04.01.2013 Aufrufe

download - Zeitung am Samstag

download - Zeitung am Samstag

download - Zeitung am Samstag

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

6<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus<br />

Regionalverbund kirchlicher<br />

Krankenhäuser (RkK) gGmbH<br />

Dem<br />

Brustkrebs<br />

vorbeugen<br />

Facharzt für Gynäkologie<br />

und Frauenheilkunde:<br />

Chefarzt Dr. Christoph Jäger<br />

Donnerstag,<br />

10. Mai 2012, 19 Uhr<br />

Medizin und Pflege<br />

wie der Mensch<br />

sie braucht<br />

Brustkrebs ist mit 60 000 Neuerkrankungen<br />

pro Jahr die häufigste<br />

Krebserkrankung bei Frauen. Wir<br />

stellen aktuelle Diagnose- und Therapieverfahren<br />

vor und zeigen, dass<br />

Brustveränderungen nicht immer<br />

bösartig sind.<br />

3. RkK-Gesundheitsforum 2012<br />

Katholisches Gemeindezentrum St. Margarethen<br />

Kirchplatz 7, 79183 Waldkirch<br />

Die Teilnahme ist kostenlos · Anmeldung erforderlich: Telefon 0761/2711-2601, Fax -2602<br />

oder frauenheilkunde@rkk-sjk.de<br />

Auf der Suche nach einer<br />

praxisbezogenen Ausbildung, die<br />

viele gute Berufschancen bietet?<br />

Die Ausbildung <strong>am</strong> BHP ermöglicht<br />

����������������������������������<br />

formieren lohnt sich auf jeden Fall.<br />

„Für mich ist die Ausbildung ideal, da sie<br />

mir alle Wege offen hält. Ich kann sogar ein<br />

Studium anschließen oder gleich in einem<br />

spannenden Beruf starten.“<br />

������������������������������������������������<br />

���������������������������������������������<br />

Argumente für die Ausbildung <strong>am</strong> BHP. Besser<br />

kann ich mir eine moderne Ausbildung nicht<br />

vorstellen.“<br />

���������������������������������������������<br />

�����������������������������������������<br />

Warum soll ich herumexperimentieren? Die<br />

Ausbildung ist grundsolide und bietet mir viele<br />

�����������������<br />

Eine Ausbildung <strong>am</strong> BHP bringt viele Vorteile. Man muss<br />

sich nicht sofort auf ein Berufsziel festlegen und hat Zeit die<br />

Praxis kennen zu lernen. Der praktische Teil der Ausbildung<br />

���������������������������������������������������������<br />

�������������������������������������������������������<br />

noch nachsehen welche interessanten Perspektiven sich<br />

dadurch ergeben:<br />

���������������������<br />

Aktuelle Diagnoseverfahren<br />

Dem Brustkrebs vorbeugen. Gesundheitsforum <strong>am</strong> Donnerstag, 10. Mai<br />

im Katholischen Gemeindezentrum St. Margarethen in Waldkirch<br />

Brustkrebs ist mit 60.000 Neuerkrankungen<br />

pro Jahr die häufigste Krebserkrankung<br />

bei Frauen. Das mittlere Alter<br />

der Betroffenen ist 64 Jahre, doch 40<br />

Prozent der Frauen sind unter 60 Jahre<br />

alt. Das auf die Behandlung von Frauen<br />

mit Brustkrebs spezialisierte St. Elisabeth-Krankenhaus<br />

lädt <strong>am</strong> Donnerstag,<br />

10. Mai um 19 Uhr zum Gesundheitsforum<br />

„Dem Brustkrebs vorbeugen.“<br />

Dieses findet im Katholischen Gemeindezentrum<br />

St. Margarethen in Waldkirch<br />

statt. Der Eintritt ist frei; aufgrund<br />

der begrenzten Kapazität ist jedoch<br />

eine Anmeldung erforderlich<br />

(Telefon: 0761/2711-2601, Fax-2602,<br />

Frauenheilkunde@rkk-sjk.de)<br />

Sichere Diagnose, beste Beratung und<br />

individuelle Betreuung zeichnen das<br />

zum Regionalverbund kirchlicher<br />

Krankenhäuser (RkK) gehörende St.<br />

Elisabeth-Krankenhaus aus. Modernste<br />

Untersuchungsmethoden und die<br />

Vernetzung mit Spezialisten des Evangelischen<br />

Diakoniekrankenhauses sowie<br />

des Kreiskrankenhaus in Emmendingen<br />

im „Zentrum für Brusterkrankungen<br />

Südbaden“ stellen eine<br />

schnelle und zuverlässige Diagnose<br />

und Therapie sicher. (Brustsprech-<br />

Vor dem Hintergrund der demografischen<br />

Entwicklung<br />

wird der Bedarf an qualifizierten<br />

Pflegekräften auch zukünftig<br />

weiter steigen. Daher ist es wichtig, bei<br />

jungen (und auch nicht mehr ganz so<br />

jungen) Menschen das Interesse zu<br />

wecken, einen Pflegeberuf zu erlernen<br />

und auszuüben. Auf den steigenden<br />

Bedarf an Fachkräften reagierte das<br />

Universitäts-Herzzentrum Freiburg -<br />

Bad Krozingen mit der Gründung einer<br />

neuen Gesundheits- und Krankenpflegeschule:<br />

dem Bildungshaus Pflege.<br />

In Deutschland gibt es verschiedene<br />

Möglichkeiten, einen Pflegeberuf<br />

zu erlernen. Einerseits gibt es<br />

Ausbildungseinrichtungen sogenannte<br />

Fachschulen, die in der Regel<br />

an Krankenhäusern angeschlossen<br />

sind oder mit Altenhilfeeinrichtungen<br />

kooperieren. Auf der anderen Seite ist<br />

seit einigen Jahren möglich, pflegerische<br />

Kompetenz im Rahmen eines<br />

Hochschulstudiums zu erwerben. Das<br />

Beste aus beiden Bildungswelten zu<br />

verbinden, hat sich die Kooperation<br />

der Katholischen Hochschule mit dem<br />

Bildungshaus Pflege in Bad Krozingen<br />

zum Ziel gesetzt.<br />

Die Katholische Hochschule Freiburg<br />

hat einen Bachelor-Studiengang<br />

Eingangsbereich St. Elisabeth-Krankenhaus<br />

stunde St. Elisabeth-Krankenhaus Anmeldung<br />

Tel. 0761/2711-2601).<br />

Im Rahmen des Gesundheitsforums<br />

wird der Gynäkologe Dr. Christoph<br />

Jäger, der auch als Chefarzt Gynäkologie<br />

der Abteilung für Frauenheilkunde<br />

und Geburtshilfe im<br />

ebenfalls zum RkK gehörenden St.<br />

Josefskrankenhaus tätig ist, aktuelle<br />

Diagnose- und Therapieverfahren<br />

vorstellen und aufzeigen, dass Brustveränderungen<br />

nicht immer bösartig<br />

sind. Für die unabhängig von der<br />

Diagnose entstehenden körperlichen<br />

und seelischen Belastungen werden<br />

die vielfältigen Angebote der psychoonkologische<br />

und sozialmedizinische<br />

Beratung und Betreuung vorgestellt.<br />

Pflege eingerichtet, der ein Hochschulstudium<br />

mit den Ausbildungen<br />

zur Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege<br />

sowie der Altenpflege verknüpft.<br />

Mit dem Wechsel von Schul-<br />

, Studien- und Praxisphasen können<br />

die Studierenden den Berufsalltag<br />

von Anfang an kennenlernen. Es existiert<br />

eine intensive Betreuung durch<br />

qualifiziertes Lehrpersonal an verschiedenen<br />

Lernorten (Hochschule<br />

/Fachschule), die theoretische bzw.<br />

wissenschaftliche Inhalte mit der Praxis<br />

verknüpfen. Dabei kommt es den<br />

Studierenden zugute, dass Leistungen<br />

aus der Ausbildung <strong>am</strong> Bildungshaus<br />

Pflege in Bad Krozingen auf das Studium<br />

angerechnet werden können.<br />

Die AbsolventInnen können daher<br />

S<strong>am</strong>stag, 31. März 2012<br />

In über zehn Jahren gemeins<strong>am</strong>er<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit mit Prof. Dr.<br />

Rolf Kreienberg, Präsident der Deutschen<br />

Gesellschaft für Gynäkologie<br />

und Geburtshilfe e. V., einem der renommiertesten<br />

Experten auf dem<br />

Gebiet der Brusterkrankungen, hat<br />

sich Dr. Jäger auf das Gebiet Brustkrebs<br />

spezialisiert. Am St. Elisabeth-<br />

Krankenhaus führt er zus<strong>am</strong>men mit<br />

dem ebenfalls von der Fachgesellschaft<br />

zertifizierten Brustoperateur<br />

Dr. Rolf Müller die operativen Therapien<br />

durch. Zuvor wird in einer speziellen<br />

Brustsprechstunde ein individuelles<br />

Therapiekonzept erstellt.<br />

� www.rkk-sjk.de<br />

Pflegerische Kompetenz<br />

Bildungshaus Pflege. Kooperation zwischen der Katholischen Hochschule<br />

Freiburg und dem Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen<br />

zwei Abschlüsse (einen Berufsabschluss<br />

und einen Hochschulabschluss)<br />

innerhalb von viereinhalb<br />

Jahren erwerben und sind auf dem<br />

Arbeitsmarkt für besonders qualifizierte<br />

Tätigkeiten in der Pflege vorbereitet.<br />

Angesichts der Vielfältigkeit<br />

von Aufgaben im Berufsfeld der Pflege<br />

müssen nicht alle Beschäftigten<br />

das Gleiche tun. Eine sinnvolle Arbeitsteilung<br />

und Sicherstellung, dass<br />

Tätigkeiten entsprechend des Qualifikationsniveaus<br />

durchgeführt werden,<br />

sind erforderlich. Nicht jede Tätigkeit<br />

in der Pflege braucht den Einsatz<br />

einer akademisch ausgebildeten<br />

Fachkraft. Grundsätzlich einigt jedoch<br />

alle Pflegenden dasselbe Ziel:<br />

der Schutz und die Förderung von

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!