 2. u. 4. Do, 17.00 h<br />

FÜHRUNGEN*<br />

durch das Brauerei-Museum und<br />

die <strong>Dortmund</strong>er Actien-Brauerei<br />

mit anschließender Bierverkostung<br />

12 € (<strong>in</strong>kl. E<strong>in</strong>tritt, e<strong>in</strong>stündige Führung<br />

durch das Museum, gut e<strong>in</strong>stündige<br />

Führung durch die <strong>Dortmund</strong>er Actien-<br />

Brauerei mit Begrüßungstrunk und gemütlicher<br />

Bierverkostung im historischen<br />

Sudhaus sowie e<strong>in</strong> Brauerei-Präsent)<br />

Jeden So, 15.00–16.30 h<br />

FÜHRUNGEN*<br />

durch das Brauerei-Museum<br />

4,50 €<br />

* Tickets können im VVK über Brauereierlebnis/Brauerei-Museum<br />

(Steigerstr. 16,<br />

44145 <strong>Dortmund</strong>, Tel.: 8400200) erworben<br />

werden. Restkarten s<strong>in</strong>d nach Verfügbarkeit<br />

kurz vor Beg<strong>in</strong>n an der Museumskasse<br />

erhältlich.<br />

DER BESONDERE TIPP<br />

Schulklassen-Angebote im Brauerei-Museum<br />

Information u. Anmeldung zu beiden Angeboten unter 8400200<br />

Die Biologie des Bieres<br />

Was Bier mit Biologie zu tun hat, können Schüler im<br />

historischen Sudhaus erfahren. Und zwar: von den<br />

Rohstoffen über das Brauen zum Bier. Erst sehen wir<br />

die Gerste, dann das Malz, Hopfen und Hefe, anschließend<br />

wird gemaischt, geläutert, gekocht und gekühlt.<br />

Zwischendurch probieren wir die Vorstufen, Maische<br />

und Würze.<br />

Für Schüler/<strong>in</strong>nen der Stufen 8 bis 13.<br />

Dauer: 2–2,5 Std., 75 €/Gruppe zzgl. 1,50 €/Schüler/<strong>in</strong><br />

Was heißt hier Industrialisierung?<br />

Kohle, Stahl und Bier haben <strong>Dortmund</strong> im Laufe der Industrialisierung groß und bekannt<br />

gemacht. Wie verlief die Entwicklung der Brauwirtschaft und welche Technik<br />

ermöglichte den <strong>Auf</strong>stieg zur Bierhauptstadt? Diese Frage wird anschaulich erklärt.<br />

E<strong>in</strong> Film gibt E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die <strong>Dortmund</strong>er Brau<strong>in</strong>dustriegeschichte.<br />

Für Schüler/<strong>in</strong>nen der Primarstufe Klassen 3 und 4. Dauer: 1,5 Std., 75 €/Gruppe<br />

12


Entsorgung <strong>Dortmund</strong> GmbH<br />

Sunderweg 98<br />

44147 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel. 0231/9111-111<br />

www.entsorgung-dortmund.de<br />

Flexibel und<br />

kundenorientiert<br />

<strong>Wir</strong> machen das<br />

Jeder Handgriff sitzt bei jährlich<br />

fast 8 Millionen Leerungen<br />

der <strong>Dortmund</strong>er Mülltonnen.<br />

Mit modernster Technik re<strong>in</strong>igen<br />

wir Woche für Woche über<br />

2.000 km Straßen und Gehwege.<br />

Rund um die Uhr s<strong>in</strong>d wir im E<strong>in</strong>satz.<br />

Für e<strong>in</strong>e saubere Stadt.<br />

Ihre EDG-Cleansmänner.


Museum Adlerturm<br />

Ostwall 51a<br />

44135 <strong>Dortmund</strong><br />

Info-Telefon: (0231) 50-26031<br />

Telefax: (0231) 50-25511<br />

E-Mail: adlerturm@stadtdo.de<br />

www.museendortmund.de/adlerturm<br />

Öffnungszeiten<br />

Di, Mi, Fr 10–13 h,<br />

Sa 12–17, Do, So 10–17 h<br />

Museumspädagogische Angebote<br />

auch außerhalb dieser Zeit.<br />

Am 1.1. geschlossen.<br />

E<strong>in</strong>trittspreise<br />

Erwachsene 2,50 €, ermäßigt 1,25 €,<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen unter 21 J. sowie<br />

Begleitpersonen von Gruppen von<br />

Besucher/<strong>in</strong>nen unter 21 J. haben<br />

freien E<strong>in</strong>tritt<br />

Samstags ist der E<strong>in</strong>tritt frei<br />

(Ausnahme: Sonderveranstaltungen).<br />

Informationen zum museumspädagogischen<br />

Angebot und zu<br />

K<strong>in</strong>dergeburtstagen erhalten Sie<br />

auf Anfrage unter Tel. 50-26028<br />

sowie im Internet.<br />

Museum Adlerturm<br />

Veranstaltungen<br />

So 30. Januar, 14.00–15.15 h<br />

FÜHRUNG<br />

durch die Ausstellung zur<br />

mittelalterlichen Stadtgeschichte<br />

<strong>Dortmund</strong>s, 2 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt<br />

So 27. Februar, 14.00–15.15 h<br />

FÜHRUNG<br />

durch die Ausstellung zur<br />

mittelalterlichen Stadtgeschichte<br />

<strong>Dortmund</strong>s, 2 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt<br />

So 27. März, 14.00–15.15 h<br />

FÜHRUNG<br />

durch die Ausstellung zur<br />

mittelalterlichen Stadtgeschichte<br />

<strong>Dortmund</strong>s, 2 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt<br />

Sa 15. Jan., Fr 4. Feb., Sa 26. Feb.,<br />

Fr 11. Mrz., Sa 26. Mrz., jeweils 19.30 h<br />

NACHTWÄCHTER-FÜHRUNGEN<br />

durch die City, Treffpunkt: Adlerturm,<br />

12 €, K<strong>in</strong>der von 6–16 J. 6 €, Dauer<br />

ca. 90 M<strong>in</strong>., Veranstalter: Kulturvergnügen,<br />

Infos unter 4770532 u.<br />

<strong>in</strong>fo@kulturvergnuegen.com<br />

Dies erwartet Sie bei den SONNTAGSFÜHRUNGEN durch die Ausstellung zur<br />

mittelalterlichen Stadtgeschichte <strong>Dortmund</strong>s:<br />

Natürlich kennen Sie den Adlerturm. Aber waren Sie schon e<strong>in</strong>mal dr<strong>in</strong>? Bei den<br />

monatlichen Führungen können Sie ihn näher kennen lernen. Hier rückt das mittelalterliche<br />

<strong>Dortmund</strong> <strong>in</strong> greifbare Nähe. Zum Preis von<br />

2 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt erfahren Sie alles über die Ausgrabungen<br />

der Fundamente und die archäologischen Funde,<br />

über den Turmbau, das Stadtmodell und e<strong>in</strong>iges zum<br />

mittelalterlichen Rittertum. Darüber h<strong>in</strong>aus vermitteln<br />

zeitgenössische Ansichten und Abbildungen e<strong>in</strong>en<br />

E<strong>in</strong>druck, wie das mittelalterliche <strong>Dortmund</strong> aussah.<br />

Auch wird die Frage beantwortet, was es mit der Großen<br />

<strong>Dortmund</strong>er Fehde von 1388 auf sich hatte.<br />

E<strong>in</strong> <strong>bes</strong>onderes Erlebnis im Rahmen dieser Führung<br />

für die ganze Familie ist die Anprobe von Kettenhemd<br />

und Helm. Schauen Sie doch mal vorbei!<br />

14


Deutsches Kochbuchmuseum<br />

ABSCHIED AUS DEM DORTMUNDER<br />

WESTFALENPARK<br />

Nach 22 Jahren verlässt das Deutsche<br />

Kochbuchmuseum se<strong>in</strong> Domizil im <strong>Dortmund</strong>er<br />

Westfalenpark. Mit e<strong>in</strong>er neuen<br />

Konzeption zum Thema „Vielfalt der Kulturen“<br />

und „Gesunde Ernährung“ wird<br />

es an e<strong>in</strong>en neuen Standort <strong>in</strong> der <strong>Dortmund</strong>er<br />

Innenstadt ziehen. Die Wiedereröffnung<br />

ist für das Frühjahr 2012 geplant.<br />

Ab dann erwartet Interessierte auch e<strong>in</strong><br />

neues, vielfältiges museumspädagogisches<br />

Programm.<br />

E<strong>in</strong>e letzte Gelegenheit, sich von dem „alten“ Kochbuchmuseum zu verabschieden,<br />

bietet das Neujahrswochenende 2011. Am 2. Januar ist es e<strong>in</strong> letztes Mal von 10 bis<br />

17 Uhr geöffnet; von 14 bis 15.15 Uhr f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>e Führung statt (2 €).<br />

Bibliothek bleibt<br />

Die Bibliothek bleibt vorerst am alten Standort und steht weiterh<strong>in</strong> für Interessierte offen,<br />

die nach e<strong>in</strong>en <strong>bes</strong>timmten Rezept suchen oder sonstige Fragen zu Kochbüchern<br />

haben. Das Team der ehrenamtlichen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen von proKULTUR, das <strong>in</strong> den<br />

letzten Jahren die Bestände bearbeitet und systematisiert hat, ist <strong>in</strong> der Regel jeweils<br />

mittwochs <strong>in</strong> der Zeit von 10 bis 14 Uhr für Sie da.<br />

Für wissenschaftliche Recherchen kann die Bibliothek<br />

nach entsprechender Vere<strong>in</strong>barung genutzt werden.<br />

Anmeldung unter (0231) 50-25509.<br />

Dem Team von proKULTUR danken wir für se<strong>in</strong> bisher<br />

gezeigtes Engagement ausdrücklich. Durch se<strong>in</strong>e Aktivitäten<br />

ist die Bibliothek prächtig gediehen und zu<br />

e<strong>in</strong>er beachtlichen E<strong>in</strong>richtung geworden, die ihresgleichen<br />

sucht. Es ist beabsichtigt, die Beratung am<br />

neuen Standort weiter zu <strong>in</strong>tensivieren.<br />

Unserem Publikum, das uns mit <strong>in</strong>sgesamt über e<strong>in</strong>er<br />

halben Million Besuche se<strong>in</strong>e Gunst gezeigt hat, möchten<br />

wir ebenfalls herzlich danken. <strong>Wir</strong> setzen auf se<strong>in</strong>e Treue und auf e<strong>in</strong> Wiedersehen<br />

im „neuen“ Deutschen Kochbuchmuseum.<br />

15<br />

Bibliothek des Deutschen<br />

Kochbuchmuseums<br />

Westfalenpark<br />

44139 <strong>Dortmund</strong><br />

Telefon: (0231) 50-25742<br />

Telefax: (0231) 50-25511<br />

E-Mail: kochbuchmuseum@stadtdo.de<br />

www.museendortmund.de/<br />

kochbuchmuseum<br />

Beratungszeiten<br />

Mi 10–14 h<br />

E<strong>in</strong>tritt frei.<br />

(Westfalenpark-E<strong>in</strong>tritt ist zu<br />

entrichten.)


Hoesch-Museum<br />

Eberhardstraße 12<br />

44145 <strong>Dortmund</strong><br />

Telefon: (0231) 8445856<br />

Info-Telefon und Führungsbuchung:<br />

(0231) 8625917<br />

Telefax: (0231) 8445873<br />

E-Mail: Hoesch-Museum@web.de<br />

www.hoeschmuseum.dortmund.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Di, Mi 13–17 h, Do 9–17 h,<br />

So 10–17 h<br />

Museumspädagogische Angebote<br />

auch außerhalb dieser Zeit.<br />

An Feiertagen geschlossen.<br />

E<strong>in</strong>trittspreise<br />

Erwachsene 1,50 €, ermäßigt 0,75 €<br />

Serviceangebot<br />

Sektempfang, Kaffeetr<strong>in</strong>ken,<br />

Ambiente-Trauungen und vieles<br />

mehr <strong>in</strong> den Räumlichkeiten<br />

des Hoesch-Museums;<br />

Information und Anmeldung<br />

unter Tel. 8625917<br />

sowie im Internet.<br />

Museumspädagogik<br />

Informationen erhalten Sie unter<br />

Tel. 8625917 und im Internet.<br />

Führungen<br />

durch die Dauerausstellung<br />

„Stahlzeit <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong>“<br />

(2,50 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt)<br />

jeden Sonntag, 14.30 h<br />

Hoesch-Museum<br />

Ausstellungen<br />

Bis 30. Januar 2011<br />

NEUBAU AUF TRÜMMERN<br />

Hans von der Warth und die Westfalenhütte <strong>in</strong> den 1950/60er Jahren<br />

Der Nachlass des Direktors der Hoesch-Neubauabteilung, Hans von der Warth,<br />

enthält e<strong>in</strong>zigartige Dokumente und Fotografien zur Erweiterung des <strong>Dortmund</strong>er<br />

Hüttenwerks.<br />

6. Februar bis 20. März 2011<br />

STAHL UND FELL<br />

Skulpturen und Skizzen von Heike Fischer<br />

Die <strong>Kunst</strong>werke von Heike Fischer verkörpern e<strong>in</strong>e<br />

Symbiose der Gegensätze: Stahl und Fell, weich und hart, warm und kalt.<br />

27. März bis 8. Mai 2011<br />

TRANSFORMATION<br />

Zur Veränderung von Gestalt, Form und Struktur von und<br />

durch Stahl<br />

In Zusammenarbeit mit Künstler<strong>in</strong>nen und Künstlern des<br />

Internationalen Künstlervere<strong>in</strong>s e.V. wird der Wandelfähigkeit<br />

des Stahls vom Rohstoff zum Produkt ebenso nachgegangen<br />

wie dem E<strong>in</strong>fluss, den Stahl auf die Veränderung unserer Umwelt hat.<br />

Veranstaltungen<br />

Jeden So, 14.30 h<br />

FÜHRUNGEN<br />

durch die Dauerausstellung „Stahlzeit <strong>in</strong><br />

<strong>Dortmund</strong>“, 2,50 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt<br />

Do 27. Januar, 18.30 h<br />

FINISSAGE<br />

„Neubau auf Trümmern“, mit Sonderführungen<br />

und Verkostung des<br />

Hoesch-Museums-We<strong>in</strong>es <strong>in</strong> Zusammenarbeit<br />

mit dem We<strong>in</strong>haus Hilger<strong>in</strong>g,<br />

Anmeldung unter 8625917<br />

So 6. Februar, 11.00 h<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

„Stahl und Fell“<br />

So 20. Februar, 11.00–17.00 h<br />

KINDERKARNEVAL<br />

„Ritter Rost und se<strong>in</strong>e Freunde feiern<br />

Karneval“, e<strong>in</strong> lustiges und buntes<br />

Programm für K<strong>in</strong>der und Eltern,<br />

E<strong>in</strong>tritt frei<br />

Do 3. März, 14.30–16.00 h<br />

PROGRAMM 61PLUS<br />

Kurzweilige Führung zu „Karl<br />

Hoesch“ mit Marlies Berndsen,<br />

Kaffee und Kuchen, 5 € (alles <strong>in</strong>kl.),<br />

Anmeldung unter 8625917<br />

So 27. März, 11.00 h<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

„Transformation“<br />

16


Eigentum br<strong>in</strong>gt Sicherheit.<br />

»Von Opa hatte ich e<strong>in</strong> Sparbuch.<br />

Das habe ich jetzt aufgelöst und mir<br />

dafür e<strong>in</strong> bisschen Bank gekauft.<br />

Überrascht habe ich damit niemanden.<br />

Und Opa schon gar nicht. Der freut sich,<br />

dass das Geld gut angelegt ist. <strong>Wir</strong><br />

konnten schon immer gut rechnen.«<br />

Pia Pawlowski, 19<br />

Student<strong>in</strong><br />

Werden auch Sie Mitglied!<br />

www.dovoba.de


Stadt <strong>Dortmund</strong><br />

Sport- und Freizeitbetriebe<br />

<strong>Dortmund</strong><br />

mondo mio!<br />

K<strong>in</strong>dermuseum im Westfalenpark<br />

Florianstraße 2<br />

44139 <strong>Dortmund</strong><br />

Info-Telefon und Anmeldung:<br />

(0231) 50-26127<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@mondomio.de<br />

www.mondomio.de<br />

Zugang über alle E<strong>in</strong>gänge<br />

des Westfalenparks.<br />

Öffnungszeiten<br />

Di bis Fr 13.30–17 h,<br />

Sa, So u. an Feiertagen 11–18 h,<br />

<strong>in</strong> den Ferien Mo bis So 11–18 h,<br />

Schulklassen und K<strong>in</strong>dergärten<br />

nach Anmeldung Di bis Fr 9 h,<br />

11 h und 13.30 h<br />

Vom 1. bis 29. Januar geschlossen.<br />

E<strong>in</strong>trittspreise<br />

Dauerausstellung frei,<br />

nur Westfalenpark-E<strong>in</strong>tritt<br />

1,50 €, Kle<strong>in</strong>gruppe (1 Erw. u. max.<br />

4 K<strong>in</strong>der) 3 €, K<strong>in</strong>der unter 6 J. frei<br />

Pädagogische Angebote<br />

(Anmeldung erforderlich)<br />

Schulen u. K<strong>in</strong>dergärten 2,50 €/Pers.<br />

(<strong>in</strong>kl. Park-E<strong>in</strong>tritt), Gruppen-Führungen<br />

1,50 €/Pers. (zzgl. Park-E<strong>in</strong>tritt)<br />

Das Museum ist barrierefrei.<br />

Informationen zum kulturpädagogischen<br />

Angebot erhalten Sie auf<br />

Anfrage sowie im Internet.<br />

mondo mio!<br />

Ausstellung<br />

6. März bis 27. April 2011<br />

GLOBAL PLAYERS –<br />

SPIELZEUG AUS AFRIKA<br />

Hubschrauber aus Badelatschen und Rennflitzer<br />

aus Sard<strong>in</strong>enbüchsen. mondo mio! zeigt K<strong>in</strong>derspielzeuge<br />

aus Afrika, die von der ARD-Korrespondent<strong>in</strong> Birgit Virnich gesammelt<br />

wurden, unterstützt vom Hilfsbündnis GEMEINSAM FÜR AFRIKA e.V. Von K<strong>in</strong>dern liebevoll<br />

gefertigt, erzählen Fahrzeuge und Fußbälle von kle<strong>in</strong>en und großen Träumen,<br />

aber auch von schwierigen Lebensumständen <strong>in</strong> Afrika.<br />

Workshops zum Thema für Schulen und Gruppen nach Voranmeldung<br />

(Tel. 50-26127).<br />

Veranstaltungen<br />

Vom 1. bis 29. Januar 2011 ist<br />

mondo mio! geschlossen.<br />

Sa 12. Februar, 13.00 h<br />

ERÖFFNUNG<br />

der neuen Dauerausstellung<br />

„Weltenk<strong>in</strong>der“ (s.u.)<br />

DER BESONDERE TIPP<br />

Neue Dauerausstellung für K<strong>in</strong>der von 3 bis 6 Jahren<br />

WELTENKINDER<br />

So 6. März, 11.00 h<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

„Global Players – Spielzeug aus Afrika“<br />

Sa/So 12./13., 19./20., 26./27. März,<br />

jeweils 15.00–16.30 h<br />

FAMILIENSPASS AM WOCHENENDE<br />

„Alles, was fliegt …“: Angeregt von<br />

den selbstgemachten Spielzeugen afrikanischer<br />

K<strong>in</strong>der bauen wir geme<strong>in</strong>sam<br />

Vögel, Flugzeuge, Fußbälle …, Materialkosten:<br />

2,50 € (zzgl. Park-E<strong>in</strong>tritt)<br />

Mit den „Weltenk<strong>in</strong>dern“ bietet mondo mio! ab Mitte<br />

Februar jetzt auch 3- bis 6-jährigen K<strong>in</strong>dern und ihren<br />

Familien e<strong>in</strong>en auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen<br />

Ausstellungsbereich. Unter dem Motto „Kulturelle Vielfalt<br />

ist e<strong>in</strong> Abenteuer vor der Haustür“ bekommen kle<strong>in</strong>e<br />

und große Besucher die Möglichkeit, sich auf spielerische<br />

Weise mit dem Thema Heimat zu <strong>bes</strong>chäftigen.<br />

„Weltenk<strong>in</strong>der“ ist im Dialog von Künstlern und Familien entstanden, die geme<strong>in</strong>sam<br />

die eigenen kulturellen Wurzeln erforscht haben. „Weltenk<strong>in</strong>der“ lädt kle<strong>in</strong>e und<br />

große Besucher e<strong>in</strong>, sich mit der Herkunft anderer Familien ause<strong>in</strong>anderzusetzen und<br />

sich dabei mit Offenheit und Toleranz zu begegnen.<br />

Information und Anmeldung für K<strong>in</strong>dergruppen unter Tel. 50-26127<br />

18


Torhaus Rombergpark<br />

Ausstellungen<br />

16. Januar bis 6. Februar 2011<br />

ANKE DROSTE (<strong>Dortmund</strong>)<br />

FLACHWURZELN<br />

Malerei / Fotografie / Grafik<br />

13. Februar bis 6. März 2011<br />

SARA BUSCHULTE (<strong>Dortmund</strong>)<br />

FREMDES VERTRAUT,<br />

VERTRAUTES FREMD<br />

Installationen aus Japanpapier und Holz<br />

13. März bis 3. April 2011<br />

ERA FREIDZON (<strong>Dortmund</strong>)<br />

GLOOMY REFLECTIONS<br />

Im Rahmen der Jüdischen Kulturtage <strong>in</strong> NRW<br />

Veranstaltungen<br />

So 16. Januar, 11.00 h<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

„Anke Droste – flachwurzeln“<br />

So 13. Februar, 11.00 h<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

„Sara Buschulte – Fremdes vertraut,<br />

Vertrautes fremd“<br />

19<br />

So 13. März, 11.00 h<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

„Era Freidzon – Gloomy Reflections“<br />

Torhaus Rombergpark<br />

Am Rombergpark<br />

44225 <strong>Dortmund</strong><br />

Telefon: (0231) 50-23194<br />

Öffnungszeiten<br />

während der Ausstellungen<br />

Di bis Sa 14–18 h,<br />

So und an Feiertagen 10–18 h<br />

E<strong>in</strong>tritt frei.


Mahn- und Gedenkstätte<br />

Ste<strong>in</strong>wache<br />

Ste<strong>in</strong>straße 50 (100 m vom<br />

Nordausgang des <strong>Dortmund</strong>er HBF)<br />

44147 <strong>Dortmund</strong><br />

Info-Telefon und Anmeldung<br />

zu Führungen: (0231) 50-25002<br />

www.ns-gedenkstaetten.de/nrw/<br />

dortmund<br />

Öffnungszeiten<br />

Di bis So 10–17 h<br />

E<strong>in</strong>tritt frei.<br />

Die Ste<strong>in</strong>wache ist für<br />

Rollstuhlfahrer geeignet.<br />

Informationen zum schulpädagogischen<br />

Angebot erhalten<br />

Sie auf Anfrage. Anmeldungen<br />

zu Gruppenführungen (m<strong>in</strong>d.<br />

15 Pers.) werden während der<br />

Öffnungszeiten unter Tel. 50-25002<br />

entgegengenommen.<br />

Mahn- und Gedenkstätte Ste<strong>in</strong>wache<br />

Veranstaltungen<br />

So 2. Januar, 11.00 h<br />

FÜHRUNG<br />

„Widerstand und Verfolgung <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong><br />

1933–1945“, Teilnahme kostenlos<br />

Do 20. Januar, 19.00 h<br />

VORTRAG<br />

„KZ-Arzt Aribert Heim – Die Geschichte<br />

e<strong>in</strong>er Fahndung“, Dr. Stefan Klemp<br />

(*1964), freier Autor und Historiker<br />

Aribert Heim gilt als e<strong>in</strong>er der meistgesuchten<br />

NS-Kriegsverbrecher. Die<br />

Medien gaben ihm Namen wie „Dr. Tod“<br />

oder „Der Schlächter von Mauthausen“.<br />

Sie zeugen von der Grausamkeit, mit<br />

der er als SS-Arzt jüdische KZ-Insassen<br />

behandelte. Er wird für die <strong>bes</strong>tialische<br />

Ermordung zahlreicher Häftl<strong>in</strong>ge verantwortlich<br />

gemacht. Erst 1979 wurde<br />

er dafür <strong>in</strong> Abwesenheit zu e<strong>in</strong>er hohen<br />

Geldstrafe verurteilt und als „Hauptschuldiger“<br />

e<strong>in</strong>gestuft. Erstmals hat nun<br />

Stefan Klemp e<strong>in</strong> Buch über den Mann<br />

veröffentlicht, der nach dem Ende des<br />

2. Weltkrieges unbehelligt und als<br />

freier deutscher Staatsbürger weiterh<strong>in</strong><br />

als Arzt praktizieren konnte. Als Heim<br />

Anfang der 1960er Jahre doch verhaftet<br />

werden sollte, konnte er entkommen.<br />

Krim<strong>in</strong>alisten und Historiker des<br />

Simon-Wiesenthal-Zentrums traten den<br />

Wettlauf mit der Zeit an, bei dem die<br />

Frage im Raum steht, ob er endgültig<br />

verloren ist: ZDF und New York Times<br />

verkündeten 2009, dass Heim bereits<br />

1992 <strong>in</strong> Kairo gestorben sei. Zweifelsfrei<br />

belegt ist dies nicht.<br />

So 6. Februar, 11.00 h<br />

FÜHRUNG<br />

„Widerstand und Verfolgung <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong><br />

1933–1945“, Teilnahme kostenlos<br />

Do 17. Februar, 18.30 h<br />

FILMSEMINAR<br />

„Nationalsozialistische Filmpropaganda:<br />

‚Jud Süß‘“, D 1940, Regie: Veit Harlan,<br />

mit He<strong>in</strong>rich George, Ferd<strong>in</strong>and Marian,<br />

Krist<strong>in</strong>a Söderbaum u.a.<br />

Der Vorbehaltsfilm „Jud Süß“ kann<br />

nur im Rahmen e<strong>in</strong>es Sem<strong>in</strong>ars gezeigt<br />

werden. Er gilt als e<strong>in</strong>er der übelsten<br />

antisemitischen Hetzfilme der Nazizeit.<br />

Propagandam<strong>in</strong>ister Goebbels ließ sich<br />

täglich vom Fortschritt der Produktion<br />

berichten. Mit dem Ergebnis war er sehr<br />

zufrieden. Die NS-Propaganda hat es mit<br />

dem Film erstmals geschafft, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

spannenden Unterhaltungsfilm ihre<br />

Hassbotschaft unterzubr<strong>in</strong>gen und damit<br />

erfolgreich zu se<strong>in</strong>. Über 20 Mio. Besucher<br />

zwischen 1941 und 1945 sprechen<br />

e<strong>in</strong>e deutliche Sprache.<br />

In Zusammenarbeit mit der Friedrich-<br />

Wilhelm-Murnau-Stiftung.<br />

So 6. März, 11.00 h<br />

FÜHRUNG<br />

„Widerstand und Verfolgung <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong><br />

1933–1945“, Teilnahme kostenlos<br />

Fr 25. März, 19.00 h<br />

VORTRAG<br />

„Joseph Goebbels – Hitlers E<strong>in</strong>peitscher“,<br />

Prof. Peter Longerich (*1955), Professor<br />

für Neuere und neueste deutsche<br />

Geschichte, Direktor des Research Centre<br />

for the Holocaust and Twentieth-Century<br />

History am Royal Holloway, London<br />

Joseph Goebbels (1897–1945) war e<strong>in</strong><br />

radikaler Antisemit und Gewaltfanatiker,<br />

der e<strong>in</strong>e entscheidende Rolle bei den<br />

Verbrechen des „Dritten Reichs“ spielte.<br />

In e<strong>in</strong>er Biographie wirft Peter Longerich<br />

e<strong>in</strong> neues Licht auf Öffentlichkeit und<br />

Herrschaft im Nationalsozialismus.<br />

Goebbels war die beherrschende Figur <strong>in</strong><br />

der nationalsozialistischen Medien- und<br />

Kulturpolitik. Se<strong>in</strong> wichtigstes Lebensziel<br />

<strong>bes</strong>tand dar<strong>in</strong>, sich selbst als genialen<br />

Lenker e<strong>in</strong>es allumfassenden Propagandaapparates<br />

zu <strong>in</strong>szenieren. Longerich<br />

entzaubert diesen Mythos und zeigt, wie<br />

abhängig Goebbels vom Zuspruch se<strong>in</strong>es<br />

vergötterten „Führers“ war und wie ihm<br />

die selbst geschaffene propagandistische<br />

Sche<strong>in</strong>welt immer mehr zur Realität<br />

wurde.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Vere<strong>in</strong> Gegen<br />

Vergessen – Für Demokratie.<br />

20


<strong>Wir</strong> <strong>bes</strong>chleunigen <strong>Dortmund</strong><br />

<strong>Auf</strong> <strong>allen</strong> Ebenen<br />

Weitere Infos: www.bus-und-bahn.de<br />

Mobiles Internet: bub.mobi<br />

Bequem zu jedem Ereignis<br />

• ke<strong>in</strong>e Parkplatzsuche und -gebühren<br />

• Verb<strong>in</strong>dungen im 10-M<strong>in</strong>utentakt<br />

• zentrale Anschlussmöglichkeiten


Künstlerhaus <strong>Dortmund</strong><br />

Sunderweg 1<br />

44147 <strong>Dortmund</strong><br />

Telefon: (0231) 820304<br />

Telefax: (0231) 826847<br />

Email: buero@kh-do.de<br />

www.kh-do.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Bürozeiten:<br />

Mo u. Fr 10–14 h,<br />

Di bis Do 10–16 h<br />

Ausstellungen:<br />

Do bis So 16–19 h<br />

E<strong>in</strong>tritt frei.<br />

Führungen<br />

auf Anfrage<br />

Künstlerhaus <strong>Dortmund</strong><br />

Ausstellungen<br />

Bis 30. Januar 2011<br />

STIFT UND ZETTEL<br />

Der erweiterte Zeichnungsbegriff<br />

Stift und Zettel, mehr braucht es nicht für e<strong>in</strong>e Zeichnung<br />

– denkt man. Dabei ist die technische Bandbreite dessen, was Zeichnung se<strong>in</strong><br />

kann, riesig. Der Titel der Ausstellung ist also e<strong>in</strong>e charmante Untertreibung. Denn <strong>in</strong><br />

den Arbeiten von elf Künstler/<strong>in</strong>nen zeigt sich, dass Zeichnung bisweilen alle Vorstellungsgrenzen<br />

sprengt. Mal entsteht e<strong>in</strong>e Papierskulptur, die nur noch materiell an angefangene<br />

Zeichnungen er<strong>in</strong>nert, Flugzeuge am Himmel zeichnen e<strong>in</strong> Video, gerahmte<br />

Zeichnungen entfalten sich <strong>in</strong> den Raum h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>, Zeichnungen stellen ganze Räume<br />

überhaupt erst her, sei es als Raumwand oder als Projektion. In Textilien ausgeführte<br />

Striche stehen wie selbstverständlich neben Graphit, Tusche und Kugelschreiber.<br />

Die <strong>Dortmund</strong>er Ausstellung beweist, dass e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Skizze, e<strong>in</strong>e Notiz mit Stift auf<br />

e<strong>in</strong>em Zettel nur der Ausgangspunkt ist für Arbeiten, die die Zeichnung über sich selbst<br />

h<strong>in</strong>ausführen. Wer bisher nicht ahnte, wozu Zeichnung fähig ist, wird hier mit Beispielen<br />

überschüttet: Zeichnung ist ke<strong>in</strong> vorbereitendes, gar nachgeordnetes Medium,<br />

sondern eigenständiges Genre mit der Möglichkeit zur großen Oper.<br />

Beteiligte Künstler/<strong>in</strong>nen: Paula Müller, Genf, Trixi Groiss, Köln, Moussa Kone, Berl<strong>in</strong>/<br />

Wien, N<strong>in</strong>a Annabelle Märkl, München, Pia Schauenburg, L<strong>in</strong>z/Köln, Adriane Wachholz,<br />

<strong>Dortmund</strong>, Theresa Fröhlich, Köln, Tim Cierpiszewski, Essen, Ute Ostermann, Köln, Anna<br />

Kolodziejska, Karlsruhe<br />

18. Februar bis 27. März 2011<br />

DIE ORNAMENTALE GESTE<br />

Wiederholung? Rapport? Veredlung? Gold? Muster? E<strong>in</strong>s<br />

greift <strong>in</strong>s andere. Ornamentale Strukturen s<strong>in</strong>d vielfältig <strong>in</strong><br />

Alltag und Kultur zu f<strong>in</strong>den. In der Ausstellung forschen und<br />

experimentieren 10 Künstler<strong>in</strong>nen und Künstler aus Australien,<br />

Deutschland/Iran, Schweden, Schweiz und Deutschland<br />

zum Thema. Konzeptionelle künstlerische Positionen, die gerade <strong>in</strong> der Verwendung<br />

von ornamentalen Gestaltungsmitteln e<strong>in</strong>e gesellschaftskritische Dimension erreichen,<br />

irritieren die Betrachter.<br />

Tauchen Sie e<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>in</strong>szenierte Räume mit bonbonfarbenen Landschaften aus pudriger<br />

Konsistenz oder kreisendem Videokaleidoskop. Erleben Sie das Ornamentale neu: <strong>in</strong>fiziert<br />

mit politischen Inhalten, sensibilisiert durch vergängliches Material, aufgemalt und<br />

umgenäht, aufgezeichnet, zur Teppich<strong>in</strong>tarsie ausgearbeitet oder als raumsprengende<br />

Wandgestaltung. Außerdem zieht G.O.L.D. e<strong>in</strong> <strong>in</strong> die <strong>Dortmund</strong>er Nordstadt, deren<br />

Anwohner aufgerufen s<strong>in</strong>d, an der Füllung e<strong>in</strong>er goldenen Schatzkammer und aktiv an<br />

der <strong>Auf</strong>wertung ihres Stadtteils mitzuarbeiten.<br />

Alle präsentierten Arbeiten korrespondieren mite<strong>in</strong>ander: Sie kommunizieren <strong>in</strong> ornamentaler<br />

Geste. Lassen Sie sich <strong>in</strong>spirieren und nehmen Sie teil an diesem Dialog<br />

– und anschließend mit dem <strong>in</strong> der Ausstellung erworbenen Ornament-Klebeband Ihr<br />

Zuhause <strong>in</strong> Angriff!<br />

Beteiligte Künstler/<strong>in</strong>nen: Nicole Andrijevic, Perth (AUS), Mart<strong>in</strong>a Becker, Berl<strong>in</strong>, Parastou<br />

Forouhar, Frankfurt a.M., Gunilla Kl<strong>in</strong>gberg, Stockholm (S), Tom Korn, Potsdam, Paul<strong>in</strong>e<br />

Kraneis, Berl<strong>in</strong>, Regula Michell, Zürich (CH), Karl Möllers, Spr<strong>in</strong>ge, Barbara Wille, Berl<strong>in</strong>,<br />

Achim Zeman, Köln<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: Fr 18. Februar, 20.00 h<br />

22


LWL-Industriemuseum Zeche Zollern<br />

Ausstellung<br />

Bis 1. Mai 2011 (Alte Werkstatt)<br />

STRUKTUR UND ARCHITEKTUR<br />

Das post<strong>in</strong>dustrielle Kulturerbe Oberschlesiens<br />

Fotografien von Thomas Voßbeck<br />

GALERIEINDUSTRIEARBEIT<br />

Als Teil der „deutschen Ostgebiete“ fiel Oberschlesien<br />

1945 komplett an Polen. Das Landschaftsbild<br />

war dort durch e<strong>in</strong>e Vielzahl von<br />

Zechen, Kokereien, Hütten, Kraftwerken und<br />

Anlagen der Chemie<strong>in</strong>dustrie geprägt. Bis 1989<br />

haben diese Industriekomplexe die Zeiten nahezu<br />

un<strong>bes</strong>chadet überdauert, denn – anders als im Ruhrgebiet – gab es unter der<br />

kommunistischen Herrschaft ke<strong>in</strong> <strong>Wir</strong>tschaftswunder. Mit der Öffnung der Märkte <strong>in</strong><br />

Mittel- und Osteuropa setzte dann e<strong>in</strong> enormer Strukturwandel e<strong>in</strong>. Inzwischen s<strong>in</strong>d<br />

viele Betriebe verschwunden; andere stehen kurz vor der Liquidation. Bevor Abriss<br />

oder Modernisierung das Landschaftsbild unwiederbr<strong>in</strong>glich verändert haben, setzt<br />

die Ausstellung von „europareportage“ der bee<strong>in</strong>druckenden Industriearchitektur<br />

Oberschlesiens e<strong>in</strong> künstlerisches Denkmal.<br />

Geierabend<br />

Sa 13. Januar bis Di 8. März,<br />

jew. Di bis Sa 18.30 h, So 18.00 h<br />

GEIERABEND 2011<br />

„Pott to go“ – Der Ruhrpott-<br />

Karnevals-Kult auf Zeche Zollern II/IV:<br />

41 Vorstellungen mit drei Stunden<br />

Kabarett, Comedy, Satire und Musik,<br />

weitere Infos unter www.geierabend.de,<br />

Karten unter 50-27710, Magaz<strong>in</strong><br />

und Lohnhalle<br />

Veranstaltungen im Januar<br />

So 2. Januar, 11.30 h & 12.00 h<br />

ZECHEN-FÜHRUNG<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

23<br />

So 2. Januar, 15.00 h<br />

THEMEN-FÜHRUNG<br />

„Dem Bergbau geht die Jugend<br />

verloren. Die Entwicklung des Ausbildungswesens<br />

im Ruhrbergbau“,<br />

Mart<strong>in</strong> Lochert, Teilnahme kostenlos,<br />

nur E<strong>in</strong>tritt, Treffpunkt: Foyer<br />

Sa 8. Januar, 21.00–ca. 23.30 h<br />

NACHTSCHICHT<br />

Essen und Führung durch die beleuchtete<br />

Zeche, nur mit Anmeldung unter<br />

6961211, 20 €, K<strong>in</strong>der (bis 14 J.) 10 €<br />

So 9. Januar, 11.30 h & 12.00 h<br />

ZECHEN-FÜHRUNG<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

So 9. Januar, 15.00 h<br />

ZEITZEUGEN<br />

„E<strong>in</strong> Montangeologe stellt sich vor“:<br />

Dr. Hartwig Gielisch berichtet über se<strong>in</strong>e<br />

Arbeit als Geologe im Ste<strong>in</strong>kohlenbergbau,<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt,<br />

Schwarzkaue und Schachthalle<br />

So 16. Januar, 11.30 h & 12.00 h<br />

ZECHEN-FÜHRUNG<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

LWL-Industriemuseum<br />

Zeche Zollern<br />

Grubenweg 5<br />

44388 <strong>Dortmund</strong><br />

Telefon: (0231) 696-1111<br />

Telefax: (0231) 696-1114<br />

E-Mail: zeche-zollern@lwl.org<br />

www.lwl-<strong>in</strong>dustriemuseum.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Di bis So 10–18 h, E<strong>in</strong>lass bis 17.30 h<br />

(Vorführungen des Modells der Zeche<br />

Sachsen: werktags 11 u. 15 h, am<br />

Wochenende u. feiertags 16 h)<br />

Am 1.1. geschlossen.<br />

E<strong>in</strong>trittspreise<br />

Erwachsene 3,50 €,<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendliche von<br />

6–17 Jahren, Schüler 2 €,<br />

ermäßigt (Sozialhilfeempfänger,<br />

Wehr- und Zivildienstleistende,<br />

Studierende, Auszubildende,<br />

Schwerbeh<strong>in</strong>derte, Arbeitslose) 2,10 €,<br />

Familientageskarte 8 €,<br />

Gruppen ab 16 Personen 3 €/Pers.<br />

LWL-MuseumsCard<br />

(Jahreskarte für den E<strong>in</strong>tritt<br />

<strong>in</strong> alle 17 Museen des LWL):<br />

Familien, Ich&Du, OmaOpaEnkel 29 €,<br />

E<strong>in</strong>zel 19 €, Jugend 9 €<br />

Museumspädagogik und Service<br />

Schulklassenangebote, Gruppenführungen<br />

zur Geschichte der Zeche, zur<br />

Architektur oder zur Ökologie, Ambiente-Trauungen<br />

und K<strong>in</strong>dergeburtstage:<br />

Bitte fordern Sie unseren Flyer<br />

an oder <strong>in</strong>formieren Sie sich unter<br />

www.lwl-<strong>in</strong>dustriemuseum.de


LWL-Industriemuseum Zeche Zollern<br />

So 16. Januar, 15.00 h<br />

THEMEN-FÜHRUNG<br />

„Was macht eigentlich ... die Masch<strong>in</strong>enhalle?<br />

E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Restaurierung<br />

e<strong>in</strong>es Juwels der Industriekultur“, N.N.,<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt,<br />

Treffpunkt: Foyer<br />

Sa 22. Januar, 21.00–ca. 23.30 h<br />

NACHTSCHICHT<br />

Essen und Führung durch die beleuchtete<br />

Zeche, nur mit Anmeldung unter<br />

6961211, 20 €, K<strong>in</strong>der (bis 14 J.) 10 €<br />

So 23. Januar, 11.30 h & 12.00 h<br />

ZECHEN-FÜHRUNG<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

So 23. Januar, 14.00–16.00 h<br />

BASTELN<br />

„Tüfteln und Werkeln <strong>in</strong> der<br />

K<strong>in</strong>derwerkstatt: <strong>Wir</strong> bauen e<strong>in</strong><br />

Insektenhotel“, für K<strong>in</strong>der ab 5 J., 2 €<br />

So 30. Januar, 11.30 h & 12.00 h<br />

ZECHEN-FÜHRUNG<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

Veranstaltungen im Februar<br />

Di 1. Februar, 19.30 h<br />

BILD-VORTRAG<br />

„Flöze der Er<strong>in</strong>nerung. Der Bergbau<br />

<strong>in</strong> Herne zwischen Maloche und<br />

‚SchachtZeichen‘“, Ralf Piorr,<br />

E<strong>in</strong>tritt frei, Galerie Alte Werkstatt<br />

So 6. Februar, 11.30 h & 12.00 h<br />

ZECHEN-FÜHRUNG<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

So 6. Februar, 15.00 h<br />

THEMEN-FÜHRUNG<br />

„In der Knechtschaft. Kriegsgefangene<br />

und Zwangsarbeiter im Ruhrbergbau“,<br />

Anneli Kle<strong>in</strong>e, Teilnahme kostenlos,<br />

nur E<strong>in</strong>tritt, Treffpunkt: Foyer<br />

Sa 12. Februar, 11.00–18.00 h<br />

WORKSHOP<br />

„Cajónes selber bauen“, mit anschließender<br />

E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Spieltechnik,<br />

für Erwachsene und ältere Jugendliche,<br />

Leitung: Klaus Senkel und Mark Bonn,<br />

Anmeldung erforderlich unter 6961211,<br />

25 € <strong>in</strong>kl. Mittagsimbiss<br />

Sa 12. Februar, 21.00–ca. 23.30 h<br />

NACHTSCHICHT<br />

Essen und Führung durch die beleuchtete<br />

Zeche, nur mit Anmeldung unter<br />

6961211, 20 €, K<strong>in</strong>der (bis 14 J.) 10 €<br />

So 13. Februar, 11.30 h & 12.00 h<br />

ZECHEN-FÜHRUNG<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

So 13. Februar, 15.00 h<br />

ZEITZEUGEN<br />

„E<strong>in</strong> Bergaufsichtsbeamter stellt sich<br />

vor“: Ra<strong>in</strong>er Müt<strong>in</strong>g berichtet über die<br />

<strong>Auf</strong>gaben der Bergverwaltung, Teilnahme<br />

kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt, Schwarzkaue<br />

So 20. Februar, 11.30 h & 12.00 h<br />

ZECHEN-FÜHRUNG<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

So 20. Februar, 14.00 h<br />

AUSSTELLUNGSFÜHRUNG<br />

„Struktur und Architektur. Das post<strong>in</strong>dustrielle<br />

Kulturerbe Oberschlesiens“,<br />

Dr. Thomas Parent, Teilnahme kostenlos,<br />

nur E<strong>in</strong>tritt, Treffpunkt: Alte Werkstatt<br />

So 20. Februar, 15.00 h<br />

THEMEN-FÜHRUNG<br />

„Was macht eigentlich ... die Masch<strong>in</strong>enhalle?<br />

E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Restaurierung<br />

e<strong>in</strong>es Juwels der Industriekultur“,<br />

Dr. Thomas Parent, Teilnahme kostenlos,<br />

nur E<strong>in</strong>tritt, Treffpunkt: Foyer<br />

Di 22. Februar, 19.30 h<br />

BILD-VORTRAG<br />

„Die großen Zechen an der Ruhr. Das<br />

älteste Bergwerk <strong>in</strong> Castrop-Rauxel. Zur<br />

Geschichte der Zeche Er<strong>in</strong>“, Norbert<br />

Meier, E<strong>in</strong>tritt frei, Galerie Alte Werkstatt<br />

Sa 26. Februar, 21.00–ca. 23.30 h<br />

NACHTSCHICHT<br />

Essen und Führung durch die beleuchtete<br />

Zeche, nur mit Anmeldung unter<br />

6961211, 20 €, K<strong>in</strong>der (bis 14 J.) 10 €<br />

So 27. Februar, 11.30 h & 12.00 h<br />

ZECHEN-FÜHRUNG<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

So 27. Februar, 14.00–16.00 h<br />

BASTELN<br />

„Tüfteln und Werkeln <strong>in</strong> der K<strong>in</strong>derwerkstatt:<br />

Masken, mythische Amulette<br />

und Armbänder mit e<strong>in</strong>gebautem<br />

Zauber“, für K<strong>in</strong>der ab 5 J., 2 €<br />

Veranstaltungen im März<br />

So 6. März, 11.30 h & 12.00 h<br />

ZECHEN-FÜHRUNG<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

So 6. März, 15.00 h<br />

THEMEN-FÜHRUNG<br />

„Wege der Kohle. Von der Rohkohle<br />

zum Verkaufsprodukt“, Klaus Senkel,<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt,<br />

Treffpunkt: Foyer<br />

Sa 12. März, 21.00–ca. 23.30 h<br />

NACHTSCHICHT<br />

Essen und Führung durch die beleuchtete<br />

Zeche, nur mit Anmeldung unter<br />

6961211, 20 €, K<strong>in</strong>der (bis 14 J.) 10 €<br />

So 13. März, 11.30 h & 12.00 h<br />

ZECHEN-FÜHRUNG<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

So 13. März, 15.00 h<br />

ZEITZEUGEN<br />

„E<strong>in</strong> Bergvermessungstechniker stellt<br />

sich vor“: Mario Ho<strong>in</strong>kis berichtet über<br />

das bergmännische Vermessungswesen<br />

unter Tage, Teilnahme kostenlos, nur<br />

E<strong>in</strong>tritt, Schwarzkaue und Schachthalle<br />

24


Fr 18. März, 10.00–17.00 h<br />

TAGUNG<br />

Westfälisch-lippische Kulturkonferenz,<br />

Tagung der Kulturakteure, Infos unter<br />

(0251) 5913506, Alte Werkstatt<br />

Sa 19. März, 21.00 h<br />

TANGO-NACHT<br />

Tango-Ball mit Live-Musik für S<strong>in</strong>gles<br />

und Paare <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit der<br />

Tanzschule Schürmeyer und Todo Tango<br />

(<strong>Dortmund</strong>), 15 €, Magaz<strong>in</strong><br />

So 20. März, 11.30 h & 12.00 h<br />

ZECHEN-FÜHRUNG<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

So 20. März, 15.00 h<br />

THEMEN-FÜHRUNG<br />

„Was macht eigentlich ... die Masch<strong>in</strong>enhalle?<br />

E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Restaurierung<br />

e<strong>in</strong>es Juwels der Industriekultur“,<br />

Dr. Ulrike Gilhaus, Teilnahme kostenlos,<br />

nur E<strong>in</strong>tritt, Treffpunkt: Foyer<br />

Di 22. März, 19.30 h<br />

BILD-VORTRAG<br />

„Akkutriebwagen im Ruhrgebiet“,<br />

W.D. Loos, E<strong>in</strong>tritt frei, Magaz<strong>in</strong><br />

Sa 26. März, 21.00–ca. 23.30 h<br />

NACHTSCHICHT<br />

Essen und Führung durch die beleuchtete<br />

Zeche, nur mit Anmeldung unter<br />

6961211, 20 €, K<strong>in</strong>der (bis 14 J.) 10 €<br />

LWL-Industriemuseum Zeche Zollern<br />

So 27. März, 10.00–18.00 h<br />

KINDERTAG<br />

„Am laufenden Band“ mit Bastelaktionen,<br />

Führungen, K<strong>in</strong>dertheater, Musik<br />

und Comedy, Magaz<strong>in</strong>, Alte Werkstatt,<br />

Aktionen <strong>in</strong> der K<strong>in</strong>derwerkstatt,<br />

Sondere<strong>in</strong>tritt<br />

So 27. März, 11.30 h & 12.00 h<br />

ZECHEN-FÜHRUNG<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

AUSBÜTTELS APOTHEKEN-MUSEUM <strong>in</strong> der Adler-Apotheke präsentiert:<br />

Führung durch die Dauerausstellung<br />

Viel Interessantes erfahren Sie über die Arbeit<br />

des Apothekers vom Mittelalter bis heute, z. B.<br />

die Herstellung von Salben, Zäpfchen, Pulvern<br />

und Pillen sowie die zugehörigen Arbeitsgeräte,<br />

wie Waagen, Mörser …<br />

Die Führung endet mit e<strong>in</strong>em Besuch <strong>in</strong> der<br />

modernen Apotheke mit computergesteuertem<br />

Warenlager.<br />

Thematische Führungen s<strong>in</strong>d möglich, z. B.<br />

• Apothekenbetrieb im Wandel der Zeit<br />

• Über Kräuterbücher, Pest und andere Krankheiten<br />

• Lust und Laster, Rausch und Genussmittel im<br />

Mittelalter<br />

NEUGIERIG? – Besuchen Sie das größte und umfangreichste private Apotheken-Museum <strong>in</strong> Deutschland!<br />

BESUCH NUR NACH VORHERIGER ANMELDUNG<br />

Vere<strong>in</strong>baren Sie mit uns Ihren Wunschterm<strong>in</strong> –<br />

Führungen möglich Mo bis Sa 8.00–18.00 Uhr<br />

Telefon (0231) 7223606, Frau Fritzsch<br />

Erwachsene 5,00 €, Schüler 2,50 €<br />

Apotheken-Museum<br />

<strong>in</strong> der Adler-Apotheke<br />

Markt 4<br />

44137 <strong>Dortmund</strong><br />

www.apotheken-museum.de


DASA<br />

Arbeitswelt Ausstellung<br />

Friedrich-Henkel-Weg 1–25<br />

44149 <strong>Dortmund</strong><br />

Info-Telefon:<br />

(0231) 9071-2479<br />

Besucherprogramme:<br />

(0231) 9071-2645<br />

E-Mail: <strong>bes</strong>ucherdienst-dasa@baua.<br />

bund.de<br />

www.dasa-dortmund.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Di bis Sa 9–17 h, So 10–17 h<br />

Am 1.1. geschlossen.<br />

E<strong>in</strong>trittspreise<br />

Erwachsene 5 €,<br />

K<strong>in</strong>der bis e<strong>in</strong>schl. 5 J. freier E<strong>in</strong>tritt,<br />

K<strong>in</strong>der, Schüler, Studierende,<br />

Schwerbeh<strong>in</strong>derte, Arbeitslose,<br />

Sozialhilfeempfänger 3 €,<br />

Gruppen ab 10 Personen 3 €/Pers.,<br />

Schulklassen 2 €/Pers.,<br />

Familienkarte<br />

(2 Erwachsene mit 3 K<strong>in</strong>dern) 10 €,<br />

DASA-Card (Jahreskarte):<br />

Familie 22 €, E<strong>in</strong>zelperson 12 €<br />

Sondere<strong>in</strong>tritt bei Wechselausstellungen<br />

im DASA-ExCenter möglich.<br />

Die DASA ist für Rollstuhlfahrer<br />

geeignet.<br />

Informationen zum pädagogischen<br />

Angebot erhalten Sie auf Anfrage unter<br />

Tel. 9071-2645 sowie im Internet.<br />

DASA<br />

Ausstellungen<br />

Bis 16. Januar 2011<br />

KOPFÜBER<br />

HERZWÄRTS<br />

E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teraktive Schau des Grazer<br />

K<strong>in</strong>dermuseums „FRida & freD“<br />

Pustend <strong>in</strong> die Lunge reisen, kriechend die Verdauung erforschen und steppend den<br />

Herzschlag wahrnehmen: „Kopfüber Herzwärts“ lädt zu vielerlei Selbsterfahrungen<br />

e<strong>in</strong>. <strong>Auf</strong>gebaut ist die Ausstellung wie e<strong>in</strong> Haus mit 13 Zimmern, die jeweils e<strong>in</strong>zelne<br />

Aspekte des „Ichs“ thematisieren. „Kopfüber Herzwärts“ setzt auf Reaktionsfähigkeit,<br />

Beweglichkeit und fordert wilde Kräfte heraus. Da gibt es Antworten auf Fragen<br />

wie „Was passiert mit dem Essen, nachdem ich es geschluckt habe?“. 13 Erlebnis-<br />

Wohnräume mit 80 <strong>in</strong>teraktiven Stationen warten auf K<strong>in</strong>der ab fünf Jahren mit ihren<br />

jeweiligen Betreuern und Familien.<br />

Bis 13. Februar 2011 (DASA-Galerie)<br />

EBERHARD LINKE:<br />

MENSCHENBILDER<br />

21 Arbeiten des Bildhauers Eberhard L<strong>in</strong>ke<br />

(*1937) zeigt die DASA-Galerie. Unter dem<br />

Titel „Menschenbilder“ <strong>bes</strong>chäftigt sich<br />

der Künstler mit dem Menschen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en<br />

existentiellen, sozialen, politischen und geistigen<br />

Grenzen.<br />

L<strong>in</strong>ke hat wie kaum e<strong>in</strong> anderer die <strong>Kunst</strong> im öffentlichen Raum <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong> geprägt.<br />

Der Gauklerbrunnen entstand 1982 im Stadtgarten anlässlich des 1.100-jährigen Stadtjubiläums.<br />

Das Skulpturenensemble auf dem Platz zwischen den Justizgebäuden gehört<br />

ebenfalls zum Stadtbild. Erstmalig ist <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong> nun e<strong>in</strong>e Werkschau zu sehen.<br />

27. Februar bis 2. Oktober 2011<br />

NANO!<br />

E<strong>in</strong>e Ausstellung des TECHNOSEUM,<br />

Landesmuseum für Technik und Arbeit<br />

<strong>in</strong> Mannheim<br />

<strong>Auf</strong> geht es <strong>in</strong>s geheimnisvolle Reich der<br />

Atome und Moleküle. In dieser Welt sche<strong>in</strong>en die Naturgesetze auf dem Kopf zu stehen.<br />

Die Reise beg<strong>in</strong>nt im Reich der Natur, die Nanobauste<strong>in</strong>e schon seit Jahrmillionen<br />

e<strong>in</strong>setzt. E<strong>in</strong> Fahrstuhl führt die Besucher h<strong>in</strong>ab <strong>in</strong> die Tiefen der Nanowelt. Dort werden<br />

auf anschauliche Weise mit Mitmach-Stationen und Experimenten die Grundlagen,<br />

Anwendungen und Werkzeuge der Nanotechnologie erklärt. Neue Berufsfelder<br />

und Arbeitsplätze entstehen, doch welche Folgen hat „Nano“ für uns alle? Chancen<br />

und Risiken stehen ebenfalls zur Diskussion.<br />

Zur Ausstellung gehört e<strong>in</strong> umfangreicher Katalog. Zudem wird es e<strong>in</strong> ausführliches<br />

Rahmenprogramm geben.<br />

26


Veranstaltungen<br />

Jeden Sa und So, jeweils 14.00 h<br />

FÜHRUNGEN<br />

durch die DASA<br />

Teilnahme kostenlos, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

THEMEN-FÜHRUNGEN<br />

Das Programmangebot der DASA-<br />

Themen-Führung stellt e<strong>in</strong>en<br />

<strong>bes</strong>timmten Schwerpunkt aus der<br />

DASA ausführlich vor. Nur E<strong>in</strong>tritt<br />

• Sa 8. Jan.: „Gefahrstoffe überall?“<br />

• Sa 5. Feb.: „Stress lass nach!“<br />

• Sa 5. März: „Frauen und<br />

Arbeitswelt“<br />

jeweils 14.00–15.30 h<br />

TASCHENLAMPEN-FÜHRUNGEN*<br />

Mit der Taschenlampe auf<br />

Entdeckertour durch die DASA.<br />

12 €, K<strong>in</strong>der 6 €<br />

• Fr 14. Jan. Führung für Erwachsene<br />

• Sa 29. Jan. Familienführung<br />

• Fr 11. Feb. Familienführung<br />

• Sa 26. Feb. Führung für Erwachsene<br />

• Fr 11. Mrz. Familienführung<br />

• Sa 26. Mrz. Familienführung<br />

jeweils 20.00–22.00 h<br />

27<br />

So 16. Januar, So 20. Februar,<br />

So 13. März, jeweils 15.30–16.30 h<br />

THEATER-FÜHRUNGEN*<br />

„2026: Wie wollen wir morgen<br />

arbeiten?“<br />

E<strong>in</strong>e <strong>in</strong>szenierte Führung durch die<br />

DASA <strong>in</strong> vier Szenen. Rolf aus der<br />

Vergangenheit trifft Leyla aus der<br />

Zukunft. Zwei Arbeitswelten pr<strong>allen</strong><br />

aufe<strong>in</strong>ander und das Publikum ist<br />

mitten dr<strong>in</strong>. Für Erwachsene und<br />

Jugendliche ab 12 Jahren. 6 €<br />

ERLEBTE GESCHICHTE(N)*<br />

E<strong>in</strong> Programm für Ältere<br />

Vielfältige Berufserfahrung und<br />

Praxiswissen: Wie Sie Ihr Arbeitsleben<br />

erfahren haben, ist uns wichtig.<br />

Tauschen Sie sich bei e<strong>in</strong>er Tasse Kaffee<br />

mit Gleichges<strong>in</strong>nten aus. Vorab erleben<br />

Sie e<strong>in</strong>e Führung durch die DASA mit<br />

gezielten Informationen zu e<strong>in</strong>em<br />

Thema und e<strong>in</strong>e Stippvisite <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />

Ausstellungsbereich. 6 €<br />

• Do 20. Jan.: „Frauenarbeit“<br />

• Do 24. Feb.: „Transport und Verkehr“<br />

• Do 31. März: „Heimarbeit /<br />

‚Homeoffice‘”<br />

jeweils 15.00–16.30 h<br />

<strong>Auf</strong> Anfrage und für Gruppen s<strong>in</strong>d<br />

auch andere Term<strong>in</strong>e möglich.<br />

Mi 26. bis Fr 28. Januar<br />

XI. SZENOGRAFIE-KOLLOQUIUM<br />

„Bewegte Räume“<br />

Jährlich führt die DASA Kolloquien<br />

zur Szenografie durch. Ziel ist es,<br />

den neuesten Entwicklungen im<br />

Bereich der Ausstellungskonzeptionen<br />

und -gestaltung nachzugehen<br />

und ihre nachhaltige <strong>Wir</strong>kung<br />

im gesellschaftlichen Raum zu<br />

untersuchen. In e<strong>in</strong>er spannungsreichen<br />

Synopse aus theoretischen<br />

Facharbeiten und angewandten<br />

DASA<br />

Beispielen nähern sich Experten beim<br />

11. Szenografie-Kolloquium dem,<br />

was Räume und Publikum bewegt.<br />

Anmeldung unter 9071-2480<br />

So 30. Januar, So 27. März,<br />

jeweils 13.30–15.00 h<br />

FÜHRUNGEN IN GEBÄRDENSPRACHE*<br />

durch die DASA, nur E<strong>in</strong>tritt<br />

Di 22. Februar<br />

JUGEND FORSCHT<br />

Regionalwettbewerb „Br<strong>in</strong>g<br />

frischen W<strong>in</strong>d <strong>in</strong> die Wissenschaft“:<br />

E<strong>in</strong>er Jury aus Industrie, Schule<br />

und Hochschule präsentieren die<br />

Schüler und Auszubildenden ihre<br />

Forschungsergebnisse, <strong>in</strong> der<br />

Hoffnung, bei „Jugend forscht“<br />

e<strong>in</strong>e Runde weiter zu kommen.<br />

Zur öffentlichen Präsentation<br />

und Feierstunde ist der E<strong>in</strong>tritt<br />

ab 14.00 h frei.<br />

So 27. Februar, 11.00 h<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG<br />

„Nano!“<br />

Sa 12. März, 10.00–17.00 h<br />

TAG DER RÜCKENGESUNDHEIT<br />

„Der Rücken beg<strong>in</strong>nt im Kopf“<br />

Jubiläumsveranstaltung <strong>in</strong> der DASA:<br />

Der Bundesverband der deutschen<br />

Rückenschulen (BdR) führt zum<br />

10. Mal den bundesweiten Tag der<br />

Rückengesundheit durch.<br />

So 20. März, 10.00–17.00 h<br />

FAMILIENTAG<br />

„Naturwissenschaft und Technik“<br />

Mit vielen Experimenten, die die<br />

Köpfe rauchen lassen …<br />

* Anmeldung erforderlich unter<br />

Tel. (0231) 9071-2645 oder<br />

<strong>bes</strong>ucherdienst-dasa@baua.bund.de


BORUSSEUM<br />

Strobelallee 50<br />

44139 <strong>Dortmund</strong><br />

Telefon: (0231) 9020-371<br />

E-Mail: borusseum@bvb.de<br />

www.borusseum.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo bis So u. an Feiertagen 10–18 h,<br />

an BVB-Heimspieltagen bis<br />

Spielanpfiff<br />

Am 1.1. geöffnet.<br />

E<strong>in</strong>trittspreise<br />

Erwachsene 6 €, ermäßigt 4 €<br />

(Studenten, Schüler, Arbeitslose,<br />

Wehr- und Zivildienstleistende,<br />

Rentner, Schwerbeh<strong>in</strong>derte und<br />

Jugendliche, die das 18. Lebensjahr<br />

nicht vollendet haben),<br />

K<strong>in</strong>der unter 6 J. frei<br />

E<strong>in</strong>trittskarten erhältlich an<br />

der Kasse im Fan-Shop August-<br />

Lenz-Haus am Stadion – an BVB-<br />

Heimspieltagen an e<strong>in</strong>er separaten<br />

Verkaufsstelle <strong>in</strong> der Stadionecke<br />

Nord-Ost<br />

Das Museum ist für Rollstuhlfahrer<br />

geeignet.<br />

Informationen zu museumspädagogischen<br />

Angeboten,<br />

Geburtstagen und buchbaren<br />

Führungen erhalten Sie unter<br />

Tel. 9020-500.<br />

Führungen<br />

nach Vere<strong>in</strong>barung unter<br />

Tel. 9020-500 oder<br />

borusseum@bvb.de<br />

BORUSSEUM<br />

Ausstellung<br />

Bis 10. März 2011<br />

FUSSBALL IN DER<br />

KUNST<br />

Die Ausstellung zeigt ausgesuchte Bilder<br />

und Objekte der Modernen <strong>Kunst</strong> von über<br />

20 Künstler/<strong>in</strong>nen aus der Sammlung von Prof. Dr. He<strong>in</strong>z-Georg Rohner rund um<br />

den Fußball. Zu sehen s<strong>in</strong>d u.a. Arbeiten von Siegfried Anz<strong>in</strong>ger, Markus Lüpertz,<br />

K. H. Hödicke und Günther Uecker, Werke von Künstlern aus der Region wie Thomas<br />

Baumgärtel, Leander Kresse, Norbert Tadeusz, Rosemarie Trockel und Eugeniusz<br />

Wisniewski sowie aus dem Ausland wie Anna Ladtka, Corrado Simeoni, Edyta<br />

Sobieray und Daniel Spoerri.<br />

Begleitend zur Ausstellung ersche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong> Katalog.<br />

Veranstaltungen<br />

Jeden So, 13.00–14.00 h<br />

FÜHRUNGEN<br />

durch das BORUSSEUM<br />

Die Geschichte des BVB 09 hautnah<br />

erleben und zum Schluss die Meisterschale<br />

<strong>in</strong> Händen halten. 3 € zzgl. E<strong>in</strong>tritt,<br />

Anmeldung erbeten, Restkarten<br />

nach Verfügbarkeit<br />

Jeden Sa, 12.00–13.15 h<br />

und So, 15.00–16.15 h<br />

BORUSSIA-FÜHRUNGEN<br />

E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> das BORUSSEUM und<br />

Stadion-Führung, 10 €/erm. 7 €,<br />

entfällt an Heimspieltagen<br />

Jeden Di, 12.00 h u. Fr, 16.00 h,<br />

Sa u. So, jeweils 14.00 h<br />

STADION-FÜHRUNGEN<br />

6 €/erm. 4 €, entfällt an Heimspieltagen<br />

Di 4. Januar, 18.00 h<br />

FILMABEND*<br />

„Spielverderber“<br />

Der Dokumentarfilm stellt drei Generationen<br />

von Schiedsrichtern <strong>in</strong> den<br />

Mittelpunkt und zeigt den Fußball aus<br />

e<strong>in</strong>er ungewohnten Perspektive.<br />

Di 1. Februar, 18.00 h<br />

FILMABEND*<br />

„Football under cover“<br />

Dokumentation e<strong>in</strong>es Spiels zweier<br />

Frauenmannschaften – e<strong>in</strong>e Mann-<br />

schaft ist die e<strong>in</strong>es Berl<strong>in</strong>er Amateurvere<strong>in</strong>s,<br />

die andere die iranische<br />

Nationalmannschaft. Trotz aller<br />

kultureller Unterschiede verb<strong>in</strong>det die<br />

Frauen doch e<strong>in</strong>s und das ist die Liebe<br />

zum Fußball und der Wille, das<br />

ungewöhnliche Freundschaftsspiel<br />

<strong>in</strong> Teheran zu realisieren.<br />

Di 8. März, 18.00 h<br />

FILMABEND*<br />

„Aus der Tiefe des Raums“<br />

E<strong>in</strong>e rhe<strong>in</strong>ische Kle<strong>in</strong>stadt <strong>in</strong> den<br />

1960er Jahren. Hans Günter ist leidenschaftlicher<br />

Tipp-Kick Spieler und<br />

lernt die Fotograf<strong>in</strong> Marion kennen,<br />

mit der er e<strong>in</strong>e Romanze beg<strong>in</strong>nt. <strong>Auf</strong><br />

unerklärliche Weise gerät Hans Günters<br />

Liebl<strong>in</strong>gs-Tipp-Kick-Männchen mit<br />

der Nummer 10 <strong>in</strong> Fotochemikalien<br />

und erwacht zum Leben. Heran<br />

wächst e<strong>in</strong>er der bekanntesten deutschen<br />

Fußballstars, der <strong>in</strong> den 1970er<br />

Jahren geboren wurde und stellt das<br />

Leben se<strong>in</strong>es Besitzers auf den Kopf.<br />

* nur E<strong>in</strong>tritt, Anmeldung erbeten<br />

Weitere Veranstaltungsh<strong>in</strong>weise<br />

unter www.borusseum.de<br />

28


Galerie im RWE Tower<br />

Ausstellungen<br />

Bis 5. Februar 2011<br />

EINE ANDERE EBENE<br />

Zum Abschluss ihrer Aktivitäten im Kulturhauptstadtjahr<br />

präsentiert die Galerie im<br />

RWE Tower junge (Medien-)<strong>Kunst</strong>. Zu Gast<br />

s<strong>in</strong>d Student/<strong>in</strong>nen der <strong>Kunst</strong>hochschule für<br />

Medien Köln (KHM) und des -1/M<strong>in</strong>usE<strong>in</strong>s<br />

Experimentallabor.<br />

Das Labor wurde Anfang 2008 durch den<br />

Künstler Mischa Kuball <strong>in</strong>itiiert, der auch als Professor an der Hochschule lehrt. Es<br />

bündelt die Aktivitäten der unterschiedlichen Fachbereiche der KHM und erarbeitet<br />

zusammen mit Institutionen des <strong>Kunst</strong>betriebs verschiedenste Projekte. Zuletzt sorgte<br />

die Gründung des „Echoraums“ <strong>in</strong> der Bundeskunsthalle Bonn für überregionale<br />

<strong>Auf</strong>merksamkeit – und auch auf die Installationen und Objekte, die eigens für das<br />

RWE Foyer entwickelt wurden, darf man gespannt se<strong>in</strong>.<br />

www.khm.de/m<strong>in</strong>use<strong>in</strong>s<br />

17. Februar bis 18. März 2011<br />

KUNST KANN JEDER?!<br />

„Demokratische <strong>Kunst</strong>“ präsentiert die Westfälische<br />

Rundschau <strong>in</strong> der Galerie im RWE Tower. Die ausgestellten<br />

Arbeiten gehen auf e<strong>in</strong> Projekt mit dem<br />

Künstler Professor Bernhard Matthes zurück. Die<br />

Westfälische Rundschau hatte im November 2010<br />

e<strong>in</strong>e grafische Vorlage von Prof. Matthes als Doppelseite<br />

veröffentlicht, die von den Leser<strong>in</strong>nen und<br />

Lesern der Zeitung nach eigenem künstlerischen<br />

Belieben verändert, verfremdet und erst dadurch<br />

vollendet werden sollte. Der Phantasie, der Kreativität<br />

und auch der Materialauswahl waren bewusst<br />

ke<strong>in</strong>e Grenzen gesetzt. Zeitungsleser wurden so zu<br />

<strong>Kunst</strong>gestaltern – auf der Wohnzimmercouch, am Schreibtisch, an der Werkbank,<br />

aber auch <strong>in</strong> Schulen und K<strong>in</strong>dergärten. Bernhard Matthes über das Projekt: „Meist<br />

s<strong>in</strong>d es vorgefertigte Resultate, die den Bürgern <strong>in</strong> den Tempeln der hohen <strong>Kunst</strong><br />

präsentiert werden und an denen sich auszuprobieren ausgeschlossen ist. Dem – so<br />

f<strong>in</strong>de ich – musste e<strong>in</strong>mal etwas anderes entgegengesetzt werden: die veränderbare<br />

Grafik – oder, wie ich es nenne, die demokratische Grafik“.<br />

29<br />

Galerie im RWE Tower<br />

Freistuhl 7<br />

44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Telefon: (0231) 4382915<br />

E-Mail: daniela.berglehn@rwe.com<br />

www.rwe.com<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo bis Fr 9–18 h<br />

An Feiertagen geschlossen.<br />

E<strong>in</strong>tritt frei.<br />

Die Galerie im RWE Tower ist<br />

für Rollstuhlfahrer geeignet.<br />

Führungen<br />

auf Anfrage


<strong>Dortmund</strong>er <strong>Kunst</strong>vere<strong>in</strong> e.V.<br />

Hansastraße 2–4<br />

44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Telefon: (0231) 578736<br />

Telefax: (0231) 57492<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@dortmunderkunstvere<strong>in</strong>.de<br />

www.dortmunder-kunstvere<strong>in</strong>.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Di bis Fr 15–18 h, Sa u. So 11–16 h<br />

An Feiertagen geschlossen.<br />

E<strong>in</strong>tritt frei.<br />

<strong>Dortmund</strong>er <strong>Kunst</strong>vere<strong>in</strong><br />

Ausstellungen<br />

Bis 16. Januar 2011<br />

VOLKER LEHNERT:<br />

ABSCHÜSSIGE<br />

RABATTEN.<br />

ITALIENFAHRTEN<br />

Innerhalb des zeichnerischen Werkes des Malers Volker Lehnert bilden die Blätter<br />

zu den „Italienfahrten“ e<strong>in</strong>e seit vielen Jahren gewachsene Werkgruppe, die nun<br />

erstmals gezeigt wird. Volker Lehnert notiert Gesehenes und Gedachtes und spielt<br />

mit imag<strong>in</strong>ären Möglichkeiten. In der Traditionsl<strong>in</strong>ie von Klassizismus, Romantik<br />

und Realismus, <strong>in</strong> der die „Italienreise“ obligatorisch war und e<strong>in</strong>e herausragende<br />

Rolle spielte, betreibt der Künstler Naturstudien unter freiem Himmel. Se<strong>in</strong> Blick ist<br />

derjenige des Zeitgenossen und des ganz den Eigengesetzlichkeiten des Mediums<br />

vertrauenden Zeichners. Die Ausstellung wird gefördert von der National-Bank.<br />

Volker Lehnert, geboren 1956 <strong>in</strong> Saarbrücken, lebt <strong>in</strong> Witten und arbeitet <strong>in</strong><br />

Stuttgart.<br />

www.volker-lehnert.de<br />

4. Februar bis 27. März 2011<br />

KATY FEUERSENGER:<br />

UNSICHTBARE<br />

ANGELEGENHEITEN /<br />

INVISIBLE MATTERS<br />

Katy Feuersenger ist Zeichner<strong>in</strong>. Sie sammelt<br />

Bild- und Textfragmente, die teils Poetisches,<br />

Abstraktes, teils S<strong>in</strong>nliches vermitteln. Der Betrachter wird herausgefordert nicht<br />

nur zu sehen, sondern zu erkennen und schließlich zu lesen. Bei den sehr zarten<br />

und fe<strong>in</strong>gliedrigen Arbeiten der letzten beiden Jahre bedarf es des Abtastens, Vor-<br />

und Zurückgehens, Rätselns, Er<strong>in</strong>nerns und Entschlüsselns. Für die Ausstellung im<br />

<strong>Dortmund</strong>er <strong>Kunst</strong>vere<strong>in</strong> wird e<strong>in</strong>e Auswahl bereits existierender Zeichnungen nun<br />

erstmals als großformatige raumgreifende Wandzeichnung realisiert. Die Ausstellung<br />

wird gefördert durch die <strong>Kunst</strong>stiftung NRW und die Sparkasse <strong>Dortmund</strong>.<br />

Katy Feuersenger, 1976 geboren <strong>in</strong> Stendal, aufgewachsen <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>, lebt und arbeitet<br />

<strong>in</strong> Düsseldorf.<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG: Fr 4. Februar, 19.00 h<br />

DER BESONDERE TIPP<br />

Schnuppermitgliedschaft<br />

Werden Sie Mitglied im <strong>Dortmund</strong>er <strong>Kunst</strong>vere<strong>in</strong>. <strong>Wir</strong> bieten e<strong>in</strong>e Schnuppermitgliedschaft<br />

zum ermäßigten Preis von 50 €, um den Vere<strong>in</strong> und se<strong>in</strong>e Aktivitäten kennen<br />

zu lernen.<br />

Weitere Infos und Veranstaltungsh<strong>in</strong>weise unter www.dortmunder-kunstvere<strong>in</strong>.de<br />

30


Altes Hafenamt<br />

Sunderweg 130<br />

44147 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 9839682<br />

www.dortmunder-hafen.de (Menüpkt.<br />

„Der Hafen“, Unterpkt. „Hafentouren“)<br />

Sa 14–17 h, So 10–13 h<br />

Apotheken-Museum <strong>in</strong> der<br />

Adler-Apotheke<br />

Markt 4<br />

44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 7223603<br />

www.apotheken-museum.de<br />

Gruppenführungen nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Bergbaumuseum BUV-Kle<strong>in</strong>zeche<br />

Max Rehfeld<br />

Im alten Torhaus<br />

Barbarastraße 7<br />

44357 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 352602<br />

Mobil: 0162–5154279<br />

www.buv-kle<strong>in</strong>zeche.de<br />

3. Sa im Monat 10–16 h<br />

und nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Bergwerk Graf Wittek<strong>in</strong>d<br />

Fördervere<strong>in</strong> Bergbauhistorischer<br />

Stätten Ruhrrevier e.V. Arbeitskreis<br />

<strong>Dortmund</strong><br />

Nähe Hengsteystraße<br />

44265 <strong>Dortmund</strong>-Syburg<br />

Tel.: (0231) 713696 (ab 18 h)<br />

www.Bergbauhistorischer-Vere<strong>in</strong>.de<br />

nur nach tel. Anmeldung Sa ab 14 h<br />

e<strong>in</strong>s e<strong>in</strong>s null<br />

Polizeiausstellung <strong>Dortmund</strong><br />

Markgrafenstraße 102<br />

44139 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 1321034<br />

www.polizei-dortmund.de<br />

Mo bis So 9–21 h<br />

Führungen nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Giraffen-Museum<br />

Wickeder Hellweg 25<br />

44319 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 2864577<br />

www.giraffen-museum.de<br />

nur nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Heimatmuseum Lütgendortmund<br />

1988 e.V.<br />

Dellwiger Straße 130<br />

44388 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 604186<br />

www.museum-luedo.de<br />

April bis Oktober: So 10.30–13 h<br />

und nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Herausgeber: Stadt <strong>Dortmund</strong>,<br />

Kulturbetriebe <strong>Dortmund</strong>,<br />

Geschäftsbereich Museen,<br />

Hansastraße 3, 44122 <strong>Dortmund</strong>,<br />

Wolfgang E. Weick (verantwortlich)<br />

Redaktion und Gestaltung: konzeptschmiede-do<br />

Druck: <strong>Dortmund</strong>-Agentur, Druckzentrum (StA 03/3-2)<br />

Fotos: Bildarchive sowie Ruhr Nachrichten, A. Rem<strong>in</strong>ghorst (S. 1), Nam June Paik, Coll. Centre Pompidou,<br />

Dist. RMN, Foto: Peter Moore © Estate of Peter Moore/VAGA, NYC and Nam June Paik Estate (S. 1, 9),<br />

M. Albrecht (S. 2, 3, 5), G. Seiler (S. 3), J. Spiler (S. 4, 8, 9), © labor b designbüro (S. 8), F. Hattenberger (S. 9),<br />

C. Jendreiko (S. 10), R. Serra, Coll. Centre Pompidou, Dist. RMN / Centre Pompidou (S. 10),<br />

J. Faulhaber (S. 12), WWA <strong>Dortmund</strong> (S. 12), K. H. Deutmann (S. 14), P. Lutz Fotodesign (S. 14),<br />

B. He<strong>in</strong>ke (S. 15), StandOut (S. 23), LWL, Holtappels/Hudemann (S. 23–25), U. Völkner (S. 26, 27),<br />

Stadt <strong>Dortmund</strong>, Foto: zielske photographie (S. 26), Technoseum (S. 26), H. Hoffmann (S. 27),<br />

M. Duschner (S. 27), V. Lehnert (S. 30), K. Feuersenger (S. 30)<br />

Stand 12/2010; alle Angabe ohne Gewähr; Programmänderungen vorbehalten<br />

Weitere Museen <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong><br />

Historischer Vere<strong>in</strong> der<br />

<strong>Dortmund</strong>er Stadtwerke AG<br />

-Verkehrsbetriebe- e.V.<br />

Haltestelle Hörde Bahnhof (U41),<br />

<strong>Auf</strong>gang Schlanke Mathilde<br />

Tel.: (0231) 9554959<br />

www.hvdsw.de<br />

Mi 15–17 h, 1. Sa im Monat 11–15 h<br />

Hörder Heimatmuseum<br />

Vere<strong>in</strong> zur Förderung der<br />

Heimatpflege e.V. Hörde<br />

Hörder Burgstraße 17–18<br />

44263 <strong>Dortmund</strong> (ke<strong>in</strong>e Postanschrift!)<br />

Tel.: (0231) 730511<br />

www.heimatvere<strong>in</strong>-hoerde.de<br />

1. Do im Monat (außer Feiertage)<br />

16–18 h<br />

Kokerei Hansa<br />

Emscherallee 11<br />

44369 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 931122-33<br />

www.<strong>in</strong>dustriedenkmal-stiftung.de<br />

April bis Oktober: Di bis So 10–18 h,<br />

November bis März: Di bis So 10–16 h<br />

REWAG-Museum Zeche Westhausen<br />

Bodelschw<strong>in</strong>gher Straße 141<br />

44357 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 374221<br />

Mo bis Fr 11–13 h<br />

und nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

IMPRESSUM


Galerien <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong><br />

Anschnitt_Atelier<br />

für <strong>Kunst</strong>&Design<br />

Burgunderstraße 29<br />

44263 <strong>Dortmund</strong><br />

Mobil: 0174–3433083<br />

www.anschnitt.de<br />

Di 18–20, Do 16–18 h<br />

und nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

arke Galerie<br />

Tel.: (0231) 525340<br />

www.arke-galerie.de<br />

ART-isotope<br />

Galerie Schöber<br />

base: Wilhelmstraße 38<br />

(Ecke Friedrichstr.)<br />

44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 9122622<br />

Mobil: 0172–2328866<br />

www.art-isotope.de<br />

Mo, Di, Fr, So 14.30–19.30 h<br />

und nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

ArtOffice – ArtLab<br />

J. Friedrich<br />

Tel.: (0231) 7212176<br />

www.galeriefriedrich.de<br />

Atelier 21<br />

Zimmerstraße 21<br />

44145 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 7298143<br />

www.kunstundwerben.de<br />

Öffnungszeiten nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Atelierhaus Westfalenhütte<br />

Galerie Brigitte Bailer<br />

Spr<strong>in</strong>gorumstraße 11 (bis Ende Feb.)<br />

44145 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 4759167<br />

Mobil: 0172–2742814<br />

www.atelierhaus-westfalenhuette.de<br />

Mi 17–21 h, So 11–13 h<br />

und nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Ute Brummel<br />

Zeitgenössische <strong>Kunst</strong><br />

Tel.: (0231) 418415<br />

www.galerie-ute-brummel.de<br />

da entlang –<br />

Galerie für aktuelle <strong>Kunst</strong><br />

Kaiserstraße 69<br />

44135 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 5860536<br />

während der Ausstellungen:<br />

Mi 16–20 h, Do, Fr 16–19 h,<br />

Sa 11–14 h, So 11–13 h<br />

Farbraum Galerie und<br />

Experimentalstudio zur<br />

Farbenlehre Goethes<br />

Penn<strong>in</strong>gskamp 12a<br />

44263 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 4271636<br />

www.farbraum.org<br />

Öffnungszeiten nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

www.goethe-mobil.de<br />

Führungen für Schulklassen u.<br />

Gruppen nach Voranmeldung<br />

Galerie Dieter Fischer<br />

im DEPOT<br />

Immermannstraße 39<br />

44147 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 121769<br />

www.galerie-dieter-fischer.de<br />

Di bis Fr 15–18 h<br />

und nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

<strong>Kunst</strong>handel<br />

Jochen Möller<br />

Tel./Fax: (0231) 142970<br />

www.galerie-jmoeller.de<br />

Andrea Schmidt –<br />

Galerie für zeitgenössischen<br />

Schmuck<br />

Klepp<strong>in</strong>gstraße 28<br />

44135 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 4776363<br />

www.gold-schmidt.de<br />

Di bis Fr 11–18.30 h, Sa 11–16 h<br />

Galerie Utermann<br />

Silberstraße 22<br />

44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 47643737<br />

www.galerieutermann.de<br />

Di bis Fr 10–13 h, 14–18 h,<br />

Sa 10–14 h<br />

und nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Zimmermann & Heitmann<br />

<strong>Kunst</strong>haus seit 1879<br />

Wißstraße 18a (Am Hansaplatz)<br />

44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 572133<br />

www.zimmermann-heitmann.de<br />

Mo bis Fr 10–19 h, Sa 10–16 h<br />

Zimmermann & Heitmann<br />

im Inhouse<br />

Rosemeyerstraße 14<br />

44139 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 91295333<br />

www.zimmermann-heitmann.de<br />

Mo bis Fr 10–19 h, Sa 10–18 h<br />

Zimmermann & Heitmann<br />

Betenstraße 14<br />

44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Tel.: (0231) 5860187<br />

www.zimmermann-heitmann.de<br />

Mo bis Fr 10–19 h, Sa 10–16 h<br />

E<strong>in</strong>en umfassenden Überblick<br />

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<strong>Kunst</strong> <strong>in</strong> <strong>Dortmund</strong> f<strong>in</strong>den Sie<br />

<strong>in</strong> dem <strong>Kunst</strong>portal<br />

www.kunst-<strong>in</strong>-dortmund.de<br />

32


Seit Oktober 2010<br />

Das Museum als Kraftwerk<br />

Neupräsentation der Sammlung des Museums Ostwall<br />

Museum Ostwall im <strong>Dortmund</strong>er U<br />

Leonie-Reygers-Terrasse<br />

44137 <strong>Dortmund</strong><br />

www.museumostwall.dortmund.de<br />

Aus der Sammlung des<br />

Photo by Peter Moore © Estate of Peter Moore / VAGA, NYC and © Nam June Paik Estate


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E<strong>in</strong> offenes Wort, e<strong>in</strong> ehrlicher Rat –<br />

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