SPIELTAG32 - Karlsruher SC

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FREITAG DIE NEUE JEDEN EUROPÄISCHE LOTTERIE �� SPIELEN AB 18 JAHREN
Wasm smac acht ht ei eige gent nt ntli li lich ch Jör JörgF gFuc uchs hsloch cher er Interview: Ralph Bott Der Mittelfeldspieler stand in der Saison 1987/88 imKader des Karlsruher SC und absolvierte zwei Spiele in der Profimannschaft. Der heute 45-jährige ging aus dem TSVW Esslingen hervor. Inder Jugend kickte erfür den SV Waldenbronn und den VfB Stuttgart. Als aktiver Spieler war bei den Stuttgarter Kickers und dem FV Zuffenhausen aktiv. Hier stellte er mit 21 Toren ineiner Saison seine Qualitäten unter Beweis. Nach der Zeit beim KSC spielte er in Martigny in der 2.Liga der Schweiz, in der 2.Liga Frankreichs (Thonon), inder 1. Liga in der Schweiz (Lausanne) und abschließend in Nyon (2. Liga Schweiz). Jörg Fuchslocher war beim derzeitigen Gladbach-Trainer Lucien Favre bei verschiedenen Vereinen als Konditionstrainer aktiv. Wi Wild ldpa park rk Li Live ve: Wie kamen Sie 1987 nach Karlsruhe, wer hat sie geholt? Jör JörggFuc Fuchsl hsloc oche her: r: Das war Rainer Ulrich. Er hat mich entdeckt und zum KSC geholt. Wi Wild ldpa park rk Li Live ve: Was machen Sie beruflich und woleben Sie? Jör JörggFuc Fuchsl hsloc oche her: r: Ich lebe inder Schweiz und bin hier an der Hochschule für Sport inMagglingen tätig. Derzeit leite ich den Bereich Trainingswissenschaft. Wi Wild ldpa park rk Li Live ve: Welche Beziehung haben Sie heute noch zum Fußball? Jör JörggFuc Fuchsl hsloche her: r: Zum Fussball direkt habe ich keinen Kontakt mehr, allerdings zu vielen Spielern und Trainern inder Schweiz, da ich hier diesen Bereich – vor allem den Nachwuchsbereich –inSachen Trainingswissenschaft an der Hochschule fürSportberate. Wi Wild ldpa park Live: Welches waren die „schwärzesten“ Stunden inIhrer Zeit in Ihrer Fußballer-Karriere? Jör JörggFuc Fuchsl hsloc oche her: r: In der Zeit, als ich inder 2. Französischen Liga spielte, zog ich mir eine schwereVerletzung zu. Damals brach ich mir das Bein. Wi Wild ldpa park rk Li Live: Wer war Ihr „Lieblingsgegenspieler“? Jör JörggFuc Fuchsl hsloc ocher: Das war Michael Harforth, mein damaliger Mitspieler beim KSC, ein technisch sehr guter Spieler. Wildpark Live ve: Wer war der „unangenehmste“ Gegenspieler? Jörg Fuchsl hsloc oche her: r: Ich spielte gegen alle gerne. Man konnte sich janicht aussuchen, gegen wen man spielte. Wichtigwar, immer seine Leistung zu bringen. Mein Ziel war immer, besser als der „Andere“ zusein. Wi Wild ldpa park rk Li Live ve: Waswar das größte Erlebnis in Ihrer Laufbahn? Jör Jörg Fuc uchsl hsloc oche her: r: Allein mit dem KSC in der Bundsliga zu spielen, war ein Super-Erlebnis. Dann auch noch beim Spiel gegen Bayern ein- History |45 gewechselt zu werden, war klasse. Auch mit Spielen wir Stefan Groß, Mehmet Scholl, Oliver Kreuzer, Oliver Kahn und Michael Sternkopf spielen zu dürfen –das vergisst man nicht. Wi Wild ldpa park Live: Welchen Bezug haben Sie noch zum Karlsruher SC und zuwem haben Sie noch Kontakt? Jör JörggFuc Fuchsl hsloc oche her: r: Einen direkten Bezug gibt es nicht mehr, das ist alles schon zu lange her. Wi Wild ldpa park rk Li Live ve: Welche Erinnerungen haben Sie an die Zeit beim KSC? Jör JörggFuc Fuchsl hsloc oche her: r: Der KSC war für mich am Anfang ein Abenteuer, daich vom Verbandsligisten Stuttgarter Kickers damals nach Karlsruhe kam. Ich stieg dann mit dem KSC auf. Nach dem Aufstieg ist es anfangs sehr gut gelaufen, später dann leider nicht mehr so sehr. Alles inallem war es eine sehr gute Zeit in Karlsruhe. Wi Wild ldpa park rk Li Live ve: Bei welchem Verein hätten Sie gerne mal gespielt? Jör JörggFuc Fuchsl hsloc oche her: r: Bei Borussia Möchengladbach zuZeiten eines Günter Netzer. Mit diesem tollen Techniker hätte ich gerne mal in einer Mannschaft gespielt. Wi Wild ldpark Li Live ve: Wann habenSie zum letzten Mal ein Spiel des KSC live im Stadion erlebt? Jör JörggFuchsl F hsloc oche her: r: Das ist lange lange her, ich weiß es schon gar nicht mehr. Wi Wild ldpa park rk Li Live ve: Verfolgen Sie die KSC-Spiele noch? Jörg rg Fu Fuch chsloc sloche her: r: Klar, verfolge ich die KSC-Spiele in der Schweiz. Die Mannschaft hat meiner Meinung nach das Potential, sich aus dem Abstiegskampf noch zu retten. Aber es wird hart.
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