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Auf dem Weg nach Peking - Deutscher Fechter-Bund eV

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Gerda Raidt und das<br />

„kunstseidene Mädchen“<br />

Illustratorin und Grafikerin Gerda Raidt<br />

„Matrosentango“: die Diplompräsentation der Berliner Künstlerin<br />

Der Sport ist für die Illustratorin Gerda<br />

Raidt künstlerisches Neuland, das Fechten<br />

ohnehin. Dennoch reichten der 1975 in<br />

Berlin geborenen Meisterschülerin der BGB<br />

Leipzig nur wenige Angaben, um das<br />

Titelbild zu den anstehenden Weltmeisterschaften<br />

in Turin zu gestalten.<br />

Seit 2004 arbeitet Gerda Raidt freiberuflich<br />

als Illustratorin, Grafikerin und Lehrbeauftragte<br />

in der Klasse Illustration an der<br />

HBG in Leipzig. Neben der Arbeit an der<br />

Hochschule, wo sie den Studenten unter<br />

anderem Hilfestellung in technischen<br />

PORTRÄT<br />

Fragen gibt, zieht sie sich an mehreren<br />

Tagen in ein Atelierhaus zurück, in <strong>dem</strong> vor<br />

allem Maler, auch einige der jetzt Erfolgreichen<br />

arbeiten, und zeichnet für <strong>Auf</strong>träge<br />

und freie Projekte.<br />

Für die Büchergilde Gutenberg hat sie zum<br />

Beispiel die Illustrationen zu Irmgard<br />

Keuns „Das kunstseidene Mädchen“ gemacht.<br />

Hinzu kommen fünf illustrierte<br />

Hefte <strong>nach</strong> Texten von Schlagern der 20er<br />

und 40er Jahre wie „Wenn ich sonntags in<br />

mein Kino gehe“ oder „Montmartre um<br />

halb zehn“. AS<br />

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