Ausgabe 1/2012 - Trachtenjugend Baden-Württemberg

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tJBw - hochzeIt Von reInhold und margret Hochzeit von Reinhold und Margret Unser Chef hat geheiratet... ... und zu dieser Hochzeit war unter anderem auch die Vorstandschaft der TJBW eingeladen. Was Reinhold und Margret nicht wussten: bei diesem Ereignis nahmen unter der Leitung von Rebecca auch Kinder und Jugendliche aus ganz <strong>Baden</strong> <strong>Württemberg</strong> teil. 20 Bereits einige Stunden vor dem offiziellen Beginn der Trauung in Opfenbach trafen sich die Tänzer im Vereinsheim des TV Wangen um dort die Generalprobe für den Überaschungsauftritt durchzuführen. Wir wünschen den beiden für ihren gemeinsamen Lebensweg alles erdenklich Gute.
Sommerfreizeit SWG Hurra, hurra es war soweit und wieder mal war Ferienzeit. So wie nun schon seit langer Zeit begann wieder die Gaujugendfreizeit. Wie immer ging‘s los am Donnerstag, denn das war der erste Ferientag. Wir trafen uns alle pünktlich - na ja fast alle pünktlich - um 15 Uhr im Naturfreundehaus Jöhlingen. Als Erstes wurden die Zimmer verteilt, was teilweise sehr schwierig war, da ja nur 5 Zimmer zur Verfügung standen und davon eins mit 12 Betten, aber es funktionierte. Dann ging es an das traditionelle Basteln eines Teiles, dass jedes Kind mitnehmen kann. Diesmal waren es Windlichter, die jeder selbst gestalten konnte. Das Abendessen wurde vorzüglich von unserer Küchendomteuse mit Mann, nämlich Linda und Egon aus Kirchheim, zubereitet. Nun da alle gesättigt waren, konnten wir dann gegen 21:30 Uhr mit unserer Fackelwanderung in die Wüste beginnen. Wir hatten einen Wanderführer (Reiner Schaufelberger) von der Hochgebirgsgruppe der Naturfreunde Jöhlingen, der sich im Gelände sehr gut auskannte. In der Wüste wurde dann ein Lagerfeuer gemacht und auch tatsächlich ein bisschen gesungen. Als wir dann um 22:30 Uhr wieder im Naturfreundehaus ankamen, waren alle Todmüde und gingen gleich ins Bett. Am Freitag nach dem Frühstück wanderten wir dann 5 Kilometer in glühender Sonne nach Wössingen, wo es für alle ein Eis beim Italiener gab. Dann ging es weiter zum Zementwerk Lafarge, das auch in Wössingen zu Hause ist, wo es dann eine Führung für uns gab. Der Marketingleiter vom Zementwerk zeigte uns zuerst an der Videowand wie Zement hergestellt wird und fragte natürlich auch, wie lange es schon Zement gibt. Es wusste keiner von uns und wir waren erstaunt als er sagte: „die ersten Aufzeichnungen von Zement gibt es schon 300 Jahre vor Christus“. Dann begann die Führung durchs Werk, die sehr interessant war. Doch das Beste war die Aufzugsfahrt bis auf 91 Meter nach oben auf den Abgasturm. Von da aus machten wir noch den Aufstieg auf einer Außentreppe zu einer 102 Meter hoch gelegenen Aus- 21 swg - sommerfreIzeIt
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