„Her mit den Mäusen!“ - Rüsselsheimer Volksbank eG
„Her mit den Mäusen!“ - Rüsselsheimer Volksbank eG
„Her mit den Mäusen!“ - Rüsselsheimer Volksbank eG
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„Nie da<strong>mit</strong> gerechnet<strong>“</strong> –<br />
neue <strong>Volksbank</strong>-<br />
Stipendiaten stehen fest<br />
Paul Günster und Tobias Schaffer heißen die<br />
bei<strong>den</strong> neuen Stipendiaten der <strong>Rüsselsheimer</strong><br />
<strong>Volksbank</strong> an der Hochschule RheinMain.<br />
Beide Erstsemester studieren Maschinenbau und<br />
waren durch <strong>den</strong> Fachbereich Ingenieurwissenschaften<br />
vorgeschlagen und von der <strong>Volksbank</strong><br />
ausgewählt wor<strong>den</strong>. Mit 600 Euro pro Semester<br />
wird die <strong>Volksbank</strong> sie für die Zeit ihres Studiums<br />
unterstützen. Entstan<strong>den</strong> ist das Stipendium<br />
2008 auf Anregung von <strong>Volksbank</strong>-Vorstand<br />
Josef Paul. Ursprünglich sollte <strong>mit</strong> der Zuwendung<br />
die damals neu eingeführte Studiengebühr<br />
ausgeglichen wer<strong>den</strong>. Nach deren Abschaffung<br />
entschloss sich die <strong>Volksbank</strong>, das Stipendium<br />
beizubehalten.<br />
Zu <strong>den</strong> Auswahlkriterien gehören ein Wohnsitz<br />
in Rüsselsheim oder Umgebung, ein guter Notendurchschnitt<br />
und ehrenamtliches Engagement.<br />
So ist Schaffer Vorstands<strong>mit</strong>glied im<br />
Schützenverein Tell Hassloch, Günster spielt aktiv<br />
Hockey beim RRK. Beide sind freudig überrascht,<br />
dass die Wahl auf sie gefallen ist. Auch<br />
nachdem ihn die Hochschule aufgefordert hatte,<br />
seine Bewerbung einzureichen, habe er sich keine<br />
allzu großen Chancen ausgerechnet, so Tobias<br />
Schaffer.<br />
„Umso schöner ist es, wenn man dann genommen<br />
wird<strong>“</strong>, meint Paul Günster. Beide wollen Gebrauch<br />
machen von einem zusätzlichen Angebot<br />
der <strong>Volksbank</strong>: In <strong>den</strong> Ferien können Stipendiaten<br />
dort arbeiten und sich so weiteres Geld hinzuverdienen.<br />
Bisher hätten fast alle dieses Angebot genutzt,<br />
berichtet Timo Schmuck, Marketing-Leiter<br />
der <strong>Volksbank</strong>. „Das ermöglicht Einblick in betriebswirtschaftliche<br />
Zusammenhänge, die heutzutage<br />
auch im Ingenieurberuf eine große Rolle<br />
spielen<strong>“</strong>, betont Prodekanin Prof. Dr. Jutta Kerpen,<br />
die der <strong>Volksbank</strong> für ihr Engagement dankte.<br />
Sommer 2012 • 10<br />
Teil 2:<br />
R+V Versicherung<br />
Wie die Volks- und Raiffeisenbanken hat auch die R+V Versicherung ihre<br />
Wurzeln in der Genossenschaftsbewegung. Die Anfänge gehen auf die<br />
Gründung der Rheinischen Vieh-Versicherungs-Gesellschaft im Jahr 1875 zurück,<br />
eine an <strong>den</strong> Bedürfnissen der Landwirte orientierte Tierversicherung auf<br />
Gegenseitigkeit. 1922 wur<strong>den</strong> die „Raiffeisen Versicherungsgesellschaften<strong>“</strong> gegründet.<br />
Den endgültigen Namen „R+V Versicherung<strong>“</strong> erhielt man im Jahr<br />
1973. Heute ist die „R+V<strong>“</strong> eine der größten deutschen Versicherungsgruppen<br />
für Privat- und Firmenkun<strong>den</strong>. Sie ist aktiv auch in Spanien, Italien und Österreich<br />
(Beteiligungen und Niederlassungen). Die R+V bietet u.a. Lebensversicherungen<br />
an, Rentenversicherungen (einschließlich Riester- und Rürup-Verträgen),<br />
Kranken- und Unfallversicherungen, KfZ-, Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen,<br />
Haftpflicht oder Rechtsschutz. In der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> ist<br />
die R+V <strong>mit</strong> eigener Servicestelle und fünf Beratern vertreten, die gerne alle Fragen<br />
beantworten:<br />
>> Vorsorgeberater: Jens Jakob, Mobil: 0151 / 26 41 20 55, jens.jakob@ruv.de<br />
• Firmenkun<strong>den</strong>berater: Martin Möhlenkamp, Mobil 0151 / 26 41 20 91 • martin.<br />
moehlenkamp@ruv.de und Thomas Müller, Mobil 0177 / 7 97 12 77 • thomas.<br />
Mueller4@ruv.de • Sach- und Personenversicherungen: Volker Sperfechter,<br />
Mobil 0173 / 4 25 41 97, volker.sperfechter@ruv.de • Andreas Haupt, Mobil 0151 /<br />
26 41 51 59, andreas.haupt@ruv.de<br />
Mitmachen und gewinnen!<br />
Für das Ausfüllen unseres Kreuzworträtsels und die Einsendung des richtigen Lösungswortes<br />
gibt es auch diesmal etwas zu gewinnen. Wir verlosen zwei Familienkarten<br />
für die Ausstellung "Was geht?". Spendiert wur<strong>den</strong> die Eintrittskartengutscheine<br />
vom ADAC.<br />
Lösungswort einsen<strong>den</strong><br />
an: <strong>Rüsselsheimer</strong> Volks-<br />
wild<br />
um sich<br />
schießenStrom-<br />
Erfinder<br />
des Telefons(Graham<br />
...)<br />
EmpfängerWintersportgerät<br />
farbig<br />
pinseln<br />
bank <strong>eG</strong>, Vertrieb/Marketing,<br />
Bahnhofstrasse 15zählerkontrollieren<br />
2<br />
6<br />
abge-<br />
17, 65428 Rüsselsheim<br />
Initialen<br />
der Knef<br />
brüht,unge-<br />
oder per Email an<br />
dt. Schaukocht<br />
vmd@R-<strong>Volksbank</strong>.de.<br />
engl.<br />
Biersorte<br />
sp.(Brigitte ...,<br />
Einsendeschluss ist der<br />
† 2005)<br />
30. September 2012.<br />
5<br />
Lösung aus Heft 17<br />
T<br />
I<br />
D<br />
B<br />
R<br />
B<br />
O A<br />
H<br />
M E N<br />
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R U T H I<br />
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D T B<br />
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O<br />
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O R A<br />
N G<br />
A D A M<br />
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B U N G<br />
U M A<br />
T Z E<br />
T U I S<br />
E G G E<br />
R E T<br />
I N S<br />
Kurzform<br />
von<br />
Elisabeth<br />
Mutter<br />
von<br />
Maria<br />
Faible<br />
Format,<br />
Mengensystem<br />
Lösungswort:<br />
magische<br />
Silbe der<br />
Hindus<br />
1<br />
Frauenname<br />
Muße<br />
australischerLaufvogel<br />
sommerlicheSchleckerei<br />
Neue Serie:<br />
Die Verbundpartner<br />
der <strong>Volksbank</strong><br />
Holzgewächs,<br />
Rüster<br />
lateinisch:<br />
wo<br />
1 2 3 4 5 6<br />
4<br />
3<br />
Abk.:<br />
Inhaberpapier<br />
Europa-<br />
Partei<br />
2002-2<br />
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vor – ein Angebot der <strong>Rüsselsheimer</strong> <strong>Volksbank</strong> in Kooperation <strong>mit</strong> Eschner-Immobilien.<br />
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Sie bitte: Eschner-Immobilien, Telefon: 0 61 42 / 40 85 88, Telefax: 0 61 42 /<br />
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Vertrag ist Vertrag:<br />
Architekten haften<br />
gegenüber Bauherren<br />
Immer wieder problematisch: das Verhältnis zwischen<br />
Bauherr und Architekt. Schwäbisch Hall-<br />
Rechtsexpertin Caroline Jagschitz weist jetzt auf<br />
zwei aktuelle Gerichtsurteile hin, die „erfreulicherweise<br />
die besondere Verantwortung des Architekten<br />
betonen und die Stellung des Laien gegenüber<br />
dem Fachmann stärken<strong>“</strong>.<br />
Steht im Vertrag eines Bauherrn <strong>mit</strong> dem Architekten,<br />
dass die Baukosten eine bestimmte Obergrenze<br />
keinesfalls überschreiten dürfen, so handelt<br />
es sich dabei um eine verbindliche Vereinbarung<br />
und nicht um eine unverbindliche grobe<br />
Schätzung. Ist absehbar, dass der festgelegte Rahmen<br />
überschritten wird (im Streitfall um ca. zehn<br />
Prozent), so kann der Bauherr <strong>den</strong> Architektenvertrag<br />
fristlos kündigen, hat das OLG Bran<strong>den</strong>burg<br />
entschie<strong>den</strong>. Voraussetzung ist allerdings, dass<br />
der Bauherr <strong>den</strong> Architekten zuvor erfolglos aufgefordert<br />
hat, <strong>den</strong> Kostenrahmen einzuhalten. Da<strong>mit</strong><br />
nicht genug: Der Bauherr kann unter Umstän<strong>den</strong><br />
auch Ersatz für Honorarvorauszahlungen<br />
und andere Beträge fordern, die er im Vertrauen<br />
auf die Einhaltung der schriftlichen Absprachen<br />
ausgegeben hat (Az. 13 U 69/10).<br />
Hat ein Architekt <strong>mit</strong> dem Bauherrn die Verwendung<br />
eines genau definierten Baumaterials vereinbart<br />
(hier: Hochlochziegel einer bestimmten Rohdichte),<br />
duldet dann aber wegen Lieferschwierigkeiten<br />
des Herstellers <strong>den</strong> Einsatz eines qualitativ<br />
minderwertigen Materials <strong>mit</strong> der Folge von Baumängeln,<br />
so haftet er für alle durch die Beseitigung<br />
der Mängel entstehen<strong>den</strong> Kosten. Hat der<br />
Auftraggeber ein berechtigtes Interesse an einem<br />
im Sinne des Vertrages einwandfreien Werk, so<br />
kann sich der Architekt nach Auffassung des OLG<br />
Karlsruhe auch nicht darauf berufen, dass es angesichts<br />
der Kosten unverhältnismäßig wäre, <strong>den</strong><br />
Mangel zu beheben (Az. 8 U 97/09).<br />
Sommer 2012 • 11