NADA Austria - Wiener Bildung

© Hubert Dimko 

LIEBE ExKURSIONSTEILNEHMERIN! 

LIEBER ExKURSIONSTEILNEHMER! 

Es ist so weit, das Exkursionsprogramm der Wiener SPÖ-Bildung für den HERBST 2010 

liegt auf. Ob neu in der Stadt oder alteingesessen, mit unserem Programm hast du die 

Möglichkeit, Wien auch von vielen unbekannten Seiten, abseits der üblichen touris- 

tischen Attraktionen, kennen zu lernen. Wir besuchen unter anderem Einrichtungen und 

Organisationen, die den BewohnerInnen und BesucherInnen unserer Stadt zur Verfügung 

stehen. Man nimmt deren Dienste als selbstverständlich in Anspruch. Mit unseren Führungen, 

wie z. B. zu den Themen Müllentsorgung, Wasserversorgung, Energiegewinnung, 

sozialen Dienstleistern und Kulturgeschehen, gewinnst du einen Einblick, was es an Aufwand 

bedeutet, Wien im internationalen Städteranking der Lebensqualität weltweit auf 

Nummer 1 zu katapultieren. 

Gemeinderat Ernst Woller Mag. Marcus Schober 

Unser Fokus liegt auf Wien, unsere Bildungsfahrten führen uns aber auch über die 

Stadt- und Landesgrenzen hinaus, z.B. in die Europäische Kulturhauptstadt Pecs sowie 

nach Berlin und Nürnberg. 

Alle Details und genauen Daten kannst du der Broschüre oder unserer Website 

www.bildung.wien.spoe.at entnehmen, darüber hinaus steht dir selbstverständlich das 

Team der Wiener SPÖ-Bildung gerne mit Informationen zur Verfügung. 

2009 haben 18.224 Menschen unser Angebot angenommen und das Interesse ist steigend. 

Umso mehr motiviert es uns, unser Programm um viele neue Ideen zu ergänzen. Es 

würde uns freuen, wenn auch du dieses Mal dabei bist. 

Mit freundschaftlichen Grüßen 

Ernst Woller 

Bildungsvorsitzender 

© Johannes Zinner 

Mag. Marcus Schober 

Bildungssekretär 

HERBST 2010

HERBST 2010 | INHALTSVERZEICHNIS 

JULI 

AUGUST 

SEPTEMBER 

OKTOBER 

NOVEMBER 

DEZEMBER 

01 Opening Party der Exkursionen der Wiener SPÖ-Bildung 5 

02 Alles Oper – Mit Backstage-Führung durch das Theater an der Wien 6 

03 Pflegewohnhaus Leopoldstadt 7 

04 Die Hundestaffel der Wiener Polizei 8 

05 Die Donauinsel erleben mit der Wiener SPÖ-Bildung – Grillparty 9 

06 Haus der Musik – Das Klangmuseum 10 

07 Das Wiener Spitalskonzept 11 

08 Sand in the City 12 

09 Kunst Haus Wien – Museum Hundertwasser 13 

10 Baustellenführung – Neue Therme Wien 14 

11 Die Otto-Wagner-Schüler und das Rote Wien 15 

12 Gesundheitsstraße der Wiener SPÖ-Bildung 16 

13 Fahrt mit der historischen Straßenbahn 17 

14 Prater Rundgang 18 

15 Fußball hat viele Gesichter 19 

16 Messe Wien 20 

17 Der Großgrünmarkt Wien-Inzersdorf 21 

18 Umweltmusterfriedhof Neustift am Walde 22 

19 Frauengesundheitszentrum FEM, Männergesundheitszentrum MEN 23 

20 Der 1. Mai: Demonstration. Tradition. Repräsentation 24 

21 Media Quarter Marx und Campus Vienna Biocenter 25 

22 Die Arbeit hoch! Und wie geht es weiter? 26 

23 Das Österreichische Parlament 27 

24 Wien im Film – Stadtbilder aus 100 Jahren 28 

25 WEGA – Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung 29 

26 Wohnservice Wien 30 

27 Abfallbehandlungsanlage, Deponie Rautenweg, Kompostwerk Lobau 31 

28 Schiffrundfahrt mit der MS Eisvogel 32 

29 Das Wiener Weingut am Cobenzl 33 

30 Das Wiener Bio-Landgut Lobau 34 

31 Seestadt Aspern 35 

32 Stadtentwicklung im Südosten Wiens 36 

33 Generationenhaus Baumgasse 37 

34 VHS polycollege Stöbergasse 38 

35 Wien bei Nacht: Die Fahrt mit der ersten Nacht U-Bahn 39 

36 Präsentation der Kandidat/innen zur Wiener Gemeinderatswahl 40 

37 Magistratsabteilung 38 – Lebensmitteluntersuchungsanstalt der Stadt Wien 41 

38 Der Wiener Wasserturm in Favoriten 42 

39 Wiener Wohnen Service-Nummer 43 

40 Tageszentrum für SeniorInnen Winarskystraße des Fonds Soziales Wien 44 

41 NADA Austria – Die nationale Anti-Doping-Agentur 45 

42 Das Wiener Wohnen Willkommensservice – Ihr Weg zu einer Gemeindewohnung 46 

43 Zielgebiet Donaukanal 47 

44 Das Wiener Rathaus 48 

45 KÖR – Kunst im Öffentlichen Raum Wien 49 

46 Mit dem Nationalparkboot in die Lobau 50 

47 Die Hauptbücherei Wien 51 

48 Führung durch die Ausstellung „Projekt Vienna – How to react to the City“ 52 

49 „Wieder Wohnen“ – Wiener Wohnungslosenhilfe 53 

50 Stadtpolizeikommando Ottakring für die Bezirke 16 und 17 54 

51 Stadtrundgang Schwul/Lesbisches Wien 55 

52 Das Rote Wien im Waschsalon 56 

53 „Tanz der Vampire“ im Ronacher 57 

54 Haus der Europäischen Union 58 

55 Wiener Wasserwerke – MA 31 59 

56 Die Österreichische Volksanwaltschaft 60 

57 Neu 61 

58 Frida Kahlo Retrospaktive im Bank Austria Kunstforum 62 

59 Biosphärenpark Wienerwald – Erholungsgebiet in Wien 63 

60 Fix & Fertig 64 

61 50 Jahre Häuser zum Leben – Haus Leopoldau 65 

62 Flughafen Wien Schwechat 66 

63 Der neue Hauptbahnhof Wien 67 

64 Kunst im Öffentlichen Raum – Eine Rundfahrt mit den Wiener Linien 68 

65 Haben Sie Wien schon bei Nacht gesehen? Die Verlängerung! 69 

66 Der Wiener Forschungskindergarten 70 

67 Die neue Ganztagsschule 71 

68 Hoch- und Tiefbaulabor der MA 39 72 

69 Stadtführung: Wien auf den ersten Blick 73 

70 Zielgebiet Wiental – Der neue Wienflussradweg 74 

71 U2-Verlängerung nach Donaustadt 75 

72 Wiener Bezirks-, Gemeinderats- u. Landtagswahlen 2010 76 

73 WITAF: Ein Verband im Dienste der Gehörlosen stellt sich vor 77 

74 Wiener Schneekugelmuseum 78 

75 Der Österreichische Verfassungs- u. Verwaltungsgerichtshof 79 

76 Wiener Wortstätten zu Gast im Theater Nestroyhof Hamakom 80 

77 Busrundfahrt – Der Wiener Hafen 81 

78 Pecs – Europäische Kulturhauptstadt 82 

79 Das Wiener Sicherheitsfest am Rathausplatz und Heldenplatz 84 

80 Die Einsatzzentrale der MA 48 85 

81 Hitradio Ö3 Live erleben 86 

82 Schildermalmuseum 87 

83 Gedenkmarsch Zentralfriedhof 88 

84 Equalizent 89 

85 Tag der Republik 90 

86 Europa erleben Berlin und Nürnberg 91 

87 Hundeführschein 92 

INFORMATIONEN UND ANMELDUNG 

Der Wiener Bildungsausschuss wendet sich mit diesem Programm an alle interessierten 

Wienerinnen und Wiener. Die Anmeldung erfolgt durch Rücksendung des entsprechenden 

Abschnittes in der Mitte dieses Programms. Nach der Anmeldung erhalten alle 

TeilnehmerInnen eine Bestätigung mit den wichtigsten Daten. Solltest du einen Termin 

nicht wahrnehmen können, ersuchen wir um umgehende Abmeldung, damit Vormerkungen 

berücksichtigt werden können. Wir bemühen uns, möglichst allen unseren InteressentInnen 

ihre Terminwünsche zu erfüllen. Programmänderungen behalten wir uns 

vor, werden aber gegebenenfalls rechtzeitig darüber informieren. 

WICHTIGE PUNKTE IM ÜBERBLICK: 

• Anmeldung ausschließlich schriftlich, möglich über Anmeldekarte, 

E-Mail: exkursionen@spw.at, Fax: 01/534 27 760 

• Für die Organisation benötigen wir alle Daten, d.h. Name, Adresse, Geburtsdatum, 

Telefonnummer, eventuell E-Mail 

• Bei Verhinderung bitten wir um umgehende Rückmeldung 

Weitere Informationen in der Wiener SPÖ-Bildung: 1014 Wien, Löwelstraße 18, 

Telefon 534 27–384. 

www.bildung.wien.spoe.at 

HERBST 2010 

INFOS

HERBST 2010 

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WIEN IST DIE LEBENSWERTESTE STADT 

DER WELT! WIR ZEIGEN WIEN HER! 

Dass Wien zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt wurde, ist kein Zufall. 

Seit Jahrzehnten regieren in Wien ein sozialdemokratischer Bürgermeister und 

sozialdemokratische Stadträtinnen und Stadträte. 

Warum Wien so erfolgreich ist, möchten wir im vorliegenden Exkursionsprogramm 

der Wiener SPÖ-Bildung zeigen. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen der Stadt, 

gehen an Orte, an die man auch als Einheimische oder Einheimischer normal nicht 

geht, und sehen Wien aus anderen Perspektiven. 

Unser Programm teilt sich in verschiedene Schwerpunkte, die uns zeigen warum Wien 

so lebenswert ist. 

Wohnen in Wien: Es ist und war immer ein Hauptanliegen der Sozialdemokratie, 

den Wienerinnen und Wienern leistbares Wohnen auf möglichst hohen Standard zu 

ermöglichen. 

Bildung in Wien: Wir werfen einen Blick auf Zukunftsprojekte und zeigen unsere 

Vorstellungen und Projekte. 

Kultur und Freizeit in Wien: Die lebenswerteste Stadt der Welt hat ein vielfältiges und 

fast unüberschaubares Kultur- und Freizeitangebot, wir möchten Attraktionen zeigen, 

die man vielleicht noch nicht so gut kennt und erlauben uns einen Blick hinter die 

Kulissen der großen Bühnen zu werfen. 

Soziales in Wien: Wien hat auch Probleme, um diese zu lösen, schuf die Sozialdemokratie 

viele Einrichtungen, um Menschen zu helfen, die sich in sozialen Notlagen befinden. 

Green City: Wien ist neben der lebenswertesten Stadt der Welt auch unter den Top 4 

beim internationalen „Green City Award“, dieser zeichnet besonders umweltfreundliche 

Metropolen aus, dass dies kein Zufall ist sondern durch klug geplante Projekte realisiert 

wurde, zeigen wir bei diesem Schwerpunkt. 

Wir werfen aber auch einen Blick über der Stadtgrenze hinaus und fahren in die 

Europäische Kulturhauptstadt 2010, Pecs in Ungarn, nach Berlin zum Jahrestreffen 

der deutschen Genossinnen und Genossen sowie nach Nürnberg zu den Schauplätzen 

der Nürnberger Prozesse – Niemals Vergessen. 

FREIZEIT UND KULTUR IN WIEN 

OPENING PARTy DER WIENER SPÖ-BILDUNG 

Das Team der SPÖ Wiener-Bildung stellt im Statt-Beisl im WUK das neue 

Exkursionsprogramm vor. Zufriedene Gäste des Bildungszentrums, begeisterte 

Liebhaberinnen und Liebhaber unserer Exkursionen sowie Freundinnen und Freunde 

der Wiener SPÖ-Bildung sind herzlich willkommen. Erfahren Sie die brandaktuellen 

Ausflugsziele sowie die Bildungs- und Politikschwerpunkte. 

Mit dabei: Gemeinderat Ernst Woller, Vorsitzender der Wiener SPÖ-Bildung und 

Gemeinderätin Susanne Bluma sowie das Team der Wiener SPÖ-Bildung 

Teilnahme kostenlos! 

Voraussichtliche Dauer: ca. 1,5 Stunden 

www.wibi-exkursionen.at 

Sonntag, 4. Juli 2010, 

15.00 Uhr 

Wien 9, Statt-Beisl im WUK, Währinger Straße 59 

Nächste Station eines öffentlichen Verkehrsmittels: 

U6, Station Währinger Straße 

TERMIN 

ORT 

HERBST 2010 | JULI 

ExKURSION | 01 

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HERBST 2010 | JULI 


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TERMIN 

ORT 


ALLES OPER – MIT BACKSTAGE-FÜHRUNG 

DURCH DAS THEATER AN DER WIEN 

Montag, 19. Juli 2010, weitere Termine auf Anfrage 

15.00 Uhr 

Wien 1, Arkaden der Wiener Staatsoper, Kärtnerstraße 40 / Herbert-von-Karajan-Platz 


U1, U2 und U4, Station Karlsplatz 

Musik nimmt bis heute eine dominierende Stellung im Wiener Kulturleben ein. Zu 

jeder Zeit haben die wichtigsten Komponisten ihrer Zeit für Wien Opern geschrieben 

– Mozart und Haydn ebenso wie Hans Werner Henze und Johannes Kalitzke, um nur 

einige zu nennen. Diese wurden an unterschiedlichsten Orten aufgeführt – nicht 

nur in ehrwürdigen Opernhäusern, sondern fallweise auch in Sportanlagen und 

Vergnügungsetablissements. 

Ein unterhaltsamer Rundgang durch die Geschichte der Oper in Wien mit Blick hinter 

die Kulissen des Theaters an der Wien, dem neuen Wiener Opernhaus: 

Staatsoper 

Musikverein 

Freihaustheater 

Theater an der Wien mit Führung hinter den Kulissen 

(Bühne, Unterbühne und Maske) 

Mit dabei: Gemeinderätin Katharina Schinner und Dr. in Eva Sibitz, Kunsthistorikerin und 

geprüfte Fremdenführerin 

Teilnahmebeitrag: 10 € (inklusive Backstage-Führung im Theater an der Wien) 

Voraussichtliche Dauer: 1,5 bis 2 Stunden 

www.theater-wien.at 

SOZIALES WIEN 

PFLEGEWOHNHAUS LEOPOLDSTADT 

Montag, 9. August 2010, 

18:00 Uhr 

Wien 2, Engerthstraße 154A 


11A, Station Pensionsversicherungsanstalt 

Das Wohn- und Pflegehaus Leopoldstadt wird 308 Menschen Pflege in einer 

angenehmen und freundlichen Atmosphäre bieten. Zehn Bereiche werden für die 

Langzeitbetreuung und zwei für an Demenz erkrankte Menschen bereit stehen. Die 

Umgebung bietet eine ruhige Lage mit Grün- und Erholungsflächen sowie eine sehr 

gute öffentliche Verkehrsanbindung. Das Wohn- und Pflegehaus kostet 40,2 Millionen 

Euro, davon 11,2 Millionen Euro aus Mitteln der Wohnbauförderung der Stadt Wien, 

und wird nächstes Jahr fertig gestellt sein. Bereits nach zehnmonatiger Bauzeit 

konnte am 16. Juli 2009 die Dachgleiche des Wohn- und Pflegehauses Leopoldstadt 

gefeiert werden. 

„Die WienerInnen bekommen die Pflege und Betreuung, die sie brauchen“, hebt 

Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag. a Sonja Wehsely hervor und führt weiter aus: 

„Das Pflege- und Betreuungsnetzwerk in Wien mit den in Bau befindlichen, dezentral 

über die Stadt verteilten Wohn- und Pflegehäusern und dem dichten ambulanten 

Betreuungsangeobt ist hervorragend. Wir sorgen für Pflege und Betreuung auf 

höchstem Niveau, das auch in Zukunft leistbar ist.“ 

Mit dabei: Mag. a Sonja Wehsely, Amtsführende Stadträtin für Gesundheit und Soziales 

und Dr. Roland Paukner, Direktor der städtischen Pflegewohnhäuser 



www.wienkav.at 

TERMIN 

ORT 

HERBST 2010 | AUGUST 


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TERMIN 

TREFFPUNKT 

SICHER IN WIEN 

DIE HUNDESTAFFEL DER WIENER POLIZEI 

Samstag, 14. August 2010 

10.00 Uhr 

Wien 21, Hofherr-Schrantz-Gasse 6 


33B, Station Strohbogasse 

Die Polizeidiensthundeabteilung Wien mit Standort in Wien Floridsdorf gliedert sich 

in den Außendienst und das Bundesausbildungszentrum (BAZ). Zurzeit versehen ca. 

120 PolizeidiensthundeführerInnen ihren Dienst, wobei 100 davon auf 5 Dienstgruppen 

und 5 Stützpunkte über das gesamte Stadtgebiet von Wien aufgeteilt sind. 

Dadurch wird gewährleistet, dass rund um die Uhr mindestens 12 PolizeidiensthundeführerInnen 

mit ihren vierbeinigen PartnerInnen zur Verfügung stehen. 

Die Entwicklung der Polizeidiensthundeabteilung erfolgte bis zum heutigen Tag Hand 

in Hand mit dem Gewinn neuer Erkenntnisse im Rahmen der Ausbildung von Hunden. 

Heute kann die Polizeidiensthundeabteilung Wien mit Stolz auf einen Standard verweisen, 

der im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz einnimmt (immer wieder 

dokumentiert durch hervorragende Ergebnisse bei internationalen Vergleichswettkämpfen 

von Hunde haltenden Polizeieinheiten)! 

Mit dabei: Gemeinderäte Godwin Schuster und Gemeinderat Christian Hursky 


Voraussichtliche Dauer: 1,5 Stunden 

www.polizei.gv.at 


DIE DONAUINSEL ERLEBEN MIT DER 

WIENER SPÖ-BILDUNG – GRILLPARTy 


16.00 Uhr 

Wien 22, Grillplatz 14 auf der Donauinsel, ca. 100 m stromabwärts 

der Steinspornbrücke (hinter dem Ruderzentrum Wien) 


91A, Station Roter Hiasl 

Die Grillplätze und Grillzonen in den Wiener Erholungsgebieten lassen bei den 

Wienerinnen und Wienern Urlaubsstimmung aufkommen und versprechen Genuss 

in freier Natur bei selbst gegrillten Köstlichkeiten. Aber, das Grillen ist nur an diesen 

öffentlichen Grillplätzen erlaubt! Auf Grund des großen Interesses ist bei den Grillplätzen 

auf der Donauinsel eine Reservierung erforderlich, und es wird ein Unkostenbeitrag 

eingehoben. Es gibt aber auch weitere Grillplätze im Wiener Grünraum, die während der 

sommerlichen Grillsaison den Wienerinnen und Wienern kostenlos und ohne vorherige 

Reservierung zur Verfügung stehen. 

Mit dabei: Mag. Marcus Schober, Bildungssekretär der SPÖ Wien und das Team der 

Wiener SPÖ-Bildung 

Teilnahme kostenlos! (Grillgut und Getränke bitte selbst mitbringen) 

Dauer: Open end! 

www.wien.gv.at/umwelt/wald/freizeit/grillstandorte.html 

TERMIN 

TREFFPUNKT 



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TERMIN 

ORT 


HAUS DER MUSIK - DAS KLANGMUSEUM 

Dienstag, 17. August 2010, 

18.00 Uhr 

Wien 1, Seilerstätte 30 


D, 1, 2 und 71, Station Schubertring/Schwarzenbergplatz 

Seit 10 Jahren gibt es das Haus der Musik in Wien. Im Juni 2000 wurde es als erstes 

österreichisches Musik- und Klangmuseum eröffnet: Ein europaweites Unikat, das nicht 

nur auf einzigartige Art und Weise Musikgeschichte vermittelt, sondern multimedial 

und interaktiv in die geheimnisvollen Klangwelten entführt. Und es ist ein beliebtes 

Veranstaltungszentrum für Musik. 

In den vergangenen zehn Jahren haben mehr als 1,8 Millionen Menschen aus dem In- 

und Ausland das Klangmuseum oder eines der zahlreichen Konzerte oder musikalische 

Veranstaltungen besucht. 

Das Haus der Musik ist Infotainment, Entertainment und Edutainment, es eröffnet 

unkonventionell und erlebnisorientiert neue Zugänge zur Musik und zu Klang- und 

Geräuschwelten. Das Haus der Musik vermittelt den BesucherInnen vollkommen neue 

Erfahrungen und Hörerlebnisse und weicht bewusst von der klassischen Musikvermittlung 

ab. Es ist ein modernes Museum, interaktiver Klangraum, Aufführungsort und 

Begegnung mit lebendiger Musik. Erproben Sie Ihr musikalisches Talent am virtuellen 

Dirigentenpult, komponieren Sie Ihren eigenen Walzer, oder experimentieren Sie mit 

Klängen, Geräuschen und Instrumenten, wie es sie weltweit nur im Haus der Musik 

gibt. 

Mit dabei: Gemeinderat Ernst Woller und Simon Posch, Direktor des Hauses der Musik 

Teilnahmebeitrag: 10 € 

Voraussichtliche Dauer: 2 Stunden 

www.hdm.at 

Ein neues Spitalskonzept, der Ausbau der Pflege und der Anspruch, dass Wien auch 

künftig „Spitzenmedizin für alle“ garantieren kann, stehen auf der Agenda von Wiens 

Stadträtin für Gesundheit und Soziales, Mag. a Sonja Wehsely, ganz oben. 

Im Jahr 2013 soll das neue Krankenhaus Wien Nord als „modernstes Spital Europas“ 

mit rund 850 Betten fertig gestellt sein. „Dieses Krankenhaus wird die „Lokomotive“ 

der Weiterentwicklung des Wiener Spitalswesens sein“, sagt Sonja Wehsely, werden 

doch die Übersiedlungen einzelner Abteilungen und ganzer Spitäler so zu teilweise 

ganz neuen Schwerpunktsetzungen in anderen Wiener Spitälern führen. 

Mit dabei: Mag. a Sonja Wehsely, Amtsführende Stadträtin für Gesundheit und Soziales 

und Dr. Wilhelm Marold, Generaldirektor des Krankenanstalten-Verbundes 



www.wienkav.at 

SOZIALES WIEN 

DAS WIENER SPITALSKONZEPT 


18.00 Uhr 

Wien 3, Town Town, Thomas-Klestil-Platz 7 


U3, Station Erdberg 

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SAND IN THE CITy 

Donnerstag, 18. August 2010, 

18.00 Uhr 

Wien 3, Lothringerstraße 22 


U4, Station Stadtpark 

Auf 6.000 m 2 erwartet Sie Wiens größter Strandclub. „Sand in the City“ bringt den Urlaub, 

den Strand und die Ferienstimmung nach Wien. Neben Liegestühlen, Sonnenbetten, 

Quarzsand, Beachvolleyball, kühlen Cocktails und guter Stimmung gibt es auch ein ausgewogenes, 

internationales gastronomisches Angebot. Lassen Sie den Alltag hinter sich 

und erleben Sie mit uns das ultimative Summerfeeling. Einem schönen und ausgelassenen 

Abend unter der untergehenden Sonne steht nichts mehr im Wege! 

Mit dabei: Mag. Marcus Schober, Bildungssekretär der SPÖ Wien und Peter Jöbstl, „Sand 

in the City“-Betreiber 


Voraussichtliche Dauer: Open end! 

www.sandinthecity.at 

Das 1991 gegründete Kunst Haus Wien verfügt über zwei Ausstellungsbereiche: 

Das Museum Hundertwasser einerseits und die Räume für internationale 

Wechselausstellungen andererseits. Seit 2007 gehört das Kunst Haus Wien – 

gemeinsam mit dem Jüdischen Museum Wien, dem Mozarthaus Wien und dem Haus 

der Musik – zu den Kulturbetrieben der Wien Holding. 

Das Museum Hundertwasser zeigt einen einzigartigen Querschnitt durch das 

Schaffen des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser (1928-2000). 

Das KUNST HAUS WIEN zeigt mit der Ausstellung „TINA MODOTTI – Fotografin 

und Revolutionärin“ eine umfassende Retrospektive dieser viel zu wenig beachteten 

Fotografin. Tina Modotti, die 1896 in Udine in Italien geboren wurde und 1942 in 

Mexiko starb, ist eine der faszinierendsten Frauen des 20. Jahrhunderts. Berühmt wurde 

sie durch ihre Fotografien aus dem Mexiko der 1920er-Jahre und ihre Involvierung in 

die revolutionären Bewegungen der 1930er-Jahre. 

Mit dabei: Gemeinderat Ernst Woller und Dr. Franz Patay, Direktor des Kunst 

Haus Wien 



www.kunsthauswien.com 


KUNST HAUS WIEN – 

MUSEUM HUNDERTWASSER 


17.00 Uhr 

Wien 3, Kunst Haus Wien, Untere Weißgerberstraße 13 


O und 1, Station Radetzkyplatz 

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LEBENSWERTES WIEN 

BAUSTELLENFÜHRUNG – NEUE THERME 

WIEN 

Freitag, 20. August 2010, 

14.00 Uhr 

Wien 10, Kurbadstraße 14 


67, Station Kurzentrum Oberlaa 

Im Herbst 2010 öffnet die neue Therme Wien in Oberlaa. 

Ausgestattet mit einem Thermalbad, dem modernen Fitnesscenter Wellness Park und 

der neuen Therme Wien Med, dem ehemaligen Kurmittelhaus, zählt die Therme Wien 

zu den bekanntesten Wellness- und Gesundheits-Einrichtungen Wiens. 

1969 begann die Therme Oberlaa-Wien mit einer kleinen Quellstation und einem 

provisorischen Kurbetrieb. Seit damals zählt sie mit über 21 Millionen Thermenbesuchen 

zu einer der größten und wichtigsten Erholungsoasen Wiens. 

Mit dabei: Landtagspräsidentin Marianne Klicka sowie die Gemeinderätinnen Martina 

Ludwig-Faymann, Kathrin Gaal und Gemeinderat Christian Hursky sowie Dr. Edmund 

Friedl, Geschäftsführer der Therme Wien 


Voraussichtliche Dauer: 

www.oberlaa.at 


DIE OTTO-WAGNER-SCHÜLER UND 

DAS ROTE WIEN 

SONDERAUSSTELLUNG IN DER WIENER POSTSPARKASSE 


15.00 Uhr 

Wien 1, Wiener Postparkasse, Georg-Coch-Platz 2 


U1 und U4, Station Schwedenplatz 

Niemand hat wohl die Bauten des Roten Wien so nachhaltig beeinflusst wie der 

berühmte Jahrhundertwende-Architekt und Stadtplaner Otto Wagner. Erfahren Sie bei 

der Ausstellung die markanten Einflüsse der Otto-Wagner-Schule auf das Rote Wien. 

Tauchen Sie in die eindrucksvolle Architektur und den damaligen Zeitgeist ein und lernen 

Sie die baulichen Meilensteine der österreichischen Sozialdemokratie von einer neuen 

Seite kennen. Sie werden erstaunt sein, wie intensiv Otto Wagner Wien seinen Stempel 

aufgedrückt hat. 

Mit dabei: Gemeinderat Dr. Kurt Stürzenbecher und Monika Wenzl-Bachmayer, 

künstlerische Leiterin des WAGNER:WERK Museums Postsparkasse 



www.ottowagner.com 

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SOZIALES WIEN 

GESUNDHEITSSTRAßE DER WIENER 

SPÖ-BILDUNG 

Samstag, 21. August 2010 

10.00 Uhr 

Wien 2, Wiener SPÖ-Bildungszentrum, Praterstraße 25 


U1, Station Nestroyplatz 

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen! 

Regelmäßige Untersuchungen des allgemeinen Gesundheitszustandes sollten so selbstverständlich 

sein wie die Kontrolle bei der Zahnärztin oder beim Zahnarzt. Ob schleichende 

Erkrankungen, hervorgerufen durch Risikofaktoren wie erhöhtes Cholesterin und 

Triglyzeride, erhöhter Blutzucker oder gesundheitsgefährdende Angewohnheiten wie 

Rauchen, überhöhter Alkoholkonsum oder falsche Ernährung, Vorsorgeuntersuchungen 

bieten die Möglichkeit, frühzeitig zu handeln. 

Früh erkannte Krankheiten können mit weniger Aufwand und Belastung für die Patientin 

oder den Patienten behandelt werden. Das trifft nicht nur auf Krebs zu, sondern auch auf 

eine Reihe anderer Volkskrankheiten. 

5-Risken-Check: 

Messung von Gewicht und Größe 

Sehtest 

BMI 

Cholesterin 

Abschlussgespräch (MA 15) 

Mit dabei: Landtagspräsidentin Marianne Klicka 



www.wiener-bildung.at 


Voraussichtliche Dauer: 1 Stunde 

www.rent-a-bim.at 

Sonntag, 22. August 2010, 

10.00 Uhr 

Wien 13, Station Kennedybrücke/Hietzing 


U4, Station Hietzing 

Lassen Sie sich verzaubern vom Flair der Wiener Tramway vergangener Jahrzehnte und 

genießen Sie die Reise auf einem der größten Straßenbahnnetze Europas durch eine der 

schönsten Städte der Welt. 

Wir fahren mit der Oldtimer-Straßenbahn von Hietzing und fahren über Schönbrunn 

bis zum Wiener Prater. Nach einer Rundfahrt, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten der 

Stadt, kommen wir in den zweiten Wiener Gemeindebezirk. Plötzlich sind wir von Wald 

und Wiesen umgeben - dem Prater! Man fühlt sich wie außerhalb der Stadt in diesem 

riesigen Naherholungsgebiet. Gleich ist die Prater Hauptallee erreicht, unsere Endstelle, 

von wo aus in einem ca. 10-minütigen Fußweg gemütlich das Schweizerhaus erreicht 

ist. Mit einer knusprigen Stelze und kühlem Bier kann eine abendliche Stadtrundfahrt 

herrlich ausklingen. 

Mit dabei: Gemeinderat Karlheinz Hora 


FAHRT MIT DER HISTORISCHEN 

STRAßENBAHN 

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PRATER RUNDGANG 


11.30 Uhr 

Wien 2, Wiener Prater, Riesenradplatz 1 


U1 und U2, Station Praterstern 

Der Prater ist eines der wichtigsten Stadtentwicklungsgebiete im innerstädtischen 

Raum. Dem „Wurstelprater“ kommt dabei eine bedeutende Rolle zu. Als zweitältester 

Themenpark Europas ist er nicht nur reich an Tradition und Geschichte sondern auch 

Freizeitvergnügen der Wienerinnen und Wiener. Tausende von Touristen pilgern jedes 

Jahr zum Prater, um eine Runde mit dem Riesenrad zu drehen und Wien aus der 

Vogelperspektive zu erleben. 

Die Stadt Wien hat vor einigen Jahren die Initiative ergriffen, um den Prater fit für 

das 21. Jahrhundert zu machen und investiert dafür auch einiges an Budgetmittel. 

Gemeinsam mit den Praterunternehmerinnen und Praterunternehmern und der „Stadt 

Wien Marketing und Praterservice Gesellschaft“ wurden unter dem Motto „Prater 

Renaissance“ zahlreiche neue Attraktionen geschaffen sowie an der Verbesserung von 

Service, Information und Sauberkeit für die Besucherinnen und Besuchern gearbeitet. 

Wir wollen gemeinsam mit den Verantwortlichen der Stadt Wien für den Prater den 

neu geschaffenen Riesenradplatz erkunden, bei einer Riesenradfahrt den Prater von 

oben sehen und in die Struktur und den Aufbau des Themenparks eintauchen. 

Mit dabei: Gemeinderätin Barbara Novak 

Teilnahmebeitrag: 10 € (inklusive Fahrt mit dem Riesenrad und der Liliputbahn) 


www.prater.at 


FUßBALL HAT VIELE GESICHTER 

Sonntag 22. August 2010, 

15.00 Uhr 

wird noch bekannt gegeben 



Wien, in allen seinen Einrichtungen und Angeboten, in seiner Vielfältigkeit und 

Weltoffenheit würde nicht funktionieren, wenn es nicht die tatkräftige Mithilfe von 

Menschen mit Migrationshintergrund gäbe. Was wäre der Fußball in Wien ohne 

Menschen mit MIgrationshintergrund? 

In unserer Kampagne „Fußball hat viele Gesichter“ wollen wir die positiven Seiten des 

Zusammenlebens zeigen und gemeinsam mit vielen Fußball-Mannschaften, bekannten 

Fußballern und deren Fans ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit setzen. 

„Nur dann, wenn deine gesamte Lieblingsmannschaft – egal, wo die einzelnen 

Spielerinnen und Spieler geboren wurden – als Team zusammenspielt, ist sie 

erfolgreich. Sie sind ein Team, niemand fragt nach, wer wo geboren wurde!“ 

Wir wollen zeigen, dass Fußball gerade durch die Vielfalt funktioniert. Fußballvereine 

können sich bei uns für die Aktion bewerben und erhalten Dressen mit Logo und 

Bandenwerbung (Vereine), prominente Fußballer werden interviewt (Testimonials) 

und wir wünschen allen Fans und Fußballern spannende und erfolgreiche Spiele und 

viel Spaß am Fußball! 

Mit dabei: Petra Bayr, Nationalrätin und Koordinatorin der „Viel Gesichter“- 

Kampagne und das Team der Wiener SPÖ-Bildung sowie Manfred Schütz, 

Gebärdensprachenkompetenter der Wiener SPÖ-Bildung 



www.fussballhat.vielegesichter.at 

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IN ZUKUNFT WIEN – STADTENTWICKLUNG IN WIEN 

MESSE WIEN 


15.00 Uhr 

Wien 2, Messeplatz 1, beim Messeturm 


U2, Station Messe – Prater 

Mit dem zu Jahresbeginn 2004 offiziell eröffneten Messezentrum Wien Neu ist die österreichische 

Bundeshauptstadt um eine städtebauliche und architektonische Attraktion 

reicher geworden. Das unter der Federführung von Stararchitekt Prof. Gustav Peichl 

realisierte Objekt präsentiert sich als modernstes Messe- und Kongresszentrum. Der 

Wirtschaftsstandort Wien ist damit bestens gerüstet, seine Spitzenposition als eine der 

führenden Messe- und Kongressstädte des Kontinents zu halten und zu einer echten 

Kommunikationsdrehscheibe des zentraleuropäischen Raumes zu werden. 

Das Messezentrum Wien Neu umfasst nicht nur 55.000 m 2 Ausstellungsfläche, es bietet 

neben der multifunktionalen Halle D und den drei Messehallen auch ein topmodernes 

Kongresszentrum für bis zu 2.700 TeilnehmerInnen. Hinzu kommt die Annehmlichkeit 

von rund 4.500 Parkplätzen direkt bei den Messehallen 

Von einem bemerkenswerten Wiener Messe- und Kongress-Erfolg trotz anhaltender 

internationaler Wirtschaftskrise im Jahr 2009 berichtet der internationale Veranstalter 

Reed Exhibition. Reed betreibt im sechsten Jahr das neue Messe Wien Exhibition & Congress 

Center beim Prater. Das fährt Rekord-Ergebnisse bereits in Serie ein. Im Jahr 2009 

wurden im neuen Wiener Messe- und Kongress-Zentrum insgesamt 96 Veranstaltungen 

abgehalten, zu denen 669.093 BesucherInnen kamen. Und die trugen mit mindestens 

200.000 Nächtigungen auch wesentlich zur Wiener Tourismusbilanz 2009 bei. 

Mit dabei: Gemeinderat Karlheinz Hora und Mag. a Katharina Hofmann, Geschäftsführerin 

der Messe Wien Besitzgesellschaft 



www.mbg.at 


DER GROßGRÜNMARKT WIEN-INZERSDORF 


4.30 Uhr 

Wien 23, Laxenburger Straße 367 


N67, Station Inzersdorf Großmarkt 

Wenn über dem Großgrünmarkt Inzersdorf die Sonne aufgeht, während der Großteil 

der Wienerinnen und Wiener noch schläft, dann haben die Händlerinnen und Händler 

des Markts schon einen Großteil ihres Arbeitstags hinter sich. Denn, der Markt öffnet 

bereits um 4.30 Uhr. Da die Händlerinnen und Händler auch anreisen und ihre Waren 

vorbereiten müssen, beginnt ihr Arbeitstag aber noch wesentlich früher. 

Der Großgrünmarkt, der in verkehrsgünstiger Lage im Süden Wiens errichtet wurde, 

versorgt Wien und den Osten Österreichs mit frischem Obst und Gemüse. Auf rund 

300.000 m 2 steht den Händlerinnen und Händlern die erforderliche Infrastruktur 

zur Verfügung. Für Importeure und den Großhandel gibt es feste Standbauten, für 

landwirtschaftliche Produzentinnen und Produzenten offene Verkaufsflächen. Auf 

dem Gelände befindet sich auch die etwa 6.400 m 2 große Blumenhalle, die 150 

Händlerinnen und Händlern Platz bietet. 

Mit dabei: Gemeinderätin Silvia Rubik und Reinhard Frank vom Großgrünmarkt Wien- 

Inzersdorf 



www.wien.gv.at/wirtschaft/marktamt/maerkte/grossmarkt 

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GREEN CITy WIEN 

UMWELTMUSTERFRIEDHOF 

NEUSTIFT AM WALDE 

Mittwoch, 25. August 2010, 

16.00 Uhr 

Wien 18, Pötzleinsdorfer Höhe 2 


41 A, Station Neustifter Friedhof 3. Tor 

Der Friedhof Neustift am Walde auf der Pötzleinsdorfer Höhe in Wien-Währing ist eine 

Mischung aus Berg- und Waldfriedhof, der auch einer Vielfalt an Tieren Lebensraum bietet 

– Biotop für Lurche, Frösche und Feuersalamander, Blumenwiese für viele Schmetterlinge 

und Lebensraum für zahlreiche Fledermäuse. 

In diesem Naturparadies finden außerdem Eichhörnchen, Marder, Siebenschläfer und 

tausende Singvögel Platz. 

Mit dabei: Gemeinderat Franz Ekkamp und Mag. Alfred Mansfeld, Verwalter des Friedhofs 

Neustift und Bezirksrat in Rudolfsheim-Fünfhaus 



www.friedhoefewien.at 


FRAUENGESUNDHEITSZENTRUM FEM 

MäNNERGESUNDHEITSZENTRUM MEN 


14.00 Uhr 

Wien 10, Kundratstraße 3 


7A, Station Martin-Luther-King-Park 

Das Frauengesundheitszentrum FEM (kurz für die Zielgruppe: Frauen – Eltern 

– Mädchen) in der Ignaz Semmelweis Frauenklinik ist europaweit das erste 

Frauengesundheitszentrum, das direkt in einer Frauenklinik angesiedelt ist. Es wurde 

1992 im Rahmen des WHO-Modellprojektes „Frauengesundheitsförderung an 

einer Frauenklinik“ ins Leben gerufen. Aufgrund des großen Bedarfs fand mit dem 

Frauengesundheitszentrum FEM Süd eine Erweiterung statt. Dieses wurde in einem 

Schwerpunktkrankenhaus, dem Kaiser Franz Josef-Spital im Mai 1999 implementiert 

und erhielt einen Arbeitsschwerpunkt in der Gesundheitsförderung für sozial 

benachteiligte Frauen, insbesondere für Migrantinnen. Das Männergesundheitszentrum 

MEN wurde im September 2002 gegründet und ist ebenfalls im Franz Josef Spital, 

SMZ Süd angesiedelt. 

Der Zusammenhang von 

weiblicher/männlicher Sozialisation und gesundheitlichen Störungen, 

frauen-/männerspezifischen Bewältigungsstrategien gesundheitlicher Probleme 

sowie 

weiblicher/männlicher Körperlichkeit 

werden als Ausgangs- und Bezugspunkt der Arbeit genommen. 

Bei der Exkursion wollen wir Ihnen unsere vielfältigen gesundheitsfördernden 

Aktivitäten, von der Projektarbeit bis hin zur persönlichen (mehrsprachigen) Beratung 

vorstellen. 

Mit dabei: Gemeinderätin Martina Faymann-Ludwig sowie Mag. a Kathleen Löschke, 

FEM und Mag. Romeo Bissuti, MEN 



www.fem.at 

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DEMOKRATIE IN WIEN 

DER 1. MAI: DEMONSTRATION. TRADITION. 

REPRäSENTATION 

SONDERAUSSTELLUNG IM MUSEUM FÜR VOLKSKUNDE 


17.00 Uhr 

Wien 8, Österreichisches Museum für Volkskunde, Laudongasse 15-19 


5, 33 und 13A, Station Laudongasse 

Anlässlich seines 120-jährigen Jubiläums zeichnet die Ausstellung im Österreichischen 

Museum für Volkskunde die Geschichte der Veranstaltungen zum „Tag der Arbeit“ nach 

und spiegelt somit auch allgemeine historische Verläufe, Brüche und Wendungen. Sie ist 

ein Gemeinschaftsprojekt des VÖGB, des VGA und des Museums. Sie sehen u.a. Maiabzeichen, 

Symbole, Festschriften und weitere Druckwerke. Im Rahmen einer Führung 

erhalten Sie auch Hintergrundinformationen und besuchen den Aktions-Salon. Danach 

gibt es Brötchen und Wein im Café oder im Museumsgarten. 

Mit dabei: Gemeinderäte Heinz Vettermann und Dr. Harald Troch 



www.volkskundemuseum.at 

MEDIENHAUPTSTADT WIEN 

MEDIA QUARTER MARx 

UND CAMPUS VIENNA BIOCENTER 


16.00 Uhr 

Wien 3, vor der Marx-Restauration, Maria-Jacobi-Gasse 1 


S 7, 18 und 71, Station St. Marx 

Das Areal Neu Marx in Wien-Landstraße ist mit einer Fläche von 37 Hektar eines der 

größten innerstädtischen Stadtentwicklungsgebiete der Bundeshauptstadt. Bis 2015 

soll Neu Marx ein international anerkannter Standort für Life Sciences, Medien, die 

Kreativbranche und Technologie werden. Zumindest 15.000 Menschen werden in Zukunft 

auf dem Areal arbeiten. 

Schon jetzt haben sich zahlreiche Unternehmen in Neu Marx angesiedelt. Im Vienna 

Biocenter arbeiten mehr als 1.000 Wissenschafter, im Media Quarter Marx entstehen 

täglich rund 40 Stunden Fernsehprogramm. Parallel dazu entstehen rundherum neue 

Bauten, um noch mehr Platz zu schaffen für diese Zukunftsbranchen. 

Das Media Quarter Marx MQM ist das größte österreichische Medienzentrum, das 

vom Zentrum für Innovation und Technologie ZIT mit privaten Investorinnen und 

Investoren entwickelt wird und auf die Bedürfnisse der Medienschaffenden zugeschnitten 

ist. 35.000 m 2 Büro-, Produktions- und Eventflächen auf dem Areal und in 

den denkmalgeschützten Gebäuden des ehemaligen St. Marxer Viehmarktes werden 

entstehen. 1992 wurde der Campus Vienna Biocenter gegründet. Life-Science-Forschungseinrichtungen 

aus dem universitären Bereich und der Privatwirtschaft fanden 

zusammen und begründeten acht Lehrstühle der Universität Wien für Molekularbiologie 

sowie das Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie als Think-Tank der Life 

Sciences. 1998 wurde das derzeit größte Biotechnologie-Unternehmen in Österreich 

am Campus Vienna Biocenter gegründet. 

Mit dabei: Mag. Marcus Schober, Bildungssekretär der SPÖ Wien sowie die Gemeinderätinnen 

Mag. a Nicole Krotsch und Tanja Wehsely 



www.mediaquarter.at 

www.viennabiocenter.org 

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DIE ARBEIT HOCH! UND WIE GEHT ES WEITER? 

SOMMERAKADEMIE 2010 DER WIENER SPÖ-BILDUNG 

Freitag, 27. August 2010, 18.00 Uhr 

Samstag, 28. August 2010, 09.00 Uhr 

Wien 3, Media Quarter Marx, Maria-Jacobi-Gasse 1 


S 7, 18 und 71, Station St. Marx 

Ein mit internationalen Expertinnen und Experten sowie hochrangigen Politikerinnen 

und Politikern besetztes Podium diskutiert über die Zukunft der Arbeit. 

Viele Fragen zum traditionellen Begriff der Arbeit beschäftigen gerade die Sozialdemokratie: 

Geht der Gesellschaft die Arbeit aus? Gibt es in Zukunft nur mehr Jobs? Welche 

Qualität hat die Arbeit von heute? Gibt es noch den „klassischen“ Arbeitsplatz? Wie viele 

Jobs sind nötig, um ein menschenwürdiges Dasein zu garantieren? 

Hinter den vielfältigen Antworten auf diese Fragen stehen zahlreiche Herausforderungen, 

denen sich die Wiener Sozialdemokratie auch in Zukunft stellen wird. Klar ist: Für junge 

Menschen wird es immer schwieriger, einen Berufseinstieg zu finden – als Lehrling, als 

Fachschülerin oder Fachschüler, als Studierende. Auf der anderen Seite wird das Pensionsantrittsalter 

immer weiter hinaufgesetzt, ohne dass es entsprechende Arbeitsangebote 

der Wirtschaft gibt. Und die liberalisierte Wirtschaft versucht, die Arbeiternehmerinnen 

und Arbeitnehmer immer stärker zu vereinzeln (Stichwort: Individualisierung), um sie 

auch stärker unter wirtschaftlichen Druck setzen zu können. 

Wir stellen die Antworten und Visionen der Wiener Sozialdemokratie auf diese drängenden 

Probleme ebenso vor wie die aktuellen arbeitspolitischen Maßnahmen der sozialdemokratisch 

regierten Stadtverwaltung. 

Mit dabei: Mag. a Renate Brauner, Vizebürgermeisterin der Stadt Wien, Christian 

Oxonitsch, Stadtrat für Bildung, Jugend, Information und Sport und Mag. a Sonja Wehsely, 

Stadträtin für Gesundheit und Soziales sowie ExpertInnen aus dem Ausland 





DAS ÖSTERREICHISCHE PARLAMENT 

Samstag, 28. August 2010, 

10.00 Uhr 

Wien 1, Besucherzentrum hinter der Pallas Athene, Dr.-Karl-Renner-Ring 3 


U2 und U3, Station Volkstheater 

Das Parlament an der Ringstraße in Wien ist das Zentrum der österreichischen Demokratie. 

Hier tagen regelmäßig die zwei Kammern Nationalrat (183 Sitze) und Bundesrat 

(62 Sitze). Die österreichischen Wählerinnen und Wähler entscheiden durch die 

Wahlen, wie viele Abgeordnete jeder Partei im Parlament vertreten sind. 

Hier wurden bereits unzählige wichtige Gesetze beschlossen, wie die Fristenlösung 

zum Schwangerschaftsabbruch oder die Abschaffung der Studiengebühren. Das Gebäude 

im Herzen Wiens ist politisch und geschichtlich das Schmuckstück jeder Führung. 

Mit dabei: Gemeinderat Georg Niedermühlbichler sowie Heinz Kommenda, ehemaliger 

Bundes-Bildungssekretär der SPÖ und Manfred Schütz, Gebärdensprachenkompetenter 

der Wiener SPÖ-Bildung 



www.parlament.gv.at 

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WIEN IM FILM – STADTBILDER AUS 

100 JAHREN 

SONDERAUSSTELLUNG IM WIEN MUSEUM KARLSPLATZ 


10.00 Uhr 

Wien 4, Wien Museum Karlsplatz, Karlsplatz 



Auf der Weltkarte des Kinos hat Wien einen festen Platz. Kaiserstadt, Walzer Seligkeit 

oder kleinbürgerliche Idylle – damit konnte früher große Filmgeschichte erzählt werden, 

eingebettet in den Mythos Wien als Stadt der Liebe und der Musik. Im Kalten Krieg nach 

1945 wurde die geteilte Trümmerstadt zum Schauplatz düsterer Spionagethriller wie 

„Der dritte Mann“. Seit 1970 sind es vornehmlich österreichische Produktionen, die die 

Stadt und ihre zahlreichen Facetten zeigen. Zu sehen sind unter anderem exemplarische 

Sequenzen aus internationalen und österreichischen Spielfilmen, die filmspezifische Bilder 

der Stadt enthalten. 

Mit dabei: Gemeinderat Ernst Woller 


Voraussichtliche Dauer: 1 bis 1,5 Stunden 

www.wienmuseum.at 


WEGA - 

WIENER EINSATZGRUPPE ALARMABTEILUNG 

Montag, 30. August 2010 

16:00 Uhr 

Wien 9, Roßauer Kaserne, Schlickplatz 6 


U2 und U4, Station Schottenring 

Die Einsatzeinheit WEGA (vom früheren Namen Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung) 

ist eine Sondereinheit der österreichischen Polizei in der Bundeshauptstadt Wien. Sie ist 

dem Landespolizeikommando Wien, genauer der Abteilung für Sondereinheiten (ASE) 

unterstellt, zu der auch die Diensthundeeinheit gehört. Die WEGA wird in erster Linie bei 

Einsätzen mit erhöhtem Gefährdungsgrad angefordert. Auch wenn die WEGA im Laufe 

der Jahre mehrmaligst reformiert wurde, ist sie die älteste polizeiliche Sondereinheit Österreichs. 

Die Roßauer Kaserne, erbaut im Windsorstil, misst 270 mal 140 Meter. Sie wurde als 

„Defensivkaserne“ 1865 bis 1869 nach Plänen des Obersten des Geniestabs Karl Pilhal 

und Major Karl Markl errichtet und 1870 ihrer militärischen Bestimmung übergeben. 

Seit 1945 befinden sich im Gebäude unter anderem Dienststellen der Wiener Polizei. 

Mittlerweile sind sowohl das Bundesministerium für Landesverteidigung als auch die 

Wiener Verkehrsleitzentrale dort untergebracht. In den 1990er Jahren wurde die stark 

sanierungsbedürftige Kaserne restauriert und erstrahlt heute in neuem Glanz 

Mit dabei: Gemeinderäte Godwin Schuster und Christian Hursky sowie Manfred Schütz, 





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WOHNEN IN WIEN 

WOHNSERVICE WIEN 


17.00 Uhr 

Wien 2, Wohnservice Wien, Media Tower Wien, Taborstraße 1-3, 15. Stock 



Beratung, Information, Betreuung – das Wohnservice Wien ist der Ansprechpartner 

für alle Fragen rund ums Wohnen in Wien. Seine kostenlosen Serviceleistungen reichen 

von der Wohnberatung im geförderten Wohnbau über die Mieterhilfe bis hin zu 

seinem breiten Informationsangebot. 

Neben der persönlichen und telefonischen Beratung stehen den Besucherinnen und 

Besuchern auch Internet-Stationen zum Abrufen aktueller und geplanter Wohnprojekte 

zur Verfügung. 

Die Exkursion bietet einen umfassenden Einblick in die Tätigkeit des Wohnservice 

Wien und einen eindrucksvollen Ausblick vom 15. Stock des Media Tower. 

Mit dabei: Gemeinderätin Inge Zankl und Gemeinderat Georg Niedermühlbichler 

sowie Mag. Peter Neundlinger, Geschäftsführer des Wohnservice Wien 



www.wohnservice-wien.at 

ABFALLBEHANDLUNGSANLAGE, DEPONIE 

RAUTENWEG, KOMPOSTWERK LOBAU 

RUNDFAHRT – MÜLLTRENNUNG IN WIEN 


9.00 Uhr 

Wien 22, U-Bahnstation Aderklaaer Straße 


U1, Station Aderklaaer Straße 

Was passiert im 48er-Zelt? Wozu braucht man noch eine Deponie? Wie schaut das Kompostwerk 

aus? 

Die Abfallbehandlungsanlage ist die Drehscheibe der Wiener Abfallwirtschaft. Hier werden 

die Bioabfälle für die Kompostierung aufbereitet oder die Plastikflaschen sortiert und 

für die Wiederverwertung vorbereitet. 

Im Kompostwerk wird aus den Bioabfällen hochwertiger Kompost, der bei fast allen Mistplätzen 

kostenlos abgeholt werden kann. 

Auf der Deponie Rautenweg werden die aufbereiteten Rückstände aus den Wiener Müllverbrennungsanlagen 

abgelagert. 

Mit dabei: Gemeinderat Erich Valentin 



www.wien.at 

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SCHIFFRUNDFAHRT MIT DER MS EISVOGEL 

Dienstag, 31. August 2010 

14:00 Uhr 

Wien 2, Seitenhafenstraße 15 


80B, Station Zollfreizone 

Der Hafen in Wien ist das kompetente Logistikzentrum im Herzen Europas. Rund 

2.000 Kilometer entfernt vom Schwarzen Meer und rund 1.500 Kilometer von der 

Nordsee, punktet der Wiener Hafen mit seiner optimalen Anbindung an die drei 

Hauptverkehrsträger Schiff, Bahn und LKW. 

Ab einer Temperatur von Minus 10 Grad kann ein Hafenbecken binnen weniger Stunden 

zufrieren. Aus diesem Grund wird die „Eisvogel“ in allen drei Häfen (Hafen Albern, 

Hafen Freudenau und Ölhafen Lobau) eingesetzt, um bei Bedarf im Winter das Hafenbecken 

von bis zu 60 cm dickem Eis (zuletzt im Jahr 1985) zu befreien, um somit 

den Schiffen die Ein- und Ausfahrt zu ermöglichen. 

80 Tonnen wiegt der 32 Meter lange und sechseinhalb Meter breite Eisbrecher, der 

mit 520 PS starken Dieselmotoren dem Eis jederzeit den „Rumpf“ bietet, welcher wiederum 

von 12 mm dickem Stahl geschützt wird. Um sich mit noch größerer Wucht 

auf die Eisplatten zu hieven, kann das Schiff Wasserballast im Maße seines Eigengewichtes 

aufnehmen. 

Seit 1955 ist der Eisbrecher „Eisvogel“ im bewährten Einsatz und macht auch außerhalb 

der Wintermonate auf den Donauwassern stets eine gute Figur. Zum Beispiel bei 

einer unserer Besichtigungsfahrten, welche das Hafenteam gerne auf Anfrage für Sie 

organisiert und durchführt (Betriebsausflüge, Schulausflüge, ...). 

Mit dabei: Gemeinderat Karlheinz Hora und Ing. Rudolf Mutz, Direktor des Hafen 

Wiens 



www.wienerhafen.com 


DAS WIENER WEINGUT AM COBENZL 

Das Weingut Cobenzl, das sich seit 1907 im Besitz der Stadt Wien befindet, gehört mit 

seinen 48 Hektar Weingärten zu den größten Weinbaubetrieben in Wien. 30 Hektar 

liegen in den Großlagen Nussberg und Grinzing, mit klingenden Ried-Namen wie 

„Bellevue“ oder „Reisenberg-Seidenhaus“. Die tonhaltigen und nährstoffreichen Böden 

bieten insbesondere den Burgundersorten beste Bedingungen. 

18 Hektar liegen in der Großlage Bisamberg-Wien. Auf den leichten, sandigen und 

lehmigen Böden werden vor allem Riesling und Grüner Veltliner kultiviert. 

Seit über 20 Jahren keltert Ing. Thomas Podsednik mit seinem jungen Team fruchtig, 

frische Qualitätsweine – nach alter Tradition und mit neuester Technologie und frischen 

Ideen. 

Traditionelle Wiener Weinsorten wie Grüner Veltliner, Riesling, Weißburgunder und 

Zweigelt werden sortentypisch, trocken, fruchtig und frisch angebaut. Mit dabei 

selbstverständlich auch der Gemischte Satz, der sogenannte „Wiener Satz“: Bei dieser 

Wiener Spezialität wachsen die Reben bunt gemischt in den Weingärten und werden 

gemeinsam gelesen und gekeltert. Beinahe in Vergessenheit geraten, erlebt der Gemischte 

Satz heute sein Comeback. 

Mit dabei: die Gemeinderätinnen Martina Ludwig-Faymann und Katrin Gaal, Gemeinderat 

Christian Hursky sowie Ing. Thomas Podsednik, Betriebsleiter des Weinguts 

Cobenzl 



www.weingutcobenzl.at 


18.00 Uhr 

Wien 19, Am Cobenzl 96 


38A, Station Cobenzl 

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HERBST 2010 | SEPTEMBER 


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DAS WIENER BIO-LANDGUT LOBAU 

Mittwoch, 1. September 2010, 

15.00 Uhr 

2301 Groß-Enzersdorf, Bio-Zentrum Lobau, Lobaustraße 53, 


ÖBB-Bus 291, Station Großenzersdorf Bellegardegasse 

Die Stadt Wien besitzt einen der größten Landwirtschaftsbetriebe Österreichs. Rund 

2.000 Hektar Ackerfläche und 48 Hektar Rebfläche werden insgesamt bewirtschaftet. 

Mit rund 1.000 Hektar Biofläche ist der Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien auch einer 

der größten heimischen Bio-Betriebe. 

Wir besichtigen das Wiener Biolandgut Lobau. Die ursprünglichen Aufgaben des Landwirtschaftsbetriebes 

waren die nachhaltige Versorgung von Wiener Spitälern und Kinderheimen 

mit landwirtschaftlichen Produkten und die Gewährleistung einer unabhängigen 

Notversorgung der Wiener Bevölkerung in Krisenfällen. Heute ist der Landwirtschaftsbetrieb 

Teil der Abteilung Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (MA 49) und 

nimmt neben der Lebensmittelproduktion auch flächenwirtschaftliche Aufgaben unter 

Berücksichtigung modernster ökologischer Grundsätze wahr 

Mit dabei: Gemeinderätin Mag. a Sonja Kato-Mailath-Pokorny sowie Ing. Thomas 

Podsednik, Betriebsleiter des Weinguts Cobenzl 



www.wien.at 


SEESTADT ASPERN 


17.00 Uhr 

Wien 22, Infopoint, Johann-Kutschera-Gasse / An den alten Schanzen 


97A, Station An den alten Schanzen 

In Wien-Donaustadt entsteht in den nächsten 20 Jahren auf 240 Hektar „aspern Die 

Seestadt Wiens“ – ein urbaner Stadtteil für rund 20.000 Menschen – mit ebenso 

vielen Arbeitsplätzen. Die Seestadt Aspern wird vieles verbinden: Wirtschaftsstandort 

und Lebensraum zum Krafttanken, Stadt und Natur, moderne Architektur und alternative 

Energie. Für Unternehmen ist die Seestadt ein Standort mit ausgezeichneter 

Infrastruktur und Verkehrsanbindung sowie einem attraktiven Umfeld für die MitarbeiterInnen. 

Die Lage im Herzen des Wirtschaftsraums CENTROPE eröffnet für Unternehmen 

am Standort Aspern beste Chancen zu weiterem Wachstum. 

Die Seestadt Aspern ist die Stadt für den Lebensstil des 21. Jahrhunderts. Sie schafft 

den Ausgleich zwischen privaten Wünschen und beruflichen Ansprüchen, zwischen 

unternehmerischem Erfolg und gesellschaftlicher Verantwortung – und damit ein Leben 

in Balance. 

Mit dabei: die Gemeinderätinnen Veronika Floigl und Karin Schrödl sowie Gemeinderat 

Karlheinz Hora 



www.aspern-seestadt.at 

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STADTENTWICKLUNG IM SÜDOSTEN WIENS 

Donnerstag, 2. September 2010, 

10.00 Uhr 

Wien 8, Rathaus Rückseite, Friedrich Schmidt Platz 


U2, Station Rathaus 

Wien erhält auf dem Areal des heutigen Süd-Ostbahnhofes einen neuen Hauptbahnhof. 

Nach Auflassung der bestehenden Kopfbahnhöfe soll ein zeitgemäßer Durchgangsbahnhof 

errichtet werden, der die Stellung Wiens als internationale Verkehrsdrehscheibe 

festigt. Darüber hinaus ist eine verbesserte Anknüpfung an den städtischen Nahverkehr 

vorgesehen. 

Im Umfeld des geplanten Hauptbahnhofs werden große Flächen für die Entwicklung 

eines neuen Stadtteils mit Standorten für Büros und Dienstleitungsbetriebe sowie Raum 

für hochwertige Wohnquartiere frei. Laut Stadtentwicklungsplan 2005 (STEP 05), der das 

Gebiet einem von 13 Zielgebieten der Stadtentwicklung zuordnet, könnten hier rund 

5.000 Wohnungen und bis zu 20.000 Arbeitsplätze entstehen. Darüber hinaus sind Flächen 

für Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen sowie ein Park vorgesehen. 

Die Entwicklungszonen Erdberger Mais, Aspanggründe, Arsenal als Teil des Zielgebietes 

Hauptbahnhof Wien - Erdberger Mais zählen zu den größten und wichtigsten Entwicklungsgebieten 

im dichtbebauten Stadtgebiet. Im internationalen Standortwettbewerb 

stellen diese einen attraktiven Standort für internationale Investoren in den Bereichen 

Dienstleistung, Handel und Forschung dar. 

Mit dabei: Gemeinderätin Kathrin Gaal und Ing. Wolfgang Dvorak, MA 18 


Voraussichtliche Dauer: 2 bis 3 Stunden 

www.wien.gv.at/stadtentwicklung 

SOZIALES WIEN 

GENERATIONENHAUS BAUMGASSE 

Das Projekt „Wohnen in Generationen“ in der Landstraßer Baumgasse, das vom Kuratorium 

Fortuna gemeinsam mit der Wohnbaugenossenschaft Wien-Süd errichtet 

wurde, ist in dieser Form derzeit einmalig in Wien. 

Im Erdgeschoss stehen ein Cafehaus, ein Friseur mit Fußpflege, ein Eingangsfoyer mit 

Empfangsraum der Fortuna, ein großer Einkaufsmarkt und Lokale für die ambulante 

Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner zur Verfügung. Da diese Einrichtungen 

alle auch der Wohnbevölkerung zur Verfügung stehen, verbessert sich dadurch auch 

das infrastrukturelle Angebot für die Bewohnerinnen und Bewohner des Rabenhofs. 

In den sechs Obergeschossen gibt es eine Pflegestation mit 24 Einbett- und zwei Zweibettzimmern, 

eine Wohngemeinschaft mit 14 Einzel- und zwei Doppelappartements 

sowie einem Gemeinschaftsbereich (Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, Spielzimmer) 

sowie 52 barrierefreie Wohnungen für Seniorinnen und Senioren, die ebenfalls die 

Betreuung der untertags anwesenden Pflegekräfte in Anspruch nehmen können. 

Mit dabei: Landtagspräsidentin Marianne Klicka, Gemeinderätinnen Eva-Maria Hatzl 

und Gabriele Mörk sowie Maria Drabek, Direktorin des Generationenhauses 

Baumgasse 



www.fortuna-swa.at/home/haeuser/baumgasse 


16.00 Uhr 

Wien 3, Baumgasse 22 


U3, Station Kardinal-Nagl-Platz 

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BILDUNG IN WIEN 

VHS POLyCOLLEGE STÖBERGASSE 

Freitag, 3. September 2010, 

16.30 Uhr 

Wien 5, VHS Polycollege, Stöbergasse 11-15 


14A und 59A, Station Reinprechtsdorfer Straße/Arbeitergasse 

Das Polycollege Stöbergasse wurde 1887 als „Wiener Volksbildungsverein gegründet. Die 

VHS Polycollege organisiert pro Jahr rund 3.000 Kurse und Veranstaltungen, an denen 

rund 20.000 Wienerinnen und Wiener teilnehmen. 

2007 wurden neben dem Stammhaus Stöbergasse zwei Zweigstellen in der Johannagasse 

(mit Schwerpunkt Medien, EDV und Sprachen) und in der Schlossgasse (Werkstättenzentrum 

mit den Schwerpunkten Heimwerken, Kunsthandwerk, künstlerisches und 

textiles Gestalten sowie Lebensraum- und Gartengestaltung) eröffnet, um der ständig 

wachsenden Nachfrage in der Erwachsenenbildung mit modernen Räumlichkeiten Rechnung 

tragen zu können. Weitere Standorte finden sich in der Siebenbrunnengasse (mit 

Schwerpunkt Zweiter Bildungsweg) und in der Danhausergasse (mit den Schwerpunkten 

Kinder, Wellness und Karriere). 

Weiters betrieben werden das Café Polycollege in der Stöbergasse und der Johannagasse, 

das Filmcollege, das einen praxisnahe, siebensemestrige Ausbildung für Film- und Fernsehberufe 

bietet, das Filmcasino – eines der schönsten österreichischen Arthouse-Kinos 

– sowie die Polyfilm, der Filmverleih für Spielfilme und Dokumentationen sowie DVD- 

Vertrieb für Cineastinnen und Cineasten mit einem breiten Sortiment an internationalen 

Arthouse-Filmen, hochkarätigen Dokumentationen, Experimentalfilmen und diversen 

Editionen. Auch die Polycollege Buchhandlung der Wiener Volkshochschulen bietet ein 

breites Spektrum an Belletristik, Sprach- und Sachbüchern sowie aktueller Literatur zu 

den Themen Politik, Umwelt, Reise und Küche. 

Mit dabei: Gemeinderat Norbert Bacher-Lagler und Silvia Schauer, MSc, Direktorin der 

VHS Polycollege 



www.polycollege.at 


WIEN BEI NACHT: 

DIE FAHRT MIT DER ERSTEN NACHT-U-BAHN 

Gemeinsam mit Fremdenführerin Dr. Eva Sibitz sehen wir uns zuerst Wien bei Nacht 

an und sind danach bei der ersten Fahrt der 24-Stunden-U-Bahn dabei. 

Die Wiener und Wienerinnen haben gewählt und entschieden und die Sozialdemokratie 

setzt dementsprechend um: Die 24-Stunden-U-Bahn bildet ein neues Kapitel der 

einzigartigen Erfolgsgeschichte des Roten Wien! 

Spätestens nach dieser Exkursion wissen Sie, wieso bereits im berühmten Lied gefragt 

wird: Haben Sie Wien schon bei Nacht gesehen? 

Mit dabei: Mag. Marcus Schober, Bildungssekretär der SPÖ Wien sowie Dr. in Eva Sibitz, 

Fremdenführerin und Kunsthistorikerin und Manfred Schütz, Gebärdensprachenkompetenter 




www.wien.gv.at 


23.00 Uhr 

Karlsplatz, vor der Karlskirche 

Nächste Station mit einem öffentlichen Verkehrsmittel: 


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PRäSENTATION DER KANDIDAT/INNEN 

ZUR WIENER GEMEINDERATSWAHL 

Samstag, 4. September 2010, 

10.10 Uhr 

Wien 15, Wiener Stadthalle, Vogelweidplatz 14 


U6, Station Burggasse/Stadthalle 

Am 10.10.10 ist es soweit! In Wien wird gewählt! 

2010 bedeutet für die Wienerinnen und Wiener eine demokratiepolitische Kraftanstrengung. 

Neben den Wirtschaftskammer- und ORF-Publikumsvertretungswahlen, wählten 

die Wählerinnen und Wähler auch wieder den österreichischen Bundespräsidenten Dr. 

Heinz Fischer. Zusätzlich dazu entschied die Wiener Bevölkerung in Frühjahr auch über 

fünf richtungweisende politische Richtungsentscheidungen, welche nun von der SPÖ- 

Stadtregierung umgesetzt werden. 

Im Oktober ist es soweit: Die Wiener Landtags-Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahlen 

stehen auf dem Programm. Und mit ihnen das erfolgreiche Programm der SPÖ 

Wien! 

Am 4. September präsentierten wir das Programm und die Ideen für die nächsten 5 Jahre. 

Wien hat in den letzten Jahrzenten eine beispiellose Entwicklung erlebt und ist zu einer 

florierenden, international anerkannten und lebenswerten Stadt geworden. Nur mit einer 

sozialdemokratischen Mehrheit kann die Entwicklung weitergeführt werden. Setzen wir 

am 4. September ein Zeichen und zeigen die Stärke der Wiener Sozialdemokratie. 

Mit der Wiener Bildung ist es möglich, auch einen Blick hinter die Kulissen dieser großen 

Veranstaltung zu werfen. 

Mit dabei: Mag. Marcus Schober, Bildungssekretär der SPÖ Wien und Georg Papai, 

Organisationsleiter der SPÖ Wien sowie alle Kandidatinnen und Kandidaten der 

Wiener SPÖ 



www.wien.spoe.at 

LEBENSQUALITäT IN WIEN 

MAGISTRATSABTEILUNG 38 - 

LEBENSMITTELUNTERSUCHUNGSANSTALT 

DER STADT WIEN 

Die Lebensmitteluntersuchungsanstalt der Stadt Wien stellt einen wesentlichen 

Bestandteil des Konsumentenschutzes in Wien dar. Sie besitzt ein eigenes Statut, 

welches ihre Stellung im Bereich der Lebensmittelkontrolle regelt. Sie untersteht dem 

Wiener Gemeinderat und in fachlicher Hinsicht dem Bundesministerium für Gesundheit, 

Familie und Jugend. 

Untersucht werden amtliche und private Lebensmittelproben sowie die dazugehörigen 

Gebrauchsgegenstände. Darüber werden Befunde und Gutachten abgegeben. 

Die Ergebnisse werden gegebenenfalls auch in wissenschaftlichen Arbeiten verwertet. 

Die Untersuchungen haben den Rang gerichtsmedizinischer oder gerichtschemischer 

Gutachten. 

Mit dabei: Gemeinderätin Mag. a Sonja Kato-Mailath-Pokorny und Dr. in Maria Safer, 

Direktorin der Lebensmitteluntersuchungsanstalt 



www.wien.at 

Montag, 6. September 2010, 

13.00 Uhr 

Wien 3, Henneberggasse 3 


74A, Station Viehmarktgasse 

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DER WIENER WASSERTURM IN FAVORITEN 


18.00 Uhr 

Wien 10, Windtenstraße 3 


1, 15A und 65A, Station Stefan-Fadinger-Platz 

Der Wasserturm am Wienerberg ist eines der markantesten Bauwerke des „Industriellen 

Historismus“. Nicht nur wegen seiner gigantischen Größe, sondern auch wegen der 

Architektur, der es gelingt, Technik und Schönheit zu verbinden, ist der Wasserturm zu 

einem weithin sichtbaren Wahrzeichen Wiens geworden. Von der Dachgalerie aus hat 

man einen atemberaubenden Blick über Wien bei Nacht. 

Der Wasserturm ist Teil eines Pumpwerkes, das nach der Errichtung der Ersten Wiener 

Hochquellenwasserleitung im Jahre 1873 auch die Versorgung der hochgelegenen Teile 

Favoritens und Meidlings ermöglichte. 

Mit dabei: Landtagspräsidentin Marianne Klicka 

Teilname kostenlos! 

Vorrausichtliche Dauer: 1,5 Stunden 

www.wien.at 


WIENER WOHNEN SERVICE-NUMMER 

Die Wiener Wohnen Service-Nummer startete im Juni 2003. Seither steht sie allen 

Gemeindebaumieterinnen und -mietern und jenen, die es werden wollen, für ihre 

Fragen und Anliegen zur Verfügung. Seit Jänner 2004 ist sie rund um die Uhr, 7 Tage 

die Woche erreichbar. 

Der Besuch der Wiener Wohnen Service-Nummer 05 75 75 75 bietet einen interessanten 

Blick hinter die Kulissen. Es kann nicht nur den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 

am Telefon über die Schulter geschaut werden, sondern den Besucherinnen 

und Besuchern werden auch die technischen Applikationen, mit denen die MitarbeiterInnen 

täglich arbeiten, vorgestellt. 

Mit dabei: Gemeinderat Georg Niedermühlbichler 

Dienstag, 7. September 2010, 

16.30 Uhr 

Wien 2, Viertel 2, Vorgartenstraße 206 C, 1. Stock 


U2, Station Krieau 


Vorrausichtliche Dauer: 1,5 Stunden 

www.wien.gv.at/ wohnen/wienerwohnen/kundendienst.html 

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TERMIN 

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SOZIALES WIEN 

TAGESZENTRUM FÜR SENIORINNEN UND 

SENIOREN WINARSKySTRAßE DES FONDS 

SOZIALES WIEN 


13.00 Uhr 

Wien 20, „Wie daham“ Seniorenschlössl Brigittenau, Winarskystraße 11-13 


U6, Station Dresdner Straße 

Eigenständigkeit und Aktivität halten Menschen jung! In den neun Tageszentren für Seniorinnen 

und Senioren des Fonds Soziales Wien können Tagesgäste werktags zwischen 

8:00 und 17:00 Uhr an Kreativgruppen, literarischen Zirkeln, Gedächtnistraining, Bewegungsgruppen 

und vielen anderen Angeboten teilnehmen. So können sie persönliche 

Fähigkeiten trainieren und ihre Talente entdecken. Dabei werden sie durch ein multiprofessionelles 

Team betreut. 

Auch, wenn der Körper nicht mehr so mitspielt wie es sich Seniorinnen und Senioren vielleicht 

wünschen, ist der Besuch eines Tageszentrums möglich. Professionelle Pflege- und 

Therapieangebote wie z.B. Ergo- und Physiotherapie, Unterstützung bei der Körperpflege 

und bei Bedarf auch Fachpflege ermöglichen den BesucherInnen durch gezielte Unterstützung 

Eigenständigkeit und Unabhängigkeit. 

Seniorinnen und Senioren, die sich für den regelmäßigen Besuch eines Tageszentrums 

entscheiden, tun sich selbst und ihrer Familie etwas Gutes. Sie erleben einen abwechslungsreichen 

und aktiv gestalteten Tag, während ihre Familie sie gut betreut weiß und 

auch eigenen Bedürfnissen nachgehen kann. Pflegende Angehörige werden auf diese 

Weise entlastet, und durch die aktive Gestaltung der Freizeit gewinnen die SeniorInnen 

an Lebensqualität. 

Mit dabei: Landtagspräsidentin Marianne Klicka, Gemeinderätinnen Gabriele Mörk und 

Susanne Bluma sowie Marion Pallanich, Leiterin des Tageszentrums 



www.fsw.at 

SPORT IN WIEN 

NADA AUSTRIA – 

DIE NATIONALE ANTI-DOPING AGENTUR 

NADA 

Austria 

Die Nationale Anti-Doping Agentur Austria GmbH (NADA Austria) ist sowohl durch 

Aufklärung, Prävention und Information als auch durch ihr effizientes, intelligentes 

Dopingkontrollsystem eine Serviceeinrichtung für den sauberen österreichischen 

Sport mit einer sehr klaren, gerechten und konsequenten Abgrenzung. Sie ist der uneingeschränkten 

Dopingbekämpfung verpflichtet. 

Die NADA Austria steht für das Welt Anti-Doping Programm, basierend auf dem Welt 

Anti-Doping Code. 

steht für den wahren Wert des Sports, Sportgeist, Ethik, Fairness, Ehrlichkeit, 

Gesundheit, Charakter, Teamgeist, Gesetze, Respekt und Olympischen Gedanken. 

führt durch ihre Aktivitäten einen Bewusstseinswandel und eine Verurteilung 

von Doping-Praktiken in der Öffentlichkeit herbei. 

sieht Doping als Betrug am sportlichen Konkurrenten und als schwere 

Gefährdung der persönlichen Gesundheit der Sportler. 

steht für faire Sportwettkämpfe für die Zukunft unserer Jugend und unseres 

Landes! 

setzt vor allem auf das Verständnis der Jugend, um in Zukunft weniger 

positive Dopingfälle zu haben. 

steht für das Grundrecht der Sportler auf Teilnahme an dopingfreiem Sport, 

entsprechend dem Welt Anti-Doping Code. 

ist als unabhängige Organisation installiert und frei von jeglichen subjektiven 

Einflüssen. 

Mit dabei: Gemeinderäte Mag. Thomas Reindl und Christian Hursky 


Dauer: 2 Stunden 

www.nada.at 


15.00 Uhr 

Wien 3, Rennweg 46 – 50, Top 1 


71, Station Kleistgasse 

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DAS WIENER WOHNEN 

WILLKOMMENSSERVICE – 

IHR WEG ZU EINER GEMEINDEWOHNUNG 


16.30 Uhr 

Wien 3, Guglgasse 7-9, Eingang Ecke Paragonstraße 


U3, Station Gasometer 

Im Juni nahm Wiener Wohnen das „Wiener Wohnen Willkommensservice“ in Betrieb. Das 

„Wiener Wohnen Willkommensservice“ ist ein modernes Beratungszentrum für alle, die 

sich für eine Gemeindewohnung interessieren. Es liegt in direkter Nachbarschaft zu den 

Gasometern und ist bequem und barrierefrei mit der Linie U3 erreichbar. Neu sind auch 

die besonders kundenfreundlichen Öffnungszeiten. Gleich an vier Tagen in der Woche ist 

das „Wiener Wohnen Willkommensservice“ durchgängig von 8 bis 20 Uhr geöffnet, am 

Mittwoch von 8 bis 12 Uhr. Zudem können an der Wiener Wohnen Service-Nummer 

05 75 75 75 rund um die Uhr persönliche Termine vereinbart werden, um etwaige Wartezeiten 

zu vermeiden. 

Mit dabei: Gemeinderat Dr. Kurt Stürzenbecher 



www.wohnservice-wien.at 

Im Stadtentwicklungsplan 2005 STEP05 wurde der Donaukanal als Zielgebiet definiert 

und als Raum mit besonderem Potential für Freizeit- und Naherholung, das 

derzeit nur zum Teil ausgeschöpft wird, ausgewiesen. Durch spezifische Maßnahmen 

wird dieser 17 Kilometer lange, eigenständige, urbane Landschaftsraum belebt und 

für Freizeit, Gastronomie und Erholung nutzbarer. Die Stadt Wien koordiniert das Gesamtkonzept. 

In den letzten Jahren sind entlang des Donaukanals eine Reihe städtebaulicher Akzente 

mit Projekten wie Media-Tower, Uniqua-Gebäude und Kaipalast gesetzt worden, 

die der Wiener Stadtlandschaft ein modernes Erscheinungsbild geben. Mit der 

Summer Stage, dem Flex, der Überbauung der Stadtbahnbögen durch die Architektin 

Zaha Hadid sowie der Sanierung der Urania wurden erste Schritte einer bereits spürbaren 

Belebung gesetzt. 

Wichtige „infrastrukturelle Beiträge“ der Stadt Wien sind neben Beleuchtung, Grünflächen, 

Fuß- und Radwegen die Verbesserung behindertengerechte Erreichbarkeit 

sowie die Herstellung sanitärer Einrichtungen. 

Mit dabei: Gemeinderat Karlheinz Hora und Dipl.Ing. Bernhard Engleder, Donaukanalkoordinator 

der Stadt Wien 



www.wien.at 

IN ZUKUNFT WIEN – 

STADTENTWICKLUNG IN WIEN 

ZIELGEBIET DONAUKANAL 


14.00 Uhr 

Wien 1, Urania Rampe, Uraniastraße 1 



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DAS WIENER RATHAUS 


16.00 Uhr 

Wien 1, Stadtinfo Rathaus Wien, Friedrich-Schmidt-Platz 


U2, Station Rathaus 

Das Wiener Rathaus ist Amtssitz des Bürgermeisters und Landeshauptmanns von Wien, 

Tagungsort des Stadtsenats und der Landesregierung sowie des Gemeinderats und des 

Landtags. 

Das zwischen 1872 und 1883 nach Plänen von Friedrich Schmidt errichtete Gebäude ist 

einer der herausragendsten Prachtbauten an der Wiener Ringstraße, der auch durch die 

prunkvolle Ausstattung der offiziellen Räumlichkeiten besticht. 

Das Gebäude erstreckt sich über eine Grundfläche von rund 19.600 m 2 , 1.575 Räume 

haben eine Gesamtfläche von 113.000 m 2 und werden von Gängen mit einer Gesamtlänge 

von über 2,5 Kilometer verbunden. 2.035 Fenster und 4.000 Lampen erhellen das 

Gebäude im Inneren. 

Mit dabei: Landtagspräsident Heinz Hufnagl, Gemeinderätin Dr. in Elisabeth Vitouch und 

Gemeinderat Georg Niedermühlbichler sowie SPÖ-Klubdirektor Dr. Andreas Höferl und 

Manfred Schütz, Gebärdensprachenkompetenter der Wiener SPÖ-Bildung 





KÖR – KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM WIEN 

Stationen des Rundgangs: 

Subodh Gupta, „Et tu, Duchamp?“, puplic space karlplatz, Treitlstraße 2, 

1040 Wien 

Ken Lum, „Pi“, U-Bahnstation Karlsplatz, West-Passage, 1040 Wien 

Hinweis auf Ronald Kodritsch „Reason to Believe“ am Bauernmarkt, 1060 Wien, 

und Franz West „Gerngrosssäule“ in der Rahlgasse, 1060 Wien; sowie 

Jules Spinatsch (CH) „Opernball-Panorama“ im Resselpark, 1040 Wien; 

(ev. weiter mit U1/Karlplatz bis Stephansplatz/ oder zu Fuß 

Cosima von Bonin, „Tagedieb“, Kunstplatz Graben, Graben Höhe Nr. 21, 

1010 Wien 

Rachel Whiteread, „Mahnmal der österreichischen jüdischen Opfer der Shoa“, 

Judenplatz, 1010 Wien; (weiter mit U3/Herrengasse - in den 3. Bezirk) 

Josef Bernhardt, „Warten auf Vögel IV“, Kundmanngasse 30, 1030 Wien 

Mit dabei: Gemeinderat Ernst Woller und Karl Bruckschwaiger, Philosoph und 

Historiker 



www.koer.or.at 


15.00 Uhr 

Wien 4, Kunsthalle wien puplic space karlsplatz, Treitlstraße 1, 

vor dem Eingang zur Kunsthalle am Karlsplatz 



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MIT DEM NATIONALPARKBOOT IN DIE LOBAU 


9.00 Uhr 

Wien 2, Bootsanlegestelle beim Glashaus des Wiener Forstamts auf der 

Donaukanalumweltmeile, Salztorbrücke, Abgang Obere Donaustraße 


1, Station Salztorbrücke 

Wir fahren mit dem Boot von der Wiener Innenstadt direkt in den Nationalpark Donau- 

Auen. 

Bei einer etwa einstündigen Schnupperwanderung durch die Lobau wird uns das sensible 

Ökosystem Wasserwald ein wenig näher gebracht. Die Erlebniswanderung führt durch 

dichten Auwald, vorbei an stillen Autümpeln. Dabei erfahren wir Wissenswertes über die 

gelungene Wiederansiedlung des Bibers, die Einzigartigkeit der Lobau als Lebensraum 

und über ihre historische Bedeutung. 

Festes Schuhwerk und Regenschutz sind erforderlich, die Exkursion findet bei jedem Wetter 

statt. 

Mit dabei: Gemeinderat Ernst Nevrivy 



www.donauauen.at 


DIE HAUPTBÜCHEREI WIEN 


10.00 Uhr 

Wien 7, vor der Freitreppe zur Hauptbücherei, Urban-Loritz-Platz 2a 


U6, Station Burggasse - Stadthalle 

Die Hauptbücherei hat weit mehr zu bieten als die klassische Entlehnbücherei früherer 

Zeiten. Als Begegnungs- und Kommunikationsort breiter Bevölkerungsschichten hat 

sie rasch auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren und muss Flexibilität in 

Bezug auf ihr Angebot und ihre Serviceleistungen beweisen. Leichte Erreichbarkeit, 

benutzerfreundliche Öffnungszeiten und ein modernes computerunterstütztes Entlehnsystem, 

das jedem Besucher und jeder Besucherin die Leistungen des gesamten 

Filialnetzes der Büchereien Wien zur Verfügung stellt, sollen dem Publikum den Besuch 

im neuen Haus zur angenehmen Selbstverständlichkeit im hektischen Tagesablauf 

werden lassen. 

Die Hauptbücherei bietet Orientierung im Umgang mit den neuen Technologien 

des Multimediazeitalters und will Lust machen auf individuelles lebensbegleitendes 

Lernen. Als lebendige Institution mit Kultur- und Bildungsveranstaltungen bietet sie 

gleichzeitig aber auch Bereiche der Ruhe und Kontemplation inmitten des dynamischen 

Stadtlebens. Café und Veranstaltungszone, Zeitungslesebereich und Dachterrasse 

stehen öffentlich zugänglich zur Verfügung, die Bibliothek selbst ist attraktiver 

Ort in ihrer spannenden architektonischen Gestaltung. 

Mit dabei: Gemeinderätin Barbara Novak und Christian Jahl, Leiter der Hauptbücherei 


Voraussichtliche Dauer: ca. 2 Stunden 

www.buechereien.wien.at 

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KULTUR UND FREIZEIT IN WIEN 

FÜHRUNG DURCH DIE AUSSTELLUNG 

„PROJECT VIENNA – HOW TO REACT 

TO THE CITy“ 


11.00 Uhr 

Wien 1, MAK, Säulenhalle, Stubenring 3-5 


U3, Station Stubenring 

In einer Zeit großer wirtschaftlicher Umbrüche und gesellschaftlicher Veränderungen 

wird Design zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Bei dem von MAK und departure gemeinsam 

ausgeschriebenen Design - Ideenwettbewerb „Project Vienna – A Design Strategy. 

How to React to the City“ wurden innovative Designstrategien für Wien gesucht, 

die ein offenes Designverständnis demonstrieren. 

Jetzt können die von einer Fachjury ausgewählten drei Siegereinreichungen und eine 

Ideen-Collage in der Ausstellung „PROJECT VIENNA – How to React to the City“ im 

MAK Design Space besichtigt werden. 

Die 20 besten Designideen in der Ausstellung „Project Vienna – A Design Strategy“ werden 

im MAK Design Space präsentiert. 

Wir bieten eine Führung durch die Ausstellung „Minimal. Kunst und Möbel aus der 

Sammlung des MAK“ durch Sebastian Hackenschmidt, MAK-Kustode Möbel und Holzarbeiten 

Mit dabei: Gemeinderat Heinz Vettermann sowie Thomas Geisler, Projektleiter MAK und 

Elisabeth Noever-Ginthör, Konzeption und Projektmanagement, departure 


Voraussichtliche Dauer: ca. 2 Stunden 

www.mak.at 

Der Fonds Soziales Wien bietet an rund 400 Standorten in ganz Wien rund 3.800 

Wohnplätze für obdachlos gewordene Menschen an; pro Jahr nehmen rund 5.400 

wohnungslose Personen dieses Angebot in Anspruch. 

Die Wiener Wohnungslosenhilfe berät und betreut wohnungslose Menschen und 

stellt passende Schlaf- und Wohnmöglichkeiten zur Verfügung, um diese Menschen 

sozial und gesundheitlich zu stabilisieren, mit dem Ziel, dass sie langfristig wieder in 

einer eigenen Wohnung oder an einem betreuten Dauerwohnplatz leben können. 

Die “wieder wohnen“ GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft des Fonds Soziales 

Wien und ist mit den unterschiedlichen Wohnangeboten für wohnungslose Erwachsene 

und Familien, zwei Nachtquartiere für Frauen und einem Tageszentrum für Obdachlose 

die größte Anbieterin innerhalb der Wiener Wohnungslosenhilfe. 

Das Haus Hernals ist ein Übergangswohnhaus für Männer und bietet 268 betreute 

Wohnplätze an. Das Tageszentrum für Obdachlose gibt Unterstützung beim Leben auf 

der Straße und vermittelt Schlaf- und Wohnplätze. 

Mit dabei: Gemeinderätin Gabriele Mörk und Wolfgang Markytan, Bezirksrat in 

Wien-Hernals 



www.wiederwohnen.at 

SOZIALES WIEN 

“WIEDER WOHNEN“ – 

WIENER WOHNUNGSLOSENHILFE 


14.00 Uhr 




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STADTPOLIZEIKOMMANDO OTTAKRING 

FÜR DIE BEZIRKE 16 UND 17 

Samstag, 11. September 2010 

10.00 Uhr 

Wien 16, Wattgasse 15 


2 und 10A, Station Ottakringer Straße/Wattgasse 

Über 20.000 Polizistinnen und Polizisten sorgen für Ihre Sicherheit. 

Mehr als 1000 Polizeiinspektionen sind Ansprechstellen für alle Angelegenheiten der 

inneren Sicherheit: Kriminalitätsbekämpfung, Hilfeleistung und Gefahrenabwehr sowie 

Prävention. Mit mehr als 4500 Autos und Motorrädern fahren die Polizistinnen und Polizisten 

zu ihren Einsätzen oder sind damit auf Streife in den Regionen Österreichs. Auf 

den Seen und Flüssen sorgt die Polizei mit über 70 Motorbooten und anderen Wasserfahrzeugen 

für Sicherheit. 

Sie können die nächstgelegene Polizeidienststelle unter der Servicenummer 059133 in 

ganz Österreich erreichen. In Notfällen kann über die Polizeinotrufnummer 133 rasch 

Hilfe geholt werden. 

Mit dabei: Gemeinderäte Godwin Schuster und Christian Hursky sowie Oberst Bernhard 

Stiedry, Stadtpolizeikommandant Ottakring/Hernals 




Sonntag, 12. September 2010, 

10.00 Uhr 

Wien 8, vor dem Landesgericht für Strafsachen Wien, Landesgerichtsstraße 11 


43 und 44, Station Landesgerichtsstraße 

Abseits der offiziellen Wiener Geschichtsschreibung gibt es auch die weniger bekannte, 

verborgene, schwule und lesbische Seite der Millionenstadt. Die Tour führt durch 

entscheidende Orte der homosexuellen Leidens- und Widerstandsgeschichte. Vom 

Landesgericht auf der 2er-Linie zu Fuß über Universität, Mölkerbastei, Burgtheater, 

Burggarten, Heldenplatz, Hofburg und Michaelerplatz erleben Sie die historischen 

Orte der schwulen und lesbischen Geschichte. 

Folgende Themen werden angesprochen: 

Verfolgung von schwulen Männern durch Polizei und Gerichte vom 18. bis zum 

20. Jahrhundert - Rechtsgeschichte und Entwicklung des Strafrechts 

die Verfolgung homosexueller Menschen im Nationalsozialismus 

Homosexualität in der Wissenschaft – Fragen der unterschiedlichen Theorien 

über Homosexualität 

Homosexualität im Kulturleben 

Alltagsleben und Lokalszene homosexueller Menschen 

Prinz Eugen und schwule Habsburger 

die homosexuelle Emanzipation und die Lebenssituation homosexueller 

Menschen heute 

Mit dabei: Gemeinderätin Nurten yilmaz und Mag. Andreas Brunner, Historiker und 

Fremdenführer 



www.wien.info/de/wien-fuer/schwul-lesbisch/historisch 

STADTRUNDGANG 

SCHWUL/LESBISCHES WIEN 

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TREFFPUNKT 



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TERMIN 

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DAS ROTE WIEN IM WASCHSALON 

Sonntag, 12. September 2010, 

15.00 Uhr 

Wien 19, Karl-Marx-Hof, Waschsalon Nr. 2, Halteraugasse 7 


U4, Station Heiligenstadt 

Besuchen Sie mit uns die erste fixe Dauerausstellung über die Geschichte der Arbeiterinnen- 

und Arbeiterbewegung im Waschsalon des Karl-Marx-Hofes. Auf 300 m 2 

sind über zahlreiche Fotos und Ausstellungsstücke zu bestaunen. Die Geschichte der 

österreichischen Sozialdemokratie ist in vier Kernthemen eingeteilt: Das „Rote Wien“ 

zwischen 1919 und 1934, dem legendären Wohnbau, der Bildungs- und Kulturpolitik 

der neuen Zeit und der sozialdemokratischen Festkultur. 

Mit dabei: Mag. Marcus Schober, Bildungssekretär der SPÖ Wien, Dr. Werner T. Bauer 

vom Verein Sammlung Rotes Wien und Manfred Schütz, Gebärdensprachenkompetenter 




www.dasrotewien-waschsalon.at 


„TANZ DER VAMPIRE“ IM RONACHER 


16.30 Uhr 

Wien 1, Seilerstätte 9 


U3, Station Stubentor 

Das Haus an der Seilerstätte wurde im Jahr 1871 als Wiener Stadttheater ergänzend 

zum k.k Hof-Burgtheater erbaut und ein Jahr später eröffnet. 1884 brannte das Theater 

innen gänzlich aus. Die Ruine wurde von Anton Ronacher gekauft, der daraus 

ein Varietetheater mit Bewirtung und angeschlossenem Hotel machte. Jahrelang dominierten 

Tänzerinnen, Zauberer, Akrobaten und Illusionisten das Theater. Einer der 

Höhepunkte war der Auftritt von Josephine Baker im Jahr 1932. Mit den 30er Jahren 

begann jedoch auch das Ende des Varietes im Ronacher, bedingt vor allem durch das 

Auftrittsverbot für jüdische Künstler. Mit der Entscheidung, das Theater an der Wien 

zur Oper zu machen, wird das Ronacher zur zweiten Spielstätte der großen Musicals 

der Vereinigten Bühnen Wien. Um den Anforderungen moderner Musicalproduktionen 

gerecht zu werden, wurde das Ronacher 2008 grundlegend modernisiert. 

Nach einer Besichtigung des Hauses sehen wir uns eine Aufführung des Erfolgsmusicals 

„Tanz der Vampire“ an. „Tanz der Vampire“ ist ein österreichisches Musical von 

Jim Steinman und Michael Kunze, basierend auf Roman Polanskis gleichnamigem Film 

von 1967. Das deutschsprachige Musical wurde am 4. Oktober 1997 unter der Regie 

Roman Polanskis in Wien am Raimund Theater uraufgeführt. Nach Spielzeiten in 

Stuttgart (Musical Hall - Apollo Theater), Hamburg (Theater Neue Flora) und Berlin 

(Theater des Westens) lief es seit 7. November 2008 im Oberhausener Metronom 

Theater am CentrO und seit September 2009 im Ronacher Theater in Wien. 

Mit dabei: Gemeinderat Ernst Woller und Gemeinderätin Veronika Floigl 

Teilnahmebeitrag: 18 € (stark ermäßigter Eintritt für das Musical „Tanz der Vampire“) 

Voraussichtliche Dauer: ca. 1,5 Stunden sowie etwa 3 Stunden Musical 

www.musicalvienna.at 

TERMIN 

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TREFFPUNKT 


HAUS DER EUROPäISCHEN UNION 


18.00 Uhr 

Wien 1, Informationsbüro für Österreich des Europäischen Parlaments, 

Wipplingerstraße 35 


1 und D, Station Börsegasse/Wipplingerstraße 

Das „Haus der Europäischen Union“ am Standort der ehemaligen ÖGB-Zentrale hat 

die wichtige Aufgabe, die EU den Menschen näher zu bringen. Es beherbergt die Österreich-Vertretung 

der EU-Kommission und das Informationsbüro des Europäischen 

Parlaments. Dabei ist nicht nur der Schwerpunkt für europäische Politik interessant, 

denn mittlerweile werden drei Viertel aller österreichischen Entscheidungen von der 

EU direkt beeinflusst. Erfahren Sie, wie die Interessen der Mitgliedsländer in der Kommission 

vertreten werden und wie die EU funktioniert. 

Mit dabei: Gemeinderätin Dr. in Elisabeth Vitouch sowie Bernhard Kühr, Vertretung der 

Europäischen Union und Huberta Heinzel vom Informationsbüro des Europäischen 

Parlaments 



www.europarl.at 


17.00 Uhr 

Wien 6, Wiener Wasserwerke, Grabnergasse 4-6 


57A, Station Brückengasse 

Besuchen Sie mit uns die Wiener Wasserwerke. 

Einer der hervorragendsten Gründe für die hohe Wiener Lebensqualität ist unser ausgezeichnetes 

Trinkwasser. Zu den wichtigsten Aufgaben der MA 31 zählen: 

die Versorgung der Stadt mit Trinkwasser, auch in Not- und Katastrophenfällen, 

die Grund- und Objektverwaltung 

Vertretung der Interessen der Stadt Wien in den Schutz- und Schongebieten zum 

Schutz der Wasservorkommen 

Aufstellung und Instandhaltung von öffentlichen Feuerhydranten 

Betrieb der Wasserleitungsmuseen und Öffentlichkeitsarbeit für den 

Wasserleitungsbetrieb 

Mit dabei: Landtagspräsident Heinz Hufnagl und Gemeinderat Ernst Holzmann sowie 

Ing. in Astrid Rompold, Öffentlichkeitsarbeit der MA 31 und Manfred Schütz, 




www.wien.gv.at/wienwasser 


WIENER WASSERWERKE - MA 31 

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TREFFPUNKT 

HERB ST 2010 | SEPTEMBER 


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TERMIN 

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DIE ÖSTERREICHISCHE VOLKSANWALTSCHAFT 


16.00 Uhr 

Wien 1, Volksanwaltschaft, Singerstraße 17 


U1 und U3, Station Stephansplatz 

Werfen Sie gemeinsam mit der Wiener SPÖ-Bildung einen Blick hinter die Kulissen 

der Volksanwaltschaft. Hier wird jede gemeldete Ungerechtigkeit auf Herz und Nieren 

geprüft und ihr auf den Grund gegangen. Die Volksanwaltschaft ist unabhängig und 

urteilt ausschließlich nach den Grundsätzen des Rechts. Sie bietet Hilfe für Menschen, 

denen Unrecht widerfahren ist oder mangelhaft wirksame Hilfe von der Verwaltung 

geboten wurde. Erfahren Sie, wie die Volksanwaltschaft den Menschen zu ihrem Recht 

verhilft! 

Mit dabei: Gemeinderat Dr. Kurt Stürzenbecher und Dr. Peter Kostelka, 

Volksanwalt 



www.volksanw.gv.at 

Die Wienerinnen und Wiener haben sich im Rahmen der Wiener Volksbefragung 

mit einer überwältigenden Mehrheit von 84 Prozent dafür ausgesprochen, dass 

die Möglichkeit zur Einstellung von Hausbesorgerinnen und Hausbesorgern (mit 

modernem Berufsbild) wieder geschaffen wird. 

Die Wiener SPÖ arbeitet jetzt an einer Lösung für eine Einführung der Hausbesorger – 

da wo von den Mieterinnen und Mietern gewünscht -in Gemeindebauten. Dieser 

„Wiener Weg“ notwendig geworden, weil die ÖVP ein Bundesgesetz ablehnt. 

Die Exkursion beginnt mit einem kurzen Einführungsvortrag, dann werden 

die Ordnungsberater vorgestellt, deren Aufgabe die Einhaltung des Wiener 

Reinhaltegesetzes und die Überwachung der Hausordnung in den städtischen 

Wohnhausanlagen ist. Abschließend berichtet bei einem Rundgang durch einen 

Gemeindebau ein Hausbesorger aus seinem Alltag und zeigt eine Waschküche die mit 

dem „NaTürlich sicher“ System ausgestattet ist. 

Mit dabei: Gemeinderäte Dr. Kurt Stürzenbecher und Georg Niedermühlbichler 



www.wien.spoe.at 


HAUSMEISTER NEU 


17.00 Uhr 

Wien 11, SPÖ-Lokal der Sektion 14, Murhoferweg 19 


71, Station Zinnergasse/Kaiserebersdorfer Straße 

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FRIDA KAHLO RETROSPEKTIVE IM 

BANK AUSTRIA KUNSTFORUM 


18.30 Uhr 

Wien 1, Bank Austria Kunstforum, Freyung 8 


U3, Station Herrengasse 

Genießen Sie die Kunst der mexikanischen Malerin Frida Kahlo. Die Ausstellung umfasst 

ungefähr 70 Gemälde und 30 Zeichnungen, sowie einige Fotos. 

Frida Kahlo war nicht nur eine ausgezeichnete Künstlerin, sondern ebenfalls eine 

starke und von unzähligen Schicksalsschlägen gezeichnete Frau. Die frühere Geliebte 

von Leo Trotzki hatte in ihren jungen Jahren einen schweren Unfall und Zeit ihres Lebens 

schwere Schmerzen, die sich auch in ihrer Kunst niederschlugen. Machen Sie sich 

persönlich ein Bild von der bewundernswerten Frau Frida Kahlo und ihrer Kunst. 

Mit dabei: Gemeinderat Ernst Woller und Dr. in Eva Sibitz, Kunsthistorikerin und 

Fremdenführerin 



www.bankaustria-kunstforum.at 

Wir wandern entlang des Stadtwanderwegs 4 zur Waldschule im Ottakringer Wald 

und erkunden einen Teil des länderübergreifenden Biosphärenparks Wienerwald. 

Der Wienerwald mit seinen in einander verzahnten offenen Landflächen und Wäldern 

ist ein bedeutendes und hoch geschätztes Erholungs- und Siedlungsgebiet, eine reizvolle 

und in Mitteleuropa einzigartige Kultur- und Naturlandschaft, in die eine Fülle 

an Kulturschätzen eingebettet ist. Unterschiedliche Klimatypen und Gesteinsformen 

schaffen eine Vielfalt an Lebensräumen mit zahlreichen Tier- und Pflanzenarten. Um 

diese alte Kultur- und Naturlandschaft noch besser zu schützen, die alten Kulturgüter 

zu erhalten und die verschiedenen Nutzungsansprüche harmonisch und nachhaltig in 

Einklang zu bringen, arbeiteten die Länder Wien und Niederösterreich gemeinsam ein 

Konzept für einen mehr als 1.000 km 2 großen Biosphärenpark mit Kern-, Pflege- und 

Entwicklungszonen aus, der im Juni 2005 von der UNESCO als solcher anerkannt 

wurde. Für die Umsetzung in Wien ist das Forstamt der Stadt Wien (MA 49) zuständig, 

das neu eingerichtete „Biosphärenpark Wienerwald Management“ koordiniert das 

Projekt. 

Unsere rund 8 km lange Wanderung führt uns in den Dehnepark mit der Willi-Forst- 

Villa, zum Silberteich, zum Satzberg, zur Jubiläumswarte und der Waldschule Ottakring, 

zur Kreuzeichen- und Steinbruchwiese und über die Steinhofgründe und das 

Rosental zurück nach Hütteldorf. 

Mit dabei: Gemeinderat Gerhard Spitzer und Herbert Wagner, Naturfreunde Hietzing 



www.bpww.at 


BIOSPHäRENPARK WIENERWALD – 

ERHOLUNGSGEBIET IN WIEN 


10.00 Uhr 

Wien 14, Bahnhof Hütteldorf-Hacking, Ausgang Keißlergasse 


U4, S15 und S45, Station Hütteldorf 

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SOZIALES WIEN / ARBEIT IN WIEN 

FIx UND FERTIG 


15.00 Uhr 

Wien 12, Rotenmühlgasse 26/3 


63A, Station Am Rosenhügel 

Wir besuchen den sozial-ökonomischen Betrieb „Fix und Fertig“, der suchterfahrenen 

Personen mit Vermittlungshindernissen Arbeit und Beschäftigung bietet. Arbeit bedeutet 

nicht nur materielle Existenzsicherung, sondern ist grundlegende Bedingung 

für Integration und gewährleistet einen geregelten Tagesablauf. 

Mit dabei: Gemeinderätin Mag. a Sonja Ramskogler und Heike Hromatka, Projekt „Fix 

und Fertig“ 



www.fixundfertig.at 

WOHNEN IN WIEN / SOZIALES WIEN 

50 JAHRE HäUSER ZUM LEBEN – 

HAUS LEOPOLDAU DES KURATORIUMS WIENER 

PENSIONISTINNEN- UND PENSIONISTENWOHNHäUSER 

Heuer jährt sich – genau genommen am 7. Oktober – zum 50. Mal der Gründungstag 

des gemeinnützigen Fonds Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser. Aus diesem 

Anlass besucht die Wiener SPÖ-Bildung das Haus Leopoldau. 

Das Haus wurde im Jahre 1973 eröffnet und wird derzeit generalsaniert. Das Gebäude 

besteht aus drei achtgeschossigen und einem fünfgeschossigen Wohntrakt. In den 

Wohngeschoßen befinden sich 219 Einpersonen-, 35 Zweipersonen-Appartements 

und 2 Probewohnungen. Das Haus Leopoldau hat die Vorzüge eines am Stadtrand 

gelegenen Hauses, das verkehrstechnisch ausgezeichnet erschlossen ist. Im Umkreis 

befinden sich zahlreiche Geschäfte. Der nahe Marchfeldkanal bietet ebene Rad- und 

Wanderwege. 

Mit dabei: Landtagspräsidentin Marianne Klicka und Gemeinderätin Gabriele Mörk 

sowie Adelheid Scheidl, Direktorin des Hauses Leopoldau 



www.kwp.at 


15.00 Uhr 

Wien 21, Haus Leopoldau, Kürschnergasse 10 


U1, Station Großfeldsiedlung 

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WIENER FLUGHAFEN SCHWECHAT 


16.30 Uhr 

Wien 3, Bahnhof Wien-Mitte, Bahnsteig des City Air Train CAT in Richtung Flughafen 


U3 und U4, Station Wien Mitte - Landstraße 

Diese Exkursion gewährt einen Blick hinter die Kulissen des Flughafens Wien. Sie fahren 

mit dem CAT nach Schwechat und erhalten dort eine Rundfahrt durch das Flughafengelände, 

auch durch Bereiche, die normalerweise für Passagiere nicht zugänglich 

sind. 

Wien ist Weltstadt und Wirtschaftsdrehscheibe zwischen Ost und West, dies ist unter 

anderem der guten Infrastruktur zu verdanken – eine der wichtigsten Rollen als Drehscheibe 

spielt der Flughafen Wien. Am Standort Flughafen Wien sind mehr als 14.000 

Personen beschäftigt – sowohl in der Flughafen Wien Gruppe als auch in Unternehmen, 

die am gesamten Gelände vertreten sind. Steigende Passagierzahlen ziehen eine 

steigende Zahl an Beschäftigten nach sich. 

Gleichzeitig achtet man am Flughafen aber auch darauf, dass Anrainerinnen und Anrainer 

möglichst nicht in Mitleidenschaft gezogen werden und hat im Rahmen des 

Mediationsverfahrens bezüglich Fluglärm auch eine Reihe von Kompromissen gefunden, 

die zum größten Teil bereits in die Realität umgesetzt wurden. 

Mit dabei: Gemeinderat Erich Valentin und Ing. Franz Jöchlinger, Flughafen Wien 


Vorrausichtliche Dauer: 4 Stunden 

www.viennaairport.com 


DER NEUE HAUPTBAHNHOF WIEN 

Aktuell ist der neue Hauptbahnhof das beeindruckendste Projekt der Stadt Wien. 

Dadurch wird Wien einerseits zum Knotenpunkt des transeuropäischen Schienennetzes 

und andererseits erschließt sich ein neues, vitales und modernes Wohn- und 

Geschäftsviertel. 550.000 m 2 Büros, 5.000 neue Wohnungen, ein acht Hektar großer 

Park, ein Kindergarten, eine Schule und viele Radwege sorgen in Zukunft dafür, dass 

die Wohn- und Lebensqualität Wiens weiter ausgebaut wird. 

Mit dabei: Dipl.-Ing. Rudi Schicker, Stadtrat für Stadtentwicklung und Verkehr 



www.hauptbahnhof-wien.at 


18.30 Uhr 




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KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM – 

EINE RUNDFAHRT MIT DEN WIENER LINIEN 


15.00 Uhr 

Wien 2, Station Praterstern 


U1 und U2, Station Praterstern 

Kunstwerke in der U-Bahn 

Die Wiener U-Bahnen sind ein großes Kunstmuseum, in dem nicht nur wichtige 

Zeugen unserer Stadtgeschichte, wie die Virgilkapelle am Stephansplatz und die 

Stadtmauer am Stubentor, zu bewundern sind, sondern auch zahlreiche Kunstwerke 

zeitgenössischer Künstlerinnen, die für die einzelnen Stationen geschaffen wurden. 

Mit diesen Kunstwerken betonen die Wiener Linien die Charakteristika unserer Stadt, 

schaffen ein anregendes Ambiente in der U-Bahn und tragen mit hochwertiger Kunst 

zum Image der Kulturstadt Wien bei. 

Prof. Dr. Philipp Maurer, Kunstberater der Wiener Linien, führt Sie zu den in den letzten 

Jahren entstandenen Kunstwerken in der Wiener U-Bahn, erläutert die künstlerischen 

Intentionen, die Entstehungsgeschichten und die angewendeten Techniken, informiert 

über die Künstlerinnen und erzählt Hintergrundstories. 

Wir besichtigen die Kunstwerke in den Stationen: 

U1/U2 Praterstern, Susanne Zemrosser 

U2 Taborstraße, Ingeborg Strobl 

U2 Museumsquartier, Rudi Wach 

U2 Karlsplatz, Ken Lum 

U2 Karlsplatz, Ernst Friedrich 

U3 Stubentor, Michael Hedwig 

U3 Stephansplatz, Virgilkapelle und Ausstellung 

U3 Johnstraße, Michael Schneider 

Mit dabei: Gemeinderat Ernst Woller und Dr. Philipp Maurer, Kurator 



www.wienerlinien.at 


HABEN SIE WIEN SCHON 

BEI NACHT GESEHEN? DIE VERLäNGERUNG! 

DISCO U4, FLUC UND CLUB COUTURE 

Ein bestimmendes Element der hohen Wiener Lebensqualität ist auch die junge und 

lebendige Kunst-, Kultur- und Clubszene in Wien. 

Vor 30 Jahren – im Mai 1980 – eröffnete das legendäre U4 erstmals seine Pforten und 

wurde bald zu einem der bekanntesten Clubs in Wien und zum beliebten Treffpunkt 

der heimischen Musikszene abseits des Mainstreams. Bald gab es auch Live-Auftritte: 

Viele Musiker traten am Beginn ihrer Karriere im U4 auf oder gaben hier im kleinen 

Rahmen gehaltene Club-Konzerte. Auch Falco war in den 1980er Jahren regelmäßiger 

Gast im U4. Ebenso legendär wie der Club selbst ist sein langjähriger Türsteher Conny 

de Beauclair, der die Szene seit Jahren in seinen Kunstfotografien dokumentierte und 

dadurch selbst zur Szene-Ikone avancierte. 

Mit dabei: Gemeinderat Peko Baxant 


22.00 Uhr 

Wien 12, Station Meidling Hauptstraße 


U4, Station Meidling Hauptstraße 


Voraussichtliche Dauer: open end (Nehmen Sie einfach die Nacht U-Bahn für Ihre 

Fahrt nach Hause!) 

www.u-4.at 

www.fluc.at 

www.clubcouture.at 

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DER WIENER FORSCHUNGSKINDERGARTEN 


10.00 Uhr 

Wien 15, Johnstraße 54 


U3, Station Johnstraße 

Im Forschungskindergarten sind Expertinnen und Experten aus den Bereichen Bildungswissenschaft, 

Psychologie, Sprachwissenschaft und Soziologie im Einsatz. Sie sollen in 

den nächsten Jahren Formen, Wege und Bedingungen des Erlernens von Erst- und Zweitsprachen 

von Kindern in Wiener Kindergärten untersuchen. 

Einen Fokus bildet dabei die Untersuchung der Bedeutung von Beziehungsfaktoren und 

Kommunikationsformen für den Spracherwerb. Besonderes Augenmerk gilt auch den 

speziellen Bedürfnissen von Kindern, die zwar mehrsprachig aufwachsen, aber erst im 

Kindergarten verstärkt mit Deutsch konfrontiert werden. 

Wesentlichste Ziele des Forschungskindergartens sind die Erarbeitung und Entwicklung 

von Methoden, Materialien und Modellen zur Steigerung der sprachlichen Kompetenzen 

von Kindern in der Erst- und Zweitsprache und die entsprechende Förderung der Kinder 

im Forschungskindergarten. Im Rahmen einer umfassenden Befragung und wissenschaftlichen 

Beobachtung und Begleitung werden wichtige Erkenntnisse über den Spracherwerb 

- insbesondere im Hinblick darauf, wie das Sprachenlernen mit vorhandenen Ressourcen 

und Personal in Kindergärten gefördert werden kann - gewonnen. 

Da die Forschungsstelle direkt an einen Kindergarten angeschlossen ist, erfolgt die Forschung 

unter aktiver Einbindung von Kindern, Pädagoginnen und Pädagogen sowie den 

Eltern. Das Forscherteam wird die Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen 

unter anderem bei der Elternarbeit und bei der Aufbereitung des Spiel- und Lernmaterials 

unterstützen. 

Mit dabei: Gemeinderat Mag. Jürgen Wutzlhofer und Reinhold Eckhardt, 

Geschäftsführer des Vereins „Zeit!Raum“ 




Die Wiener Bevölkerung hat sich im Frühjahr dieses Jahres mit einem Votum von 78 

Prozent für eine flächendeckende Ganztagsschule ausgesprochen. Die Wiener SPÖ 

setzt das Anliegen der Bevölkerung um. 

Teil 1: 

Die Ganztagsschule ist Kernthema der Sozialdemokratie und seit Jahrzehnten politisch 

heiß umkämpft. Bildung ist der Schlüssel zu sozialem Aufstieg und Hauptabsicherung 

gegen Arbeitslosigkeit. Der Schultyp „Ganztagsschule“ ist nicht nur bildungs-, 

sondern auch sozial,- und frauenpolitisch essentiell für Chancengleichheit im Berufsleben 

und Alltag! Erfahren Sie die Hintergründe, den sozialdemokratischen Zugang 

und diskutieren Sie mit! 

Teil 2: 

Termin: Dienstag, 5. Oktober 2010, ab 10:00 Uhr 

Am Dienstag, 5. Oktober 2010 öffnen die Schulen in Wien ihre Tore und laden Sie zum 

„Tag der offenen Tür“ ein. Die Wiener SPÖ-Bildung und der Stadtschulrat für Wien 

empfehlen den Besuch der Schule „Campus Monte Laa“ (Wien 10, Rudolf-Friemel- 

Gasse 3; 68A, Station Urselbrunnengasse). 

Mit dabei: Dr. in Susanne Brandsteidl, Amtsführende Präsidentin des Stadtschulrats 

für Wien 



www.stadtschulrat.at 

www.campusmontelaa.schulweb.at 


DIE NEUE GANZTAGSSCHULE 


18.00 Uhr 

Wien 1, Stadtschulrat für Wien, Wipplingerstraße 28 


U2, Station Schottentor 

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HOCH- UND TIEFBAULABOR DER MA 39 


16.30 Uhr 

Wien 11, Rinnböckstraße 15 


U3, Station Zippererstraße 

Die Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle der Stadt Wien (MA 39) wurde 1879 

als „Städtische Probierstation für hydraulische Kalke“ im Zusammenhang mit dem Bau 

der Wiener Hochquellenwasserleitung gegründet. Sie ist damit die älteste Prüfanstalt 

Österreichs auf dem Gebiet der Baustoffprüfung. 

Das Hoch- und das Tiefbaulabor der MA 39 beschäftigt sich mit der Prüfung eines weiten 

Spektrums an Baustoffen und Bauprodukten. In den Räumlichkeiten dieser Labors werden 

unter anderem Bewehrungsstäbe zerrissen, Dachziegel rapide gealtert, Betonwürfel 

zerdrückt, Rohre unter Druck gesetzt und verschiedene Bauteile an die Grenzen ihrer 

Belastbarkeit und darüber hinaus geführt. Dies alles mit dem Zweck Qualitätsanforderungen 

sicherzustellen. 

Darüber hinaus werden durch die MitarbeiterInnen der MA 39 auch Prüfungen für Forschungsprojekte 

in verschiedenen Bereichen, wie z.B. Mauerwerksfestigkeit, Dauerhaftigkeit 

von Fenstern durchgeführt. 

Mit dabei: Gemeinderätin Inge Zankl sowie Dipl.Ing. (FH) Martin Fehringer, Leiter des 

Hochlabors und Dipl.Ing. Andreas Tichy, Leiter des Tieflabors 



www.wien.gv.at/forschung/laboratorien/index.html 


STADTFÜHRUNG: WIEN AUF DEN ERSTEN BLICK 

Erleben Sie Wien aus der Perspektive unserer Gäste. Wir spazieren über den Stephansplatz, 

Graben zum berühmten Kohlmarkt, der Hofburg und dem historisch und literarisch 

berühmten Heldenplatz. Danach geht es weiter zum Josefsplatz über die 

Albertina zu Staatsoper, Neuer Markt und abschließend zum Stephansplatz. 

Rundgang: 

Stephansplatz 

Graben 

Kohlmarkt 

Hofburg 

Heldenplatz 

Josefsplatz 

Albertina 

Wiener Staatsoper 

Neuer Markt 

Mit dabei: Gemeinderat Ernst Woller und Dr. in Eva Sibitz, Kunsthistorikerin und 

Fremdenführerin 



www.wien-tourismus.at 

Samstag, 2. Oktober 2010, 

09.00 Uhr 

Wien 1, vor der Bank-Austria-Filiale am Stock-im-Eisen-Platz 


U1 und U3, Station Stephansplatz 

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HERBST 2010 | OKTOBER 


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ZIELGEBIET WIENTAL – DER NEUE WIENFLUSS- 

RADWEG (MIT DEM RAD) 

Samstag, 2. Oktober 2010, 

10.00 Uhr 

Wien 13, Hackinger Steg/Lilienberggasse 


U4, S15 und S45, Station Hütteldorf 

Im Zielgebiet Wiental wird seit April 2010 der neue Wienfluss-Radweg als Verbindung 

zwischen Auhof und Kennedybrücke fertig gestellt. Der erste Abschnitt von der Auhofer 

Wehranlage bis zum Hackinger Steg wurde bereits vor fünf Jahren errichtet. Der neue 

Wienfluss-Begleitweg der MA 45 steht nach Fertigstellung Radfahrerinnen und Radfahrern 

sowie Fußgeherinnen und Fußgehern gleichermaßen zur Verfügung. Damit ist der 

knapp 3,5 Kilometer lange Weg ein attraktives Freizeit- und Erholungsangebot für die 

Wiener Bevölkerung. 

Der Wienfluss-Radweg wird an die wichtigsten Brücken und Radrouten angebunden sein, 

die notwendigen Rampen und Stiegenanlagen bei der Sankt-Veiter-Brücke und der U- 

Bahn-Station Ober Sankt Veit werden behindertengerecht ausgeführt. 

Besonderer Höhepunkt ist ein neuer Steg für Fußgeherinnen und Fußgeher sowie Radfahrerinnen 

und Radfahrer, der im Bereich Fleschgasse/Astgasse den 13. und den 14. 

Wiener Gemeindebezirk verbindet. Nach der Kennedybrücke mündet der Weg über eine 

an der linken Wienflussmauer montierte Rampe in den Hadikpark ein. 

Mit dabei: Gemeinderat Mag. Thomas Reindl und Herbert Wagner, Bezirksrat in Wien- 

Hietzing 



www.wien.gv.at/verkehr/brueckenbau/baustellen/wiental-radweg.html 


U2-VERLäNGERUNG NACH DONAUSTADT 

Anfang Oktober 2010 wird die U2-Verlängerung nach Aspern eröffnet. Sechs Stationen 

umfasst die neue Hochstrecke, die vom Stadion über die Donau bis zur Aspernstraße 

führt: Donaumarina (neben dem neuen ÖGB-Gebäude am Handelskai), Donaustadtbrücke, 

Stadlau, Hardeggasse, Donauspital, Aspernstraße. Der Abschnitt 

erschließt zahlreiche Wohngebiete in der Donaustadt, das Donauspital und den neuen 

ÖBB-Bahnhof Stadlau. Bis 2013 soll die U2 dann bis zum Stadtentwicklungsgebiet 

„Seestadt Aspern“ verlängert werden. 

Fahren Sie mit der Wiener SPÖ-Bildung und dem Vorsitzenden des Gemeinderatsausschusses 

für Stadtentwicklung und Verkehr Karlheinz Hora die Strecke ab und besichtigen 

Sie zusammen mit den Stadtplanern die Stadterweiterungsgebiete entlang der 

neuen Strecke. 

Mit dabei: Gemeinderätinnen Veronika Floigl und Karin Schrödl, Gemeinderat 

Karlheinz Hora sowie Manfred Schütz, Gebärdensprachenkompetenter der Wiener 

SPÖ-Bildung 



www.wienerlinien.at 

Mittwoch, 6. Oktober 2010, 

14.00 Uhr 

Wien 2, Station Stadion 


U2, Station Stadion 

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WIENER BEZIRKS-, GEMEINDERATS- UND 

LANDTAGSWAHLEN 2010 

Sonntag, 10. Oktober 2010, 

ab 7.00 Uhr 

in deinem Wahllokal 

Am 10.10.10 entscheiden die Wiener und Wienerinnen über die Zukunft ihrer Stadt. In 

allen Wahllokalen arbeiten tausende ehrenamtliche FunktionärInnen der SPÖ, setzen sich 

für den ordnungsgemäßen Ablauf ein und zählen die Stimmen aus. Das ganze Jahr ist die 

Wiener SPÖ bzw. Wiener SPÖ-Bildung für dich da! An diesem Tag hast du die Möglichkeit 

dich dafür zu revanchieren. 

Deine Mission für diesen Tag: 

Frag nach deinen VertreterInnen der Wiener SPÖ-Bildung in deinem Wahlsprengel! 

Wir freuen uns über ein Gespräch oder eine kleine Jause! 

Wähle deine KandidatInnen der Wiener-SPÖ-Bildung! 

Mit dabei: alle Wienerinnen und Wiener! 

Teilnahme kostenlos, aber unbezahlbar! 

Voraussichtliche Dauer: ca. 10 Minuten 

www.stimmenfuerhaeupl.at 


WITAF: EIN VERBAND IM DIENSTE DER 

GEHÖRLOSEN STELLT SICH VOR 

Dienstag, 12. Oktober 2010, 

15.30 Uhr 

Wien 2, Wiener Taubstummen-Fürsorgeverband, Kleine Pfarrgasse 33 


U2, Station Taborstraße 

Der Wiener Taubstummen-Fürsorgeverband besteht seit 1865. Diese Bezeichnung 

stammt von Julius Tandler, der auch wesentlich an der Entwicklung der bis heute 

gültigen Statuten mitgearbeitet hat. Von diesem heute nicht mehr zeitgemäßen Namen 

blieb aber aus Tradition und Anerkennung der Leistungen der Gründerinnen und 

Gründer die Kurzbezeichnung WITAF. 

Im Verbandshaus arbeiten die Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und der Vorstand allesamt 

ehrenamtlich - und das zum Teil schon seit vielen Jahrzehnten - an Angeboten 

von Gehörlosen für Gehörlose. Die Erlöse der wöchentlichen Klubabende dienen der 

Erhaltung des Hauses. 

Im Clubraum im 3. Stock werden die Geschichte und aktuellen Projekte des WITAF 

präsentiert. Bei der Führung durch das Verbandshaus erhalten Sie Einblick in das vielfältige 

Angebot des WITAF: Sozialberatung, Arbeitsassistenz, Jobcoaching, technische 

Assistenz. Das Haus ist zudem beliebter Treff für Jugendliche. 

Abschließend lädt der WITAF noch zu Kaffee und Kuchen in den von der ehemaligen 

SPÖ-Stadträtin Maria Jacobi initiierten Wiener Pensionistenklub „Brüderlichkeit“ ein. 

Mit dabei: Gemeinderat Karlheinz Hora und Manfred Schütz, Gebärdensprachenkompetenter 


Teilnahme kostenlos (freiwillige Spende für den WITAF erbeten)! 


www.witaf.at 

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ARBEIT IN WIEN 

WIENER SCHNEEKUGELMUSEUM 


13.30 Uhr 

Wien 17, Schuhmanngasse 87 


9 und 42, Station Sommarugagasse 

In gemütlicher Atmosphäre, die das über 250 Jahre alte Betriebsgebäude ausstrahlt, wird 

Historisches und Aktuelles zum Thema Schneekugel präsentiert. 

Auf 50 m 2 können Sie Sonderanfertigungen besichtigen, sich einen Überblick über die 

Herstellung von Schneekugeln verschaffen, die Werkstatt des Firmengründers bewundern 

und sich von vielen alten und neuen Motiven verzaubern lassen. 

Mit dabei: Gemeinderätin Mag. a Sybille Straubinger und Erwin Perzy, 

Schneekugelmuseum 



www.schneekugel.at 


DER ÖSTERREICHISCHE VERFASSUNGS- UND 

VERWALTUNGSGERICHTSHOF 

Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshof haben ihren Sitz in der 1708 bis 1714 erbauten 

und vom österreichischen Barockbaumeister Johann Bernhard Fischer von Erlach 

entworfenen, ehemaligen böhmischen Hofkanzlei am Judenplatz. Hier wird die 

ordnungsgemäße Einhaltung der österreichischen Verfassung und der demokratischrechtsstaatlichen 

Grundordnungen sowie die richtige Anwendung der Gesetze durch 

die öffentliche Verwaltung kontrolliert. Die beiden Gerichtshöfe fällen wichtige Entscheidungen 

über Beschwerden der Staatsbürgerinnen und Staatsbürger und beraten 

über deren Konsequenzen. 

Mit dem Obersten Gerichtshof gehören die beiden Gerichtshöfe zu den österreichischen 

Höchstgerichten. 

Mit dabei: Gemeinderat Dr. Kurt Stürzenbecher und Dr. in Reinhild Huppmann, 

Leiterin Protokoll, Veranstaltungsmanagement und Bürgerservice 



www.vfgh.gv.at 

www.vwgh.gv.at 

Donnerstag, 21. Oktober 2010, 

17.00 Uhr 

Wien 1, Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshof, Judenplatz 11 


1A, 2A und 3A, Station Hoher Markt 

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KULTUR UND FREIZEIT IN WIEN 

WIENER WORTSTAETTEN 

ZU GAST IM THEATER NESTROyHOF 

HAMAKOM 

Freitag, 22. Oktober 2010, 

19.00 Uhr 

Wien 2, Theater Nestroyhof Hamakom, Nestroyplatz 1 



wiener wortstaetten sind ein einzigartiges, interkulturelles Autorentheaterprojekt, das 

2005 von Hans Escher und Bernhard Studlar ins Leben gerufen wurde und die Auseinandersetzung 

und Vernetzung zwischen österreichischen und internationalen AutorInnen 

fördert. 

Unser Programm für diesen Abend: 

Führung Theater Nestroyhof Hamakom durch die Theaterleitung 

Künstlergespräch 

Besuch des Theaterstücks „Weißbrotmusik“ von Marianna Salzmann 

Das interkulturelle Autorentheaterprojekt WIENER WORTSTAETTEN präsentiert mit 

Marianna Salzmann eine junge, vielversprechende Dramatikerin. Ihr Stück „Weißbrotmusik“ 

wurde mit dem exil-DramatikerInnenpreis 2009, gestiftet von den WIENER 

WORTSTAETTEN, ausgezeichnet. 

„Weißbrotmusik“ erzählt eine moderne Dreiecksgeschichte, die sich zwischen drei Kulturen 

(der türkischen, der jüdischen und der so genannten westlichen) entspinnt. Das 

Stück ist inspiriert von den Vorfällen des 20. Dezember 2007, als zwei Jugendliche mit sogenanntem 

Migrations-hintergrund einen deutschen Rentner in der Münchener U-Bahn 

fast zu Tode prügelten und von der daraus entstandenen Diskussion um den Zusammenhang 

zwischen Kriminalität und kulturellen Wurzeln. 

Mit dabei: Gemeinderätin Susanne Bluma 



www.wortstaetten.at 


BUSRUNDFAHRT DER WIENER HAFEN 

Der Hafen in Wien ist das kompetente Logistikzentrum im Herzen Europas. Rund 

2.000 Kilometer entfernt vom Schwarzen Meer und rund 1.500 Kilometer von der 

Nordsee, punktet der Wiener Hafen mit seiner optimalen Anbindung an die drei 

Hauptverkehrsträger Schiff, Bahn und LKW. 

Mit dabei: Gemeinderäte Karlheinz Hora und Dr. Harald Troch sowie Ing. Rudolf Mutz, 

Direktor des Hafen Wiens 



www.wienerhafen.com 

Dienstag, 14. September 2010 

15.00 Uhr 

Wien 2, Seitenhafenstraße 15 


80B, Station Zollfreizone 

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EUROPA ERLEBEN 

PECS – 

EUROPäISCHE KULTURHAUPTSTADT 2010 

Samstag, 23. Oktober bis Dienstag, 26. Oktober 2010 

08.00 Uhr 

Wiener SPÖ-Bildungszentrum, Wien 2, Praterstraße 25 



Neben der deutschen Stadt Essen und dem Ruhrgebiet wurden die ungarische Stadt 

Pecs (Fünfkirchen) und die türkische Metropole Istanbul zu Kulturhauptstädten 

Europas 2010 ernannt. Pecs ist mit rund 157.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt 

Ungarns. 

Samstag, 23. Oktober 2010 

08:00 Abfahrt in Wien 

13:00 Ankunft in Pécs, Check-In im Hotel 

15:00 Stadtbesichtigung inkl. Stätten des Weltkulturerbes und der Basilika 

mit Führung 

Die frühchristliche Gemeinschaft der Stadt Sopianea errichtete im 4. Jh. N. Chr. Zahlreiche 

Grabbauten im damaligen Friedhof. Der Denkmalkomplex im frühchristlichen 

Friedhof, der angesichts seiner Größe und seines Reichtums an Funden die bedeutendste 

unter den Nekropolen außerhalb Italiens ist, wurde im Jahr 2000 auf die 

Weltkulturerbeliste der UNESCO aufgenommen. 

Sonntag, 24. Oktober 2010 

Vormittag: Mit der Dauerausstellung des in Pécs geborenen Gyõzõ Vásárhelyi (Victor 

Vasarely), dem Vater der Op-Art, gehört das Vasarely Museum zu den namhaftesten 

Sammlungen der Stadt. Sie umfasst beinahe das gesamte Lebenswerk des Künstlers 

von den vom Bauhausstil geprägten analytisch-geometrischen Graphiken der Frühepoche 

bis hin zu den bereits in Richtung Architektur vorwärtsweisenden Op-Art- 

Kunstwerken, einschließlich der weltberühmten Zebra-Bilder. 

Am Nachmittag: Besuch im Zsolnay Kulturviertel (Kulturhauptstadtprojekt!) auf 

dem Gelände der ehemaligen Zsolnay-Porzellanmanufaktur, „Bauhaus-Ausstellung“ 

im Großen Ausstellungsraum 

Montag, 25. Oktober 2010 

Fakultativer Ausflug: - Mohács: (an der Donau, Brauch „Buschogang“ wurde voriges 

Jahr als immaterielles Weltkulturerbe auf die UNESCO Liste aufgenommen, 

bei Mohács gibt es einen Gedenkpark, er erinnert uns an die Schlacht bei Mohács 

1526,) 

Mittagessen in Mohács 

Nachmittag: die Siklos-Villanyer Weinstraße 

Nördlich vom Ort Nagyharsány erhebt sich - wie ein Riese, der die Gegend bewacht 

- der Berg Szársomlyó (442 m) mit wunderbarer und seltener Flora und Fauna, ein 

streng geschütztes Naturschutzgebiet, das der Verwaltung des Nationalparks Donau- 

Drau untersteht. Das „Bildhauer-Freilichtatelier“ und die Skulpturensammlung im 

östlichen Steinbruch stellen einen beliebten Ausflugsort dar. Hier arbeiten oft Studenten 

der Fakultät für Kunst an der Universität Pécs sowie ungarische und ausländische 

Künstler. Neben den faszinierenden Skulpturengruppen bietet sich auch eine 

zauberhafte Aussicht auf die Villányer Weinbauflächen und auf die Drauebene. Auf 

gemeinsame Initiative der Weinhersteller wurde hier die erste Weinstraße Ungarns, 

die Villány-Siklóser Weinstraße, ins Leben gerufen. 

Besichtigung mit fachlicher Begleitung das Gere-Weingut, Villány 

Weinprobe mit Abendessen im Villány, 

Dienstag, 26. Oktober 2010 

Vormittag: Zeit zur freien Verfügung 

Nachmittag: Abfahrt nach Wien 

Mit dabei: Landtagspräsidentin Marianne Klicka und das Team der Wiener SPÖ- 

Bildung 

Teilnahmebeitrag: 295 Euro pro Person im Doppelzimmer (Drei-Stern-Innenstadthotel) 

Voraussichtliche Dauer: 4 Tage 

de.pecs.hu 



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TREFFPUNKT 


DAS WIENER SICHERHEITSFEST 

AM RATHAUSPLATZ UND HELDENPLATZ 

Dienstag, 26. Oktober 2010 

11:00 Uhr 

Wien 1, vor dem Burgtheater, Dr. Karl-Lueger-Ring 2 


1 und D, Station Rathausplatz/Burgtheater 

Der österreichische Nationalfeiertag wird seit dem Jahr 1965 jährlich am 26. Oktober 

begangen. Damals wurde der frühere Tag der Fahne in den nunmehrigen Nationalfeiertag 

umbenannt. Im Jahr 1967 wurde dieser Tag den übrigen gesetzlichen Feiertagen 

in Österreich gleichgestellt und ist seither arbeitsfrei. 

Das „Wiener Sicherheitsfest“ präsentiert sich am Rathausplatz und Heldenplatz als 

Leistungsschau der Extraklasse. Modernste Einsatzfahrzeuge, neueste Ausrüstungsgegenstände, 

spektakuläre Einsatzvorführungen, Rettungshunde, Sicherheitstipps der 

Blaulichtorganisationen, Informationen durch zahlreiche Magistratsabteilungen und 

ein Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie sind die Highlights dieser Veranstaltung. 

Vom richtigen Verhalten im Brandfall bis zum perfekten Funktionieren und Zusammenspiel 

stellen die Blaulichtorganisationen Polizei, Rettungsorganisationen und 

Feuerwehr ihr weitreichendes Können unter Beweis. Dass die Wiener Blaulichtorganisationen 

technisch auf dem neuesten Stand sind, demonstrieren sie anhand ihrer 

Ausrüstung und ihrer Einsatzfahrzeuge. 

Das österreichische Bundesheer bietet am Heldenplatz eine Leistungsschau. In diesem 

Zusammenhang dürfen wir den wichtigen Wert und die vielfältigen Aufgaben der 

nationalen Verteidigungseinrichtung näher kennenlernen. 

Mit dabei: Mag. Marcus Schober, Bildungssekretär der SPÖ Wien und Oberleutnant 

des österreichischen Bundesherres 


Voraussichtliche Dauer: ca. 1,5 Stunden 



DIE EINSATZZENTRALE DER MA 48 


17.30 Uhr 

Wien 5, Garage Einsiedlergasse 2 


12A, Station Embelgasse 

Abfallvermeidung und Mülltrennung sowie eine saubere Stadt gehören zu den zentralen 

Zielen und Anliegen der MA 48. Die Abteilung Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und 

Fuhrpark (MA 48) organisiert und wartet den Fuhrpark der Stadt Wien. Neben den nach 

außen sichtbaren Leistungen wie Straßenreinigung, Müllabfuhr und Abschleppdienst 

werden das technische Management, Ankauf und Wartung der Fahrzeuge sowie der Verkauf 

gebrauchter Fahrzeuge und Geräte organisiert. 

Der Fuhrbetrieb stellt Lenkpersonal und Fahrzeuge für die Abfallwirtschaft und die Straßenreinigung 

der MA 48, aber auch für magistratsweite Transportaufgaben und Veranstaltungen 

zur Verfügung. Erledigt werden folgende Aufgaben: 

Abfallsammlung 

Straßenreinigung 

Winterdienst 

Transportleistungen 

Wartung historischer Fahrzeuge 

Mit dabei: Landtagspräsident Heinz Hufnagl und Gemeinderat Ernst Holzmann sowie 

Ing. Manfred Skerlan, Planbüro Straßenreinigung 



www.wien.gv.at/umwelt/ma48 

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TREFFPUNKT 



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MEDIENHAUPTSTADT WIEN 

HITRADIO Ö3 LIVE ERLEBEN 

Donnerstag, 28. Oktober 2010, 

14.00 Uhr 

Wien 19, Ö3, Heiligenstädter Lände 27C 


11A und 39A ,Station Muthgasse 

Wir blicken hinter die Kulissen von Ö3. Erleben sie während der Führung durch die legendären 

Ö3-Hallen wie Radio gemacht wird. Erfahren Sie wie Redakteurinnen und Redakteure 

Beiträge gestalten, wie die Moderatorinnen und Moderatoren ihre Gags und die 

Nachrichten vorbereiten und auf Sendung gehen. Endlich können Sie Ihren Lieblingsradiostars 

die Hand schütteln und ihnen alle Fragen stellen. Seien Sie mittendrin, wenn aus 

der Idee eine interessante oder witzige Sendung zum Leben erweckt wird. 

Mit dabei: Gemeinderätin Dr. in Elisabeth Vitouch 



backstage.orf.at/oe3.html 

Erfahren Sie wie das traditionelle und alte Handwerk der Schildermalerei in der Mühlgasse 

funktioniert. Die Schildermalerei ist bereits seit über 100 Jahren im Besitz der 

Familie Samuel und hat sich auf individuelle Beschriftungen spezialisiert. Hier wurden 

nicht nur Bohrmaschinen vergoldet und Autos beschriftet, sondern auch mit Objektkunst 

und wertvollen Büsten gearbeitet. Die Exkursion bietet eine Zeitreise vom 

Jugendstil bis zur Moderne und offenbart Ihnen die vielen Geheimnisse der Schildermalerei. 

Mit dabei: Mag. Marcus Schober, Bildungssekretär der SPÖ Wien und Josef Samuel, 

Schildermalmuseum 



ARBEIT IN WIEN 

SCHILDERMALMUSEUM 

Sonntag, 31. Oktober 2010, 

10.00 Uhr 

Wien 4, Mühlgasse 7 



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GEDENKMARSCH ZENTRALFRIEDHOF 

Montag, 1. November 2010, 

9.00 Uhr 

Wien 11, Zentralfriedhof 2. Tor, Simmeringer Hauptstraße 234 


6 und 71, Station Zentralfriedhof 2. Tor 

Traditionell findet jährlich am 1. November das Gedenken an die Opfer des Faschismus 

auf dem Wiener Zentralfriedhof statt. 

Auch heuer laden wieder die Wiener SPÖ-Bildung, der Bund Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer 

gemeinsam mit der Sozialistischen Jugend ein, sich dieser wichtigen Gedenkveranstaltung 

anzuschließen. 

Der genaue Programmablauf wird im Laufe der nächsten Monate vorgestellt werden. 

Der Wiener Zentralfriedhof ist die bedeutendste Begräbnisstätte Wiens und ein Friedhof 

für alle Religionen. Mit einer Größe von rund 2,5 Millionen m 2 ist er flächenmäßig 

der zweitgrößte Friedhof Europas. Geschätzte drei Millionen Menschen haben in dieser 

„Totenstadt“ ihre letzte Ruhestätte gefunden. Darunter finden sich rund 1.000 berühmte 

Persönlichkeiten, die in Ehrengräbergruppen der Stadt Wien oder in ehrenhalber 

gewidmeten Gräbern bestattet wurden. Sie haben sich in den Bereichen der Musik, der 

Dichtung, der Wissenschaft, der Architektur oder der Malerei, als Erfinder, Schauspieler, 

Politiker oder Sportler verdient gemacht und bilden einen Querschnitt durch das gesellschaftliche 

Leben Wiens bis in die jüngste Vergangenheit. 

Mit dabei: Mag. Marcus Schober, Bildungssekretär der SPÖ Wien 



www.wiener-bildung.at 


EQUALIZENT: 

QUALIFIKATIONSZENTRUM FÜR GEHÖRLOSIGKEIT, 

GEBäRDENSPRACHE, SCHWERHÖRIGKEIT UND 

DIVERSITy MANAGEMENT 

Montag, 8. November 2010, 

16.00 Uhr 

Wien 2, equalizent Schulungs- und Beratungs GmbH, Obere Augartenstraße 20 


31 und 5A, Station Obere Augartenstraße 

Das Schulungs- und Bildungsinstitut equalizent wurde 2004 gegründet und beschäftigt 

gehörlose wie hörende Menschen ebenso wie Menschen mit anderen Behinderungen. 

Hier werden BILDUNG, GEBäRDENSPRACHE und DIVERSITy MANAGEMENT großgeschrieben, 

lebenslanges Lernen und innovative Bildungszugänge für hörende und gehörlose 

Personen prägen das Angebot. 

Gerade diese Firmenphilosophie wird auch mit zahlreichen Preisen gewürdigt: dem Europäischen 

Sprachsiegel, dem Innovationspreis der Stadt Wien, dem Mercur für Kooperation, 

dem Meritus für den schwulen- und lesbenfreundlichsten Mittelbetrieb Österreichs, 

den Preis als frauen- und familienfreundlichster Betrieb Wiens sowie den DiverCity-Preis 

der Wirtschaftskammer Wien. 

Sie sehen die visuell-technische Ausrüstung des Instituts als optimale Lernumgebung 

und erleben die funktionierende Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlichen 

Behinderungen. 

Mit dabei: Gemeinderätin Anica Matzka-Dojder und Manfred Schütz, Gebärdensprachenkompetenter 




www.equalizent.com 

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TAG DER REPUBLIK 

Freitag, 12. November 2010, 

8.00 Uhr 

Wien 1, Denkmal der Republik, Dr.-Karl-Renner-Ring/Schmerlingplatz 


U2 und U3, Station Volkstheater 

Wir nehmen an der traditionellen Kranzniederlegung am Denkmal der Republik anlässlich 

der Ausrufung der demokratischen Republik Österreich am 12. November 1918 teil. 

Bei einem kurzen Rundgang erinnern wir uns anschließend an Eckpunkte der Republik. 

Im Rathauspark an den Sozialdemokraten Karl Renner, der als erster Staatskanzler eine 

Konzentrationsregierung aus Vertretern aller Parteien bildete, die aber bereits 1920 vom 

bürgerlich-konservativen Lager aufgekündigt wurde, das nun den Weg der Konfrontation 

zu der von ihnen verhassten Republik und den sozialdemokratisch-fortschrittlichen 

Kräften ging. 

Beim Palais Epstein gedenken wir Otto Glöckel, der von hier aus seine richtungweisende 

Schulreform zum Umbau des Bildungswesens durchführte. 

Beim Justizpalast erinnern wir an das Schandurteil im Schattendorfer Prozess und die 

blutige Julirevolte mit dem Justizpalastbrand 1927. Hier begann der unheilvolle Weg, der 

im Austrofaschismus und Nationalsozialismus endete. Aus den Trümmern des Zweiten 

Weltkriegs entstand die Republik Österreich neu - auf den sozialen, demokratischen und 

verfassungsmäßigen Grundfesten der Ersten Republik. 

Mit dabei: Gemeinderat Ernst Woller sowie Herbert Wagner, Bund Sozialdemokratischer 

Freiheitskämpfer Hietzing und Mag. Christian Bühringer, Historiker 



www.dasrotewien.at 

Begleiten Sie uns in die Bundeshauptstadt von Deutschland. Berlin ist mit 3,4 Millionen 

EinwohnerInnen die bevölkerungsreichste und flächengrößte Stadt Deutschlands. 

Egal ob Sie der Geschichte der Berliner Mauer, des architektonisch und historisch 

eindrucksvollen Nikolaiviertels oder des weltberühmten Brandenburger Tors auf den 

Grund gehen - Berlin ist eine Reise wert! Erleben Sie Politik hautnah, denn wir sind 

zum Jahrestreffen der SPD Berlin eingeladen! 

Weiter geht es nach Nürnberg. Nürnberg ist mit 500 000 EinwohnerInnen die zweitgrößte 

Stadt Bayerns und eine kulturelle Hochburg Deutschlands. Neben dem 175. 

Jubiläum der Eisenbahn im Nürnberger Museum und einem Spaziergang durch den 

Christkindlmarkt werden die berühmten „Nürnberger Prozesse“ den historischen 

Schwerpunkt bilden. Wir besuchen das Dokumentationszentrum und das Museum 

Nürnberg. 

Die Reise inkludiert 

Übernachtungen mit Frühstück im Motel One Berlin und Motel One Nürnberg 

Galaabend der SPD in Berlin 

Stadtführung Berlin und Nürnberg 

Transfer 

Kontakte mit deutschen Genossen und Genossinnen 

Nürnberger Christkindlmarkt 

Teilnahme an den Feierlichkeiten 175 Jahre Eisenbahn in Deutschland 

Saal 600, Örtlichkeit der Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozesse 

Mit dabei: Landtagspräsidentin Marianne Klicka und Mag. Marcus Schober, Bildungssekretär 

der SPÖ Wien sowie das Team der Wiener SPÖ-Bildung 

Teilnahmebeitrag: 389 € pro Person im Doppelzimmer 

www.berlin.de 

www.nuernberg.de 

EUROPA ERLEBEN 

BERLIN UND NÜRNBERG 

Freitag, 3. bis Mittwoch, 8. Dezember 2010 


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HUNDEFÜHRSCHEIN 



Die Wienerinnen und Wiener haben gewählt und entschieden, die Sozialdemokratie setzt 

um: Der Hundeführscheins wurde mit 1. Juli umgesetzt! 

Das Ziel des Hundeführscheins ist, das Zusammenleben von Mensch und Tier in Wien 

konfliktfrei zu gestalten. Die Prüfung ist freiwillig, der Hundeführschein bringt jedoch 

viele Vorteile für Mensch und Hund. 

Das Angebot richtet sich an alle Hundehalterinnen und Hundehalter in Wien. 

Mit dabei: Gemeinderat Erich Valentin 



www.tieranwalt.at 

Die Wiener SPÖ-Bildung bietet ab 2010 auch Führungen für Gehörlose und 

Schwerhörige Menschen in Gebärdensprache an. 

In diesem Zusammenhang bitten wir Sie uns einen etwaigen Bedarf an einer 

Gebärdendolmetscherin bekanntzugeben. Exkursionen, die im neuen Programm 

das neue SPÖ Gebärden Logo beinhalten, sind auf Wunsch und in Zusammenarbeit 

mit dem Gebärdensprachenkompetenten der Wiener SPÖ-Bildung Manfred Schütz 

organisiert worden. 

Unser Angebot entwickelt sich weiter! Falls auch Sie weitere Wünsche oder Anregungen 

an uns richten möchten, freuen wir uns auf eine Kontaktaufnahme. 

Das Team der Wiener SPÖ-Bildung 

Weitere Informationen: 

Manfred Schütz 

manfred.schuetz@wibi-exkursionen.at 


ANGEBOT FÜR GEHÖRLOSE! 

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ONLINE ANGEBOTE 

DER WIENER SPÖ-BILDUNG: 

„Das wollte ich immer schon mitteilen!“ 

Wer sich mit dem Internet beschäftigt, kommt kaum daran vorbei! Wikipedia ist die 

bekannteste Enzyklopädie im Web. Jeder kann sein Wissen weltweit teilen. Die Wiener 

SPÖ-Bildung hat ein eigenes Online-Lexikon: Das Wibi Wiki! 

http://wiki.bildung.wien.spoe.at 

Somit ist es für jeden Menschen möglich, Wissen und Erfahrungen, die im Rahmen 

des Besuchs von Exkursionen oder anderen Veranstaltungen der Wiener SPÖ-Bildung 

gemacht wurden, allen mitzuteilen. Es besteht die Möglichkeit neue Texte zu verfassen, 

bestehende Artikel zu erweitern und auch Bilder hinzuzufügen. 

Bei Fragen oder Anregungen bitte an bernd.herger@spw.at oder 01/534 27 385 

wenden! 

ONLINE Angebote der Wiener SPÖ-Bildung 

Homepage der Wiener Bildung: 


Die Wiener SPÖ-Bildung auf Facebook: www.facebook.com/wiener.bildung 

Gerade die junge und urbane Zielgruppe kommuniziert über aktuelle Plattformen 

wie Facebook. Auch die Wiener SPÖ-Bildung erreicht über den Facebook Account 

wöchentlich mehrere hundert Personen und kann dadurch die Angebote an ein 

erweitertes Publikum senden. Es ist uns dadurch möglich sehr rasch mit Genossinnen 

und Genossen sowie Interessierten Menschen in Kontakt zu kommen und die 

politischen Botschaften zu vermitteln. 

Photos von Exkursionen: 

Auf dem Photostream befinden sich hunderte Photos von unseren Exkursionen www. 

flickr.com/photos/wiener-bildung 

Videos von Exkursionen: 

www.youtube.com/user/WienerBildung 

Infos unter: 

Bernd Herger, Tel: 534 27 385, bernd.herger@spw.at 

WAS DU IN ANDEREN ENTZÜNDEN WILLST, 

MUSS IN DIR SELBST BRENNEN. 

DIE WIENER SPÖ-BILDUNG 

Aufgabe der Wiener SPÖ-Bildung ist es, Wissen und Bildung zu vermitteln und den 

Zugang zu Aus- und Weiterbildung so einfach wie möglich zu gestalten. Neben einer 

Vielzahl an Veranstaltungen, Workshops, Diskussionsrunden und Buchpräsentationen 

haben wir für Sommer und Herbst 2010 fast 100 verschiedene Exkursionen 

zusammengestellt, um Euch die Stadt Wien mit ihren Institutionen und Einrichtungen 

näher zu bringen. 

Unsere Angebote richten sich nicht nur an SPÖ-Mitglieder, sondern an all jene, die 

die Stadt, in der sie leben, noch besser kennen lernen möchten. Neben unserem 

umfassenden Exkursionsprogramm gibt es übrigens auch ein eigenes Programm für 

Seminare. Weitere Informationen findet Ihr unter www.bildung.wien.spoe.at 

Das Team der Wiener SPÖ-Bildung 

Mag. Marcus Schober 

01/53 427-285, marcus.schober@spw.at 

Lilli Bauer 

01/53 427-710, lilli.bauer@spw.at 

Ingrid Baumer 

01/53 427-710 

Bernd Herger 

01/53 427-385, bernd.herger@spw.at 

Wolfgang Markytan 

01/53 427-384, wolfgang.markytan@spw.at 

Michaela Müllner 

01/53 427-200, michaela.muellner@spw.at 

Gilda Semo 

01/53 427-299, gilda.semo@spw.at 

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UNABHÄNGIGE PLATTFORM 

STIMMEN FÜR HÄUPL – STIMMEN FÜR WIEN 

Wien zählt zu den lebenswertesten Städten der Welt; in keiner anderen EU-Metropole fühlen sich die 

Menschen so wohl wie bei uns. Wien begeistert nicht nur durch Lebensqualität, sondern auch durch 

Sicherheit, beste Infrastruktur, optimalem Zugang zu Ausbildung, eine hervorragende Gesundheits- 

und Sozialstruktur und ein großes Angebot an Kunst und Kultur. 

Kein Wunder also, dass viele Menschen aus aller Welt gerade Wien zu ihrem Lebensmittelpunkt 

machen: Künstler, Sportler, Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Forschung, aber auch internationale 

Geschäftsleute. Menschen, die aufgrund ihres Berufes zwar viel in der Welt herumkommen, hier 

aber das vorfinden und schätzen, das für Wienerinnen und Wiener selbstverständlich ist: ein Klima 

der Freiheit und Weltoffenheit, der Kreativität und des friedlichen Miteinanders, der offenen Haltung 

gegenüber anderen Kulturen und das entschlossene Auftreten gegen Engstirnigkeit und Populismus. 

Diese Menschen betrachten Michael Häupl als Garant für die lebendige und liebenswerte Atmosphäre 

dieser Stadt. Deswegen melden sie sich hier zu Wort, was sie an dieser Stadt lieben, was sie an diesem 

Bürgermeister schätzen: 

Eine STIMME FÜR HÄUPL – eine STIMME FÜR WIEN 

WWW.STIMMENFUERHAEUPL.AT

NADA Austria - Wiener Bildung

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