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Kinder- und Jugendtheater - Theater Rüsselsheim

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20 TheaTerProgramm SPielzeiT 2012/2013 | TheaTer rüSSelSheim | www.TheaTer-rueSSelSheim.de<br />

Christoph Sonntag<br />

Frank Fischer<br />

Kabarett<br />

<strong>und</strong> comedy<br />

19.09. christoph Sonntag: „Aznz – Alte zeiten neue zeiten“<br />

SwR3 comedy live mit christoph Sonntag<br />

„Alte Zeiten, Neue Zeiten“, so heißt Christoph Sonntags Erfolgscomedy bei SWR3, die alle Rekorde<br />

sprengt. Seit Januar 2011 ist er damit auf Tour <strong>und</strong> hat das Land im Sturm erobert. 2012 geht er<br />

in die zweite R<strong>und</strong>e, mit vielen neuen Folgen im Gepäck. Im neuen Live-Programm ‚AZNZ‘ dreht<br />

sich alles um früher. Und heute? Vieles hat sich verändert über die Jahre <strong>und</strong> manches kommt<br />

sogar mit der Retrowelle wieder zurück: verrückte Frisuren, nostalgische Kabeltelefone, schräge<br />

Modetrends. Christoph Sonntag packt diese Veränderungen alle an <strong>und</strong> dreht sie durch seinen<br />

satirischen Wolf, bis kein Auge trocken bleibt.<br />

19.09.2012 | Mittwoch | 20 uhr | Studiobühne - Veranstalter: Salten <strong>Theater</strong>-Promotion, Limburgerhof<br />

05.10. Frank Fischer: „Angst <strong>und</strong> andere hasen“<br />

bei über 600 anerkannten Phobien wird es zeit für ein Kabarettprogramm zu dieser Thematik<br />

Frank Fischer, selbst geplagt von Flug- <strong>und</strong> zahlreichen anderen Ängsten <strong>und</strong> bekennender<br />

Hypochonder, zeigt, dass in dem Thema mehr Komik steckt, als man vermutet. In zwei St<strong>und</strong>en<br />

erfahren Sie unter anderem, warum Ängste vor ungefährlichen Dingen weiter verbreitet sind als<br />

die Angst vor realen Gefahren. So haben beispielsweise viele Menschen in Europa unbegründet<br />

Angst vor Schlangen, stellen sich aber sorglos samstags bei IKEA an der Kasse an. Auch die<br />

Angst vor Spinnen ist weit verbreitet, sehr viel seltener hingegen die Angst vor Spinnern.<br />

05.10.2012 | Freitag | 20 uhr | Studiobühne - Veranstalter: Kultur123 Stadt <strong>Rüsselsheim</strong>, Kultur/<strong>Theater</strong><br />

03.11. Maddin Schneider: „lach oder Stirb!“<br />

Von einem horrortrip der besonderen Art erzählt Maddin in seinem neuen bühnenprogramm<br />

In einem abgelegenen Ferienhäuschen wird die Toilette für ihn zur gefährlichen Falle, denn die<br />

Türklinke fällt nach außen ab. Alle Versuche, die Tür aufzubekommen, scheitern. Von St<strong>und</strong>e<br />

zu St<strong>und</strong>e schwindet Maddins Hoffnung, wieder in die Freiheit zu gelangen. Die Panik weicht<br />

schließlich einer heiteren Gelassenheit. Das stille Örtchen wird zum Raum der Erkenntnis. Hier<br />

kann sich Maddin endlich die Zeit nehmen, sein Leben einmal Revue passieren zu lassen. Was hat<br />

er falsch gemacht? Welche Träume will er sich noch erfüllen, falls er doch überleben sollte?<br />

03.11.2012 | Samstag | 20 uhr | Studiobühne<br />

Veranstalter: Kultur123 Stadt <strong>Rüsselsheim</strong>, Kultur/<strong>Theater</strong><br />

23.11. Michael Sens: „opus 1“<br />

Kabarett meets Klassik – geistreiche Satire trifft auf faszinierende Musikalität<br />

Mit Michael Sens erreicht das Deutsche Kabarett eine neue Qualitätsstufe. Sowohl in der<br />

eigenen als auch in der allgemeinen Musik-Geschichte betreibt Michael Sens gewohnt feinsinnige<br />

Ursachenforschung. Oder wussten Sie etwa, dass das Musical „Starlight Express“ im Kern auf<br />

einer Hitlerrede basiert, die als „Beutekunst“ dem Großvater von Andrew Lloyd Webber in die<br />

Hände fiel? Nun – Michael Sens hat dazu eine relativ überzeugende Theorie...<br />

23.11.2012 | Freitag | 20 uhr | Studiobühne<br />

Veranstalter: Konzertbüro Emmert in Kooperation mit Kultur123 Stadt <strong>Rüsselsheim</strong>, Kultur/<strong>Theater</strong><br />

24.11. Georg Schramm: „Meister yodas Ende“<br />

über die zweckentfremdung der Demenz. <strong>Theater</strong> Kontor, Frankfurt<br />

Lothar Dombrowski ist aus der Anstalt ausgebrochen. Es gilt eine Botschaft unter die Menschen zu<br />

bringen. Für tatenloses Grübeln ist der globale Niedergang schon zu weit fortgeschritten. Er geht<br />

auf Werbetour <strong>und</strong> sucht Mitstreiter unter Gleichgesinnten <strong>und</strong> Altersgenossen, die nicht mehr viel<br />

zu erwarten haben <strong>und</strong> die wie er, lieber im Blitzlicht der Öffentlichkeit scheitern, als gehorsam bis<br />

zum kläglichen Ende im Pflegeheim dahin dämmern. Ein Satz aus Schillers „Wallensteins Tod“ hat<br />

ihn aufbrechen lassen. Der letzte Satz, bevor Wallenstein sein Schwert gürtet <strong>und</strong> in die Schlacht<br />

zieht: „Komm, lass die Sterne, Seni, der Morgen naht <strong>und</strong> Mars regiert die St<strong>und</strong>e.“<br />

24.11.2012 | Samstag | 20 uhr | Großes haus - Veranstalter: Kultur123 Stadt <strong>Rüsselsheim</strong>, Kultur/<strong>Theater</strong><br />

Maddin Schneider Michael Sens<br />

Georg Schramm<br />

Foto: Achim Käflein

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