Stadionzeitung 24. Spieltag (KSC - Bielefeld) Größe - Karlsruher SC

gast: DSC Arminia Bielefeld story: „Mit Volldampf in die heiße Phase“ 11 x Simon Brandstetter inside
12/13
WildpArk live spieltAg 24
AusgAbe 15, 02.02.2013
Offizielles Stadionmagazin des
Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V.
1,00 €, der unserer Jugend zugutekommt

Impressum 05 Einwurf
Wildpark live
Offizielles Stadionmagazin des Karlsruher Sport-Club
Mühlburg-Phönix e. V.
Herausgeber
Karlsruher Sport-Club, Mühlburg Phönix e. V.
Adenauerring 17, 76131 Karlsruhe
Tel 0721 9643450, Fax 0721 9643469
www.ksc.de
redaktion
Jörg Bock
ständige Mitarbeiter
Ralf Bott, Stephanie Haag, Sandra Walzer,
Andreas Kleber
Fotos
GES, Dettenheim; Privat
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Tel 0721 9643450
texte
Alle namentlich gekennzeichneten Texte geben die
Meinung des Verfassers, nicht der Redaktion wieder.
Spitzenspiel
06 Mit Volldampf
in die heiße Phase
Nach der Pause ist vor dem Saisonfinale
10 Aufstellung
Aufstellung: KSC und DSC Arminia Bielefeld
12 DSC Arminia Bielefeld
Der Gegner
16 Simon Brandstetter
Elf Entscheidungen/Poster: Simon Brandstetter
30 Rund um den Wildpark
Mixed-Zone
33 Lars Granström
History: Was macht eigentlich Lars Granström?
34 Halle spielt jetzt
um den Klassenerhalt
Auf dem Boden der Tatsachen
20 Statistik 26 Inside
21 Tabellen
24 Heimspiel
28 Talentteam
Inhalt 3
der gegner:
Heimspiel DSC Arminia Bielefeld talentteam Ausblick

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Spitzenspiel
Ein Auswärtssieg beim Tabellenführer im
Spitzenspiel der Liga – das Fußballjahr
2013 hat für uns erfolgreich begonnen.
Mit dem 3 : 2-Sieg ist es uns gelungen, den
Härtetest und die Standortbestimmung im
ersten Spiel nach der Winterpause positiv
zu gestalten und in der Erfolgsspur zu bleiben.
Mit dem zehnten Sieg in Folge ist es
uns darüber hinaus gelungen, einen neuen
Ligarekord aufzustellen. Eine tolle Bilanz,
die aber trotzdem nur als Momentaufnahme
taugt. Denn wir befinden uns damit nach wie
vor auf einem sehr guten Weg, was unser
großes Ziel, den direkten Wiederaufstieg
betrifft – aber wir haben noch ein ebenso
hartes und langes Wegstück vor uns. Das
ist uns allen bewusst und wir müssen und
werden uns dies stets vor Augen halten.
Unser Team hat in Osnabrück unter Beweis
gestellt, dass es den vor dem Jahreswechsel
eingeschlagenen Weg weitergehen will
und auch bereit ist, gegen Widerstände anzukämpfen
und mit außergewöhnlichen und
sicher nicht einfachen Geschehnissen um-
Ingo
Wellenreuther
zugehen, wie sie beim Spiel an der Bremer
Brücke geschehen sind. Unsere Mannschaft
hat es mit Herz, Verstand, Wille, Leidenschaft
und auch dem notwendigen Quäntchen
Glück geschafft, die drei Punkte über
die Ziellinie zu bringen und mitzunehmen.
Das zeichnet, bei allem Verbesserungsbedarf,
den unser Trainer Markus Kauczinski
nach der Begegnung festgehalten hat, ein
Spitzenteam aus.
Erstmals nach der Winterpause geht es
heute nun im Wildpark um Ligapunkte. Und
wie schon in der Vorwoche in Osnabrück
wartet heute in heimischer Umgebung der
nächste Liga“kracher“. Mit Arminia Bielefeld
ist ein weiterer Traditionsclub bei uns zu
Gast, der sich im bisherigen Saisonverlauf
ebenso ambitioniert wie wir selbst in Richtung
Spitzenplätze orientiert hat und damit
ein direkter Konkurrent um die begehrten
Aufstiegstickets ist. Entsprechend kommt
der Partie heute eine große Bedeutung zu,
bietet sich uns doch die Möglichkeit, heute
in Sachen Punkteabstand „zuzuschlagen“
KSC-Präsident
Einwurf 5
Liebe Mitglieder, Freunde, Partner und Fans des KSC, liebe Gäste aus Bielefeld,
herzlich willkommen im Wildparkstadion.
und einen Mitbewerber auf Distanz zu halten.
Abschließend möchte ich an dieser Stelle
nicht versäumen, auch von hier aus – nach
der fristgerecht verschickten Einladung an
alle Mitglieder - auf die bevorstehende Außerordentliche
Mitgliederversammlung hinzuweisen,
die in der kommenden Woche
ansteht. Alle Mitglieder des Vereins sind
herzlich eingeladen, hieran teilzunehmen
und sich einzubringen.
Uns allen wünsche ich nun aber eine spannende,
unterhaltsame und vor allem erfolgreiche
Partie. Unterstützen sie unsere Elf
lautstark, damit es uns gelingt, den neu aufgestellten
Ligarekord auszubauen und den
Aufstiegsplatz weiter zu festigen.

6 Story
Nach der Pause ist vor dem Saisonfinale
Mit Volldampf
in die heiße Phase
Ungemütliche -8 °C und darunter hatte es zeitweise in Karlsruhe und der Region. Eisregen
sorgte für Schlitterpartien auf den Straßen. Während der Wildpark schockgefrostet
wurde, weilten die KSC-Kicker im Trainingslager in der warmen Türkei, um sich auf den
Teil der Saison vorzubereiten, der früher Rückrunde genannt wurde. Aber auch, wenn
Teile davon noch im alten Jahr ausgetragen wurden: Der KSC ist zum richtigen Zeitpunkt
auf Betriebstemperatur und startete mit einem Auswärtssieg beim Tabellenführer.
Passend dazu sind jetzt, da diese Zeilen entstehen, bis zu 15 °C für die Fächerstadt
vorausgesagt. Es fühlt sich an, als würde sich nicht nur der Sport-Club, sondern die
ganze Region für das zurechtmachen, was auf dem Programm steht: die heiße Phase.
Optimale Vorbereitung in Belek:
türkische Tage bei besten Bedingungen im Trainingslager. Die Turbulenzen
ließen das Team noch näher zusammenrücken.
Nach dem Spitzenspiel gegen Osnabrück
folgt heute direkt der nächste Kracher:
gegen die Arminia aus Bielefeld. Für allzu
viel Abkühlung sorgte die knackig-kurze
Pause sowieso bei niemandem – heiß her
ging es in der Winterpause. Ein Trainingslager
als echte Teambuilding-Maßnahme,
ein verletzter Trainer, der sich auf seinen
Co verlassen kann, zwei Neuzugänge, ein
heißer Tanz beim Hallenturnier ... Die Winterpause
bot reichlich Abwechslung für Spieler,
Betreuer, Fans und Verantwortliche. Zum
Beispiel in Belek: Beim schon traditionellen
Trainingslager in der Türkei machten fünf
2x Calhanoglu in Osnabrück ... ... 1x Akpoguma. Am Ende stand
ein 3 : 2-Erfolg des Teams.
Einer von zwei Neuzugängen:
Parker Walsh
Traumtage den etwas ruckeligen Start mehr
als wett. Und eigentlich hatten die Turbulenzen
während des Hinflugs, das Unwetter
mit überschwemmten Trainingsplätzen und
kurzzeitigem Stromausfall sogar ihr Gutes.
Denn das Team, das ohnehin schon hervorragend
miteinander funktioniert, rückte so
noch enger zusammen und bewies nicht nur
Humor, sondern Erfinder- und Kampfgeist.
Wie Chefcoach Markus Kauczinski: Der
wollte im Spiel gegen die mitgereisten Fans
alles geben – und riss sich die Achillessehne.
Argirios Giannikis übernahm, und eigentlich
war alles wie immer. Denn die beiden arbeiten
eng zusammen, wissen, worauf es
ankommt. Beide sehen sich gegenseitig als
Trainer, die die Mannschaft bestens betreuen

Enge Zusammenarbeit unter
erschwerten Bedingungen: Coach
Kauczinski und sein Co Giannikis.
und beide sind sich einig mit der Richtung,
in die es gehen soll. Elf Trainingseinheiten
wurden absolviert, zwei Testspiele. Alles
Dinge, die im kalten Karlsruhe so gar nicht
möglich gewesen wären und dem Team
weitergeholfen haben. Apropos möglich:
Damit flexibel variiert und bei der aktuellen
Verletztenliste auch weiterhin eine sichere
Defensive aufgestellt werden kann, war der
KSC auch auf dem Transfermarkt aktiv. Zwei
heiße Kandidaten waren Parker Walsh und
Kai Schwertfeger, die dann auch tatsächlich
Verträge im Wildpark unterschrieben haben.
Den US-Amerikaner Walsh kennt Kauczinski
aus den eigenen Reihen; der heute 21-Jäh-
Grandioser Auftakt unterm Hallendach:
Zum dritten Mal Sieger beim Harder13-Cup – Titelverteidigung.
rige lief von 2009 bis 2012 zunächst im
KSC-Talentteam, später beim KSC II in der
Regionalliga Süd im blau-weißen Trikot auf.
Kai Schwertfeger kommt aus Aachen nach
Karlsruhe und bringt neben seinen 1,88 m
ein vielseitiges Allroundtalent im Defensivbereich
mit.
Bereits am 5. Januar konnten Hakan
Calhanoglu & Co. jubeln. Da nämlich gelang
Story 7
die Titelverteidigung in der Halle, beim Harder13Cup
in Mannheim. Mit 4 : 2 besiegten
die in diesem Fall Gelb-Roten im Finale
den SV Sandhausen und durften den Pokal
in Richtung Hallendecke der SAP Arena
wuchten. Damit ist der KSC nicht nur die
erste Mannschaft, die das Turnier zweimal
in Folge gewinnen konnte, sondern auch
das einzige Team, das sich die Trophäe
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ereits zum dritten Mal sicherte. Die Nummer 10 in den Reihen
des KSC wurde auch noch zum besten Spieler des Turniers
gewählt und hatte damit doppelten Grund zur Freude. Noch
weiter allerdings soll nicht zurückgeblickt werden. Nach vorne
soll es gehen, auch für Sebastian Schiek, der sich in der Halle
gegen den 1. FC Kaiserslautern das Knie verletzte. Mittlerweile
ist das Knie erfolgreich operiert, die Nummer 22 auf dem Weg
der Besserung – und heiß auf das Comeback. Heiß her geht
es auf dem Rasen heute hoffentlich auch. Eins ist sicher: Der
Wildpark wird kochen. Wir freuen uns auf den heißen Tanz und
gehen mit Volldampf in die heiße Phase – um mit drei Punkten
auch weiterhin ein ganz heißer Aufstiegskandidat zu bleiben.
Neu dabei:
Kai Schwertfeger
Text: Sandra Walzer
Teamwork beim
Coachen:
Giannikis vertrat
Kauczinski vier Tage.
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Story 9
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10 Aufstellung
Angriff
7 9
Dulleck, Patrick
15.02.1990
Mittelfeld
3
Gordon, Daniel
16.01.1985
Abwehr
Klingmann, Philipp
22.04.1988
Orlishausen, Dirk
15.08.1982
Brandstetter, Simon
02.05.1990
8
Bölstler, Manuel
26.04.1983
Stoll, Martin
09.02.1983
Moritz, Mathias
21.02.1988
10
11
Soriano, Elia
26.06.1989
Calhanoglu, Hakan
08.02.1994
Kempe, Dennis
24.06.1986
Kauczinski, Markus
20.02.1970
17 24 28
Hennings, Rouwen
28.08.1987
Mauersberger, Jan
17.06.1985
Giannikis, Argirios
09.07.1980
Benyamina, Karim
18.12.1981
18 20
Haas, Steffen
18.03.1988
2 4 5 6 16 19
tor trainer
13
Peitz, Dominic
11.09.1984
Cagara, Dennis
19.02.1985
Rabe, Kai
24.12.1980
Van der Biezen, Koen
10.07.1985
Alibaz, Selcuk
03.12.1989
Akpoguma, Kevin
19.04.1995
1 14 TR CO TW AT
Lorius, Marc
28.01.1982

12 /13
UNSER KSC
21 23 25 26
Krebs, Gaétan
18.11.1985
Schiek, Sebastian
20.03.1990
Das KSC-Team vertraut auf:
Kern, Timo
16.01.1990
22 34 35
Walsh, Parker
30.10.1991
Blum, Danny
07.01.1991
Schwertfeger, Kai
08.09.1989
DER GEGNER
Varnhagen, Silvano
04.02.1993
dsC Arminia bielefeld
Tor 1 Patrick Platins
24 Stefan Ortega Moreno
27 Tom Schmidt
Abwehr 2 Jonas Strifler
3 Dennis Riemer
4 Marcel Appiah
5 Thomas Hübener
11 Stephan Salger
14 Manuel Hornig
19 Felix Burmeister
Mittelfeld 6 Tom Schütz
7 Marc Lorenz
8 Tim Jerat
13 Johannes Rahn
16 Philipp Riese
17 Stefan Langemann
21 Patrick Schönfeld
22 Philipp Heithölter
23 Olcay Turhan
30 Sebastian Hille
33 Erdogan Yesilyurt
37 Christian Müller
Angriff 9 Fabian Klos
10 Pascal Testroet
18 Christopher Kullmann
28 Eric Agyemang
Trainer Stefan Krämer
Co-Trainer Michael Bauer
Aufstellung 11
Schiedsrichter
Das Schiedsrichtergespann wurde vom DFB erst nach Redaktionsschluss
festgelegt. Wir informieren Sie aktuell im Stadion über die Unparteiischen
der heutigen Begegnung!

12 Der Gegner
DSC Arminia Bielefeld
Hintere Reihe von links: Dr. Norbert Brauns (Mannschaftsarzt), Dr. Andreas Elsner (Mannschaftsarzt),
Nils Haacke (Athletiktrainer), Marcel Appiah, Manuel Hornig, Fabian Klos, Stefan Langemann, Johannes Rahn,
Rainer Schonz (Zeugwart), Dirk Westerhold (Busfahrer & Teambetreuer), Thorsten Harm (Physiotherapeut).
Mittlere Reihe von links: Stefan Krämer (Cheftrainer), Tom Schütz, Thomas Hübener, Felix Burmeister,
Patrick Schönfeld, Christopher Kullmann, Pascal Testroet, Stephan Salger, Marc Lorenz, Michael Bauer (Co-Trainer),
Marco Kostmann (Torwarttrainer).
Vordere Reihe von links: Philipp Riese, Sebastian Hille, Olcay Turhan, Tim Jerat, Patrick Platins, Tom Schmidt,
Stefan Ortega Moreno, Philipp Heithölter, Eric Agyemang, Dennis Riemer, Erdogan Yesilyurt.
Eingeklinkt: Christian Müller.
Auch Arminia will hoch
Oben dabei
Als Stefan Krämer nach dem zehnten Spieltag
der Saison 2011/2012 das sportliche
Kommando auf der Alm als Interimstrainer
übernahm, trauten dem heute 45-Jährigen
nur die wenigsten zu, dass er den noch
sieglosen und auf Tabellenplatz 17 angesiedelten
Traditionsclub in höhere Tabellenregionen
würde führen könnte. Die Skepsis
war durchaus nicht unbegründet, denn
schließlich hatte der gebürtige Mainzer bis
zu diesem Zeitpunkt nur Vereine gecoacht,
die fernab des Profitums angesiedelt waren.
Erstaunlicherweise machte Krämer, der privat
dem HSV und dem 1. FC Köln die Daumen
drückt, seine Sache aber dermaßen
gut, dass ihm die Verantwortlichen bereits
Anfang November 2011 zum Cheftrainer
beförderten. Diese Entscheidung dürften die
Club-Oberen bis heute nicht bereut haben,
denn die Arminia hat sich unter seiner Ägide
zu einem Aufstiegskandidaten gemausert.
„Mein Ziel ist es, der Mannschaft eine Pokalspiel-Mentalität
zu vermitteln, getreu dem
Motto ´Immer das nächste Spiel ist das wichtigste´“,
verrät Krämer sein Erfolgsrezept.
Als ausschlaggebende Erfolge für den anhaltenden
Höhenflug seiner Schützlinge wertet
der Rheinländer neben der mannschaftlichen
Geschlossenheit den Umstand, dass es
innerhalb des Aufgebots kein großes Leistungsgefälle
gibt. Ebenfalls ein wesentlicher
Garant dafür, dass Bielefeld derzeit Platz
vier belegt, ist Goalgetter Fabian Klos, der
mit bislang 14 Treffern die Torjägerliste der
3. Liga anführt. Gespannt darf man sein, wie
die Ostwestfalen, die sich in der Winterpause
lediglich mit Rechtsverteidiger Jonas Strifler
von Wacker Burghausen verstärkt haben,
langfristig die Ausfälle der drei Leistungsträger
Felix Burmeister (Leisten-OP), Patrick
Schönfeld (Meniskus) und Mittelfeldspieler
Christian Müller (Innenbandanriss) verkraften,
die sich in der Winterpause verletzt
haben. Längere Zeit verzichten müssen die
Arminen darüber hinaus auf Abwehrspieler
Dennis Riemer (Kreuzbandriss). Zudem sah
Tim Jerot beim 3 : 1-Erfolg gegen Offenbach
zum Rückrundenauftakt wegen eines groben
Foulspiels die rote Karte und dürfte daher für
die heutige Partie gesperrt sein.
Text: Andreas Kleber

Wohnen . Tagen . Wohnen Feiern
. Tagen . Feiern
KUBUS
KUBUS
Die Anschrift: DSC Arminia Bielefeld
Melanchthonstraße 31a
33615 Bielefeld
Telefon: (05 21) 96 61 10
Telefax: (05 21) 9 66 11 11
Internet: www.arminia-bielefeld.de
E-Mail: info@arminia-bielefeld.de
Das Gründungsdatum: 3. Mai 1905 gegründet als 1. Bielefelder Fußballclub Arminia
(seit 1. Juli 2001 DSC Arminia Bielefeld GmbH & Co. KGaA)
Die Vereinsfarben: Schwarz-Weiß-Blau
Die Mitgliederzahl: 8.417
Die größten Erfolge: Meister 2. Bundesliga 1978, 1980 und 1999, Meister Regionalliga West/Südwest 1995
Das Stadion: SchücoArena (27.300 Zuschauer)
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Hotel Der Blaue Reiter
Amalienbadstraße 16 . 76227 Karlsruhe . Telefon (0721) 94266-0
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Der Gegner 13
Das Präsidium: Marcus Uhlig (Geschäftsführer), Samir Arabi (Sportlicher Leiter), Dr. Jörg Zillies (Aufsichtsratsvorsitzender/
Präsident e. V.), Hans-Jürgen Laufer (stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender / Vizepräsident e. V.),
Professor Dr. Hermann J. Richter (Schatzmeister des e.V.)
Der Trainer: Stefan Krämer, geb. 23.03.1967 in Mainz
Spielerstationen: FV Bad Honnef, FV Rheinbrohl
Trainerstationen: 1998 – 2000 FV Rheinbrohl, 2000 – 2002 TSG Irlich 1882, 2002 – 2011 SV Roßbach/Verscheid,
seit 1. Juli 2011 bei Arminia Bielefeld
Der Kapitän: Thomas Hübener
Das Saisonziel: Oben mitspielen
Das letzte Spiel: Das Hinspiel am 11. August des vergangenen Jahres gewann Bielefeld vor 8.094 Zuschauern durch einen
Treffer von Fabian Klos (33.) äußerst glücklich mit 1 : 0. Zudem sah Martin Stoll in der 82. Minute nach
einem Foul die Rote Karte.
Platz 11
miersch-media.de
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Beim
Grand Prix Prix der der
Tagungshotellerie
2012/2013.

14 VIP-Tipp
VIP-Tipper der Saison 12/13
VIP-TIPP: KSC – DSC Arminia Bielefeld
Unternehmen Name Tipp P.
Enzo Wasserbetten Heinz Axtmann 2:0 9
Frietsch Gipser und Stukkateur GmbH Andreas Frietsch 2:0 9
INIT AG Dr. Gottfried Greschner 2:1 9
Weiss Tief und Straßenbau GmbH Roland Weiss 4:1 8
Volksfürsorge Herr Koch / Herr Stricker 3:1 8
Holzbau Strauß Klaus Strauß 1:0 8
Sartorius GmbH & Co. KG Dirk Sartorius 3:1 8
Sauter Elektrotechnik GmbH & Co. KG Bernd Schmittgall 2:0 8
SWA Südwest Asphalt GmbH & Co. KG Diettmar Heseler 2:0 8
Der Kurier
EFA - Tankstellenbetriebe und
Harald Linder 2:1 8
Mineralölhandel GmbH
SÜWE Vertriebs-
Emil Fahrer 3:1 8
und Dienstleistungs GmbH & Co. KG Johannes Wagner 3:1 8
Ludwig GmbH Paul-Heinz/Eva Ludwig 1:1 7
Anwaltskanzlei Schilli Claus Schilli 2:0 7
Rotech GmbH
Berndt Härdt - Natursteine – Kies,
Heinz Peters 2:0 7
Sand u. Splitt Transporte und Erdarbeiten Bernd Härdt 2:1 7
Ticket Forum Holger Glutsch 3:1 7
Bäckerei Konditorei Lörz Klaus Lörz 2:1 7
App GmbH & Co. Fensterbau KG Klaus App 3:2 7
atro - Akustik- und Trockenbau GmbH Thomas Link 1:1 6
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1 x Candlelight-Dinner inkl. Getränke
1 x Eintritt in die Caracalla-Therme in Baden-Baden
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1 Übernachtung für 2 Personen in München
im 4-Sterne-Hotel inklusive Frühstück
2 Karten für ein Champions League Spiel
3. Preis
Einen Tankgutschein
im Wert von insgesamt 300,- €
4. Preis
Especially for two NIGHT
1 Übernachtung für 2 Personen im Doppelzimmer
1 x Panorama-Frühstücksbuffet
1 x 7-Gang Surprise Dinner für 2 Personen inkl. Champagner,
Aperitif, Wein, Wasser, Benutzung der Bade- und Saunawelt
(inkl. Bademantel) Tägliches WohlFit-Programm
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16
11
Im Porträt: Simon Brandstetter
Simon Brandstetter
Entscheidungen für ...
Im Sommer kam Simon Brandstetter vom SC Freiburg in den Wildpark. Auf Leihbasis
und voller Tatendrang – doch zunächst setzten ihn die Nachwirkungen des
Pfeifferschen Drüsenfiebers außer Gefecht. Aber: Karlsruhes Nummer 9 kämpfte
sich zurück, in vielen kleinen Schritten, bis hin zur Kaderzugehörigkeit und ersten
Teileinsätzen. Und hier soll noch lange nicht Schluss sein. Wir haben den 22-Jährigen
mit unseren 11 Entscheidungen konfrontiert.
1. Kaffee oder Tee?
Kaffee. Mit Milch und Zucker. Und: Vor allem
nach dem Essen, das gehört einfach dazu.
2. Nordbaden oder Südbaden?
Da sage ich lieber mal Nordbaden. :-) Wobei
ich ja eigentlich Schwabe bin, und zuletzt
eben in Südbaden beim SC Freiburg war und
jetzt in Nordbaden hier beim KSC aktiv bin.
Und: Das Badnerlied kann ich mitsingen.
3. Waldmeister oder ohne Geschmack?
Waldmeister. Zur Erklärung: Es handelt
sich um ein Sirup mit Magnesium, welches
wir beim Training und bei den Spielen ins
Wasser geben. Himbeere, Zitrone, ich habe
alles ausprobiert - aber Waldmeister ist mein
eindeutiger Favorit …
4. Fuß oder Kopf?
Die letzten beiden Tore habe ich ja mit dem
Kopf gemacht. Aber als Stürmer ist dir das
im Prinzip egal - wenn das Ding auf den Kopf
kommt, dann wird nicht lange gefackelt. Und
gleiches gilt für den Fuß. Bei meinen bisherigen
Toren hat sich das bisher ganz gut
aufgeteilt.
5. Haare kurz oder lang?
Kurz. Sobald sie lang werden, bekomme ich
Locken - und der Aufwand ist mir ehrlich
gesagt zu groß. Und auch bei den kurzen
Haaren kann man ja variieren, mit Irokesenschnitt
oder ähnlichem. Im Winter haben die
kurzen Haare den Nachteil, dass es ziemlich
kalt ist, das muss man dazusagen. Aber mit
Mütze, das mag ich gar nicht.
6. FIFA13 oder Pro Evolution Soccer?
Ich bin eigentlich gar nicht der PlayStation-
Spieler. Das hat mich bisher noch gar nicht
gepackt. Wenn wir unterwegs sind, ist
eher das Kartenspielen angesagt, oder ich
beschäftige mich im Bus mit meinem iPad -
das ist dann schon eher meine Welt.
7. Hip-Hop oder Rock?
Hip-Hop und R‘n’B. In der Musikrichtung
gibt es viele gute Künstler – da gibt es einiges,
was man sich anhören kann. Usher zum
Beispiel gefällt mir richtig gut.
8. Tennis oder Golf?
Tennis. Gerade die großen Turniere, wie jetzt
die Australian Open, da bin ich dabei. Und
zwar als Federer-Fan.
9. Das letzte Jahr: Leerzeit oder Lehrzeit?
Das war eine Sch…-zeit – und ganz ehrlich,
da bin ich froh, dass es vorbei ist. Ich hab
es wieder zurückgeschafft. Das gilt. Und der
Blick nach vorne.
10. Maultaschen oder Spätzle?
Beides - mindestens einmal in der Woche
daheim. Meine Mutter macht die Maultaschen
selbst, und die sind konkurrenzlos.
Was auch ganz weit oben steht, ist Rostbra-
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ten mit Spätzle. Da muss ich sagen, esse ich
gerne, wobei man natürlich als Profifußballer
entsprechend aufpasst.
11. Schlabberpulli oder Designerhemd?
Je nachdem. Wenn wir trainieren, dann komme
ich gerne mit dem Schlabberpulli, und um
abends mal wegzugehen, da darf es dann
gerne das Designerhemd sein.
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9
siMon brAndstetter
Sturm

20 Tabellen und Statistik
Tabellenplatz
KSC-Fieberkurve 2012/2013
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
Spieler-Statistik
12. Spieltag fand am 24.10.2012 um 18:00 Uhr statt
Nr. Name Position geb. Einsätze Spiel-Min. Eingew. Ausgew. Gelb Gelb-Rot Rot Tore*
1 Orlishausen, Dirk Torwart 15.08.1982 22 2002 0 0 1 0 0 0
14 Moritz, Mathias Torwart 21.02.1988 1 92 0 0 0 0 0 0
2 Klingmann, Philipp Abwehr 22.04.1988 22 1776 2 1 2 0 0 1
4 Stoll, Martin Abwehr 09.02.1983 7 459 1 1 0 0 1 0
5 Kempe, Dennis Abwehr 24.06.1986 15 1319 0 2 6 0 0 1
6 Mauersberger, Jan Abwehr 17.06.1985 23 2045 0 1 1 0 0 3
16 Cagara, Dennis Abwehr 19.02.1985 2 138 0 1 1 0 0 0
19 Akpoguma, Kevin Abwehr 19.04.1995 4 319 1 0 1 0 0 1
22 Schiek, Sebastian Abwehr 20.03.1990 12 768 4 0 1 0 0 0
34 Walsh, Parker Abwehr 30.10.1991 0 0 0 0 0 0 0 0
35 Schwertfeger, Kai Abwehr 08.09.1988 0 0 0 0 0 0 0 0
3 Gordon, Daniel Mittelfeld 16.01.1985 16 1346 2 0 2 0 1 2
8 Bölstler, Manuel Mittelfeld 26.04.1983 0 0 0 0 0 0 0 0
10 Calhanoglu, Hakan Mittelfeld 08.02.1994 22 1930 1 5 1 0 0 9
13 Peitz, Dominic Mittelfeld 11.09.1984 13 949 1 4 4 0 0 1
18 Haas, Steffen Mittelfeld 18.03.1988 15 1079 2 3 7 0 0 1
20 Alibaz, Selcuk Mittelfeld 03.12.1989 21 1710 3 13 2 0 0 2
21 Krebs, Gaétan Mittelfeld 18.11.1985 13 891 2 4 0 0 0 0
23 Kern, Timo Mittelfeld 16.01.1990 11 223 10 1 0 0 0 0
25 Blum, Danny Mittelfeld 07.01.1991 13 633 7 3 0 0 0 1
26 Varnhagen, Silvano Mittelfeld 04.02.1993 16 1287 2 1 3 0 0 0
7 Dulleck,i Patrick Angriff 15.02.1990 7 144 6 1 1 0 0 0
9 Brandstetter, Simon 02.05.1990 3 24 3 0 0 0 0 0
11 Soriano, Elia 26.06.1989 10 278 8 2 1 0 0 1
17 Hennings, Rouwen 28.08.1987 21 1590 3 8 5 0 0 8
24 Benyamina, Karim 18.12.1981 9 285 8 1 0 0 0 0
28 van der Biezen, Koen 10.07.1985 20 1451 0 13 4 0 0 10
*Eigentor: 1

Tabelle
Rang Verein SP S U N Tore Diff. Pkt.
1 VfL Osnabrück 23 14 5 4 38:17 21 47
2 Karlsruher SC 23 13 7 3 42:16 26 46
3 Preußen Münster 23 13 7 3 40:17 23 46
4 Arminia Bielefeld 22 12 6 4 36:22 14 42
5 SpVgg Unterhaching 22 11 6 5 37:28 9 39
6 1. FC Heidenheim 1846 22 11 4 7 38:32 6 37
7 Chemnitzer FC 22 8 6 8 32:29 3 30
8 Wacker Burghausen 22 9 3 10 29:32 -3 30
9 VfB Stuttgart II 21 8 5 8 27:25 2 29
10 Hansa Rostock 22 8 5 9 22:29 -7 29
11 Kickers Offenbach 22 7 5 10 31:32 -1 26
12 SV Wehen Wiesbaden 21 4 13 4 27:29 -2 25
13 1. FC Saarbrücken 22 7 4 11 28:37 -9 25
14 SV Babelsberg 03 21 6 5 10 17:27 -10 23
15 Alemannia Aachen 21 5 7 9 22:30 -8 22
16 Rot-Weiß Erfurt 21 5 7 9 25:37 -12 22
17 Hallescher FC 23 5 7 11 19:33 -14 22
18 Stuttgarter Kickers 22 5 6 11 22:26 -4 21
19 Borussia Dortmund II 22 4 7 11 21:40 -19 19
20 SV Darmstadt 98 21 3 7 11 18:33 -15 16
Heimtabelle
Rang Verein SP S U N Tore Diff. Pkt.
1 Arminia Bielefeld 12 8 3 1 21:8 13 27
2 Karlsruher SC 12 7 4 1 24:7 17 25
3 Preußen Münster 11 7 4 0 22:7 15 25
4 VfL Osnabrück 11 7 2 2 18:7 11 23
5 Wacker Burghausen 11 6 3 2 18:11 7 21
6 1. FC Heidenheim 1846 10 6 2 2 20:14 6 20
7 Chemnitzer FC 11 6 2 3 20:14 6 20
8 SpVgg Unterhaching 11 6 2 3 25:20 5 20
9 SV Babelsberg 03 10 5 3 2 9:5 4 18
10 Kickers Offenbach 12 5 2 5 18:17 1 17
11 Hansa Rostock 11 5 2 4 12:12 0 17
12 SV Wehen Wiesbaden 10 4 4 2 13:10 3 16
13 Rot-Weiß Erfurt 12 3 5 4 16:21 -5 14
14 1. FC Saarbrücken 11 3 4 4 19:15 4 13
15 Stuttgarter Kickers 12 3 4 5 11:12 -1 13
16 Alemannia Aachen 12 3 4 5 14:19 -5 13
17 SV Darmstadt 98 9 3 2 4 9:11 -2 11
18 Borussia Dortmund II 11 2 5 4 9:14 -5 11
19 Hallescher FC 11 2 4 5 11:16 -5 10
20 VfB Stuttgart II 9 3 0 6 8:14 -6 9
Zuschauer
Rang Mannschaft Summe Spiele Schnitt
1 Alemannia Aachen 157388 12 13116
2 VfL Osnabrück 120800 11 10982
3 Karlsruher SC 124488 12 10374
4 Hansa Rostock 107200 11 9745
5 1. FC Heidenheim 1846 80200 10 8020
6 Arminia Bielefeld 94144 12 7845
7 Preußen Münster 85082 11 7735
8 Hallescher FC 83734 11 7612
9 Kickers Offenbach 78446 12 6537
10 SV Darmstadt 98 53300 9 5922
Torjäger
Tabellen und Statistik 21
Rang Spielername Mannschaft Tore
1 Fabian Klos Arminia Bielefeld 14
2 Anton Fink Chemnitzer FC 13
3 Marco Grüttner Stuttgarter Kickers 11
3 Soufian Benyamina VfB Stuttgart II 11
3 Matthew Taylor Preußen Münster 11
6 Koen van der Biezen Karlsruher SC 10
6 Zlatko Janjić SV Wehen Wiesbaden 10
6 Marc Schnatterer 1. FC Heidenheim 1846 10
9 Hakan Çalhanoćlu Karlsruher SC 9
10 Gaetano Manno VfL Osnabrück 8
10 Marcel Ziemer 1. FC Saarbrücken 8
10 Rouwen Hennings Karlsruher SC 8
10 Florian Niederlechner 1. FC Heidenheim 1846 8
10 Mathias Fetsch Kickers Offenbach 8
15 Ondćej Smetana Hansa Rostock 7
15 Amaury Bischoff Preußen Münster 7
15 Marco Königs Preußen Münster 7
15 Michael Thurk 1. FC Heidenheim 1846 7
15 Thomas Rathgeber Kickers Offenbach 7
Auswärtstabelle
Rang Verein SP S U N Tore Diff. Pkt.
1 VfL Osnabrück 12 7 3 2 20:10 10 24
2 Karlsruher SC 11 6 3 2 18:9 9 21
3 Preußen Münster 12 6 3 3 18:10 8 21
4 VfB Stuttgart II 12 5 5 2 19:11 8 20
5 SpVgg Unterhaching 11 5 4 2 12:8 4 19
6 1. FC Heidenheim 1846 12 5 2 5 18:18 0 17
7 Arminia Bielefeld 10 4 3 3 15:14 1 15
8 Hansa Rostock 11 3 3 5 10:17 -7 12
9 Hallescher FC 12 3 3 6 8:17 -9 12
10 1. FC Saarbrücken 11 4 0 7 9:22 -13 12
11 Chemnitzer FC 11 2 4 5 12:15 -3 10
12 Kickers Offenbach 10 2 3 5 13:15 -2 9
13 Alemannia Aachen 9 2 3 4 8:11 -3 9
14 SV Wehen Wiesbaden 11 0 9 2 14:19 -5 9
15 Wacker Burghausen 11 3 0 8 11:21 -10 9
16 Stuttgarter Kickers 10 2 2 6 11:14 -3 8
17 Rot-Weiß Erfurt 9 2 2 5 9:16 -7 8
18 Borussia Dortmund II 11 2 2 7 12:26 -14 8
19 SV Darmstadt 98 12 0 5 7 9:22 -13 5
20 SV Babelsberg 03 11 1 2 8 8:22 -14 5
24. Spieltag
02.02.2013 14:00 Uhr
SV Darmstadt 98 – SV Wacker Burghausen
FC Rot-Weiß Erfurt – VfL Osnabrück
Stuttgarter Kickers – VfB Stuttgart II
SV Babelsberg 03 – 1. FC Heidenheim
SC Preußen Münster – SV Wehen Wiesbaden
Chemnitzer FC – F.C. Hansa Rostock
Kickers Offenbach – Alemannia Aachen
Karlsruher SC – Arminia Bielefeld
03.02.2013 14:00 Uhr
SpVgg Unterhaching – Hallescher FC
1. FC Saarbrücken – Borussia Dortmund II

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24 Heimspiel
Zu Hause gleich der nächste Kracher
Auftakt in die
heiße Phase
15 Spiele verbleiben in der Liga, noch 45 Punkte sind zu vergeben. Sieben Partien bestreitet der
KSC davon noch im Wildpark und die erste beschert mit Arminia Bielefeld gleich den nächsten
Kracher nach der Osnabrück-Partie.
„Wir treten an, um das Spiel zu gewinnen.“ Was sich bei Chefcoach Markus Kauczinski nach
zehn gewonnenen Spielen in Folge und damit Ligarekord nach einer Selbstverständlichkeit anhört,
wird auch heute wieder harte Arbeit. „Wir sind mit einem wichtigen Sieg ins neue Jahr
gestartet, haben aber gesehen, was es heute besser zu machen gilt. Und genau das wollen wir tun.“
Zum achtzehnten Mal heißt es heute in einem Pflichtspiel im Wildpark KSC gegen Arminia.
Die Bilanz ist badisch positiv: Neun Siege, fünf Unentschieden und drei Niederlagen stehen
bisher zu Buche. Das letzte Heimspiel gegen die Ostwestfalen gewann der KSC im Dezember
2010 in der 2. Liga mit 1 : 0.

Heimspiel 25

26 Inside
Uschi Oetzel - 35 Jahre beim KSC
KSC-Jubiläum ohne Gleichen
Uschi Oetzel heute...
Die Spiele des KSC verfolgt sie heute im
Bauch der Haupttribüne im Presseraum auf
dem dortigen Monitor und fiebert mit „ihren
Jungs“. Und auch bei Auswärtsspielen muss –
so ein TV-Livebild fehlt – zumindest der Videotext
immer über die Zwischenstände und Er-
... und 1999 mit Marco „Jimmy“ Grimm.
Ohne sie ist die KSC-Geschäftsstelle kaum denkbar. Kein
Wunder, denn im Januar machte Uschi Oetzel 35 Jahre
KSC voll. Oder anders gesagt: Seit dem 01.01.1978 gehört
sie zum KSC, ob in der Bundesliga, Liga 2 oder auch
jetzt in der 3. Liga. Und sie hat alles erlebt. Lange UEFA-
Cup-Schlangen, Auf- und Abstiege, Pokalschlachten und
viele, viele Funktionäre, Trainer, Spieler und Kollegen.
Der langjährige KSC-Präsident Roland Schmider erinnert
sich: „Was viele nicht wissen: Uschi ist damals über den
Handball zum KSC gekommen und dann aufgrund ihres
Engagements für den Verein übernommen worden. Und
später ist es sogar vorgekommen, dass sie Kuchen gebacken
oder Brötchen für unsere Mannschaft geschmiert
hat, als Not am Mann war. Das ist Uschi Oetzel.“
gebnisse ihrer Blau-Weißen Auskunft geben.
„Ich selbst kenne den KSC gar nicht ohne
Uschi. Wir sind froh, sie zu haben, ohne
solche Mitarbeiter wäre der Verein ärmer“,
schwärmt auch der heutige KSC-Präsident
Ingo Wellenreuther. Die langjährige Leiterin
des KSC-Ticketings selbst mag es eigentlich
gar nicht, im Mittelpunkt zu stehen. Trotzdem:
Der KSC gratuliert ganz herzlich zum Jubiläum,
wünscht weiterhin alles Gute und viel Gesundheit
sowie viel Freude hier im Wildpark.
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28 Talentteam
U19 siegt bei Traditionsturnier in Linkenheim
Erster unterm Hallendach
Großer Erfolg unter dem Hallendach: Die U19-Junioren des KSC haben das Top-
Hallenturnier der Region in Linkenheim gewonnen. Im Finale setzte sich das Team
gegen den 1.FC Kaiserslautern durch.
Der KSC startete mit einem Unentschieden
gegen den SV Sandhausen in das Turnier.
Im zweiten Spiel besiegte man den FCK mit
2 : 1. Auch gegen den Nachwuchs des FC
Augsburg behielt unsere Mannschaft die
Oberhand und siegte klar mit 5 : 1. Den ersten
Dämpfer gab es dann im vierten Spiel
gegen die Jungs von Red Bull Salzburg.
Gegen die Österreicher verlor der KSC knapp
mit 1 : 2. Im letzten Samstagsspiel fand unsere
Mannschaft jedoch wieder zurück in die
Erfolgsspur. Die Junioren des Partnervereins
FC Thun wurden mit 5 : 0 geschlagen.
Auch am Sonntag setzte der KSC seine
Siegesserie zunächst fort. Gegen Vorjahressieger
Bröndby Kopenhagen erreichten die
Jungs einen 2 : 1-Sieg. Eine weitaus deutlichere
Angelegenheit für den KSC wurde
das Spiel gegen Gastgeber Linkenheim, das
Große Freude:
Die U19 räumte beim Traditionsturnier ab.
der Wildparknachwuchs mit 7 : 1 für sich
entscheiden konnte. Gegen den kroatischen
Vertreter, Inter Zapresic, kam das Team nicht
über ein 1 : 1 hinaus. In der letzten Vorrundenbegegnung
schlug man dann den badischen
Rivalen aus Hoffenheim mit 4 : 1.
Durch diese Ergebnisse sicherte sich der
KSC den zweiten Platz in der Gruppe A und
musste im Halbfinale gegen den FC Augsburg
ran. Nachdem es in der regulären Spielzeit
2 : 2 unentschieden gestanden hatte,
musste das Neunmeterschießen über den Finaleinzug
entscheiden. Hier behielt der KSC
die Nerven und stand durch ein 6 : 5 im Finale.
Dort kam es wieder zum Duell mit dem
von Ex-KSC-Profi Gunther Metz trainierten
1. FC Kaiserlautern. Mit demselben Ergebnis
wie in der Vorrunde sicherte sich der KSC am
Ende den Turniersieg.
Christian Rieger
Marc Keitel
Zuvor war das Team beim Papst Hallenmasters
in Mulfingen und dem Brass-Cup in
Aschaffenburg an den Start gegangen. In
Mulfingen ging es in der Vorrunde gegen den
1.FC Köln (3 : 2), Fortuna Düsseldorf (2 : 0),
die TSG 1899 Hoffenheim (3 : 1), den VfL
Bochum (1 : 2) und den TSV Pfledelbach
(2 : 0). Das Viertelfinale wurde gegen Eintracht
Frankfurt verloren (0 : 1).
In Aschaffenburg erreichte die Mannschaft
den zweiten Platz. Nach Unentschieden
gegen Greuther Fürth (1 : 1), den 1. FC Nürnberg
(0 : 0) und Eintracht Frankfurt (1 : 1), gab
es im letzten Gruppenspiel gegen eine Auswahl
des bayrischen Fußballverbandes einen
Sieg (4 : 2). Im Halbfinale siegte man deutlich
gegen den VfL Bochum (6 : 1). Im Endspiel
musste man sich Hannover 96 erst im Neunmeterschießen
geschlagen geben (4 : 5; 2 : 2)
Im Finale wurde der von KSC-
Legende Gunther Metz trainierte
FCK bezwungen.
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30 Mixed-Zone
„Ehrensache-Partner“ beim KSC
Neues Jahr, neues Engagement
Heimspielauftakt im neuen Jahr 2013 – und
das gleich mit einem Spitzenspiel. Auch in
den verbleibenden Wildpark-Partien gilt natürlich:
Dabeisein und unterstützen ist „Ehrensache“
– wie schon die gesamte Saison.
Konkret gesagt: „Ehrensache – … jetzt erst
recht!“, das bedeutet die gute Gelegenheit,
den Verein zu unterstützen und seinen
eigenen ganz persönlichen Beitrag zu
leisten. Als Ehrensache-Partner des KSC
erhält man ein ausgewogenes Paket, bestehend
aus werblichen Leistungen und Hospitality-Plätzen
– und das zu fairen Konditionen.
Wir präsentieren stolz unsere bisherigen -
und die neu hinzugekommenen Partner:
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32 Mixed-Zone
KSC-Freundeskreis Köln
Trauer um KSC-Charly
Er gehörte über Jahre zum festen „Inventar“,
wenn der KSC im Wildpark aktiv war: Karl
Müller, allen besser bekannt als „KSC-Charly“,
der am 10. Januar im Alter von 60 Jahren verstarb
und von seinen Kölner KSC-Freunden
vor wenigen Tagen im Rahmen einer bewegenden
Trauerfeier im Haus des Abschieds
der Bestatter Hoffmann in Köln-Merheim
verabschiedet wurde. Über 45 Jahre war er
bekennender und treuer Anhänger des KSC –
und das gerade in Köln, wo eigentlich die
Farben rot-weiß vorherrschen. „Den erhofften
Aufstieg des KSC in dieser Saison hätte
er noch gerne miterlebt. Aber unseren KSC-
Freund Charly werden wir nicht vergessen“, so
Klaus Ehbrecht vom KSC-Freundeskreis Köln.
Das Leistungshoch unserer Mannschaft war
bei der Jahresabschlussveranstaltung der
KSC-Ehrenmitglieder deutlich spürbar. Im
weihnachtlichen dekorierten KSC-Clubhaus
konnte der Sprecher der Ehrenmitglieder
Hermann Röth, den neuen kaufmännischen
Direktor Rolf Ulrich und Sportdirektor Oliver
Kreuzer begrüßen. Ebenso waren Jörg Bock,
der Pressesprecher des KSC und Stephanie
Haag, die für die Mitgliederbetreuung zuständig
ist, anwesend.
Bei diesem Treffen wurden zwei neue Ehrenmitglieder
vorgestellt, Horst Wild und Gerhard
Sauter. Aus dem Vortrag von Herrn Ulrich
konnten sich die Ehrenmitglieder ein Mei-
Gedenken an ein Fan-Original: KSC-Charly
Weihnachtsfeier der KSC-Ehrenmitglieder
Traditioneller
Jahresabschluss
nungsbild über die derzeitige Situation des
Vereins bilden. Oliver Kreuzer hielt einen Vortrag
über die Entwicklung der Mannschaft und
brachte abschließend zum Ausdruck, „er hätte
nichts dagegen, wenn die „Punkteernte“ auch
in der Zukunft so weiter ginge.“
Die fünf Jubilare Max Schwall, Klaus Lörz,
Heinz Lauterbach, Martin Pillmann und
Michael Ratzel erhielten das obligatorische
Geburtstagspräsent des KSC.
Emil Fahrer hat auch in diesem Jahr wieder
„Weihnachtsgeschenke“ für die Ehrenmitglieder
mitgebracht. Zur Auswahl standen
Schlüsselanhänger, Schlüsselbänder oder
Mützen, dafür bedanken wir uns ganz herzlich
bei dem langjährigen Ehrenmitglied! Ebenfalls
hat unser Ehrenmitglied Klaus Lörz Päckchen
mit selbstgebackenem Weihnachtsgebäck für
die Ehrenmitglieder mitgebracht. Auch ihm
sprechen wir unseren Dank aus!
Im Namen aller Ehrenmitglieder bedankt sich
Günter Werner bei Hermann Sick und Norbert
Röth für ihr Engagement um die Belange der
Ehrenmitglieder. An den zufriedenen Mienen
der Anwesenden war zweifelsfrei zu erkennen,
dass das Jahresabschlusstreffen 2012
rundum eine gelungene Veranstaltung war.
Im Namen der Ehrenmitglieder
Norbert Röth und Herman Sick

Der Schwede Lars Granström spielte
von 1966 bis 1968 für den Karlsruher SC.
Am 11. Mai 1960 debütierte der Angreifer
mit 17 Jahren als jüngster Spieler aller
Zeiten im schwedischen Allsvenskan.
Nach seiner Zeit beim Karlsruher SC
spielte er wieder für den FF Malmö, für
den er 359 Spiele bestritt und dreimal
Schwedischer Meister wurde.
Wildpark Live:
Hallo Lars Garnström, wo leben Sie
heute?
Lars Granström:
Ich lebe in Höllviken in Schweden (in der
historischen Provinz Schonen, direkt an
der Europastraße 6, die vom Süden her
nach Nord-Norwegen führt. Der Ort hat
rund 10.000 Einwohner.
Wildpark Live:
Wie kam der Wechsel 1966 zum KSC
zustande, wer hat Sie entdeckt?
Lars Granström:
Ich spielte mit der Nationalelf gegen
Zypern – und da bin ich einigen deutschen
Trainern aufgefallen und man
empfahl mir, zum Karlsruher SC zu
gehen. Damals habe ich in dem Spiel
zwei Tore erzielt, so kam ich dann nach
Deutschland.
?
Wildpark Live:
Welche Beziehung haben Sie heute
noch zum Fußball?
Lars Granström:
Ich bin nur noch als Zuschauer „aktiv“.
Was macht eigentlich
Lars Granström
Wildpark Live:
Welches waren die „schwärzesten“
Stunden in Ihrer Zeit in Ihrer Fußballer-
Karriere?
Lars Granström:
Die waren 1964, als wir am Ende der
Saison durch die Tordifferenz mit Malmö
den Titel verpassten. Das war bitter.
Wildpark Live:
Wer war Ihr „Lieblingsgegenspieler“
oder gegen welche Mannschaft spielten
Sie am liebsten?
Lars Granström:
Ich spielte gerne gegen Helsingborg –
ich weiß nicht warum, aber da habe ich
oft Tore erzielt.
Wildpark Live:
Wer war der „unangenehmste“ Gegenspieler
bzw. gegen welche Mannschaft
spielten Sie nicht gerne?
Lars Granström:
Gegen die Mannschaft von Djurgardens IF,
ein Verein, der in der Nähe von Stockholm
gelegen ist. In diesen Spielen bin
ich nie richtig zum Zuge gekommen,
da hatte man als Angreifer immer einen
schweren Stand.
Wildpark Live:
Was war das größte Erlebnis in Ihrer
Laufbahn?
Lars Granström:
Natürlich die drei Meisterschaften in
Schweden, das waren einmalige Erlebnisse
in meiner Fußballerkarriere.
Wildpark Live:
Haben Sie heute noch Kontakt zu ehemaligen
Mitspielern beim Karlsruher
SC?
Lars Granström:
Nein, leider bestehen keine Kontakte
mehr.
Wildpark Live:
Welche Erinnerungen haben Sie an die
Zeit beim KSC?
Lars Granström:
Ich habe nur gute Erinnerungen an Karlsruhe.
Wir haben damals nette Menschen
History 33
kennengelernt. Vor allem in Erinnerung
geblieben ist uns die Familie Kafka,
die immer für uns da war, wenn wir sie
gebraucht haben.
Wildpark Live:
Bei welchem Verein hätten Sie gerne mal
gespielt?
Lars Granström:
Mein Traum war der FC Barcelona …
träumen darf man ja.
Wildpark Live:
Wann haben Sie zum letzten Mal ein
Spiel des KSC live im Stadion erlebt?
Lars Granström:
1991 feierte ich mit meiner Frau
25-jährigen Hochzeitstag in Karlsruhe,
da musste ich dann einfach mal beim
KSC vorbeischauen.
Wildpark Live:
Verfolgen Sie die KSC-Spiele und was
trauen Sie der Mannschaft in der neuen
Saison zu?
Lars Granström:
Ich verfolge den KSC so gut es geht im
Fernsehen und war auch traurig, dass
die Mannschaft abgestiegen ist. Ich
wünsche aus Schweden alles Gute und
viel Erfolg; ich drücke der Mannschaft
die Daumen und sende von hier aus
Grüße an die Familie Kafka.
Das Interview führte Ralf Bott

34 Ausblick
Alemannia Aachen hofft auf eine Zukunft
Neuanfang mit offenem Ende
Auswärtsfahrt am Freitagabend: Am 8. Februar (19.00 Uhr), gastiert der KSC im
Aachener Tivoli. Der Traditionsclub aus Aachen sieht sich momentan in einer
prekären Situation: Schon seit Jahren kämpfen die Alemannen mit finanziellen
Problemen, die im Spätjahr in der Bekanntgabe der drohenden Insolvenz
gipfelten. Um den Spielbetrieb bis zum Saisonende aufrechtzuerhalten, fehlten
den Aachenern in der Winterpause 1,5 Millionen Euro. Trotzdem soll die Rückrunde
regulär zu Ende gespielt werden.
Um die Liquiditätslücke zu stopfen, kam
Bayern München zu einem Benefizspiel in
den Tivoli und spielte so einen Teil der benötigten
Gelder ein. Sportdirektor Uwe Scherr
führte Gespräche mit den Spielern, legte
ihnen neue Verträge mit reduzierten Bezügen
vor und verkleinerte den Kader. Im Vergleich
zur Hinrunde, wo der KSC im Pokal und in der
Liga gleich zweimal auf die Alemannen traf,
läuft in Aachen nach der Winterpause daher
eine personell veränderte Mannschaft auf.
Kapitän Kai Schwertfeger trägt künftig das
KSC-Trikot, und auch Routinier Albert Streit
und weitere Spieler verließen den Verein, der
dadurch Kosten einspart. Allen Bemühungen
zum Trotz ist das positive Ende für die Alemannia
noch nicht sicher und eine Sanierung
mit Verbleib in der dritten Liga noch längst
nicht klar.
Während sich die Schlagzeilen rund um den
Traditionsverein derzeit vor allem um die drohende
Insolvenz drehen, hat Trainer René van
Eck mit seinem Team zum Auftakt der Rückrunde
zumindest ein sportliches Ausrufezeichen
gesetzt: Nach einem 2 : 0-Sieg gegen
den 1. FC Saarbrücken kletterte Aachen in
der Tabelle aus der Abstiegszone auf Platz
15, was van Eck optimistisch kommentierte:
„Die Spieler haben in der Pause gut gearbei-
tet, das haben unsere Leistungstests bestätigt.
Es macht wieder Spaß, mit den Jungs
zu arbeiten. Und ihnen macht es auch Spaß.“
Und van Eck verkündet gleich das Saisonziel:
„Wir können sportlich immer noch den Klassenerhalt
schaffen. Und falls die Insolvenz
doch abgewendet werden kann, bleiben wir
in der 3. Liga.“
Die nächsten Partien:
Fr., 08.02.13 ..........................19.00 Uhr
Alemannia Aachen – KSC
Sa., 16.02.13 .........................14.00 Uhr
KSC – BVB II
Das Hinspiel im Wildpark endete 0 : 0. Herkulesaufgabe:
Aachens Sportdirektor Uwe Scherr

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Sauber und effizient in die neue Saison.
Ab sofort bringt der neue MAN Lion’s Coach Mannschaftsbus Trainer und Mannschaft des KSC
mit dem Konzept sauber und effizient an ihre Spielorte.
MAN wünscht dem KSC viel Erfolg in der neuen Saison.
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