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Ausgabe 1/2012 - Trachtenjugend Baden-Württemberg

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Vorwort<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Zum Kindergipfel am 23. Juni <strong>2012</strong> kamen über 150 Kinder aus ganz<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> in den<br />

Landtag nach Stuttgart und<br />

diskutierten über ihre politischen<br />

Vorstellungen und unterbreiteten<br />

den anwesenden<br />

Landtagsabgeordneten konkrete Forderungen zu Themen wie Umwelt,<br />

Kinderrechte oder Spielräume.<br />

Was mich besonders freute: Auch die <strong>Trachtenjugend</strong> diskutierte mit.<br />

Kinder der Jugendgruppe aus Görwihl haben sich auf den Weg nach<br />

Stuttgart gemacht. Wie es im Landtag war und was sie machten, könnt<br />

ihr auf Seite 9 lesen. Dieser Kindergipfel im Landtag war ein Beitrag<br />

des Landesjugendring <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> zum Jubiläum des Landes<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> und zu seinem eigenen Jubiläum, der LJR wird<br />

auch 60 Jahre. Als weiteren Jubiläumsbeitrag startete in diesem Jahr die<br />

Kampagne „Jugend im Fokus – PolitikerInnen fotografieren Freizeiten“.<br />

Dabei besuchten Landtagsabgeordnete Freizeiten und machten Fotos<br />

aus ihrer Sicht. Kanufreizeit, Hüttenfreizeit und Zeltlager konnten aber<br />

leider keinen Politiker zur <strong>Trachtenjugend</strong> locken. Mit dem Kindergipfel<br />

im Ladtag und der Kampagne „Jugend im Fokus“ möchte der Landesjugendring<br />

sein Jubiläum feiern. Feiern, aber nicht in einem Festsaal<br />

sondern zusammen mit den Kindern und Jugendlichen, deren Interessen<br />

der LJR vertritt.<br />

... und ein kleines Jubiläum kann die <strong>Trachtenjugend</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

in diesem Jahr auch feiern.<br />

Wir werden 45!<br />

Es grüßt euch<br />

2


Inhaltsverzeichnis<br />

Herzlichen Glückwunsch! ........................................................................2<br />

Heimattage <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> in Donaueschingen .........................4<br />

Heimattage - Berichte Südkurier .............................................................6<br />

Die <strong>Trachtenjugend</strong> der Hotzenwald-Trachtengruppe Görwihl beim<br />

ersten Kindergipfel im Landtag ...............................................................9<br />

Deutsches Trachtenfest in Altenburg, Thüringen ...............................11<br />

Märchenhütte <strong>2012</strong> - Jugendhütte Sulzberg ........................................14<br />

Tag der TJBW in Donaueschingen .......................................................16<br />

Kinder- und Jugendzeltlager der TJBHV .............................................17<br />

Hochzeit von Reinhold und Margret ....................................................20<br />

Sommerfreizeit SWG ..............................................................................21<br />

Deutscher Kinder- und Jugendtrachtentag in Xanten ........................23<br />

Freizeitmaßnahme im Skywalk Park ....................................................24<br />

Kanufreizeit „Abenteuer Wasser“ vom 03. bis 07.08.<strong>2012</strong> .................26<br />

Deutscher Trachtentag auf Föhr ............................................................28<br />

Kinder- und Jugendtanzfest in Schönwald ..........................................29<br />

Jugendleiterlehrgang in Legau ...............................................................30<br />

Jahreshauptversammlung in Bräunlingen ...........................................31<br />

TJBW-Tagung in Konstanz ....................................................................32<br />

TJBW-Tagung in Rottenburg .................................................................32<br />

Hemmedschnall ond Miederhoka ........................................................33<br />

Europapark - Schwarzwald-Erlebnis-Tag .............................................34<br />

Ehrenamtswoche - Kostenlos in den Europapark ...............................34<br />

Neue Faxnummer der TJBW .................................................................34<br />

3<br />

InhaltsVerzeIchnIs


heImattage <strong>Baden</strong>-württemBerg donaueschIngen<br />

Heimattage <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> in Donaueschingen<br />

Am 09.09.<strong>2012</strong> fand in Donaueschingen<br />

der Landesfestumzug<br />

statt. Auch die <strong>Trachtenjugend</strong><br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> präsentierte<br />

sich mit einer gemischten<br />

Gruppe. Stolze 57 Paare boten<br />

ein buntes Bild. Allen voran wurde<br />

die Fahne der TJBW getragen,<br />

wie auch zwei Fahnen des Landes<br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>.<br />

Bereits am Samstagabend,<br />

08.09.12, präsentierten sich 27 Tanzpaare dieser<br />

gemischten Gruppe beim Heimatabend des Landesverbandes. Verantwortlich<br />

für die Organisation der Tänze und Proben waren Anita Ellinger<br />

und Werner Winterhalter von der TJBHV. Die Life-Musik, eine kleine<br />

Kapelle bestehend aus Bläsern und Akkordeonspielern, organisierte<br />

Thomas Volk.<br />

Übernachtet wurde im Massenlager. So konnten Kontakte geknüpft werden,<br />

was sicher mit jeder Menge Spaß verbunden war. An dieser Stelle<br />

nochmals ein „Dankeschön“ an alle Tänzer und Umzugsteilnehmer.<br />

4


5<br />

Bild: Roland Sigwart Photographie<br />

heImattage <strong>Baden</strong>-württemBerg donaueschIngen


heImattage - BerIchte südkurIer<br />

Heimattage - Berichte Südkurier<br />

Bericht 1<br />

Sympathischer hätte der große Finaltusch des Heimattagejahres kaum<br />

ausfallen können als gestern Nachmittag im strahlenden Sonnenlicht<br />

auf den Straßen der Innenstadt. Im Umzug der Landesfesttage inszenierten<br />

Trachtengruppen und Brauchtumsvereine aus dem ganzen Land<br />

die eindrucksvollste und bunteste Parade lebendiger Heimatpflege, die<br />

Donaueschingen wohl seit Jahren erlebt hat.<br />

Unter den Tausenden Zuschauern sah man einen beeindruckten Ministerpräsidenten<br />

Winfried Kretschmann. Schon zum <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>-Tag<br />

im Frühsommer war er da gewesen, jetzt fand er bestätigt:<br />

Heimattage im Ausrichterland Donaueschingen, Hüfingen und Bräunlingen,<br />

das wurde zum Markenzeichen für viel gut organisiertes Erlebnis<br />

und gute Stimmung.<br />

Fast 4000 Teilnehmer in 108 Umzugsgruppen formierten sich zur<br />

Mittagsstunde für den Festzug durch die Straßen. Länger als gedacht<br />

mussten sie erst noch still halten und pralle Sommersonne auf teils sehr<br />

molliger Trachtbekleidung aushalten, weil der prominenteste Zuschauer,<br />

der Chef der Landesregierung, mit einiger Verspätung in der Stadt<br />

eintraf. Doch gegen 13.30 Uhr ging es endlich los. Der Landesfestzug<br />

pradierte, hielt für Kurzauftritte an, zeigte Motivwagen zu heimatlichen<br />

Themen vor. Überall wurden die Gruppen vom klatschenden Publikum<br />

empfangen.<br />

Kretschmann lauscht Erläuterungen zu Gruppen und Trachtenbedeutungen.<br />

Äußerst emsig ging es im Bereich vor dem Rathausplatz zu, wo<br />

die Gruppen besonders gerne vor zwei Ehrentribünen die Brauchtums-,<br />

Polit- und Baarprominenz grüßten und kleine Einlagen zeigten, umschwirrt<br />

von Fernsehkameras des Südwestrundfunks und wissbegierig<br />

verfolgt vom Mikrofon der auf Brauchtum abonnierten Fernsehmoderatorin<br />

Sonja Schrecklein. In dichten Trauben umrahmten Zuschauer<br />

die Szenerie. Mit dem Ministerpräsidenten hörten sie Erläuterungen zu<br />

Gruppen und Trachtenbedeutungen, interessant portioniert vom Moderatoren-Duo<br />

Thomas Höfler und Anita Ellinger.<br />

6


Luftiger und lässiger, weil durch den Rathausstau auseinandergezogen,<br />

präsentierte sich die Umzugsparade im Karlstraßenverlauf. Am Platz<br />

am Hanselbrunnen, dem zweiten Moderationspunkt, hatten die Ansager<br />

Jürgen Bertsche und Rebecca Simpfendörfer oft Muße, mit den<br />

Zaungästen noch detaillierter auf die bald nachfolgende nächste Gruppe<br />

einzugehen. Fast aus den Augen verloren sich die Gruppen des mittlerweile<br />

weit in die Länge gezogenen Lindwurms bisweilen dort, wo der<br />

Zug an der der Stadtkirche den Knick nach rechts Richtung Josefstraße<br />

machte: Einige Zuschauer wollten nach der 65. Gruppe schon gehen, als<br />

sie sahen, dass ja doch noch eine Gruppe ums Eck kam und 40 weitere<br />

hinterher.<br />

<strong>Trachtenjugend</strong> ist die Zukunft der Brauchtumspflege<br />

In besonders warmem Beifall sonnten sich die Umzugsgruppen der<br />

Heimattage-Gastgeberstädte mit ihren typischen Variationen der katholischen<br />

Baartracht und anderen traditionsreichen Brauchtumsmotiven.<br />

Viel Sympathie-Applaus auch für eine vielköpfig gemixte Gruppe der<br />

<strong>Trachtenjugend</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>. Sie sind die Zukunft der Brauchtumspflege<br />

im Land, 14 000 Jugendliche sind organisiert, eine stattliche<br />

Delegation davon war angereist. Für sie selbst wurde die Landesfestteilnahme<br />

zum schönen „Abenteuer Donaueschingen inklusive Hallenübernachtung<br />

im Massenlager.<br />

Manche Umzugsformation hatte sich eigens dafür aus mehreren Einzelvereinen<br />

zusammengetan. In einem mehrstädtisch gemischten Fanfaranzug<br />

etwa, der ausschließlich Naturfanfaren mit dem stechend durchdringenden<br />

Klang spielt, wirkten auch die blauen Uniformträger des<br />

Fanfaranzugs Donaueschingen mit.<br />

Brauchtumsvorführungen und Blicke in vergangene Zeiten zauberten<br />

prächtige Bilder auf die Straße und lockerten den Umzugslauf immer<br />

wieder sehenswert auf. Maibändertänze etwa, Fahnenwurfkünste, historischer<br />

Bauerntanz aus Biberach. Mehrere Baaremer Motivwagen „Holz<br />

aus unserer Heimat thematisierten einen Traditionsrohstoff – und der<br />

Langholzzug hatte Rangiermühe, um vom Rathausplatz den Knick in<br />

die Karlstraße zu schaffen. Am Umzugsschluss wurde es noch einmal<br />

quirlig: Eine große Abordnung aus der Stauferstadt Schwäbisch Gmünd<br />

in historischen Gewändern inszinierte mittelalterliches Leben.<br />

7<br />

heImattage - BerIchte südkurIer


heImattage - BerIchte südkurIer<br />

Dann war es kurz vor 16 Uhr, der Umzug am Ziel, am Rathaus wartete<br />

schon der symbolische Heimattage-Schlussakt mit der Fahnenweiterreichung<br />

an die nächste Ausrichtergemeinschaft. Das Festvolk verteilte<br />

sich auf zahlreiche Bewirtungsstationen im Stadtbild und feierte bis zum<br />

Abend ein prächtig gelungenes Programmjahr-Finale.<br />

Bericht 2<br />

Brauchtum und Tracht seien „nichts Museales“, sondern mit Leben erfüllt<br />

auf der Baar. Zumindest am Samstagabend, als die baden-württembergischen<br />

Heimat- und Trachtenverbände in den Mozartsaal der<br />

Donauhalle zu einem „Brauchtumsabend“ eingeladen hatten, war die<br />

Feststellung aus der Begrüßung durch Oberbürgermeister Frei dekorative<br />

Realität.<br />

Zweihundert Mitwirkende inszenierten vor der gut gefüllten Halle ein<br />

buntes Programm aus Tänzen, Mundartgedichten und Volksmusik.<br />

Spätestens das schuf bei den Besuchern das Bewusstsein, wie reich und<br />

bunt doch das in das Bundesland gerahmte Volksleben ist.<br />

Und der Auftritt der <strong>Trachtenjugend</strong> vermittelte zudem die Einschätzung,<br />

wonach das Brauchtum auch die Chance hat, an die nächsten Generationen<br />

vererbt zu werden. Am Mikrofon teilte sich die Hauptrolle<br />

der Landesvorsitzende der Verbandes, Gottfried Rohrer aus St. Peter,<br />

mit dem Moderatorenduo Gudrun Lorenz und Jochen Lieser.<br />

Sie setzten dem beschwingten Abend auch pädagogische Akzente, erklärten<br />

die bunte Kollektion der Trachten, die zahlreiche Gruppen aus<br />

dem Land und auch eine Formation aus der Baar und am Ende die Tanzgruppe<br />

der Banater Schwaben aus Singen demonstrierten.<br />

Charmantes Finale: das „Roien“, bei dem die zweihundert Programm-<br />

Akteure eine tanzende Girlande um den Saal bildeten.<br />

8


Die <strong>Trachtenjugend</strong> der Hotzenwald-Trachtengruppe<br />

Görwihl beim ersten Kindergipfel im Landtag<br />

Der Landtagspräsident Guido Wolf und<br />

der Landesjugendring haben zum ersten<br />

Kindergipfel in den Landtag nach Stuttgart<br />

eingeladen.<br />

Die Jugendlichen der Hotzenwald-Trachtengruppe<br />

Görwihl haben sich dazu beworben<br />

und<br />

wurden eingeladen. Als Erstes trafen sich die<br />

fünf Teilnehmer, um den Besuch im Landtag<br />

zu besprechen. Ein Plakat wurde vorbereitet,<br />

in dem sich die Görwihler vorstellten. Aktivitäten,<br />

Größe des Vereins und die Lage von<br />

Görwihl waren anzugeben. Außerdem hatten<br />

sie auf drei Plakaten Gedanken zu politischen<br />

Themen formuliert. Das waren die Schwerpunkte<br />

Kinderarmut, Verbesserung im Verkehrsnetz<br />

und eine bessere Internetverbindung.<br />

In Stuttgart angekommen wurden die Görwihler vom Landtagsabgeordneten<br />

des Landkreises Waldshut, Herrn Felix Schreiner (CDU), begrüßt.<br />

Bei einem Frühstück im Fraktionssaal erklärte der Abgeordnete seine<br />

Aufgaben als Vertreter des Landkreises Waldshut, aber auch die als jugendpolitischer<br />

Sprecher seiner Fraktion.<br />

Nach der Begrüßung<br />

aller 150 Kinder,<br />

durch den Landtagspräsidenten<br />

Guido<br />

Wolf und der Sozialministerin<br />

Katrin<br />

Altpeter wurden die<br />

Kinder in Gruppen<br />

aufgeteilt.<br />

9<br />

kIndergIpfel Im landtag


kIndergIpfel Im landtag<br />

In diesen Gruppen wurden die vorher<br />

eingereichten Themen diskutiert, und<br />

nach Lösungsvorschlägen gesucht.<br />

Nach der Mittagspause wurden die Ergebnisse<br />

präsentiert. Die anwesenden<br />

Abgeordneten und die Kinder hatten<br />

Ihren Platz im Landtag, die Begleitpersonen<br />

saßen auf den Besucherplätzen.<br />

Schreiner gemacht.<br />

Nach dem Besuch in Stuttgart waren<br />

sich die fünf Görwihler einig: „Wenn<br />

das noch einmal gemacht wird, gehen<br />

wir wieder hin“.<br />

Bei der Präsentation des Themas „Bessere<br />

Verkehrsnetze“ wurde Laureen<br />

Zimmermann aus Görwihl zur Sprecherin<br />

der Gruppe gewählt.<br />

Nach einem Gruppenbild wurde auch<br />

noch ein Bild der Görwihler mit dem<br />

Landtagspräsidenten Guido Wolf und<br />

dem Landkreisabgeordneten Felix<br />

Scheint sich ja wirklich zu<br />

rentieren so ein Besuch im Landtag.<br />

Probiert‘s doch einfach mal<br />

aus bei nächster Gelegenheit<br />

10


Deutsches Trachtenfest in Altenburg, Thüringen<br />

Freitagabend nach der Fahrt gingen wir auf das<br />

Eröffnungsfest. Mit Gewehrschüssen wurde das<br />

Fest eröffnet und es wurden verschiedene Tänze aus<br />

Deutschland und Nachbarländen aufgeführt. Am<br />

Samstagmorgen hatten wir Generalprobe für unsere<br />

Auftritte. Am Mittag hatten wir dann Freizeit. Später<br />

hatten wir dann unseren ersten Auftritt auf einer<br />

Großen Bühne vor einem großen Publikum. Da<br />

wurde uns mitgeteilt, dass wir mit 53 Personen die<br />

Größte Gruppe sind, die an diesem Fest teilgenommen<br />

hat.<br />

Am nächsten Tag war der Große Gottesdienst auf<br />

dem Sportplatz, danach ging es zur Aufstellung von<br />

der Trachtenparade. Es waren Pferde, Kutschen, Wagen und viele Trachtenträger<br />

von klein bis groß dabei. Abends sind wir gemeinsam zum<br />

Auftritt gelaufen, dort haben wir verschiedene Tänze aufgeführt. Einer<br />

davon war das Große Gerenne. Zurück in der Halle hat uns der Direktor<br />

des Gymnasiums auf den höchsten Punkt von Altenburg geführt (begehbares<br />

Schuldach).Danach gab es für alle Pizza. Montag früh um 8 hat<br />

uns die 11. Klasse des Gymnasiums Frühstück gemacht. Es gab Brötchen<br />

mit Wurst, Marmelade, Käse oder Nutella, zum Trinken Kaffee und Säfte.<br />

Es war lecker, dann sind wir aufgebrochen nach Hause.<br />

Es war sehr schön in Altenburg, es war interessant, man hatte viel Spaß<br />

und es war echt gut.<br />

Antonia Gschwander, Barbara Rieder, Sophia Gschwander<br />

11<br />

dt. trachtenfest In altenBurg


dt. trachtenfest In altenBurg<br />

12


13<br />

dt. trachtenfest In altenBurg


Bsg - märchenhütte <strong>2012</strong><br />

Märchenhütte <strong>2012</strong> - Jugendhütte Sulzberg<br />

Es war einmal vor langer langer Zeit, als am 05.08.<strong>2012</strong> eine Gruppe<br />

mit 46 edlen Fräulein und tapferen Knappen sich auf den Weg machten,<br />

die weite bergische Welt eines kleinen Landes namens Österreich<br />

zu erkunden. Sie quartierten sich in der Burg Feuerle ein, in der sie die<br />

kommende Woche verbringen sollten. Nach tatkräftigem Betten beziehen<br />

und intensiver Regelkunde fielen alle<br />

schon bald in ihr Gemach.<br />

Szenenwechsel:<br />

Nach einem reichlichen Mahl machte sich<br />

die Gefolgschaft von Fürst Andreas auf<br />

den Weg in das kleine Versorgungsdorf<br />

Sulzberg, um sich mit etwas Proviant einzudecken.<br />

Der schlosseigene Bade-T(u)empel lud noch vor dem Essen<br />

zu einer schnellen Badeparty ein. Nach dieser anstrengenden Reise und<br />

einem ausgedehnten Mahl wurde es dann schließlich märchenhaft. Es<br />

wurden Gemeinschaften gebildet, die jeweils ein Märchen nachzuerzählen<br />

hatten. Der Tag wurde mit einem „Neu Verföhnten“ Theaterstück<br />

von Rapunzel beendet.<br />

Szenenwechsel:<br />

Die Gemeinschaften kämpften mit vereinten Kräften an den vom Fürst<br />

gestellten Aufgaben, die viermal täglich durch Speis und Trank unterbrochen<br />

wurden. Die große Märchengala am Abend wurde durch<br />

Starbesetzung von Sir Paul Panzer zu einem vollen Erfolg. Auf der Programmliste<br />

standen unter anderem;<br />

• Hänsel und Gretel, nachgespielt<br />

• Aschenputtel, mit besonders detaillierten Kleidern<br />

• Rotkäppchen, gespielt mit selbst gemachten Handpuppen<br />

• Schneewittchen und die drei Zwerge (vier waren auf Montage)<br />

• Ach wie gut, dass niemand weiß, ...<br />

• Hänsel und Gretel, geträllert von unserem Mundschenkteam<br />

• Der Fürst und seine Tafelrunde mit einem Märchenspezial-Medley<br />

14


Anschließend ging noch mal jeder aufs<br />

Klo und dann ging‘s mit viel Schwung in<br />

die Gemächer.<br />

Szenenwechsel:<br />

Am Folgetag ging es wieder auf Wanderschaft<br />

in den Wald. Der Fürst verlangte<br />

nach einem leckeren Hirschbraten. Nach dem Erlegen des Hirsches<br />

machte die Gefolgschaft ritterliche Spiele. Das Mittagsmahl brachte<br />

der Fürst persönlich mit dem Pferdekarren in den Wald. Während<br />

das Mundschenkteam den erlegten Hirsch vorbereitete, lud Fürst Andreas<br />

mit seinem obersten Sekretär wieder in den Bade-T(u)empel ein.<br />

Abends dann nach Scheiterhaufen verbrennen und klampflichem Gesang<br />

ging es wieder zu später Stunde in die Gemächer.<br />

Szenewechsel:<br />

Nach vier Tagen Erholung ging es nun auch<br />

für die Gefolgschaft an die Arbeit. Es wurden<br />

neue Erfindungen gebaut, Jagdwurfsäckchen<br />

geschmiedet, Propeller geschnitzt oder Wikingerspiele<br />

gebaut und geangelt. Abends lud der<br />

Fürst zum königlichen Ball. Es wurden hauseigene<br />

Türritter gestellt, der Musikgaukler DJ<br />

Didi und das Magierteam mit seinem selbst<br />

gebrauten Gebräu durften auf dem Ball nicht<br />

fehlen.<br />

Szenewechsel:<br />

Nach anfänglichen Problemen beim Gefolgschaftsvölkerball spielte<br />

das jüngere Gefolge mit Sir Stefan von „die um die Ecke mit dem Fallschirm“.<br />

Nachmittags lud der Fürst wieder zum gemeinschaftlichen <strong>Baden</strong><br />

im hauseigenen Bade-T(u)empel ein. Der Abend wurde wieder mit<br />

einem Minnegesang beendet.<br />

Szenenwechsel:<br />

Nach den vielen Festlichkeiten musste die Burg Feuerle wieder auf Vordermann<br />

gebracht werden. Mit einem gemeinsamen Abschlussbild ver-<br />

15<br />

Bsg - märchenhütte <strong>2012</strong>


tJBw - tag der tJBw In donaueschIngen<br />

abschiedete Fürst Andreas sein Gefolge, welches sich mit tobendem Geschrei<br />

beim Mundschenkteam bedankte. Der Fürst lies die Burg Feuerle<br />

gleich wieder für anno 2014 und 2016 reservieren.<br />

Und die Moral von<br />

der Geschicht: ...<br />

Tag der TJBW in Donaueschingen<br />

Am 24. März <strong>2012</strong> fand in<br />

Donaueschingen der Tag der<br />

TJBW sowie die Jahreshauptversammlung<br />

der TJBW statt.<br />

16<br />

Fürst Andreas von Ganshorn<br />

Rund 50 Delegierte und Gäste kamen zur<br />

Hauptversammlung in die Donauhallen.<br />

Erstmalig wurde die Hauptversammlung<br />

mit einem Tanz begonnen.<br />

Nach der Versammlung folgte eine Stadtführung<br />

durch Donaueschingen und vorbei an<br />

der Donauquelle.<br />

Einen schönen Abschluß fand der „Tag der<br />

TJBW“ bei Musik und Tanz im Vereinsraum<br />

der Trachtengruppe „Frohsinn“.


Kinder- und Jugendzeltlager der TJBHV<br />

13.-15.07.<strong>2012</strong> In Görwihl-Rotzingen, Kinderheim Alpenblick<br />

Freitag, 13.07.<br />

Am ersten Tag des Zeltlagers reisten die<br />

verschiedenen Gruppen ab 17.00 Uhr an<br />

und wurden in ihre Zelte eingewiesen.<br />

Als auch wir Glottertäler es nach einigen<br />

Orientierungsproblemen geschafft hatten,<br />

wurden wir alle von Werner Winterhalter,<br />

dem Bürgermeister der Gemeinde Görwihl, der Leiterin des Kinderheims<br />

Alpenblick und Eva Rippel begrüßt. Da hat es richtig angefangen<br />

zu schütten, weshalb wir etwas besorgt waren, da wir für diesen Zeitpunkt<br />

keine Möglichkeit hatten, in eine<br />

trockene Halle umzusiedeln. Kurz darauf<br />

gab es dann auch schon Abendessen. Anschließend<br />

gab es noch einige Spiele im<br />

Essenszelt, wo auch später noch gemeinsam<br />

gesungen wurde. Irgendwann ließ<br />

der starke Regen dann aber doch noch nach<br />

und wurde von starkem Wind abgelöst. Wir<br />

dachten zeitweise unser Zelt fliegt gleich davon.<br />

Samstag, 14.07.<br />

Alle hatten die Nacht dann doch noch relativ trocken, dafür umso stürmischer<br />

überstanden. Da war natürlich erst mal Frühstück angesagt.<br />

So konnten alle gestärkt in den Tag starten. Als alle Kinder für die verschiedenen<br />

Workshops aufgeteilt waren, zeigte sich zum ersten Mal an<br />

diesem Tag die Sonne. Bei den Workshops<br />

waren auch dieses Jahr viele interessante<br />

Themen dabei, z. B. Filzen, Zirkus, Rund<br />

ums Pferd, Brandmalerei, Ziegengespann,<br />

Hip-Hop, mit dem Jäger durch den Wald<br />

und vieles mehr. Also waren alle Kinder<br />

17<br />

tJBhV - kInder- und Jugendzeltlager


tJBhV - kInder- und Jugendzeltlager<br />

den ganzen Vormittag unterwegs. Als alle wieder von den Workshops<br />

zurück waren, gab es zum Mittagessen sehr feine Spaghetti Bolognese.<br />

Dann ging es auch schon weiter mit der Lagerolympiade. Alle durften<br />

sich in 8-er Gruppen einteilen und die verschiedenen Spiele nacheinander<br />

durchgehen. Außerdem gab es wieder ein Lagerquiz, das jede Gruppe<br />

lösen musste. Dabei hatten Groß und Klein eine Menge Spaß. Toll<br />

war auch, dass eine Gruppe aus dem Kinderheim Alpenblick teilgenommen<br />

hat. Als alle mit der Lagerolympiade fertig<br />

waren, hatten wir bis zum Abendessen Freizeit,<br />

die zum Spielen, Toben oder Chillen genutzt<br />

wurde. Nach dem Abendessen stand dann die<br />

Siegerehrung an. Natürlich waren alle gespannt,<br />

wer den ersten Platz erspielt<br />

hatte. Dieses Jahr nahm die Kindertrachtengruppe<br />

aus Hausach-Einbach den Wanderpokal<br />

mit nach Hause. Da wurde es auch schon langsam<br />

dunkel, und da alle ziemlich geschafft vom Rumtoben<br />

waren, gingen die einen recht früh schlafen,<br />

andere tanzten noch auf dem Zeltplatz oder setzten<br />

sich gemütlich im Essenszelt zusammen.<br />

Sonntag, 15.07.<br />

Am Sonntagmorgen wusste das Wetter nicht so<br />

recht, was es wollte. Erst gab es einen kleinen<br />

Schauer, dann schien wieder die Sonne. Nach<br />

dem Frühstück fand ein kleiner aber feiner<br />

Lager-Gottesdienst statt, welcher total schön<br />

und kindergerecht gestaltet war. Danach wurden<br />

natürlich auch dieses Jahr die Workshops vom Samstagvormittag<br />

wieder vorgestellt. Jede Gruppe erzählte, was<br />

sie gelernt, gebastelt oder gebaut hatte. Dann<br />

mussten auch schon die restlichen Sachen gepackt<br />

und in den Autos verstaut werden. Es gab<br />

nochmal ein gemeinsames Mittagessen, leckeres<br />

Gyros mit Pommes. Und schon war wieder Zeit, sich zu verabschie-<br />

18


den. Die Gruppen traten den Heimweg an. Ich finde es<br />

war ein sehr schönes und kurzweiliges Wochenende.<br />

An dieser Stelle nochmal ein ganz herzliches „Vergelt’s<br />

Gott“ an die Trachtengruppe Görwihl für die tolle Organisation<br />

und Durchführung des Zeltlagers.<br />

Julia Herbstritt, Akkordeon-Trachtengruppe Glottertal<br />

19<br />

tJBhV - kInder- und Jugendzeltlager


tJBw - hochzeIt Von reInhold und margret<br />

Hochzeit von Reinhold und Margret<br />

Unser Chef hat geheiratet...<br />

... und zu dieser Hochzeit war<br />

unter anderem auch die Vorstandschaft<br />

der TJBW eingeladen.<br />

Was Reinhold und<br />

Margret nicht wussten: bei<br />

diesem Ereignis nahmen unter<br />

der Leitung von Rebecca<br />

auch Kinder und Jugendliche<br />

aus ganz <strong>Baden</strong> <strong>Württemberg</strong><br />

teil.<br />

20<br />

Bereits einige Stunden vor dem<br />

offiziellen Beginn der Trauung<br />

in Opfenbach trafen sich die<br />

Tänzer im Vereinsheim des TV<br />

Wangen um dort die Generalprobe<br />

für den Überaschungsauftritt<br />

durchzuführen.<br />

Wir wünschen den beiden für<br />

ihren gemeinsamen Lebensweg<br />

alles erdenklich Gute.


Sommerfreizeit SWG<br />

Hurra, hurra es war soweit und wieder mal war Ferienzeit. So wie nun<br />

schon seit langer Zeit begann wieder die Gaujugendfreizeit. Wie immer<br />

ging‘s los am Donnerstag, denn das war der erste Ferientag.<br />

Wir trafen uns alle pünktlich - na ja fast alle pünktlich - um 15 Uhr<br />

im Naturfreundehaus Jöhlingen. Als Erstes wurden die Zimmer verteilt,<br />

was teilweise sehr schwierig war, da ja nur 5 Zimmer zur Verfügung<br />

standen und davon eins mit 12 Betten, aber es funktionierte. Dann ging<br />

es an das traditionelle Basteln eines Teiles, dass jedes Kind mitnehmen<br />

kann. Diesmal waren es Windlichter,<br />

die jeder selbst gestalten konnte. Das<br />

Abendessen wurde vorzüglich von<br />

unserer Küchendomteuse mit Mann,<br />

nämlich Linda und Egon aus Kirchheim,<br />

zubereitet. Nun da alle gesättigt<br />

waren, konnten wir dann gegen 21:30<br />

Uhr mit unserer Fackelwanderung in<br />

die Wüste beginnen. Wir hatten einen<br />

Wanderführer (Reiner Schaufelberger)<br />

von der Hochgebirgsgruppe der Naturfreunde Jöhlingen, der sich im<br />

Gelände sehr gut auskannte. In der Wüste wurde dann ein Lagerfeuer<br />

gemacht und auch tatsächlich ein bisschen gesungen. Als wir dann um<br />

22:30 Uhr wieder im Naturfreundehaus ankamen, waren alle Todmüde<br />

und gingen gleich ins Bett. Am Freitag nach dem Frühstück wanderten<br />

wir dann 5 Kilometer in glühender Sonne nach Wössingen, wo es für<br />

alle ein Eis beim Italiener gab. Dann ging es weiter zum Zementwerk<br />

Lafarge, das auch in Wössingen zu Hause ist, wo es dann eine Führung<br />

für uns gab. Der Marketingleiter vom Zementwerk zeigte uns zuerst an<br />

der Videowand wie Zement hergestellt wird und fragte natürlich auch,<br />

wie lange es schon Zement gibt. Es wusste keiner von uns und wir waren<br />

erstaunt als er sagte: „die ersten Aufzeichnungen von Zement gibt es<br />

schon 300 Jahre vor Christus“. Dann begann die Führung durchs Werk,<br />

die sehr interessant war. Doch das Beste war die Aufzugsfahrt bis auf 91<br />

Meter nach oben auf den Abgasturm. Von da aus machten wir noch den<br />

Aufstieg auf einer Außentreppe zu einer 102 Meter hoch gelegenen Aus-<br />

21<br />

swg - sommerfreIzeIt


swg - sommerfreIzeIt<br />

sichtsplattform. Man konnte das Schwabenland, die<br />

Pfalz, den Schwarzwald bis hinein nach Frankreich<br />

sehen. Und dann kam wieder der kilometerlange<br />

Heimweg ins Naturfreundehaus. Wir kamen alle<br />

abgekämpft nach Hause, wo unsere Küchenheinzelmännchen<br />

wieder ein leckeres Essen zubereitet<br />

hatten. Der Tag klang dann aus mit Spielen vor dem<br />

Naturfreundehaus. Am Samstag war wie jedes Jahr Freibad angesagt.<br />

Aber der Wetterbericht sah nicht allzugut aus und trotzdem wagten wir<br />

den Besuch im Freibad in Durlach<br />

bei Karlsruhe. Von Jöhlingen<br />

aus fuhren wir mit einer<br />

Gruppenkarte des Karlsruher<br />

Verkehrsverbunds die 20 km<br />

nach Durlach. Im Freibad waren<br />

wir dann fast alleine und unsere<br />

Kids hatten die 65 m Rutschbahn<br />

für sich alleine. Es gab auch einen Barfußpfad, auf den sich einige<br />

Kids und Betreuer wagten. Auch das Volleyballfeld hatten wir für uns<br />

allein. Trotz des etwas schlechteren Wetter war es ein schöner Tag und es<br />

folgte ja dann auch nach dem Abendessen die heiße Disco. Am Sonntag<br />

ging es dann schon wieder an den Abschied. Nach allgemeinem Aufräumen<br />

und Saubermachen gab es noch einmal Mittagessen, worauf die<br />

Eltern kamen, um ihre Kids abzuholen. So vergingen schnell 3 herrliche<br />

Tage, die wir überwiegend im Freien verbrachten.<br />

22<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

an alle, die geholfen haben<br />

die Gaujugendfreizeit<br />

zu gestalten und vor allen<br />

Dingen an unsere Kids,<br />

ohne die so eine Freizeit gar<br />

nicht möglich wäre.<br />

Also dann bis zum nächsten<br />

Jahr<br />

Euer badischer Walter


Deutscher Kinder- und Jugendtrachtentag in Xanten<br />

Zum Deutschen Kinder- und Jugendtrachtentag<br />

<strong>2012</strong> traf sich die junge Trachtenfamilie in Xanten,<br />

der Römer-, Dom- und Siegfriedstadt am<br />

Niederrhein.<br />

Schon von Weitem ist der Archäologische Park<br />

Xanten, Deutschlands größtes archäologisches<br />

Freilichtmuseum, zu sehen. Nach und nach kamen<br />

die Teilnehmer aus<br />

den verschiedenen Regionen Deutschlands in der<br />

Jugendherberge Xanten<br />

„Südsee“ an. Zum Zeitvertreib<br />

konnten im Rahmen<br />

eines Workshops Wachstafeln gefertigt werden.<br />

Mit dem Tanzkurs<br />

der Deutschen <strong>Trachtenjugend</strong>, der Präsidiumssitzung,<br />

einer Stadtralley, dem Überraschungsabend<br />

und natürlich dem Besuch des<br />

Archäologischen Park Xanten<br />

(APX) verging die Zeit<br />

in Xanten wie im Flug und die Teilnehmer dürfen sich<br />

schon auf den Deutschen Kinder- und Jugendtrachtentag<br />

2013 in<br />

Bensheim freuen.<br />

23<br />

tJBw - dt. kInder- und Jugendtrachtentag


Bsg - freIzeItmassnahme skywalk park<br />

Freizeitmaßnahme im Skywalk Park<br />

Bericht 1<br />

Die diesjährige Freizeitmaßnahme stand unter keinem guten Stern. Unseren<br />

ersten Anlauf im Mai mussten wir wegen Regen absagen. Im Ausschuss<br />

haben wir dann beschlossen, dass wir sie nachholen und einen<br />

Ausweichtermin suchen. Am 30.09.<strong>2012</strong> war es dann so weit. Das Wetter<br />

war zwar wieder nicht so perfekt wie gewünscht, aber es blieb wenigsten<br />

von oben her trocken. Auf dem Parkplatz, teilte uns unser Gaujugendleiter<br />

mit, dass wir in der Parkanlage bei eine Really angemeldet waren.<br />

Im Park selber teilten sich die Teilnehmer dann vereinsmäßig auf und<br />

machten sich dann gemeinsam auf, den Fragebogen auszufüllen. Bei der<br />

Auflösung der Fragen stellten wir dann fest, dass die Antworten, die Uwe<br />

hatte, mit unseren gar nicht übereinstimmten. Die ganze Gruppe hatte<br />

das selbe Ergebniss nur Uwe hatte ein anderes, worauf sich dann Andi<br />

auf den Weg machte, um die Teamleitung in Kenntniss zu setzen, sie<br />

mögen doch mal ihre Antworten erneuern, die würden nicht stimmen.<br />

Im Anschluss machten wir uns dann noch etwas auf den Weg hinauf in<br />

die Baumwipfel des Parks. Den restlichen Tag ließen wir dann bei einer<br />

gemütlichen Tasse Kaffee ausklingen. Zur rechten Zeit mit eintreffen des<br />

Nebels machten wir uns wieder auf den Heimweg. Im ganzen gesehen<br />

war ein sehr schöner Tag, meinte Uwe Ganshorn, der sichtlich zufrieden<br />

war mit dem<br />

ganzen Ablauf<br />

des Tages. Aber<br />

nicht nur ihm<br />

hat es gefallen,<br />

sondern auch<br />

den Kindern,<br />

Jugendlichen<br />

und Betreuern<br />

hat es durchaus<br />

spaß gemacht.<br />

24<br />

Andi Ganshorn


Bericht 2<br />

Die Jugend des Bodensee- Heimat- und Trachtenverband traf sich zur<br />

diesjährigen Freizeitmaßnahme im „Skywalk Allgäu“ ein Baumwipfelpfad.<br />

Der Baumwipfelpfad in Scheidegg erstreckt sich über eine Gesamtlänge<br />

von ca. 540 m. Dabei kann der Wald auf eine völlig neue Art und Weise<br />

erlebt werden.<br />

Manchem war der schwankende Baumwipfelpfad mit dem Aussichtsturm<br />

anfänglich etwas mulmig, was sich aber rasch legte. Auch das Wetter<br />

spielte mit, so daß man einen Blick zum Bodensee, den Alpen und<br />

das Alpenvorland hatte.<br />

Nach dem Baumwipfelpfad-Quiz konnte jeder nach seiner Lust die einzelnen<br />

Teile des „Skywalk Allgäu“ erkunden.<br />

Ob Baumwipfelpfad, Abenteuerspielplatz, Naturerlebnispfad oder Barfußpfad,<br />

für jeden war etwas dabei.<br />

25<br />

Bsg - freIzeItmassnahme skywalk park


tJBhV - kanufreIzeIt „aBenteuer wasser“<br />

Kanufreizeit „Abenteuer Wasser“ vom 03. bis 07.08.<strong>2012</strong><br />

schön.<br />

Während diese aufgebaut wurden,<br />

kamen die Letzten von uns<br />

auf dem Zeltplatz an. Nach dem<br />

Aufbauen haben wir Volleyball<br />

gespielt und gegrillt. Manche von<br />

uns sind noch eine Runde im See<br />

geschwommen. Nach dem Duschen<br />

sind wir todmüde ins Bett<br />

gefallen, haben aber dennoch bis<br />

3.00 Uhr durchgehalten.<br />

Auch in diesem Jahr war die Kanufreizeit<br />

der TJBHV voll ausgebucht.<br />

Übernachtet wurde auf dem Campingplatz<br />

„Breisgaucamping Silbersee“<br />

in Freiburg. Die Feuerwehr<br />

Gottenheim stellte freundlicherweise<br />

Übernachtungszelte zur Verfügung.<br />

Dafür ein herzliches Danke-<br />

Am nächsten Tag hieß es um 8.00<br />

Uhr aufstehen. Nachdem wir um<br />

9.00 Uhr dann alle endlich beim<br />

Essen waren, konnten wir um<br />

10.00 Uhr losfahren, damit wir ab<br />

11.00 Uhr in unsere Kanus steigen<br />

konnten. Nach ca. 5 Stunden kentern,<br />

in Büsche fahren, Wasserschlachten und Gruppe verlieren, sowie<br />

Mittagspause waren wir endlich am Ziel.<br />

So wie den Abend davor und die darauffolgenden Abende haben wir<br />

Fußball gespielt und Stunden lang geredet.<br />

Sonntags bauten wir mit der Hilfe des THW 2 Floße für 25 Leute. Die<br />

4km-Lange Strecke bewältigten wir in 2 Stunden. Da wir wieder gu-<br />

26


tes Wetter hatten, landete jeder von uns mindestens einmal im Wasser.<br />

Nach dem Abbauen der Floße ging es wieder zurück zum Zeltplatz.<br />

Am Montag war das Wetter weniger<br />

gut, dennoch sind wir paddeln gegangen.<br />

Es war wie im Urwald. Mit<br />

blauen Vögeln (Eistaucher), aggressiven<br />

Schwänen, vielen Fischen sowie<br />

Angriffen von „Mirabellen“ (Elias<br />

meinte eigentlich „Libellen“) kamen wir nach stundenlangem Paddeln<br />

ans Ziel. Zum Abendessen gab’s was Leckeres von „McDonald“.<br />

Heute am letzten Tag sitzen wir hier am See<br />

und schreiben diesen Bericht. Später gibt es<br />

noch Pizza und die Feuerwehr baut die Zelte<br />

wieder ab. Nun ist diese wunderschöne Woche<br />

zu Ende. Wir freuen uns alle auf unser eigenes<br />

Bett, die eigenen Toiletten sowie Duschen und Haustiere. Wir freuen<br />

uns jetzt schon auf die Kanufreizeit 2013.<br />

Gemeinschaftsarbeit aller Teilnehmer der Kanufreizeit.<br />

27<br />

tJBhV - kanufreIzeIt „aBenteuer wasser“


tJBw - deutscher trachtentag auf föhr<br />

Deutscher Trachtentag auf Föhr<br />

Der Deutsche Trachtentag fand in diesem Jahr vom 27. bis 29. April auf<br />

der Insel Föhr statt. Schon die Fahrt mit der Fähre von Dagebüll nach<br />

Wik auf Föhr, durch den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer,<br />

war ein Erlebnis.<br />

Auf dem Bild die Delegation aus <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>, die zum Deutschen<br />

Trachtentag in die „Friesische Karibik“ anreiste.<br />

28


Kinder- und Jugendtanzfest in Schönwald<br />

Sehr spärlich besucht war das Kinder- und Jugendtanzfest<br />

der TJBHV am 23.09.<strong>2012</strong>. Gastgeber<br />

war in diesem Jahr der Heimatverein<br />

Schönwald. Verständlicherweise machte sich<br />

Enttäuschung breit, nachdem gerade mal 17<br />

Kinder und Jugendliche da waren. Dies waren<br />

ein Mädchen aus Altglashütten,<br />

zwei Mädchen aus der March, drei<br />

Mädchen aus Oberried und ein Mädchen aus<br />

Eichstetten. Die restlichen Kinder und Jugendlichen<br />

kamen aus Schönwald.<br />

Werner und Karin Müller führten dennoch gekonnt durch<br />

das Programm, sodass den Anwesenden ein buntes tänzerisches<br />

Programm geboten werden konnte. Der Spaß kam<br />

somit nicht zu kurz. Die Mädchen und Jungen konnten<br />

außerdem neue Tänze kennenlernen, die sie eventuell mit<br />

ihrer Gruppe zu Hause einstudieren werden. Ein herzliches<br />

Dankeschön an den Heimatverein Schönwald für die Organisation<br />

der Räumlichkeiten und der Verpflegung, den Kindern und Jugendlichen<br />

fürs Mittanzen und an Karin und Werner Müller, die das Tanzprogramm<br />

zusammenstellten.<br />

Wir würden uns freuen, wenn wir im<br />

Jahr 2013 wieder ein Tanzfest durchführen<br />

könnten. Dies funktioniert jedoch<br />

nur, wenn genügend Jugendleiter<br />

mit ihren Gruppen teilnehmen. Deshalb<br />

nochmals der Aufruf an alle: kommt mit euren Kindern und Jugendlichen,<br />

ihr könnt auch nur ein oder zwei Paare/Tänzer mitnehmen.<br />

Zum Einen habt ihr die Chance neue Tänze kennenzulernen und diese<br />

eventuell in euren Gruppen einzuführen. Die Kinder und Jugendlichen<br />

haben die Gelegenheit andere Trachtenträger kennenzulernen und sich<br />

auszutauschen. Auch unter den Jugendleitern kann ein reger Austausch<br />

stattfinden. In diesem Sinne freuen wir uns auf ein Tanzfest im Jahr 2013.<br />

29<br />

tJBhV - kInder- und Jugendtanzfest


Bsg - JugendleIterlehrgang legau<br />

Jugendleiterlehrgang in Legau<br />

In der Umweltstation Unterallgäu in Legau<br />

veranstaltete die Jugend des Bodensee- Heimat-<br />

und Trachtenverbandes ihren diesjährigen<br />

Wochenendlehrgang.<br />

Aufgrund der örtlichen Gegebenheit bot<br />

sich die Beschäftigung mit „Gruppenspielen<br />

im Freien“ an. Schwerpunkt des Jugendleiterlehrgangs<br />

war die Gestaltung von Plakaten<br />

und Faltblättern.<br />

Dies war die Fortführung<br />

der Zukunftswerkstatt von<br />

2011. Ziel war die Erstellung<br />

eines Rollbanners für<br />

die Jugendgruppe.<br />

In Arbeitsgruppen wurden die Inhalte und ein mögliches<br />

Aussehen<br />

der Rollbannererarbeitet.<br />

Mit den ausgearbeiteten<br />

Ideen und Vorschlägen haben<br />

die Jugendgruppenleiter eine<br />

gute Ausgangsbasis für die<br />

Erstellung eines Rollbanners<br />

für die Jugendgruppe erhalten.<br />

30


Jahreshauptversammlung in Bräunlingen<br />

Am 18.03.<strong>2012</strong> tagte die TJBHV gemeinsam mit dem BHV, um ihre Jahreshauptversammlung<br />

abzuhalten.<br />

möglich machen:<br />

Dieses Jahr ist ein Jubiläumsjahr – die<br />

TJBHV feiert den 10. Geburtstag. Werner<br />

Winterhalter, Vorstand der TJBHV,<br />

konnte erfreut einen kleinen Rückblick<br />

geben und sich bei diversen Helfern<br />

und Organisatoren bedanken, welche<br />

eine solch erfolgreiche Jugendarbeit<br />

• Die Vorstände und Jugendleiter der einzelnen<br />

Vereine, welche ihre Jugendliche zu<br />

den einzelnen Veranstaltungen begleiten.<br />

• Die Jugendlichen selbst, die motiviert<br />

und mit Spaß dabei sind.<br />

• Die Vereine, welche Tanzfeste, Zeltlager,<br />

Tanzlehrgänge mitorganisieren.<br />

• Die Referenten, welche Lehrgänge und<br />

Tanzfeste vorbereiten und durchführen.<br />

• Die Vorstandschaft des BHV, welche die TJBHV als deren Dachverband<br />

unterstützt.<br />

• Die TJBW, die unter anderem finanzielle Zuschüsse liefert.<br />

• Die Vorstandschaft und der Ausschuss der TJBHV, wovon einige bereits<br />

seit 10 Jahren dabei sind.<br />

Auch der Ausblick auf das Jahr <strong>2012</strong> versprach wieder ein buntes Programm<br />

für alle Altersgruppen.<br />

Bei der diesjährigen Wahl wurden alle Vorstandsmitglieder<br />

erneut gewählt. Hier gab<br />

es keine Änderungen. Im Ausschuss mussten<br />

leider einige Austritte vermerkt werden,<br />

dagegen kam ein neues Mitglied dazu:<br />

Thomas Volk aus Schallstadt.<br />

31<br />

tJBhV - JahreshauptVersammlung


tJBw - tagungen<br />

TJBW-Tagung in Konstanz<br />

Zur Frühjahrstagung der <strong>Trachtenjugend</strong><br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> traf sich der TJBW-Ausschuß<br />

in der Jugendherberge Otto-Moericke-<br />

Turm Konstanz.<br />

Es wurden die verschiedenen Veranstaltungen,<br />

wie der <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> Tag in Donaueschingen,<br />

das JugendCamp in Altenburg und der Tag der TJBW mit der<br />

Hauptversammlung vorbereitet.<br />

Auch der Vorsitzende des Landesverbandes der Heimat- und Trachtenverbände<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>,<br />

Gottfried Rohrer,<br />

war da und stellte das<br />

Projekt „Trachtenlandkarte“<br />

des Landesverbandes<br />

den Ausschußmitgliedern<br />

vor.<br />

TJBW-Tagung in Rottenburg<br />

Der Bischofssitz der katholischen Diözese Rottenburg-Stuttgart war<br />

Tagungsort der TJBW-Sommertagung. Zu Gast bei der Tagung war<br />

unser Landesjugendring Pate Martin<br />

Burger. Er spielte für uns, nachdem die<br />

Tagesordnung abgearbeitet war, den<br />

32<br />

Tatzelwurm. Eine Stadtführung<br />

durch Rottenburg und eine kurze<br />

Kahnfahrt auf dem Neckar<br />

durfte natürlich nicht fehlen.


Hemmedschnall ond Miederhoka<br />

Herausgegeben vom Arbeitskreis für Trachtenforschung im Kübelesmarkt<br />

Bad Cannstatt, Hofener Str. 166, 10347 Stuttgart<br />

War Tracht Uniform?<br />

Diese Frage stellten sich Joachim Faitsch und Wulf Wager vor mehr als<br />

30 Jahren. Sie erforschten in Steinenbronn alte Inventuren und Verlassenschaften<br />

und beschrieben ihre Arbeit in dem Buch „Camisol und<br />

Dreieckshuth“.<br />

Für die praktische Umsetzung ihrer Idee gewann Wulf Wager die Trachtengruppe<br />

des Kübelesmarkt Bad Cannstatt. Das Ergebnis war eine bunte,<br />

prächtige Vielfalt von Trachten. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums<br />

präsentiert und beschreibt die Trachtengruppe die Erforschung und<br />

das Ergebnis dieser damals völlig neuen Art der Rekonstruktion von<br />

Trachten. Es wird exemplarisch aufgezeigt, wie eine Cannstatter Tracht<br />

entstand. Kleine Beispiele aus Kirchenkonventsakten zeigen das soziale<br />

Leben der Bürger.<br />

Durch die Mischung aus wissenschaftlich fundierten Beiträgen und Beschreibungen<br />

von Laien, sowie die Vielfalt von Bildbeispielen, ist dieses<br />

Heft kurzweilig zu lesen. Auch die Auszüge aus alten Akten lassen das<br />

Leben der Cannstatter Bürger in der damaligen Zeit erahnen.<br />

Die Grußworte, die Chronologie und die Werbung im letzten Teil von<br />

„Hemmedschnall ond Miederhoka“ sind sicherlich nicht mit dem Anspruch,<br />

eine Dokumentation zu verfassen, vereinbar. Diese sind eigentlich<br />

nur für Insider interessant.<br />

Leser, die sich mit dem Thema „Tracht“ befassen oder die sich für Geschichte<br />

zum Anfassen interessieren, bietet „Hemmedschnall ond Miederhoka“<br />

Kurzweil, Anregung und Impulse.<br />

Zu beziehen ist das Heft beim Arbeitskreis für Trachtenforschung:<br />

Monika Rahm, Auf der Gans 7, 70374 Stuttgart, Tel.: 0711/259634-54,<br />

Fax.: 0711/259634-53, Mail: m.rahm@bau-rahm.de, DIN A5, 80 Seiten<br />

mit 88 farbigen Bildern, Rückendrahtheftung, Schutzgebühr: 4 € incl.<br />

Versandkosten.<br />

33<br />

hemmedschnall ond mIederhoka


VerschIedenes<br />

Europapark - Schwarzwald-Erlebnis-Tag<br />

Infostand anlässlich des Schwarzwald-Erlebnistages am 08.07.<strong>2012</strong><br />

Ehrenamtswoche - Kostenlos in den Europapark<br />

Das Angebot für JugendleiterInnen zur Woche des Ehrenamtes vom<br />

3.-7.12.<strong>2012</strong>. Der Europapark macht ehrenamtlich Engagierten auch in<br />

diesem Jahr wieder ein attraktives Angebot: wer seine gültige Juleica am<br />

Eingang vorzeigt, kommt vom 3.-7.12.<strong>2012</strong> kostenlos in den Europapark<br />

und kann alle Attraktionen nutzen.<br />

Gruppen der Ringe und Verbände über zehn TeilnehmerInnen müssen<br />

sich vorher, spätestens eine Woche vor dem geplanten Besuch, bei der<br />

Geschäftsstelle des Landesjugendrings anmelden: gonser@ljrbw.de. Bitte<br />

dabei die Zahl der TeilnehmerInnen, Fahrzeug (Bus oder PKW) und<br />

das Datum des Besuchs angeben.<br />

Der Europapark hat in der Wintersaison von 11 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

Weitere Infos zum Park gibt es unter www.europapark.de.<br />

Viel Spaß wünschen die Geschäftsleitung des Europaparks und die MitarbeiterInnen<br />

der LJR-Geschäftsstelle.<br />

Neue Faxnummer der TJBW<br />

Achtung! Ab sofort gilt die neue Nummer:<br />

0 32 22 / 6 26 - 93 95<br />

34


Nicht vergessen!<br />

Berichte schreiben<br />

und bis zum<br />

15. September<br />

einsenden!<br />

jugendblaettle@tjbw.de<br />

35<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Trachtenjugend</strong><br />

<strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> e.V.<br />

Rochenweg 19<br />

70378 Stuttgart<br />

Fax 0 32 22 / 6 26 - 93 95<br />

Satz, Layout:<br />

Tobias May, Meckenbeuren<br />

jugendblaettle@tjbw.de<br />

Preis:<br />

Für Mitglieder der TJBW kostenlos<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Reinhold Lampater<br />

Auflage:<br />

1500 Exemplare<br />

Druck:<br />

Weissenauer Druckerei<br />

Erscheinungsweise:<br />

Einmal pro Jahr<br />

Anschrift Redaktion:<br />

TJBW e.V.<br />

R. Lampater<br />

Möserweg 25/1<br />

88339 Bad Waldsee<br />

vorstand@tjbw.de<br />

Impressum


Termine / Veranstaltungen 2013:<br />

15.02.-16.02.: Frühjahrstagung TJBW in Bad Buchau<br />

02.03.: Jugendprobe in Wangen (BSG)<br />

08.03.: Jugend-Deligierten-Versammlung in Bad Wurzach (BSG)<br />

16..03.-17.03.: Tag der TJBW mit Hauptversammlung der TJBW<br />

22.03.-24.03.: Jugendleiterhütte in Legau (BSG)<br />

05.05.: Gaufest in Schorndorf (BSG / SWG)<br />

26.05.: Bodensee Erlebnistag auf der Insel Mainau (BSG)<br />

07.06.-09.06.: Dt. Kinder- und Jugendtrachtenfest in Bensheim<br />

21.07.: Schwarzwald Erlebnistag im Europapark in Rust<br />

17.07.-21.07.: Europeade in Gotha<br />

09.08.-10.08.: Herbsttagung TJBW in Waiblingen<br />

07.09.-08.09.: Landesfesttage <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong> in Rottenburg<br />

21.09.: Jugend-Delegierten-Versammlung in Bad Saulgau (BSG)<br />

02.11.: Jugendleiterseminar in Wangen / Waldburg (BSG)<br />

16.11.: Jugendprobe in Kehlen (BSG)

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