"3-TTT" Grand Prix 2006 - Rosental an der Kainach
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An einen Haushalt. Postentgelt bar bezahlt.<br />
AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE ROSENTAL A. D. KAINACH · AUSGABE 2/<strong>2006</strong><br />
● Österreich wählt: Nationalratswahlen am 1. Oktober <strong>2006</strong><br />
● Nachmittagsbetreuung in <strong>der</strong> Volksschule und im Kin<strong>der</strong>garten<br />
● Neue För<strong>der</strong>richtlinien für Häuslbauer<br />
● <strong>Rosental</strong> bei <strong>der</strong> ÖKO-Staffel<br />
● Schwammerlseminar in St. Hemma am 2. September<br />
● u.v.m.<br />
Rekultivierung Hocheggermulde abgeschlossen -<br />
13 neue Bauplätze !<br />
Einladung<br />
Wir laden Sie wie<strong>der</strong> recht herzlich<br />
zum Fitmarsch am Nationalfeiertag ein!<br />
Abmarsch um 9 Uhr beim Kin<strong>der</strong>garten und<br />
Abschluss bei <strong>der</strong> Jugend- und Freizeit<strong>an</strong>lage.<br />
26.Oktober
2 ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Dieser Sommer hat sich<br />
wie<strong>der</strong> einmal von <strong>der</strong><br />
Sonnenseite gezeigt und die<br />
Temperaturen erinnerten uns<br />
<strong>an</strong> den Jahrhun<strong>der</strong>tsommer<br />
von 2003. Von Glück können<br />
wir auch diesmal sprechen,<br />
dass die Unwetter bei uns nicht zu größeren Katastrophen ausarteten.<br />
Dennoch war es erfor<strong>der</strong>lich einige Maßnahmen zu<br />
setzten, um <strong>an</strong> exponierten Stellen, Überschwemmungen zu<br />
verhin<strong>der</strong>n. Ein Projekt, das ebenfalls dem Hochwasserschutz<br />
im Bereich des Gradenbaches entgegenwirken soll, ist die Verbreiterung<br />
des Bachbettes. Es wird aufgefallen sein, dass das<br />
östliche Ufer abgeholzt und in weiterer Folge aufgeweitet<br />
wurde, damit es nicht zu Überschwemmungen entl<strong>an</strong>g <strong>der</strong> LB<br />
70 kommen k<strong>an</strong>n. Diese Arbeiten wurden von <strong>der</strong> GKB, als<br />
Grundbesitzer <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Flächen, unterstützt. Dafür<br />
möchte ich mich <strong>an</strong> dieser Stelle herzlichst bed<strong>an</strong>ken.<br />
Ein weiterer politischer Meilenstein ist in den letzten Wochen<br />
bei <strong>der</strong> Zusammenarbeit in <strong>der</strong> Kernraumalli<strong>an</strong>z (Köflach -<br />
Voitsberg - Bärnbach - Ma.L<strong>an</strong>kowitz - <strong>Rosental</strong>) gelungen.<br />
Nachdem auf Beamtenebene die erfor<strong>der</strong>lichen Vorarbeiten<br />
abgeschlossen wurden, haben alle Gemeinden dienötigen Beschlüsse<br />
gefasst, um in die Ausschreibungsphase für eine gemeinsame<br />
Müllabfuhr für die Region gehen zu können. Installiert<br />
werden soll ein gemeinsamer St<strong>an</strong>dort, <strong>an</strong> welchem<br />
ein gemeinsamer Betrieb unter <strong>der</strong> Beteiligung eines Privatunternehmens,<br />
die Müllgeschäfte für die beteiligten Gemeinden<br />
erledigen soll. Zweck ist die bessere Ausnutzung von<br />
Infrastruktur und Betriebsmitteln. Damit soll ein zukunftsweisen<strong>der</strong><br />
Schritt für eine gemeindeübergreifende Zusammenarbeit<br />
gesetzt werden. Niem<strong>an</strong>d wird die von den Gemeinden<br />
vorzunehmenden Gebührenerhöhungen im Müllbereich übersehen<br />
haben. Diese waren aber nicht die Ursache von <strong>an</strong>steigenden<br />
Betriebskosten, son<strong>der</strong>n Folge von steigenden Entsorgungskosten,<br />
nachdem ab 2004 kein Müll mehr<br />
unbeh<strong>an</strong>delt (unsortiert, unverbr<strong>an</strong>nt, nicht biologisch beh<strong>an</strong>delt)<br />
auf eine Deponie gelagert werden darf. Also Kostenerhöhungen,<br />
auf welche die Gemeinde nur Einfluss nehmen<br />
konnte, indem m<strong>an</strong> eine bessere Mülltrennung von den<br />
Bürgern eingefor<strong>der</strong>t hat. Mit dem neuen Modell will m<strong>an</strong> Kosten<br />
im eigenen Wirkungsbereich so stabilisieren, dass m<strong>an</strong><br />
den noch zu erwartenden Erhöhungen in diesem Wirtschaftsbereich<br />
entgegenwirken will, d. h. Müllgebühren sollen nur<br />
um das unbedingt notwendige Ausmaß <strong>an</strong>gepasst werden<br />
müssen. Ein weiteres Ziel <strong>der</strong> Kernraumalli<strong>an</strong>z ist ein gleicher<br />
Abfuhrrhythmus in allen Gemeinden und damit gleiche Gebühren<br />
für alle Bürger in <strong>der</strong> gesamten Region. Dieses Modell<br />
wäre ein großer Schritt in Richtung <strong>der</strong> politischen Zielsetzung<br />
<strong>der</strong> Steiermark nach dem Motto "Politik <strong>der</strong> Regionen".<br />
Neue Wege will die Gemeinde auch in Sachen Kin<strong>der</strong>betreuung<br />
gehen. In <strong>der</strong> Volksschule und im Kin<strong>der</strong>garten<br />
werden Nachmittagsbetreuungen eingerichtet. Die Gemeinde<br />
Sehr geehrte <strong>Rosental</strong>erinnen<br />
und <strong>Rosental</strong>er !<br />
wird den überwiegenden Teil dieser Mehrkosten übernehmen,<br />
um unseren Familien eine Unterstützung für berufstätige Eltern<br />
bieten zu können. In <strong>der</strong> Volksschule wird dies mit Unterstützung<br />
<strong>der</strong> Volkshilfe Voitsberg erfolgen, wobei ich mich<br />
<strong>an</strong> dieser Stelle bei unserer scheidenden Frau Direktorin Brigitte<br />
Tschepper für die jahrzehntel<strong>an</strong>ge fürsorgliche Schulleitung<br />
bed<strong>an</strong>ken möchte. Frau Dir. Tschepper wird mit Ende August<br />
in den wohlverdienten Ruhest<strong>an</strong>d treten. Ihre Nachfolge<br />
als provisorische Schulleiterin wird Frau FOL Ingeborg Götzl<br />
übernehmen.<br />
Ein <strong>an</strong><strong>der</strong>es Projekt konnte in den letzten Wochen ebenfalls<br />
zum Abschluss gebracht werden. Es ist dies die Aufschließung<br />
<strong>der</strong> oberen Hocheggermulde. Die GKB hat in diesem<br />
Bereich unserer Gemeinde einen wertvollen Beitrag zur Verschönerung<br />
geleistet. Dreizehn voll aufgeschlossene Bauparzellen<br />
wurden geschaffen und stehen zum Verkauf zur Verfügung,<br />
<strong>der</strong> Anschluss <strong>an</strong> das Ostgerinne wurde neu gestaltet<br />
und die rekultivierten Flächen des ehemaligen Grubengeländes<br />
wurden begrünt. Damit sind die wesentlichsten Rekultivierungsarbeiten<br />
seitens <strong>der</strong> GKB im Bereich obere und untere<br />
Hocheggermulde unter Einbeziehung <strong>der</strong> Anrainer und <strong>der</strong><br />
Gemeinde abgeschlossen. Interessenten für die Bauplätze<br />
können sich direkt <strong>an</strong> die GKB-Verwaltung in Bärnbach und <strong>an</strong><br />
das Gemeindeamt wenden.<br />
Wo Siedlungsgebiete sind und entstehen, muss die Gemeinde<br />
auch für die Müllentsorgung Vorkehrungen treffen.<br />
Jedoch nützt die beste Org<strong>an</strong>isation bei <strong>der</strong> Müllabfuhr<br />
nichts, wenn unsere Bewohner nicht ihren Teil dazu beitragen.<br />
Ein Problem sind vor allem die gelben Säcke. Diese werden, oft<br />
zum Leidwesen <strong>der</strong> Anrainer von Müllinseln, nicht zum vorgesehen<br />
Abfuhrtermin zu den Müllinseln gebracht, son<strong>der</strong>n<br />
bereits Wochen vor diesem Termin. Die Folgen sind Geruchsbelästigung<br />
und das Einnisten von Schädlingen und Ungeziefer.<br />
Ich darf Sie hiermit ersuchen, die Abfuhrtermine für den<br />
gelben Sack zu berücksichtigen. Ein weiteres Übel macht immer<br />
öfter Schule. Unsere Gemeinde bietet viele schöne Möglichkeiten<br />
zum Spazierengehen und dies oft in Begleitung <strong>der</strong><br />
besten Freunde des Menschen, <strong>der</strong> Hunde. Dass ein Hund genauso<br />
einmal seine Notdurft verrichten muss ist g<strong>an</strong>z normal,<br />
aber wenn dies unvorhergesehen auf einem Gehsteig o<strong>der</strong> auf<br />
einem Spazierweg passieren sollte, wäre je<strong>der</strong> Hundebesitzer<br />
verpflichtet, diesen Hundekot auch zu entfernen. Auch das ist<br />
ein wesentlicher Beitrag, um unsere Umwelt so freundlich wie<br />
möglich zu gestalten. Einen <strong>an</strong><strong>der</strong>en Aufruf möchte ich <strong>an</strong> dieser<br />
Stelle wie<strong>der</strong>holen. Nicht die Verordnungen <strong>der</strong> Gemeinde<br />
sollen die Autofahrer zur Einhaltung <strong>der</strong> Geschwindigkeitsbeschränkungen<br />
zwingen, son<strong>der</strong>n die Vernunft des<br />
Einzelnen ist hier gefor<strong>der</strong>t. Vor allem in Siedlungsgebieten<br />
ernten Sie mit einer rücksichtsvollen Fahrweise die Anerkennung<br />
und den D<strong>an</strong>k <strong>der</strong> Anrainer.<br />
Der 1. Oktober <strong>2006</strong> nähert sich unaufhaltsam und damit<br />
stehen die Nationalratswahlen wie<strong>der</strong> vor <strong>der</strong> Tür. Ein Da-
tum, das ein wesentlicher<br />
Schritt für die Zukunft in<br />
Österreich sein wird. Ich<br />
möchte mich nicht zu den in<br />
den Medien täglich zu vernehmenden<br />
Meldungen des<br />
Vorwahlkampfes äußern, da<br />
mir persönlich sehr viel <strong>an</strong><br />
Objektivität in dieser Berichterstattung<br />
fehlt. Für mich<br />
wäre es viel wichtiger, wenn<br />
Sie von Ihrem demokratischern<br />
Wahlrecht gebrauch<br />
machen und Ihre Stimme am<br />
1. Oktober in unseren vier<br />
Wahllokalen abgeben würden.<br />
Gerade die Wahlbeteiligung<br />
in den Gemeinden<br />
wird oft von unseren politischen<br />
Ansprechpartner als<br />
Gradmesser für das politische<br />
Denken in einer Gemeinde<br />
her<strong>an</strong>gezogen und<br />
erleichtert unser Auftreten<br />
gegenüber unseren Partnern.<br />
Verwehren Sie uns diese<br />
Ch<strong>an</strong>ce nicht und kommen<br />
Sie zur Nationalratwahl,<br />
damit es uns auch diesmal<br />
gelingt, mit unserer Region<br />
im Nationalrat vertreten zu<br />
sein.<br />
Abschließend darf ich Sie<br />
persönlich noch zu zwei<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen in <strong>der</strong> Gemeinde<br />
einladen. Am 9. September<br />
findet auf dem<br />
Gelände <strong>der</strong> Jugend- und<br />
Freizeit<strong>an</strong>lage wie<strong>der</strong> das<br />
traditionelle Familienspielefest<br />
<strong>der</strong> Gemeinde mit Unterstützung<br />
<strong>der</strong> <strong>Rosental</strong>er<br />
Vereine statt. Und am 17.<br />
September kommt etwas<br />
g<strong>an</strong>z Neues nach <strong>Rosental</strong>.<br />
Es wird ein hoch dotiertes<br />
Radrennen mit Start und Ziel<br />
in <strong>Rosental</strong> stattfinden. Ich<br />
würde mich freuen, wenn<br />
ich Sie bei diesen Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
begrüßen dürfte und<br />
wünsche allen Schülerinnen<br />
und Schülern noch ein paar<br />
erholsame Ferientage und<br />
allen <strong>Rosental</strong>erinnen und<br />
<strong>Rosental</strong>ern einen schönen<br />
Sommerauskl<strong>an</strong>g.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Fr<strong>an</strong>z Schriebl<br />
ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Amtliche Mitteilungen<br />
aus <strong>der</strong> Gemeindestube<br />
von Amtsleiter AR Josef Kriegl<br />
Nationalratswahl<br />
Mit 1. Oktober <strong>2006</strong> wurde <strong>der</strong> Termin für die<br />
Nationalratwahlen von <strong>der</strong> Bundeswahlbehörde<br />
bek<strong>an</strong>nt gegeben. Wahlberechtigt<br />
sind alle Männer und Frauen, die die Österreichische<br />
Staatsbürgerschaft besitzen und<br />
spätestens mit Ablauf des Wahltages das 18.<br />
Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht<br />
nicht ausgeschlossen sind. Abgesehen<br />
vom Wahlalter müssen die Voraussetzungen<br />
für das Wahlrecht mit Stichtag 1. August<br />
<strong>2006</strong> gegeben sein.<br />
In <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Rosental</strong> wird in vier Wahlsprengel<br />
gewählt werden. Diese sind das ehemalige<br />
Postamt, <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten, Cafe Dartissimo<br />
und Gasthof Hochstrasser. Ihren<br />
Wahlsprengel entnehmen sie bitte ihrer<br />
Wählerverständigungskarte. Die Wahllokale<br />
Postamt, Kin<strong>der</strong>garten und Cafe Dartissimo<br />
sind von 7 bis 14 Uhr geöffnet. Das Wahllokal<br />
Hochstrasser ist von 8 bis 13 Uhr geöffnet.<br />
Wahlkartenwähler können diese in <strong>der</strong> Gemeinde<br />
(Meldeamt) bis Donnerstag vor dem<br />
Wahltag be<strong>an</strong>tragen. Für gehbehin<strong>der</strong>te<br />
Wähler wird eine mobile Wahlkommission<br />
eingerichtet. Anmeldungen ebenfalls bis Donnerstag<br />
vor <strong>der</strong> Wahl.<br />
Ab September Nachmittags<br />
betreuung in <strong>der</strong> Volksschule<br />
<strong>Rosental</strong> durch die Volkshilfe!<br />
Mit Schulstart <strong>2006</strong>/2007 bietet die Gemeinde<br />
<strong>Rosental</strong> in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Volkshilfe<br />
Steiermark eine Nachmittagsbetreuung<br />
<strong>an</strong>.<br />
Die Nachmittagsbetreuung wird in einem<br />
dafür neu adaptierten Raum im Schulgebäude<br />
<strong>der</strong> Volksschule <strong>Rosental</strong> abgehalten. Auch<br />
die bestehenden Ressourcen wie Turnsäle,<br />
Sportplätze o<strong>der</strong> Schulhof können genutzt<br />
werden.<br />
Für die Führung einer Nachmittagsbetreuungsgruppe<br />
müssen pro Tag mindestens 10<br />
SchülerInnen eingeschrieben sein.<br />
Die Staffelung <strong>der</strong> Kostenersätze <strong>der</strong> Eltern<br />
lautet wie folgt:<br />
3<br />
Tarif I:<br />
3 Tage/Woche € 70,00 pro Kind und Monat<br />
Tarif II:<br />
4 Tage/Woche € 85,00 pro Kind und Monat<br />
Tarif III:<br />
5 Tage/Woche € 100,00 pro Kind und Monat<br />
Es wird außerdem ein warmes Mittagessen<br />
<strong>an</strong>geboten, welches von <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Rosental</strong><br />
über ein Gasthaus org<strong>an</strong>isiert wird. Die<br />
Essensbeiträge sind in <strong>der</strong> Nachmittagsbetreuung<br />
nicht inkludiert.<br />
Die Nachmittagsbetreuung beginnt frühestens<br />
um 11:30 Uhr.<br />
Die Schulkin<strong>der</strong> können bis spätestens 17:00<br />
Uhr ihre Hausaufgaben dort erledigen und ihre<br />
Freizeit gestalten. Somit stellt die Nachmittagsbetreuung<br />
für SchülerInnen einen familienergänzenden<br />
Lern- und Lebensraum dar,<br />
<strong>der</strong> Zeit und Raum für ein gemeinsames Mittagessen,<br />
Lernen, Sport, Freizeitaktivitäten,<br />
aber auch Rückzugs- und Entsp<strong>an</strong>nungsmöglichkeiten<br />
eröffnet.<br />
Die Volkshilfe als Träger <strong>der</strong> Nachmittagsbetreuung<br />
kommt eine Funktion als "Drehscheibe"<br />
zu. Die Volkshilfe stellt die org<strong>an</strong>isatorischen<br />
und administrativen Abläufe sicher<br />
und betreut die SchülerInnen durch ausgewähltes<br />
pädagogisches Fachpersonal.<br />
Für weitere Fragen steht Ihnen das Volkshilfe<br />
Sozialzentrum in Voitsberg (03142/25705)<br />
gerne zur Verfügung!<br />
Ab September G<strong>an</strong>ztagskin<strong>der</strong>garten<br />
im Kin<strong>der</strong>garten <strong>Rosental</strong><br />
Auch <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten bietet für das Kin<strong>der</strong>gartenjahr<br />
<strong>2006</strong>/2007 eine G<strong>an</strong>ztagsbetreuung<br />
unserer Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> <strong>an</strong>.<br />
Hier werden die Betreuungszeiten bis 16 Uhr<br />
gehen.<br />
Die Elternbeiträge würden sich für 5 NM auf<br />
€ 155,--, für 4 NM auf € 140,--, für 3 NM auf<br />
€ 120,80 und für 2 NM auf € 117,20 belaufen.<br />
In diesen Elternbeiträgen ist die Vormittagsbetreuung<br />
und <strong>der</strong> Essenszuschlag von<br />
€ 3,00 pro Mittagessen berücksichtigt.
4 ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Musikschulbeiträge neue für<br />
das Schuljahr <strong>2006</strong>/2007<br />
Die steirische L<strong>an</strong>desregierung hat ein<br />
neues För<strong>der</strong>modell für Besucher von<br />
Musikschulen beschlossen. Die entsprechende<br />
Durchführungsverordnung ist<br />
noch in Ausarbeitung. Jedenfalls werden<br />
die Musikschulbeiträge ab Herbst in<br />
allen Gemeinden <strong>der</strong> Kernraumalli<strong>an</strong>z<br />
gleich gestaffelt werden. För<strong>der</strong>ungen<br />
sind d<strong>an</strong>n nur mehr über das L<strong>an</strong>d Steiermark<br />
zu be<strong>an</strong>tragen. Weitere Informationen<br />
werden bei Beginn des Musikschuljahres<br />
bek<strong>an</strong>nt gegeben.<br />
Neue Mieter des Restaur<strong>an</strong>ts<br />
in <strong>der</strong> Jugend und Freizeit<strong>an</strong>lage<br />
Ab September werden Sie von einem<br />
neuen Pächter im Restaur<strong>an</strong>t <strong>der</strong> Jugend-<br />
und Freizeit<strong>an</strong>lage bewirtet werden.<br />
Mit Pro Mente (eine österreichweite<br />
Einrichtung, die mit <strong>der</strong><br />
Unterstützung des Bundessozialamtes,<br />
dem Arbeitsmarktservice und dem L<strong>an</strong>d<br />
Steiermark arbeitet), ist es gelungen einen<br />
Partner zu gewinnen, <strong>der</strong> sich<br />
spezialisiert hat, Betriebe zu führen, in<br />
welchen Profis mit Personen zusammenarbeiten,<br />
die einen Wi<strong>der</strong>einstieg in<br />
das Berufsleben brauchen. Wir dürfen<br />
Sie bereits jetzt einladen unser Restaur<strong>an</strong>t<br />
mit ihren neuen Betreibern zu besuchen.<br />
Mit g<strong>an</strong>ztägigen Öffnungszeiten<br />
und einem Angebot <strong>an</strong> warmen und<br />
kalten Speisen möchte Sie Pro Mente<br />
verwöhnen. An dieser Stelle noch ein<br />
herzliches D<strong>an</strong>keschön <strong>an</strong> Frau Schabl<br />
und ihren Mitarbeiten, die in <strong>der</strong> Zwischenzeit<br />
mehr als nur eine Überg<strong>an</strong>gslösung<br />
in unserem Restaur<strong>an</strong>t gewesen<br />
sind.<br />
Rückblick auf die Leistungsschau<br />
Die Leistungsschau war heuer erstmals<br />
zu Gast in <strong>der</strong> Kaufwelt in <strong>Rosental</strong>. Lei<strong>der</strong><br />
spielte das Wetter überhaupt nicht<br />
mit. Wichtige Punkte des Rahmenprogramms<br />
konnten nicht durchgeführt<br />
werden. So mussten fast alle Programmpunkte<br />
des vorbereiteten Harley Davidson-Treffens<br />
wegen <strong>der</strong> intensiven<br />
Regenfälle abgesagt werden. Trotzdem<br />
haben wir durchaus positive Reaktionen<br />
von den Besuchern und Ausstellern erhalten.<br />
Auch die Pressemeldungen wa-<br />
ren im Einkl<strong>an</strong>g und haben nur bestätigt,<br />
dass dieser neue St<strong>an</strong>dort für die<br />
Bezirksmesse Leistungsschau eine Aufwertung<br />
bedeutet. Es darf auf jeden Fall<br />
damit gerechnet werden, dass die Leistungsschau<br />
wie<strong>der</strong> zu Gast in <strong>Rosental</strong><br />
sein wird.<br />
Run & Help Gemeinde <strong>Rosental</strong><br />
stark vertreten<br />
Run & Help hat sich zu einem richtigen<br />
Schlager in <strong>der</strong> Laufszene entwickelt.<br />
Voitsberg ist am Ver<strong>an</strong>staltungstag ein<br />
Treffpunkt für jede Altersklasse und<br />
auch für zahlreiche Gäste aus Politik und<br />
Wirtschaft, die aktiv diese Ver<strong>an</strong>staltung<br />
für einen Wohltätigen Zweck unterstützen.<br />
Auch die Gemeinde <strong>Rosental</strong> war<br />
mit Bürgermeister Fr<strong>an</strong>z Schriebl <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
Spitze und Mitglie<strong>der</strong>n des Gemein<strong>der</strong>ates,<br />
Bediensteten aus <strong>der</strong> Gemeindestube<br />
und einer Abordnung <strong>der</strong> Damen<br />
des <strong>Rosental</strong>er Lauftreffs vertreten. Für<br />
alle Beteiligten war es ein <strong>an</strong>genehmes<br />
Gefühl zum einen etwas für die eigene<br />
Gesundheit get<strong>an</strong> zu haben und gleichzeitig<br />
einen guten Zweck zu unterstützen.<br />
Öffentliche Bek<strong>an</strong>ntgabe von<br />
Verkehrsbeschränkungen in<br />
<strong>Rosental</strong><br />
Der Gemeindrat <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Rosental</strong><br />
hat in <strong>der</strong> Sitzung vom 29. Juni d. J. auf<br />
Vorschlag des Bau- und Raumordnungsausschusses<br />
eine Verordnung mit nachstehendenGeschwindigkeitsbeschränkungen<br />
beschlossen:<br />
1. Erlaubte Höchstgeschwindigkeit von<br />
50 km/h in <strong>der</strong> Gößnitztalstraße vom<br />
Kreuzungsbereich Künster/Tieber<br />
in Richtung Voitsberg bis Weißenbacher<br />
2. Erlaubte Höchstgeschwindigkeit von<br />
30 km/h am Kreuzbergweg (Grubweg<br />
bis Kapelle am Kreuzberg)<br />
3. Erlaubte Höchstgeschwindigkeit von<br />
30 km/h in <strong>der</strong> Grenzstraße Bereich<br />
Kreuzung Waldschenke Richtung<br />
Schabl<br />
Die Verordnungen bzw. die Beschränkungen<br />
treten mit dem Anbringen <strong>der</strong><br />
Verkehrszeichen in Kraft<br />
40-jähriges Priesterjubiläum<br />
für Prof. Mag. Reinhold Kindler<br />
Foto: Agathon Koren<br />
Professor Mag. Kindler, <strong>der</strong> schon seit<br />
Jahrzehnten die Gemeinde seelsorgerisch<br />
betreut, feierte heuer sein 40-ig<br />
jähriges Priesterjubiläum. Die Gemeinde<br />
<strong>Rosental</strong> möchte Ihnen auf diesem Wege<br />
herzlichen D<strong>an</strong>k aussprechen und die<br />
besten Glückwünsche übermitteln.<br />
Bürgermeister Schriebl stellte sich <strong>an</strong>lässlich<br />
<strong>der</strong> Feierlichkeit als Gratul<strong>an</strong>t ein.<br />
Beratung<br />
in allenVersicherungs<strong>an</strong>gelegenheiten:<br />
Team Böhmer<br />
8570 Voitsberg<br />
Hauptplatz 1<br />
Tel.: 0503-5058-700
Tag <strong>der</strong> Sonne<br />
5. Mai "Tag <strong>der</strong> Sonne" - nicht nur deswegen<br />
weil <strong>an</strong> diesem Tag tatsächlich die Sonne<br />
schien, son<strong>der</strong>n weil dieser Tag seitens des<br />
Lebensministeriums – klima:aktiv Programm<br />
Solarwärme zu diesem erklärt wurde.<br />
Aus diesem Grunde wurden vom Verb<strong>an</strong>d für thermische<br />
Solargewinnung Österreich sämtliche Gemeinden dazu<br />
aufgerufen, sich <strong>an</strong> diesem Tag zu beteiligen und entsprechende<br />
Aktivitäten bzw. Informationen zum Thema Solarenergiegewinnung<br />
zu vermitteln.<br />
Der Umweltausschuss <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Rosental</strong> a.d.K. nahm<br />
sich diesem Thema <strong>an</strong> und versuchte mit <strong>der</strong> Sparkasse <strong>Rosental</strong><br />
sowie den Firmen Solartherm-Heiztechnik GmbH und<br />
Heizung, S<strong>an</strong>itär, Umwelt-Technik Ernst Woldrich kompetente<br />
Partner für Beratungen <strong>an</strong> diesem Tag zu gewinnen. Einerseits<br />
st<strong>an</strong>den im BereichFin<strong>an</strong>zierungsundFör<strong>der</strong>ungsberatung<br />
sowie weiters<br />
aus fachlicher<br />
Sicht, betreffend<br />
baulicher Voraussetzungen<br />
und Funktion<br />
einzelner Solar<strong>an</strong>lagen,<br />
versierte<br />
Mitarbeiter den Besuchern<br />
mit Rat und<br />
Tat zur Seite.<br />
Einige Besucher die-<br />
Vorst<strong>an</strong>d Margit Kriegl von <strong>der</strong> Sparkasse<br />
<strong>Rosental</strong> und Vizebgm. August<br />
Triebl trugen maßgeblich zum Gelingen<br />
dieser Ver<strong>an</strong>staltung bei.<br />
ROSENTALER NACHRICHTEN 5<br />
ser Informationsstände ließen<br />
sich ausführlich beraten und<br />
konnten in allen Details <strong>der</strong> Solarenergiegewinnung<br />
neue Erfahrungen<br />
gewinnen.<br />
Auch unser Kin<strong>der</strong>garten nahm<br />
spielerisch am Tag <strong>der</strong> Sonne teil<br />
und die Kin<strong>der</strong> brachten ihre<br />
Ideen zu diesem Thema in Form von Basteleien und Malereien<br />
ein.<br />
Abschließend noch mal ein D<strong>an</strong>k <strong>an</strong> alle Mitwirkenden zu dieser<br />
gelungen Ver<strong>an</strong>staltung<br />
Der Umweltausschuss <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Rosental</strong><br />
Die Kin<strong>der</strong> des Kin<strong>der</strong>garten <strong>Rosental</strong> brachten ihre Ideen zum<br />
Tag <strong>der</strong> Sonne in Form von Basteleien und Malereien ein.
6 ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
C&A <strong>Rosental</strong> unterstützt die Lebenshilfe<br />
Das Modeunternehmen C&A spendet<br />
2.500 Euro <strong>an</strong> die Lebenshilfe!<br />
Mit diesem Schritt will C&A die Menschen in <strong>Rosental</strong> <strong>an</strong><br />
seiner europaweiten Erfolgsgeschichte beteiligen, die in<br />
diesen Tagen mit <strong>der</strong> Eröffnung <strong>der</strong> 1000. Filiale in Europa<br />
ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht.<br />
C&A-Shopleiterin Ingrid Pignitter in <strong>Rosental</strong>: "Unser Unternehmen<br />
konnte in den letzten vier Jahren sein Filialnetz europaweit<br />
von 491 auf nunmehr 1000 Filialen ausbauen. Wir sind<br />
davon überzeugt, dass dieser Erfolg ohne unsere Kunden auch<br />
hier in <strong>Rosental</strong> nicht möglich gewesen wäre. Deshalb wollen<br />
wir <strong>an</strong> jedem St<strong>an</strong>dort, <strong>an</strong> dem wir mit C&A vertreten sind,<br />
"D<strong>an</strong>ke" sagen und mit einer Spende <strong>an</strong> die Lebenshilfe die<br />
Menschen auch hier in <strong>Rosental</strong> unterstützen."<br />
Da für jede C&A-Filiale in Europa 2.500 Euro gespendet werden,<br />
erhalten heute europaweit 1000 gemeinnützige Org<strong>an</strong>isationen<br />
zeitgleich eine fin<strong>an</strong>zielle Unterstützung, die sich insgesamt<br />
auf 2,5 Mio. Euro beläuft, davon allein in Österreich<br />
287.500 Euro. Außerdem erhalten alle 30.000 C&A-Mitarbeiter<br />
in Europa Warengutscheine im Gesamtwert von über einer<br />
Million Euro.<br />
Das Modeunternehmen C&A wurde 1841 von den Brü<strong>der</strong>n<br />
Clemens und August Brenninkmeyer im nie<strong>der</strong>ländischen<br />
Städtchen Sneek gegründet. In den Folgejahren schrieb C&A<br />
Geschichte in <strong>der</strong> Bekleidungsbr<strong>an</strong>che, denn C&A machte als<br />
eines <strong>der</strong> ersten Unternehmen Konfektionsbekleidung für<br />
breite Bevölkerungsschichten erst erschwinglich. Mit seinem<br />
Motto: "Jeden Tag preiswerte Angebote in guter Qualität"<br />
überzeugt C&A seit Generationen immer wie<strong>der</strong> aufs Neue.<br />
Heute kaufen täglich über zwei Millionen Menschen in einer<br />
Studienabschluss mit Ausgezeichnetem<br />
Erfolg<br />
Der <strong>Rosental</strong>er Wolfg<strong>an</strong>g Schriebl, Jahrg<strong>an</strong>g<br />
1979, beendete vor kurzem sein<br />
Studium <strong>an</strong> <strong>der</strong> Technischen Universität<br />
Graz mit <strong>der</strong> Magisterarbeit unter dem<br />
Titel "Implementation <strong>an</strong>d Evaluation of<br />
Online Multi-Criterion Optimization for<br />
Dynamic Power-Aware Smart Camera<br />
Reconfiguration" mit Ausgezeichnetem<br />
Erfolg. Darin beh<strong>an</strong>delt er so gen<strong>an</strong>nte<br />
"Intelligente Videoüberwachungssysteme"<br />
in Hinblick auf eine optimale Energieeffizienz<br />
und entwickelte dafür ein<br />
auf Linux basierendes, <strong>an</strong>gepasstes<br />
Steuerbetriebssystem.<br />
Nach seiner schulischen Laufbahn <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
Volksschule <strong>Rosental</strong> und dem Besuch<br />
des Bundesrealgymnasiums Köflach, das<br />
er mit <strong>der</strong> Matura erfolgreich abschloss,<br />
entschied sich Wolfg<strong>an</strong>g zuerst für die<br />
Ableistung des Präsenzdienstes und<br />
<strong>an</strong>schließendes freiwilliges Dienen beim<br />
Österreichischen Bundesheer. Er wählte<br />
d<strong>an</strong>ach das Studium <strong>der</strong> Telematik <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> Technischen Universität in Graz, das<br />
er innerhalb sechs Jahren mit Erfolg be-<br />
enden konnte. Seit 3. Mai <strong>2006</strong> trägt<br />
Wolfg<strong>an</strong>g Schriebl nun den Titel eines<br />
Diplomingenieurs.<br />
Lieber Wolfg<strong>an</strong>g, deine Eltern, dein Bru<strong>der</strong>,<br />
deine Freundin, deine Freunde sowie<br />
Verw<strong>an</strong>dten und Bek<strong>an</strong>nten gratulieren<br />
dir zu deinem großartigen Erfolg<br />
g<strong>an</strong>z herzlich und wünschen dir auf deiner<br />
zukünftigen beruflichen Laufbahn<br />
viel Erfolg und hoffen, dass du dein Können<br />
und dein Wissen unter Beweis stellen<br />
k<strong>an</strong>nst. Verliere niemals deine Konsequenz<br />
und deine Einsatzbereitschaft.<br />
District M<strong>an</strong>ager Markus Wagenhofer, Bürgermeister Fr<strong>an</strong>z<br />
Schriebl und C&A-Shopleiterin Ingrid Pignitter (v.L.n.R.) bei <strong>der</strong><br />
Spenden-Checkübergabe in <strong>der</strong> neuen C&A Filiale <strong>Rosental</strong>.<br />
<strong>der</strong> 1000 C&A-Filialen Europas ein. Tendenz: steigend.<br />
Trotz eines europaweit hart umkämpften Modemarktes ist<br />
C&A damit nach wie vor auf Wachstumskurs. Insgesamt erzielte<br />
das Unternehmen im verg<strong>an</strong>genen Jahr in 13 Län<strong>der</strong>n<br />
einen Umsatz von 5,2 Milliarden Euro.<br />
C&A ist ein Unternehmen <strong>der</strong> COFRA Holding AG.<br />
C&A-Shopleiterin Ingrid Pignitter: "Unsere Philosophie ist einfach<br />
und erfolgreich zugleich: Gute Qualität zu einem fairen<br />
Preis. Das wollen alle Menschen, ob hier in <strong>Rosental</strong> o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>swo<br />
in Europa. Wichtig ist uns, dass wir dabei die soziale<br />
Ver<strong>an</strong>twortung nicht aus dem Blick verlieren, und deshalb haben<br />
wir uns zu dieser breit <strong>an</strong>gelegten Spendenaktion entschlossen."<br />
Auszeichnung<br />
einmal <strong>an</strong><strong>der</strong>s!<br />
D<strong>an</strong>k und Anerkennung erhalten Lehrer<br />
für außergewöhnliches Engagement<br />
vom Bezirks- o<strong>der</strong> L<strong>an</strong>desschulrat. Eine<br />
g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>e Auszeichnung aber<br />
wurde Frau HOLn DDipl. Päd. Christi<strong>an</strong>e<br />
Heinrauch verliehen.<br />
Schüler und Eltern wählten sie zur beliebtesten<br />
Lehrerin des Bezirkes<br />
Voitsberg. Auszeichnungen, die von<br />
dort kommen, wohin m<strong>an</strong> seine Energie<br />
verwendet, sind doch die wertvollsten.<br />
Die Hauptschule-Alleestraße Köflach<br />
bietet die Basis für ein harmonisches<br />
Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> von Lehrern, Schülern und<br />
Eltern. Vielfältige Angebote und die<br />
wöchentliche Kommunikationsstunde<br />
för<strong>der</strong>n ein Klima, in dem Lehren und<br />
Lernen zum Vergnügen wird. Christi<strong>an</strong>e<br />
Heinrauch versteht es in beson<strong>der</strong>em<br />
Maße Kin<strong>der</strong> und Jugendliche in <strong>der</strong>en<br />
Welt abzuholen und Probleme auf<br />
menschliche Art zu lösen. Wir gratulieren<br />
herzlichst!<br />
Der Direktor und alle Kollegen <strong>der</strong><br />
Hauptschule-Alleestraße Köflach.
ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Ökostaffeltour <strong>2006</strong><br />
Erstmals tourte die Ökostaffel durch den Bezirk Voitsberg. Dabei<br />
wurde auf die Wichtigkeit von Klimaschutz hingewiesen.<br />
Ab dem 8. Juli <strong>2006</strong> waren im Rahmen<br />
<strong>der</strong> Ökostaffel <strong>2006</strong> tausende<br />
Menschen in g<strong>an</strong>z Österreich unterwegs,<br />
ohne dabei auf motorisierte Fortbewegungsmittel<br />
zurückzugreifen.<br />
Sinn dieser Ökostaffel war es, sich so<br />
umweltschonend wie möglich fortzubewegen,<br />
um so auf den Klimaschutz hinzuweisen.<br />
Außerdem wollte m<strong>an</strong> auf die Millenniumsziele<br />
<strong>der</strong> Vereinten Nationen aufmerksam<br />
machen, die bis 2015 erreicht<br />
werden sollen, und <strong>der</strong> Zusammenh<strong>an</strong>g<br />
zwischen H<strong>an</strong>del mit Fair-Trade-Produkten<br />
und <strong>der</strong> weltweiten Armutsbekämpfung<br />
sollte aufgezeigt werden.<br />
Insgesamt beteiligten sich <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
Ökostaffel rund 150 österreichische Gemeinden.<br />
Der Startschuss fiel in Lengegg<br />
in Vorarlberg, das Ziel in Mörbisch<br />
am Neusiedlersee wurde am 29. Juli erreicht.<br />
Die Gemeinde <strong>Rosental</strong> erhielt am<br />
Sonntag, 16. Juli <strong>2006</strong> das Staffelholz –<br />
eigentlich ein Rucksack – von <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Ligist. Die Teilnehmer wurden<br />
mit einer Baucht<strong>an</strong>zvorführung des Orientalischen<br />
T<strong>an</strong>zsport- u. Kulturverein<br />
Voitsberg bei <strong>der</strong> Jugend- und Freizeit<strong>an</strong>lage<br />
<strong>der</strong> Gemeinde <strong>Rosental</strong> a.d.K.<br />
begrüßt und <strong>an</strong>schließend mit Grillspezialitäten<br />
des Hauses kulinarisch verwöhnt.<br />
Am Montag um 08.00 erfolgte<br />
<strong>der</strong> Start <strong>der</strong> Truppe aus <strong>Rosental</strong> von<br />
<strong>der</strong> Freizeit<strong>an</strong>lage <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Rosental</strong><br />
a.d.K.. Nach einem sportlich ausgewogenen<br />
Frühstück ging es über das<br />
Gaberl Richtung Zeltweg, jener Gemeinde<br />
welche von uns den Staffelrucksack<br />
schließlich erhalten sollte. Bei<br />
strahlendem Sonnenschein und trotzdem<br />
nicht zu hohen Temperaturen gel<strong>an</strong>g<br />
es den 5 Teilnehmern <strong>der</strong> Gemeinde<br />
<strong>Rosental</strong> in Rekordzeit diese<br />
7<br />
<strong>an</strong>spruchvolle Etappe zu bewältigen.<br />
Bereits zur Mittagszeit wurde <strong>der</strong> Platzlmarkt<br />
<strong>der</strong> Stadtgemeinde Zeltweg erreicht,<br />
wo wir mit Getränken und Speisen<br />
gastfreundlich begrüßt wurden.<br />
Abschließend wurde von Herrn Vizebürgermeister<br />
Gustl Triebl <strong>der</strong> Straffelrucksack<br />
<strong>an</strong> den Bürgermeister <strong>der</strong><br />
Stadtgemeinde Zeltweg, Herrn Kurt<br />
Leitner übergeben.<br />
Der Umweltausschuss <strong>der</strong> Gemeinde<br />
<strong>Rosental</strong><br />
Übergabe des Staffelrucksackes von <strong>der</strong> Gemeinde Ligist <strong>an</strong> Bürgermeister Fr<strong>an</strong>z Schriebl und Vizebürgermeister August Triebl.<br />
Start <strong>der</strong> <strong>Rosental</strong>er – Gruppe von <strong>der</strong> Jugend- und Freizeit<strong>an</strong>lage<br />
<strong>der</strong> Gemeinde <strong>Rosental</strong> a.d.K..<br />
Berg<strong>an</strong>kunft am Gaberl.<br />
Übergabe des Staffelrucksackes am Platzlmarkt <strong>der</strong> Stadtgemeinde<br />
Zeltweg.
8<br />
Unsere Bürgerinformation mit <strong>an</strong>schließen<strong>der</strong><br />
Ergebnispräsentation des Blumenschmuckwettbewerbes<br />
konnte im heurigen<br />
Jahr mit einem filmischen Highlight aufwarten.<br />
Aber zuerst <strong>der</strong> Reihe nach. Mittwoch<br />
<strong>der</strong> 19. April <strong>2006</strong> war es wie<strong>der</strong><br />
einmal soweit. Punkt 18.00 Uhr eröffnete<br />
Bürgermeister Fr<strong>an</strong>z Schriebl diese Ver<strong>an</strong>staltung<br />
im gut besuchten Festsaal <strong>der</strong> Gemeinde<br />
<strong>Rosental</strong> a.d.K., welcher wie<strong>der</strong> toll<br />
dekoriert von <strong>der</strong> Frauenschaft <strong>der</strong> Gemeinde<br />
<strong>Rosental</strong> a.d.K. für ein gemütliches Ambiente<br />
sorgte. Einleitend d<strong>an</strong>kte Bürgermeister<br />
Schriebl für das zahlreiche Kommen, wodurch er sich<br />
bestätigt fühlte mit den Themen die auf <strong>der</strong> Einladung <strong>an</strong>kündigt<br />
waren, dass Interesse <strong>der</strong> Bevölkerung geweckt zu haben.<br />
In seinem <strong>an</strong>schließenden Informationsgespräch berichtete er<br />
über wichtige Themen aus <strong>der</strong> Gemeindestube und erläuterte<br />
weiters was aufgrund des massiven Sparkurses von Bund und<br />
L<strong>an</strong>d zukünftig auf die Gemeinden bzw. <strong>der</strong>en Bewohnerinnen<br />
und Bewohner zukommen wird.<br />
ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Blumenschmuckwettbewerb:<br />
Alljährliche Bürgerinformation und Ergebnispräsentation<br />
Bürgermeister Fr<strong>an</strong>z Schriebl mit den drei L<strong>an</strong>dessiegerinnen<br />
des Blumenschmuckwettbewerbes Frau Pichler Theresia, Frau<br />
Krammer Aurelia, Frau Krammer Christine und Gärtnermeister<br />
Martin Zw<strong>an</strong>zger (v.L.n.R.)<br />
Sonnwendfeier bei Familie Scherr<br />
Gemein<strong>der</strong>at Ing. Andreas Scherr und seine Familie haben<br />
heuer zur Feier eines alten Brauches, <strong>der</strong> Sonnwendfeier,<br />
zu sich auf den Hof eingeladen. Mit sortiertem Holz wurde ein<br />
wun<strong>der</strong>schöner Feuerhaufen vorbereitet und <strong>der</strong> Einladung<br />
sind viele Freunde, Bek<strong>an</strong>nte und <strong>Rosental</strong>erinnen und <strong>Rosental</strong>er<br />
gefolgt. Damit <strong>der</strong> längste Tag und die kürzeste Nacht<br />
im Jahr nicht kurzweilig wurden, haben Bläser <strong>der</strong> Bergkapelle<br />
und eine Harmonikaspielerin ihre Weisen zum Besten gegeben.<br />
Bei Speis und Tr<strong>an</strong>k und vielen netten Gesprächen<br />
wurde bis nach Mitternacht dieser alte Brauch, <strong>der</strong> Sonnwendfeier,<br />
gefeiert.<br />
Anschließend ergriff Vizebürgermeister und Obm<strong>an</strong>n<br />
des Umweltausschusses August Triebl<br />
das Wort und ging in seinen Referat<br />
hauptsächlich auf das Thema Müllentsorgung<br />
ein und erklärte, dass in diesem Bereich<br />
bei einer ordnungsgemäßen<br />
Mülltrennung noch einige Einsparungspotentiale<br />
möglich wären.<br />
Nach diesen ausführlichen Informationen<br />
<strong>an</strong> alle Besucher aus Sicht <strong>der</strong> Gemeindevertreter<br />
wurde das Highlight dieses Tages<br />
präsentiert.<br />
Umsichtige Politiker <strong>der</strong> Gemeinde haben bereits<br />
vor mehreren Jahrzehnten durch den Kauf einer Filmkamera<br />
sichergestellt, dass wichtige geschichtliche Abschnitte<br />
<strong>der</strong> Gemeindeentwicklung für die Nachwelt erhalten blieben.<br />
Dieses Filmmaterial wurde nun nachbearbeitet und digitalisiert<br />
und das Ergebnis wurde <strong>an</strong> diesem Tag in Form eines Kurzfilmes<br />
präsentiert. L<strong>an</strong>dschaftsaufnahmen die heute kaum noch<br />
vorstellbar sind, Kin<strong>der</strong> die heute längst schon erwachsen sind<br />
und einige unter dem Publikum saßen, Bergbautätigkeiten<br />
obertage als auch untertage wie sie heute in <strong>der</strong> Natur nicht<br />
mehr vermutet werden und schlussendlich die Einweihung des<br />
neuen Kin<strong>der</strong>erholungsheim St.Hemma im Jahre 1965 waren<br />
einige bedeutsame Filmsequenzen die teilweise zu erstauntem<br />
Seufzern aber auch herzhaftem Gelächter unter den Anwesenden<br />
führte. Eine gelungene Einlage <strong>an</strong> diesem Tag, welche<br />
die Zeit als sehr kurzweilig erscheinen ließ.<br />
Den letzten Ver<strong>an</strong>staltungspunkt lieferte unser Junggärtnermeister<br />
Martin Zw<strong>an</strong>zger, welcher eindrucksvolle Pfl<strong>an</strong>zvari<strong>an</strong>ten<br />
unserer Gemeindebewohner zeigte und seine fachlich<br />
fundierten Tipps und Tricks dazu ergänzte. Weiters informierte<br />
Herr Zw<strong>an</strong>zger über die Herstellung eines Pfl<strong>an</strong>zenhochbeetes<br />
und über die Lagerung nicht winterharten Kübelpfl<strong>an</strong>zen.<br />
Als Schlusspunkt wurden die drei L<strong>an</strong>dessiegerinnen des Blumenschmuckwettbewerbes<br />
aus unserer Gemeinde geehrt und<br />
ihnen <strong>der</strong> D<strong>an</strong>k seitens <strong>der</strong> Gemeindevertretung für Ihr Engagement<br />
zur Verschönerung unserer Gemeinde ausgesprochen.
Muttertagsfeier<br />
„Das Beste in mir, ich hab´s von ihr“, wusste<br />
bereits Peter Rosegger liebevoll über seine<br />
Mutter zu berichten.<br />
Muttertag - <strong>der</strong> Ehrentag aller Mütter ist für unsere Kleinsten<br />
immer ein aufregendes und seit Wochen gut vorbereitetes<br />
Spektakel. Soll doch <strong>der</strong> Mutter mit T<strong>an</strong>z und Gedicht<br />
dargeboten werden wie lieb sie ihre Kin<strong>der</strong> haben und<br />
vor allem wie sie von ihren Kin<strong>der</strong> für ihre Fürsorge das g<strong>an</strong>ze<br />
Jahr über geschätzt werden.<br />
So wurden auch heuer wie<strong>der</strong> alle Mütter <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Rosental</strong><br />
a.d.K. in den Festsaal zur Feier ihres Ehretages geladen.<br />
Bereits im Foyer wurden die Gäste durch ein rotes Meer von<br />
Rosen dem Anlass gebührend begrüßt und auch <strong>der</strong> große<br />
Saal war <strong>der</strong> Muttertagsfeier gerecht geschmückt. Den fleißigen<br />
Händen des Frauenkomitee <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Rosental</strong> unter<br />
<strong>der</strong> Obm<strong>an</strong>nschaft von Frau Maria Auner ist es zu verd<strong>an</strong>ken,<br />
dass diese Feier immer wie<strong>der</strong> einen würdigen Rahmen findet<br />
und auch die Gäste während <strong>der</strong> Feier mit Kaffee und Kuchen<br />
kulinarisch verwöhnt werden.<br />
Bürgermeister Fr<strong>an</strong>z Schriebl zeigte sich sichtlich erfreut über<br />
den voll besetzten Saal und würdige in seinen Begrüßungsworten<br />
die Leistungen aller Mütter das g<strong>an</strong>ze Jahr über.<br />
Nach den Begrüßungsworten folgten sogleich die Showeinlagen<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und zwar vom Kin<strong>der</strong>garten und <strong>der</strong> Volksschule<br />
<strong>Rosental</strong> sowie <strong>der</strong> Musikschule Bärnbach-<strong>Rosental</strong>.<br />
Sichtlich bewegt genossen die <strong>an</strong>wesenden Mütter diesen<br />
Nachmittag, welcher nur ihnen allein gewidmet wurde. Aber<br />
auch die Kin<strong>der</strong> zeigten sich sichtlich stolz, dass ihre Darbietungen<br />
solch Ankl<strong>an</strong>g bei den Anwesenden f<strong>an</strong>den.<br />
Bürgermeister Fr<strong>an</strong>z Schriebl gratuliert<br />
mit einer roten Rose die <strong>an</strong>wesenden<br />
Damen zu ihren Ehrentag<br />
ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Ein rotes Meer von Rosen begrüßten die Muttis und Omis<br />
zur Muttertagfeier im Festsaal <strong>Rosental</strong><br />
Begeistert lauschten die Anwesenden den Darbietungen<br />
ihrer Kin<strong>der</strong><br />
Mit Gedicht und T<strong>an</strong>z d<strong>an</strong>kten die Kin<strong>der</strong> <strong>an</strong> diesem Ehrentag<br />
9
10<br />
Informationen<br />
zur För<strong>der</strong>ung von<br />
Einzelwasserversorgungs-<br />
und Einzelabwasser<strong>an</strong>lagen.<br />
Die Fachabteilung 19A des Amtes <strong>der</strong><br />
Stmk. L<strong>an</strong>desregierung hat <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Informationsblätter betreffend<br />
<strong>der</strong> neuen För<strong>der</strong>ungsrichtlinien<br />
für Einzelwasserversorgungs- und Einzelabwasser<strong>an</strong>lagen<br />
übers<strong>an</strong>dt. Diese<br />
Informationsblätter sind daher ab so<br />
fort im Bauamt <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Rosental</strong><br />
a.d.K. erhältlich.<br />
Darüber hinaus sind diese Informationsblätter<br />
auch unter<br />
www.verwaltung.steiermark.at/c<br />
ms/ziel/2389536/DE/<br />
downloadbar.<br />
Än<strong>der</strong>ungen<br />
im Bereich <strong>der</strong> Alkoholherstellung<br />
Mit 1. Juli <strong>2006</strong> treten umf<strong>an</strong>greiche<br />
Än<strong>der</strong>ungen im Bereich <strong>der</strong> Alkoholherstellung<br />
unter Abfindung Kraft.<br />
Für Sie ergeben sich damit einige Vereinfachungen<br />
bzw. Verän<strong>der</strong>ungen.<br />
Die wichtigsten Än<strong>der</strong>ungen<br />
im Überblick:<br />
1. Elektronische Abfindungs<strong>an</strong>meldung<br />
über Fin<strong>an</strong>zOnline<br />
Vorteile: keine Anfahrtswege zum<br />
Zollamt, automatische Berechnungsvorgänge,<br />
Brennbeginn Montag bis<br />
Freitag (ausgenommen Feiertage)<br />
grundsätzlich 5 Stunden nach Anmeldung,<br />
bei Einreichung zwischen 8.oo<br />
Uhr und 14.oo Uhr<br />
2. Neu zuständiges Zollamt:<br />
Zollamt am Ort Ihres Wohnsitzes<br />
3. Neue Vordrucke<br />
VSt 3: Grunddatenerfassung<br />
VSt 4: Anmeldung zur Alkoholherstellung<br />
VSt 5: Anzeige einer Reinigung<br />
Der bisherige Vordruck VSt 20 ist<br />
ab 1. Juli <strong>2006</strong> nicht mehr gültig!<br />
4. Verfügbarkeit <strong>der</strong> neuen<br />
Vordrucke als Ausfüll- und Druckversion<br />
im Internet unter<br />
www.bmf.gv.at – Formulare –<br />
Formulare Zoll<br />
Für nähere Informationen wenden Sie<br />
sich bitte <strong>an</strong> das Zollamt o<strong>der</strong> <strong>an</strong> Ihre<br />
zuständige L<strong>an</strong>dwirtschaftskammer.<br />
Ihr Zollamt<br />
ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Wenn schon Grillen,<br />
d<strong>an</strong>n richtig!<br />
Unter dem Motto “Wenn schon Grillen, d<strong>an</strong>n richtig!“ lud die<br />
"Gesunde Gemeinde <strong>Rosental</strong> a.d.K." alle <strong>Rosental</strong>erinnen und<br />
<strong>Rosental</strong>er in die Jugend- und Freizeit<strong>an</strong>lage ein, um Tipps und<br />
Tricks zu diesem Thema weiterzugeben.<br />
Eingeleitet wurde <strong>der</strong> Vortrag durch einen<br />
theoretischen Teil, in welchem<br />
grundsätzlich Fleischarten die zum Grillen<br />
geeignet sind vorgestellt wurden<br />
und darauf hingewiesen wurde, dass<br />
Fleisch in einer gesunden und abwechslungsreichen<br />
Ernährung nicht fehlen<br />
sollte. Die beiden Fleischermeister Frau<br />
Martina Passegger und Herr Peter Koch<br />
führten sogleich sehr <strong>an</strong>schaulich und<br />
eindrucksvoll vor, wie Fleisch bzw. sonstige<br />
Zutaten zum Grillen vorbereitet<br />
werde können. Ein wahrer Augenschmaus<br />
<strong>der</strong> die zahlreichen Besucher<br />
sprichwörtlich das Wasser im Mund zusammenlaufen<br />
lies.<br />
Kompetente Antworten zu den zum teil<br />
kniffligen Fragen <strong>der</strong> Hobbygriller und<br />
im wie<strong>der</strong> pointenreiche Einlagen ließen<br />
diesen Vortrag äußerst interess<strong>an</strong>t und<br />
kurzweilig erscheinen.<br />
Anschließend wurden die vorbereiteten<br />
Spezialitäten vor Ort gegrillt und von<br />
den wartenden hungrigen Kursteilnehmern<br />
verkostet.<br />
Zubereitung von Grillspezialitäten durch<br />
Fleischermeisterin Martina Passegger<br />
Gestärkt durch diese Köstlichkeiten wurde<br />
noch reger Erfahrungsaustausch unter<br />
den Hobbygrillern praktiziert und somit<br />
kl<strong>an</strong>g eine gelungene Ver<strong>an</strong>staltung<br />
gemütlich aus.<br />
Fleischermeister Peter Koch in Aktion beim Grillen Einfach lecker !
Das Ziel des Projekts ist: Personen mit "geschützter Arbeit"<br />
nach dem L<strong>an</strong>desbehin<strong>der</strong>tengesetz und Personen nach<br />
dem Behin<strong>der</strong>teneinstellungsgesetz, in den Arbeitsmarkt zu integrieren.<br />
Die Projektver<strong>an</strong>twortlichen Frau Maga. Erika Puffing<br />
und Frau Elisabeth Besser erstellen dazu gemeinsam mit<br />
den KursteilnehmerInnen ein geeignetes Ausbildungsprogramm.<br />
Zudem gibt es laufend EDV Schulungen und persönlichskeitsbildende<br />
Trainingseinheiten.<br />
Betriebskontakte seitens <strong>der</strong> TrainerInnen werden laufend aufgebaut.<br />
Im Zuge <strong>der</strong> Job Anbahnung werden Informationen<br />
über gewünschte Ausbildungsprofile ausgetauscht und aktuelle<br />
För<strong>der</strong>ungsmöglichkeiten besprochen. Die KursteilnehmerInnen<br />
nutzen auch die Ch<strong>an</strong>cen eines "Trainings on the Job".<br />
Renommierte Unternehmen unterstützen das Projekt dabei<br />
ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Projekt QUEST - bfi Stmk- Bildungszentrum<br />
Köflach bietet Unterstützung beim beruflichen<br />
Wie<strong>der</strong>einstieg<br />
Das Qualifizierungsprojekt Quest (Qualifizierung-<br />
Einglie<strong>der</strong>ung- Soziales Training) am Berufsför<strong>der</strong>ungsinstitut<br />
Steiermark im Bildungszentrum<br />
Köflach unterstützt Menschen mit<br />
körperlichen Einschränkungen bei <strong>der</strong> Einglie<strong>der</strong>ung<br />
am Arbeitsmarkt.<br />
Projektleitung und Trainerin Mag. Erika Puffing,<br />
Dipl. Sozialpädagogin und Trainerin Elisabeth Besser<br />
11<br />
und bieten Praktikumsplätze <strong>an</strong>. Bei <strong>der</strong> Einstellung eines neuen<br />
Mitarbeiters stehen Einsetzbarkeit, die bedarfsorientierte<br />
Qualifizierung und die Motivation des Arbeitsnehmers und<br />
<strong>der</strong> Arbeitnehmerin im Vor<strong>der</strong>grund.<br />
Kontakt: Projekt QUEST bfi Stmk Bildungszentrum Köflach,<br />
Alter Rathausplatz 1, 8580 Köflach. Tel: 03144 / 3405 DW 656<br />
Projekt QUEST: Ein von Sozialstaatssekretär Sigisbert Dolinschek unterstütztes<br />
Projekt, fin<strong>an</strong>ziert aus Mitteln <strong>der</strong> Ausgleichstaxfonds. In Kooperation mit dem<br />
Arbeitsmarktservice.<br />
➄<br />
Für Menschen die aufgrund Ihrer psychischen<br />
Erkr<strong>an</strong>kung bzw. ihrer psychosozialen<br />
Beeinträchtigung zurzeit noch nicht im Berufsleben<br />
Fuß fassen können, bietet pro<br />
mente Steiermark eine neue arbeitsrehabilitative<br />
Maßnahme im Bezirk Voitsberg <strong>an</strong>.<br />
Unterstützung und Integration für ein<br />
späteres Erwerbsleben<br />
Jeden Tag einer sinnvollen Beschäftigung nachgehen bedeutet,<br />
dem Leben Inhalt zu geben. Auch in und nach<br />
psychischen Krisen können Beschäftigung und Training stabilisierend<br />
wirken.<br />
Ziel <strong>der</strong> neuen Maßnahme "ARKF" – arbeitsrelev<strong>an</strong>te Kompetenzför<strong>der</strong>ung<br />
ist es, für Menschen mit psychischen Einschränkungen<br />
unter arbeitsplatznahen Bedingungen weitere<br />
Rehabilitationsziele zu entwickeln und<br />
Berufskompetenz zu erwerben. Damit soll <strong>der</strong> zukünftige<br />
Einstieg in eine weiterführende arbeitsrehabilitative Trainings-<br />
bzw. Schulungsmaßnahme und in weiterer Folge ins<br />
Erwerbsleben vorbereitet und erleichtert werden. Eine längerfristige<br />
Lebensperspektive mit Arbeit und Beschäftigung<br />
k<strong>an</strong>n somit für Betroffene entwickelt und umgesetzt werden.<br />
Die Maßnahme ARKF wird in den Bereichen Gastronomie<br />
und Sport<strong>an</strong>lagenpflege <strong>an</strong>geboten und bietet insgesamt<br />
16 Beschäftigungsplätze, die im Ausmaß von 20 bis 38<br />
Wochenstunden in Anspruch genommen werden können,<br />
<strong>an</strong>. Die Dauer <strong>der</strong> Maßnahme beträgt 18 Monate und ist<br />
für die TeilnehmerInnen kostenlos.<br />
Informationen für Interessenten unter:<br />
ARKF – Voitsberg/<strong>Rosental</strong><br />
Jugend und Freizeit<strong>an</strong>lage <strong>Rosental</strong><br />
Hauptstraße 104<br />
8582 <strong>Rosental</strong> a. d. <strong>Kainach</strong><br />
Kontakt: Tel. 03142/ 28 628<br />
E-Mail: arkf.rosental@promentesteiermark.at<br />
www.promentesteiermark.at
12 ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Ausflüge und<br />
Erlebnisse in <strong>der</strong><br />
Sommerzeit...<br />
Schöne Ferien<br />
wünschen alle<br />
Großen und<br />
Kleinen vom<br />
Kin<strong>der</strong>garten<br />
<strong>Rosental</strong>!<br />
KINDERGARTEN ROSENTAL
Pinguincup<br />
Auch in diesem Jahr nahmen wir wie<strong>der</strong><br />
am Bezirkswettschwimmen, dem Pinguincup,<br />
teil und erreichten den 16.Platz<br />
(Iris Schroll, Fabi<strong>an</strong> Tribl, M<strong>an</strong>uel Zalar,<br />
Sophie Kasper, Philipp Koch, Gerit<br />
Schroll) und den 11.Platz (Moritz<br />
Hiebler, Mattias Roth, Adri<strong>an</strong> Hairass,<br />
Sharon Koschir, Lisa Kolb, H<strong>an</strong>nes<br />
Pagger.<br />
Wir gratulieren recht herzlich und sind<br />
stolz auf unsere guten Schwimmer!<br />
Kin<strong>der</strong>polizei<br />
Am 11.5.<strong>2006</strong> besuchten die Schüler<br />
und Schülerinnen <strong>der</strong> 3. Klasse mit ihrer<br />
Klassenlehrerin die Polizei in Köflach. Insp.<br />
Wolfg<strong>an</strong>g Hohenecker gestaltete für<br />
die Kin<strong>der</strong> einen sehr interess<strong>an</strong>ten Vormittag.<br />
Nach einer Schulung für Kin<strong>der</strong>polizisten<br />
zeigte er ihnen den Kerker<br />
und die verschiedenen K<strong>an</strong>zleien. Sogar<br />
<strong>der</strong> Postenkomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t GI August<br />
Bernsteiner begrüßte die neuen Kin<strong>der</strong>polizisten.<br />
Alle durften einen Fingerabdruck<br />
machen und zwei Schüler durften<br />
sogar einen Alkotest ablegen.<br />
Schnuppertag<br />
Am 12. Juni wurden die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong><br />
in die Volksschule zum Schnup-<br />
ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
pern eingeladen. Gemeinsam wurde gesungen,<br />
gesprochen, gemalt und gebastelt.<br />
Es machte allen viel Spaß und sie alle<br />
freuen sich schon auf den Herbst.<br />
Unsere Radfahrprüfung<br />
Die Schüler <strong>der</strong> vierten Klasse nahmen<br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> Radfahrprüfung teil und alle<br />
Schüler best<strong>an</strong>den den theoretischen<br />
und praktischen Teil. Jetzt dürfen sie als<br />
aktive Verkehrsteilnehmer auf <strong>der</strong> Straße<br />
zeigen, was sie gelernt haben!<br />
Eisenerz lässt grüßen!<br />
In <strong>der</strong> Zeit von 15. bis 17. Mai wurde die<br />
Gegend rund um Eisenerz von den Ro-<br />
sentaler Viertklasslern heimgesucht!<br />
Es war ein atemberaubendes Programm,<br />
das für jeden Geschmack etwas bot:<br />
Eine Abenteuerfahrt mit dem Hauly,<br />
dem größten Taxi <strong>der</strong> Welt, eine Fahrt<br />
mit <strong>der</strong> Katl, dem<br />
Zug, <strong>der</strong> uns in den<br />
Erzbergstollen führte<br />
und wun<strong>der</strong>bare<br />
Tage im Eisenerzer<br />
Hof !<br />
Der zweite Tag bot<br />
eine Führung auf<br />
dem Elfenberg in<br />
Mautern mit einem<br />
Tierpfleger, <strong>der</strong> uns<br />
13<br />
viel Interess<strong>an</strong>tes über die Tiere erzählte<br />
und eine Greifvogelschau. Am dritten<br />
und letzten Tag unserer Reise durften<br />
wir Gesteine suchen und bearbeiten und<br />
das Geozentrum in Gams/Hieflau besichtigen.<br />
Eigentlich war unser Aufenthalt<br />
viel zu kurz, stellten alle bei <strong>der</strong><br />
Heimreise fest!<br />
Wir entdecken unsere L<strong>an</strong>deshauptstadt<br />
Graz- 4. Klasse<br />
Der Hauptbahnhof mit dem neuen Desiro,<br />
dem künftigen Zug <strong>der</strong> GKB, war eine<br />
interess<strong>an</strong>te Entdeckung, ebenso wie<br />
das Schließfachsystem o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Führerst<strong>an</strong>d<br />
einer Diesellok.<br />
Am Schlossberg wurden wir durch den<br />
Uhrturm und den Glockenturm geführt<br />
und die Liesl läutete für uns. Das war unbeschreiblich<br />
laut. Die Bewegung so einer<br />
riesigen Glocke sieht toll aus.<br />
D<strong>an</strong>ach erfuhren wir im Zeughaus viel<br />
Neues aus dem Mittelalter und von den<br />
dort gelagerten Waffen. Im Opernhaus<br />
durften wir sogar den Schnürlboden besuchen<br />
und wir staunten über die vielen<br />
Scheinwerfer und beobachteten den<br />
Umbau auf <strong>der</strong> Bühne. Die Murinsel lud<br />
zu einer Besichtigung ein und die schönen<br />
Gebäude und die engen Gassen <strong>der</strong><br />
Grazer Altstadt brachten uns zum Staunen.<br />
Mit dem Zug ging es todmüde zurück<br />
nach <strong>Rosental</strong>. Es war ein schöner Tag,<br />
den wir nicht so schnell vergessen werden!<br />
Bezirksrundfahrt<br />
<strong>der</strong> 3. Klasse<br />
Unser erstes Ziel war die Ströberne<br />
Brücke, eine Beson<strong>der</strong>heit. Diese überdeckte<br />
Holzbrücke wurde 2000/2001 renoviert.<br />
Von <strong>der</strong> B 70 genossen wir einen herrlichen<br />
Blick auf den Packer Stausee. Nun<br />
ging es weiter zur Autobahnmeisterei
14 ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Unterwald. Die großen Fahrzeuge beeindruckten<br />
uns sehr. Beim Salzberg<br />
ließen es sich einige Schüler nicht nehmen,<br />
davon zu kosten.<br />
Im Kontrollraum konnten sich die Kin<strong>der</strong><br />
<strong>an</strong> den vielen Überwachungsbildschirmen<br />
orientieren. Die Erklärungen des<br />
Diensthabenden waren überaus aufschlussreich.<br />
Bei <strong>der</strong> Autobahnpolizei probiert Tobias<br />
die H<strong>an</strong>dschellen, Philip trägt die schwere<br />
Schutzweste und als beson<strong>der</strong>en Gag<br />
lassen sich die Kin<strong>der</strong> ins Gefängnis sper-<br />
ren. Einmal im Polizeiauto zu sitzen war<br />
für alle <strong>der</strong> Höhepunkt.<br />
Märchenwald St.Georgen<br />
Am 22. Juni unternahm die 2.Klasse eine<br />
Abschlussfahrt in den Märchenwald<br />
nach St.Georgen bei Judenburg. Voll<br />
VORANKÜNDIGUNG<br />
wichtiger Ver<strong>an</strong>staltungen:<br />
Familienspielfest<br />
Samstag, 9. September <strong>2006</strong> – Beginn 11.00 Uhr am<br />
Gelände <strong>der</strong> Jugend- und Freizeit<strong>an</strong>lage<br />
"3-TTT" <strong>Gr<strong>an</strong>d</strong> <strong>Prix</strong> <strong>2006</strong><br />
Samstag, 16. September - am Abend – Autogrammstunde<br />
mit Radrennprofi Bernhard Eisel mit <strong>an</strong>schließen<strong>der</strong><br />
Einstimmungsparty in <strong>der</strong> Eishalle <strong>der</strong> Jugend- und Freizeit<strong>an</strong>lage<br />
Sonntag, 17. September – Start 10:15 Uhr des ersten<br />
"3-TTT" <strong>Gr<strong>an</strong>d</strong> <strong>Prix</strong> im Bereich <strong>der</strong> Jugend- und Freizeit<strong>an</strong>lage<br />
(Elite Radrennen mit ca. 160 Teilnehmern)<br />
Neugier wurden die Märchenstationen<br />
und das Indi<strong>an</strong>erdorf betrachtet. Großen<br />
Ankl<strong>an</strong>g f<strong>an</strong>d die Teppichrutsche und<br />
das Trampolin. Die Kin<strong>der</strong> hatten Riesenspaß<br />
und alle genossen den schönen<br />
Vormittag. Die Kosten wurden aus <strong>der</strong><br />
Klassenkasse bezahlt.<br />
Abschlussfahrt <strong>der</strong> 1. Klasse<br />
In <strong>der</strong> letzten Schulwoche genossen die<br />
Schüler <strong>der</strong> 1.Klasse einen Spieletag<br />
beim Buschensch<strong>an</strong>k Messner in Kirchberg.<br />
Die gute Stimmung konnte trotz<br />
des Regens nicht getrübt werden, da es<br />
drinnen genug Spielmöglichkeiten gab.<br />
Schulschlussfest<br />
Am Freitag, dem 30. Juni ver<strong>an</strong>staltete<br />
<strong>der</strong> Elternverein wie<strong>der</strong> ein Schulschlussfest.<br />
Die Schüler <strong>der</strong> Spielgruppe führten<br />
das Theaterstück "Die kleine Hexe"<br />
auf und übertrafen sich in ihren schauspielerischen<br />
Leistungen.<br />
Im Anschluss dar<strong>an</strong> verabschiedeten sich<br />
Schüler, Lehrer und Eltern von Frau Direktor<br />
Brigitte Tschepper, die ihre aktive<br />
Dienstzeit nach 42 Jahren beendet.<br />
Die letzten 34 Jahre unterrichtete sie in<br />
<strong>Rosental</strong>, 18 davon als Direktorin und<br />
brachte in dieser Zeit ca 650 Schülern<br />
das Basiswissen bei.<br />
Wir wünschen ihr nochmals alles Gute<br />
für ihren neuen Lebensabschnitt!<br />
Dieser schönen Feier wohnten auch Bezirksschulinspektor<br />
RR Rudolf Reiter,<br />
Bgm. Fr<strong>an</strong>z Schriebl, Vbgm.August<br />
Triebl, Kassier Bertl Köppl, viele Gemein<strong>der</strong>äte,<br />
sowie als Vertreter <strong>der</strong> Geldinstitute<br />
Frau Margit Kriegl und Frau Beatrix<br />
Mörth teil. In Ihren Reden betonten sie<br />
die gute Zusammenarbeit und die beson<strong>der</strong>en<br />
Leistungen unserer Frau Direktor.<br />
Schüler aus allen 4 Klassen bed<strong>an</strong>kten<br />
sich mit einem Gedicht bei Frau Lehrerin<br />
Tschepper und Herr Joh<strong>an</strong>nes Schmid<br />
übergab mit seinen Funktionären des Elternvereins<br />
Sträucher, von denen alle<br />
Schüler und Schülerinnen auf Blütenköpfen<br />
herunter lachen.<br />
Für das Schuljahr <strong>2006</strong> /07 wurde Frau<br />
Ingeborg Götzl von Herrn BSI RR Reiter<br />
mit <strong>der</strong> provisorischen Leitung betraut.<br />
Als neue Lehrerin wird in Zukunft Frau<br />
Edith Fechtig aus Stallhofen das <strong>Rosental</strong>er<br />
Lehrerteam vervollständigen.<br />
Die Lehrer wünschen allen Schülern und<br />
Eltern schöne und erholsame Ferien und<br />
bed<strong>an</strong>ken sich bei allen Eltern, die<br />
während des Schuljahrs ihre Arbeit tatkräftig<br />
unterstützten.<br />
Besuch im Kin<strong>der</strong>erholungsheim <strong>der</strong><br />
Gemeinde <strong>Rosental</strong> in St. Hemma<br />
Bürgermeister Fr<strong>an</strong>z Schriebl war zu Besuch in St. Hemma.<br />
Er brachte viele Geschenke mit, worüber sich Groß und Klein<br />
sehr freuten.
Motorische Voraussetzungen:<br />
Die Schul<strong>an</strong>fänger sollen<br />
• schon einigermaßen mit Stiften, Scheren, Klebstoff,...<br />
umgehen können<br />
• allein Kleidung und Schuhe <strong>an</strong>- und ausziehen und Schuhbän<strong>der</strong><br />
binden können<br />
• mit Verschlüssen (Reißverschluss, Knöpfe,..) umgehen<br />
können<br />
• das Gleichgewicht halten können<br />
• mit geschlossenen Augen gehen bzw. etwas wahrnehmen<br />
können ("Blinde Kuh"…)<br />
• beim Ausmalen Begrenzungen einhalten<br />
• F<strong>an</strong>gen und Werfen<br />
• wechselseitig Treppen steigen können<br />
• rückwärts gehen können<br />
Soziale Voraussetzungen:<br />
Die Schul<strong>an</strong>fänger sollen<br />
• mit <strong>an</strong><strong>der</strong>en spielen können<br />
• einfache Regeln verstehen und befolgen können<br />
• verlieren können<br />
• einfache Aufträge verstehen und ausführen<br />
• eigene Sachen erkennen<br />
• sich von vertrauten Personen für eine bestimmte Zeit<br />
trennen können<br />
• grüßen, bitten, d<strong>an</strong>ken<br />
• zuhören können<br />
• Ordnung einhalten (Spielsachen wegräumen,...)<br />
Kognitive Voraussetzungen:<br />
Die Schul<strong>an</strong>fänger sollen<br />
• sich längere Zeit konzentrieren können<br />
• sich sprachlich klar ausdrücken können<br />
• in einfachen Sätzen zusammenhängend erzählen können<br />
• Formen (Kreis, Dreieck, Viereck)und Symbole erkennen<br />
und zuordnen können<br />
• Mengen bis 4 ohne Zählen erfassen, und zählen bis 10<br />
können<br />
• sich Namen, kleine Aufträge, Reime, Lie<strong>der</strong>,...<br />
merken können<br />
• den eigenen Vor- und Familiennamen und die Adresse<br />
kennen<br />
• die Grundfarben benennen können<br />
• Raumlage (oben- unten, rechts- links, vorne- hinten)<br />
erkennen<br />
• Geräusche und Laute erkennen<br />
Was ich als Elternteil tun k<strong>an</strong>n:<br />
• dem Kind etwas zutrauen<br />
• es selbstständig arbeiten lassen<br />
• im Straßenverkehr ein Vorbild sein (Schulweg üben,<br />
<strong>an</strong>schnallen,...)<br />
ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Das Schulentwicklungsteam des Bezirkes Voitsberg informiert:<br />
Voraussetzungen für die Schulreife<br />
• Fernsehprogramm und<br />
Schlafenszeiten kontrollieren<br />
• mit dem Kind spielen<br />
• etwas vorlesen<br />
• sich vom Kind etwas erzählen<br />
lassen ( in g<strong>an</strong>zen Sätzen)<br />
• mit dem Kind gemeinsam<br />
etwas unternehmen und d<strong>an</strong>ach<br />
darüber sprechen<br />
• sich für eingemeinsames Essen Zeit<br />
nehmen und richtige Tischm<strong>an</strong>ieren<br />
üben, beim Essen sitzen bleiben, mit<br />
vollem Mund nicht sprechen, mit dem<br />
Messer schneiden,...<br />
15
16 ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
ELTERNVEREIN DER VS-ROSENTAL<br />
Kulturfahrt "Der Zauberer von OZ"<br />
Der Elternverein fuhr am 28. April <strong>2006</strong> mit zwei Busse ins<br />
Opernhaus Graz zum Kin<strong>der</strong>musical "Der Zauberer von OZ".<br />
Die Darbietungen des Ensembles faszinierten die Kin<strong>der</strong>. Für<br />
Jause und Getränk sorgte bei den Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Elternverein.<br />
Ebenfalls wurden die Buskosten vom EV übernommen sowie<br />
die Hälfte des Eintritts bei den Schulkin<strong>der</strong>n.<br />
Erstkommunionsfeier<br />
Blick nicht nach links, nach rechts, zurück,<br />
denn vor dir liegt <strong>der</strong> Weg zum Glück!<br />
Dorothy aus "Der Zauberer von OZ"<br />
Die heurige Erstkommunion f<strong>an</strong>d am 28. Mai <strong>2006</strong> statt. Nach<br />
<strong>der</strong> feierlichen Zeremonie wurden die Kin<strong>der</strong> samt ihren Festgästen<br />
vom Elternverein im Festsaal <strong>Rosental</strong> bewirtet. Die<br />
<strong>an</strong>schließende Kutschenfahrt, mitgesponsert von <strong>der</strong> Sparkasse<br />
<strong>Rosental</strong>, war für die Kin<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> ein großartiges Erlebnis.<br />
An dieser Stelle ein D<strong>an</strong>keschön <strong>an</strong> die Sparkasse <strong>Rosental</strong>.<br />
Alle sind sich einig, <strong>der</strong> Märchenpark ist eine Wucht!<br />
Schulabschlussfest<br />
Optimalerweise erstmals bei schönem Wetter f<strong>an</strong>d am Nachmittag<br />
des 30. Juni <strong>2006</strong> das Schulabschlussfest statt, sodass<br />
<strong>der</strong> große Schulhof für diverse Spielstationen, die <strong>der</strong> Elternverein<br />
vorbereitet hatte, und für das Grillen sowie das gemütliche<br />
Zusammensitzen genutzt werden konnte. Zahlreiche<br />
Sponsorfirmen hatten es möglich gemacht, dass jedem teilnehmenden<br />
Kind Sachpreise übergeben werden konnten.<br />
Außerdem wurden auch einige Hauptpreise verlost.<br />
Beim Stelzengehen, Dosenwerfen, Sackhüpfen, Schminken,<br />
Seilhüpfen, Hin<strong>der</strong>nislauf und bei den Wurfspielen verging die<br />
Zeit wie im Nu. Das können wohl auch die Schüler <strong>der</strong> 4. Klasse<br />
behaupten, die vom Elternverein mit einem Präsent und ermutigenden<br />
Worten für die Zukunft verabschiedet wurden.<br />
Und noch ein wehmütiger und für alle überraschen<strong>der</strong> Abschied<br />
st<strong>an</strong>d bevor: Fr. Dir. Tschepper wurde vom Elternverein<br />
mit einem Abschlussgeschenk für "Haus und Garten"<br />
in den Ruhest<strong>an</strong>d verabschiedet. Auf diesem Wege, liebe Frau<br />
Dir. Tschepper, nochmals herzlichen D<strong>an</strong>k für die <strong>an</strong>genehme<br />
Zusammenarbeit mit dem EV-<strong>Rosental</strong> und tausend D<strong>an</strong>k für<br />
Ihre professionelle und freundliche Art mit den Kin<strong>der</strong>n umzugehen.<br />
Der EV-<strong>Rosental</strong> wünscht Ihnen<br />
viel Gesundheit, unzählige schöne, glückliche<br />
Tage und Jahre im wohlverdienten<br />
Ruhest<strong>an</strong>d!
Familienausflug zum Märchenpark<br />
Neusiedlersee<br />
Am 10. Juni <strong>2006</strong> org<strong>an</strong>isierte <strong>der</strong> Elternverein eine Ausflugsfahrt<br />
zum Märchenpark Neusiedlersee. Für die teilnehmenden<br />
Schulkin<strong>der</strong> war die Busfahrt und <strong>der</strong> Eintritt<br />
gratis, begleitende Geschwister und Eltern mussten für<br />
den Eintritt selbst aufkommen. Das Interesse <strong>an</strong> diesem<br />
Ausflug war sehr groß, sodass wir wie<strong>der</strong>um mit zwei Bussen<br />
<strong>an</strong>reisen mussten. Innerhalb des Areals konnten die<br />
Familien zwischen unzähligen Attraktionen frei wählen.<br />
So gab es u.a. die Riesenwasserrutsche, das Ballonkarussel,<br />
Neptuns Wasserwelt, die Drachenhöhle, die Gladiatorenschule,<br />
die Gespensterburg, viele Kletter<strong>an</strong>lagen<br />
etc. Der Spaß stieg ins Unermessliche. Ausgepowert aber<br />
glücklich verließen wir gegen 18.00 Uhr das Areal und traten<br />
wie<strong>der</strong> die Heimreise <strong>an</strong>. Es war wirklich ein herrlicher<br />
Ausflug!!!<br />
Claudia Roth<br />
Schriftführerin des EV<br />
ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
17
18 ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Schützenverein <strong>Rosental</strong><br />
Wasserst<strong>an</strong>dspegel<br />
�<br />
Seit dem Frühjahr d.J. treffen sich Hobbyläufer und Walker<br />
einmal in <strong>der</strong> Woche (siehe u.) um gemeinsam zu trainieren<br />
bzw. etwas ihrer Gesundheit zu liebe zu tun.<br />
Um den Gemeinschaftssinn <strong>der</strong> Gruppe zu stärken, nahmen<br />
einige Teilnehmer heuer erstmals am bereits traditionellen Lipizz<strong>an</strong>erlauf<br />
im Bereich des Geländes des Bundesgestüts Piber<br />
teil. Die ehrgeizigen Ziele, die vor dem Start gesteckt wurden,<br />
konnten von allen Teilnehmern unseres "Treff´s" geschafft<br />
werden und somit diente diese Teilnahme sicherlich als positive<br />
Motivation. Abschließend sei noch erwähnt, dass es sich bei<br />
diesem Event um eine Ver<strong>an</strong>staltung h<strong>an</strong>delt, die durch ihre<br />
gute Org<strong>an</strong>isation weit über die Bezirksgrenzen hinaus bek<strong>an</strong>nt<br />
ist und die Teilnahme uns allen auch viel Spaß gemacht<br />
hat.<br />
Nähere Infos betreffend Lipizz<strong>an</strong>erlauf unter:<br />
www.lipizz<strong>an</strong>erlauf.at<br />
Ein heftiges Unwetter setzte Ende Juni<br />
die Schützenhalle im Keller <strong>der</strong> Volksschule<br />
unter Wasser. Im Getränkelager<br />
st<strong>an</strong>d das Wasser etwa 20 cm hoch und<br />
es breitete sich weiter in die Schützenräume<br />
aus, sodass bis in die <strong>an</strong>grenzenden<br />
Toiletten alles unter Wasser st<strong>an</strong>d.<br />
Eine rasch zusammengetrommelte Hilfsm<strong>an</strong>nschaft<br />
- o<strong>der</strong> sagt m<strong>an</strong> Hilfsfrauenschaft<br />
? - sorgte für die Reinigung <strong>der</strong><br />
Vereinsräume und brachte die für den im<br />
September gepl<strong>an</strong>ten Fetzenmarkt gesammelten<br />
Stücke ins Trockene. Wir d<strong>an</strong>ken<br />
hiermit auch Herrn M<strong>an</strong>fred Hu-<br />
berts für seine spont<strong>an</strong>e Mithilfe. Durch das eingedrungene Wasser traten Schäden<br />
am Gebäude und dem Mobiliar auf. Der Verputz löst sich großflächig und die Innentüren<br />
wurden arg in Mitleidenschaft gezogen, auch die WC´s konnten einige Wochen<br />
nicht benutzt werden. Dass es beim Aufräumen trotzdem mit Humor zuging,<br />
zeigen die vorliegenden Fotos!<br />
Die Vereinsmeisterschaft<br />
<strong>2006</strong> wurde begonnen,<br />
wird aber erst im<br />
Herbst beendet werden,<br />
sodass noch alle die Möglichkeit<br />
haben, das bisherige<br />
Ergebnis zu verbessern.<br />
Schützenheil!<br />
Josef Toppler,<br />
Schriftführer<br />
Der neue Trendsport - „Surfen im<br />
Keller“. Der Schützenverein ist wie<strong>der</strong><br />
vorne dabei!<br />
Erste erfolgreiche Teilnahme des <strong>Rosental</strong>er<br />
Lauftreffs am Lipizz<strong>an</strong>erheimatlauf!
ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Cafe Online & Markus<br />
Zalar sponsern<br />
T<strong>an</strong>zsportclub Raika<br />
<strong>Rosental</strong><br />
Das Cafe Online in <strong>Rosental</strong> und die<br />
Dienstbereitstellungsfirma Markus<br />
Zalar in Bänrbach überreichten Kin<strong>der</strong>n<br />
und Jugendlichen des T<strong>an</strong>zsportclubs<br />
Raika <strong>Rosental</strong> 45 T-Shirts. Alle JungsportlerInnen<br />
von 3 bis 18, die seit dem<br />
Herbst TANZEN zu ihrem Hobby gemacht<br />
haben und unter den Fittichen von Trainer Mag. Pierre Gi<strong>der</strong><br />
stehen, wurden am 25. März im Cafe Online geehrt und mit<br />
einer neuen Kollektion T-Shirts in rot/schwarz ausgestattet.<br />
Die Freude <strong>der</strong> jungen TänzerInnen war ersichtlich groß, als Ihnen<br />
die beiden Sponsoren persönlich ihre neuen Outfits überreichten.<br />
Als kleines D<strong>an</strong>keschön zeigte jede <strong>der</strong> vier Altersgruppen, beginnend<br />
mit den 3-Jährigen, eine aktuelle Choreografie.<br />
Im Namen aller ausgestatteten Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen bed<strong>an</strong>kt<br />
sich <strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>d des TSC-Raika <strong>Rosental</strong> bei Friedl<br />
Grabner vom Cafe Online und Markus Zalar vom gleichnamigen<br />
Dienstbereitstellungsunternehmen für die T-Shirts!<br />
Für alle, die selbst Lust aufs T<strong>an</strong>zen bekommen haben, besteht<br />
die Möglichkeit sich unter 0650-23 756 00 für Kin<strong>der</strong>kurse,<br />
Jugendkurse, Hip Hop für Erwachsene (30 plus), Hochzeitskurse<br />
uvm. bei Pierre Gi<strong>der</strong> zu informieren!<br />
deshalb:<br />
LANGSAM-LAUF BZW.<br />
NORDIC-WALKING-TREFF<br />
Komm<br />
hin !<br />
Treffpunkt:<br />
Jugend- und Freizeit<strong>an</strong>lage<br />
<strong>der</strong> Gemeinde <strong>Rosental</strong> a.d.K.<br />
jeden Donnerstag, ab 18.30 Uhr<br />
Laufen und Nordic Walken ohne<br />
Schnaufen, mit Gymnastik, Spiel- und<br />
Gehpausen, ideal für die g<strong>an</strong>ze Familie.<br />
Gruppeneinteilung – Niem<strong>an</strong>d wird<br />
überfor<strong>der</strong>t!<br />
Mit neuem T-Shirst lässt es sich einfach besser lachen!<br />
Die beiden <strong>Rosental</strong>er Sponsoren mit ihren Frauen und den<br />
neuen Shirts.<br />
Mitglie<strong>der</strong> (3-18 Jährige) des TSC Raika <strong>Rosental</strong> mit den Sponsoren Markus Zalar<br />
(links) und Friedl Grabner (rechts).<br />
19
20 ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
2.RTC-SPORTFEST<br />
Am 5. August f<strong>an</strong>d in <strong>der</strong> Jugend und Freizeit<strong>an</strong>lage in <strong>Rosental</strong> bei gutem Wetter und guter Laune<br />
das 2. RTC Sportfest statt. Auch heuer kämpften Sportler und Sportlerinnen aus dem Bezirk<br />
um die Titel, welche wie<strong>der</strong> in 3 unterschiedlichen Bewerben (Tennis, Fußball und Volleyball) ausgespielt<br />
wurden. Hiermit möchten wir nochmals die Gelegenheit nutzen und den Siegern gratulieren!<br />
ERGEBNISSE:<br />
Fußball: 1. Platz: Bergl<strong>an</strong>dmilch<br />
2. Platz: Gemeinde <strong>Rosental</strong><br />
3. Platz: Sampl’s Sturm Partie<br />
Siegerfoto <strong>der</strong> Spieler Bergl<strong>an</strong>dmilch<br />
Tennis: 1. Platz: Roiko & Klug<br />
3. Platz: St<strong>an</strong>gl & Triebl<br />
Roiko H<strong>an</strong>s-Peter, Sieger des Tennisbewerbs und <strong>der</strong><br />
Waschmaschine<br />
Volleyball: 1. Platz: Windisch/Dominik<br />
2. Platz: Movia/Hatzl<br />
3. Platz: Kriebernegg/Gratzer<br />
Windisch,<br />
Sieger des<br />
Volleyballbewerbs<br />
Auch abseits des Sports wurde den Besuchern einiges geboten,<br />
wie ein großer Glückshafen mit tollen Preisen, ein Schätzspiel,<br />
musikalische Unterhaltung und fürs leibliche Wohl war<br />
natürlich auch gesorgt!<br />
Wir gratulieren nochmals den Gewinnern!<br />
Glückshafen:<br />
1. Preis: 1 Waschmaschine im Wert von 400 Euro, gesponsert<br />
von <strong>der</strong> Firma "Elektra Bregenz", ging <strong>an</strong> Roiko H<strong>an</strong>s-Peter<br />
Schätzspiel:<br />
1. Preis: 1 Bezirksrundflug ging <strong>an</strong> Hr. Movia H<strong>an</strong>nes<br />
Wir bed<strong>an</strong>ken uns bei unseren Hauptsponsoren, <strong>der</strong> Sparkasse<br />
<strong>Rosental</strong> vertreten durch Fr. Kriegl Margit, Elektra<br />
Bregenz, <strong>der</strong> Fahrschule <strong>Rosental</strong> sowie allen weiteren<br />
Sponsoren, die uns mit diversen Pokalspenden bzw. Spenden<br />
für den Glückshafen unterstützten.<br />
Ebenfalls bed<strong>an</strong>ken möchten wir uns bei <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Rosental</strong>,<br />
die uns mit Pokalspenden bzw. diversen Vorbereitungsarbeiten<br />
zur Seite st<strong>an</strong>den.<br />
Ein D<strong>an</strong>k geht auch <strong>an</strong> unseren "Bertl", <strong>der</strong> den g<strong>an</strong>zen Tag<br />
für musikalische Unterhaltung sorgte und natürlich allen Helfern<br />
des RTC, ohne denen eine solche Ver<strong>an</strong>staltung nicht<br />
möglich wäre!<br />
Abschließend gratulieren wir nochmals allen Gewinnern und<br />
freuen uns bereits aufs nächste Jahr, wenn es wie<strong>der</strong> sp<strong>an</strong>nende<br />
Wettkämpfe zu sehen gibt!
PENSIONISTENVERBAND<br />
ORTSGRUPPE ROSENTAL<br />
Das heurige Fahrtenprogramm starteten wir mit einer Halbtagesfahrt<br />
am 20. April zum Leitenbauer nach Stallhofen.<br />
Wir konnten dort eine Tropfsteinhöhle besichtigen, die<br />
durch einen Zufall beim Setzen von Pflöcken entdeckt wurde.<br />
Anschließend konnten alle 51 Teilnehmer sich eine frische,<br />
warme Jause schmecken lassen.<br />
Die Muttertagsfahrt am 18. Mai unternahmen wir in die Oststeiermark,<br />
in das Kräuterdorf Söchau. Dort erwartete uns<br />
schon eine Expertin im Kräutergarten, um uns die Wirkung,<br />
Herkunft und Verwendung <strong>der</strong> Kräuter zu erklären.<br />
Auch im Hexengarten mit seinen Giftpfl<strong>an</strong>zen, wurden wir<br />
über die Gefahren <strong>der</strong> unbedachten Verwendung solcher Gewächse<br />
aufgeklärt. Die Fahrt setzten wir d<strong>an</strong>n nach Jennersdorf<br />
fort, wo wir das Mittagessen einnahmen. Am Nachmittag<br />
besuchten wir im Ratschendorf eine Mostschenke mit einer Öl-<br />
mühle. Es gab echtes steirisches Kürbiskernöl zu verkosten, neben<br />
interess<strong>an</strong>ten alten Ausstellungsstücken und exotischen<br />
Tieren zum Besichtigen, konnte noch je<strong>der</strong> bei einer guten Jause<br />
und Getränk sich für die Heimfahrt stärken. Auch bei dieser<br />
Muttertagsfahrt waren wir wegen des großen Interesses mit<br />
zwei Bussen unterwegs. (72 Teilnehmer)<br />
Bei <strong>der</strong> Halbtagesfahrt am Mittwoch dem 21. Juni fuhren wir<br />
über die Pack auf die Hebalpe. Bei wun<strong>der</strong>schönem Sommerwetter<br />
hatten die teilnehmenden Pensionisten die Möglichkeit<br />
einen Spazierg<strong>an</strong>g in die Umgebung zu unternehmen,<br />
o<strong>der</strong> sich auf die Terrasse des Gasthauses zu setzen und die<br />
Aussicht und Höhenluft zu genießen. Über St. Oswald und<br />
Frauenthal fuhren wir zu einem Buschensch<strong>an</strong>k <strong>an</strong> <strong>der</strong> Straße<br />
nach St. Stef<strong>an</strong> von wo wir die Heimreise am Abend <strong>an</strong>traten.<br />
Für die Tagesfahrt am 19. Juli haben wir ein g<strong>an</strong>z <strong>an</strong><strong>der</strong>es Reiseziel<br />
gewählt – die Turracherhöhe. Umgeben von den Nockbergen,<br />
alle über 2000 m hoch, ein W<strong>an</strong><strong>der</strong>gebiet mit dem klaren<br />
Turrachersee in <strong>der</strong> Mitte.<br />
Um ca 8.00 Uhr fuhren wir in Richtung Salla – Gaberl ins Murtal.<br />
Über die Städte und Ortschaften, Judenburg, Scheifling,<br />
Frojach, Murau, Stadl <strong>an</strong> <strong>der</strong> Mur bis Predlitz wo wir nach Turrach<br />
abbogen und um 11.30 Uhr die Turracherhöhe erreichten.<br />
Im Hotel und Restaur<strong>an</strong>t Turracherhof hatten wir das Mittagessen<br />
bestellt. Am Nachmittag hatten alle Zeit die Umgebung<br />
nach ihren Vorstellungen und Möglichten zu erkunden. Ob eine<br />
Sesselliftfahrt auf das Kornock, eine W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung zu den drei<br />
ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Seen o<strong>der</strong> einen Sparzierg<strong>an</strong>g um den Turrachersee, alles war<br />
nach Belieben möglich.<br />
Es war wie<strong>der</strong> ein Ausflug bei herrlichem Sommerwetter, <strong>an</strong><br />
dem 66 unserer Mitglie<strong>der</strong> teilnahmen, sodass wir mit 2 Bussen<br />
unterwegs waren.<br />
Auf <strong>der</strong> gleichen Strecke, wie wir gekommen waren traten wir<br />
die Heimreise <strong>an</strong>.<br />
Unsere nächste Ver<strong>an</strong>staltung ist am 23. August in unserem<br />
Clubraum im Kin<strong>der</strong>garten <strong>Rosental</strong>. Es ist eine Sicherheitsver<strong>an</strong>staltung<br />
zum Thema Erste Hilfe. Für Essen und Getränke<br />
wird so wie im vorigen Jahr gesorgt.<br />
Unsere Geburtstagsjubilare im ersten Halbjahr waren:<br />
70 Jahre: Gl<strong>an</strong>tschnig Anna, Gratz Aurelia<br />
75 Jahre: Zagorec Frieda, Herm<strong>an</strong>n Maria<br />
80 Jahre: Köck Maria<br />
85 Jahre: Wolf Maria, Kruczek Marj<strong>an</strong>, Gi<strong>der</strong> Margarethe<br />
90 Jahre: Köck Georg<br />
Wir gratulieren nochmals herzlich!<br />
21<br />
Die 1. Jahreshälfte <strong>2006</strong> war für unsere Kegler ein sehr erfolgreicher<br />
Abschnitt. Am 12. Mai bei den Bezirkskegelmeisterschaften<br />
wurden wir mit unserer <strong>Rosental</strong>er M<strong>an</strong>nschaft<br />
zum Ersten Mal Bezirksmeister.<br />
In <strong>der</strong> Einzelwertung bei den Herren, stellten wir mit unserem<br />
Kegler Walter Schubernik auch den Bezirksmeister.<br />
Bei <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desmeisterschaft in Leoben am 1. Juni konnte<br />
unsere Bezirksauswahl mit Keglerinnen und Keglern aus den<br />
Ortsgruppen Bärnbach, Köflach, Maria L<strong>an</strong>kowitz, Voitsberg<br />
und <strong>Rosental</strong> hervorragende<br />
Ergebnisse erzielen.<br />
In <strong>der</strong> Einzelwertung bei den<br />
Damen wurde Frau Sonja<br />
Scherz von <strong>der</strong> Ortsgruppe<br />
Maria L<strong>an</strong>kowitz L<strong>an</strong>desmeisterin,<br />
den 2. Platz belegte unsere<br />
<strong>Rosental</strong>er Keglerin Frau<br />
Elfriede Rock.<br />
Die M<strong>an</strong>nschaftswertung<br />
brachte für unsere Bezirksauswahl<br />
den 5. Platz, von 14 teilnehmenden<br />
steirischen Bezirken.<br />
Wir wünschen unseren<br />
Keglerinnen und Keglern weiterhin<br />
viel Freude mit dem Kegelsport<br />
und "Gut Holz"!
22 ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Die Gemeinde <strong>Rosental</strong> und Bürgermeister<br />
Fr<strong>an</strong>z Schriebl gratulierten!<br />
Popp Margareta, 86 J.<br />
Papst Maria, 87 J.<br />
Gi<strong>der</strong> Margarethe, 85 J.<br />
Unsere<br />
Geburtstagskin<strong>der</strong><br />
Kruczek Mari<strong>an</strong>, 85 J. (Bild)<br />
Stadlhofer Theresia, 85 J. (Bild)<br />
Spies Sofie, 90 J.<br />
Habernigg Joh<strong>an</strong>na, 96 J.<br />
Schabl Maria, 86 J. (Bild)<br />
Popp Margareta, 86 J. (Bild)<br />
Scheuer Sophie, 93 J.<br />
Kröpfl Joh<strong>an</strong>na, 94 J. (Bild)<br />
Götzl Christine, 80 J.<br />
Supp<strong>an</strong>schitz Helene, 80 J.<br />
Papst Maria, 87 J. (Bild)<br />
Wolf Paul, 75 J.<br />
Kreindl Fr<strong>an</strong>z, 75 J.<br />
Gl<strong>an</strong>tschnig Rom<strong>an</strong>, 75 J.<br />
Schabl Maria, 86 J. Kröpfl Joh<strong>an</strong>na, 94 J.<br />
Kruczek Mari<strong>an</strong>, 85 J. Stadlhofer Theresia, 85 J.<br />
Bonstingl Margareta, 80 J.<br />
Gi<strong>der</strong> Margarethe, 85 J. (Bild)<br />
Bonstingl Margareta, 80 J. (Bild)<br />
Höfferer Maria, 86 J.<br />
Cichy Viktor, 80 J. (Bild)<br />
Assm<strong>an</strong>n Willibald, 75 J.<br />
Weißenbacher Fr<strong>an</strong>z, 75 J.<br />
Gutsche M<strong>an</strong>fred, 75 J.<br />
Schabl Maria, 75 J.<br />
Gutjahr Maria, 87 J.<br />
Tripolt Rosa, 92 J.<br />
Pagger Theresia, 75 J.<br />
Cichy Viktor, 80 J.<br />
Goldene Hochzeit<br />
Ing. Draxler Emil u. Silvia<br />
Ritz Seraphim u. Annemarie<br />
Reintaler Gottfried u. Ingeborg<br />
Viel Glück und<br />
Gesundheit unserem<br />
neuen Erdenbürger!<br />
Grambichler Sabrina,<br />
Sohn Flori<strong>an</strong> Raimund<br />
Wir trauern um Mitbürger<br />
Dengg Maria, 21. 6.<strong>2006</strong><br />
Hiebler Herta, 24. 6.<strong>2006</strong>
Holladaro!<br />
Das unser aller liebe Mutter Erde eine<br />
tickende Zeitbombe ist, wissen wir.<br />
Jedoch wir Österreicher leben in unserer<br />
eigenen Kugel mit einer Zeitbombe und<br />
vielen vielen Konfettis darin!<br />
Damit meine ich die unzählbar vielen<br />
Feiern, Ver<strong>an</strong>staltungen (Events), Frühjahrs-<br />
u. Sommerfeste und nicht zu vergessen<br />
die vielen Ehrungen etc. Nicht alle<br />
enden gut! Dazu fällt mir eine<br />
Geschichte ein:<br />
Ungefähr 60 Leute waren zu einer Ehrung<br />
eingeladen, darunter auch wir,<br />
mein M<strong>an</strong>n und ich. Bei Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
dieser Art lagen Tischkarten vor den<br />
Gedecken, da ja eigentlich keiner keinen<br />
k<strong>an</strong>nte. Dementsprechend ruhig, nur<br />
von heimlichen Blicken hinter den Löffeln<br />
versteckt, wurde das Essen hie und<br />
da unterbrochen.<br />
Neugierig wie ich eben bin, sah ich mich<br />
(nicht heimlich) hoch erhobenen Hauptes<br />
lächelnd um und musste feststellen,<br />
dass beinahe alle sprachen; allerdings<br />
eben nur flüsternd und nur Ehepaare<br />
unterein<strong>an</strong><strong>der</strong>.<br />
Als endlich auch das letzte kleinste Desserttellerchen<br />
abgeräumt war, spendierte<br />
<strong>der</strong> freundliche, schlaue Wirt eine<br />
Runde "Gutes für den Magen"<br />
(Schnaps). Die meisten <strong>der</strong> <strong>an</strong>wesenden<br />
Damen verweigerten ihn zu trinken und<br />
schoben ihn ihrem jeweiligen Freund<br />
o<strong>der</strong> Ehem<strong>an</strong>n zu.<br />
Als logische Folge kamen die Männer<br />
auf die Idee, sich gegenseitig auf ein<br />
Schnäpschen, ein Bierchen o<strong>der</strong> sonst<br />
ein Getränk einzuladen. Beim zweiten<br />
Getränk waren sie unterein<strong>an</strong><strong>der</strong> bereits<br />
per DU! Nach dem fünften Getränk unterhielten<br />
sie sich bereits so schwungvoll<br />
und vertraut mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> als würden sie<br />
sich bereits seit dem Kin<strong>der</strong>garten kennen.<br />
Irgendw<strong>an</strong>n nach Mitternacht beg<strong>an</strong>nen<br />
die Herren <strong>der</strong> Schöpfung in kleine<br />
Gruppen aufgeteilt, zu verschwinden.<br />
Innerhalb einer viertel Stunde waren bis<br />
auf einige, ihren Freuen treu ergebene,<br />
o<strong>der</strong> verängstigte ältere Herren, alle <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> Bar verschwunden.<br />
Ab und zu sah ich den einen o<strong>der</strong> den<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>en M<strong>an</strong>n kurz in den nunmehr<br />
zum "Damenzimmer" erklärten Raum<br />
kommen, um sich seine Zigaretten zu<br />
ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
holen und seinem, ihm in Stille treu ergebenen<br />
Weibe etwas ins Ohr zu flüstern.<br />
D<strong>an</strong>n verschw<strong>an</strong>d er wie<strong>der</strong>. Übrigens<br />
gehörte mein M<strong>an</strong>n auch zu den<br />
Bar-Stehern. Die gute Laune <strong>der</strong> Herren<br />
stieg und stieg. Zwischendurch hörten<br />
wir sie sogar singen. Darin kamen immer<br />
wie<strong>der</strong> Herz ergreifende Lie<strong>der</strong> über Heimat,<br />
Freundschaft und Holladaro vor.<br />
Im "Damenzimmer" dagegen war und<br />
blieb die Stimmung lauwarm. Trinken<br />
durften wir auch nichts. Irgendwer musste<br />
ja nach Hause fahren (die ungefragten<br />
Auserwählten waren wir Ehefrauen).<br />
Das einzige, was wir in dieser Nacht mit<br />
den Männern gemeinsam hatten war,<br />
dass auch wir Frauen uns in Gruppen<br />
aufteilten. Ansonsten erinnere ich mich<br />
nicht mal mehr <strong>an</strong>nähernd <strong>an</strong> die Anzahl<br />
<strong>der</strong> Enkerlkin<strong>der</strong>fotos, einschließlich<br />
<strong>der</strong>en Enkerlkin<strong>der</strong>namen, <strong>der</strong>en<br />
Lieblingsspeisen inklusive sämtlicher dazugehörenden<br />
Rezepte. Ich armes Hascherl<br />
bekam null Punkte, da ich nicht<br />
einmal ein klitzekleines Enkerl vorweisen<br />
konnte.<br />
Wie zur Strafe kamen die zuckersüßen<br />
Omis zu mir um ir ihre persönlichen Enkerl-Kin<strong>der</strong>-Geschichten<br />
zu erzählen.<br />
D<strong>an</strong>n war da noch stricken, nähen,<br />
häkeln usw. Ich tat als verstünde ich nur<br />
Bahnhof und hasste mich für meine<br />
Feigheit nicht einfach aufzustehen und<br />
zu gehen. Außerdem schien dem Wirt<br />
die Limonade auszugehen!<br />
Die Raucherinnen unter uns waren noch<br />
ärmer dr<strong>an</strong>. Bis endlich gegen 3 Uhr in<br />
<strong>der</strong> Früh eine, bereits zittrige Damenh<strong>an</strong>d<br />
sich eine Zigarette <strong>an</strong>zündete. Dadurch<br />
wurde, allerdings nur für einen<br />
kurzen Moment, auch die Stimmung bei<br />
uns Frauen etwas lockerer, da viele von<br />
uns sich nun als Raucherinnen entpuppten.<br />
Ich starrte ein Riesenloch in die W<strong>an</strong>d.<br />
Seit 11 Uhr Abend dachte und sah ich<br />
nur mein treues einsames Bett vor mir.<br />
Hätte ich um 11 Uhr geahnt, dass ich<br />
den l<strong>an</strong>gweiligsten Teil <strong>der</strong> "Feier" erst<br />
noch vor mir hatte, wäre ich auf <strong>der</strong> Stelle<br />
davonger<strong>an</strong>nt.<br />
So gegen fünf Uhr morgens hieß es endlich,<br />
Sperrstunde! Einige Paare waren<br />
bereits früher geg<strong>an</strong>gen. Meinen M<strong>an</strong>n<br />
23<br />
VON CHRISTA STEGER<br />
hatte ich in <strong>der</strong> Zwischenzeit nur einmal<br />
kurz getroffen. Er wollte mir erzählen<br />
wie viele tolle gute Freunde "von früher<br />
und für immer" er kennen gelernt hätte.<br />
Ich sah weg und sprach kein Wort,<br />
worauf er sich mit einem lustigen "bis<br />
später" wie<strong>der</strong> verzog. Zu seinen lieben<br />
Freunden!<br />
Ich hörte also Sperrstunde, st<strong>an</strong>d auf<br />
und setzte mich ins Auto. Kurz darauf,<br />
na sagen wir ungefähr eine Stunde später<br />
erschien singend mein Herr und Gebieter.<br />
Er ließ sich, bereits schlafend, in<br />
den Wagen fallen. Was nach unserer<br />
Heimkehr geschah liegt unter "Geheim"<br />
im Archiv.<br />
Aber <strong>der</strong> darauf folgende Tag war mein<br />
Tag! Das k<strong>an</strong>n ich Ihnen versichern!<br />
Sofort nach seinem Erwachen bemerkte<br />
ich, dass sich mein M<strong>an</strong>, ab einem relativ<br />
frühen Moment <strong>der</strong> verg<strong>an</strong>genen<br />
Nacht <strong>an</strong> nichts mehr erinnern konnte.<br />
Er seinerseits bemerkte auch recht<br />
schnell, dass ich am "spinnen" war und<br />
dass er nicht mehr wusste, warum. Ich<br />
ließ mich umwerben und hörte mir die<br />
schönen Komplimente von ihm <strong>an</strong>, ließ<br />
ihn aber auf seine Fragen noch einige<br />
Zeit im Regen stehen.<br />
D<strong>an</strong>ach bat ich ihm sich zu mir zu setzen,<br />
d<strong>an</strong>n würde er mich verstehen. Gesagt,<br />
get<strong>an</strong>!<br />
Ich erzählte, erklärte, beg<strong>an</strong>n ein bisschen<br />
zu weinen und überlegte was ich,<br />
so im Vorübergehen, gleich noch mit<br />
<strong>an</strong>bringen könnte. Mein M<strong>an</strong>n hörte mir<br />
sol<strong>an</strong>ge zu, bis ich "dem Himmel sei<br />
D<strong>an</strong>k" selber bemerkte, dass ich mich<br />
schon längst dem Selbstmitleid ergeben<br />
hatte und vom eigentlichen Streitthema<br />
schon längst weit weg war. Die Versöhnung<br />
war wie<strong>der</strong> einmal gelungen und<br />
<strong>der</strong> Rest des Tages war sehr schön, fast<br />
kitschig.<br />
Zusammengefasst: Niem<strong>an</strong>d k<strong>an</strong>n für<br />
eine schöne, lustige Nacht gar<strong>an</strong>tieren.<br />
Nicht verzagen und weiterhin lustig sein<br />
heißt die Devise.<br />
HOLLADARO!<br />
IMPRESSUM: Herausgeber und Verleger:<br />
Gemeindeamt <strong>Rosental</strong> a. d. <strong>Kainach</strong><br />
Für den Inhalt ver<strong>an</strong>twortlich: Bürgermeister Fr<strong>an</strong>z Schriebl<br />
Fotos: Gemeinde <strong>Rosental</strong>, Fotostudio Mense, Agathon Koren,<br />
K.K.<br />
Herstellung: Hort Schalk, Voitsberg
24 ROSENTALER NACHRICHTEN<br />
Neues Angebot in <strong>der</strong><br />
Jugend-, Sport- und Freizeit<strong>an</strong>lage<br />
<strong>Rosental</strong>!<br />
Pro mente steiermark, größter Anbieter beruflicher<br />
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in <strong>der</strong> Steiermark, übernimmt ab September<br />
die Jugend und Freizeit<strong>an</strong>lage <strong>Rosental</strong>.<br />
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leichte mediterr<strong>an</strong>e Küche sowie Imbisse á la Carte <strong>an</strong>geboten.<br />
Die hervorragende Infrastruktur <strong>der</strong> Anlage mit ausreichend<br />
Parkplätzen soll zukünftig verstärkt <strong>der</strong> Bevölkerung für<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen, Familien- und Firmenfeiern offen stehen. Ein<br />
frei zugänglicher Internetcorner sowie die Einrichtung eines<br />
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Angebot von pro mente Steiermark abrunden.<br />
Kontakt:<br />
pro mente Steiermark<br />
Jugend und Freizeit<strong>an</strong>lage <strong>Rosental</strong><br />
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Öffnungszeiten: Mo bis So von 10:00 bis 22:00 Uhr<br />
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