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Ein neues Bad für alle - Stadt Straelen

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Information der <strong>Stadt</strong> <strong>Straelen</strong><br />

Freizeit/Aktiv<br />

Neue Skateund<br />

Fiets-Routen<br />

News-Report<br />

<strong>Ein</strong> <strong>neues</strong> <strong>Bad</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong><br />

Das neue Schwimmbad<br />

Couchgeflüster…-Special<br />

“Alte Veiling”<br />

Nimmt neue Gestalt an<br />

Wir freuen uns<br />

Wirtschaft<br />

High-Tech-Infrastruktur<br />

Die Nutzung von Paesmühle ist gesichert!<br />

Postwurfsendung - Alle Haushalte<br />

Nr. 1 / Juli 2003<br />

auf Ihre Meinung!


FREIZEIT / AKTIV<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger<br />

der Blumenstadt <strong>Straelen</strong>!<br />

Dies ist die erste Ausgabe des neuen<br />

Informationsmediums“Couchgeflüster”.<br />

Es ist eine neue Broschüre <strong>für</strong> die <strong>Straelen</strong>er<br />

Bürgerinnen und Bürger.<br />

Herausgeber ist der Bürgermeister und zusammengestellt<br />

wurde sie von einer Redaktionskonferenz.<br />

Sie setzt sich aus interessierten<br />

Mitarbeitern aus <strong>alle</strong>n Fachbereichen<br />

des Rathauses zusammen. Sie erhalten da-<br />

Die Redaktion von “Couchgeflüster”<br />

Neues Projekt der Arbeitsgemeinschaft<br />

“Fossa Eugeniana”<br />

Fünf ausgeschilderte Skate- Routen rund um <strong>Straelen</strong>, Geldern und Arcen<br />

Am Sonntag, 27. Juli 2003 ist es soweit:<br />

Fünf neue, ausgeschilderte Skate-Routen<br />

werden offiziell im Rahmen einer Eröffnungsveranstaltung<br />

am Walbecker Freizeitzentrum<br />

vorgestellt.<br />

“Fossa Eugeniana” steht <strong>für</strong> die gemeinsame<br />

touristische Zusammenarbeit der Kommunen<br />

<strong>Straelen</strong>, Geldern und Arcen en<br />

Velden. In den letzten Jahren wurden verschiedene<br />

Projekte gemeinsam realisiert<br />

z.B. die beiden ausgeschilderten Fahrradrouten<br />

“Fossa” und “Agro”.<br />

Im neusten Projekt hat man sich jetzt<br />

einer weiteren interessanten und immer<br />

stärker werdenden Zielgruppe zugewandt -<br />

den Skatern.<br />

2<br />

mit Informationen aus erster Hand. “Couchgeflüster”<br />

wird kostenlos an <strong>alle</strong> Haushalte<br />

verteilt und zusätzliche Exemplare liegen im<br />

Rathaus, den Banken und Arztpraxen bereit.<br />

In “Couchgeflüster” sollen Fakten und Vorgänge<br />

aus dem Rathaus beleuchtet und<br />

Hintergrundinformationen weiter gegeben<br />

werden.<br />

Wir wollen lokale Themen aufgreifen und sie<br />

“beleuchten”. Die <strong>Straelen</strong>er Bürgerinnen<br />

und Bürger haben Anspruch auf Informationen<br />

zu Themen, die ihre Belange berühren.<br />

Wir sind dankbar <strong>für</strong> Anregungen und Ideen<br />

zu Themen, die Ihrer Meinung nach angesprochen<br />

werden sollten.<br />

Die Redaktionskonferenz hatte beschlossen,<br />

einen internen Wettbewerb im Rathaus zu<br />

starten, um einen Namen <strong>für</strong> das neue Medium<br />

zu finden. Die Resonanz war überwältigend.<br />

Es wurden mehr als 50 kreative Vorschläge<br />

mit Namen und Logos eingereicht.<br />

Die mehrheitliche Entscheidung ist dann auf<br />

“Couchgeflüster” gef<strong>alle</strong>n. Es handelt sich<br />

Gemeinsam mit Skatern aus der Region<br />

wurden Routen rund um <strong>Straelen</strong>, Geldern<br />

und Arcen en Velden erarbeitet. Diese<br />

Strecken sind jeweils ca. 20 bis 25 Kilometer<br />

lang. Uwe Bons, der das Projekt von<br />

Seiten der <strong>Stadt</strong> <strong>Straelen</strong> begleitet: “Bei<br />

den <strong>Straelen</strong>er Routen wurden insbesondere<br />

die landschaftlichen Reize der Region<br />

berücksichtigt und die örtliche Gastronomie<br />

eingebunden.”<br />

<strong>Ein</strong>e Herausforderung <strong>für</strong> trainierte Skater<br />

ist die große “Fossa Eugeniana Route”, die<br />

auf über 60 Kilometern, die Routen rund um<br />

<strong>Straelen</strong>, Geldern und Arcen miteinander<br />

verbindet. Am Sonntag, dem 27. Juli 2003<br />

von 10.00 bis 14.00 Uhr sind <strong>alle</strong> Bürgerinnen<br />

und Bürger eingeladen, die neuen<br />

Vorwort<br />

dabei um ein Wortspiel. <strong>Ein</strong>e Symbiose aus<br />

dem Logo unserer <strong>Stadt</strong> und der Form der<br />

Informationsvermittlung. Denn - nichts ist<br />

so interessant, wie eine “geflüsterte” Information.<br />

Es geht darum, Neugierde zu<br />

wecken und Informationen weiter zu transportieren.<br />

“Couchgeflüster” wird voraussichtlich ein<br />

bis zwei Mal im Jahr aufgelegt.<br />

Wir sind gespannt auf Ihre Reaktion!<br />

Johannes Giesen, Bürgermeister<br />

Strecken gemeinsam kennen zu lernen und<br />

abzufahren. Die Startgebühr beträgt 3 Euro.<br />

Alle Teilnehmer erhalten ein T-Shirt.<br />

Das Startgeld kommt in voller Höhe dem<br />

Förderverein “Freibad Walbeck” zu Gute.<br />

Weitere Infos sind erhältlich bei<br />

Uwe Bons, Tel.: 702 - 225 oder<br />

e-mail: wfg@straelen.de<br />

So sehen sie aus:<br />

Die “Fossa Eugeniana”<br />

Skate-Routen<br />

Schilder.


<strong>Ein</strong> <strong>neues</strong> <strong>Bad</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong><br />

Die Redaktion sprach mit Heinrich Wienen,<br />

zuständiger Dezernent im Rathaus, über den<br />

derzeitigen Stand der Planungen.<br />

Couchgeflüster: “Warum soll überhaupt ein<br />

<strong>neues</strong> <strong>Bad</strong> gebaut werden? Würde nicht<br />

auch eine gründliche Renovierung des <strong>Bad</strong>komplexes<br />

an der Beethovenstraße ausreichen?”<br />

Wienen: “Das <strong>Bad</strong> an der Beethovenstraße<br />

ist in die Jahre gekommen. Der Zahn der<br />

Zeit nagt seit langem an dem Gebäude und<br />

der gesamten Technik und eine aufwändige<br />

Sanierung wäre betriebswirtschaftlich nicht<br />

sinnvoll. Außerdem: Schlechtes Wetter ist in<br />

den letzten Jahren sicherlich oft ein Grund<br />

<strong>für</strong> das Ausbleiben der <strong>Bad</strong>egäste gewesen -<br />

aber bestimmt nicht der entscheidende.<br />

Denn seit dem Bau des alten <strong>Bad</strong>es in den<br />

späten 60ern hat sich zwischen Drei-Meter-<br />

Brett und Außenbecken nichts verändert.<br />

Es geht nun darum, das Angebot erheblich<br />

zu erweitern und gleichzeitig durch den<br />

<strong>Ein</strong>satz modernster Technik und ausgeklügelter<br />

Konzepte die laufenden Betriebskosten<br />

möglichst gering zu halten.”<br />

C.: “Welche Bevölkerungsgruppen wollen die<br />

Planer mit dem neuen Konzept besonders<br />

ansprechen?”<br />

W.: “Nach dem aktuellen Konzept sollen <strong>alle</strong><br />

Bevölkerungs- und Nutzergruppen angesprochen<br />

werden. Die Vorgaben sehen vor, dass<br />

sowohl <strong>für</strong> Schulen und Vereine aber auch<br />

<strong>für</strong> Familien und Senioren Angebote geschaffen<br />

werden. Der sportliche Aspekt soll<br />

<strong>alle</strong>rdings nach wie vor groß geschrieben<br />

werden. Wobei wir mit “Aqua-Fitness” nicht<br />

nur die zahlreichen Freizeitsportler, sondern<br />

auch z. B. Leute mit Gelenk- oder Rückenproblemen<br />

ins nasse Element locken wollen.<br />

Wir besetzen damit schwerpunktmäßig in<br />

der regionalen Bäderlandschaft den Bereich<br />

Sport-Fitness-Gesundheit, während z. B.<br />

Arcen Erholung und Entspannung oder<br />

Geldern die Spaßkomponente bedient.”<br />

C.: “Kann die <strong>Stadt</strong> sich denn überhaupt ein<br />

solches Großprojekt in der heutigen Zeit leisten?”<br />

W.: “In Zeiten, in denen anderswo Schwimmbäder<br />

geschlossen werden, hat ein Ziel<br />

natürlich oberste Priorität: Sparen! Wichtig<br />

ist vor <strong>alle</strong>m, die laufenden Betriebskosten<br />

niedrig zu halten.”<br />

C.: “Wie steht es denn jetzt mit dem<br />

Sprungturm und der Wasserrutsche? Diese<br />

Punkte werden ja auch in der Bevölkerung<br />

kontrovers diskutiert.”<br />

W.: “Die Projektgruppe hat in ihrer aktuellen<br />

Planung eine Wasserrutsche und den<br />

3-Meter-Sprungturm eingeplant. Sie ist derzeit<br />

damit beschäftigt, die Kosten <strong>für</strong> die<br />

einzelnen Bereiche zu ermitteln. So können<br />

mehrere Varianten durchgespielt werden. Ob<br />

letztendlich ein Sprungturm und eine<br />

Wasserrutsche gebaut werden, hängt von der<br />

Entscheidung der Ratsmitglieder ab, wobei<br />

die Finanzierung wohl ein wesentliches<br />

Entscheidungskriterium darstellt.”<br />

C.: “Können Sie noch weitere <strong>Ein</strong>zelheiten<br />

der Planung nennen?”<br />

W.: “Wir werden eine im Umkreis bisher einmalige<br />

Angebotspalette haben. Neben dem<br />

normalen Sportbecken und dem Nichtschwimmerbecken<br />

wird es voraussichtlich<br />

ein Aqua-Fitness-Becken und einen sogenannten<br />

Aqua-Fitness-Zirkel geben.<br />

Sicherlich wird es im neuen <strong>Bad</strong> auch einen<br />

Mutter-Kind-Bereich geben, also eine Art<br />

Planschbecken, welches auch von dem geplanten<br />

Sportcafé mit Poolbar gut erreichbar<br />

ist. Angedacht ist auch eine Sauna im<br />

Außenbereich. <strong>Ein</strong> interessantes Detail ist<br />

auch die neue Wasseraufbereitungstechnik,<br />

die den <strong>Ein</strong>satz von Chlorgas reduziert.<br />

C.: “Wird es auch ein Außenbecken geben?”<br />

W.: “Das ist nicht vorgesehen. Unsere <strong>Bad</strong>egäste<br />

werden im Sommer die großzügige<br />

Liegewiese und das angrenzende Beach-<br />

Volleyball-Feld nutzen können. Wer auf ein<br />

NEWS-REPORT<br />

“Das neue Schwimmbad in <strong>Straelen</strong> wird 2005 fertiggestellt sein.” Dies ist nach dem jetzigen<br />

Stand der Planungen, die Kernaussage der eigens gebildeten Projektgruppe um das Münsteraner<br />

Planungsbüro ISP. Verkehrsgünstig gelegen zwischen Arcener und Lingsforter Straße soll das <strong>Bad</strong><br />

dann seine Türen öffnen. Couchgeflüster möchte Hintergründe und Planungsstand eines Themas<br />

beleuchten, das derzeit viele <strong>Straelen</strong>er Bürger beschäftigt.<br />

<strong>Bad</strong>evergnügen im Freien nicht verzichten<br />

möchte, der kann jetzt und in Zukunft das<br />

Angebot des Waldfreibades in Walbeck nutzen.<br />

<strong>Ein</strong> Blick über die Kirchturmspitzen<br />

hinweg hat zu einem Joint-Venture mit den<br />

neuen Betreibern des Walbecker Freibades<br />

geführt. Es wurde eine Busverbindung nach<br />

Walbeck eingerichtet, so dass <strong>für</strong> <strong>alle</strong><br />

<strong>Straelen</strong>er die Möglichkeit besteht, kostenlos<br />

zum Freibad zu fahren. Die<br />

Abfahrtszeiten werden durch Aushang am<br />

H<strong>alle</strong>nbad und im Internet bekannt gegeben.”<br />

C.: “Was passiert denn mit dem alten <strong>Bad</strong>?”<br />

W.: “Soweit die alte Technik es noch zulässt,<br />

soll das H<strong>alle</strong>nbad bis zur Fertigstellung<br />

des neuen <strong>Bad</strong>es weiter geöffnet sein.<br />

Danach wird es abgerissen. Auf der freiwerdenden<br />

Fläche könnte zum Beispiel<br />

Wohnbauland ausgewiesen werden. Aber<br />

dies wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.”<br />

C.: “Und wie geht es jetzt weiter?”<br />

W.: “Die Projektgruppe wird nach den Sommerferien<br />

das Ergebnis ihrer Planungen in<br />

den politischen Gremien vorstellen.”<br />

C.: “Danke <strong>für</strong> das Gespräch.”<br />

3


COUCHGEFLÜSTER…-SPECIAL<br />

Neues Bauen <strong>für</strong> junge Familien<br />

Auf etwa 70 000 Quadratmetern wird an der Karl-Arnold-Straße, auf dem Gelände der ehemaligen<br />

Blumenversteigerung, ein <strong>neues</strong> Baugebiet entstehen. Es trägt den Namen “Alte Veiling”.<br />

Modell Veiling Plan.<br />

Nach den Vorstellungen des Planungsbüros<br />

können hier Häuser in verschiedenen Bauformen<br />

erstellt werden. Dadurch wird vielen<br />

jungen Familien die Möglichkeit eröffnet,<br />

den Traum vom Eigenheim zu realisieren.<br />

Geplant sind drei verschiedene Haustypen,<br />

die innovatives und kreatives Bauen ermöglichen.<br />

Das Thema “Alte Veiling” beschäftigt die<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Straelen</strong> seit dem Umzug der Blumenversteigerung<br />

nach Herongen im Dezember<br />

2002. “Eigentlich befassen wir uns damit<br />

schon wesentlich länger. Nachdem bekannt<br />

war, dass die NBV-UGA an einen anderen<br />

Standort wechseln würde, gab es natürlich<br />

Spekulationen um das Gelände.<br />

Jeder hat das Bild von Industriebrachen,<br />

besonders aus dem Ruhrgebiet oder den<br />

neuen Bundesländern im Kopf und weiß,<br />

was auf solchen Flächen passieren kann.<br />

Dies sollte in <strong>Straelen</strong> nicht sein.<br />

Ganz besonders hervorzuheben ist, das sich<br />

die Eigentümer der Flächen dieser Verant-<br />

4<br />

wortung bewusst waren, was sicherlich<br />

nicht selbstverständlich ist” so Baudezernent<br />

Harald Purath.<br />

Sechs internationale Planungsbüros<br />

Aus etwa 100 renomierten, europäischen<br />

<strong>Stadt</strong>planungs- und Architektenbüros wurden<br />

sechs ausgewählt. Sie sind <strong>alle</strong> bereits<br />

international tätig gewesen und haben bei<br />

Wettbewerben Preise errungen. Sie stammen<br />

aus Dänemark, Finnland, den Niederlanden<br />

und Großbritannien. Alle bekamen<br />

den Auftrag, einen städtebaulichen Entwurf<br />

zu erarbeiten. Auch ein namhaftes<br />

Büro aus den USA hatte sich bei der Projektgruppe<br />

beworben.<br />

Vorgabe war, der Nachfrage in <strong>Straelen</strong> entsprechend,<br />

freistehende <strong>Ein</strong>familienhäuser,<br />

Doppelhäuser und zu einem kleinen Anteil<br />

Reihenhäuser zu planen. Die Grundstücksgrößen<br />

und Gebäudehöhen sollten sich der<br />

Umgebung anpassen. Es mussten auch mögliche<br />

Gebäudetypen entworfen werden, die<br />

Modell Baumhäuser.<br />

Straßenansicht Baumhäuser.<br />

Straßenansicht Kettenhäuser.


Lageplan Alte Veiling.<br />

zu <strong>Straelen</strong> passen. Wohnblöcke und futuristische<br />

Elemente sollten vermieden werden.<br />

Während die Büros planten, hat natürlich<br />

auch die Projektgruppe weitergearbeitet. So<br />

wurden z.B. die Abrisskosten ermittelt und<br />

eine Altlast entdeckt. Vor mehr als 40 Jahren<br />

hat auf dem Betriebsgelände eine Tankstelle<br />

gestanden. Ihre “Hinterlassenschaften”<br />

mussten begutachtet werden, um<br />

mögliche Gefährdungen feststellen zu können.<br />

Nach etlichen Untersuchungen kam<br />

dann die gute Nachricht, dass keine akute<br />

Gefahr vorliegt. Es sei ausreichend, wenn<br />

der Schaden mit Beginn der Bauarbeiten<br />

beseitigt würde.<br />

Empfehlungskommission hat entschieden<br />

<strong>Ein</strong>e Empfehlungskommission aus Vertretern<br />

des Rates, der Grundstückseigentümer,<br />

Mitarbeiten der Verwaltung und drei neutralen<br />

städtebaulichen Beratern, hat am 7.<br />

und 11. April <strong>alle</strong> Modelle, Pläne und Erläuterungsberichte<br />

der Büros bewertet. In einer<br />

fast einstimmigen Entscheidung (25:2)<br />

wurde der Entwurf des britischen Büros Levitt-Bernstein,<br />

ausgewählt. Er ist besonders<br />

klar und markant, mit hoher städtebaulicher<br />

Qualität und Eigenständigkeit. Der Rat<br />

hat daraufhin entschieden, dass auf der<br />

Grundlage dieses Entwurfes ein Bebauungsplan<br />

aufgestellt wird.<br />

Innovatives und kreatives Bauen<br />

Der Entwurf sieht zwei sich kreuzende<br />

Haupterschließungsachsen vor, die als Alleen<br />

gebaut werden sollen. An diesen Alleen<br />

stehen sogenannte Kettenhäuser, das<br />

sind freistehende Häuser, die entweder völlig<br />

anbaufrei oder höchstens mit einer angebauten<br />

Garage an der Grundstücksgrenze<br />

stehen (umgedrehtes Doppelhaus). Abseits<br />

der Hauptstraßen sind weitere <strong>Ein</strong>zel- oder<br />

Doppelhäuser möglich. An der Karl-Arnold-<br />

Straße sollen einige kleine, nicht störende<br />

Gewerbebauten als Übergang oder auch Puffer<br />

zu dem angrenzenden gewerblichen Bereich<br />

stehen. Entlang der alten Bahntrasse<br />

sind Hausgruppen vorgesehen. Der Architekt<br />

hat diese Häuser als Baumhäuser bezeichnet,<br />

da von der obersten Etage der<br />

Blick in und über die Baumwipfel möglich<br />

sein soll. Besonders interessant ist, dass die<br />

COUCHGEFLÜSTER…-SPECIAL<br />

alten Tiefgaragen als Keller mit eingebauter<br />

Garage und separatem Zugang zu jedem<br />

dieser Reihenhäuser genutzt werden können.<br />

Dadurch kann der Verkehr von diesen<br />

Gebäuden weitestgehend ferngehalten werden.<br />

Im Bereich der alten Versteigerungsh<strong>alle</strong><br />

sieht der Entwurf ein Blockheizkraftwerk<br />

und ein Kommunikationszentrum vor.<br />

Aber selbst wenn diese Ideen nicht umsetzbar<br />

sind, kann die Versteigerungsh<strong>alle</strong> einen<br />

zentralen Platz bilden.<br />

Natürlich sind auch in diesem Plan noch<br />

Dinge, die verändert und angepasst werden<br />

müssen. Auch andere Fragen, wie z. B. die<br />

der Finanzierung, müssen noch abschließend<br />

geklärt werden.<br />

“Aber wir sind zuversichtlich, mit der Umgestaltung<br />

der “Alten Veiling” in eineinhalb<br />

bis zwei Jahren beginnen zu können”, so<br />

die positive Vorausschau von Harald Purath.<br />

Durch die Realisierung dieser Maßnahme<br />

erfährt <strong>Straelen</strong> als gefragter Standort <strong>für</strong><br />

Gewerbeansiedlungen auch eine Steigerung<br />

der Attraktivität als Wohnstandort.<br />

5


FREIZEIT<br />

Fietsen auf Napoleons Spuren<br />

Der Unvollendete<br />

6<br />

In der vergangenen Woche wurde die Nordkanal-<br />

Fiets<strong>alle</strong>e zwischen Maas und Rhein offiziell <strong>für</strong><br />

den Radtourismus geöffnet. Auf einer rund 80 km<br />

langen Gesamtstrecke von Niederwerte<br />

(NL) bis Neuss kann der<br />

Radfahrer entlang eines blauen<br />

Bandes aus Markierungsstreifen<br />

oder -pfosten den<br />

napoleonischen “Grand<br />

Canal du Nord” erleben.<br />

Seit <strong>Ein</strong>stellung der Bauarbeiten im Jahre<br />

1811 schlummert der Nordkanal als kulturhistorisch<br />

bedeutsames Bodendenkmal.<br />

Auch wenn der Kanal im <strong>Straelen</strong>/Heronger<br />

Gebiet niemals Wasser geführt hat, so<br />

hat er dennoch unsere Landschaft nachhaltig<br />

geprägt.<br />

Der napoleonische “Grand Canal du Nord”<br />

sollte eine Verbindung zwischen dem<br />

Rhein bei Neuss, der Maas bei Venlo und<br />

der Schelde bei Antwerpen schaffen.<br />

Im Zusammenhang mit der Kontinentalsperre<br />

versuchte Napoleon Bonaparte damit<br />

die Rheinschifffahrt von den niederländischen<br />

Häfen fernzuhalten, um so den<br />

englischen Festlandshandel empfindlich zu<br />

treffen. Im Jahre 1808 wurden die Bauarbeiten<br />

am napoleonischen Kanal unter der<br />

Leitung von Chefingenieur A. Hageau begonnen.<br />

Nachdem Napoleon seinen Bruder<br />

Louis Bonaparte im Jahre 1810 als König<br />

der Niederlande eingesetzt hatte, wurden<br />

im Januar 1811 die Bauarbeiten an dem zu<br />

etwa 2/3 fertiggestellten “Nordkanal” eingestellt.<br />

Die Idee<br />

Am Anfang stand die Vision eines durchgehenden<br />

Radweges von Venlo nach Neuss.<br />

Wenig später lag das Ergebnis eines von<br />

der Euroga 2002 plus durchgeführten internationalen<br />

Planerwettbewerbs vor. Die<br />

Jury hatte den Entwurf des Pariser Landschaftsarchitekten<br />

Professor Henri Bava<br />

Ab geht’s mit dem Rad durch satte grüne Wiesen<br />

und Auen.<br />

favorisiert. Mit seiner Idee der “Land-Art”<br />

Inszenierung entlang des Nordkanals sollte<br />

die regionale Achse belebt werden.<br />

Zentrales Element ist dabei die Fiets<strong>alle</strong>e.<br />

Durch die besondere Oberflächenmarkierung<br />

wird der Radweg hervorgehoben und<br />

macht es dem Biker einfach auf dem rechten<br />

Weg zu bleiben.<br />

Zahlreiche Rastplätze entlang der Strecke<br />

laden zum Verweilen und genießen der<br />

Landschaft ein.<br />

Dort, wo der Nordkanal wegen Verfüllung<br />

oder Überbauung nicht mehr als Relief zu<br />

erkennen ist, markieren überdimensionale<br />

rot-weiße Vermessungsstangen den ursprünglichen<br />

Verlauf des Nordkanals. Sie<br />

erinnern in ihrer schlichten Gestaltung an<br />

Vermessungsstangen und damit an die hohe<br />

Ingenieurleistung des napoleonischen<br />

Projektes.<br />

Künstlerisch gestaltete Vermessungsstangen erinnern<br />

an die Ingenieurleistung.<br />

Die Finanzierung des regionalen Projektes<br />

erfolgte aus Mitteln der EU, des Städtebauministeriums<br />

NRW, des Kreises Viersen<br />

und der 12 Anliegerkommunen.<br />

Aufsteigen und Erfahren<br />

Mit einer zentralen Eröffnungsfeier und einer<br />

Sternfahrt von Venlo bzw. Neuss wurde<br />

am 20. Juli in Schiefbahn die Nordkanal<br />

Fiets<strong>alle</strong>e eröffnet.<br />

Damit steht Ihnen ein nutzbares Land-Art-<br />

Projekt zur Verfügung. Der Nordkanal wird<br />

als historisches Bauwerk in seiner Gänze<br />

zum Leben erweckt und im wahrsten Sinne<br />

des Wortes “erfahrbar”.<br />

Weitere Infos bei:<br />

Thomas Linssen, Tel: 702-412,<br />

E-mail: thomas_linssen@web.de


Deutschlandweite High-Tech-<br />

Infrastruktur aus <strong>Straelen</strong><br />

Es ist ein Idyll an der B 221 zwischen<br />

<strong>Straelen</strong> und Broekhuysen und nicht zuletzt<br />

als Naherholungsgebiet sowie durch<br />

die Hochzeitskapelle weit über die Grenzen<br />

<strong>Straelen</strong>s hinaus bekannt. Dem aufmerksamen<br />

Besucher von Paesmühle wird es jedoch<br />

schon seit längerer Zeit aufgef<strong>alle</strong>n<br />

sein: Wo früher Jugendliche betreut wurden,<br />

waren bis Ende April - bis auf einige<br />

Feierlichkeiten an Wochenenden im<br />

Herren- oder Bauernhaus- in Paesmühle<br />

keine Aktivitäten mehr festzustellen. Wie<br />

kam es dazu? Die Liegenschaft Paesmühle<br />

war seit 1992 an das Diakonische Werk im<br />

Kreis Kleve verpachtet mit dem Ziel einer<br />

sozialen Nutzung, insbesondere <strong>für</strong> Kinder<br />

und Jugendliche. In den letzten Jahren<br />

zeigte es sich jedoch, dass es dem Pächter,<br />

nicht zuletzt auch wegen geänderter gesetzlicher<br />

Rahmenbedingungen, nicht möglich<br />

war, ein finanziell tragbares Nutzungskonzept<br />

zu erstellen. Aus diesem Grunde<br />

war eine Auslastung der Anlage auf Dauer<br />

in Frage gestellt, so dass sich letztlich die<br />

Nutzung auf private Feierlichkeiten an<br />

Wochenenden beschränkte. Auf Initiative<br />

der Diakonie wurde zum Ende des Jahres<br />

2002 eine Auflösung des Pachtvertrages<br />

vereinbart.<br />

“Auch zwischenzeitliche Versuche der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Straelen</strong>, eine soziale Nutzung der <strong>Ein</strong>richtung<br />

zu sichern, scheiterten letztlich<br />

nicht an den Konzeptionen, sondern an der<br />

finanziellen Tragbarkeit”, so Hubert Schoofs<br />

von der Finanzabteilung. Im Übrigen sind<br />

die gesamten Gebäude dringend renovierungs-<br />

und sanierungsbedürftig. Aus diesem<br />

Grunde hat sich der Rat der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Straelen</strong> <strong>für</strong> eine anderweitige Nutzung<br />

ausgesprochen. Zunächst werden derzeit<br />

umfangreiche Unterhaltungsmaßnahmen<br />

durchgeführt, insbesondere am Herrenhaus<br />

und am Bauernhaus. Hierbei handelt es<br />

sich um Grundsanierungen, von der Trockenlegung<br />

über Dacherneuerung bis hin<br />

zur Erneuerung der Elektroinstallation.<br />

Zwischenzeitlich konnte der Pachtvertrag<br />

mit der Firma GasLINE aus Essen unterzeichnet<br />

werden, die seit Dezember 2002<br />

ihren Sitz in <strong>Straelen</strong> hat und ab Oktober<br />

2003 zunächst die Räume des Herrenhauses<br />

und des Bauernhauses als Büroräume nutzen<br />

wird. Das als “Stahlhaus” bekannte<br />

Gebäude beinhaltet eine Wohnung und soll<br />

<strong>für</strong> die weitere Firmenentwicklung vorgehalten<br />

werden.<br />

Hubert Schoofs: “Bei der Gestaltung des<br />

Pachtvertrages war es Grundvoraussetzung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Straelen</strong>, dass die Außenanlagen<br />

in ihrer jetzigen Form beibehalten werden<br />

und weiterhin <strong>für</strong> die Besucher frei zugänglich<br />

sind”. Auch die Kapelle wird weiter<br />

<strong>für</strong> standesamtliche Trauungen genutzt.<br />

Firmenportrait:<br />

WIRTSCHAFT<br />

Der Pachtvertrag zwischen der Firma Gas-Line und der <strong>Stadt</strong> <strong>Straelen</strong> ist unter Dach und Fach.<br />

Hierdurch wurden zum <strong>Ein</strong>en die Weichen <strong>für</strong> den Umzug des Essener Unternehmens gestellt und<br />

zum Anderen die Nutzung der Gebäude in Paesmühle über Jahre gesichert.<br />

An der Firma GasLINE Telekommunikationsgesellschaft<br />

deutscher Gasversorgungsunternehmen<br />

mbH & Co. KG sind 15 namhafte<br />

deutsche Ferngasgesellschaften beteiligt,<br />

darunter als größter Anteilseigner<br />

die Ruhrgas AG in Essen. Das Unternehmen<br />

wurde 1996 in Essen gegründet.<br />

Unternehmenszweck ist die Bereitstellung<br />

von Lichtwellenleiterkabeln (LWL) <strong>für</strong> nationale<br />

und internationale Telekommunikationsunternehmen.<br />

GasLINE hat ein bundesweites<br />

Kommunikationsnetz errichtet,<br />

dessen Trassenlänge sich auf rund 7.800<br />

Kilometer beläuft und das derzeit rund 60<br />

nationale und internationale Kunden bedient.<br />

Grundlage <strong>für</strong> jedes leistungsfähige<br />

Telekommunikationsnetz ist eine gute<br />

Infrastruktur aus solchen Glasfaser- (Lichtwellenleiter-)kabeln.<br />

Hier<strong>für</strong> steht die<br />

GasLINE mit ihrem kompletten Service hinsichtlich<br />

Planung und Realisierung.<br />

Die Glasfaserkabel werden in der Regel in<br />

Gasleitungstrassen verlegt. Die 15 Gesellschafter<br />

von GasLINE verfügen über fundierte<br />

Erfahrungen in der Planung, Bau<br />

und Betrieb von Netzanlagen. Damit ist die<br />

GasLINE ein erfahrener und kompetenter<br />

Partner <strong>für</strong> die Unternehmen der Telekommunikation.<br />

Durch die Verlegung des<br />

Firmensitzes nach <strong>Straelen</strong> werden im ersten<br />

Schritt rund zehn Arbeitsplätze geschaffen.<br />

7


Ferientipps<br />

Endlich Sommerferien! Aber was tun, wenn Geld oder Zeit nicht <strong>für</strong> den großen Urlaub reichen?<br />

FERIENTIPPS FÜR KIDS<br />

Kein Problem: Wir haben <strong>für</strong> Sie eine Auswahl von Sommer-Ferienangeboten <strong>für</strong> Kinder und<br />

Familien in <strong>Straelen</strong> und Umgebung zusammengestellt.<br />

Das städt. Jugendcafe “Vermittlung” wird in den<br />

Ferienwochen gezielt Projekte und Fahrten <strong>für</strong> die<br />

“Daheimgebliebenen” anbieten: Klettern, Zelten,<br />

Beachvolleyball, Radtouren, Grillabende, Aktionen<br />

an den Treffpunkten, Basketball-, Fußballmatches<br />

und, und, und .....<br />

Gleis X in Auwel-Holt bietet ein buntes Ferienprogramm:<br />

Grillabende, Geländespiele, Radtouren,<br />

Bastelaktionen, usw.<br />

Das Open Huus in Herongen ist in den ersten beiden<br />

Wochen der Ferien geschlossen, da der Mitarbeiter<br />

mit ins Sauerlandlager fährt! Danach wird<br />

es auch dort ein buntes Ferienprogramm geben!<br />

Bitte die Aushänge in den <strong>Ein</strong>richtungen beachten,<br />

oder im Internet unter<br />

www.jugendcafe-straelen.de nachsehen!<br />

Wigwam In den ersten drei Wochen der Ferien bleibt<br />

das Wigwam geschlossen.<br />

In den letzten drei Wochen werden einige Highlights<br />

angeboten. Für die Jugendlichen gibt es z.B. ein<br />

Openairkino oder eine Fahrt zum Openairfestival in<br />

Kleve-Kellen. Für die Jüngeren wird es ein buntes<br />

Ferienprogramm geben. Bitte die Aushänge beachten,<br />

oder im Internet unter<br />

www.wigwam-straelen.de nachsehen!<br />

Vom 04.08. bis 21.08.03 findet wieder die <strong>Stadt</strong>randerholung<br />

im Kreis Kleve statt. <strong>Ein</strong>e Anmeldung<br />

ist im Rathaus, Tel. 7020, erforderlich.<br />

Der Ferienspaß des DRK findet in der Zeit vom<br />

01.08. bis 22.08.2003 immer montags, mittwochs<br />

und freitags statt. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Anmeldungen werden am 01.08. im städt. Jugendcafe<br />

“Vermittlung”, Bahnstraße, entgegengenommen.<br />

Ansprechpartner ist Frau Stört,<br />

Tel. 02834/6259.<br />

...oder wie wärs mal mit Geschichtsvergnügen mit<br />

Antwortcoupon<br />

Ihre Meinung ist uns wichtig:<br />

Couchgeflüster… gefällt mir<br />

❏ sehr gut ❏ gut ❏ weniger gut<br />

Anmerkungen/Vorschläge:<br />

Absender:<br />

8<br />

dem Drahtesel - auf den Spuren Napoleons (siehe<br />

Seite 6)<br />

Freizeitparks in der Region<br />

Hier können Sie sich garantiert den ganzen Tag beschäftigen.<br />

Und die <strong>Ein</strong>trittspreise liegen im grünen<br />

Bereich:<br />

Familien-Freizeitpark Tivoli-Park<br />

Berg en Dal (zwischen Kranenburg und Nimwegen,<br />

ca. 1 km hinter dem alten Grenzübergang Wyler)<br />

Für Kinder von 2 bis 12 Jahren<br />

<strong>Ein</strong>tritt: 7,50 €<br />

www.parktivoli.nl<br />

Mit-Mach-Erlebnispark Ketteler Hof<br />

Rekener Str. 234, 45721 Haltern-Lavesum,<br />

Tel. 02364/3409<br />

<strong>Ein</strong>tritt: 8 €<br />

www.kettelerhof.de<br />

Freizeitpark Schloss Beck<br />

Am Dornbusch 39, 46244 Bottrop-Kirchhellen,<br />

Tel. 02045/5134<br />

<strong>Ein</strong>tritt: Erwachsene: 8 €<br />

Kinder: 7 €<br />

www.schloss-beck.de<br />

Subtropisches Schwimmparadies EUROASE Baarlo<br />

(De Berckt)<br />

Napoleonsbaan Noord 4, 5991 NV Baarlo,<br />

Tel. 0031 77/4771547<br />

www.euroase.nl<br />

Tiergarten Kleve<br />

Tiergartenstr. 74 (B9), 47533 Kleve, 02821/26785<br />

<strong>Ein</strong>tritt: Erwachsene 3,00 €<br />

Kinder (2-13 J.) 1,50 €<br />

www.tiergarten-kleve.de<br />

Biotop-Wildpark Anholter Schweiz<br />

Pferdehorsterstr. 1, 46419 Isselburg,<br />

Ihre Meinung zählt<br />

Antwortcoupon ausfüllen und auf eine Postkarte kleben. <strong>Ein</strong>senden an <strong>Stadt</strong> <strong>Straelen</strong>, Stichwort:<br />

Couchgeflüster… oder einfach bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Straelen</strong> abgeben.<br />

<strong>Ein</strong>sendeschluss 15. August 2003. Unter den <strong>Ein</strong>sendungen werden 5 Wertgutscheine des Werberinges<br />

verlost. 1. Preis 50,-€, 2. Preis 25,-€ 3-5. Preis 10,-€. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

An<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Straelen</strong><br />

Rathausstr. 1<br />

47638 <strong>Straelen</strong><br />

Telefon: 02874/45355<br />

<strong>Ein</strong>tritt: Erwachsene 4,00 €<br />

Kinder 2,00 €<br />

www.anholter-schweiz.de<br />

Speelpark Klein-Zwitserland<br />

Trappistenweg 35, NL-5932 NB Tegelen<br />

Telefon: 0031 77/373 15 65<br />

<strong>Ein</strong>tritt: Senioren u. Kinder unter 2 Jahren frei,<br />

<strong>alle</strong> andere 4,95 €<br />

www.skz.nl<br />

Freilichtmuseum Grefrath<br />

An der Dorenburg 28, 47929 Grefrath,<br />

Telefon 02158/91730<br />

Familienkarte: 4,50 €<br />

www.freilichtmuseum-dorenburg.de<br />

Das Erlebnis! Die RUHRpottCard<br />

Mit dieser Karte erhält man an drei Tagen über 60<br />

mal freien <strong>Ein</strong>tritt in die beliebtesten Freizeitattraktionen<br />

im gesamten Ruhrgebiet und das ganze<br />

Jahr bis zu 50 % Preisermäßigung bei z. B. Musical-,<br />

Theater- oder Konzertbesuchen<br />

Preise: Erwachsene: 33 €<br />

Kinder 6 - 14 J. 21 €<br />

Kinder bis 5 J. frei<br />

(in Begleitung eines Card-Inhabers)<br />

Weitere Infos:<br />

Ruhrgebiet Tourismus GmbH,<br />

Hotline: 0180 518 16 180 (0,12 €/min)<br />

www.ruhrpottcard.de<br />

Energiepfad Grevenbroich<br />

Informatorische Radtour, die im Rahmen der Euroga<br />

2002 erarbeitet wurde und an den Stätten traditioneller<br />

und moderner Energiegewinnung vorbeiführt.<br />

Radfahrer und Wanderer können so - vom Autoverkehr<br />

getrennt - die Energielandschaft erleben.<br />

Infos:<br />

<strong>Stadt</strong> Grevenbroich, Tel. 02181/608581,<br />

www.euroga.de<br />

Die Geschenk-Idee<br />

aus <strong>Straelen</strong><br />

Der Werbering-Gutschein<br />

im Wert von 10€ oder 25€<br />

Erhältlich bei der Sparkasse und<br />

der Volksbank. <strong>Ein</strong>zulösen in <strong>alle</strong>n<br />

Werbering-Geschäften<br />

Impressum<br />

Couchgeflüster…<br />

<strong>Ein</strong>e Information der <strong>Stadt</strong> <strong>Straelen</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>alle</strong> <strong>Ein</strong>wohnerinnen und <strong>Ein</strong>wohner.<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Straelen</strong>, Der Bürgermeister,<br />

Rathausstr. 1, 47638 <strong>Straelen</strong><br />

Redaktion, Fotos:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Straelen</strong><br />

Gesamtherstellung:<br />

Keuck Druck GmbH, <strong>Straelen</strong><br />

Layout:<br />

Thomas Winkler (Keuck Druck)

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