Unser Ehrenamt - DRK-Seniorenhaus Steinbach
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Seite 15 <strong>Steinbach</strong>-Bote August 2007<br />
Da sich die Größe der Kapelle<br />
insbesondere für<br />
kleinere Messfeiern anbietet,<br />
sollen hier demnächst<br />
auch wieder Gottesdienste<br />
für die Bürger des Gemeinwesens<br />
stattfinden.<br />
Ausgabe November 2004<br />
Ein Haus zum Wohlfühlen<br />
Betrachtungen aus Sicht eines Besuchers<br />
„Und bis wann müssen wir uns für<br />
den für unsere Verwandte zugedachten<br />
Heimplatz entscheiden?“<br />
Das ist die Gretchenfrage, die ich<br />
dem Leiter der Sozialdienste im <strong>Seniorenhaus</strong><br />
<strong>Steinbach</strong> stelle.<br />
„Bis spätestens morgen Mittag!“ Die<br />
Antwort von Hedi Besrour kommt<br />
prompt und für mich etwas überraschend.<br />
Ich hatte mit einer Überlegungsfrist<br />
von mindestens ein paar<br />
Tagen gerechnet. Doch die Notwendigkeit<br />
einer raschen Entscheidung<br />
leuchtet mir ein. Denn die Plätze in<br />
dem hochmodernen, im Jahr 2002<br />
wieder in Dienst gestellten Haus sind<br />
sehr begehrt. Dass uns ein komfortables<br />
Einzelzimmer mit herrlichem<br />
Blick auf Rhein und Siebengebirge<br />
ohne Wartezeit angeboten wird, ist<br />
schließlich als Glücksfall zu betrachten.<br />
„Bis morgen haben Sie unsere Entscheidung“,<br />
versichere ich unserem<br />
Gesprächspartner. Auch meine Frau<br />
nickt zustimmend. Im Grunde haben<br />
wir uns bereits entschieden.<br />
Was uns Hedi Besrour an Einzelheiten<br />
von Unterbringung, Pflege, Serviceleistungen<br />
und Infrastruktur des<br />
Seniorenheims erläutert hat, macht<br />
uns Mut.<br />
Draußen tuckern die Schiffe vor der<br />
Kulisse von Königswinter vorbei, geben<br />
einen zusätzlichen Motivationsschub.<br />
Unterdessen wird unserer Verwandte<br />
Ilse Steinkopf noch in der Kurzzeitpflege<br />
im Evangelischen Waldkrankenhaus<br />
betreut, sieht einem operativen<br />
Eingriff entgegen, der leider unumgänglich<br />
ist. Schwere Tage für sie<br />
müssen noch bewältigt werden. Nach<br />
der Operation geht es ihr wahrlich<br />
nicht besonders; dennoch muss sie