Pfarrei St. Sebastian Würselen
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Gemeindemitglieder besaß. In der Gestaltung<br />
des Gemeindelebens waren im<br />
Laufe der Zeit immer wieder Wege zu<br />
finden und zu gehen, ehrenamtliche<br />
Mitarbeiter(innen) anzusprechen und für<br />
den Dienst in der Gemeinde zu gewinnen,<br />
was ihm stets gelungen ist.<br />
Vielen Menschen, denen er im Laufe<br />
seines priesterlichen Lebensweges begegnet<br />
ist, war er ein Wegbegleiter, der<br />
die beglückenden und belastenden Lebensfragen<br />
der Menschen mit dem<br />
Grund unseres Glaubens und der darin<br />
offenbarten Hoffnung zu verbinden<br />
wusste. Von ausgesprochen einfühlsamer<br />
Weise war sein Umgang mit kranken<br />
und älteren Menschen geprägt. Für<br />
den seelsorglichen Dienst an Menschen,<br />
die krank und gebrechlich sind, besaß er<br />
eine besondere Gabe, die er bis ins<br />
hohe Alter hinein mit einem hohen Maß<br />
an Einsatzbereitschaft und Authentizität<br />
ausdauernd und zuverlässig zur Gelten<br />
brachte. In der besonderen Nachfolge<br />
Jesu Christi hat er viel Gutes getan,<br />
auch dort, wo es sich unseren Augen<br />
nicht immer erschließt.<br />
Wir dürfen Gott dankbar sein für das<br />
Lebenszeugnis, das der Verstorbene<br />
zeitlebens gegeben hat.<br />
Nun hat Gott Herrn Pfarrer Theodor<br />
Schmitz zu sich genommen, in sein<br />
Reich, in dem Schmerz und irdische<br />
Krankheiten nicht mehr zugegen sind<br />
und das ewiges Leben verheißt. Diese<br />
Fülle des Lebens wird auch jetzt schon<br />
gegenwärtig, wenn Sie nun miteinander<br />
Eucharistie feiern werden, jene Feier,<br />
die Pfarrer Schmitz so oft in seinem<br />
Leben vollzogen hat, Quelle seiner und<br />
Quelle unserer Kraft. Dabei weiß ich<br />
mich Ihnen in dieser <strong>St</strong>unde zutiefst<br />
verbunden.<br />
In herzlicher Verbundenheit Ihr<br />
Manfred von Holtum,<br />
Bischöflicher Generalvikar<br />
18<br />
Verstorbene in unserer <strong>Pfarrei</strong> seit<br />
Allerheiligen 2011<br />
Wegen des Redaktionsschlusses dieses<br />
Pfarrbriefs konnten wir leider nur die<br />
Namen angeben, die uns bis zu diesem<br />
Termin vorlagen.<br />
<strong>St</strong>. Balbina<br />
Wolfgang Quick<br />
Maria Balduin<br />
Wilfried Hermanns<br />
Katharina Wirtz, geb. Schäfer<br />
Clementine Lang, geb. Simons<br />
Karl Poque<br />
Katharina, Former, geb. Mallmann<br />
Gerhard Kolbe<br />
Irene Linnenberger, geb. Gräf<br />
Maria Reinhardt, geb. Willms<br />
Anna Maria Krupp, geb. Willms<br />
Gertrud Wehren, geb. Klinkenberg<br />
Käthe Hädrich<br />
Heinz Bonn<br />
Alwin Wehren<br />
Hans Kemp<br />
Maria Luzia Kahlen<br />
Maria Lynen<br />
Sibylla Nießen geb. Bündgens<br />
Josef Brüll<br />
Martin Löhrer<br />
Ilse Plum, geb. Berger<br />
Erik Flamanng<br />
Horst Wegener<br />
Kurt Schubert, 82 Jahre<br />
<strong>St</strong>. Lucia<br />
Heinz Simons<br />
Clemens Lackner<br />
Maria Margarete Hermanns<br />
Josef Hermanns<br />
Maria Jongen, geb. Haas<br />
Karl Beys<br />
Silke Laven, geb. Gesener<br />
Marianne Reiß, geb. Mosbeux<br />
Hildegard Klamms, geb. Schuppner<br />
Maria Gerlinde Ritzerfeld, geb. Schüller<br />
Arnold Schütz