Einladung zum Seminar - Apothekerverband Nordrhein

Seminarangebot 

Apotheken-Akademie Nordrhein 

1. Halbjahr 2009

Unter www.av-nr.de finden Sie dieses Programm im offenen Benutzerkreis des Apothekerverbandes Nordrhein e.V.

EDITORIAL 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

bereits seit über einem Jahrzehnt bietet Ihnen die Apotheken-Akademie des Apothekerverbandes 

Nordrhein e.V. ein umfangreiches Seminarangebot an. 

Auch in diesem Jahr haben wir für Sie und Ihre Mitarbeiter/innen ein attraktives Angebot zusammengestellt, 

um Sie und Ihr Apothekenteam bei der täglichen Arbeit in der Apotheke zu unterstützen. 

Einen Schwerpunkt der Seminare bilden erneut die betriebswirtschaftlichen Themen, die gerade in 

wirtschaftlich kritischen Zeiten einer besonderen Aufmerksamkeit bedürfen. 

Jede zweite in der Apotheke abgegebene Packung ist eine selbst gekaufte Packung. Nutzen Sie 

daher die Angebote der Akademie, um sich für die Kunden- und Patientenberatung fit zu machen. 

Besonders nahelegen möchten wir Ihnen unser Seminarangebot zu den Verträgen mit den Gesetzlichen 

Krankenkassen. Lernen Sie praxisnah, wie Sie bei der Abrechnung zukünftig Retaxationen 

vermeiden, indem Sie die Arznei- und Hilfsmittellieferverträge optimal umsetzen. Eine korrekte 

Abrechnung spart Ihnen bares Geld und vermeidet eine unnötige Auseinandersetzung mit den 

Krankenkassen. 

Diese Beispiele können nur einen kleinen Überblick über den Nutzen der einzelnen Seminare 

geben. Das Gesamtangebot mit den Inhalten der einzelnen Seminare finden Sie auf den folgenden 

Seiten und im Internet unter www.av-nr.de. 

Ihre Vorteile der Apotheken Akademie auf einen Blick: 

Fortbildungspunkte: Die Apothekerkammer Nordrhein erteilt Veranstaltern von Fortbildungsmaßnahmen, 

die geeignet sind, der zur Erhaltung und Entwicklung erforderlichen Fachkenntnisse 

beizutragen, auf Antrag eine Akkreditierung mit der Angabe von Fortbildungspunkten. Auch die 

Apotheken-Akademie Nordrhein ist Veranstalterin von Fortbildungsmaßnahmen. Das aktuelle 

Halbjahres-Seminarprogramm der Apotheken-Akademie Nordrhein liegt der Apothekerkammer 

Nordrhein zur Akkreditierung vor. Mit der Teilnahmebestätigung erhalten Sie spätestens die Information 

über die von der Kammer vergebenen Fortbildungspunkte des von Ihnen besuchten Seminars. 

Ausgewiesene Experten: Die Seminare werden von erfahrenen Experten durchgeführt. Sie erhalten 

wertvolle Tipps für Ihre tägliche Arbeit in der Apotheke. 

Hohe Praxisrelevanz: Zahlreiche Seminare werden durch Praxisbeispiele ergänzt. In der Regel 

ist in jedem Seminar ausreichend Zeit für Gruppendiskussionen und Ihre persönlichen Fragestellungen. 

Dies garantiert Ihnen einen hohen Mehrwert. Damit sind beste Voraussetzungen geschaffen 

für eine erfolgreiche Umsetzung in Ihrem Berufsalltag. 

Umfassende Seminarunterlagen: Die meisten Referenten stellen Ihnen eine ausführliche Dokumentation 

zur Verfügung und ermöglichen Ihnen eine optimale Nachbearbeitung. So können Sie 

regelmäßig auf Details zurückgreifen, die im Berufsalltag benötigt werden. 

Der Apothekerverband Nordrhein e.V. hat in Zusammenarbeit mit der Apothekerkammer Nordrhein 

die Qualitätsoffensive nordrheinischer Apotheken ins Leben gerufen. Dazu gehört es auch, dass 

die Inhaber und Mitarbeiter ihren Informations- und Wissensstand ständig erweitern, um die Beratungsqualität 

in den inhabergeführten öffentlichen Apotheken weiter zu optimieren. 

Nutzen Sie dazu unser Seminarangebot! 

Mit freundlichen Grüßen 

Ihre Apotheken-Akademie Nordrhein

Seminarinformationen und Teilnahmebedingungen 

Anmeldung: 

Benutzen Sie zur Seminar-Anmeldung bitte die auf den Seiten 54 ff des Seminarplans 

abgedruckten Seminaranmeldungen. 

Melden Sie sich bitte schriftlich mit kompletter Rechnungsanschrift und vollständigem 

Namen zu den einzelnen Terminen an. Unsere Faxnummer finden Sie auf der Anmeldung. 

Bestätigung: 

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine schriftliche Bestätigung. 

Ca. eine Woche vor Seminartermin erhalten Sie eine Anfahrtsskizze zum Veranstaltungsort 

und die Rechnung. 

Seminargebühr: 

Die Seminargebühren der einzelnen Seminare verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. 

Für Nicht-Mitglieder des Apothekerverbandes Nordrhein e.V. erhöht sich die Seminargebühr 

um 50%. 

In der Seminargebühr sind Arbeitsunterlagen und Verpflegung – wenn nicht anders 

angegeben – enthalten. Überweisen Sie die Seminargebühr nach Erhalt der Rechnung 

auf das angegebene Konto. Die finanzielle Abwicklung erfolgt aus steuerlichen Gründen 

über die NORWIMA mbH, die auch für die Organisation verantwortlich ist. 

Die Seminargebühren sind als Fortbildungskosten steuerlich absetzbar. 

Stornierung: 

Eine kostenlose Stornierung kann nur bis drei Wochen von dem Seminartermin erfolgen. 

Danach müssen wir eine Bearbeitungsgebühr von 50% des Seminarpreises erheben. 

Bei Nichterscheinen am Seminartag wird die volle Seminargebühr fällig. 

Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl behält sich der Veranstalter eine Stornierung des 

Seminars vor. 

Teilnehmerzahl: 

Die Teilnehmerzahl der Seminare ist begrenzt. 

Die Plätze werden in der Reihenfolge der eingegangenen Seminaranmeldungen vergeben. 

Sichern Sie sich daher rechtzeitig Ihren Seminarplatz. 

Mit der Seminaranmeldung erkennt der Teilnehmer die Teilnahmebedingungen des 

Veranstalters an.

Inhaltsverzeichnis Seite 

I. ApothekerInnen 

Seminarangebot 


1. Halbjahr 2009 

� Angewandte BWL – Tipps zur erfolgreichen Apothekensteuerung 

� Margen – Vertrieb – Führung 

� Apothekenbewertung – Vorbereitung auf die Übernahme 

� Das neue Erbschaftsteuergesetz – wesentliche Punkte NEU! 

� Effiziente MitarbeiterInnen-Führung für Ihre Apotheke 

� Erfolgreich als weibliche Führungskraft NEU! 

� Filialisierung – eine Chance NEU! 

� Apothekenmanagement in der Filiale 

� Ideen-Chefnachmittag: Zukunftsmarketing für die Apotheke NEU! 

� Herausforderung Zukunft – Welches Rezept haben Sie? NEU! 

� Mehr Neukunden – mehr Umsatz – mehr Erfolg NEU! 

� Verhandlungen mit dem Pharmagroßhandel und der Industrie 

II. ApothekerInnen und MitarbeiterInnen im Handverkauf 

� Retaxationen vermeiden - 

Gesetze und Lieferverträge richtig umsetzen NEU! 

� QMS-Schulung für die Praxis 

� Finanzbuchhaltung in der Apotheke NEU! 

� Verkaufsgespräche erfolgreich führen NEU! 

� Cross Selling – Motivations- und Verkaufsberatung für gezielte 

Zusatzempfehlungen 

� Zeitraubende Rabattverträge NEU! 

� Erfolg ist kein Zufall – PTA-Verkaufstraining 

� Das Top-System für eine kundenorientierte Beratung NEU! 

� Fit und gesund durch den Sommer 

� Ernährungsberatung in der Apotheke 

� Ernährung des Sportlers 

� Ernährung und Krebs 

� Der verblüffte Diabetiker – Marketing für Kunden mit 

Metabolischem Syndrom 

� Beratung bei der Abgabe von Arzneimitteln 

� Schwangerschaft und Stillzeit 

� Patienten im Fokus: Generation 50 + NEU! 

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Inhaltsverzeichnis Seite 

� Notfälle im Kindesalter NEU! 

� Schüßler-Salze in der Apotheke - Einführungsvortrag NEU! 

� Schüßler-Salze in der Apotheke - Grundseminar NEU! 

� Die homöopathische Hausapotheke - Grundseminar 

� Homöopathische Behandlung von Hauterkrankungen - Aufbausem. NEU! 

� English for Pharmacists 

� Stresssituationen in der Apotheke vermeiden NEU! 

III. ApothekerInnen und MitarbeiterInnen in Handverkauf 

und Organisation 

� Aktionsmanagement in Apotheken NEU! 

� Rund ums Hilfsmittel 

� Erträge steigern durch günstigen Einkauf 

� Kundenservice am Telefon, Basis- und Aufbau-Seminar 

� Das Gesicht – der Schlüssel zu Persönlichkeit und Körper NEU! 

� Praxisnahe Dermatologie für die Apotheke 

� Skin basics – Praxistipps für die kompetente 

Kosmetikberatung im Apothekenalltag WIEDER DA! 

� Steigerung des Kosmetikumsatzes durch effektive Aktionsplanung NEU! 

� Verkaufsaktive Warenplatzierung 

� Werbematerialien und Aktionswochen selbst gestalten 

� Dekoration, der optische Verkäufer! 

� Führerschein für den PC 

� Geschäftsvorlagen mit Word 

� Tabellenkalkulation mit Excel 

� Bildschirmpräsentationen am PC erstellen NEU! 

FAX-Anmeldeformulare finden Sie auf den Seiten 54 ff! 

IV. APOQUICK-Seminare 

� Medizinische Kompressionstherapie 

� Praxisseminar Enterale Ernährung 

� Fachseminar Enterale Ernährung 

� Dienstleistungsmanagement für stationäre und 

ambulante Pflegeeinrichtungen durch die Apotheke – 

Das APOQUICK CARE CONCEPT 

� Trinknahrungs-Seminar zur enteralen Ernährungstherapie 

� Inkontinenz: Fragen und Antworten 

� Fachseminar Wundmanagement 

� Fachseminar Inkontinenzberatung in der Apotheke 

� Stomaversorgung 

� Fachseminar Dekubitus 

______________________________________________________________ 

Terminliche oder inhaltliche Änderungen bzw. Programmergänzungen behalten wir uns ausdrücklich 

vor. Weitere Fortbildungsangebote und Seminartermine entnehmen Sie bitte den 

monatlichen Rundschreiben des Apothekerverbandes Nordrhein e.V.! 

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Apotheken-Akademie Nordrhein Seminarangebot 1 / 2009 I. ApothekerInnen I. ApothekerInnen 


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Apotheken-Akademie Nordrhein Seminarangebot 1 / 2009 

Einladung zur Seminarreihe 


„Angewandte Betriebswirtschaftslehre“ 

Praxisnahe Tipps zur erfolgreichen Apothekensteuerung 

(Fortbildungspunkte der Apothekerkammer Nordrhein sind beantragt) 

Zielgruppe: 

Fach- und Führungskräfte in Apotheken (ApothekerInnen, PTA) 

betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind nicht notwendig 

Seminarinhalte Modul 1 (u. a.): 

• Grundbegriffe der BWL und Ziele betriebswirtschaftlichen Handelns (z.B. Umsatz- und 

Gewinndefinitionen) 

• „Den Steuerberater verstehen“: Einnahmen-Überschussrechnung, Vermögensaufstellung 

sowie betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA) für eine erfolgreiche Steuerung 

einer oder mehrerer Apotheken 

• Kennzahlen für eine erfolgreiche Unternehmenssteuerung (u.a. Liquidität, Cash-Flow) 

• Basel II – Argumente im Bankgespräch 

Seminarinhalte Modul 2: 

• Auffrischung und Vertiefung von BWL Teil 1 (speziell: betriebswirtschaftliche Auswertungen/BWA) 

• Forderungsmanagement und Liquiditätssteuerung - Checklisten für den Alltag 

• Maßnahmen zur Vermeidung von Insolvenz – Checklisten für den Alltag 

• Investitionsrechnung – Fallbeispiel 

Seminarinhalte Modul 3: Geschäftssimulation – EasySim© (Dauer 1 Tag) 

• „Spielen“ des typischen Apothekengeschäfts mit unterschiedlichen Herausforderungen 

auf einem Simulationsbrett 

• Zusammenfassung der gelernten Inhalte und deren Umsetzung in die „Praxis“ 

Seminarinhalte Modul 4: 

• Instrumente der Preiskalkulation 

• Umsetzung der neuen Möglichkeiten nach dem GKV-Modernisierungsgesetz – GMG 

• Unterschiedliche Berechnungsmodelle 

Nutzen für die Teilnehmer: 

Zielsetzung des Seminars ist die Vermittlung eines Grundverständnisses der erfolgsrelevanten 

wirtschaftlichen Zusammenhänge in einer Apotheke und die Erhöhung der persönlichen 

Sicherheit bei betriebswirtschaftlichen Diskussionen (Bankgespräche, Steuerberater) und 

unternehmensrelevanten Entscheidungen. 

Angewandte Methoden: 

Vortrag, Praxisbeispiele, Diskussion 

Referenten: Dr. Cornelia Schlatter, Neu-Isenburg, Geschäftsführerin Schlatter Training u. Beratung 

oder Steffen Schlatter, Neu-Isenburg, Dipl.-Kfm., Geschäftsführer Schlatter Training u. Beratung 

oder Marcella Habel-Ullrich, Neu-Isenburg, Dipl.-Betriebswirtin 

Termine: Modul 1: Samstag, 21. März 2009, 9.00 – 17.30 Uhr, Düsseldorf (Modul ist einzeln buchbar) 

Modul 2: Samstag, 25. April 2009, 9.00 – 17.30 Uhr, Düsseldorf (Modul ist einzeln buchbar) 

Modul 3: Samstag, 16. Mai 2009, 9.00 – 17.30 Uhr, Düsseldorf (Mod. 1 vorausgesetzt) 

Modul 4: Samstag, 06. Juni 2009, 9.00 – 17.30 Uhr, Düsseldorf (Mod. 1+2 vorausgesetzt) 

Teilnehmerzahl: max. 13 Personen pro Seminarmodul 

Seminargebühr: € 300,- zzgl. ges. MwSt. pro Modul 

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Apotheken-Akademie Nordrhein Nordrhein Seminarangebot Seminarangebot 1 / 2009 I. ApothekerInnen I. ApothekerInnen 

Einladung zum Seminar 

„Margen – Vertrieb – Führung“ 

Wie Sie Begeisterung im Team für die für Sie wichtigen Kennzahlen erreichen 


Zielgruppe: ApothekerInnen, Führungskräfte der Apotheke 

Inhalte: 

- Margenorientierung im Team darstellen – wie machen Sie Ihrem Team die Wichtigkeit 

von Kennzahlen deutlich, ohne Zahlen zu nennen 

- Zusatzverkauf – wie gehen Sie vor und welche Ideen und Möglichkeiten gibt es 

noch 

- Umsatzdruck – gekonnt Begeisterung für den Vertrieb erzeugen 

- Motivation und Zusammenhalt im Team stärken und fördern 

- Umgang mit möglichen Konflikten, Abwehr und Fragen der Mitarbeiter 

Sie wollen Ihr Team für die Ziele Ihrer Apotheke begeistern. Neben wichtigen Kennzahlen 

wie z. B. Zahlen, Prozenten und Rendite spielen „weiche“ Erfolgsfaktoren eine 

wichtige Rolle, um den Erfolg Ihres Unternehmens zu messen: 

- Ihre Marketing-Strategie sowie regelmäßige Aktionen für Ihre Kunden 

- Die Begeisterung und der Zusammenhalt im Team 

- Ansprache sowie Ermittlung des Bedarfs Ihrer Kunden 

- Kundenbindung sowie die Darstellung der Kompetenzen Ihrer Apotheke 

Ein gut motiviertes Team braucht folgende fruchtbare Basis: 

- gute Beratungsgespräche mit den Patienten, 

- eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen, 

- eine Führung, die Regeln und auch Freiraum beinhaltet. 

So entsteht Zufriedenheit am Arbeitsplatz und die Motivation zu mehr Leistung. Und 

genau das wollen wir gemeinsam verstärken. 


Ziele des Seminars sind es, für Ihre Apotheken-Strategie sowie den Blick auf die 

Zahlen einen Weg für die Umsetzung im Team zu erreichen. Wir erarbeiten gemeinsam 

einen Plan und stellen die Faktoren für den Erfolg Ihrer Apotheke zusammen. 

Sie erhalten praxisnahe Vorschläge, Informationen und Tipps für die nachhaltige 

Führung und Umsetzung in Ihrer Apotheke. 

Um das Seminar für Sie auf Maß zu schneidern, wird jeder Teilnehmer bis zu zwei 

Wochen vor dem Seminar von der Seminarleiterin angerufen und hat die Möglichkeit, 

sein konkretes Ziel im Hinblick auf das Seminar zu nennen. 


Vortrags- und Moderationstechniken; Strategieentwicklung, Führungstechniken, Motivationsstrategien, 

Anleitung zur Konfliktlösung, Arbeiten an Fallbeispielen der Apotheke 

Referentin: Heike Peplinski, Herne, Betriebswirtin SgD, Diplom-Betriebspädagogin 

Termin: Donnerstag, 23. April 2009, 9.00 – 13.00 Uhr, Düsseldorf 

Teilnehmerzahl: max. 20 Teilnehmer 

Seminargebühr: € 90,- zzgl. ges. MwSt. 

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„Apothekenbewertung – Vorbereitung auf die Übernahme“ 


Zielgruppe: 

ApothekerInnen (LeiterInnen), die beabsichtigen, eine Apotheke zu kaufen 

Inhalte: 

- Marktveränderungen / politische Hintergründe / „Markt“-Preise /Kauf- und Verkaufspreise) 

/ Auswirkungen der politischen Gegebenheiten auf die Apothekenbewertung 

- Status Quo und Entwicklungen im Gesundheitswesen 

- Apothekenbewertung (Voraussetzungen, Methode, Fallbeispiele), Kaufpreisermittlung 

- Voraussetzungen für die Apothekenübernahme 

- Apothekenverkäufer: steuerliche Belastungen 

- Apothekenerwerber: Kaufpreisobergrenzen („Was kann er sich leisten? / Wie hoch 

ist die finanzielle Belastung?“) 

- Finanzierung, Businessplan, Kennzahlen, Checks 

- Praktische Tipps 


Der Teilnehmer soll einen Überblick erhalten, was bei einer möglichen Existenzgründung 

auf ihn zukommt. 

Chancen und Risiken werden aufgezeigt. Betriebswirtschaftliche Grundsätze sollen 

veranschaulicht werden. 


Vortrag mit Beispielen 

Referenten: 

Matthias Klemm, Viersen, Diplom-Betriebswirt und Steuerberater 

Christian Blum, Viersen, Diplom-Kaufmann und Steuerberater 

Termin: 

Donnerstag, 14. Mai 2009, 15.00 – ca. 18.00 Uhr, Düsseldorf (ggf. Viersen) 


max. 30 Personen 

(bei einer Teilnehmerzahl unter 10 Personen findet das Seminar ggf. in Viersen statt) 


€ 55,- zzgl. ges. MwSt. 

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„Das neue Erbschaftsteuergesetz – wesentliche Punkte“ 


Zielgruppe: 

selbständige ApothekenleiterInnen 

Inhalte: 

Das neue Erbschaftsteuer- und Bewertungsrecht ist zum 1.1.2009 in Kraft getreten. 

Kinder und Ehepartner kann man als Gewinner, Nichten und Neffen als Verlierer bezeichnen. 

Die vermeintlich so „großzügige“ Steuerbefreiung für die Übertragung von 

Betriebsvermögen (Ihre Apotheke) ist an enge Voraussetzungen geknüpft. Neben 

den Steuerbelastungsberechnungen müssen Sie nun auch immer den Umfang des 

Verwaltungsvermögens, die Ertragslage und die Lohnsumme im Blick haben. Bei der 

Abgabe der Steuererklärung müssen Sie – unwiderruflich – entscheiden, ob Sie die 

Regel- oder die Nulloption wählen. 

Damit Sie im Dschungel dieser Neuregelungen und neuen Begriffe die Orientierung 

behalten, werden Sie mit den wesentlichen Änderungen, insbesondere bei der Übertragung 

von Betriebsvermögen, vertraut gemacht. 

Themenschwerpunkte: 

- Änderungen bei persönlichen Freibeträgen und Tarifen 

- Abgrenzung des begünstigten Betriebs- vom „schädlichen“ Verwaltungsvermögen 

- Umfang des zulässigen Verwaltungsvermögens 

- Regeloption versus Nulloption 

- Haltefristen, Lohnsummenregelung und Nachversteuerung 


Sie werden über die wichtigsten Regelungen informiert, damit Sie eine grundsätzliche 

Vorstellung vom neuen Erbschaftsteuerrecht bekommen. Dieses hilft Ihnen nicht 

nur, die Berichterstattung in den Medien zu verstehen, sondern ermöglicht Ihnen 

strategische Überlegungen zur Übertragung Ihres Vermögens in der Zukunft. 



Referentin: 

Dr. Barbara Petrick-Rump, Düsseldorf, Steuerberaterin, Niederlassungsleiterin Treuhand 

Hannover GmbH Steuerberatungsgesellschaft 

Termin: 

Dienstag, 23. Juni 2009, 15.00 – ca. 17.00 Uhr, Düsseldorf 





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„Effiziente MitarbeiterInnen-Führung für Ihre Apotheke“ 

Führen, Coachen und Gestalten 

Zielgruppe: 

ApothekenleiterInnen 


Inhalte: 

• Führung beginnt beim Führenden: Wie gut führen Sie? Selbsttest zu den sieben 

wichtigsten Führungsaufgaben 

• Führung ist erlernbar: Wo und wie Sie sich als Führungspersönlichkeit weiterentwickeln 

können 

• MitarbeiterInnen nach Typen qualifizieren: Welcher Typ fehlt in Ihrer Apotheke? 

Welche Typen passen zu Ihrem Team? Typologien-Test nach dem Macoby- 

Modell und dem DISG-Modell 

• Unternehmenskultur, Unternehmensverfassung, Unternehmensziele festlegen 

• Ziele mit den MitarbeiterInnen vereinbaren 

• MitarbeiterInnen motivieren: Chancen und Grenzen 

• Regeln für die Gesprächsführung mit MitarbeiterInnen (Ich-Botschaften, aktives 

Zuhören) 

• Aufgaben delegieren oder zentrieren 

• Missstimmungen und Mobbing am Arbeitsplatz rechtzeitig begegnen und auflösen 


In der Betriebswirtschaft mit dem Unwort des Jahres 2005 als „Humankapital“ bezeichnet 

bilden Ihre MitarbeiterInnen das Rückgrat Ihrer Apotheke. Welche MitarbeiterInnen 

zu Ihnen und zu Ihrem Apothekenteam passen und wie Sie Ihre MitarbeiterInnen 

fordern und fördern, ist Thema dieses Seminars. 


Vortrag mit Praxisbeispielen und praktischen Übungen (Skript mit Selbsttests und 

Tests für MitarbeiterInnen) 

Referenten: 

Hartmuth Brandt, Starnberg 

Dipl.-Ökonom, Dipl. Kaufmann, Dipl. Krankenpfleger 

Termin: 

Montag, 08. Juni 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf 





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„Erfolgreich als weibliche Führungskraft“ 


Zielgruppe: 

Alle Frauen in Leitungspositionen, die noch erfolgreicher führen möchten 

Inhalte: 

• Die Rolle der Führungskraft und die Rolle der Frau in Einklang bringen 

• Stärken, Schwächen und Entwicklungsfelder der eigenen Führungspersönlichkeit 

herausarbeiten 

• Den eigenen Führungsstil herausfinden und in Bezug auf konkrete Alltagssituationen 

hinterfragen 

• Motivation und Antrieb der weiblichen Führungskraft erkennen 

• Individuelle Lösungsstrategien für Konfliktsituationen entwickeln 

• Konkurrenz, Kooperation und Netzwerkgedanken bei weiblichen Führungskräften 


Frauen führen nicht a priori besser - aber anders als ihre männlichen Kollegen – und 

sie tragen Potenziale in sich, die oft aufgrund von Rahmenbedingungen und Ausgangssituationen 

nicht immer hinlänglich ausgeschöpft werden. Dieses persönlichkeitsorientierte 

Seminar bietet den Teilnehmerinnen die Möglichkeit zu einer persönlichen 

Standortbestimmung; die eigene Führungsrolle und Verantwortung wird vor 

dem Hintergrund der Rolle als Frau kritisch reflektiert. Elemente eines möglichen 

weiblichen Führungsstils werden herausgearbeitet. Für das tägliche Führungsverhalten 

zwischen Anpassungsfähigkeit, Motivation und Konflikt werden individuelle Lösungsstrategien 

entwickelt. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen gestärkt und mit einem 

neuen Selbstbewusstsein für die weibliche Führungsrolle in den beruflichen Alltag zu 

entlassen. 


Theorieinput zum aktuellen Forschungsstand, Selbstreflexion, Kleingruppenarbeit, 

Einsatz von Testinstrumenten mit anschließender Auswertung, Standortanalyse, Diskussion 

und Erfahrungsaustausch, Fallberatungen zu individuellen Anliegen, Entwicklung 

von Veränderungsperspektiven. 

Referentin: 

Karin Bramstedt, Walldorf, Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Trainerin mit Schwerpunkt Kommunikation, 

Führung und Teamkompetenz 

Termin: 

Freitag, 27. März 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf und 

Samstag, 28. März 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf 





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„Filialisierung – eine Chance“ 

Praxisbezogene Tipps zur erfolgreichen Filialgründung 


Zielgruppe: 

Bereits niedergelassene ApothekerInnen mit Ambitionen zur Filialisierung 

Inhalt: 

Analyseprozess vor Filialgründung 

� Investitionsentscheidung nach Standort, Wirtschaftlichkeit etc. 

� Finanzierungsmöglichkeiten nach Basel II / Bankmodalitäten 

� Exkurs ins Insolvenzrecht 


Ziel des Seminars ist die Vermittlung von Informationen zur guten Beurteilung einer 

geplanten Filiale aus unterschiedlichsten Gesichtspunkten, die Vorstellung des Vorhabens 

mit relevanten Auswertungen bei dem Kreditinstitut und die Hilfe zur fachgerechten 

Entscheidung. 


� Selbsterarbeitung in Gruppen und Vortrag im Plenum 

� fachliche Begleitung der Teilnehmer 

� interaktive Vorträge 

� Diskussionsrunde 

Referenten: 

Michael Brüne, Direktor, Dt. Apotheker- u. Ärztebank Niederlassung Düsseldorf 

Norbert Steffens, Abteilungsdirektor, Dt. Apotheker- u. Ärztebank Niederlassung Düsseldorf 

Termin: 

Donnerstag, 04. Juni 2009, 15.00 - 19.30 Uhr, Düsseldorf 


maximal 16 Personen 

Seminargebühren: 

€ 50,-- zzgl. ges. MwSt. pro Person 

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„Apothekenmanagement in der Filiale“ 

Filialleitung: Führung im Auftrag 


Zielgruppe: 

FilialleiterInnen und Führungskräfte in Apotheken 

Inhalte: 

Filialleiterfunktionen beinhalten in der Regel zahlreiche Management- und Führungsaufgaben. 

Teamführung, Mitarbeiterbesprechungen, Leistungskontrollen, Personalentwicklung 

und viele weitere Managementfunktionen fallen der Filialleiterin / dem 

Filialleiter als Chef oder Chefin zu. Dabei gilt es häufig auch die Philosophie, die Ziele 

und andere Vorgaben des Apothekeninhabers im Rahmen der Tätigkeit als FilialleiterIn 

zu berücksichtigen. Ein Spagat zwischen führen und geführt werden, den 

man lernen kann. Inhalte im Einzelnen: 

• Zwischen zwei Stühlen? Filialleitung als Doppelfunktion 

• Ähnlich oder doch ganz anders als die Hauptapotheke? 

• Die optimalen Abstimmungsprozesse 

• Zusammenarbeit und Synergieeffekte 

• Corporate Identity in der Filiale 

• Führen aus der 2. Reihe 

• Teamentwicklung auf eigenen Füßen 

• Managementaufgaben in der Filiale 


Die TeilnehmerInnen erarbeiten spezielle Management- und Führungsstrategien für 

die optimale Leitung einer Filiale. Auch werden Ideen vermittelt, wie die Zusammenarbeit 

mit dem Inhaber der Hauptapotheke verbessert werden kann. Das erfolgsorientierte 

Führen in der Filiale insbesondere im Bereich Mitarbeiter und Teamentwicklung 

ist nach dem Seminar vor allem durch zahlreiche Checklisten und Kommunikationshilfen 

wesentlich einfacher. 


Theorieinputs, Erfahrungsaustausch, Einzel- und Gruppenübungen, systemische 

Aufstellungen, Coaching, kollegiale Fallberatung und Testverfahren zur Potenzialanalyse 

des Teams 

Referent: 

Klaus Holling, Worms 

Berater und Trainer 

Termin: 

Mittwoch, 13. Mai 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf 





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„Ideen-Chefnachmittag: 

Zukunftsmarketing für die Apotheke“ 


Zielgruppe: 

ApothekenleiterInnen, FilialleiterInnen, angestellte ApothekerInnen in Führungspositionen 

Inhalte: 

Kundenbesitz ist wohl die schlagfertigste Waffe, um sich als Apotheke gegen den 

wachsenden Wettbewerb im hart umkämpften Gesundheitsmarkt zu rüsten. Wer 

heute aber Kunden langfristig an sich und seine Apotheke binden will, muss über 

neue und andere Wege nachdenken, um dieses Ziel zu erreichen. Marketing mit Ideen 

ist gefragt, damit Sie sich von anderen unterscheiden und Ihre Apotheke in den 

Augen der Kunden zur Marke werden lassen. 

Dabei kann es notwendig sein, bisherige Maßnahmen zu überprüfen und sich von 

unnötigem Ballast zu trennen. Oft hilft hierbei auch ein Blick über den Tellerrand. Das 

heißt, dass Sie Ideen, die in anderen Branchen bereits erfolgreich genutzt werden, 

für sich differenzieren und anwenden. 


• Kundenbindung in völlig neuer Form 

• Mit Marketingkonzepten Alten- und Pflegeheime gewinnen 

• Anders als alle anderen 

• So holen Sie sich den OTC-Umsatz zurück 

• After-sale-Service: Die professionelle telefonische Betreuung danach 

• Aktuelle Themen 


Zukunftsorientierte Marketingmaßnahmen mit konkreten Umsetzungsbeispielen bietet 

Ihnen dieser Marketing-Workshop. Alle Themen werden praxisnah anhand von 

konkreten Beispielen – auch aus Europa – erläutert. 


Workshop, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch 

Referenten: 



Termin: 





€ 90,- zzgl. ges. MwS45%t. 

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„Mehr Neukunden – mehr Umsatz – mehr Erfolg“ 

Apotheke offensiv! 

Zielgruppe: ApothekenleiterInnen 


Inhalte: 

• Welche Kunden wollen Sie neu gewinnen? (Welche nicht?) 

• Selbst- und Fremdbild: Welche Werte und Schwerpunkte vertritt meine Apotheke aus meiner 

Sicht und aus Sicht meiner Kunden? 

• Vorüberlegung: Wo und wie können Sie können Sie die Kundengruppen, die Sie gewinnen 

wollen, ansprechen? 

• In die Offensive gehen: Auf die richtige Einstellung kommt es an! 

• Ziele festlegen bei der Neukundenakquise 

• Der 1. Weg der Neukundengewinnung: Prägnante Marketingkonzepte 

- Warum Apotheken mit eindeutigem Schwerpunkt erfolgreich sind 

- Umfeldanalyse (Kaufkraft, Altersgruppen usw. im Einzugsgebiet) 

- Beispiele für erfolgreiche Marketingkonzepte: Homöopathie, Diabetes, Krankenpflege, 

Kosmetik u. a. mit konkretem Maßnahmenkatalog) 

• Der 2. Weg der Neukundengewinnung: Spannende Aktionswochen 

- Welche Aktionswochen lohnen sich? 

- Voraussetzungen für gelungene Aktionswochen (Netzplantechnik u. a.) 

- Aktionswochen kreativ und spannend gestalten (Thema wird bewusst kurz gehalten, 

da die Teilnehmer eine CD mit vorkonzipierten Aktionswochen inkl. Handzettel, 

Schaufensterdeko etc. erhalten) 

• Der 3. Weg der Neukundengewinnung: Gelungene Gesprächsführung 

- Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Den ersten Kontakt mit Geschick 

aufbauen 

- Wie Sie das Vertrauen des Kunden schon in den ersten Momenten des Gespräches 

gewinnen 

- Die fünf entscheidenden Kriterien, die aus einem Erstkunden einen Stammkunden 

machen 

- Widerstand und Stolpersteine im Gespräch 

- After-Sale-Service 

• Der 4. Weg der Neukundengewinnung: Die Virus-Taktik 

- Multiplikatoren bringen Ihnen neue Kunden – begeistern Sie daher Ärzte, Pflegedienste, 

Hebammen, Heilpraktiker und bieten Sie Ihnen einen klaren Nutzen 

- Weitere „Wirte“ für Ihren Marketingerfolg 

Nutzen für die Teilnehmer: Eine alte Verkaufsregel für Apotheken besagt, dass es einfacher 

sei, einem bereits gewonnenen Kunden mehr zu verkaufen als einen neuen Kunden zu gewinnen. 

Die Zahl der kaufenden Kunden zu erhöhen ist jedoch betriebswirtschaftlich besonders lukrativ 

– vor allem, wenn es gelingt, diese Neukunden zu Stammkunden zu machen. 


Vortrag mit Praxisbeispielen 

Referent: Hartmuth Brandt, Starnberg, Dipl.-Ökonom, Dipl. Kaufmann, Dipl. Krankenpfleger 

Termin: Dienstag, 28. April 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf 

Teilnehmerzahl: max. 20 Personen 


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„Verhandlungen mit dem Pharmagroßhandel 

und der Industrie“ 

Wie Sie clever, kompetent und verhandlungsstark günstige Konditionen erzielen 

Zielgruppe: 

ApothekenleiterInnen 


Inhalte: 

• Preisverhandlungen vor dem Hintergrund aktueller Trends im Pharmamarkt – auf 

welche betriebswirtschaftlichen Kennziffern muss die Apotheke besonders achten? 

• „Rabatte“ und weitere Preisnachlässe des Großhandels und der Industrie im Vergleich 

• Informationsquellen für Preisvergleiche als Basis für realistische Ziele bei Preisverhandlungen 

• Wodurch wird entschieden, wer sich in einer Preisverhandlung durchsetzt? 

• Check-Liste für die Vorbereitung auf Preisgespräche 

• Auf Interessen konzentrieren – nicht auf Positionen 

• Beziehungs- und Sachebene im Gespräch voneinander trennen 

• Die wichtigsten Gesprächsführungsregeln bei Preisverhandlungen 

• Klare Verhandlungsziele festlegen und klare Statements formulieren 

• Faire und unfaire Rhetorik in Preisverhandlungen – wie Sie mit fairen Mitteln Ihre 

Position selbstbewusst vertreten und sich gegen unfaire Verhandlungsmethoden 

schützen 

• Effiziente Methoden zur Überwindung von Gegensätzen 

• Auswertung und Zusammenfassung des Gespräches 

• Vom Umgang mit „Verlierern“ und „Siegern“ nach Preisverhandlungen 


In einem sich beständig verschärfenden Wettbewerb kommt es für jede Apotheke 

darauf an, gute und günstige Einkaufskonditionen zu erzielen. Der Erfolg von Preisverhandlungen 

mit der Industrie oder mit Pharmagroßhändlern hängt jedoch nicht 

nur vom Einkaufsvolumen, sondern auch von der Art und Weise ab, wie Sie Ihre Apotheke 

gegenüber den Verhandlungspartnern vertreten: Auf Ihr Verhandlungsgeschick 

kommt es an! 


Der Seminarinhalt und insbesondere Beispiele von effizienter und ineffizienter Verhandlungstechnik 

wird an Fallbeispielen aus der Praxis dargestellt. Außerdem gibt es 

einen Erfahrungsaustausch über bisherige Verhandlungserfolge. 

Referent: Hartmuth Brandt, Starnberg, Dipl.-Ökonom, Dipl. Kaufmann, Dipl. Krankenpfleger 

Termin: Montag, 27. April 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf 



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II. ApothekerInnen und MitarbeiterInnen 

im Handverkauf 

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Apotheken-Akademie Nordrhein Seminarangebot 1 / 2009 II. ApothekerInnen I. ApothekerInnen und MitarbeiterInnen im Handverkauf 


„Retaxationen vermeiden – 

Gesetze und Lieferverträge richtig umsetzen“ * 

* gefördert durch den Apothekerverband Nordrhein e.V. 

(5 Fortbildungspunkte der Apothekerkammer Nordrhein) 

Zielgruppe: ApothekenleiterInnen, alle MitarbeiterInnen im Verkauf 

Inhalte: Das Seminar zeigt die Schwerpunkte des aktuellen Retaxationsgeschehens auf, 

schließt gezielt Informationslücken und schärft den Blick für Stolpersteine und Fallstricke. 

Das sollten Sie und Ihre Mitarbeiter im HV beherrschen: 

o (Allgemeine) Abgabebestimmungen und Prüfpflichten des Apothekers: Ordnungsgemäß 

ausgestelltes Rezept, Belieferungsfristen, Bindung an die Verordnung, Genehmigungsvorbehalte 

etc. 

o Rezeptfälschungen und deren Erkennbarkeit, Rechtsprechung der Sozialgerichte 

o (Spezielle) Abgabebestimmungen für Arzneimittel: Arzneimittel-Richtlinien (OTC- 

Arzneimittel, Lifestyle-Arzneimittel, etc), Einzelimporte gem. § 73 Abs. 3 AMG, Abgabe 

wirtschaftlicher Einzelmengen, Stückelung, Packungsgrößen, N – Kennzeichnung, etc. 

o Aut-idem und Rabattverträge: Voraussetzungen für die Arzneimittelauswahl, Vorrang 

rabattbegünstigter Arzneimittel, Ausnahmeregelung bei Eilfällen und pharmazeutischen 

Bedenken sowie Bedruckung und Dokumentation bei diesen, Verhältnis zwischen autidem 

Bestimmungen und Importabgabe, etc. 

Nutzen für die Teilnehmer: Retaxationen durch Krankenkassen – bis hin zu Retaxationen 

auf „Null“ - sind und bleiben ein Bereich ständiger Herausforderung im Apothekenalltag mit 

zum Teil erheblichen wirtschaftlichen Auswirkungen. Die Krankenkassen stützen die Absetzungen 

auf Verstöße gegen gesetzliche und vertragliche Abgabebestimmungen und die 

diesbezüglich ergangene Rechtsprechung der Sozialgerichte. Viele Krankenkassen entwickeln 

dabei ein eigenes Retaxationsmanagement, um Verordnungen gezielt hierauf zu prüfen. 

Dem gilt es ebenso gezielt entgegenzuwirken. Die Menge an bestehenden Regelungen 

und ständige Neuregelungen stellen Sie und Ihre im Verkauf tätigen MitarbeiterInnen in der 

Praxis jedoch vor erhebliche Probleme. Oft bleibt im Apothekenalltag keine Zeit und Möglichkeit, 

sich mit juristischen Spitzfindigkeiten auseinanderzusetzen Die meisten Fehler beruhen 

daher auf Flüchtigkeit oder fehlender Information. Diese Informationslücken gezielt zu 

schließen und den Blick für Stolpersteine und Fallstricke zu schärfen ist Ziel dieses Seminars. 

Dieses Seminar geht umfassend auf die bestehenden gesetzlichen und vertraglichen 

Bestimmungen bei der Abgabe von Arzneimitteln und auf die diesbezüglich ergangene 

Rechtsprechung der Sozialgerichte ein und bringt Sie und Ihre MitarbeiterInnen auf „Augenhöhe“ 

mit den Retaxabteilungen der Krankenkassen. Verschaffen Sie sich und Ihren MitarbeiterInnen 

den Durchblick und vermeiden Sie insb. „Null“ - Retaxationen schon im Vorfeld. 

Angewandte Methoden: Vortrag mit Praxisbeispielen 

Referent: Normann Johannes Schuster, Grevenbroich, Rechtsanwalt, Apothekerverband NR e.V. 

Termine: Freitag, 23. Januar 2009, 14.30 – 19.00 Uhr, Düsseldorf 

Samstag, 31. Januar 2009, 10.00 – 14.30 Uhr, Köln 

Freitag, 13. Februar 2009, 14.30 – 19.00 Uhr, Düsseldorf 

Freitag, 20. März 2009, 14.30 – 19.00 Uhr, Düsseldorf 

Samstag, 25. April 2009, 10.00 – 14.30 Uhr, Köln 

Freitag, 05. Juni 2009, 14.30 – 19.00 Uhr, Düsseldorf 



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"QMS-Schulung für die Praxis“ 


Training zu Internen Audits, Förderaudits und Rezertifizierungen 


Zielgruppe: 

ApothekenleiterInnen und Qualitätsmanagementbeauftragte bereits zertifizierter Apotheken 

bzw. bereits mit der Einführung eines QMS befasster Apotheken 

Ziel: 

Unterstützung zur Aufrechterhaltung des (zertifizierten) QM-Systems nach ISO 9001 

durch erfahrene Auditoren 

Inhalte: 

� Schulung zur erfolgreichen Durchführung von Internen Audits 

� Hilfe für die Anpassung der QM-Unterlagen auf den neuesten Stand 

� Vorbereitung auf das externe Audit 

Spezielle Erläuterungen und Praxishinweise zur Erstellung von: 

� Auditplänen 

� Auditchecklisten 

� Auditberichten 

� Durchführung von Folgemaßnahmen 


Wir geben Ihnen alle notwendigen Informationen an die Hand, damit Sie die anstehenden 

Herausforderungen des QMS mit Ihrem Team schnell und mit hoher Effizienz 

durchführen können. 

(Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Seminar nicht um eine Schulung zur 

Einführung eines QMS in der Apotheke handelt.) 


Vorträge, Beispiel und Übungen an mitgebrachten Unterlagen (Auditbericht, Managementbewertung, 

QMH) 

Referenten: 

Jutta Doebel, Erftstadt, Apothekerin, Auditorin der Apothekerkammer Nordrhein TQM-Auditorin EQ Zert 

Mathias Stößel, Bergisch Gladbach, Apotheker, Dipl.-Ing., Auditor der Apothekerkammer Nordrhein, 

Auditor mit IATCA-Certificate 

Termin: 

Mittwoch, 29. April 2009, 10.00 – 17.00 Uhr, Köln 





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„Finanzbuchhaltung in der Apotheke“ 


Zielgruppe: 

ApothekerInnen, MitarbeiterInnen in Verkauf und Organisation 

Inhalt: 

Die Finanzbuchhaltung bildet die Geschäftsbeziehungen der Apotheke zu ihrer Umwelt 

(Kunden, Lieferanten, …) und wertet die dadurch bedingten Veränderungen ihrer 

Vermögens- und Kapitalverhältnisse. Diese Veranstaltung verdeutlicht den Nutzen 

der Finanzbuchhaltung für die Apotheke. 

Inhalte im Einzelnen: 

1.Begriffsübersicht 

- Bilanz / Gewinn- und Verlustrechnung 

- Bestandskonten 

- Eigenkapital 

- Konten der Gewinn- und Verlustrechnung 

- Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) 

- Umsatzsteuervoranmeldung 

- Fallbeispiele 

2. Zusammenarbeit von Mandant – Steuerberater 

- Kassenbuch 

- Schnittstellen Apotheken-EDV 

- Excel-Tabellen 

- Digitales Belegbuchen 

- Eigenständige Buchhaltung 


Die Teilnehmer erhalten eine Einführung in die Grundlagen und die Bedeutung der 

Finanzbuchhaltung und die wichtigsten konzeptionellen Grundlagen der Bilanzierung. 

Das Seminar soll Sie dazu in die Lage versetzen, mit Ihrem Steuerberater „auf Augenhöhe 

zu kommunizieren“. Lernen Sie, die für den Jahresabschluss und die monatliche 

BWA vorbereitenden buchhalterischen Tätigkeiten selbständig und effizient 

zu erledigen, damit Sie gut vorbereitet in Ihr Gespräch mit dem Steuerberater gehen 

können. 

Angewandte Methoden: Vortrag mit Beispielen 

Referenten: Matthias Klemm, Viersen, Diplom-Betriebswirt und Steuerberater 

Christian Blum, Viersen, Diplom-Kaufmann und Steuerberater 

Termin: Dienstag, 09. Juni 2009, 15.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf 


(bei einer Teilnehmerzahl unter 10 Personen findet das Seminar ggf. in Viersen statt) 


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„Verkaufsgespräche erfolgreich führen“ 


Zielgruppe: 

ApothekerInnen, MitarbeiterInnen mit Kundenkontakt 

Teilnahmevoraussetzung: 

Es empfiehlt sich, für dieses Seminar Grundlagen zum Thema Kommunikation mitzubringen. 

Inhalt: 

• Eine gute Atmosphäre im Verkaufsgespräch erzeugen 

• Psychologische Prozesse bei der Preisnennung kennen 

• Kundentypen und ihre entsprechenden Bedürfnisse erkennen 

• Strategische Verkaufsargumentation gezielt einsetzen 

• Kaufmotivation erzeugen und den Verkaufserfolg steigern 

• Spezifische Strategien im Umgang mit schwierigen Kunden nutzen 


Wer den eigenen Verkaufserfolg steigern möchte, braucht neben einer hohen Beratungskompetenz 

und der Fähigkeit, die Kunden langfristig an die Apotheke zu binden, 

ein sicheres Gespür für die Preisnennungssituation. Die Teilnehmer/-innen lernen 

den Preis eines Produktes gut zu vermarkten, indem sie verstärkt mit dem Kundenvorteil 

argumentieren. Dazu werden schwierige Preisgespräche simuliert und analysiert, 

so dass die Teilnehmer/-innen am Ende des Seminars in der Lage sind 

professionell, kompetent und überzeugend zu beraten und den gewünschten Verkaufserfolg 

zu erzielen. 


Theorieinputs, Videoanalyse, Feedback, Kleingruppenübungen, Rollenspiele, Selbstreflexion, 

Erfahrungsaustausch 

Referent: 

Andreas Haas, Stuttgart 

Dipl.-Sportpädagoge, freier Berater, Trainer u. Coach in der Erwachsenenbildung 

Termin: 

Dienstag, 21. April 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf 





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„Cross-Selling – Motivations- und Verkaufsberatung für 

gezielte Zusatzempfehlungen“ 


Zielgruppe: 

ApothekenleiterInnen, MitarbeiterInnen im Verkauf 

Inhalte: 

Das Eingehen auf kundenspezifische Problemlösungen durch hohe Beratungskompetenz 

gepaart mit einer überzeugenden Präsentation des Leistungsangebots ermöglicht 

den Aufbau einer intensiven und langfristigen Kundenbeziehung. In der Apotheke 

ist hierbei vor allem der schnelle Zugriff auf bestimmte Kundeninformationen 

wichtig, denn sie bilden die Basis einer individuellen Beratung. 


• „Softfaktoren“ für eine angenehme Beratung 

- äußere Einflüsse 

• Begrüßungssituationen 

• Professionelle Bedarfsermittlung 

• Nutzenargumente 

• Welche Chancen stecken im Rezept? 

• „Cross Selling“-Man: 

- Erarbeiten von Indikationsthemen in der Gruppe 

- Schaffung eines Ideenpools 

- Ausarbeitung für die Apotheke zur langfristigen Nutzung 

• Anleitung zur Umsetzung in der Praxis 

- Zusatzempfehlungen dauerhaft in den Apothekenalltag einbinden 


Dieses eintägige Seminar erleichtert Ihnen und Ihren Mitarbeitern den Einstieg in die 

„Cross-Selling“–Strategie. Zielsetzung ist es, sowohl Ihr Ergänzungssortiment zu 

mobilisieren, als auch Ihre Zusatzempfehlungen langfristig zu optimieren. 



Referentin: 

Claudia Rawert, Kaarst 

Profilteam, Apothekerin, Ernährungsberaterin, Verkaufstrainerin 

Termin: 

Dienstag, 26. Mai 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Köln 





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„Zeitraubende Rabattverträge - unzufriedene Kunden - 

und dazwischen Sie!“ 

Kunden trotz Rabattverträge gut bedienen 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

Kennen Sie das? 

Während Sie sorgfältig nach den Richtlinien der laufenden Rabattverträge das Medikament 

für Ihren Kunden im PC suchen, wird dieser immer ungehaltener: 

• Wie lange dauert das denn noch? 

• Woanders muss ich viel weniger warten! 

• Warum bekomme ich jetzt eine Packung von einer anderen Firma? 

• Ist das wirklich genau der gleiche Wirkstoff? 

• Ich will aber das gleiche Medikament haben wie bisher! 

Hinter diesem Kunden warten noch andere Kunden, die ebenfalls kein Verständnis dafür 

haben, warum sie so lange warten müssen und warum sie nicht ihre gewohnte Packung bekommen. 

Rabattverträge zwischen Krankenkassen und der Industrie haben nicht Ärzte, Apotheken 

oder Ihre Kunden erfunden. Aber alle drei sind von den Auswirkungen dieser Verträge betroffen. 


In diesem Seminar lernen Sie Wege kennen, wie Sie in diesen Situationen unsichere 

Kunden sicher bedienen und ihre Einwände souverän meistern. 

Darüber hinaus behandeln wir auch andere typische Kundenbeschwerden und Reklamationen, 

die im Apothekenalltag auftreten: 

• Das ist zu teuer! 

• Beim Arzt sind meine Blutdruckwerte aber immer anders! 

• Das ist doch nicht richtig, dass ich hier auch noch zuzahlen soll! 

Und natürlich behandeln wir Ihre Fallbeispiele! 



Referent: 

Hartmuth Brandt, Starnberg, Dipl.-Ökonom, Dipl.-Kaufmann, Dipl. Krankenpfleger 

Termin: 

Mittwoch, 29. April 2009,15.00 – 19.00 Uhr, Düsseldorf 





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Zielgruppe: 

PTA 


„Erfolg ist kein Zufall – PTA-Verkaufstraining“ 

Inhalte: 

• Zielgruppenanalyse 


• Analyse der Erwartungen des Kunden/Patienten 

• Laufkunden zu Stammkunden machen 

• Neue Kunden gewinnen 

• Kunden begeistern durch Plus-Leistungen 

• Interesse wecken für Apothekenprodukte in der Selbstmedikation 

• Welche Fragen sind Pflicht in einem Beratungsgespräch? 

• Umsatzsteigerung durch Beratung und Zusatzverkauf 


In der letzten Zeit wurden von Medien (Stiftung Warentest, Stern, ZDF-WISO) beauftragte 

Testkäufer zur Überprüfung der Beratungsqualität in Apotheken geschickt. Die 

Ergebnisse sind allgemein bekannt. Die Testkäufe scheinen in eine Richtung zu tendieren, 

dass die Beratung in den Apotheken derzeit sehr verbesserungsbedürftig ist. 

Um erfolgreich beraten und verkaufen zu können, müssen in der Apotheke Voraussetzungen 

geschaffen werden, die es den ApothekenmitarbeiterInnen ermöglichen, 

freundlich und selbstbewusst auf den Kunden/Patienten zuzugehen. Denn: Erfolg ist 

kein Zufall! 


Vortrag; die Themenbereiche werden größtenteils in Gruppenarbeiten besprochen 

und gelöst. 

Referent: 

Edwin Meier, Haar 

Apotheker für Arzneimittelinformation und Offizinpharmazie, Zusatzbezeichnung: Ernährungsberatung 

Termin: 

Dienstag, 05. Mai 2009, 9.00 – 16.00 Uhr, Köln 





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„Das Top-System für eine kundenorientierte Beratung“ 


Zielgruppe: 

Alle HV-Kräfte (ApothekerInnen, PTA) 

Inhalte: 

Das ideale Beratungsgespräch mit Kunden am HV ist pharmazeutisch kompetent, 

strukturiert, umfassend, nicht überladen und zugleich kunden- sowie verkaufsorientiert. 

Als Berater muss man dafür den optimalen Aufbau eines guten Beratungsgespräches 

kennen und wissen, wann welche Fragen zur Medikation, zu den Symptomen 

oder beispielsweise zum Produktwunsch in den insgesamt fünf Phasen eines 

Gespräches zu stellen sind. Mit einem leicht erlernbaren und sofort anwendbaren 

Top-Beratungssystem ist dies schnell möglich und hilft, noch zielsicherer und kundenorientierter 

zu beraten. 


- Die vier wichtigsten Beratungssituationen in der Apotheke 

- Strukturiertes Vorgehen bei der Ermittlung von Kundenwünschen 

- Die fünf Phasen jedes Beratungsgespräches optimal nutzen 

- Professionell fragen, antworten und informieren 

- So geben Sie Ihrer Beratung eine ideale Struktur 

- Dem Kunden „gefühlte“ Sicherheit vermitteln 

- Beratungsrichtlinien als Hilfsmittel für das individuelle Kundengespräch 

- Die Beratungswilligkeit des Kunden richtig einschätzen 


Eine optimale Beratungsqualität lässt sich letztendlich nur durch Standards erreichen, 

die systematisch in ein Beratungsgespräch eingebaut werden. Die Teilnehmer 

erhalten hierfür die wichtigsten Instrumente, um jeden Kunden gleichermaßen strukturiert, 

umfassend und entsprechend seinen Anforderungen beraten zu können. Das 

dazu im Seminar vermittelte strukturierte Beratungssystem schafft mehr Sicherheit in 

der Beratung und erhöht das Vertrauen des Kunden in die Beratung. Die TeilnehmerInnen 

erhalten somit ihr „persönliches QMS“ für die individuelle Beratung. 


Vortrag, praktische Beispiele, Diskussion, Erfahrungsaustausch 

Referent: 



Termin: Mittwoch, 27. Mai 2009, 9.00 – 13.00 Uhr, Düsseldorf 


Seminargebühr: € 90,- zzgl. MwSt. 

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„HV-Saisonalschulung: 

Fit und gesund durch den Sommer“ 

Heuschnupfen, Venenleiden, Reiseapotheke 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

Frühlingserwachen…!? Blühende Bäume und Gräser stellen für viele ein herrliches 

Naturschauspiel dar. Pollenallergiker können diesen Anblick jedoch nur mit tränenden 

Augen und verschnupfter Nase wahrnehmen. Nach neuesten Schätzungen leiden 

bis zu 15 % der deutschen Bevölkerung an einer Allergie vom Soforttyp (Typ I), 

die sich meist in Form von Heuschnupfen äußert. Aber auch andere beratungsintensive 

Themen wie z. B. Reiseapotheke und Venenleiden sind in den Sommermonaten 

aktuell. 

Themenschwerpunkte 

• Allgemeiner Teil: Was ist Selbstmedikation?; Anamnese; Art der Beschwerden; 

Besondere Lebensphasen; Kriterien der Arzneimittelempfehlung 

• Spezieller Teil zu den jeweiligen Themen: Symptomatik der jeweiligen Krankheit; 

Welche Präparate stehen zur Verfügung; Kontraindikationen; Nutzenargumente, 

mit denen ich Kunden überzeugen kann; Verhaltenstipps für Kunden 


Im Rahmen unserer Veranstaltung vermitteln wir Ihnen praxisrelevantes Beratungswissen 

zu den akuten Sommererkrankungen Heuschnupfen und Venenleiden und 

zum Thema Reiseapotheke. Die Auswahl der passenden Arzneimittel und die Kommunikation 

wichtiger Abgabehinweise sowie das gezielte Anraten von Ergänzungsprodukten 

zu diesen Themen runden unsere Indikationsschulung ab. 


Unser Seminar wird ein wahres „Sinneserlebnis“, denn Sie erhalten die Möglichkeit, 

unterschiedlichste Produkte sowohl zu fühlen, zu riechen und zu schmecken, als 

auch das Erlernte durch Gruppenarbeit zu vertiefen. 

Referentin: 

Claudia Rawert, Kaarst, 

Profilteam, Apothekerin, Ernährungsberaterin, Verkaufstrainerin 

Termin: 

Montag, 18. Mai 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Köln 



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„Ernährungsberatung in der Apotheke“ 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

In Deutschland lassen sich, nach Aussage der Deutschen Gesellschaft für Ernährung 

(DGE), 68 % der Todesfälle auf „ernährungsbedingte Erkrankungen“ zurückführen. 

Zudem leiden, neuesten Erhebungen zufolge, mindestens 20 % der deutschen Bevölkerung 

unter Adipositas, mit steigender Tendenz insbesondere auch bei Kindern 

und Jugendlichen. Die Chance der Apotheke besteht darin, in einer ersten Stufe mittels 

kompetenter Beratung die Sensibilität des Kunden in Bezug auf eine gesündere 

Lebensweise zu wecken. In der zweiten Stufe erfolgt anschließend unter fachkundiger 

Anleitung durch den Apothekenmitarbeiter eine Bewertung sowohl moderner Diäten 

und Ernährungstheorien als auch eine sachkundige Unterstützung bei der Nahrungsumstellung 

und dem Start in ein körperlich aktives Leben. 


• Was ist „ausgewogene Ernährung“? 

• Ernährungspyramiden 

• Was ist wichtig für eine dauerhafte Gewichtsreduzierung? 

• Ernährungsumstellung Schritt für Schritt 

• Abnehmen ohne Bewegung? 

• Wie sind bekannte Ernährungsformen (vegan, vegetarisch) zu beurteilen? 

• Wie sind moderne Diäten (Glyx, Low-carb-, Low-fat-Diät) zu beurteilen? 

• Gängige Diätpräparate aus der Apotheke 

• Diät bei Glutenunverträglichkeit und Laktoseintoleranz 

• Marketingaktionen zum Thema Diät 


Dieses Seminar vermittelt Ihnen praxisgerechte Tipps und Empfehlungen im Bereich 

Ernährungsberatung als Instrument zur Kundengewinnung bzw. -bindung 



Referentin: 

Claudia Rawert, Kaarst, Profilteam, Apothekerin, Ernährungsberaterin, Verkaufstrainerin 

Termin: 

Donnerstag, 28. Mai 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf 



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„Ernährung des Sportlers“ 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

• Biochemische Grundlagen 

• Einflussfaktoren auf die sportliche Leistung 

• Verhältnis der Zufuhr der Nährstoffe 

• Wasserhaushalt 

• Vitamin- und Mineralstoffbedarf 

• Nahrungsergänzungsmittel für Sportler (verschiedene Präparate) 

• Erogene Substanzen (L-Carnitin, Kreatin, Konjugierte Linolsäuren usw.) 

• Essstörungen im Sport 


Viele Apotheken möchten auch ihre gesunden und aktiven Kunden mit einem besonderen 

Angebot ansprechen. Hier bietet sich z.B. eine spezialisierte Beratung für 

Sportler und ein an ihren Bedürfnissen ausgerichtetes Nebensortiment an. 

Dieses Seminar versetzt Sie in die Lage, z.B. die Besonderheiten des Stoffwechsels 

bei Ausdauer bzw. Kraftsportarten zu berücksichtigen, Nahrungsergänzungsmittel für 

Sportler zu beurteilen und einen Überblick über die gängigen erogenen Substanzen 

zu erhalten. 



Referentin: 

Sabine Eiselstein, Stuttgart 

Apothekerin, Ökotrophologin 

Termin: 

Donnerstag, 02. April 2009, 15.00 – 18.30 Uhr, Düsseldorf 





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„Ernährung und Krebs“ 



Zielgruppe: 


Inhalte: 

• Epidemiologie (Einfluss der Ernährung auf Krebsentstehung) 

• Ernährungsprobleme bei Krebspatienten (Übelkeit, Erbrechen, Mundtrockenheit 

usw.) 

• Spezifische Ernährungsmaßnahmen, um Folgen der Tumorkrankheit auszugleichen 

(z.B. Vitamin B12 bei Magenresektion, Dumping-Syndrom, Einsatz von MCT- 

Fetten usw.) 

• Ernährung von Leukämiepatienten nach Knochenmarkstransplantation 

• Tumorkachexie 

• Ernährungssupplemente für Krebspatienten (z.B. Selen) 

• Verschiedene Formuladiäten (Zusammensetzung, Energiegehalt) 

• Immunonutrition (Aminosäuren, antioxidativ wirkende Nährstoffe usw.) 

• So genannte Krebsdiäten 

• Krebsprävention durch Ernährung 


Neben der Chemo-, Strahlen- und chirurgischen Therapie ist die Ernährungstherapie 

in der Behandlung der Krebspatienten ein wichtiger Faktor. Eine gute Ernährungstherapie 

zielt auf eine ausreichende Energie- und Nährstoffzufuhr und versucht, den 

Patienten in einem guten Ernährungszustand zu halten bzw. diesen zu erreichen. 

Dies ist wichtig zur Durchführung der Therapiemaßnahmen. Daneben verbessert ein 

guter Ernährungszustand auch die Lebensqualität der Betroffenen durch Steigerung 

der psychischen und physischen Verfassung. Durch eine kompetente Beratung des 

Patienten können Sie ihn unterstützen, selbst etwas für sich zu tun und aktiv zu sein, 

statt passiv alles über sich ergehen zu lassen. Dies ist für die meisten Patienten sehr 

wichtig. 



Referentin: 

Sabine Eiselstein, Stuttgart 

Apothekerin, Ökotrophologin 

Termin: 




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„Der verblüffte Diabetiker - 

Marketing für Kunden mit Metabolischem Syndrom“ 


Zielgruppe: ApothekenleiterInnen, MitarbeiterInnen im Verkauf 

Inhalte: 

Solides Fachwissen ist die Voraussetzung für Ihr glaubwürdiges Engagement im Wachstumsmarkt 

Diabetes und Metabolisches Syndrom. Kompetenz alleine reicht jedoch nicht. 

Erst durch phantasievolle Aktionswochen, ein attraktives Sortiment und originelle Dienstleistungen 

schaffen Sie einen nachhaltigen Markterfolg für Ihre Apotheke. Nicht „Druck“ sondern 

„Sog“ ist dabei das Ziel aller Verkaufsaktivitäten: dem Kunden werden keine Zusatzartikel 

durch verkaufspsychologische Rhetorik verkauft. Stattdessen werden wir gemeinsam Wege 

für die spannende Darstellung des Themas in der Apotheke finden, außergewöhnliche und 

nützliche Produkte des weiteren Diabetikerbedarfs kennen lernen und Dienstleistungen heraus 

stellen, die attraktiv und kundenorientiert sind. Das spricht sich rum: Ihre Kunden mit 

Diabetes oder Metabolischem Syndrom werden verblüfft sein. 


• Die „Diabetes-Gesellschaft“ / Nutzen Sie Ihre neuen Verbündeten (Informationsquellen im 

Internet, News-Groups, regionale Selbsthilfegruppen) 

• Was bieten Großhandel und Unternehmensberater? (Angebote und Konzepte im Vergleich; 

Stärken, Schwächen und Kosten der Konzepte auf einen Blick) 

• Alles anders als andere: Diabetiker entdecken und beeindrucken (Aktionswochen „Blutzucker“ 

oder „Bluthochdruck“, Schaufenster, Inneneinrichtung, „Events“, Ablaufplanung) 

• Risikogruppen selektiv ansprechen (spezielle Handzettel für Patienten mit Bluthochdruck 

oder für Patienten mit Fettstoffwechselstörungen u. Stammfettsucht, Fallbeispiele) 

• Sortimentsstrategie (Artikel zur Fuß- u. Körperpflege sowie Hilfen bei sexuellen Störungen, 

Hilfen für die Reise o.ä., erweiterter Diabetikerbedarf, attraktive Präsentationsvorschläge 

u. Verkaufstipps) 

• Aktives Verkaufen von Diabetikerbedarf (Gesprächseröffnung, überzeugendes Verkaufen, 

Einwand- Behandlung usw.) 

• Laienseminare und Vorträge durchführen (Tipps zur Gestaltung von Kundenseminaren, 

Workshops über Pens u. Blutzuckermessgeräte, regelmäßig durchführbare Fortbildungen) 

• Kooperation mit Ärzten 

• Preispolitik u. Verhalten ggü. Krankenkassen (Stärken u. Schwächen der Versandhändler) 

• Mit neuen Dienstleistungen Diabetiker für Ihre Apotheke gewinnen: der entscheidende 

Schritt vom „zufriedenen“ zum „begeisterten“ Kunden 


Alles anders als andere – nach dem Seminar werden die Teilnehmer eigene, originelle und 

kreative Maßnahmen in die Praxis umsetzen, die Diabetiker und Kunden mit Metabolischem 

Syndrom verblüffen. Alle Maßnahmen sind ganz bewusst nicht auf Basis von Industriekonzepten 

gewählt. 

Angewandte Methoden: Vortrag mit Beispielen 

Referent: Hartmuth Brandt, Starnberg, Dipl.-Ökonom, Dipl.-Kaufmann, Dipl. Krankenpfleger 

Termin: Mittwoch, 29. April 2009, 9.00 – 13.00 Uhr, Düsseldorf 



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„Beratung bei der Abgabe von Arzneimitteln“ 


Zielgruppe: 

ApothekerInnen, MitarbeiterInnen im Verkauf 

Inhalte: 

� Erklärungsbedürftige Arzneiformen 

� Einnahme von Arzneimitteln 

� Interaktionen: Arzneimittel – Nahrung 

− Einnahme zum oder nach dem Essen 

− Interaktionen mit Milch 

− Einnahme vor dem Essen 

� Wechselwirkungen von Arzneimitteln 

− Pharmakokinetische Interaktionen 

Resorption 

Änderung des pH-Wertes 

Salz-, Komplex-, Chelatbildung 

Interaktionen mit Antazida 

Adsorption 

Beeinflussung der Passagezeit 

Veränderung der Darmflora 

Verteilung 

Elimination 

Hepatitische Elimination 

Präsystemische Metabolosierung 

Renale Ausscheidung 

� Pharmakodynamische Interaktionen 

� Interaktionen Arzneimittel-Alkohol 

� Bewertung der Interaktionen 


Vortrag, Diskussion und Erfahrungsaustausch; Gruppenarbeit (Beispiele aus der tägl. 

Praxis: Lösung durch die SeminarteilnehmerInnen) 

Referent: 



Termin: 

Montag, 04. Mai 2009, 9.00 – 16.00 Uhr, Düsseldorf 





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Beratung in der Apothekenpraxis: 

„Schwangerschaft und Stillzeit“ 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

- Schwangerschaft und Krankheiten 

- Wie sicher sind ärztlich verordnete Arzneimittel? 

- Arzneimittel in der Selbstmedikation unter Einbeziehung der Homöopathie 

- Apothekenprodukte zur Vorsorge 


- Sicherheit in der Apothekenpraxis bei der Beratung von schwangeren und stillenden 

Frauen 

- Nehmen Sie schwangeren Frauen zur Sicherung der Compliance die Angst vor 

ärztlich verordneten Arzneimitteln wie Antibiotika, Cortison, Digoxin, Theophyllin 

u.a. 

- Welche Arzneimittel können in der Selbstmedikation bedenkenlos bei Beschwerden 

wie Kopfschmerzen, Fieber, Sodbrennen, Obstipation etc. empfohlen werden? 

Dabei wird auch auf den Einsatz homöopathischer Arzneimittel eingegangen. 

- Was kann eine Schwangere zur eigenen Gesunderhaltung und zu einem komplikationslosen 

Verlauf der Schwangerschaft vorbeugend tun? 


Vortrag, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch 

Referent: 



Termin: 






Seite 29




„Patienten im Fokus: Generation 50 +“ 

Steigerung der Lebensqualität durch aktive Beratung älterer Menschen in der 

Apotheke 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

- Veränderung beim Altern 

- Strategien zur Erhöhung der Lebenserwartung 

- Körperliche Bewegung 

- Ausgewogene Ernährung 

- Anforderungen an eine altersgerechte Ernährung 

- Energiebedarf 

- Qualitativ vollwertige Ernährung 

- Vitamine u. Mineralstoffe 

- Ess- und Trinkgewohnheiten 

- Optimale Behandlung chronischer Krankheiten (Osteoporose, Erkrankungen von 

Gelenken, Typ-2-Diabetes, Arteriosklerose 

- Vitalitätsmedizin (Vitalstoffe mit Schutzfunktion, Vitalstoffe zur Aktivierung) 


Vortrag, Diskussion und Erfahrungsaustausch 

Referent: 



Termin: 






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„Notfälle im Kindesalter – 

Der etwas andere Notfall in der Apotheke“ 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

Kaum etwas fürchten Eltern mehr, als eine schmerzhafte, gefährliche oder sogar lebensbedrohliche 

Verletzung oder Krankheit beim Kind. 

Was tun beim Fieberkrampf oder wenn der junge Patient eine Knopfbatterie verschluckt 

hat? 


In diesem Seminar wird speziell auf den Kindernotfall (Säugling, Kleinkind, Schulkind) 

eingegangen und aufgezeigt, wie wirkungsvolle Erste-Hilfe-Maßnahmen durchzuführen 

sind. 

Dabei werden unterschiedliche Notfälle besprochen (Verschlucken eines Fremdkörpers, 

Fieberkrampf, Verbrühung, Pseudo-Krupp usw.), effektive Erste-Hilfe- 

Maßnahmen aufgezeigt und gemeinsam diskutiert. 


Vortrag, Praxisbeispiele, praktische Übungen, Diskussion 

Referent: 

Norbert Doktor, Stuttgart 

Dipl. Krankenpfleger, Pflegepädagoge 

Termin: 






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„Schüßler-Salze in der Apotheke“ - Einführungsvortrag 

Ein Ausflug in das Reich der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

Wilhelm Heinrich Schüßler ließ sich nach Studienjahren in Paris, Prag und Berlin 

1858 als homöopathischer Arzt in Oldenburg nieder. Er befasste sich intensiv mit der 

Bedeutung der Mineralstoffe für den menschlichen Körper und entwickelte eine eigene 

Heilweise - die "Biochemie nach Dr. Schüßler". 

Sie beruht auf der Erkenntnis, dass jede Zelle unseres Organismus Mineralstoffe 

enthält. Ein Mangel eines oder mehrere Mineralien führt zu einer Störung des Körpers. 

Die Zuordnung von 12 Mineralsalzen und deren bestimmte Organfunktion sind 

die Grundlage der Biochemie nach Dr. Schüßler. Inzwischen wurden noch weitere 15 

sogenannte Erweiterungsmittel zur Mineralstofftherapie gefunden, so dass heute bis 

zu 27 verschiedene Salze zur Verfügung stehen. 


• Was ist das Besondere an den Mineralstoffen nach Dr. Schüßler? Wodurch unterscheidet 

sich die klassische Homöopathie von der Biochemie nach Dr. Schüßler? 

• Wichtige Lehrsätze aus der Biochemie nach Dr. Schüßler 

• Die Entstehung und Auswirkung von Mängeln 

- Antlitzanalyse als Möglichkeit zur Feststellung von Mineralstoffmängeln 

• Die Funktionen und Wirkung der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler 

• Die Bedingungen, unter denen Mineralstoffe nach Dr. Schüßler wirksam werden 

• Mit Beispielbildern zur Antlitzanalyse 

• Praktische Tipps für die Anwendung 


Im Rahmen unserer Einführungsveranstaltung erhalten Sie einen relevanten Überblick 

über die Wirkweise und Einsatzmöglichkeiten der Schüßler-Salze für Ihre tägliche 

Beratungspraxis in der Apotheke. 


Vortrag, Praxisbeispiele 

Referentin: 

Mag. Margit Müller-Frahling, Sundern, Mineralstoffberaterin, Institut für Biochemie nach Dr. 

Schüßler 

Termin: 

Donnerstag, 12. März 2009, 15.00 – 18.30 Uhr, Düsseldorf 



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„Schüßler-Salze in der Apotheke“ - Grundseminar 

Grundlagen für die praktische Beratung mit den Mineralstoffen 

nach Dr. Schüßler 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

Schüßler-Salze erfreuen sich zunehmender Beliebtheit in der Bevölkerung. Wilhelm 

Heinrich Schüßler (1821-1898) ließ sich nach Studienjahren in Paris, Prag und Berlin 

1858 als homöopathischer Arzt in Oldenburg nieder. Er befasste sich intensiv mit der 

Bedeutung der Mineralstoffe für den menschlichen Körper und entwickelte eine eigene 

Heilweise - die "Biochemie nach Dr. Schüßler". Seine als Schüßler-Salze bekannten 12 

biochemischen Funktionsmittel sind apothekenpflichtig. Inzwischen wurden von seinen 

Nachfolgern 15 weitere so genannte Erweiterungsmittel zur Mineralstofftherapie eingeführt, 

so dass heute bis zu 27 verschiedene Mittel zur Verfügung stehen. 

Schüßler-Salze haben keine Nebenwirkungen und können zusätzlich zu klassischen und 

alternativen Therapien zur Anwendung kommen. 

In dem Tagesseminar werden Einsatz, Dosierung, Anwendung und Grenzen der biochemischen 

Funktionsmittel aufgezeigt. Fallbeispiele, bewährte Kombinationen und 

praktische Tipps stehen als Hilfe für die tägliche Beratungsarbeit in der Apotheke im Mittelpunkt 

der Veranstaltung. 


• Warum Schüßler-Salze? Was ist das Besondere an diesen Mineralstoffen? 

• Kurze Einführung in die Grundlagen der Biochemie nach Dr. Schüßler 

• Allgemeine Fragen zur Dosierung und Anwendung 

• Funktionen der 12 Basissalze und ausgewählter Erweiterungsmittel 

• Wie werden die Bedarfe festgestellt? 

• Die Antlitzanalyse mit Beispielbildern 

• Die Besonderheit der äußeren Anwendung 

• Bewährte Kombinationen und Kuren mit den Schüßler-Salzen 

• Praktische Tipps für Aktionen in der Apotheke 


Im Rahmen unserer Veranstaltung erhalten Sie eine relevante Einführung in die Wirkweise 

und Einsatzmöglichkeiten der Schüßler-Salze für Ihre tägliche Beratungspraxis in 

der Apotheke. 

Angewandte Methoden: Vortrag, Arbeitsblätter für Gruppenarbeit 

Referentin: Mag. Margit Müller-Frahling, Sundern, Institut für Biochemie nach Dr. Schüßler 

Termin: Mittwoch, 24. Juni 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf 



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„Die homöopathische Hausapotheke“ – 

Homöopathie für Anfänger* 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

- Grundlagen der Homöopathie 

- Dosierungsrichtlinien 

- Einzelmittel / Komplexmittel 

- Homöopathische Mittel in der Hausapotheke 

- Literaturhinweise 

- Grenzen der homöopathischen Behandlung 


Um an die Quellen zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen! Warum 

also „Alternative Arzneibehandlung“ anderen überlassen? 

Nehmen wir uns die Zeit, gemeinsam die Quellen der Homöopathie zu erforschen, 

um Patienten bei „Alltagswehwehchen“ auch Alternativen bieten zu können. Die Patienten 

werden es uns danken und uns als Partner für ihre Gesundheit ernst nehmen. 



Referentin: 

Gisela Ullrich, Köln 

Apothekerin für Offizinpharmazie 

Termin: 

Mittwoch, 06. Mai 2009, 15.00 – 18.00 Uhr, Köln 





* Hinweis: Das Seminar dient der Wissenserweiterung zum Themenbereich „Homöopathie“. Es ersetzt nicht die 

Qualifizierungsseminare für den BKK-Rahmenvertrag zur Integrierten Versorgung von homöopathisch behandelten 

Patienten, sondern kann nur ergänzend angesehen werden. Wir verweisen diesbezüglich auf das Weiterbildungsangebot 

„Naturheilmittel und Homöopathie“ der Apothekerkammer Nordrhein, das zusammen mit dem 

Apothekerverband Nordrhein e.V. angeboten wird. 

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„Homöopathische Behandlungen von Hauterkrankungen“ 

Aufbauseminar* 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

• Ekzeme verschiedener Art 

• Herpeserkrankungen 

• Hyperkeratosen 

• Rhagaden 

• Dornwarzen 

• Akne 

• Erkrankungen durch Viren, Pilze, Bakterien 

• Nagelerkrankungen 

• Allergien 

• Heuschnupfen 


Hauterkrankungen haben in den seltensten Fällen äußere Ursachen. Das Erscheinungsbild 

der Hauterkrankung ist das sichtbare Spiegelbild der inneren Veränderung. 

Die Haut ist auch Nerven- und Sinnesorgan, das vergessen wir oft. So ist die homöopathische 

Behandlung von Hauterkrankungen noch einmal eine Fokussierung 

auf ureigene Vorgehensweisen bei dieser Heilmethode: 

- Genau hinschauen 

- Tasten 

- Riechen 

- Horchen und spüren 



Referentin: 

Gisela Ullrich, Köln, Apothekerin für Offizinpharmazie 

Termin: 

Mittwoch, 21. Januar 2009, 15.00 – 18.00 Uhr, Köln 





* Hinweis: Das Seminar dient der Wissenserweiterung zum Themenbereich „Homöopathie“. Es ersetzt nicht die 

Qualifizierungsseminare für den BKK-Rahmenvertrag zur Integrierten Versorgung von homöopathisch behandelten 

Patienten, sondern kann nur ergänzend angesehen werden. Wir verweisen diesbezüglich auf das Weiterbildungsangebot 

„Naturheilmittel und Homöopathie“ der Apothekerkammer Nordrhein, das zusammen mit dem 

Apothekerverband Nordrhein e.V. angeboten wird. 

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„English for Pharmacists“ 

Machen Sie Ihre Apotheke fit für internationale Kunden! 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

• Introductions 

• Inquiring about a problem 

• Talking about illnesses and conditions 

• Giving advice 

• Medications: instructions for use 

• Medications: side effect and other information 

• Giving directions to the doctor`s office 

• Clarifying informations 

• Greetings + Farewells 

• Final simulation 


Umfangreiche und kompetente Beratung ausländischer Kunden setzt neben den 

notwendigen Fachkenntnissen eine sichere Kommunikation in englischer Sprache 

voraus. 

Gerade im „Messestandort Nordrhein“ mit seinen Messestädten Köln, Düsseldorf und 

Essen wird auch in den Apotheken ganzjährig internationales Publikum erwartet. Wir 

bieten Ihnen daher unseren Workshop „English for Pharmacists“ zum Erwerb der 

notwendigen Sprachkenntnisse an. Neben Grundkenntnissen der englischen Sprache 

werden in diesem Kurs keine Voraussetzungen erwartet. 


Unterstützt wird das Sprachtraining sowohl durch praktische Übungen als auch durch 

Rollenspiele, damit die Sprachbarrieren schrittweise abgebaut werden. 

Referent: 

N. N. 

SprachtrainerIn Berlitz School of Languages 

Termin: 

Mittwoch, 20. Mai 2009, 10.00 – ca. 17.30 Uhr, Köln 

begrenzte Teilnehmerzahl: 




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„Stresssituationen in der Apotheke vermeiden – Methoden 

zur Entspannungsfindung“ 


Zielgruppe: 

ApothekerInnen, MitarbeiterInnen in Verkauf und Organisation 

Inhalte: 

Wünschen Sie sich manchmal auch Entspannung, wenn alles auf Sie einströmt: Die 

Kunden warten, der Computer streikt, das Telefon klingelt, Informationen und Beratung 

zu Arzneimitteln sind erforderlich, Terminvereinbarungen mit Kunden, Notwendigkeit 

zur intensiven Beratung und Erklärung, zwischendurch noch Labor und Hilfestellungen. 

Daraus entstehen Stresssituationen, die auch individuelle Fehler zur Folge 

haben können. 

Anhand Ihrer persönlichen Beispiele erarbeiten wir Lösungen für ein qualitätsorientiertes 

Arbeiten in Ihrer Apotheke, das Stresssituationen vorbeugt. 


- Einleitung und Vorstellung 

- Diverse Methoden zur Entspannungsfindung 

- Stress-Test 

- Fallbeispiele sammeln 

- Modelle und „Rezepte“ zur Entstressung 

- Konflikte und deren Lösung 

- Diskussion / Lösungen finden 

- Enspannungsübung zum Festigen 

- Abschluss des Seminars mit Blitzlicht 


Das Ziel des Workshops für MitarbeiterInnen sowie Führungskräften von Apotheken: 

Nicht nur Ihren Stress-Typ festzustellen, sondern darauf aufbauend erhalten Sie Anregungen 

zur Entspannung… und das in entspannter Seminar-Atmosphäre. 


Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Fallbeispiele 

Referentin: 

Heike Peplinski, Herne, Betriebswirtin SgD, Diplom-Betriebspädagogin 

Termin: 

Donnerstag, 23. April 2009, 15.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf 


max. 20 Teilnehmer 



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III. ApothekerInnen und MitarbeiterInnen 

in Handverkauf und Organisation 



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„Aktionsmanagement in Apotheken“ 





Zielgruppe: 

PKA, PTA, die Spaß daran haben, Aktionen verantwortlich in der Apotheke zu leiten 

und zu betreuen. ApothekerInnen sind willkommen. 

Inhalte: 

• Professionelles Aktionsmanagement in Theorie und Praxis 

• Aktionen und Ideen, die beim Kunden wirklich ankommen 

• Kostenrechnung und Kostenbewusstsein bei Aktionen 

• Aktionen erfolgreich durchführen 

• Tipps und Ideen für die Erstellung von Werbemaßnahmen für Aktionen 

• 10 todsichere Tipps für erfolgreiche Kundenveranstaltungen 

Apotheken, die sich heute von anderen unterscheiden wollen, brauchen nicht nur 

gute Ideen, sondern vor allem Profis, die Aktionen umsetzen. Welche Aktionen lohnen 

sich und wie sollte man vorgehen, um sie erfolgreich zu machen? 


Die Teilnehmer lernen an vielen Praxisbeispielen, wie sie Aktionen durchführen – 

von der Idee bis zum Controlling. Sie verfügen über 1001 Möglichkeiten, Aktionen 

erfolgreich für das Image der Apotheke einzusetzen. 


Workshop, praktische Übungen, Vortrag 

Referenten: 



Termin: 

Dienstag, 26. Mai 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf 





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„Rund ums Hilfsmittel“ * 

* gefördert durch den Apothekerverband Nordrhein e.V. 

(5 Fortbildungspunkte der Apothekerkammer Nordrhein) 

Zielgruppe: 

ApothekenleiterInnen, MitarbeiterInnen in Verkauf und Organisation 

Inhalte: 

� Hilfsmittellieferungsverträge Primär- und Ersatzkassen 

� Genehmigungspflicht von Hilfsmitteln 

� Kostenvoranschläge 

� Vertrag über zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel 




In der Praxis gibt es fast täglich Fragen zur Genehmigung, zur Abgabe und zur Berechnung 

von Hilfsmitteln zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen und anderer 

Kostenträger. Unter Rückgriff auf die Fülle der Erfahrungen, die in diesem Segment 

in den letzten Jahren auf der Geschäftsstelle gesammelt worden sind, ist jetzt ein 

neues Seminar entwickelt worden, das Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen neben den 

Grundlagen der Vertragsgestaltung insbesondere praktische Tipps im Einzelfall vermittelt. 

Die tägliche Arbeit im Hilfsmittelbereich an unserer Telefoninformation ermöglicht 

es, auf die häufig gestellten Fragen und herausgestellten Problematiken beim 

korrekten Abrechnen einzugehen. 


Vortrag mit Praxisbeispielen 

Referentin: 

Heike Knobloch, Köln 

Apothekerverband Nordrhein e.V. 

Termine: 

Mittwoch, 21. Januar 2009, 14.30 – 19.30 Uhr, Düsseldorf 

Mittwoch, 11. Februar 2009, 14.30 – 19.30 Uhr, Köln 

Mittwoch, 25. März 2009, 14.30 – 19.30 Uhr, Düsseldorf 

Mittwoch, 27. Mai 2009, 14.30 – 19.30 Uhr, Köln 





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„Erträge steigern durch günstigen Einkauf“ 

Zielgruppe: 

EinkäuferInnen (PTAs, PKAs) 


Inhalte: 

• Direkteinkauf 

o Begriffsdefinitionen 

o Wann lohnt sich ein Direkteinkauf? 

o Verhandlungsstrategien 

• Großhandelseinkauf 

o Wie lassen sich Großhandelseinkauf und Direktbezug kombinieren? 

o OTC-Preisgestaltung 


Der Gewinn liegt im Einkauf! 

• Was zeichnet eine(n) gute(n) Einkäufer(in) aus? 

• Worauf muss sie / er achten? 

• Welche Verhandlungsstrategien sind beim Direktbezug wichtig? 

• Wie sind Rabattzusagen zu bewerten und zu kontrollieren? 

Welche Regeln sind für die Preisgestaltung der OTC-Präparate zu empfehlen? 



Referentin: 

Andrea Herbert, Bad Homburg/Frankfurt 

PTA, staatlich geprüfte Chefeinkäuferin Apotheke 

Termin: 

Mittwoch, 11. März 2009, 15.00 – 17.00 Uhr, Köln 





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„Kundenservice am Telefon“ 

Basis- und Aufbau-Seminar 


Zielgruppe: ApothekenleiterInnen, MitarbeiterInnen in Verkauf und Organisation 

Inhalte: Rund 25 % aller Beratungs- und Informationsgespräche in der Apotheke 

finden per Telefon statt. Damit ist das Telefon zu einer echten Visitenkarte geworden, 

mit der sich die Apotheke nach außen präsentiert. Diese kann nicht gut genug sein. 

Denn die Freundlichkeit am Telefon, die rhetorische Gewandtheit, das Einfühlungsvermögen 

und die Kompetenz am Telefon entscheiden oftmals über den ersten Eindruck, 

den ein Kunde von Ihrer Apotheke gewinnt. Die Anforderungen an die kommunikativen 

Fähigkeiten der telefonischen Gesprächsführung als wichtigstes akustisches 

Aushängeschild eines Betriebes werden leider allzu oft unterschätzt. Hinzu 

kommt, dass das Telefon im Tagesgeschäft häufig als „Zeitdieb“ und „Störfaktor“ 

empfunden wird: Bereits bei der Meldung spürt der Kunde, wenn er stört. Denn unsere 

Stimme verrät unsere Stimmung. Und eine Stimmung, die nicht stimmt, verstimmt 

den Kunden. Trainingsinhalte im Einzelnen: 

Basis-Seminar: 

- Das Telefon als Visitenkarte der Apotheke 

- So bekommen Sie eine ansprechende Telefonstimme 

- Kundenorientierte Rhetorik 

- Verbale Kompetenzkiller 

- Gut informieren, richtig argumentieren 

Aufbau-Seminar: 

- Vertiefung der Themen aus dem Basis-Seminar und ergänzend: 

- Professioneller Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern 

- Reklamationsgespräche souverän führen 

- Positiver Umgang mit Stress und Hektik 


In diesem Seminar wird die professionelle und kundenorientierte Gesprächsführung 

am Telefon praxisnah mit Hilfe einer Telefonanlage trainiert und anschließend analysiert. 

Auf diese Weise können speziell Telefonate mit schwierigen Gesprächspartnern 

intensiv geübt werden. Die TeilnehmerInnen lernen, auch am Telefon stets einen 

guten Eindruck zu hinterlassen. Denn mit dem Erfolg kommt auch der Spaß am 

Telefonieren. 

Angewandte Methoden: Trainer-Inputs, praktische Übung, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch, 

Refresh-Übungen 

Referentin: Marion Beuthling, Worms, Kommunikationstrainerin HOLLING KOMMUNIKATION 

Termin: 

Basis-Seminar: Dienstag, 19. Mai 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf 

Aufbau-Seminar: Mittwoch, 20. Mai 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf 

Achtung: Das Aufbau-Seminar kann auch ohne vorherigen Besuch des Basis-Seminars gebucht 

werden! 


Seminargebühr: € 180,- zzgl. ges. MwSt. pro Seminar 

€ 320,- bei gleichzeitiger Buchung d. Basis- und Aufbauseminars 

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„Das Gesicht – der Schlüssel zu 

Persönlichkeit und Körper“ 

Einstieg in die visuelle Menschenkenntnis und die Patho-Physiognomik 



Inhalte: In diesem Workshop erhalten Sie ein Einblick in die Visuelle Menschenkenntnis 

und die Patho-Physiogomie. Die Visuelle Menschenkenntnis hilft Ihnen bei der 

Einschätzung der Kundenpersönlichkeit im Verkauf, die Patho-Physiognomik beim 

Erkennen von körperlichen Schwachstellen und bestehenden körperlichen 

Funktionsstörungen. 

Hierbei sind eine veränderte Wahrnehmung von Gesicht und Körper und ein tiefer Blick 

in das Gesicht Ihres Gegenübers die Grundlage. Anhand von Gesichts- und 

Körpermerkmalen erlernen Sie, persönliche und körperliche Veranlagungen bewusst 

zu erkennen. Daraus kann der geschulte Mitarbeiter in der Apotheke gezielte Tipps für 

die Gesundheitsvorsorge ableiten oder sich im Umgang mit dem Kunden verbessern. 

Besonders positiv wirkt sich dieses Wissen beim Einsatz von Naturheilverfahren, wie 

z.B. der Homöopathie und der Akupunktur aus. 

Abgerundet wird dieser Wissensbereich durch das Erkennen der Zusammenhänge 

zwischen körperlichen Beschwerden und bestimmten Lebens- und Verhaltensweisen. 

Die ideale Ergänzung für alle Menschen, die sich mit der Gesundheit des Menschen 

beschäftigen, ihre Menschenkenntnis schulen wollen oder die sich für 

psychosomatische Wechselwirkungen interessieren. 


� Ganzheitliche Betrachtung des Menschen als Grundlage 

� Einführung in die Konstitutionstypen der visuellen Menschenkenntnis 

� Die Persönlichkeit und die gesundheitlichen Schwachstellen der Konstitutionstypen 

� Beratungshinweise für die verschiedenen Konstitutionstypen 

� Hinweise auf körperliche Schwachstellen im Gesicht - Organzonen und 

Hautfärbungen, Patho-Physiognomik nach Natale Ferronato 


� Durch einen Blick ins Gesicht können Sie Ihre Kunden, Kollegen und Mitarbeiter 

bewusster und schneller einschätzen. 

� Sie erkennen ohne ausführliches Gespräch die Persönlichkeit und die 

gesundheitlichen Schwachstellen und Risiken Ihres Kunden. 

� Sie können individueller auf Ihren Kunden eingehen und gewinnen durch Kompetenz 

an Überzeugungskraft und steigern damit auch Ihren Verkaufserfolg. 

� Ihre Beratung ist ganzheitlich und sehr umfassend und steigert durch ihre 

Zielgenauigkeit Ihren Produktumsatz und die Kundenbindung. 

� Eine ideale Ergänzung für den Einsatz von Naturheilverfahren, insbesondere der 

Homöopathie und Akupunktur. 

Angewandte Methoden: Vortrag, praktische Übungen 

Referentin: Stefanie Dedenbach, Lohmar, Zertifizierte Trainerin, Betriebswirtin und Leiterin des 

Instituts für „Erlernbare Menschenkenntnis“ 

Termin: Mittwoch, 11. März 2009, 15.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf 


Seminargebühren: € 90,- zzgl. ges. MwSt. 

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„Praxisnahe Dermatologie für die Apotheke“ 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

1. Hautaufbau 

2. Effloreszenzenlehre: Was versteht man unter Papel, Pustel, Quaddel, ….? 

3. Akne 

4. akneähnliche Erkrankungen: Rosacea, periorale Dermatitis 

5. allergisches Kontaktekzem 

6. toxisches Kontaktekzem 

7. Neurodermitis 

8. Schuppenflechte 

9. virale Erkrankungen 

10. wichtige bakterielle Erkrankungen 

11. Pilzerkrankungen 

12. farbige Hautveränderungen 


Für ein Kundengespräch bei der Kosmetikberatung, aber auch bei der Arzneimittelabgabe 

sollten die ApothekenmitarbeiterInnen über ein sinnvolles dermatologisches 

Basiswissen verfügen, um kompetent beraten zu können. Das Seminar vermittelt 

in kompakter und leicht verständlicher Art und Weise Hintergrundwissen zu allen 

häufig auftretenden Hauterkrankungen. Tipps für die Patienten werden zu jedem 

Hautbild besprochen und bieten sinnvolle Anknüpfungsmöglichkeiten für ergänzende 

Empfehlungen. Die Erklärung dermatologischer Fachbegriffe vereinfacht das Verstehen 

von Fachartikeln. Um sich weiter als Beratungsinstitution zu profilieren, sollten 

die ApothekenmitarbeiterInnen grundsätzlich mehr über die Erkrankung wissen als 

der Kunde selbst! 


Vortrag, Gruppenarbeit, Praxisbeispiele und Übungen 

Referentinnen: 

ein Mitglied des Profilteams 

Claudia Rawert; Kaarst, Apothekerin, Visagistin, Farb-/Stilberaterin, Verkaufstrainerin 

Beate Smelter; Heusenstamm, Kosmetikerin, Verkaufstrainerin, Visagistin, Farb-/Stilberaterin 

Alexandra Duhr; Offenbach, PTA, Kosmetikerin, Trainerin für die Kosmetikindustrie, Visagistin 

Termin: 

Mittwoch, 03. Juni 2009, 9.00 – 17.30 Uhr, Düsseldorf 





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„Skin basics – Praxistipps für die kompetente 

Kosmetikberatung im Apothekenalltag“ 


Zielgruppe: 

Apothekenleiter(innen) 

Mitarbeiter(innen) in Verkauf und Organisation 

Inhalte: 

1. Aufbau/Funktionen der Haut, Hauttypen/Hautzustände 

2. Wie erkenne ich den Hautzustand meiner Kundin/meines Kunden? 

3. Pflege Schritt für Schritt 

4. Welche Reinigung für wen? 

5. Wichtige Anwendungshinweise für Ihre Kunden 

6. Aknepatienten richtig beraten 





Möchten Sie in Zukunft mehr Kompetenz im Beratungsgespräch vermitteln, wenn es 

um kosmetische Produkte geht? „Welches Produkt für wen?“ Die Antwort auf diese 

Frage wird Ihnen nach dem Seminar kein Problem mehr bereiten. Die TeilnehmerInnen 

erfahren hier neben theoretischen Hintergründen, welche Fragen beim Beratungsgespräch 

besonders wichtig sind, um den Kundenwunsch zu erfüllen und das 

für einen Hautzustand/ein Hautproblem richtige Produkt zu finden. Gut motivierte 

Mitarbeiter schaffen mehr Umsatz durch zufriedene Kunden. 


Vortrag, Gruppenarbeit, Praxisbeispiele und Übungen 

Referentinnen: 

ein Mitglied des Profilteams 

Claudia Rawert; Kaarst, Apothekerin, Visagistin, Farb-/Stilberaterin, Verkaufstrainerin 

Beate Smelter; Kosmetikerin, Verkaufstrainerin, Visagistin, Farb-/Stilberaterin 

Alexandra Schuck; PTA, Kosmetikerin, Trainerin für die Kosmetikindustrie, Visagistin 

Termin: 






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„Steigerung des Kosmetikumsatzes durch 

effektive Aktionsplanung“ 


Zielgruppe: Apothekenleiter(innen), Mitarbeiter(innen) in Verkauf und Organisation 

Inhalte: Aktionen sichern Aufmerksamkeit! Der Umsatz mit Apothekenkosmetik verzeichnet 

in den letzten Jahren stetig steigende Zuwachszahlen. Aus diesem Grund setzen Apotheken 

zunehmend einen Schwerpunkt im Bereich Kosmetik, einerseits durch intensivere Beratung, 

andererseits durch aktiven Verkauf. Aber auch das Marketing von Kosmetikprodukten und 

kosmetischen Dienstleistungen muss noch stärker in den Mittelpunkt gerückt werden. Eine 

gezielte Aktionsplanung dient gleichermaßen der Gewinnung neuer Kunden, wie der Bindung 

von Stammkunden. Da sich die finanzielle Ausgangslage durch das GMG in einzelnen 

Apotheken erheblich verändert hat, sind bei Aktionsplanungen die neuen betriebswirtschaftlichen 

Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Angesichts knapperer Marketingbudgets 

verdient vor allem die Effektivität von Verkaufsaktionen besondere Beachtung. 


• Erfolgsfaktoren für die Aktionsplanung: Definition der Aktionsziele, Auswahl der Zielgruppe 

und Aktionsmethode, Inhalte festlegen 

• Der Zeitplan/Jahresplanung 

• Kostenplan 

• Preisgestaltung/Aktionspreis 

• Aktionsankündigung: Gestaltung von Handzetteln und Anzeigen 

• Der Aktionstag 

• Dekoration der Apotheke: Schaufenster / Beratungsecke, Kaufimpulse auslösen 

• Förderung des Teamgeists 

• Die Philosophie des Unternehmens BIOMARIS 

• Übersicht über die BIOMARIS Produktlinien 

Nutzen für die Teilnehmer: Wir bieten Ihnen diesen Workshop an, um Ihren Kosmetikumsatz 

durch effektive Aktionsplanung zu steigern. 

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Kosmetikhersteller BIOMARIS statt. 

Die besondere Wirksamkeit und die sehr gute Hautverträglichkeit der BIOMARIS Produkte 

resultieren aus hochwertigen Wirkstoffen aus dem Meer. Die Teilnehmer/Innen erhalten einen 

kurzen Überblick über die Firmenphilosophie „Gesundheit & Schönheit aus dem Meer“ 

sowie über die verschiedenen BIOMARIS Produkt-Linien. 

Angewandte Methoden: Vortrag, Gruppenarbeit, Praxisbeispiele und Übungen 

Referentin: Beate Smelter, Rodgau, Kosmetikerin, Verkaufstrainerin, Visagistin, Farb-/Stilberaterin 

Termin: Dienstag, 31. März 2009, 14.00 – 18.00 Uhr und 

Mittwoch, 01. April 2009, 9.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf 



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„Verkaufsaktive Warenplatzierung“ 






Inhalte: 

• Der Verbraucher unter der Lupe 

• Wie verhalten wir uns als Verbraucher? 

• Standortanalyse des Verkaufsraums 

• Warengruppen definieren und planen 

• Warengruppen in die vorgegebenen Räumlichkeiten einplanen 

• Platzierung von Aktionsware planen 

• Warenplatzierung und Dekoration 

• Tipps und Tricks für Ladenhüter oder Hochpreisiges 


Bei der Warenanordnung in der Apotheke richtet man sich grundsätzlich nach dem 

Bedarf und dem Verhalten des Kunden. Die Warenplatzierung unterscheidet sich 

somit vom herkömmlichen „Sortimentsdenken“, was es manchem Apothekenmitarbeiter 

erschwert, wenn es um die Einrichtung und Ergänzung von Frei- und Sichtwahl 

geht. Je nach Raumvorgabe, Laufwegemöglichkeit und Warenpräsenter müssen geschickt 

Warengruppen gebildet und Aktionsangebote dargeboten werden, die den 

Zusatzverkauf anregen und dem Kunden trotzdem einen optimalen Überblick verschaffen. 

Versetzen Sie sich in die Rolle des Kunden und lernen Sie, sein Verhalten so zu deuten, 

dass Sie ihm professionell, bedarfsorientiert, verwendungsorientiert und erlebnisorientiert 

Ihre Warenangebote darbieten können. 

Steigern Sie Ihren Umsatz durch intelligente Warenplatzierung! 


Vortrag, einfache Übungen, Erfahrungsaustausch 

Wenn möglich, bitte Bildmaterial der eigenen oder betroffenen Verkaufsräume 

für individuelle Beratung mitbringen! 

Referentin: 

Claudia Albrecht, Neustadt 

Seminare für Dekoration und Werbung 

Termin: 

Mittwoch, 17. Juni 2009, 10.00 – 18.00 Uhr, Köln 





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„Werbematerialien und Aktionswochen selbst gestalten“ 

Alles anders als alle anderen! 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

• Wie wird aus Ihrem Schaufenster ein Show-Fenster? 

• Was ist das Geheimrezept von attraktiven Handzetteln? 

• Wie gestalten Sie spannende Kundenanschreiben? 

Natürlich können Sie Schaufensterdekorationen, Handzettel und vorformulierte Kundenanschreiben 

direkt von der Industrie beziehen. Aber für Ihre Kunden ist das meist 

langweilig. Ihre Kunden haben eine Bindung zu Ihnen und wollen Ihren Stil und Ihre 

Person erkennen. Machen Sie es anders als alle anderen! 


In diesem Seminar lernen Sie 

� wie Sie Ihre Werbematerialien selbst gestalten 

� was Sie bei der Auswahl von Schrift, Aufbau und Bildern beachten sollten 

� wie Sie ein Mailing attraktiv gestalten 

� wie Sie Handzettel und andere Werbematerialien mit Hilfe von Word Textverarbeitung 

selbst erstellen 

� wie Sie ein Aktionsthema vom Schaufenster bis zum HV spannend präsentieren 

Doch das ist noch nicht alles! 

Sie erhalten außerdem komplette Vorschläge für Aktionswochen zu den Themen 

Diabetes, Bluthochdruck, Cholesterin, Übergewicht, Erkältung, Schmerz, Vitamine, 

Mineralien und Spurenelemente, Bandagen, Venenleiden, Herz- und Kreislauferkrankungen, 

Kosmetik und Körperpflege. 

Jeder Vorschlag enthält konkrete und sofort umsetzbare Aktionspläne für die Schaufenstergestaltung, 

die Warenpräsentation, Handzettel und Kundenanschreiben. Alle 

Entwürfe online - damit es gleich losgehen kann! 


Vortrag mit Praxisbeispielen und praktischen Übungen 

Referent: 

Hartmuth Brandt, Starnberg 

Dipl.-Ökonom, Dipl. Kaufmann, Dipl. Krankenpfleger 

Termin: 

Dienstag, 09. Juni 2009, 9.00 – 13.00 Uhr, Düsseldorf 





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„Dekoration, der optische Verkäufer!“ 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

• Der Verbraucher unter der Lupe 

• Neue Themen als Dekorationsideen 

• Von der TV–Werbung ins Schaufenster 

• Individuelle Zielgruppenanlyse 

• Grundregeln der Dekoration 

• Der rote Faden vom Schaufenster durch den Verkaufsraum 

• Die psychologische Brücke zum Verbraucher 

• Gesamtkonzeption 





Das Schaufenster ist das „Gesicht“ des Unternehmens! Gehen Ihnen manchmal die 

Ideen aus? Dann lassen Sie sich inspirieren! Lernen Sie, das Schaufenster und den 

Verkaufsraum als Sprachrohr zum Verbraucher richtig zu nutzen. Kosten, Zeit und 

Aufwand sparen und dabei unangenehme Themen wie z. B. Inkontinenz positiv nach 

außen darstellen, ohne verletzend und diskriminierend zu sein. 

Entwickeln Sie eine Spürnase für Trends und auffallend einfache Gestaltung. Sie 

lernen, aktuelle Themen und Ideen für Ihre moderne, verbraucherbewusste, bedarfsorientierte 

Apotheke zu präsentieren. Steigern Sie Ihren Umsatz durch Warengestaltung! 


Vortrag, praktische Übung, Erfahrungsaustausch 

Referentin: 

Claudia Albrecht, Neustadt 

Seminare für Dekoration und Werbung 

Termin: 

Donnerstag, 18. Juni 2009, 9.30 – 13.00 Uhr, Düsseldorf 





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„Führerschein für den PC“ 




Zielgruppe: 

ApothekenleiterInnen und MitarbeiterInnen, die bisher kaum Erfahrung mit Computern 

gesammelt haben oder seit einigen Jahren keinen PC mehr benutzt haben. 

Inhalte: 

• Organisieren und Verwalten von Dateien und Ordnern 

• Das Arbeiten mit Programmen 

• Die individuelle Einrichtung des Arbeitsbereiches 

• Problembehandlung und Wartung 

• Übersicht über die Sicherheit 

• Übersicht über Scanner und Kameras (optional) 

• Übersicht über Internet, e-mail und Kommunikation 


Dieses Seminar bietet für EinsteigerInnen und WiedereinsteigerInnen in die Arbeit 

mit dem PC die Möglichkeit, ohne Vorkenntnisse und ganz von vorne in Ruhe eine 

praxisorientierte Einführung in das Arbeiten mit dem PC zu bekommen. Grundlegende 

Kenntnisse über den Umgang mit Programmen in Windows 2000 helfen Ihnen 

dabei, Aufgaben schnell und effizient auszuführen. Wenn Sie erfahren haben, wie 

Programme Befehle ausführen und mit anderen Programmen kommunizieren, können 

Sie mehrere Aufgaben gleichzeitig durchführen und Informationen zwischen 

Programmen austauschen. Zudem erlernen Sie den Umgang mit Programmen zur 

Problembehandlung, die vor allem dann hilfreich sind, wenn ein Gerät fehlerhaft 

funktioniert, ein Softwareprogramm nicht einwandfrei läuft oder Sie einfache Wartungsaufgaben 

auf dem Computer ausführen möchten. 


Workshop mit Vortragselementen, Präsentation am PC, Übungsphasen an den Teilnehmer-PC´s, 


Referent: 

Thomas Nickola, Duisburg 

Pädagogischer Schulungsleiter in der Erwachsenenbildung, Leiter Computerschule Nickola 

Termin: 

Mittwoch, 25. März 2009, 15.00 – ca. 19.00 Uhr, Duisburg 





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„Geschäftsvorlagen mit Word“ 

- Textverarbeitung in der Apotheke - 





Zielgruppe: 

ApothekenleiterInnen, MitarbeiterInnen in Verkauf, Organisation und Verwaltung 

Inhalte: 

• DIN 5008, Vorgaben für Briefe 

• Erstellen eigener Vorlagen für Briefe, Fax, Korrespondenz 

• Wie verändere ich nachträglich Vorlagen? 

• Einfügen von Bildern und Logos 

• Erzeugen von Serienbriefen und Adressaufklebern 

(Erzeugen einer eigenen Datenbank) 

• Erstellen Automatisierungen beim Aufruf der Vorlagen 


Alle anfallenden schriftlichen Arbeiten in der Apotheke können mit WORD erledigt 

werden. Nach wie vor werden beim Erstellen o.a. Vorlagen Möglichkeiten und Funktionen, 

die WORD bietet, nicht in vollem Umfang genutzt. Viele Probleme bei der 

Gestaltung oder beim Erstellen von Serienbriefen werden in der Literatur nur oberflächlich 

oder gar nicht erörtert. Der Referent ist Verfasser von vielen Unterrichtsunterlagen, 

die seit über 15 Jahren bundesweit eingesetzt werden und verfügt über intime 

Kenntnisse der vielfältigen Programm-Funktionen. 




Referent: 



Termin: 

Mittwoch, 29. April 2009, 15.00 – ca. 19.00 Uhr, Duisburg 





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„Tabellenkalkulation mit MS Excel in der Apotheke“ 


Zielgruppe: 

ApothekenleiterInnen, MitarbeiterInnen in Verkauf, Organisation und Verwaltung 

Inhalte: 

• Grundlegende Tabellenbearbeitung 

• Mit Formeln arbeiten 

• Die grundlegende Zellformatierung 

• Arbeiten mit einfachen Funktionen 

• Arbeiten mit Datum und Uhrzeit 

• Diagramme erzeugen und bearbeiten 

• Kundenverwaltung mit Excel, Auswertungen aus der Kundenverwaltung 

• Anwesenheitslisten, Urlaubspläne 

• (Geräte-)Verleihlisten 

• Auswertungen von Warenwirtschaft und Kasse 


Der richtige Umgang mit den Microsoftprogrammen und deren professionelle Anwendung 

erleichtert Ihnen im Apothekenalltag viele Arbeitsschritte, erspart Zeit und 

verhilft Ihnen zu einer geordneten Verwaltung Ihrer Arbeitsvorgänge ohne „große 

Zettelwirtschaft“. Auch das MS Excel-Programm bietet Ihnen viele Möglichkeiten, es 

sinnvoll im Apothekenbetrieb einzusetzen. Neben dem Erstellen von Tabellenkalkulationen 

können Sie die Arbeitsoberfläche z.B. auch zur Verwaltung Ihrer Kundenkartei 

und zur Organisation der Arbeitszeit- oder Urlaubspläne Ihrer Mitarbeiter nutzen. 




Referent: 



Termin: 

Mittwoch, 27. Mai 2009, 15.00 – ca. 19.00 Uhr, Duisburg 





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„Bildschirmpräsentationen am PC erstellen“ 


Zielgruppe: 

ApothekerInnen und MitarbeiterInnen, die MS Word- und MS-Excel- Grundkenntnisse 

sowie gute Power Point-Kenntnisse mitbringen 

Inhalte: 

- Gestaltung von Bildschirmpräsentationen mit dem Programm „MS Powerpoint“ 

- Umsetzung anschaulicher Informationsvermittlung am PC für Präsentationen bei 

Workshops, Informations- und Großveranstaltungen 

- Einbinden von Bildern, Logos und Texten 

- Kniffe und Tricks für das Erstellen eigener Vorstellungen von Abläufen 

- Spezielle Möglichkeiten der Animation von Texten und Bildern 

- Interaktive Benutzerführung und wie man sie erstellt 

- Erstellen einer apothekenspezifischen PC-Präsentation 


Die Teilnehmer lernen mit Hilfe bewegter Bilder eine weitere attraktive Informationsmöglichkeit 

kennen. Mit Hilfe von MS Power Point lernen Sie das Präsentieren mittels 

PC und Beamer. Daneben üben Sie, ansprechende und auf Ihre Apotheke abgestimmte 

Animationen zu erstellen. Bewegte Bilder im Schaufenster oder im Wartebereich 

helfen Informationen gezielter und interessanter, insbesondere für die Laufkundschaft, 

zu vermitteln. Der Referent hat in langjähriger Erfahrung viele Präsentationen 

für die Industrie und den Handel erstellt und kann Ihnen viele Tricks und Kniffe 

rund um das Programm weitergeben. Zahlreiche Möglichkeiten des Programms sind 

nur schwer oder teilweise in der gängigen Literatur zu finden. Lassen Sie sich schnell 

und ohne lange Einarbeitungszeit in die Möglichkeiten eigener erstellter Bildschirmpräsentationen 

einweisen. 




Referent: 



Termin: 

Mittwoch, 17. Juni 2009, 15.00 – ca. 19.00 Uhr, Duisburg 







Seite 53


Anmeldeformulare 

FAX-Anmeldeformulare 

Seite 54

Hier bitte abtrennen 


Frau Rost 

Tersteegenstr. 12 

40474 Düsseldorf 

Telefax: 02 11 / 43608-72 

Anmeldung zum Seminar: 

Titel: 

Ort, Termin: 

Teilnehmer 1: 

Teilnehmer 2: 

Apothekenanschrift 

Apotheke: 

Inhaber: Telefon: 

Straße: Telefax: 

PLZ, Ort: e-mail: 

Datum: Unterschrift: 

Allgemeine Seminarbedingungen 

• Die Plätze werden in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen vergeben! 

• Nach Anmeldungseingang erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Ca. 1 Woche vor dem Seminartermin erhalten 

Sie eine Anfahrtsskizze zum Veranstaltungsort und die Rechnung. 

• Die Seminargebühren verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. Für Nicht-Mitglieder des Apothekerverbandes 

Nordrhein e.V. erhöht sich die Seminargebühr um 50 %. 

• In der Seminargebühr sind Arbeitsunterlagen und Verpflegung – soweit nicht anders angegeben – enthalten. 

• Überweisen Sie die Seminargebühr nach Rechnungsstellung auf das angegebene Konto. Aus steuerlichen Gründen 

erfolgt die finanzielle Abwicklung über die NORWIMA mbH. 

• Eine kostenlose Stornierung kann nur bis 3 Wochen vor dem Seminartermin in schriftlicher Form (Brief, Telefax oder 

e-mail) erfolgen. Danach müssen wir eine Bearbeitungsgebühr von 50 % des Seminarpreises berechnen. Erfolgt die 

schriftliche Stornierung weniger als drei Werktage vor dem Seminartermin, wird die volle Gebühr fällig. Bei nicht aus- 

reichender Teilnehmerzahl behält sich der Veranstalter eine Stornierung des Seminars vor. 

Mit meiner Anmeldung erkenne ich die allgemeinen Seminarbedingungen der Apotheken-Akademie Nordrhein an.


Frau Rost 



Telefax: 02 11 / 43608-72 


Titel: 

Ort, Termin: 

Teilnehmer 1: 

Teilnehmer 2: 


Apotheke: 


















Mit meiner Anmeldung erkenne ich die allgemeinen Seminarbedingungen der Apotheken-Akademie Nordrhein an. 

Hier bitte abtrennen



Frau Rost 



Telefax: 02 11 / 43608-72 


Titel: 

Ort, Termin: 

Teilnehmer 1: 

Teilnehmer 2: 


Apotheke: 




















Frau Rost 



Telefax: 02 11 / 43608-72 


Titel: 

Ort, Termin: 

Teilnehmer 1: 

Teilnehmer 2: 


Apotheke: 






















Frau Rost 



Telefax: 02 11 / 43608-72 


Titel: 

Ort, Termin: 

Teilnehmer 1: 

Teilnehmer 2: 


Apotheke: 




















Frau Rost 



Telefax: 02 11 / 43608-72 


Titel: 

Ort, Termin: 

Teilnehmer 1: 

Teilnehmer 2: 


Apotheke: 






















Frau Rost 



Telefax: 02 11 / 43608-72 


Titel: 

Ort, Termin: 

Teilnehmer 1: 

Teilnehmer 2: 


Apotheke: 




















Frau Rost 



Telefax: 02 11 / 43608-72 


Titel: 

Ort, Termin: 

Teilnehmer 1: 

Teilnehmer 2: 


Apotheke: 





















APOQUICK-Seminare 


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Seminarbeschreibung 

Medizinische Kompressionstherapie 

-Qualifikationsseminar- 

Zielgruppe: 

Apotheker(innen), Apothekenmitarbeiter 

Inhalte: 

� Medizinische Grundlagen der Kompressionstherapie 

� Rechtliche Grundlagen 

� Ziele und Möglichkeiten der Kompressionstherapie 

� Warenkunde über Kompressionsstrümpfe 

� Fachgerechtes Anmessen von Kompressionsstrümpfen durch praktische Übungen 



Mit diesem Seminar erhalten Sie durch die Vermittlung von umfassendem Basiswissen zur Kompressionstherapie 

die Kompetenz, KundenInnen mit venösen Beinerkrankungen umfassend und professionell 

beraten zu können. 

Sie bekommen medizinische Grundkenntnisse, apothekenrechtliche, vertrags- und sozialrechtliche 

Grundlagen im theoretischen Teil des Seminars vermittelt. Kernstück der Veranstaltung sind die praktischen 

Übungen, bei denen Sie das richtige Maßnehmen, die Größenbestimmung von medizinischen 

Kompressionsstrümfpen und verschiedenen Anziehtechniken erlernen. Besonderes Augenmerk wird 

auch auf die Pflege der Strümpfe und der besonders beanspruchten Haut gelegt. 

Seminargestaltung: 

Praxisnaher Vortrag, Anmessen von Kompressionsstrümpfen mit anschließender Frage- und Diskussionsrunde 

Referentin: Frau Schapdick, Außendienstmitarbeiterin und Referentin der Firma Belsana 

Termine: 

Mittwoch, 18. März 2009, 08:30 – 18:00 Uhr Seminar Nr.: 28.120 

Mercure Köln-West, Horbeller Straße 1, 50858 Köln 

Mittwoch, 22. April 2009, 08:30 – 18:00 Uhr Seminar Nr.: 28.121 

Mercure Duisburg, Landfermannstraße 20, 47051 Duisburg 

Mittwoch, 29. April 2009, 08:30 – 18:00 Uhr Seminar Nr.: 28.123 

Mercure Düsseldorf-Neuss, Am Derikumer Hof 1, 41469 Neuss 

Mittwoch, 13. Mai 2009, 08:30 – 18:00 Uhr Seminar Nr.: 28.124 

Golden Tulipe, Auf dem Johannisberg 1, 42103 Wuppertal 

Mittwoch, 20. Mai 2009, 08:30 – 18:00 Uhr Seminar Nr.: 28.122 


Seminargebühr: 35,00 € zzgl. MwSt. 

Begrenzte Teilnehmerzahl: 


Anmeldung siehe Rückseite 

Seite 65


Telefax (02 03) 2 86 69-21 

APOQUICK Dienstleistungs GmbH 

Frau Sylvia Rydsy 

Philosophenweg 17c 

47051 Duisburg 


Seminaranmeldung: Medizinische Kompressionstherapie 

� Mittwoch, 18. März 2009, 08:30 – 18:00 Uhr Seminar Nr.: 28.120 


� Mittwoch, 22. April 2009, 08:30 – 18:00 Uhr Seminar Nr.: 28.121 

Mercure Duisburg, Landfermannstraße 20, 47051 Duisburg 

� Mittwoch, 29. April 2009, 08:30 – 18:00 Uhr Seminar Nr.: 28.123 

Mercure Düsseldorf-Neuss, Am Derikumer Hof 1, 41469 Neuss 

� Mittwoch, 13. Mai 2009, 08:30 – 18:00 Uhr Seminar Nr.: 28.124 

Golden Tulipe, Auf dem Johannisberg 1, 42103 Wuppertal 

� Mittwoch, 20. Mai 2009, 08:30 – 18:00 Uhr Seminar Nr.: 28.122 


Teilnehmer: 1. _____________________________________ 

(Name und Vorname) 

2. _____________________________________ 

3. _____________________________________ 

Name der Apotheke: _______________________________________ 

Straße, HS-Nr.: _______________________________________ 

PLZ, Ort: _______________________________________ 

Ansprechpartner: _______________________________________ 

Telefon: ____________________ 

Telefax: ____________________ 

Diese Anmeldung ist verbindlich! 

Bei Seminarstornierung innerhalb 4 Wochen vor Seminarbeginn werden 50 % der Seminargebühr zum Seminartermin 

fällig. Bei Nichterscheinen am Veranstaltungstag wird die volle Seminargebühr fällig. Wir behalten uns vor, das Seminar 

abzusagen, wenn 7 Tage vor Seminarbeginn die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist. In diesem Fall werden wir 

Sie unverzüglich informieren und ggf. einen Ersatztermin vorschlagen. 

_________________________ _________________________ 

Ort, Datum Stempel, Unterschrift 

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Enterale Ernährung 

Grundlegende Informationen rund um die Beratung, 

Betreuung und Pflege enteral ernährter Patienten 

-Praxisseminar- 

Zielgruppe: 


Inhalte: 

� Historie der Enteralen Ernährung 

� Indikationen/Kontraindikationen 

� Therapiemöglichkeiten 

� Anwendungstechnik 

� Produktübersicht 

� Pflegemanagement, Patientenberatung 



Die enterale Ernährung ist sowohl bei der Applikation durch die Sonde als auch in Form von Trinknahrung 

zu einem festen Bestandteil der Ernährungstherapie geworden. Trotz des breiten Einsatzes in 

der Klinik wurden Wirkungsmechanismus und Wirkungsnachweis der enteralen Ernährung vor allem 

in den letzten Jahren unter dem finanziellen Druck im Gesundheitssystem zunehmend hinterfragt. 

Bei geriatrischen Patienten stellt die bedarfsgerechte Versorgung mit Nährstoffen und Flüssigkeit ein 

Problem dar. Vor allem alte Menschen gehören zu den mangelernährten Patienten. Dadurch sind bei 

Akuterkrankung das Komplikationsrisiko und die Sterblichkeit wesentlich höher. 

In diesem Seminar, geleitet von einer examinierten Krankenschwester, können Sie praxisnah und 

herstellerneutral Kenntnisse zur enteralen Ernährung erwerben bzw. auffrischen, um enteral ernährte 

Patienten beraten, betreuen oder sogar pflegen zu können. 

Die Abfolge ist am praktischen Ablauf orientiert, von der ersten Auswahl der Nahrung und der Applikationstechnik 

über die Aufbauphase und Dosierung bis hin zur Überwachung und Vermeidung von 

Komplikationen. Die Antworten auf häufig gestellte Fragen halten wir für Sie bereit. 


Praxisnaher Folienvortrag mit Diskussionsmöglichkeit 

Referentin: 

Petra Blizniuk, exam. Krankenschwester und „KJLU ® - Pflegeexpertin Wundmanagement“, Mitarbeiterin 

des Pflegeserviceteam der APOQUICK Dienstleistungs GmbH 

Termine: 

Donnerstag, 27. Mai 2009, 14:00 – 17:00 Uhr Seminar Nr.: 81.051 

APOQUICK Dienstleistungs GmbH, Philosophenweg 17c, 47051 Duisburg 


15,00 € zzgl. MwSt. 




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Telefax (02 03) 2 86 69-21 






Seminaranmeldung: Praxisseminar Enterale Ernährung 

� Donnerstag, 27. Mai 2009, 14:00 – 17:00 Uhr Seminar Nr. 81.051 


Teilnehmer: 1. _____________________________________ 


2. _____________________________________ 

3. _____________________________________ 


Straße, HS-Nr.: _______________________________________ 

PLZ, Ort: _______________________________________ 


Telefon: ____________________ 

Telefax: ____________________ 






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Enterale Ernährung 

Umfassende Wissensvermittlung zur 

enteralen Ernährungstherapie 

-Fachseminar- 

Zielgruppe: Apotheker(innen), Apothekenmitarbeiter 

Inhalte: 

� Indikationen für Enterale Ernährung 

� Energie- und Flüssigkeitsbedarf (incl. Berechnung) 

� Spezifikation Enteraler Nahrung 

� Applikationsformen 

� Legen einer PEG 

� Sondentechnik und Pflege 

� Medikamentengabe 

� Arzneimittelrichtlinie (AMR) 

� Produkte 


Solange wir gesund sind, spielt die Ernährung eine selbstverständliche Rolle. Für den Kranken steht 

jedoch häufig die medikamentöse oder eine andere Therapie als Kurativmaßnahme im Vordergrund. 

Die Bedeutung der Ernährung als palliativer und supportaner Bestandteil der Therapie wird oft unterschätzt. 


In Situationen, die eine klinische Langzeiternährung erfordern, „verliert“ das Essen seine Selbstverständlichkeit 

und wird zum ärztlichen und pflegerischen Aufgabenbereich. Die enterale Ernährung ist 

eines der wichtigsten Bestandteile. Die Kenntnisse und Fähigkeiten, die zur Durchführung der Sondenernährung 

notwendig sind, verdienen deshalb große Beachtung. 

In diesem Seminar erhalten Sie intensive Kenntnisse zur enteralen Ernährungstherapie mit einem 

tiefen Einblick in die fachkundige Beratung, Betreuung und Pflege von enteral ernährten Patienten in 

Alten- und Pflegeheimen oder bei der Pflege durch Angehörigen zu Hause. 


Praxisnaher Vortrag mit anschließender Frage- und Diskussionsrunde 

Referent: Frau Monika Arndt und Herrn Thorsten Johannknecht, 

Außendienstmitarbeiter der Firma Pfrimmer Nutricia GmbH 

Termin: Mittwoch, 13. Mai 2009, 10:00 – 17:00 Uhr Seminar-Nummer: 25.007 



Begrenzte Teilnehmerzahl: max. 20 Personen 


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Telefax (02 03) 2 86 69-21 






Seminaranmeldung: Fachseminar Enterale Ernährung 

� Mittwoch, 13. Mai 2009, 10:00 – 17:00 Uhr Seminar Nr. 25.007 


Teilnehmer: 1. _____________________________________ 


2. _____________________________________ 

3. _____________________________________ 


Straße, HS-Nr.: _______________________________________ 

PLZ, Ort: _______________________________________ 


Telefon: ____________________ 

Telefax: ____________________ 






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Dienstleistungsmanagement für stationäre und ambulante 

Pflegeeinrichtungen durch die Apotheke 

– Das APOQUICK CARE CONCEPT 

Geeignet für Apotheken, die ihre Position aktiv stärken und 

ausbauen wollen. Vermittelt Lösungsansätze und berücksichtigt 

Markt- und Wettbewerbsaktivitäten. 

-Chefseminar- 

Zielgruppe: 

Apotheker(innen) 


Inhalte: 

� Aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen 

� Gesetzliche Vorgaben und Rahmenbedingungen für die Heimbelieferungen 

� Marktsituation „Heimversorgung“ 

� Die Apotheke im Mittelpunkt eines Versorgungskonzeptes 

� Potentiale für eine Kooperation mit einer Pflegeeinrichtung 

� Darstellung verschiedener Versorgungsangebote 

� Gestaltung einer „Rundumversorgung“ für die Pflegeeinrichtung: Analyse – Beratung – Begleitung 

� Einsatz von examiniertem Pflegepersonal im Namen der Apotheke 

� Logistischer Aufwand für eine Ausweitung des Apothekenangebotes 

� Individuelle Beratungsangebote 

� Fallbeispiele 

� Ausblick auf andere Potentiale im Home-Care Bereich 


Vor dem Hintergrund der aktuellen gesundheitspolitischen Entwicklungen sollen Visionen und Strategien 

entwickelt werden, die der Apotheke ein sicheres Agieren im Gesundheitsmarkt ermöglichen. 

Hierbei steht die Erarbeitung einer Nutzendarstellung für die Pflegeeinrichtung, die pharmazeutische 

Betreuung sowie die Argumentationssammlung der pharmazeutischen Betreuung in Verbindung mit 

kompetenter Pflegeversorgung aus einer Hand zu erhalten im Vordergrund. 

Das von der APOQUICK entwickelte CARE CONCEPT dient interessierten Apotheken, ihre Zusammenarbeit 

mit Pflegeeinrichtungen auszuweiten bzw. zu intensivieren. Das Seminar verdeutlicht individuelle 

Lösungsansätze aus Sicht der Marktteilnehmer und berücksichtigt hierbei die Wettbewerbssituation 

vor Ort. Das Ziel des Seminars ist, Lösungsansätze zu finden, das pharmazeutische Potential 

für die Apotheke zu erhalten, auszubauen oder neu zu erschließen. 


Praxisnaher Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit 

Referenten: 

Barbara Teichmann, Dipl. Pflegewirtin (FH), Leiterin des Pflegeserviceteams der APOQUICK 

Dienstleistungs GmbH 

Termin: 

Mittwoch, den 11. März 2009 14:00 – 18:00 Uhr Seminar Nr. 82.041 

NOWEDA, Europaallee 24, 50226 Frechen 


APOQUICK-Nichtmitglieder = 95,00 EUR zzgl. MwSt. 

APOQUICK-Mitglieder = 35,00 EUR zzgl. MwSt. 




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Telefax (02 03) 2 86 69-21 






Seminaranmeldung: 

Dienstleistungsmanagement für stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen 

durch die Apotheke – 

Das APOQUICK CARE CONCEPT 

� Mittwoch, 11. März 2009, 14:00 – 18:00 Uhr Seminar Nr. 82.041 


Teilnehmer: _______________________________________ 


_______________________________________ 


Straße, HS-Nr.: _______________________________________ 

PLZ, Ort: _______________________________________ 


Telefon: ____________________ 

Telefax: ____________________ 






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Trinknahrungs-Seminar zur 

Enteralen Ernährungstherapie 

in der Onkologie / Geriatrie 


Zielgruppe: 


Inhalte: 

� Bedarfsgerechte Ernährung des kranken Menschen 

� Mangelernährung 

� Enterale Ernährungstherapie in der: 

Onkologie 

Geriatrie 

mit Verordnungsfähigkeit, Arzneimittelrichtlinien 

� Patientenansprache 

� Beratungs-/Verkaufsgespräch 



Die Bedeutung der enteralen Ernährungstherapie nimmt im außerklinischen Bereich stetig zu. 

Apotheker(innen) und das gesamte Apothekenpersonal sind mehr denn je gefordert, sich mit diesem 

Spektrum vertraut zu machen. 

Um sich als Ansprechpartner für Ernährungsfragen weiter zu qualifizieren, bieten wir dem Fachpersonal 

der Apotheken ein Ernährungsseminar speziell zum Thema Trinknahrungen an. 

Ziele: 

� Verstärkte Kundenbindung aufgrund einer professionellen Beratung 

� Mehrumsatz durch Zusatzverkäufe 

� Angebot eines weiteren Beratungsfeldes 

� Wie erreiche ich meinen Patienten? 

Seminargestaltung: Praxisnaher Vortrag mit anschließender Frage- und Diskussionsrunde 

Referent: 

Petra Erensmann, Außendienstmitarbeiter der Firma Pfrimmer Nutricia GmbH 

Termin: 

Mittwoch, den 25. März 2009, 14:00 – 17:00 Uhr, Seminar-Nummer: 27.008 



Begrenzte Teilnehmerzahl: max. 20 Personen 


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Telefax (02 03) 2 86 69-21 







Trinknahrungs-Seminar zur enteralen Ernährungstherapie 

� Mittwoch, 25. März 2009, 14:00 – 17:00 Uhr Seminar Nr. 27.008 


Teilnehmer: 1. _____________________________________ 


2. _____________________________________ 

3. _____________________________________ 


Straße, HS-Nr.: _______________________________________ 

PLZ, Ort: _______________________________________ 


Telefon: ____________________ 

Telefax: ____________________ 






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Inkontinenz – Fragen und Antworten 

Umfassende Informationen rund um die Betreuung 

und Versorgung von Patienten mit Inkontinenz 



Inhalte: 

� Entstehung von Inkontinenz 

� Theorie zu den Inkontinenzformen 

� Abstimmung der verschiedenen Inkontinenzprodukte auf den Inkontinenzschweregrad 

� Kaufmännische Gesichtspunkte – Alltagsprobleme in der Apotheke 

� Verordnung und Erstattung 


Nut 

zen für die Teilnehmer: 

Inkontinenz betrifft nicht nur ältere Menschen. Auch viele jüngere Personen haben Probleme, Harn 

und Stuhl jederzeit zu halten. Experten gehen von 4 Millionen Menschen aus, die sich derzeit in 

Deutschland aufgrund dieser Symptomatik behandeln lassen. Weit größer aber ist die Dunkelziffer 

von etwa 8 Millionen Menschen mit Inkontinenz. Trotz der vielen Betroffenen ist Blasenschwäche in 

unserer Gesellschaft immer noch ein Tabuthema. Die ständig wachsenden Anforderungen in der 

Betreuung von Patienten mit Inkontinenz erfordert ein hohes Maß an Beratungskompetenz. 

Für die verschiedenen Inkontinenzformen steht ein vielfältiges Produktsortiment zur Verfügung. 

Orientiert an der Alltagsproblematik in der Apotheke erhalten Sie in diesem Seminar herstellerneutral 

Tipps zur Auswahl der geeigneten Produkte sowie wichtige Informationen rund um ärztliche Verordnung 

und Erstattungsmöglichkeiten durch die Krankenkassen bzw. Hilfestellung der APOQUICK. 

Seminargestaltung: Praxisnaher Folienvortrag mit Diskussionsmöglichkeit 

Referentin: 



Termin: 

Dienstag, den 21. April 2009, 14:00 – 17:00 Uhr Seminar Nr. 80.053 







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Telefax (02 03) 2 86 69-21 






Seminaranmeldung: Inkontinenz – Fragen und Antworten 

� Dienstag, 21. April 2009, 14:00 – 17:00 Uhr Seminar Nr. 80.053 


Teilnehmer: 1. _____________________________________ 


2. _____________________________________ 

3. _____________________________________ 


Straße, HS-Nr.: _______________________________________ 

PLZ, Ort: _______________________________________ 


Telefon: ____________________ 

Telefax: ____________________ 






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Wundmanagement 

Vertiefung von Behandlungsmethoden sowie Vorstellung und 

Anwendung von modernen Wundversorgungsprodukten 

-Fachseminar- 

Zielgruppe: 


Inhalte: 

� Wundarten und Definitionen 

� Wundheilungsarten und -phasen 

� Mittel und Methoden zur Wundreinigung 

� Behandlungsstrategien 

� Wund-Dokumentation 

� Produktübersicht 

� Alternativen zur konventionellen Wundbehandlung 

− Kostengegenüberstellung 

� Argumentation für modernes Wundmanagement 



Dieses Seminar dient dazu, Ihnen die fachliche Beratung von Wundversorgung zu ermöglichen und 

gibt Ihnen Hilfestellung bei der Auswahl der Produktpalette, die sich über die Apotheke vertreiben 

lässt. 


Praxisnaher Vortrag, praktische Anwendung mit anschließender Frage- und Diskussionsrunde 

Referentin: 



Termin: 

Mittwoch, 01. April 2009, 14:00 – 17:00 Uhr, Duisburg Seminar-Nr.: 57.025 







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Telefax (02 03) 2 86 69-21 





Seminaranmeldung: Wundmanagement 


� Mittwoch, 01. April 2009, 14:00 – 17:00 Uhr. Duisburg Seminar Nr. 57.025 


Teilnehmer: 1. _____________________________________ 


2. _____________________________________ 

3. _____________________________________ 


Straße, HS-Nr.: _______________________________________ 

PLZ, Ort: _______________________________________ 


Telefon: ____________________ 

Telefax: ____________________ 






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Inkontinenzberatung in der Apotheke 

Fachseminar mit Schwerpunkt Kundenberatung 

Zielgruppe: 


Inhalte: 

� Inkontinenz und ihre Bedeutung für die Apotheke 

� Der Markt 

� GMG/WSG und seine Auswirkungen 

� Inkontinenzprodukte/Versorgungssysteme (Beispiele Attends-Produkte) 

� Optimale Betreuung in der Apotheke 



Das Thema Inkontinenz gewinnt für die Apotheke immer mehr an Bedeutung und verlangt dem Apothekenteam 

gleichzeitig ein hohes Maß an Fachwissen und Einfühlungsvermögen ab. 

Der Teilnehmer holt sich in diesem Seminar das „Know How“ um seine Kunden durch diskrete und 

kompetente Beratung zu einer Steigerung ihrer Lebensqualität zu führen. 


Praxisnaher Vortrag, praktische Anwendung mit anschließender Frage- und Diskussionsrunde 

Referent: 

Heiner Clemens, Verkaufsleiter der Firma Paper-Pak. 

Termine: 

Mittwoch, den 20. Mai 2009, 15:00 – 17:30 Uhr Seminar-Nr.: 54.036 







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Telefax (02 03) 2 86 69-21 






Seminaranmeldung: Inkontinenzberatung in der Apotheke 

� Mittwoch, 20. Mai 2009, 15:00 – 17:30 Uhr Seminar Nr. 54.036 


Teilnehmer: 1. _____________________________________ 


2. _____________________________________ 

3. _____________________________________ 


Straße, HS-Nr.: _______________________________________ 

PLZ, Ort: _______________________________________ 


Telefon: ____________________ 

Telefax: ____________________ 






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Stomaversorgung 

Umfassende Informationen rund um die Beratung, 

Betreuung und Pflege 

von Patienten mit Stomaanlagen 



Inhalte: 

� Indikationen 

� Anlageformen 

� Perioperative Versorgung 

� Pflege, Dokumentation 

� Komplikationemanagement 

� Irrigation 



Patienten mit operativ angelegten Stuhl- und Urinableitungen benötigen eine intensive Begleitung 

durch eine kompetente Vertrauensperson. 

Die kontinuierliche Versorgung von Stoma Trägern erfordert neben der Kenntnis von den unterschiedlichen 

Anlageformen auch das Wissen um die regelmäßige Sichtung und ggf. Umstellung auf passende 

Versorgungslösungen, die sich dem Verlauf der Stomareifung anpassen. 

Dieses Wissen soll unter Anderem dem Auftreten von Komplikationen, z.B. in Form vom Hautirritationen, 

entgegenwirken und eine kompetente Komplikationsversorgung ermöglichen. 

In diesem Seminar, geleitet von einer examinierten Krankenschwester, können Sie praxisnah Kenntnisse 

zur Versorgung von Stomaanlagen erwerben bzw. auffrischen, um Stomaträger beraten, 

betreuen oder sogar pflegen zu können. 

Die Abfolge ist am praktischen Ablauf orientiert, von der ersten Auswahl der Versorgung, der Verlaufskontrolle 

und Vermeidung von Komplikationen. Die Antworten auf häufig gestellte Fragen halten 

wir für Sie bereit. 


Praxisnahe Powerpointpresentation mit Diskussionsmöglichkeit 

Referentin: 

Irene Krause-van Almsick, Aussendienstmitarbeiterin der Firma Conva Tec, 

exam. Krankenschwester 

Termine: 

Mittwoch, den 22. April 2009, 14:00 – 17:00 Uhr Seminar Nr.: 60.009 







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Telefax (02 03) 2 86 69-21 






Seminaranmeldung: Praxisseminar Stomaversorgung 

� Mittwoch, 22. April 2009, 14:00 – 17:00 Uhr Seminar Nr. 60.009 


Teilnehmer: 1. _____________________________________ 


2. _____________________________________ 

3. _____________________________________ 


Straße, HS-Nr.: _______________________________________ 

PLZ, Ort: _______________________________________ 


Telefon: ____________________ 

Telefax: ____________________ 






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Hilfsmittel für die Dekubitusversorgung, 

Prophylaxe und Therapie 

Das Fachseminar bietet für theoretische 

Hintergrundinformationen und gewährt Einblick in 

praktische Behandlungsmethode 

Zielgruppe: 


Inhalte: 

� Einführung in die Thematik 

� Dekubitusentstehung 

� Klassische Dekubitusrisiken 

� Skalen zur Erfassung der Dekubitusrisiken 

� Dekubituseinteilung und Schweregrade 

� Nationaler Expertenstandard, Leitlinien 

� Dekubitusprophylaxe 

� Dekubitustherapie 



Im Seminar werden Kenntnisse über Ursachen, Prophylaxe sowie über die Behandlung von Dekubitus 

vermittelt. Sie erhalten Hilfestellung bei der Auswahl der Produktpalette, die sich über die Apotheke 

vertreiben lässt. 


Die Gestaltung dieses Seminars zielt in besonderer Weise auf die Verknüpfung von theoretischem 

Wissen als auch praktischer Anwendung ab. Die Wissensvermittlung wird aus didaktischen Überlegungen 

in einem abwechselungsreichen Dialog aus theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung 

vermittelt. 

Referenten: 



Termin: 

Mittwoch, 06. Mai 2009, 14:00 – 17:00 Uhr, Seminar-Nr.: 55.017 

APOQUICK Duisburg, Philosophenweg 17c, 47051 Duisburg 






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Telefax (02 03) 2 86 69-21 







Hilfsmittel zur Dekubitusversorgung, Prophylaxe und Therapie 

� Mittwoch, 06. Mai 2009, 14:00 – 17:00 Uhr, Seminar Nr. 55.017 

APOQUICK Duisburg, Philosophenweg 17c, 47051 Duisburg 

Teilnehmer: 1. _____________________________________ 


2. _____________________________________ 

3. _____________________________________ 


Straße, HS-Nr.: _______________________________________ 

PLZ, Ort: _______________________________________ 


Telefon: ____________________ 

Telefax: ____________________ 






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Tersteegenstrasse 12 

D-40474 Düsseldorf 

Tel.: (0211) 43 917 - 0 

Fax: (0211) 43 608 -72 

www.av-nr.de

Einladung zum Seminar - Apothekerverband Nordrhein

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