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Stimme - SLÖ Kärnten

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lehrer<br />

Kärntner<br />

Verlagspostamt Klagenfurt, Österreichische Post AG/Sponsoring Post GZ 02Z033421 S<br />

<strong>Stimme</strong><br />

Ob Schmied oder Gehrer,<br />

wir stehen auf Seiten der Lehrer<br />

BILDUNG IST NICHT GRATIS<br />

Ich habe genug von Sparpaketen, die als Reformen getarnt sind<br />

Ich habe genug von meinen schlechten Arbeitsbedingungen<br />

Ich habe genug von medialer Hetze von wem auch immer<br />

Ich habe genug von der Missachtung meiner Arbeit durch den Dienstgeber<br />

Ich habe genug vom Spardiktat des Finanzministeriums<br />

Ich habe genug von MinisterInnen, die unbezahlte Arbeit fordern<br />

Ich habe mehr als genug von Leuten wie Gehrer, Pröll und Schmied<br />

SCHLUSS<br />

Ich bestehe auf Anerkennung meiner Leistung<br />

Ich bestehe auf professionelle Arbeitsbedingungen<br />

Ich bestehe auf weniger Bürokratie<br />

Ich bestehe auf mich unterstützende Spezialistinnen<br />

Ich bestehe auf Mitgestaltung bei Reformen<br />

Ich bestehe auf einen sicheren Arbeitsplatz<br />

Ich bestehe auf ein faires Einkommen<br />

Ich bestehe auf gute Aus- und Fortbildung<br />

Ich bestehe auf ein Leben vor dem Tod<br />

Deshalb gehe ich meinen eigenen Weg und wähle eine<br />

Personalvertretung, die das Personal vertritt und keine Partei.<br />

sozial • demokratisch • zukunftsorientiert sozial · demokratisch • 3/2009 · zukunftsorientiert<br />

<strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

<strong>SLÖ</strong> FSG


Werbung lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert<br />

<strong>SLÖ</strong> FSG


lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

Hermann Pansi<br />

Cui bono?<br />

Der Neid ist die aufrichtigste<br />

Form der Anerkennung<br />

(Wilhelm Busch)<br />

Ich habe mir auch ein bisschen etwas aus der Schulzeit gemerkt. Und als gelegentlicher Krimi-Fan weiß ich, dass<br />

die Frage nach dem Nutznießer einer Situation die Lösung schon ein bisschen näher rücken lässt.<br />

Und bevor sich jetzt irgendjemand fragt, ob der Pansi übergeschnappt ist, vor der Personalvertretungswahl über<br />

Krimis zu philosophieren: Kommt schon!<br />

Bei meinen zahlreichen Gesprächen mit LehrerInnen orte ich oft Unzufriedenheit: Ärger über die Schulbürokratie,<br />

Ärger über nicht gehaltene Zusagen, Ärger über das Alleingelassensein mit „schlimmen“ SchülerInnen, Ärger über<br />

die permanente Negativberichterstattung.<br />

Alles in allem keine guten Voraussetzungen für konstruktive und motivierende Arbeit. Ich verstehe diesen Ärger<br />

und ich empfinde dasselbe. Kurios ist, dass all diese Dinge, die aus pädagogischer Sicht für die Entwicklung<br />

unserer Kinder unabdingbar sind (Anerkennung, Wertschätzung, positive Atmosphäre, …) für uns LehrerInnen<br />

überhaupt nicht zu gelten scheinen.<br />

Statt Anerkennung und Wertschätzung gibt es Hohn und Gelächter, statt der positiven Atmosphäre gibt<br />

man den Druck weiter, den internationale Studien angeblich ausüben.<br />

Wie es der Mensch Lehrer schaffen soll, aus dieser negativen Endlosschleife ein positives Lernumfeld für die<br />

SchülerInnen aufzubereiten, bleibt offen. „Muss man doch können, wenn man professionell arbeitet" hört man<br />

dann. Muss man?<br />

Die Stimmungslage vieler KollegInnen ist allzu verständlich: „Mir ist schon alles egal“, ist oft die erste Reaktion, die<br />

ich vielerorts wahrnehme.<br />

Wem nutzt diese Resignation, diese Wurschtigkeit?<br />

Die Frau Minister geht feiern, wenn sie bei den Verhandlungen für das neue Dienstrecht magere Personalvetretungswahlen<br />

hinter sich weiß. Der Finanzminister packt die Geldsäckchen gleich wieder in den Tresor, um sie<br />

dann an Banken verteilen zu können, und irgendwelche findigen Bürokraten lassen sich weitere „qualitätssteigernde<br />

Maßnahmen" einfallen. Eigentlich bräuchte es nach dem Vorbild des Lesepasses ohnedies nur einen<br />

Mathepass, Geopass, Biopass, Werkpass,… und schon wäre die Schule gerettet.<br />

Lassen wir den Unmut über die vielen Unzulänglichkeiten in unserem System jene spüren, die sie zu<br />

verantworten haben. Schwächen wir uns nicht selbst, indem wir uns zurückziehen.<br />

Fordern wir laut den selbstverständlichen Lohn für unsere verantwortungsvolle Arbeit.<br />

Gehen wir am 25. und 26. November wählen, denn<br />

Leistung verdient Anerkennung!<br />

Editorial<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert


Menschen – Fakten - Positionen<br />

MMag. Dr. Thomas Bulant<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert<br />

lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

„Ob Schmied oder Gehrer,<br />

wir stehen auf Seiten der Lehrer“<br />

Die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) in der Bundesleitung 10<br />

macht aus Reizwörtern Reformchancen statt Ängste<br />

Schwarzmalerei ist seit Jahrzehnten modern:<br />

Schwarz dominierte Gewerkschaft,<br />

schwarzer Beamtenapparat im Ministerium<br />

und schwarze, unreflektierte Reformblockaden.<br />

Die Zufriedenheit im und mit<br />

dem Schulsystem konvergiert gegen Null.<br />

Egal wer am Minoritenplatz residiert, die<br />

ÖVP bestimmt die Bildungspolitik. Unterrichtsministerin<br />

Claudia Schmied ergeht<br />

sich in Reformüberschriften, ohne deren<br />

Umsetzungswege mit den Hauptbetroffenen,<br />

den LehrerInnen, zu besprechen.<br />

Eine überhebliche Wortwahl im SPÖ-Par-<br />

teisekretariat, „Reformen seien auch gegen<br />

die Lehrer umzusetzen“, belegt gefährlich<br />

naive Abgehobenheit und Basisferne. Somit<br />

werden politische RepräsentantInnen<br />

der SPÖ zu den besten Unterstützern konservativer<br />

Kreise. Sie tragen dazu bei, die<br />

große Anzahl an engagierten und um die<br />

Notwendigkeit von Reformen wissenden<br />

Praktikern zu verunsichern und in ein bewahrendes,<br />

vermeintlich schützendes Ablehnungslager<br />

zu treiben.<br />

Die FSG lehnt Reformeinzelschritte und<br />

Angstmacherei, egal von welcher Seite,<br />

ab. Durch Verlustängste verharrt das österreichische<br />

Bildungssystem seit mehr als<br />

40 Jahren in Unzufriedenheit mit Teilreformen.<br />

Die Pflasterchenpolitik hat weder<br />

die Arbeitsbedingungen noch die pädagogische<br />

Effizienz an den Pflichtschulen<br />

verbessert. Die ÖVP-Bildungspolitik hat<br />

einen Skandal einzementiert: Je jünger<br />

die zu unterrichtenden Kinder sind, desto<br />

geringer sind für die PädagogInnen die<br />

Bezahlung und Weiterqualifizierungschancen,<br />

dafür aber mit der höchsten Arbeitsbelastung.<br />

Dagegen aufzutreten ist für die<br />

FSG Verpflichtung.<br />

Als neuer Vorsitzender der FSG stehe ich<br />

mit meinem Handeln für eine ganzheitliche<br />

Reform. Kreativität und Innovation<br />

in der Schulreform müssen mit Begleitmaßnahmen<br />

versehen werden, damit die<br />

Umsetzung gerecht, sozial verträglich und<br />

pädagogisch effizient erfolgen kann. Mit<br />

zwei Unterrichtstagen pro Woche an ei-<br />

ner ganztägigen KMS in Wien weiß ich,<br />

welche Reformen Antworten auf erzieherische<br />

Herausforderungen sein können.<br />

Viele Reizwörter verfolgen uns, die Chancen<br />

darin bleiben uns oft verborgen. Wenn<br />

ein Wahlkampf einen Sinn hat, dann den,<br />

dass wir unsere Gedanken für die Schule<br />

von morgen vergleichen können.<br />

Gedanke 1: Langform-Pflichtschule<br />

statt Gesamtschule<br />

Jahrzehnte lang haben Gesamtschulversuche<br />

die politische Mehrheit nicht<br />

überzeugt. Parallel dazu wurde die Hauptschule<br />

ruiniert, die AHS im Ballungszentrum<br />

zur Eintopfschule. Die Volksschule,<br />

die über die größte Zustimmung bei Eltern<br />

und Kindern verfügt, ist als nächste<br />

Schule gefährdet. Der Selektionsdruck mit<br />

dem 10. Lebensjahr, der „Numerus Clausus<br />

für VolksschülerInnen“, beeinflusst das<br />

Unterrichtsgeschehen, die Pädagogik der<br />

LehrerInnen und die Leistungsbeurteilung.<br />

Angeeignete Lernformen, soziale Netzwerke<br />

und Selbstregulierungskräfte der<br />

Volksschule werden wertlos durch die<br />

Segregation in verschiedene Schulformen.<br />

Die Langform-Pflichtschule mit Leistungsdifferenzierung<br />

wäre die bessere Basis für<br />

die Sekundarstufe 2 als die antizyklische<br />

Bildungstradition der Allgemeinbildenden<br />

Höheren Schule. Das Schöpfen im<br />

gesamten Begabungsreservoir würde den<br />

Oberstufenrealgymnasien und Berufsbildenden<br />

Höheren Schulen ermöglichen,<br />

eine höhere Relevanz für den Wirtschafts-<br />

und Wissenschaftsstandort Österreich zu<br />

erzielen.<br />

Gedanke 2: „Nicht genügend" statt<br />

Sitzenbleiben<br />

Das Wiederholen einer Jahrgangsstufe ist<br />

in den seltensten Fällen pädagogisch wirksam,<br />

ökonomisch eine Verschleuderung<br />

von Volksvermögen und sozialpsychologisch<br />

kontraproduktiv. Überaltrige Schulverweigerer,<br />

für die dann oft noch der Staat<br />

ein 10. Schuljahr finanzieren darf, sind das<br />

Produkt. Dabei handelt es sich aber nur<br />

um ein Teilergebnis, weil ganzen Generationen<br />

von LehrerInnen nahe gelegt wurde,<br />

möglichst wenig Fünfer zu geben und die<br />

Repetentenzahlen gering zu halten. Kein<br />

Wunder also, dass die PISA- und anderen<br />

Testergebnisse zu unserer Leistungsbeurteilung<br />

differieren. Spätestens bei der<br />

Evaluation durch die Bildungsstandards in<br />

drei Jahren sollte die negative Leistungsbeurteilung<br />

ohne Einschränkungen ein<br />

Muss sein: Sind die Leistungen laut Lehrplan<br />

mehrheitlich nicht gegeben, ist der<br />

Fünfer zu geben.<br />

Das „Nicht genügend“ hat dann nicht<br />

mehr die Klassenwiederholung zur Folge,<br />

sondern im nächsten Jahr einen zusätzlichen<br />

Kleingruppenunterricht, für den<br />

die zusätzlichen Förderressourcen vom<br />

Staat nicht nach Richtzahl, sondern Bedarf<br />

gewährt werden. Die Bringschuld der<br />

LehrerInnen liegt dann bei Diagnose und<br />

Förderung, die der SchülerInnen im Nachweisen<br />

des Kernstoffes. Selektive Auswirkungen<br />

hätten „Nicht genügend“ erst am<br />

Ende der „Langform-Pflichtschule“.<br />

Ehrlichkeit kehrt in die Leistungsbeurteilung<br />

zurück: „Was hat’s, das hat’s.“<br />

Gedanke 3: Ganztagespädagogik statt<br />

ganztägiger Anwesenheitspflicht<br />

Extrem 1: Die LehrerInnen werden verpflichtet,<br />

alle beruflichen Tätigkeiten in<br />

der Schule zu erfüllen. Während sich die<br />

Schule nach außen hin öffnen soll, werden<br />

die LehrerInnen innen gebunden.<br />

Extrem 2: Als ich noch Junglehrer war,<br />

setzten sich die meisten LehrerInnen nach<br />

Unterrichtsschluss zusammen und beredeten<br />

Probleme, planten nächste Projekte<br />

oder lachten einfach nur miteinander. Eine<br />

Supervision, wenn auch unprofessionell.<br />

Heute verlassen die meisten möglichst<br />

rasch das Schulhaus. Dadurch nehmen<br />

viele von uns die Probleme der Schule mit<br />

nach Hause. Ein Abschalten wird dadurch<br />

erschwert.<br />

SchülerInnen und LehrerInnen müssen<br />

Lebens- und Lernwelten statt Aufbewah-


lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

rungsstätten vorfinden, um ihr Potential voll entfalten<br />

zu können. Die Schulerhalter sind gefordert.<br />

Sofern die Infrastruktur einer Schule LehrerInnen<br />

die Möglichkeit gibt, Beruf und Freizeit genauer<br />

als bisher zu trennen, wird ein Überdenken der<br />

Organisation eines Arbeitstages einsetzen. Die<br />

Vermengung von Lern- und Freizeitphasen wird<br />

Gestaltungselement vieler Schulen sein, denn der<br />

Block-Unterricht bringt nicht nur Kinder an die Belastbarkeitsgrenze.<br />

Gedanke 4: Bachelor statt<br />

Diplompädagoge<br />

Unsere Forderung an die Regierung war und ist:<br />

Wir wollen als FSG in der PflichtschullehrerInnengewerkschaft<br />

für alle im Dienst befindlichen KollegInnen<br />

den Bachelor. Gleichgesinnte dazu gibt es<br />

auch in anderen Fraktionen. Die Bildungssackgasse,<br />

z. B. „einmal Volksschullehrer, immer Volksschullehrer",<br />

muss ein Ende haben. Mit dem Bachelor<br />

werden uns erstmals die Weiterqualifizierung über<br />

ein lebenslanges Lernen und der Einstieg in ein<br />

Professionalisierungskontinuum ermöglicht.<br />

Mit dem Bachelor ist die einzelne LehrerIn der<br />

Chance näher, ihre berufliche Laufbahn über<br />

das einmal absolvierte Lehramt hinaus selbst zu<br />

bestimmen, da sich durch aufbauende Weiterbildung<br />

neue Berufsfelder ergeben. Aussteigen,<br />

Umsteigen, Einsteigen ohne Existenzängste! Eine<br />

Chance für das ganze System.<br />

Gedanke 5: Vorrang für den Unterricht statt<br />

Teaminspektionen<br />

Die Schule leidet an Bürokratisierung, Test- und<br />

Dokumentationswut. Die Schulbehörden überfluten<br />

die Schulen mit Evaluierungsaufträgen. Jedoch<br />

verfügen zumeist weder die Auftraggeber noch<br />

die Erfüllungsbeauftragten über eine sozialwissenschaftliche<br />

Ausbildung. Eine pseudowissenschaftliche<br />

Laiengesellschaft ist am Werk. Die Frage nach<br />

dem Wozu endet sehr oft in der Selbstbestätigung<br />

des eigenen Wirkens.<br />

Als Folge der Bildungsstandards und Dokumentationswellen<br />

droht ein formalisierter Standardunterricht.<br />

Wir wollen jedoch keine Kinder aus unseren<br />

Schulen entlassen, die zwar kenntnisreich, aber<br />

erfahrungsarm sind. Erfahrungen schöpft man aus<br />

menschlichen Interaktionen. Ich sehe die Testitis,<br />

den Wahn, alles in vergleichbare Zahlen zu fassen,<br />

als Folge des Neoliberalismus. Der Mensch darf<br />

aber nicht zu kurz kommen. Kinder sollen ihre LehrerInnen<br />

als Menschen wahrnehmen. Dafür müssen<br />

Pädagogen im Unterricht authentisch sein.<br />

Lediglich fünf Gedanken. Vielleicht aber jene, die<br />

Ihre Wahlentscheidung zugunsten der Wahlgemeinschaft<br />

<strong>SLÖ</strong>-FSG beeinflussen. Mit Ihrer <strong>Stimme</strong><br />

für den Zentralausschuss und die Gewerkschaft<br />

bestimmen Sie auch über neue Wege für unsere<br />

Schulen: fair, kreativ, konstruktiv!<br />

Menschen – Fakten - Positionen<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert


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lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

v. l. n. r.: Pansi Hermann, Stattmann Inge, Stranacher Manfred<br />

PERSONALVERTRETUNG –<br />

ZENTRALAUSSCHUSS<br />

1. PANSI Hermann 1948<br />

2. STRANACHER Manfred 1954<br />

3. STATTMANN Inge 1953<br />

4. NUART Evelin 1962<br />

5. SANDRIESER Stefan 1966<br />

6. KARNER-KNES Isabella 1965<br />

7. DOMENIG Ines 1976<br />

8. DRIESSEN Michael 1966<br />

9. HOCHKIRCHER Sabine 1966<br />

10. MOLIDOR Brigitte 1961<br />

11. LEITNER Norbert 1961<br />

12. KUSEJ Gabriel 1967<br />

13. PETSCHAR Sylvia 1963<br />

14. JÄGER Ulrike 1963<br />

Menschen – Fakten - Positionen<br />

Ein<br />

starkEs<br />

tEam für<br />

kÄrntEn<br />

GEWERKSCHAFT –<br />

LANDESLEITUNG 10 /<br />

PFLICHTSCHULLEHRERINNEN<br />

1. PANSI Hermann 1948<br />

2. STRANACHER Manfred 1954<br />

3. STATTMANN Inge 1953<br />

4. PETSCHAR Sylvia 1963<br />

5. NUART Evelin 1962<br />

6. TRAUSSNIG Robert 1951<br />

7. HOLZMANN Brigitte 1974<br />

8. BIDNER Josef 1959<br />

9. KIRCHER Walter 1952<br />

10. BLAJS RAINER Elke 1970<br />

11. JOHAIM Ernst 1952<br />

12. SANDRIESER Stefan 1966<br />

13. EBNER Ulf 1964<br />

14. MOLIDOR Brigitte 1961<br />

Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs - Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen -<br />

Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs


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lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

Aus <strong>Kärnten</strong><br />

v. l. n. r.: Sekerka Klaus, Brigitte Holzmann, Franz Fister, Hochkircher Sabine,<br />

Stadtschreiber Helmut (<strong>SLÖ</strong>-Vorsitzender)<br />

PERSONALVERTRETUNG<br />

1. FISTER Franz 1961<br />

2. HOCHKIRCHER Sabine 1966<br />

3. STADTSCHREIBER Helmut 1968<br />

4. DOLZER Iris 1971<br />

5. GRIESSER Elisabeth 1962<br />

6. ILLGOUTZ Ingrid 1968<br />

7. HOLZMANN Brigitte 1974<br />

GEWERKSCHAFT<br />

der Gewerkschaft<br />

Ein<br />

EngangiErtEs<br />

tEam für<br />

fEldkirchEn<br />

1. SEKERKA Klaus 1953<br />

2. HOLZMANN Brigitte 1974<br />

3. STADTSCHREIBER Helmut 1968<br />

4. DOLZER Iris 1971<br />

5. HOCHKIRCHER Sabine 1966<br />

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen bauen<br />

Windmühlen (Chinesische Weisheit)<br />

Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs - Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen -<br />

Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs


Lehrerarbeitsplatz<br />

v. l. n. r.: Köstl Walter (<strong>SLÖ</strong>-Vorsitzender), Leitner Norbert, Bidner Josef<br />

PERSONALVERTRETUNG<br />

1. LEITNER Norbert 1961<br />

2. KÖSTL Walter 1957<br />

3. ROBIN Johanna 1973<br />

4. HUBMANN Ingrid 1967<br />

5. MEISTERL Gabriele 1955<br />

6. PLATTNER Bernhard 1967<br />

GEWERKSCHAFT<br />

lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

Ein<br />

bEwÄhrtEs<br />

tEam für<br />

hErmagor<br />

1. BIDNER Josef 1959<br />

2. WIEDENIG Martina 1964<br />

3. LANGEGGER Hans 1961<br />

4. GASSER Lydia 1968<br />

5. LANNER Adolf 1966<br />

Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs - Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen -<br />

Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs


lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

hinten v. l. n. r.: Mairitsch Liliane, Wendl Beate, Puntschart Inge, Domenig Ines,<br />

Molidor Brigitte, Stocker Elisabeth, Ahm Daniela, Stattmann Inge<br />

vorne v. l. n. r.; Millonig Thomas, Dr. Schwarz Gerhard, Sandrieser Stefan, Stranacher Manfred<br />

PERSONALVERTRETUNG<br />

1. SANDRIESER Stefan 1966<br />

2. STATTMANN Inge 1953<br />

3. STRANACHER Manfred 1954<br />

4. PUNTSCHART Ingeborg 1957<br />

5. SCHWARZ Gerhard 1959<br />

6. STOCKER Elisabeth 1953<br />

7. DOMENIG Ines 1976<br />

8. MILLONIG Thomas 1967<br />

9. MAIRITSCH Liliane 1955<br />

10. MOLIDOR Brigitte 1961<br />

11. AHM Daniela 1972<br />

12. WENDL Beate 1972<br />

GEWERKSCHAFT<br />

Ein<br />

dYnamischEs<br />

tEam für<br />

klagEnfUrt<br />

a. w.<br />

1. STRANACHER Manfred 1954<br />

2. MOLIDOR Brigitte 1961<br />

3. STATTMANN Inge 1953<br />

4. DOMENIG Ines 1976<br />

5. PUNTSCHART Ingeborg 1957<br />

6. SANDRIESER Stefan 1966<br />

7. STOCKER Elisabeth 1953<br />

8. AHM Daniela 1972<br />

Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs - Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen -<br />

Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs


hinten: v. l. n. r.: Nagelschmied Werner, Eberhard Wolfgang, Steindorfer Julius<br />

vorne: v. l. n. r.: Vosatka Helga, Trummer Jovita, Nuart Evelin, Mair Christine<br />

PERSONALVERTRETUNG<br />

1. EBERHARD Wolfgang 1950<br />

2. NAGELSCHMIED Werner 1965<br />

3. TRUMMER Jovita 1966<br />

4. VOSATKA Helga 1959<br />

5. STEINDORFER Julius 1952<br />

6. NUART Evelin 1962<br />

7. MAIR Christine 1957<br />

8. KUCHLER Gunther 1952<br />

9. BRUGGER Irene 1951<br />

10. MARKTL Gudrun 1958<br />

GEWERKSCHAFT<br />

Ein starkEs<br />

tEam für<br />

st. VEit/glan<br />

1. NUART Evelin 1962<br />

2. BRANDSTÄTTER Herbert 1974<br />

3. SCHETTINA Andrea 1973<br />

4. FEICHTNER Lieselotte 1951<br />

5. BRUGGER Irene 1951<br />

6. TELSNIG Helga 1960<br />

7. LAMPL Hilde 1959<br />

Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs - Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen -<br />

Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs


vorne v. l. n. r.:<br />

Liensberger Herwig,<br />

Petschar Sylvia,<br />

Schintler Rudolf<br />

PERSONALVERTRETUNG<br />

1. LIENSBERGER Herwig 1950<br />

2. TRUNTSCHNIG Annegret 1966<br />

3. BAYER Renate 1973<br />

4. SUNTINGER Arnold 1960<br />

5. KRAINZ Karoline 1969<br />

6. SCHINTLER Rudolf 1950<br />

7. ANGERMANN Aurelia 1957<br />

8. LACKNER Ilse 1965<br />

9. MORGENFURT Manfred 1962<br />

10. PETSCHNIG Günther 1951<br />

11. PETSCHAR Sylvia 1963<br />

12. AUFEGGER Klaus 1951<br />

GEWERKSCHAFT<br />

Ein<br />

kompEtEntEs<br />

tEam für<br />

spittal/draU<br />

1. PETSCHAR Sylvia 1963<br />

2. DABERNIG Ursula 1961<br />

3. PETSCHNIG Günther 1951<br />

4. AUFEGGER Klaus 1951<br />

5. SUNTINGER Arnold 1960<br />

6. KRAINZ Karoline 1969<br />

7. BAYER Renate 1973<br />

8. TRUNTSCHNIG Annegret 1966<br />

Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs - Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen -<br />

Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs


Pädagogische Tagung<br />

Gehaltserhöhungen:<br />

Ab 1. 1. 2005 Gehaltsabschluss: + 2,5 % plus Zulagen<br />

Ab 1. 1. 2006 Gehaltsabschluss: + 2,7 % plus Zulagen<br />

Ab 1. 1. 2007 Gehaltsabschluss: + 2,35 % plus Zulagen<br />

Ab 1. 1. 2008 Gehaltsabschluss: + 2,7 % plus Zulagen und<br />

Einmalzahlung im Mai 2008 (€ 175,–)<br />

Ab 1. 1. 2009 Gehaltsabschluss: + 3,55 % plus Zulagen<br />

2004/05<br />

Onlineabstimmung über Lehrerdienstrecht mit 71,31 % zugunsten<br />

des LDG neu bei 55 % Wahlbeteiligung. Anerkannte<br />

seriöse Vorbereitung (verständliche Präsentation, Hotline)<br />

Abschlagsfreiheit bei „Hacklerregelung“ für bis<br />

1. 12. 1947 Geborene<br />

Der ZA erreicht eine lehrerfreundliche und leichter administrierbare<br />

Regelung für die Verleihung des Diplomgrades<br />

„Diplompädagoge“/“Diplompädagogin“<br />

2005/06<br />

Personalreservenerlass für 2005/06, der u. a. weiterhin „Abschläge“<br />

für Klassenvorstände und klassenführende LehrerInnen<br />

und die Zuteilung von Personalreserven mit schulfester<br />

Bindung beinhaltet.<br />

Auf Initiative des ZA Ausstellung unbefristeter Verträge gem.<br />

§ 42 e, f VBG für ca. 100 LehrerInnen.<br />

Umstellung von tageweise auf stundenweise Inanspruchnahme<br />

des Pflegeurlaubes.<br />

Die Gewerkschaft konnte die „Giftzähne“ des Schulpaketes<br />

2 ziehen. Geblieben ist eigentlich nur die Umbenennung<br />

der Pädagogischen Akademie in Pädagogische Hochschule<br />

(„Upnaming“ statt „Upgrading“)<br />

Ausgabe des Lehrerhandbuches 2006<br />

11. 1. 2006 – Landessektionstag der Pflichtschullehrergewerkschaft<br />

Der Zentralausschuss konnte eine Abgeltung für SPZ-LeiterInnen<br />

sicherstellen.<br />

2006/07<br />

Personalreservenerlass: Förderunterrichtsstunden im Kontingent;<br />

Personalreserven mit schulfester Bindung (schulautonome<br />

Verwendung mit möglicher Stundenzuteilung)<br />

Ab 1. 9. 2006 steht den Klassenvorständen und klassenführenden<br />

LehrerInnen eine monatliche Vergütung zu.<br />

Der Kärntner Landtag hat am 15. 3. 2007 u.a. die Klassenschülerhöchstzahl<br />

25 gegen die <strong>Stimme</strong>n des BZÖ<br />

beschlossen. Der ZA konnte seine Argumente im Vorfeld<br />

einbringen.<br />

2007/08<br />

Personalreservenerlass: Verankerung der Förderunterrichtsstunden<br />

im Kontingent; Beibehaltung der Unterschreitung<br />

der Unterrichtsverpflichtung für IT<br />

Im Landtag wurde auf Initiative und unter Mitarbeit des<br />

ZA am 14. 6. 2007 eine Novellierung des Kärntner Schulgesetzes<br />

beschlossen (klar festgelegte Klassenschülerhöchstzahlen,<br />

klar begrenzte Anzahl von SchülerInnen<br />

mit SPF, leider keine politische Einigung bei Kleinschulen<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert<br />

lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

Wir waren hilfreich, konsequent,<br />

unbequem, kritisch und kämpferisch<br />

mit Ausnahme der einklassigen)<br />

Mithilfe des ZA bei der Erhebung der Kindererziehungszeiten<br />

für das Pensionskonto<br />

Ausweitung der abschlagsfreien Hacklerregelung auf die<br />

Geburtsjahre 1948 bis 1950<br />

Halbierung des Abschlages bei der Korridorpension auf<br />

0,14 %/Monat (1,68 %/Jahr)<br />

Sabbatical für alle Beamten LehrerInnen ohne Befristung<br />

der Antragstellung.<br />

Gravierende Verbesserung bei Inanspruchnahme eines Karenz-<br />

urlaubes zur Betreuung eines Kindes; der Karenzurlaub im unmittelbaren<br />

Anschluss an den Elternkarenzurlaub (§ 58 Abs.<br />

4 LDG) wird beitragsfrei als beitragsgedeckte Dienstzeit anerkannt<br />

Ausgabe des Lehrerhandbuches 2008.<br />

Erhöhung von Geldaushilfen für Verehelichung (€ 90,-) und der<br />

Geburt von Kindern (€ 200,-)<br />

Ausstellung von unbefristeten Verträgen gem. § 42 e, f, VBG<br />

2008/09<br />

Personalreservenerlass: Fortschreibung. Erstmalig gravierende<br />

Verbesserung für LeiterInnen durch gesicherte Hilfestellungen<br />

im administrativen Bereich<br />

Ausweitung der abschlagsfreien Hacklerregelung auf die<br />

Geburtsjahre 1951 bis 1953<br />

Bei Leitung einer mindestens viertägigen Schulveranstaltung ist<br />

- unabhängig davon, ob Nächtigungen anfallen - eine Belohnung<br />

in der Höhe von € 185,- vorzusehen.<br />

Landesweite Dienststellenversammlungen als Information<br />

zur geplanten Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung um<br />

zwei Stunden (über 80% Teilnahme, rund 150 Neubeitritte zur<br />

Gewerkschaft, Lob gegenüber Referenten der Gewerkschaft bei<br />

den Veranstaltungen)<br />

Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung wurde abgewehrt. Dafür:<br />

„Altersteilzeit“, Zeitkonto, 20 Stunden Vertretung im Tätigkeitsbereich<br />

C, Entfall der Bildungszulage, Senkung des MDL-Zuschlages,<br />

Streichung der pädagogisch-administrativen Zulage.<br />

Einführung der „Altersteilzeit“ (Teilzeit mit vollen Pensionsbeiträgen)<br />

wurde von LehrerInnen positiv angenommen.<br />

2009/10<br />

Personaleinsatzerlass: Stundenabschläge für Leitervertreter im<br />

Bereich der Volks- und Sonderschule erfolgen nicht mehr über<br />

Personalreservestunden, sondern werden über die unbezahlten<br />

Vertretungsstunden im Tätigkeitsbereich C laut LDG abgerechnet<br />

Die Regelung, wonach die Schulleitungen die Einteilung der<br />

Kontingentstunden so vorzunehmen haben, dass nur eine Person<br />

teilweise Personalreservestunden aufweisen darf und alle<br />

anderen voll in die Personalreserve gestellt werden müssen,<br />

mag für die Organisation vorteilhaft sein, ist jedoch aus pädagogischen<br />

Gründen nicht nachvollziehbar und behindert einen<br />

qualitativen Einsatz.<br />

Informationen zur Pensionskasse und zum Pensionskonto<br />

Wir haben uns engagiert, weil nichts von selbst passiert<br />

... und werden das auch weiterhin tun!


lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

Ihre Anliegen<br />

sind bei uns in<br />

guten Händen<br />

w Pensionsberatung und Pensionsberechnung<br />

w Interventionen und Einholen von Informationen<br />

im Auftrag von KollegInnen<br />

w Beratung junger Mütter und Väter<br />

w Berechnung des Zuverdienstes für<br />

Teilzeitbeschäftigung<br />

w Beantworten telefonischer und Mail-Anfragen<br />

w Auskünfte und Beratung in Rechtsfragen<br />

w Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen<br />

w Schulbesuche<br />

w Beratung in Konfliktsituationen<br />

w Teilnahme bei Konfliktgesprächen<br />

w Verhandlungen mit der Landesregierung<br />

und dem Landesschulrat<br />

w Aufgreifen von Anregungen aus der Kollegenschaft<br />

und Weitergabe an die zuständigen Stellen<br />

w Teilnahme an Sitzungen im Kollegium des Landesschulrates,<br />

des <strong>SLÖ</strong>, der Landesschulratsfraktion<br />

und der Gewerkschaft<br />

w Verfassen von Informationsschriften (Rundschreiben,<br />

ZA-INFOS, LehrerInnenkalender, Lehrerhandbuch,<br />

<strong>SLÖ</strong>-Lehrerstimme, <strong>SLÖ</strong>-Aktuell)<br />

w Verfassen von Artikeln für Fachzeitschriften<br />

w Vorbereiten und Abhalten von Konferenzen zu<br />

schulaktuellen Themen<br />

w Erstellen und aktualisieren der ZA-Homepage<br />

w Erstellen und aktualisieren der <strong>SLÖ</strong>-Homepage<br />

w Aufbereitung und Weitergabe von Informationen<br />

an die PersonalvertreterInnen in den Bezirken<br />

w Organisation und Durchführung von Veranstaltungen<br />

w Organisation und Durchführung der Pädagogischen<br />

Tagung<br />

w Referate bei Lehrerveranstaltungen<br />

w Teilnahme und Referate an Gewerkschaftsseminaren<br />

in Bund und Land<br />

w Zusammenarbeit mit den Versicherungen<br />

w Organisation und Durchführung von Gewerkschaftlichen<br />

Bildungsreisen<br />

Landeshauptversammlung<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert


Werbung<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert<br />

JA<br />

zu einer Imagekampagne für LehrerInnen.<br />

„Es bleibt ein Geheimnis mancher Politiker, wie<br />

sie die Bildung der Kinder verbessern wollen,<br />

wenn sie gleichzeitig gegen jene Front machen,<br />

die diesen Prozess leisten sollen.“ (Joachim Bauer,<br />

Lob der Schule)<br />

Die FSG hat mit der Postkartenaktion und Folder<br />

neinen Anfang gemacht. Nun ist auch der<br />

Dienstgeber gefordert.<br />

Umsetzung des Bedienstetenschutzgesetzes<br />

- Einrichtung einer weisungsungebundenen<br />

Kommission (Vorbild: Arbeitsinspektorat)<br />

- Gesetzliche Einbindung der PersonalvertreterInnen<br />

Wenn sich auch vieles ändern sollte,<br />

was jedenfalls bleibt, sind kompetente Beratungen<br />

in Pensionsfragen<br />

(Koll. Manfred Stranacher),<br />

in Fragen zum Kinderbetreuungsgeld und<br />

zur Teilzeit (Koll. Inge Stattmann)<br />

. . . . . . . . . . . . .<br />

lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

JA<br />

zur Expertenstellung von Lehrer<br />

zu einem Kompetenz- und Auf<br />

zu einer universitären Ausbildu<br />

zur Verleihung des Bachelor of<br />

stehenden PflichtschullehrerInn<br />

zu einer gemeinsamen Schule<br />

zum Abbau der Verwaltungsarb<br />

Ob Schmied<br />

wir stehen auf<br />

LEISTUNG<br />

ANERK<br />

JA<br />

zu einem Kündigungsschutz<br />

zur Attraktivitätssteigerung fü<br />

den Lehrberuf<br />

zur Schaffung von Möglichk<br />

älterer KollegInnen nachhalti<br />

zu Timeout-Klassen und zum<br />

len vor Ort für LehrerInnen i<br />

Mobbing, aggressives Schüle


lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

Innen in Unterricht und Erziehung<br />

gabenkatalog<br />

ng für alle pädagogischen Berufe<br />

Education für alle im Dienst<br />

en<br />

der 5- bis 15- Jährigen<br />

eit<br />

oder Gehrer,<br />

Seite der Lehrer<br />

VERDIENT<br />

ENNUNG<br />

für alle LehrerInnen<br />

r Neu- und QuereinsteigerInnen in<br />

eiten, die Erfahrung und Kompetenz<br />

g zu nutzen<br />

Ausbau professioneller Anlaufsteln<br />

schwierigen Situationen (burn-out,<br />

rInnenverhalten...)<br />

JA<br />

zu Dienstrechtsverhandlungen<br />

„Wer will, dass Schule so bleibt, wie sie ist, der will<br />

nicht, dass sie bleibt.“ (frei nach Erich Fried)<br />

Die FSG hat Anfang Oktober eine Expertinnengruppe<br />

innerhalb der Gewerkschaft eingefordert, um<br />

optimal auf die Dienstrechtsverhandlungen ab Dezember<br />

vorbereitet zu sein.<br />

Hacklerregelung<br />

bleibt bis 2013<br />

„Wir brauchen in diesem Land so etwas wie<br />

Vertrauen und Sicherheit. So wie im Regierungsprogramm<br />

vorgesehen, wird die Langzeitversichertenregelung<br />

danach - in noch<br />

auszuhandelnden Etappen - auslaufen“ (Rudolf<br />

Hundsdorfer, Sozialminister).<br />

Editorial<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert


Landeshauptversammlung<br />

PERSONALVERTRETUNG<br />

1. JÄGER Ulrike 1963<br />

2. EIPELTAUER Eva 1961<br />

3. OGRIS Melitta 1960<br />

4. PATSCHEIDER Edith 1967<br />

5. MUDRI Ulrike 1962<br />

6. PÖLLINGER Birgit 1973<br />

7. SAGER Margit 1963<br />

Ein<br />

kompEtEntEs<br />

tEam für<br />

klagEnfUrt<br />

land<br />

GEWERKSCHAFT<br />

lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

1. EBNER Ulfried 1964<br />

2. EIPELTAUER Eva 1961<br />

3. JÄGER Ulrike 1963<br />

4. PATSCHEIDER Edith 1967<br />

5. OGRIS Melitta 1960<br />

Wir haben uns freiwillig entschieden, die beruflichen Interessen der PflichtschullehrerInnen<br />

zu vertreten. Dies bedeutet für uns Verantwortung und Verpflichtung. (Aus dem Leitbild der FSG)<br />

Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs - Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen -<br />

Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs


lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

PERSONALVERTRETUNG<br />

Ein<br />

anErkannntEs<br />

tEam für<br />

Villach<br />

1. MIKLAUTSCH Ernst 1951<br />

2. FAHLBÖCK-HANDLER Carina 1971<br />

3. LERCHEGGER Margit 1955<br />

4. HARRICH Gerhard 1965<br />

5. MILLECHNER Walter 1961<br />

6. WOLF Gabriele 1963<br />

7. GRÄFLING Ursula 1963<br />

8. BETSCHOGA Hildegard 1959<br />

9. RAUP Harald 1959<br />

land<br />

GEWERKSCHAFT<br />

Ohne Maulkorb Editorial<br />

1. KIRCHER Walter 1953<br />

2. MELCHER Karin 1967<br />

3. LERCHEGGER Margit 1955<br />

4. WOLF Gabriele 1963<br />

5. FAHLBÖCK-HANDLER Carina 1971<br />

6. GEISSLER Wilhelm 1951<br />

Manche halten das für Erfahrung, was sie zwanzig Jahre lang falsch gemacht haben (George<br />

Bernard Shaw)<br />

Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs - Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen -<br />

Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert


Werbung lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

v. l. n. r.: Jereb Karl,<br />

Berchtold-Koroschitz Angelika (<strong>SLÖ</strong>-Vorsitzende),<br />

Johaim Ernst<br />

PERSONALVERTRETUNG<br />

1. JEREB Karl 1955<br />

2. EDER Michael 1977<br />

3. PLANKENAUER Thomas 1968<br />

4. BERCHTOLD-KOROSCHITZ Angelika 1965<br />

5. DE PASQUALIN Renate 1959<br />

6. MERLIN Jutta 1955<br />

7. UGGOWITZER Doris 1963<br />

8. JOHAIM Ernst 1952<br />

9. MAIER–SCHLAPPER Theresia 1955<br />

Ein<br />

zUVErlÄssigEs<br />

tEam für<br />

Villach<br />

stadt<br />

GEWERKSCHAFT<br />

1. JOHAIM Ernst 1952<br />

2. BERCHTOLD-KOROSCHITZ Angelika 1965<br />

3. EDER Michael 1977<br />

4. MERLIN Jutta 1955<br />

5. PLANKENAUER Thomas 1968<br />

6. JEREB Karl 1955<br />

7. UGGOWITZER Doris 1963<br />

Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs - Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen -<br />

Fraktion Sozialdemkratischer GewerkschafterInnen Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs


lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

PERSONALVERTRETUNG<br />

Ein starkEs<br />

tEam für<br />

VölkErmarkt<br />

1. SCHÄFERMEIER Dietmar 1950<br />

2. KUSEJ Gabriel Teddy 1967<br />

3. OPETNIK Georg 1964<br />

4. BUCHBAUER Monika 1963<br />

5. BOROTSCHNIG Franz 1963<br />

6. BLAJS-RAINER Elke 1970<br />

7. HARRICH Peter 1971<br />

8. EBNER Maria Anna 1958<br />

9. NECEMER Heinrich 1961<br />

GEWERKSCHAFT<br />

Editorial<br />

1. BLAJS-RAINER Elke 1970<br />

2. HARRICH Peter 1971<br />

3. KUSEJ Gabriel Teddy 1967<br />

4. EBNER Anna Maria 1958<br />

5. JÄGER Brigitte 1956<br />

6. KARNICAR Daniela 1963<br />

7. KRIEGL Gerlinde 1974<br />

Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs - Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen -<br />

Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert


Werbung<br />

PERSONALVERTRETUNG<br />

1. DRIESSEN Michael 1966<br />

2. BUCHLEITNER Birgit 1965<br />

3. RADL Alexander 1973<br />

4. KARNER-KNES Isabella 1965<br />

5. KNEZAUREK Bernhard 1971<br />

6. MAIERHOFER Monika 1964<br />

7. KOBOLD-INTHAL Reinelde 1954<br />

8. KREUZER Karin 1967<br />

9. GRESSL Brigitte 1958<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert<br />

Ein<br />

bEwÄhrtEs<br />

tEam für<br />

wolfsbErg<br />

GEWERKSCHAFT<br />

lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

1. TRAUSSNIG Robert 1951<br />

2. RADL Alexander 1973<br />

3. STRUCKL Hannes 1965<br />

4. DRIESSEN Michael 1966<br />

5. RAFFLING Roswitha 1956<br />

6. GRESSL Brigitte 1958<br />

7. MATALN Ingrid 1951<br />

Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs - Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen -<br />

Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs


lehrer<br />

Ein starkEs<br />

tEam für diE<br />

bErUfsschUlEn<br />

<strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

KANDIDATEN FüR DEN<br />

ZENTRALAUSSCHUSS:<br />

SCHNÖGL Johann<br />

FBS St. Veit/Glan<br />

Ing. MAIERWIESER Joachim<br />

FBS Villach<br />

KLADE Gottfried<br />

FBS Klagenfurt<br />

WUCHERER Otto<br />

FBS Oberwollanig<br />

Mag. ROSSMANN Klaudia<br />

FBS Spittal/Drau<br />

KUCHER Karl<br />

FBS Spittal/Drau<br />

GAMBERGER Harald<br />

FBS Villach<br />

WALLFISCH Peter<br />

FBS Klagenfurt<br />

HABERL Gerd<br />

FBS St. Veit/Glan<br />

Ing. TATSCHL Herbert<br />

FBS Wolfsberg<br />

GROSS Waltraud<br />

FBS Völkermarkt<br />

Ing. STROMBERGER Alfred<br />

FBS Villach<br />

FACHBERUFSSCHULEN<br />

WOLFSBERG/<br />

VÖLKERMARKT<br />

Ing. Tatschl Herbert<br />

Groß Waltraud – BS Völkermarkt<br />

Dohr Elsbeth<br />

Ing. Krausler Helmut<br />

Ing. Kogelnig Franz<br />

Ing. Glatz Hermann<br />

FACHBERUFSSCHULE<br />

ST. VEIT<br />

Kogler Joachim<br />

Haberl Gerd<br />

Mag. Jantscher Andreas<br />

Ing. Jörgl Sigibert<br />

Klampferer Johann<br />

FACHBERUFSSCHULE<br />

SPITTAL<br />

Kucher Karl<br />

Rossmann Klaudia<br />

Maier Wolfgang<br />

FACHBERUFSSCHULE<br />

OBERWOLLANIG<br />

Angerer Reinhard<br />

Santner Monika<br />

Smole Markus<br />

Leeb Ursula<br />

Editorial<br />

FACHBERUFSSCHULE<br />

KLAGENFURT 1<br />

Klade Gottfried<br />

Steiner Alexander<br />

Maurer Matthias<br />

Treiber Helmut<br />

Dörfler Wolfgang<br />

FACHBERUFSSCHULE<br />

KLAGENFURT 2<br />

Jauk<br />

Barbara<br />

Wallfisch Peter<br />

Mag. Kerndle Marianne<br />

Lichtenegger<br />

Ulrike<br />

FACHBERUFSSCHULEN<br />

VILLACH<br />

Gamberger Harald<br />

Ing. Stromberger Alfred<br />

Mag. Kanzian Andrea<br />

Ing. Maierwieser Joachim<br />

Lenzhofer Matthias<br />

Dr. Valent Karl<br />

Blatnik Ana<br />

Mag. Juan Karlheinz<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert


Werbung<br />

Mag.<br />

ZILL Lieselotte<br />

BRG Feldkirchen<br />

Mag. Hudelist<br />

Franz<br />

Unsere Forderungen:<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert<br />

Wir stehen für:<br />

• Transparente Personal-<br />

politik<br />

• Menschenwürdige Arbeitsplätze<br />

• Wertschätzung unseres Berufsbildes<br />

• Schutz von LehrerInnen vor Diffamierung auf<br />

Internetplattformen<br />

• Öffentliche Anerkennung durch den Dienstgeber<br />

• Verbesserung der pädagogischen<br />

Rahmenbedingungen<br />

Mag. Dr.<br />

NIEMETZ Maria<br />

BG/BRG f. Slowenen<br />

Ing. Steiner<br />

Wilhelm M.<br />

Ein<br />

EngagiErtEs<br />

tEam für diE<br />

a h s<br />

Mag.<br />

HÖLBLING Alfred<br />

BG/BRG St.Veit/Glan<br />

Mag. Unterkofler<br />

Georg<br />

• Bessere Arbeitsbedingungen durch kleinere Klassen<br />

• Zusätzliche Unterstützung unserer KollegInnen in den Klassen<br />

durch PsychologInnen und SozialarbeiterInnen<br />

• Aufwertung der Klassenvorstandstätigkeit<br />

• Entlastung der KollegInnen von administrativen Arbeiten<br />

lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

Mag.<br />

FISCHER Johann<br />

BRG Porcia<br />

Mag. Dr. Buchmayr<br />

Renate<br />

Ein<br />

kompEtEntEs<br />

tEam für diE<br />

b h s<br />

Sich als Lehrerin oder, noch gewagter, sich als gewerkschaftliche Interessensvertretung für LehrerInnen<br />

- zu deklarieren ist, angesichts der Lehrerhatz, die von gewissen Kreisen betrieben wird, vielleicht<br />

nicht opportun, aber notwendiger denn je.<br />

Denn eines zeichnet sich ganz klar ab: Dort, wo für die KollegInnen unzumutbare Maßnahmen gesetzt<br />

werden, ertönt auch von der konservativen Seite Applaus, bei Innovationen allerdings, die endlich<br />

bildungsfeindliche Barrieren durchbrechen sollten, wie etwa die Neue Mittelschule, wird nach wie vor<br />

gemauert und blockiert.<br />

Wir von der FSG-BHS-Vertretung bringen jedenfalls klar zum Ausdruck, dass wir zur Neuen Mittelschule<br />

stehen, und zwar nicht nur weil sie für die SchülerInnen eine neue Bildungslandschaft eröffnet,<br />

sondern weil sich auch für Kolleginnen und Kollegen neue Chancen öffnen.<br />

Wir möchten aber gerade jungen Kolleginnen und Kollegen zu bedenken geben, dass in Zeiten größerer<br />

Umbrüche, wie z. B. jetzt. wo über ein neues Dienstrecht verhandelt wird, nur eine starke Standesvertretung<br />

sich für ihre Interessen stark macht und sich auch nicht scheut, wie die Vergangenheit<br />

gezeigt hat, diese Interessen auch gegenüber der Ministerin vehement zu vertreten.


lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

PERSONALVERTRETUNG<br />

1. BLEIWEIS Peter 1956<br />

2. EMBACHER Andrea 1963<br />

3. SCHAFLECHNER Maria 1950<br />

4. UMSCHADEN Manfred 1956<br />

5. POSSNIG Franz 1954<br />

6. FELSBERGER Armin 1957<br />

7. ORTNER-WIESINGER Margit 1966<br />

Editorial<br />

Mit dem Studienjahr 2007/08 nahm die Pädagogische Hochschule <strong>Kärnten</strong> – Viktor-Frankl-Hochschule<br />

ihren Betrieb auf. Die Aufgaben der Pädagogischen Akademie des Bundes und des Pädagogischen<br />

Institutes des Bundes wurden in der neuen Institution der Lehrerbildung vereint. Das Konzept einer<br />

integrierten Lehreraus-, Lehrerfort- und Lehrerweiterbildung konnte somit in unserem Bundesland<br />

umgesetzt werden. Diese Neustrukturierung der Lehrerbildung brachte aber neben den innovativen<br />

Ansätzen auch strukturelle Probleme mit sich, die sich auf verschiedenen Ebenen zeigen. Die nachstehenden<br />

Forderungen sind unter diesen Gesichtspunkten zu sehen.<br />

Wir wollen<br />

• eine grundlegende Reform der LehrerInnenbildung, bei der die Synergien aus den bisherigen Systemen<br />

(PH und UNI) genutzt werden<br />

• eine Ausbildung aller LehrerInnen in einem differenzierten Masterstudium<br />

• Masterstudien im öffentlich rechtlichen Rahmen an den Pädagogischen Hochschulen – Gleichstellung<br />

mit den Universitäten<br />

• eine Dienstrechtsreform unter Einbindung der Beteiligten<br />

• ausreichende Kontingente für administrative Tätigkeiten an jedem Hochschulstandort<br />

• Forschung als integralen und bezahlten Bestandteil der Dienstverpflichtung<br />

• die Übernahme der dienstzugeteilten LandeslehrerInnen (bei Beantragung)<br />

• ein Ende des Pragmatisierungsstopps<br />

• eine Möglichkeit des früheren Berufsausstieges (Vorruhestandsmodelle)<br />

• ein Ende der Diffamierung von LehrerInnen – eine selbstbewusste und positive Rolle von LehrerInnen<br />

in der gesellschaftlichen Diskussion<br />

Wir fordern:<br />

Mitbestimmung und Beteiligung bei<br />

der Reform der LehrerInnenbildung!<br />

GEWERKSCHAFT<br />

Ein starkEs<br />

tEam für diE<br />

pÄdagogischE<br />

hochschUlE<br />

1. FRANK Erik 1961<br />

2. UNTERKÖFLER-KLATZER Dagmar 1968<br />

3. BLEIWEIS Peter 1956<br />

4. RADIC Johann 1967<br />

5. GRONOLD Harald 1953<br />

An der Pädagogischen Hochschule <strong>Kärnten</strong> – Viktor-Frankl-Hochschule werden der Dienststellenausschuss und der Gewerkschaftliche<br />

Betriebsausschuss neu gewählt. Gleichzeitig wird auch der Zentralausschuss für Pädagogische Hochschulen<br />

neu zusammengesetzt. <strong>Kärnten</strong> ist auf der bundesweiten <strong>SLÖ</strong>-BSA-FSG-KandidatInnenliste mit Peter Bleiweis (Position<br />

1) und Andrea Embacher (Position 7) stark vertreten.<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert


Projekt<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert<br />

lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

International class - youth in action<br />

PROJEKTWOCHE AUF DER INSEL KRK<br />

ie fortschreitende EU-Erweiterung in Kombination mit dem Internetzeitalter bringt nachhaltige<br />

eränderungen für die traditionelle<br />

International Schule.<br />

class class - youth youth in in action action<br />

PROJEKTWOCHE AUF AUF DER DER INSEL INSEL KRK KRK<br />

Hinblick auf die Öffnung der Schulen nach außen entstand im Jahr 2002 eine Schulpartnerhaft<br />

zwischen Von Nataša der Špegelj<br />

BBS-Wolfsberg und der Srednja Šola Muta in Slowenien. Die Verbindung<br />

Die fortschreitende EU-Erweiterung in Kombination mit dem Internetzeitalter bringt nachhaltige<br />

eider Schulen Die fortschreitende geht auf eine EU-Erweiterung Projektkonferenz in Kombination von Pädagogen mit dem Internetzeitalter aus Ungarn, bringt Slowenien, nachhaltige<br />

Veränderungen für die traditionelle Schule.<br />

Italien und<br />

Veränderungen für die traditionelle Schule.<br />

sterreich zurück , und es gab inzwischen zahlreiche gemeinsame Schulprojekte.<br />

Im Hinblick auf die Öffnung der Schulen nach außen entstand im Jahr 2002 eine Schulpartner-<br />

Im Hinblick auf die Öffnung der Schulen nach außen entstand im Jahr 2002 eine Schulpartnerschaft<br />

zwischen der BBS-Wolfsberg und der Srednja Šola Muta in Slowenien. Die Verbindung<br />

schaft zwischen der BBS-Wolfsberg und der Srednja Šola Muta in Slowenien. Die Verbindung<br />

beider Schulen geht auf eine Projektkonferenz von Pädagogen aus Ungarn, Slowenien, Italien und<br />

beider Schulen geht auf eine Projektkonferenz von Pädagogen aus Ungarn, Slowenien, Italien und<br />

Österreich zurück , und es gab inzwischen zahlreiche gemeinsame Schulprojekte.<br />

Österreich zurück , und es gab inzwischen zahlreiche gemeinsame Schulprojekte.<br />

heurigen Schuljahr verbrachten 41 SchülerInnen und 5 LehrerInnen eine Projektwoche auf<br />

er Insel Krk. Neben der Besichtigung von vielen Sehenswürdigkeiten und dem Kennenlernen<br />

ines anderen Landes und dessen Kultur wurden auch die Sprachkenntnisse erweitert und neue<br />

reundschaften geschlossen.<br />

Im heurigen Schuljahr verbrachten 41 SchülerInnen und 5 LehrerInnen eine Projektwoche auf<br />

Im heurigen Schuljahr verbrachten 41 SchülerInnen und 5 LehrerInnen eine Projektwoche auf<br />

der Insel Krk. Neben der Besichtigung von vielen Sehenswürdigkeiten und dem Kennenlernen<br />

der Insel Krk. Neben der Besichtigung von vielen Sehenswürdigkeiten und dem Kennenlernen<br />

eines anderen Landes und dessen Kultur wurden auch die Sprachkenntnisse erweitert und neue<br />

eines anderen Landes und dessen Kultur wurden auch die Sprachkenntnisse erweitert und neue<br />

Freundschaften geschlossen.<br />

Freundschaften geschlossen.<br />

esonderer Dank der Projektleiterin, Dipl. Päd. Johanna Bardel, gilt Bgm. Dr. Gerhard Seifried,<br />

em Schulgemeindeverband Wolfsberg, Herrn Baumeister Wolfgang Müller, Fa. Janko Personalereitstellung<br />

und den Raiffeisenbanken des Lavanttales für die finanzielle Unterstützung, durch<br />

elche dieses Projekt erst möglich wurde.<br />

Besonderer Dank der Projektleiterin, Dipl. Päd. Johanna Bardel, gilt Bgm. Dr. Gerhard Seifried,<br />

Besonderer Dank der Projektleiterin, Dipl. Päd. Johanna Bardel, gilt Bgm. Dr. Gerhard Seifried,<br />

dem Schulgemeindeverband Wolfsberg, Herrn Baumeister Wolfgang Müller, Fa. Janko Personaldem<br />

Schulgemeindeverband Wolfsberg, Herrn Baumeister Wolfgang Müller, Fa. Janko Personalbereitstellung<br />

und den Raiffeisenbanken des Lavanttales für die finanzielle Unterstützung, durch<br />

bereitstellung und den Raiffeisenbanken des Lavanttales für die finanzielle Unterstützung, durch<br />

welche dieses Projekt erst möglich wurde.<br />

welche dieses Projekt erst möglich wurde.


lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

PÄDAGOGISCHE<br />

TAGUNG – RÜCKBLICK<br />

Pädagogische Tagung<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert


Schnappschüsse Pädagogische Tagung<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert<br />

lehrer <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

<strong>Stimme</strong>


lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

Schnappschüsse Pädagogische Tagung<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert


Pensionisten unterwegs<br />

Vorsicht!<br />

Lesen macht süchtig.<br />

www.diekaerntnerbuchhandlung.at<br />

Klagenfurt | Neuer Platz 11<br />

klagenfurt@kbuch.at<br />

Villach | 8.-Mai-Platz 3<br />

villach@kbuch.at<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert<br />

Klagenfurt | Universitätsstraße 90<br />

uni@kbuch.at<br />

Wolfsberg | Am Weiher 7<br />

wolfsberg@kbuch.at<br />

lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

Piemontreise (6.-10. September 2009)<br />

Diese 5-Tage-Reise wurde von Herrn RR Adolf Raup vorgeschlagen, der auch<br />

umsichtiger Reiseleiter war.<br />

Das war zugleich der erste wichtige Faktor eines geglückten Vorhabens; vier<br />

weitere kamen noch dazu: das kundige Reisebüro Linde, der umsichtige Fahrer<br />

Edi, jeweils gute örtliche Führerinnen und fünf Tage Sonnenschein.<br />

Mailand wurde auf der Hinfahrt besichtigt. Der Dom, die Galerie Vittorio<br />

Emanuelle II, das Theater La Scala sind gewissermaßen Pflichtbesuche, eine<br />

Stadtrundfahrt bot weitere bleibende Eindrücke.<br />

Bleibe für vier Nächte war das 4-Sterne-Hotel in Bra. Turin, die Millionenstadt,<br />

beeindruckt mit ihren 15 Kilometern Arkaden, den Schlössern und Residenzen<br />

von Herzögen und dem Palast der Könige von Piemont-Sardinien (Prinz<br />

Eugen von Savoyen ist uns ein Begriff). Der Glanz der Industriestadt ist in<br />

diesen Zeiten weniger hellleuchtend. Fiat hat wie andere Industrien Probleme.<br />

Keine Einbußen erleiden hier die Süßwarenerzeuger. Asti und Alba sind<br />

reizende Städte mit wunderschönen Barockkernen. Heutzutage werben alle<br />

Orte dieser Gegend mit berühmt werden wollenden Weinmärkten. Man darf sich vom Asti-Spumanti nicht täuschen lassen; hier wird hauptsächlich<br />

Rotwein gekeltert. Ein vergnüglicher Halbtag war der Trüffelsuche gewidmet. Der Trüffelhund wurde tatsächlich publikumswirksam fündig. Die Jause<br />

nachher mit Trüffel auf Mozzarella schmeckte vorzüglich. Ein Tag war dem Lago Maggioro vorbehalten. Interessant war diese Fahrt schon deshalb,<br />

weil sie streckenweise durch ausgedehnte Reisfelder führt. Von Stresa aus besuchten wir die Isola Bella mit ihrem Palast und den tropisch anmutenden<br />

Gärten und die malerische Fischinsel. Das Abendessen am vierten Tag wurde in einem örtlichen Lokal regelrecht zelebriert. Der letzte Tag<br />

sollte nicht ohne Überraschung sein. So machten wir außer Programm noch einen Abstecher zum herrlichen Iseosee.<br />

Uns lockte die Turrach (Juli 2009)<br />

Herr RR Adi Raup war diesmal der Initiator. Er teilte den Rundweg in Wanderetappen<br />

ein und sorgte für Bedienung bei den Raststellen.<br />

Unser Vorhaben war der Drei-Seen-Rundweg. Das erste Ziel war bereits<br />

die Trinkpause auf der Hütte in der Nähe des Grünsees, dann gibg es ein<br />

längeres Stück durch den Zirbenwald bis zur Sonnalm (Mittagspause) und<br />

hernach noch am Schwarzsee vorbei. Dieser Name bezieht sich auf das<br />

ehemalige Graphitbergwerk. Dann aber verschmähten wir die Abkürzung<br />

und wanderten über ausgelegte Steine und schmale Holzbrücken rund<br />

um das große Moor, bis wir dann das Endziel, das Westufer des Turracher<br />

Sees, erreichten. Insgesamt waren es dann doch etwa drei Wanderstunden<br />

in herrlicher Höhenluft. Nicht nur einige von uns älteren Semestern waren<br />

dann persönlich stolz über die vollbrachte Leistung. Diesmal darf auch<br />

über das Wetter berichtet werden, denn dieser Ausflug war um eine Woche<br />

verschoben worden, um dann das ideale Wanderwetter zu haben.<br />

COMPOSABLE KOLLEKTION<br />

NOMINATION-GRUNDBAND<br />

MIT GOLD-SYMBOL 17,90 19,90.–<br />


lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

Pensionisten <strong>Kärnten</strong><br />

Exkursion Resiatal (Mai 2009)<br />

Der Besuch im Resiatal wurde zu einer lehrreichen Exkursion. Reiseleiter und präziser<br />

Planer war Hr. RR Adi Raup. Schon während der Fahrt durch das Fellatal bis Resiutta<br />

gab es geografischen und geschichtlichen Auffrischungsunterricht.<br />

Von Resiutta nach Osten führt heutzutage eine gute Straße. Früher war das dahinter<br />

liegende Siedlungsgebiet so sehr abgeschlossen, dass sich eine eigene Sprache erhalten<br />

konnte. Einst wohnten dort fünftausend Menschen, heute sind es noch 1500,<br />

von denen noch ein Drittel die alte Sprache Resianisch verstehen. In der Schule gibt<br />

es eine Stunde Resianisch. Durch das Tal führte uns sehr fachkundig ein zugezogener<br />

Kärntner, Herr DI Kaspar Nickles. Über die Geschichte des Tales gab ein Wirt,<br />

der auch Rechtsanwalt ist, gründliche Auskunft. Er erzählte auch von der überlieferten<br />

Musik. Mit Cello, Geige und Fußstampfen wird zum Tanz aufgespielt. Die Orte<br />

S. Giorgio und Prato di Resia zeigen nicht sehr viel von der alten Bausubstanz, zu<br />

schwer wurde diese Gegend durch das Erdbeben 1976 verwüstet. In Stolvizza besuchten<br />

wir das Scherenschleifermuseum, das Einblicke in die kaum vorstellbare Härte<br />

dieses Nebenberufes gibt. Der Ort selbst wirkt mit seinen dicht gestaffelten Gebäuden<br />

bizarr. Wenige Häuser sind noch ständig bewohnt, die anderen sind Urlaubshäuser der<br />

Ausgezogenen. Nach dieser Besichtigungstour fuhren wir nach Tarcento ins Belvedere,<br />

um sechs Gänge zu verspeisen. Aber das wäre einen eigenen Bericht wert.<br />

unterwegs – Geburtstage<br />

Glückwünsche zum Geburtstag<br />

September bis Dezember 2009<br />

95 Jahre:<br />

VD Josefine Sylle<br />

Zita Erben<br />

VD SR Josef Katnig<br />

90 Jahre:<br />

BD SR Franz Assinger<br />

Margarethe Oberriesser<br />

HD OSR Theodor Harrich<br />

85 Jahre:<br />

VD Gerharda Krappinger<br />

VD OSR Maximilian Tschinderle<br />

Ernestine Strukl<br />

VD SR Elisabeth Müller<br />

OSR Walter Gangl<br />

HD OSR Karl Moser<br />

VD Josef Nimis<br />

VD SR Stefanie Ranner<br />

VD OSR Josef Kohlmeier<br />

80 Jahre:<br />

HD OSR Franz Schmerlaib<br />

VD SR Gertrude Zellnitz<br />

VD Eugenie Kohlmeier<br />

Erich Mörtl<br />

VD SR Edelgard Muschnig<br />

SD OSR Emil Appe<br />

HD SR Helene Pilz<br />

75 Jahre:<br />

SR Elfriede Wang<br />

SD Heinrich Plankenauer<br />

VD Elvira Landsiedler<br />

HD SR Gerlinde Drewes<br />

SR Hermine Schawarz<br />

70 Jahre:<br />

Hubert Joham<br />

SR Falko Weber<br />

BD OSR Wolfgang Schaller<br />

SR Brita Plankenauer<br />

SR Gustav Januš<br />

SR Hermann Stellmann<br />

SR Waltraud Kummerer<br />

VD Hulda Liegl<br />

BD Manfred Kotucs<br />

Edith Allesch<br />

Werner Krumpl<br />

Gerhild Pirker<br />

SR Dkfm. Liselotte Krainer<br />

SR Klaus Zedrosser<br />

65 Jahre:<br />

SR Hildegard Krall<br />

Sigrid Hofmeister<br />

VD OSR Reinhard Hubmann<br />

HD OSR Kurt Lachmann<br />

VD OSR Hans Ofner<br />

VD OSR Walter Bidner<br />

SR Sighart Rohrer<br />

Eva-Maria Ötsch<br />

Sigrid Blatnig<br />

Ing. Helmut Eder<br />

HD OSR Mag. Arnulf Resch<br />

VD OSR Dietmar Wedenig<br />

Elisabeth Raindl<br />

SR Annemarie Joham<br />

Christa Pirkl<br />

Prof. OStR. Horst Krauland<br />

60 Jahre:<br />

BD OSR Friedrich Wallfisch<br />

SR Regina Lindebner<br />

Sophie Plonsky<br />

Elisabeth Bachler<br />

VD OSR Josef Nagy<br />

Waltraud Müller<br />

Prof. Waltraud Weiss<br />

Zäzilia Wiltschnig<br />

SR Franz Schober<br />

Eva Bader<br />

SR Brigitta Kotschnig<br />

VD Michael Traunik<br />

VD Theresia Kassl<br />

Brigitte Sowa<br />

SR Hubert Hebein<br />

Monika Jetz<br />

Ulrike Kramer<br />

SR Maria Sager<br />

Margit Lampichler<br />

HD OSR Helmut Schifferl<br />

Renate Schatzig<br />

Ing. Jakob Stampfer<br />

Doris Theumer<br />

Alfred Candolini<br />

Brigitte Baurecht<br />

HD Hans Canori<br />

VD Walpurga Janša<br />

Selma Hipfl<br />

VD Herbert Schwarz<br />

Rose Maria Winkler<br />

Maria Kienzl<br />

VD OSR Manfred Kaltschütz<br />

Josefine Zlöbl<br />

Gerlinde Lachner<br />

VD Mag. Hermine Gabriel<br />

SR Ilse Latritsch<br />

BSI HD Thomas Haudej<br />

Gerhild Ebner<br />

VD OSR Ernst Spinotti<br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert


Auf keinem Auge blind<br />

lehrer <strong>Stimme</strong> <strong>SLÖ</strong><br />

<strong>Kärnten</strong><br />

sozial · demokratisch · zukunftsorientiert<br />

PersonalvertreterInnen<br />

PersonalvertreterInnen<br />

und<br />

und<br />

GewerkGewerkschafschafterInnenterInnen<br />

haben<br />

haben<br />

die Interessen<br />

die Interessen<br />

der Men-<br />

der Menschen und nicht jene der<br />

schen und nicht jene der Parteifreunde zu<br />

Parteifreunde zu vertreten.<br />

vertreten.<br />

Die Die Verantwortlichen der Fraktion Sozialde-<br />

Sozialdemokratischer<br />

mokratischer GewerkschafterInnen (FSG)<br />

im Sozialdemokratischen Lehrerverein Österreichs GewerkschafterInnen (<strong>SLÖ</strong>) haben (FSG) in der im vergangenen<br />

Sozialdemokratischen<br />

Auseinandersetzung um<br />

Lehrerverein<br />

die Erhöhung<br />

Österreichs<br />

der Unterrichtsverpflichtung<br />

(<strong>SLÖ</strong>) haben in der<br />

bewiesen, dass<br />

vergangenen<br />

sie auf keinem<br />

Auseinandersetzung<br />

Auge blind sind. Ein<br />

um<br />

Rückblick<br />

die Erhöhung<br />

in die<br />

der<br />

Zeiten<br />

Unter-<br />

der Kürzungsorgien der<br />

richtsverpflichtung bewiesen, dass sie auf keinem Auge blind sind. Ein<br />

Gehrer-Ära zeigt, dass nicht alle Fraktionen so handeln.<br />

Rückblick in die Zeiten der Kürzungsorgien der Gehrer-Ära zeigt, dass nicht<br />

alle Fraktionen so handeln.<br />

Für uns zählt: Egal ob Schmied oder<br />

Gehrer – WIR vertreten die LEHRER!<br />

Für uns zählt: Egal ob Schmied oder<br />

Gehrer – WIR vertreten die LEHRER!<br />

X<br />

Kurzbezeichnung Wählergruppe<br />

Kurzbezeichnung<br />

<strong>SLÖ</strong> – FSG<br />

FSG – <strong>SLÖ</strong> –<br />

FSG<br />

25. und 26. 11. 2009<br />

25. und 26.11.2009<br />

Wählergruppe<br />

Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs<br />

Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen<br />

Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen<br />

-<br />

Sozialdemokratischer Lehrerverein Österreichs<br />

Impressum:<br />

Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: <strong>SLÖ</strong>-Landesgruppe<br />

<strong>Kärnten</strong>.<br />

Redaktion: Hermann Pansi, Manfred Stranacher und<br />

Stefan Sandrieser, 10.-Oktober-Straße 28, 9020 Klagenfurt<br />

am Wörthersee.<br />

Hersteller: Kärntner Druckerei, Viktringer Ring 28, 9010<br />

Klagenfurt am Wörthersee.<br />

Offenlegung nach § 25 MedienG. Medieninhaber: <strong>SLÖ</strong>-<br />

Landesgruppe <strong>Kärnten</strong>, Hermann Pansi, 10.-Oktober-Straße<br />

28/I, 9020 Klagenfurt am Wörthersee.<br />

Erklärung über die grundlegende Richtung: sozialdemokratische<br />

Bildungs- und Schulpolitik. Namentlich gezeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des/der Autors/Autorin<br />

wieder. www.sloe-kaernten.at | sloe-ktn@spoe.at

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