Aus der Geschichte von St. Michael - Ehemaligenverein Gymnasium ...

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St. Michael verändert sein Gesicht Umbau in Bildern 6
St. Michael verändert sein Gesicht Im Sommer 2007 war vom Schwesternhaus aus den 50er Jahren schon längst nichts mehr zu sehen. An selber Stelle wirkte hier bereits der Bagger für einen weiteren neuen Schultrakt. Foto: Christian Wolff Logistik und Etappenziele ie gute Nachricht schickten Ddie Architekten und Schuleitungen von Gymnasium und erufskolleg vor mehr als fünf ahren voraus: „Der Altbau leibt erhalten.“ Die schlechte achricht: „Alles andere wird ein Gesicht maßgeblich verndern.“ Die Folge waren und ind noch immer logistische lanungen und Einschränkunen, um Bauarbeiten und chulbetrieb im St. Michael in inklang zu bringen. Dennoch st ein großer Teil der Planunen schon umgesetzt. Wer St. ichael zuletzt um die Jahrausendwende besucht hat, wird es womöglich in einigen Teilen tatsächlich nicht mehr wiedererkennen. Rückblick: Insgesamt acht laner hatte das Bischöfliche eneralvikariat aufgefordert, as Gymnasium und Berufsolleg baulich neu zu ordnen – atürlich nur im Plan. „Unser iel ist es, den Geist des Haues baulich in unsere heutige eit zu übertragen“, sagte der amalige Schulleiter Bernhard orsbach im Jahr 2002. Das reisgericht entschied sich daals für die Konzeption des rchitekturbüros Fritzen / Müller-Giebeler aus Vorhelm. Bei der Vorstellung eines Modells in der Schulaula sprach Morsbach schließlich von einer „ver- heißungsvollen neuen Phase für St. Michael“. Die Planer sehen vor, an Stelle des jet- zigenMittelbaus einen neuen Schulhof, den „Michael-Campus“,entstehen zu lassen. Dieser wird künftig eingerahmt von zwei Neubauten. Während der Mittelbau also wie das alte Schwesternhaus abgerissen Ziel ist es, den Geist des Hauses baulich in unsere heutige Zeit zu übertragen. „ Bernhard Morsbach (2002) 7 wird, bleibt der (inzwischen sanierte) Anbau aus den 60er Jahren stehen. Kurze Zeit nach der Veröffentlichung der Umbaupläne stand die Logistik für den ersten Etappenschritt, den Neubau des Berufskollegs nahe der Olfe. Damit wurde der erste Bauabschnitt in den Sommerferien 2003 abgeschlos- So soll es einmal werden: Altbau und 1961er-Bau bleiben stehen, der Rest entsteht neu. Grafik: Fritzen / Müller-Giebeler sen. Die Klassen aus den Pavillons – vor Jahren eigentlich nur als Provisiorium gedacht – haben inzwischen Platz gefunden in den Räumen der ehemaligen Handelsschule im ältesten Gebäudeteil.Im Jahr 2005 begann die nächste Bauphase. Die Renovierungsarbeiten in den Physik- und Chemieräumen wurden rechtzeitig mit Schulbeginn 2006 / 07 abgeschlossen. Nun erstrahlen sie wieder in neuem Glanz. Wo einst die Pavillons standen und das ehemalige Schwesternhaus aus den 50er Jahren die Lernbüros und Klassenräume der Handelsschule und des Berufskollegs beherbergte, existierte zeitweise nur noch eine festgewalzte Fläche. In diesem Bereich wird in diesen Wochen der Neubau des Gymnasiums fertig. Hier ist dann Platz für Musik- und Klassenräume mit dem späteren Anbau der Pausenhalle und einer großzügigen Aula. Für die alte Aula, einst die Pensionats-Turnhalle, wurde für die ihr verbleibenden Jahre ein provisorischer Fluchtweg angelegt. Versorgungsleitungen und Heizungsanlage müssen verlegt werden. Fazit: Ein Großprojekt für mehrere Jahre . . . Christian Wolff
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