Gemeindebrief 19 - Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde ...
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Aus der Gemeinde<br />
Meine Büro-Öffnungszeiten sind wie folgt:<br />
Mo., Di., Do. und Fr. von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr.<br />
Ich freue mich auf Sie! Angela Moeller<br />
Traditionsgemäß am 1. Freitag im März fand<br />
diesmal der Weltgebetstag am 5.3.10 in der<br />
Kirche „Zum guten Hirten“ in Langenfelde<br />
statt. Frauen aus Kamerun hatten die Gottesdienstordnung<br />
und die Auswahl der Lieder<br />
vorgenommen. Durch die Krankheit von Frau<br />
Voigt waren wir vom regionalen Frauenkreis<br />
mit den Vorbereitungen ziemlich auf uns alleingestellt.<br />
Aber mit Hilfe von jungen Frauen<br />
aus Langenfelde sowie von der Thomas-Morus-Gemeinde<br />
und besonders mit Hilfe von<br />
Frau Nussbaum, die mit ihrem Chor “Sing and<br />
Shout“ eine große Stütze war, haben wir es<br />
geschafft, um 17 Uhr mit afrikanischen Instrumenten<br />
in die Kirche zum “Zum Guten Hirten“<br />
einzuziehen. Wir wurden mit Dias über<br />
das Land Kamerun informiert, Frau Meißner<br />
hat mit ihren Gedanken zum Gottesdienst<br />
beigetragen und Schwester Renate von Alten<br />
Ein neues Gesicht im Kirchenbüro<br />
Ich möchte mich Ihnen als Ihre neue Gemeindesekretärin vorstellen.<br />
Mein Name ist Angela Moeller. Ich wohne seit ca. 4 Jahren<br />
hier in Stellingen. Fast genau so lange gehe ich mit meinen<br />
Kindern (heute 6 und 8 Jahre) in den Kindergottesdienst in die<br />
Kreuzkirche und habe so angefangen, am kirchlichen Leben<br />
teilzunehmen. Seit ca. 2 Jahren unterstütze ich mit dem Gottesdienstensemble<br />
Capella Nova musikalisch die Gottesdienste und<br />
gestalte auch die Familiengottesdienste mit. Da ich eine umfassende<br />
kaufmännische Ausbildung besitze, habe ich mich auf diese<br />
Stelle beworben und voller Freude auch angetreten.<br />
Weltgebetstag in Langenfelde mit gemeinsamen Essen<br />
Eichen hat uns beim Lesen unterstützt. Nach<br />
rund 1 1/2 Stunden und ziemlich durchgefroren<br />
sind wir dann mit ca. 70 Personen ins Gemeindehaus<br />
gegangen, wo es ein landestypisches<br />
Gericht und viel Zeit für Gespräche gab.<br />
Die Kollekte ergab ca. 350 €. Wir denken, dass<br />
es eine gelungene Veranstaltung war, und<br />
hoffen, dass wir uns im nächsten Jahr am 1.<br />
Freitag im März wiedersehen. Helga Müller