Agrar-Informator Umschlag Oktober-November 09.indd - Amt für ...

Aktuelles aus einer Hand
www.agrarinformator.de
Oktober-November 2009

Impressum:
Agrar- Informator Pfaffenwinkel e.V.
Landwirtschaftliches Mitteilungsblatt und Verbandsorgan:
- Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim
- Tel: 08 81/9 94-150; Fax: 08 81/ 9 94-1 11
- E-mail: anneliese.eichinger@aelf-wm.bayern.de
- MR Oberland
- Tel: 08861/ 93 00 39 0; Fax: 08861/ 93 00 39 9
- E-mail: info@mr-oberland.de
- BBV- Kreisverbände WM- SOG/ GAP/ STA
- Tel: 08 81/92 66-0; Fax: 08 81/ 92 66 19
- E-Mail: weilheim@bayerischerbauernverband.de
- MR Starnberg
- Tel:. 08152/ 30 55, Fax: 08152/ 4392
- E-mail: MR-Starnberg@t-online.de
- VLF Weilheim VLF Starnberg
- Tel: siehe Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
- Landvolkshochschule Wies
- Tel: 08862 / 9104-0 E-Mail: info@lvhswies.de
- Bayerische Jungbauernschaft
- Tel: 08821/ 966976-0 E-Mail: info@jungbauernschule.de
- Waldbesitzervereinigung Weilheim e. V.
- Tel: 0881 / 8483 Fax: 0881/ 2821
- E-Mail: wbv.weilheim@aol.com
- Waldbesitzervereinigung Schongau eG.
- Tel: 08861/ 909 22 66 Fax. 08861/ 90933 84
- E-Mail: riedl@wbv-schongau.de
- Waldbesitzervereinigung Ammer-Loisach e.V.
- Tel: 08841/ 477 32 Fax: 08841 / 477 02
- E-Mail: wbv@ammer-loisach.de
- Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e. V.
- Bernhard Heger, Tel. 08803/2248, E-Mail: post@berghof-heger.de (WM-SOG)
- Johann Leis, Tel. 08846/1063, E-Mail: Streicherhof@t-online.de (GAP)
- Michael Friedinger, Tel. 08151/4463063, E-Mail: Michael.Friedinger@t-online.de (STA)
Herausgeber: „Verein Agrar- Informator“ Pfaffenwinkel e.V.
Vorsitzender: Wolfgang Scholz
Krumpperstraße 18, 82362 Weilheim
Internetseite: www.agrarinformator.de
Redaktion: - Markus Schmorell
- Angelika Eberl
- Georg Saur
- Georg Rudolf
- Stefan Merkl
- Anneliese Eichinger
Der Agrar- Informator erscheint sechs mal jährlich mit einer Auflage von ca. 5600 Stück
Der Bezug ist für die Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten.
Druck: Druckerei Lanzinger
Hofmark 11 84564 Oberbergkirchen
Telefon: 0 86 37/98 60 10 Fax: 0 86 37/98 60 11

Inhaltsverzeichnis
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim
� Regionalvermarktung 4
� Landwirtschaftsschule Weilheim 4
� Personalnachrichten 6
� Bereich Forsten 7
� L 1: Förderung 9
� L 2: Pflanzliche und tierische Beratung 10
� L 3: Strukturentwicklung und Haushaltsleistungen 10
Verband Landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen
� Eintagesseminar „Bau von Milchviehlaufställen“ 12
� Milchviehtagung 12
� VLF / VLM Frauengruppe – Backtag 12
� VLF / VLM Frauengruppe - Dirndlnähkurs 12
� Seminarhinweis 12
� Ergebnisse Grundfutteruntersuchung 2009 13
Maschinenring Oberland e.V.
� Vorstellung Assistent Erwin Schmid 14
� Pensionsvieh 2009/2010 14
� Gülleuntersuchung 14
� Apfelsammlung 14
� Online - Maschinendatendank 15
� T-Führerschein für Frauen 15
� Diesel- Und Heizölsammelbestellung 15
� Vorstellung Mitarbeiterin Elisabeth Käser 15
� Reinigung von PV- Anlagen 15
� Legoland im MR-Grün 16
� Zukunft gemeinsam sichern 16
Bayerischer Bauernverband
� Nachwahl im Ortsverband Oberhausen 18
� bbv – service: Vorsorge für den Pflegefall 18
� Zukunftskommission Landwirtschaft 18
� Milchherbst im Werdenfelser Land 19
� Termine 19
Maschinenring Starnberg e.V.
� Belegabrechnung 20
� Agrardieselantrag für alle Landwirte 20
� Heizölsammelbestellung 20
� Welcher Führerschein bei Biomassentransport 20
� Dieselsammelbestellung 20
� Agritechnica Hannover 21
� Folienentsorgung 21
� Sicherheit bei der Arbeit mit Motorsensen 21
� Winterdienst 21
Waldbesitzervereinigung Schongau eG 22
Waldbesitzervereinigung Weilheim e.V. 22
Waldbesitzervereinigung Ammer-Loisach e.V 23
Landvolkshochschule Wies / Jungbauernschule Grainau 23
Landratsamt Weilheim Schongau 25
Termine 26
3

,Regionalvermarktung
STARNBERGER LAND
10 Jahre STARNBERGER LAND
Die Solidargemeinschaft STARNBERGER LAND
feiert ihr 10-jähriges Jubiläum. Seit 1999 wirbt sie
für den hohen Wert von Produkten "aus der Region
- für die Region", die im Landkreis erzeugt und
verarbeitet, vertrieben und konsumiert werden.
Ihren runden Geburtstag feiert die Solidargemeinschaft
am 17. Oktober im Klostergasthof
Andechser Hof.
Ebenfalls in den Klostergasthof Andechs lädt die
Solidargemeinschaft ein zum Stammtisch am
Montag, den 16. November 2009, 19:30 Uhr -
eine gute Gelegenheit, um Neues aus der Solidargemeinschaft
und von UNSER LAND zu erfahren
und über die weitere Arbeit in der Region zu
sprechen.
Jutta Köhler, Vorsitzende
Solidargemeinschaft STARNBERGER LAND e.V.
WEILHEIM-SCHONGAUER LAND
1. WEILHEIM-SCHONGAUER LAND sammelt
wieder für den WEILHEIM-SCHONGAUER
LAND Apfelsaft! - Apfellieferanten aus der Region
sind herzlich willkommen!
Wie in jedem Jahr lädt WEILHEIM-
SCHONGAUER LAND alle Apfellieferanten ein,
ihre Äpfel zur Erzeugung des WEILHEIM-
SCHONGAUER LAND Streuobstsaftes abzugeben.
Voraussetzung sind die WEILHEIM-
SCHONGAUER LAND Richtlinien. Das Obst darf
nicht mit chemischen Pflanzenschutzmitteln behandelt
oder mit Klärschlamm gedüngt worden
sein, muss von Streuobstbäumen stammen und
aus dem Landkreis Weilheim-Schongau kommen.
Anlieferungsdaten sind der
19.09. / 10.10.09 jeweils 9.00 – 12.00 Uhr
Familie Seelos, Am Stein 1, 86971 Peiting
Familie Schuster, Stammer Str. 2
82380 Peißenberg
Anlieferungen über 500 kg bitte vorher anmelden
unter Maschinenring Oberland
Tel. 08861 / 68222.
Der Ankaufpreis pro 100 kg Mindestmenge Streuobst
ist 17,00 Euro bei eigener Anlieferung an die
nächstmögliche Sammelstelle und Unterschrift
4
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim
der Richtlinien. Faulige und schimmlige Äpfel
müssen leider abgewiesen werden.
2. WEILHEIM-SCHONGAUER LAND und AgroGentechnikfreie
Region sind vom 01.-05.10.09
in der Halle H auf der Oberland-Ausstellung vertreten
unter dem mit vielen anderen Veranstaltern
gemeinsamen Motto: „Landlust im Pfaffenwinkel –
Werte unserer Region“. Um eine Maibaum herum
wird sich die AgroGentechnikfreie Region präsentieren
mit einem Quiz zur Gentechnik und vielen
aktuellen Informationen zum Thema. Schmankerl
aus der Region können Sie am Stand der Solidargemeinschaft
probieren. 3 Imker stellen sich
vor und die Diözesanregion Weilheim-Oberland
gibt den Startschuss zum Franziskus-Jahr. Wir
freuen uns auf Ihren Besuch!
Landwirtschaftsschule Weilheim –
Neuausrichtung der Landwirtschaftsschule –
Abteilung Landwirtschaft-
Durch Änderung der Zulassungsvoraussetzungen
zum Meister, war es möglich, mehr Bestandteile
der Meisterprüfung in die Landwirtschaftsschule
zu integrieren. Zur Meisterprüfung zugelassen
werden kann, wer eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung
im Ausbildungsberuf Landwirt (-in)
und danach eine mindestens zweijährige (früher
3-jährige) Berufspraxis im Bereich der Landwirtschaft
nachweist.
Die Vorbereitung auf die Meisterprüfung erfolgt
noch stärker als bisher in der Landwirtschaftsschule.
Während bisher lediglich die Klausuren in
den Fächern pflanzliche und tierische Erzeugung,
Berufs- und Arbeitspädagogik für die Meisterausbildung
anerkannt wurden, werden jetzt wesentlich
mehr Prüfungen, die für den Meister verbindlich
sind bereits während der Schule absolviert.
Diese Prüfungen sind:
1. BAP Klausur am Ende des 1. Semesters
und Unterweisungsprüfung zu Beginn des 2.
Fachpraktischen Semesters. Mit Bestehen dieser
Prüfungsteile verfügt der Absolvent über die
Ausbildereignung.
2. Mit Zulassung zur Meisterprüfung am
01.08. im 2. Semester wird das Thema der Hausarbeit
ausgereicht. Die Hausarbeit umfasst alle
Inhalte der schriftlichen Meisterarbeit. Zur
Wirtschafterarbeit der Landwirtschaftsschule alter
Prägung, kommen noch die Teile „verbesserter
Ist- Betrieb“ und „Ziellösung“. Der Studierende
erkennt anhand der eigenen Buchführung wie der
Betrieb wirtschaftet. Darüber hinaus ermittelt er
die Wirtschaftlichkeit unter der Maßgabe, dass es
gelingt Gewinnreserven auszuschöpfen. Zudem
ermittelt er Kosten, Finanzierung und Wirtschaft-

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim
lichkeit einer betrieblichen Erweiterung seiner
Wahl (Stallbau, Biogas, usw.). Abgabetermin der
Wirtschafterarbeit ist der 15.02. im 3. Semester.
In Einzelfällen kann auch das Arbeitsprojekt
(praktische Meisterarbeit) bereits während der
Landwirtschaftsschule erfolgen. Voraussetzung
ist allerdings eine Zulassung bis 01.01. im 1. Se-
Folie 5
Landwirtschaftsschule und Meisterausbildung
im Schulversuch
Praxisjahr Fachschulvorbereitende
Schulungen
1. Semester
Unterricht
Landwirtschaftsschule
2. Semester
Landwirtschafts-
Semesterarbeit
schule
3. Semester
Landwirtschaftsschule
Außerhalb der
Fachschule
Landwirtschaftsschule 2000 Landwirtschaftsschule neu
Unterricht
Wirtschafterarbeit
Klausur BAP
Klausur Pflanzenbau
Klausur Betriebslehre
Klausur Tierproduktion
BAP Unterweisungsprüfung
Arbeitsprojekt
Meister Hausarbeit
Fremdbetriebsbeurteilung
Nach der Landwirtschaftsschule sind zur Erreichung
der Meisterurkunde nur noch die Fremdbetriebsbeurteilung
und das Arbeitsprojekt (Regel)
zu bestehen.
Die Landwirtschaftsschule Weilheim, Abteilung
Landwirtschaft hat derzeit 20 Studierende im 3.
Semester, die den Abschluss im März 2010 noch
nach der bisherigen Regelung macht. Von den 20
Studierenden beabsichtigen sich 15 Studierende
nach der Fachschule den Landwirtschaftsmeister
zu machen.
Das erste Semester startet am 22.10.2009 mit 23
Studierenden nach dem neuen System.
Die bisherige Zielsetzung der Schule:
fit machen zum Betriebsleiter
Produktionstechnik verfeinern
Zahlungsströme kennen, einschätzen, verstehen
und beurteilen
Wertschöpfungspotentiale erkennen und realisieren
wird nach dem neuen System ergänzt durch
Strategien für den eigenen Betrieb entwickeln
und bewerten (Ziellösung der Hausarbeit)
Ausbildereignung.
mester. Da in der Regel zu diesem Termin die
zweijährige Berufspraxis fehlt muss durch entsprechende
Zeugnisse, Fertigkeiten und Kenntnisse
nachgewiesen werden, dass eine Zulassung
zur Prüfung gerechtfertigt ist. Hierrüber entscheidet
der Prüfungsausschuss.
Fachschulvorbereitende Schulungen
einschl. Arbeitsprojekt (Versuch)
Unterricht
BAP Klausur
BAP Unterweisungsprüfung
Betriebsdokumentation
15 Schultage
Betriebspraxis
Unterricht
Klausur
Pflanzenbau,
Tierproduktion
Wirtschafterarbeit
(Meisterarbeit)
Arbeitsprojekt (Anmeldung
im PJ bis August)
Fremdbetriebsbeurteilung
Arbeitsprojekt (Anmeldg. im 1.Sem. Dez.)
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten,
Weilheim i. OB
Nicht zu vergessen sind die Kontakte, Netzwerke,
Freundschaften und der fachliche Austausch zwischen
den Studierenden.
Auch heute gilt das Motto „d’Winterschui ist
Lebensgfui“, was sich auch jedes Jahr wieder an
der Freude zeigt, mit der die Ehemaligen jährlich
zum Klassentreffen des VLF kommen.
Landwirtschaftsschule Weilheim
jetzt anmelden!
Die Absolventen der diesjährigen Abschlussprüfungen
zum Landwirt sollen sich jetzt für die
Landwirtschaftsschule Weilheim anmelden.
Aufnahmeanträge werden auf Anfrage zugeschickt.
Bei einer ausreichenden Zahl von Schulanmeldungen
beginnt im Oktober das vorgeschaltete
Praxisjahr.
Die Schule würde dann im Oktober 2010 wieder
mit einem Erstsemester beginnen.
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt
16 Studierende.
Wolfgang Stützle, Schulleiter
5

6
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim
Personalnachrichten
Bauberater Klaus Hutter
als Nachfolger
von Ronald Juli
am AELF Weilheim
Ab 1. Sep. 2009 übernimmt Herr Hutter die
Nachfolge von Herrn Juli als Bauberater.
Nach einer Einarbeitungs- u. Fortbildungszeit bis
Ende Oktober 2009 wird er das Einsatzgebiet von
Herrn Juli übernehmen, welches die Lks. Bad
Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Fürstenfeldbruck,
Garmisch-Partenkirchen, Landsberg, Miesbach,
Starnberg und Weilheim-Schongau umfasst.
Herr Hutter, der in Peißenberg wohnt, kommt aus
der Baubranche und war bislang als Bauingenieur
(FH) in der Bauleitung und Planung im Hochbau
tätig. Sein Aufgabenbereich wird die Bauberatung
in Abstimmung mit den Förderrichtlinien wie z.B.
artgerechte Tierhaltung, einzelbetriebliche Investitionsförderung
und Kälberhaltung sein, sowie die
Entwicklung von Aussiedlungskonzepten und
Standorten ebenso wie die Beratung bei immissionsrechtlichen
Belangen.
Sie erreichen Herrn Klaus Hutter im AELF Weilheim
unter der Tel.: 0881/994-179
Roland Nitsche
Neuer Sachgebietsleiter
in der Abteilung Förderung
als Nachfolger von
Herrn
Otto Sanktjohanser
Am 15. Sept. wechsle ich von der Ausbildungsberatung
in Wolfratshausen nach Weilheim und
übernehme dort die Sachgebietsleitung 1.2 Förderung
als Nachfolger von Herrn Otto
Sanktjohanser.
Ich bin 1968 in München geboren und wohne in
Farchant. Nach meinem Studium der Agrarwissenschaften
an der FH-Weihenstephan war ich
sieben Jahre an der damaligen Bayerischen Landesanstalt
für Tierzucht in Grub (Abt. Tierhaltung)
tätig. Nach dieser Zeit wechselte ich an die Regierung
von Oberbayern in die Abteilung Landwirtschaft,
wo ich unter anderem für die Förderung
der Almen zuständig war. Nach deren Auflösung
wurde ich schließlich für zwei Jahre an das
Bayerische Staatsministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten (Ref. Förderung) abgeordnet.
Danach war ich nun knapp drei Jahre
als Ausbildungsberater am Amt für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten Wolfratshausen tätig,
wobei auch die Landkreise Garmisch-
Partenkirchen und Weilheim-Schongau zu meinem
Dienstgebiet zählten.
Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und die
gute Zusammenarbeit mit Ihnen!
Sie erreichen mich am AELF Weilheim unter der
Tel.: 0881 / 994-112
Josef Gürster –
neuer Ausbildungsberater
am AELF Miesbach,
Dienstort
Wolfratshausen
Nachdem Herr Roland Nitsche zum 15. September
in die Abteilung 1 des AELF Weilheim wechselt,
trat ich am AELF Miesbach, Dienstort Wolfratshausen,
ab 01. September 2009 seine Nachfolge
an.
Da ich selbst bereits 10 Jahre landwirtschaftliche
Ausbildung (Lehre, Technikerschule, FH-Studium)
hinter mir habe, freut es mich sehr, dass mir diese
interessante, aber auch anspruchsvolle Aufgabe
übertragen wurde.
Bevor ich nach Wolfratshausen kam, absolvierte
ich im Frühjahr dieses Jahres die Staatsprüfung
und war anschließend an der staatlichen Führungsakademie
tätig.
Sie erreichen mich ganztags am AELF Miesbach,
Dienstort Wolfratshausen unter der Tel-Nr.: (0 81
71) 43 17-149. Gerne können Sie mit mir nach
telefonischer Rücksprache auch am AELF Weilheim
einen Termin vereinbaren.
Neue Fachberaterin
für Pflanzenbau
Frau
Bärbel Kromminga
Nach meinem Studium der Agrarwissenschaften
in Gießen war ich bereits für kurze Zeit im öffentlichen
Dienst in Bayern tätig, u.a. auch am ehemaligen
LWA in Starnberg. Danach kehrte ich
nach Gießen zurück und arbeitet in verschiedenen
Abteilungen der Deutschen Landwirtschafts-
Gesellschaft (DLG) in Frankfurt. Meine Aufgaben
lagen hier in der Besucherberatung und im Service
der zwei großen landwirtschaftlichen Ausstellungen
„EuroTier“ und „Agritechnica“ sowie in der
Herstellung der Messekataloge. Anschließend
zog es mich wieder in die Praxis. Als Anleiterin in
einer ökologisch ausgerichteten Gemüsebau-
Gärtnerei war ich zuständig für die praktische
Unterweisung von Langzeitarbeitslosen und wurde
auch in der theoretischen Ausbildung von
Lehrlingen eingesetzt.

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim
Seit dem 1. September 2009 bin ich nun als neue
Fachberaterin für Pflanzenbau im Amt für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten in Weilheim. Ich
freue mich auf die neuen Aufgaben, und hoffe auf
eine gute Zusammenarbeit mit Kollegen und
Landwirten.
Sie erreichen Frau Kromminga im AELF Weilheim
unter der Tel.: 0881 / 994-122
Bereich Forsten
Planung der Holzernte
Beratung durch das AELF Weilheim
Grundsätzliche Gedanken
Die kleineren Privatwaldbesitzer liefern in
Bayern das meiste Fichtenrundholz.
Im Privatwald Bayerns wurden in den letzten
Jahrzehnten jährlich mehrere Millionen Festmeter
Holz verkauft. Die Fichte ist die Hauptbaumart,
sie lieferte die größten Holzmengen. Bedeutend
sind bei der Fichte aber auch die enormen
Schadholzmengen durch Käfer, Schneebruch und
vor allem Stürme. Besonders seit 1989 begleiten
uns Namen der Stürme wie Vivian, Wiebke, Kyrill
oder Emma und Paula.
Wald als Sparkasse macht keinen Sinn mehr,
da sich die Erlöse aus dem Holzverkauf im Verhältnis
zu dem was man sich dafür kaufen kann
sehr negativ entwickelt haben. Trotzdem hat die
vorsichtige und sparsame Holznutzung der älteren
Waldbesitzer für die jetzigen Generation zu
einer guten Ausgangslage geführt. Waldbestände
mit viel Holz! Die Nutzung kann gut an den wechselnden
Holzmarkt angepasst, nicht jedoch um
Jahrzehnte verschoben werden. Nicht durchforstete
sowie ungenutzte Altbestände werden - falls
der Waldbesitzer nichts tut - letztendlich meist
„von Sturm und Käfer genutzt“.
Ein Grundsatz hat sich immer wieder bewährt:
Kontinuierlicher Holzeinschlag mit Schwerpunkten
in den für den Waldbesitzer günstigeren Jahren
ist wirtschaftlicher und angenehmer – deshalb
rechtzeitig planen und durchführen! Warten auf
Sturmholz ist unwirtschaftlich, gefährlich und unangenehm!
Natürliche Verjüngung ist mehr denn je erforderlich.
Um wirtschaftliche Erträge aus der Forstwirtschaft
zu erzielen, ist die qualitativ hochwertige und
noch dazu kostenlose Naturverjüngung durch die
Altbäume sehr bedeutend. Richtige geplante und
durchgeführte Holzernte ist dafür jedoch Voraussetzung
und gewinnt stark an Bedeutung.
Holzlagerung und -transport braucht Forstwege.
Die rechtzeitige Holzabfuhr braucht tragfähige
und ganzjährig befahrbare Wege.
Holzmarkt:
Dieser schwankt sehr stark je nach Angebot und
Nachfrage. Sowohl kleine wie sehr große Sägewerke,
regionale und internationale Märkte wollen
bedient werden. Die Waldbesitzervereinigungen
haben daher stark an Bedeutung gewonnen und
vermarkten ganzjährig Holz. Der Beginn des
Holzeinschlags im Winter hat an Bedeutung verloren.
Dafür werden Spätsommer und Herbst dagegen
zunehmend wichtiger.
Welche Punkte sind vor dem Holzeinschlag
abzuklären?
Situation des Waldbesitzers selbst
� Wie viel und wann habe ich Zeit zum Holzeinschlag
und Holzrücken?
� Wer hilft gegebenenfalls, wie sicher arbeiten
die Beteiligten mit der Motorsäge? Sind
Motorsägenkurse erforderlich?
� Welche Maschinen stehen wann zur Verfügung,
sind sie für die geplante Holzerntemaßnahme
geeignet?
� Brauchen wir einen Forstunternehmer der
WBV? Wo kann ich mich darüber informieren?
� Welches Holz wird verkauft (Holzsortierung)?
Wer misst und sortiert das Holz richtig? Passt der
Einschlag zu meinem Brennholzbedarf?
� Einkommenssituation, steuerliche Aspekte bei
größeren Einschlägen?
Situation im Wald des Waldbesitzers
� Sind Durchforstungen in jüngeren oder älteren
Beständen erforderlich?
� Sind ausreichend Rückegassen (unbefestigte
Waldwege) zur schonenden Holzernte vorhanden?
Passt deren Abstand (ca. 20m – 40m
(50m))? Sind sie breit genug für die verwendeten
Fahrzeuge?
� Wie viel Altholz ist hiebsreif? Welches davon
sollte in den nächsten Jahren geerntet werden?
� Ist bereits Naturverjüngung vorhanden oder
kann sie durch eine Hiebsmaßnahme gezielt eingeleitet
werden?
� Wie groß ist die Gefahr von Windwurf oder
Borkenkäferbefall?
� Was ist hinsichtlich Sturmschutz zu beachten?
� Lagerplätze an Forststraße für die Abfuhr mit
LKW 40 Tonner möglich?
� Grenzen, Durchfahrten, Lagerplätze bei
Nachbarn erforderlich?
� Sind Besonderheiten zu beachten (z.B.
schwierige Nassböden, Hanglagen, Witterungsverhältnisse,
Käferflug im Frühjahr)?
� Welche Qualitäten stehen bei mir im Wald
(wichtig v. a. bei Laubholz)?
� Ist das zu erntende Holz eher als Langholz
oder Kurzholz geeignet?
7

� Welche Durchmesser und wie viele Festmeter
Holz fallen bei einer Erntemaßnahme an? Wann
ist das Holz verkaufsfertig gerückt?
� Wer zeichnet die zu erntenden Stämme mit
Markierungsfarbe aus?
Situation am Holzmarkt: Information vom
Stammtisch oder bei Profis?
� Das AELF rät, die regionalen Informationen
durch die Waldbesitzervereinigungen zu nutzen.
Nur wenige Personen sind so umfangreich und
ständig mit dem Holzmarkt beschäftigt wie die
Geschäftsführer der WBVen.
� Die WBVen vermarkten in Abhängigkeit vom
Holzmarkt alle Sortimente, vom Papierholz über
Bauholz bis zum Wertholz.
� Termine beachten – Fichtenrundholz wird
meist ganzjährig gesucht, Wertholz möglichst zur
Wertholzversteigerung jedes Jahr in St. Heinrich.
� Aber - Geschäftsführer sind keine Hellseher.
Die WBVen brauchen daher rechtzeitig Ihre
Information, wann, wie viel und welches Holz zur
Vermarktung bereitgestellt wird!
Das AELF Weilheim mit seinen Beratungsförstern/-innen
bietet eine neutrale, praxisnahe
und unentgeltliche Beratung zur Holzernteplanung
in ihrem Wald vor Ort oder bei Schulungen
und Abendveranstaltungen an. Machen
Sie davon Gebrauch.
8
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim
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Regionaler Holzbautag Fünf-Seen-Land
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Bauen – Heizen – Gestalten
am Donnerstag den 15.Oktober 2009
im Landratsamt Starnberg
Die Veranstaltung des Landratsamts Starnberg
und des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und
Forsten wendet sich an alle, die sich für eine verstärkte
Nutzung des heimischen Rohstoffs Holz
als Baustoff und Energieträger interessieren.
Nähere Informationen unter www.aelfwm.bayern.de
Anmeldung per fax : 0881/994-111
Merkblatt „Verwertung und Beseitigung von
Holzaschen“
Merkblatt des Landesamts für Umwelt
Das Merkblatt erhält Informationen zu Begriffsbestimmungen,
Eigenschaften und Zusammensetzung
von Holzaschen sowie eine Betrachtung der
anfallenden Mengen. Es gibt eine zusammenfassende
Darstellung der derzeit bestehenden rechtlichen
Rahmenbedingungen und enthält Empfehlungen
für die Praxis der Verwertung und Beseitigung
von Holzaschen.
Das Merkblatt steht im Internet unter
www.lfu.bayern.de/abfall (Rubik „Aktuelle Themen“
oder Fachinformationen“) zur Verfügung
und gilt ab dem 01.08.2009.
GmbH

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim
L 1: Förderung
A11/K14 Ökologischer Landbau
Sofern nicht geschehen, das Öko-Kontrollblatt
2009 im Original am AELF WM vorlegen.
A32/M32 Winterbegrünung
Änderungen der im Mehrfachantrag 2009 angegeben
Winterbegrünungsflächen 2009/2010 müssen
bis spätestens 15.12.2009 dem AELF schriftlich
mitgeteilt werden.
A62/A63 Ausbringung flüssiger Wirtschaftsdünger
durch Injektionsverfahren
Vergessen Sie nicht für 2009 die notwendigen
Laboruntersuchung durchführen zulassen.
Transparenzinitiative
Im Nachgang zu der am 03.08.2009 erfolgten
Veröffentlichung der bayerischen Empfänger von
EU-Agrarzahlungen haben sich u. a. Landwirte
ans StMELF gewandt und angemerkt, dass die
veröffentlichten Zahlungsbeträge nicht mit den
ihnen geläufigen Zahlen übereinstimmen. Nachprüfungen
haben ergeben, dass die Landwirte in
diesen Fällen stets auf das Kalenderjahr abgestellt
haben, während sich die veröffentlichten
Zahlungen im Internet auf das jeweilige EU-
Haushaltsjahr beziehen.
Alle veröffentlichten Zahlungen aus den beiden
Agrarfonds (EGFL/ELER) kann der Landwirt
Landwirts über die Zentrale InVeKoS Datenbank
(Auswahl Empfänger EU-Agrarfonds) abrufen.
nach Eingabe der PIN abrufen.
Die Einzelzahlungen sind in der ZID mit folgenden
Angaben aufgelistet:
- Haushaltsjahr (EU- Haushaltsjahr 2008 betrifft
Zahlungen vom 16.10.07 bis 15.10.08)
- Agrarfonds EGFL, EGFL-Sonstige und ELER
- Betrag
- Zahlungsdatum
- Projekt und Jahr
- Fördermaßnahme
Hinweise:
Als Datengrundlage für die Veröffentlichung wurden
die Buchführungsdaten, die an die Europäische
Kommission übermittelt wurden, herangezogen.
Diese enthalten alle Auszahlungen und auch
alle Rückforderungen/CC-Sanktionen der einzelnen
Antragsteller.
Für die Veröffentlichung saldiert die ZID die Auszahlungen
mit den Rückzahlungen/CC-
Sanktionen. Der daraus errechnete Betrag wird
an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
(BLE) übertragen und veröffentlicht.
Bei den teilfinanzierten Maßnahmen (ELER-
Fonds) ist zu beachten, dass der Gesamtbetrag
der öffentlichen Ausgaben (50 % EU-Anteil + 50
% Nationale Kofinanzierung veröffentlicht wurde.
Maßnahmen und Projekte die ausschließlich aus
Landesmitteln finanziert wurden (z.B. bei Kulap-
Teil A die Maßnahmen A11, A12, K14 und K13)
unterliegen daher nicht der Veröffentlichung.
Das AELF hat keinerlei Einfluss auf die Veröffentlichung.
Wir bitten daher, von Beschwerden bei
uns abzusehen.
Agrardiesel
Der Wegfall des Selbstbehalts und der Obergrenze
ist auf 2 Jahre befristetet. Die Gesetzesänderung
gilt rückwirkend für das Verbrauchsjahr 2008
sowie für das Verbrauchsjahr 2009. Der Bund
stellt die erforderlichen Haushaltsmittel bereit. Auf
Bayern entfallen rd. 85 Mio. Agrardieselvergütung
für die beiden Jahre. In Bayern können rd. 60.000
kleinere Betriebe Agrardiesel erhalten.
Die Agrardieselvergütung wird wie bisher durch
die Bundeszollverwaltung durchgeführt. Nach den
dortigen Vorgaben erhalten alle Landwirte, die bei
der Zollverwaltung für 2008 bereits einen Antrag
auf Agrardieselvergütung gestellt haben, die
Nachzahlung i. d. R. automatisch. Zudem wurde
die Antragsfrist 2009 bis 31.12. verlängert, um
den Landwirten, die aufgrund des Selbstbehalts
und der Bagatellgrenze bisher keinen Antrag gestellt
haben, ausreichend Zeit für die Antragstellung
zu ermöglichen. Bis zu diesem Termin können
Landwirte auch bereits eingereichte Anträge
formlos nachbessern, um z. B. Verbrauchsmengen
oberhalb der bisherigen Obergrenze zu belegen.
Soweit keine Tankquittungen mehr vorgelegt
werden können, können Betriebe dem Antrag
auch alternative Nachweise beifügen. Im Übrigen
sind im Internetangebot der Zollverwaltung
(http://www.zoll.de/b0_zoll_und_steuern/b0_verbr
auchsteuern/c0_energiesteur/d0_steuerbeguensti
gungen/c0_steuerentlastung/c0_agrardieselinfo/in
dex.html) Informationen zur Steuerentlastung für
Betriebe der Land- und Forstwirtschaft einschließlich
eines Merkblattes zum Selbstbehalt und zur
Mengenobergrenze eingestellt.
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Alois Datzer
Tel: 089/9035294
Mobil: 0171/4249101
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Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim
L 2: Beratung u. Bildung
Lehrfahrt „Erfolgreiche Kälberaufzucht“
– jetzt anmelden!
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und
Forsten Weilheim bietet eine eintägige Buslehrfahrt
an zum Thema:
„Erfolgreiche Kälberaufzucht“
am Dienstag, 20.10.2009
in den Raum Landsberg
Besichtigt werden Betriebe mit unterschiedlichen
Haltungs- und Aufzuchtverfahren.
Die Lehrfahrt richtet sich an alle Landwirte, die
sich auf praktischen Betrieben über erfolgreiche
und innovative Kälberhaltung informieren, sich
austauschen wollen bzw. den Bau eines Kälberstalles
planen.
Abfahrt in Weilheim: 8:30 Uhr
Ankunft gegen: 17:00 Uhr
Unkostenbeitrag: 15 - 20 € je Betrieb (je nach
Teilnehmerzahl)
Anmeldung ist erforderlich unter 0881/994-0
Einzelbetriebliche Investitionsförderung
– 3. Änderung der Richtlinie zum 14.07.2009
Zum 14.07.2009 wurde die EIF Richtlinie nun zum
dritten Mal geändert. Ein wesentlicher Punkt, wie
bereits im Agrarinformator Juni-Juli 2009 mitgeteilt,
ist der Wegfall des Nachweises für die
Milchquote rückwirkend zum 01.01.2007. Eine
Folge daraus ist auch, dass bei Investitionen in
bestehende Laufställe bei der Höhe des Zuschuss
nicht mehr unterschieden wird, ob es im
Rahmen der Investition zu einer Bestandsaufstockung
kommt oder nicht. Bei diesen Investitionen
wird ein Zuschuss von 25 % bzw. 30 % bei Erfüllung
der Anforderungen an eine artgerechte Tierhaltung
gewährt. Dieser Zuschuss für Investitionen
in die Milchviehhaltung wird nur für Vorhaben
gewährt, bei denen die zuwendungsfähigen
Investitionen in die Milchviehhaltung (einschließlich
Melk- und Futtertechnik, aber ohne Gülle- und
Futterlagerräume) mindestens 50 % des zuwendungsfähigen
Gesamtinvestitionsvolumens betragen.
Für die erstmalige und vollständige Umstellung
der Milchkuhhaltung von Anbinde- auf Laufstall
mit besonders artgerechter Tierhaltung gibt
es nach wie vor 35 % Zuschuss.
Die Bedingungen für die Anerkennung einer
Erstaussiedlung und somit einer erhöhten Zuschussobergrenze
von max. 300.000 € wurden
geändert. Die Mindestentfernung des geförderten
Objektes zur Althofstelle wurde von 100 m auf
150 m erhöht und gleichzeitig eine Mindestentfer-
nung von 120 m zur nächstgelegenen Wohnbebauung
eingeführt. Die 20.000 €-Grenze für die
Erschließungskosten entfällt.
Nach wie vor ist die Förderung von Maschinenund
Mehrzweckhallen ausgesetzt, ebenso für
Überdachungen von Fahrsilos und Dunglagerstätten.
Bei den Spezialmaschinen im Berggebiet werden
nun auch Spezialschlepper mit tiefem
Schwerpunkt und vier gleich großen Reifen gefördert,
die aufgrund einer besonderen technischen
Ausstattung wie z.B. einem Mitteldrehgelenk
bei einer Hangneigung von mindestens 40 %
eingesetzt werden können. Dies muss durch
TÜV, DLG Prüfbericht oder Herstellerbescheinigung
nachgewiesen werden. Eine Ersatzinvestition
ist nicht förderfähig.
Nähere Informationen zur einzelbetrieblichen Investitionsförderung
erhalten Sie bei
Fr. Altenburger 0881 / 994-125
Fr. Bauer 0881 / 994-131
Hr. Löffler 0881 / 994-132
Hr. Kirchhofer 0881 / 994-120
Nähere Informationen bezüglich der Spezialmaschinen
zur Bewirtschaftung von Steillagen erhalten
Sie bei
Hr. Graf (Landtechnikberater) 0881 / 994-124
L 3: Strukturentwicklung und
Haushaltsleistungen
Freisprechungsfeier der Hauswirtschafterinnen
und Landwirte auf der Kreutalm
„Eine gute Ausbildung ist die beste Mitgift, die der
Staat den jungen Leuten geben kann“. Mit diesen
Worten begrüßte der Schulleiter vom AELF WM,
Wolfgang Stützle, auf der traditionellen Freisprechungsfeier
rund 130 junge Landwirte und Hauswirtschafterinnen.
Sie kamen aus fünf Landkreisen
WM-SOG, GAP, STA, MB und TÖL-WOR
und hatten im Juli 2009 ihre Prüfungen erfolgreich
bestanden.
Elisabeth Hoiß, Absolventin der Hauswirtschaft,
betonte in ihrer Rede die fachlichen wie die persönlichen
Entwicklungen, die ihre Ausbildungszeit
ausgezeichnet hatten.
Aus der Gruppe der 61 Landwirte und Landwirtinnen
riet der junge Josef Schlögel seinen Kollegen,
sie sollten die Fortbildungsmöglichkeiten
nutzen, um gegen die aktuell niedrigen Erzeugerpreise
neue Ideen zu ersinnen.
Ob Haus- oder Landwirtschaft, - alle Abschlussprüfungen
bestehen aus einem theoretischen

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim
Teil, der schriftlichen Prüfung, und einem praktischen
Teil, der betrieblichen Prüfung. Entweder
lagen die Schwerpunkte bei der Nahrungszubereitung
und der Pflege des häuslichen Umfeldes
oder bei der Tier- und Pflanzenproduktion, immer
verbunden mit den meist ungeliebten wirtschafts-
und sozialpädagogischen Fächern.
Für eine Hauswirtschafterin aus dem Garmischer
Landkreis lautete die praktische Prüfungsaufgabe
zum Beispiel: „Stellen Sie ein warmes Buffet für 12
Personen her. Präsentieren Sie den Gästen die
Speisenauswahl und gehen Sie dabei auch auf die
regionale Herkunft von Lebensmitteln ein.“ Eine
Aufgabe, die in 2 ½ Stunden bewältigt sein muss!
Für einen Landwirt hieß dann die Aufgabe auf dem
Hofgut Bernried bzw. dem Betrieb Josef
Taubenberger in Holzkirchen zum Beispiel so:
„Stellen Sie eine Futterration für eine
Milchkuhherde zusammen!“
Die besten Prüfungsergebnisse unter den
Hauswirtschafterinnen wurden von Bernadette
Ostermair (Weßling), Martina Schmerold
(Steingaden) und Viktoria Wunderl (Weßling)
erzielt.
Bei den Landwirten schnitten Ludwig Leis
(Weilheim), Paul Keller (Böbing) und Bernhard Mair
(Weilheim) ganz besonders gut ab.
Allen erfolgreichen Absolventen gratulieren wir
herzlich! Viel Glück und Erfolg für den weiteren
Lebensweg!
Gertraud Geiger und Andrea M. Stützle
(Ausbildungsberaterinnen der Hauswirtschaft)
Roland Nitsche (Ausbildungsberater
Landwirtschaft)
WOLF, FBZ-LL
Stellenausschreibung
Fachtagung "Urlaub auf dem Bauernhof" in
Mittelfranken
Die Fachtagung "Urlaub auf dem Bauernhof" findet
in diesem Jahr in am 9. und 10. November 2009 in
Ansbach statt.
Am ersten Tag sind Fachvorträge geplant, für den
zweiten Tag Exkursionen zu Betrieben.
Grundqualifikation "Urlaub auf dem Bauernhof"
Das Beraternetzwerk Oberbayern West "Urlaub auf
dem Bauernhof" plant einen Grundkurs
"Gästebeherbergung für
Neueinsteiger/Hofnachfolger und zur
Entscheidungshilfe bei geplanten Investitionen".
Eine Infoveranstaltung findet am 22. Oktober 2009
im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Weilheim statt. Der Lehrgangsort wird in Absprache
mit den Teilnehmern festgelegt. Der Grundkurs
besteht aus 10 Modulen mit ca. 120
Unterrichtsstunden und schließt mit einem Zertifikat
des Rural Tourism International ab.
Anmeldeschluss ist der 16. 10.2009.
Interessenten bitte am AELF Weilheim unter Tel.
0881/994-0 melden.
Das Programm mit Anmeldeformular steht als
"Fachtagung UadB 2009" unter www.aelfan.bayern.de.
Zwei- Tagesseminar für Fachkräfte in der
Hauswirtschaft vom 26. bis 27. Nov. 2009
Anmeldung bis 23.10.2009
und vom 11. bis 12. Januar 2010
Anmeldung bis 04.12.2009
Thema: Neues aus Haushaltstechnik und Textil
(Schwerpunkt Dienstleistungs- und Großhaushalt).
Kosten pro Person: unter Vorbehalt ca. 77,00 €
Anmeldung am
Agrarbildungszentrum Landsberg
Abteilung Haushaltstechnik
Epfenhauser Str. 14, 86899 Landsberg / Lech
Tel: 08191 / 3358-501, Fax: 08191 / 3358-550
Email:
landmaschinenschule@agrarbildungszentrumlandsberg.de
Wir führen für namhafte Lebensmittelhersteller
mikrobiologische Analysen durch und suchen
baldmöglichst einen qualifizierten
Leitenden Agrartechnischen Assistenten (m/w)
Vollzeit
Agrartechnischen Assistenten (m/w)
Vollzeit/Teilzeit
Aktive Mitarbeit im Labor, Labororganisation und
Qualitätssicherung gehören zu ihren wesentlichen
Aufgaben. Sehr gute PC-Kenntnisse sind erwünscht.
Gerne erwarte ich Ihre schriftliche Bewerbung mit
Gehaltsvorstellung richten Sie bitte an unsere Adresse.
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Seminar „Bau von Milchviehlaufställen“ – noch
freie Plätze
AELF und VLF Weilheim bieten auch heuer wieder
ein eintägiges Fachseminar zum Thema „Bau von
Milchviehlaufställen“ an
am Mittwoch, den 14. Oktober 2009 im Gasthof
„Eibenwald“ in Paterzell
In Kurzvorträgen werden aktuelle Themen rund um
den Lauftstallbau behandelt
Planungsüberlegungen
Baukostensituation
Betriebswirtschaftliche Auswirkungen einer
Investition
Staatliche Investitionsförderung
Aktuelle Trends in Technik und Stallbau
Besichtigung von Stallneubauten
Das Seminar richtet sich an alle interessierten
Landwirte, die in nächster Zeit eine größere Um-
oder Neubaumaßnahme planen und sich einen
breiten Überblick über wichtige Fragen des Laufstallbaus
verschaffen wollen.
Zeit: 9:00 bis 16:00 Uhr
Unkostenbeitrag: 10 €
Anmeldung erforderlich unter 0881 / 994 0
Alle Teilnehmer werden persönlich angeschrieben.
Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler der
Landwirtschaftsschule Weilheim.
Wissen Sie, dass sich Ihr Schulabgang heuer wieder
mit einer runden Zahl jährt?
Anlässlich dieses Jubiläums führt der VLF Weilheim
am
Samstag, den 07. November 2009
um 13:00 Uhr
im Gasthaus „Strobl“ in Oberhausen ein Klassentreffen
durch.
Eingeladen sind diesmal die Jahrgänge 1949,
1959, 1969, 1979, 1989 und 1999.
Alle Ihre ehemaligen Klassenkameradinnen und -
kameraden freuen sich über Ihr Erscheinen, ebenfalls
die Vorstandschaft des VLF Weilheim!
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Verband Landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen
Eintagesseminar „Bau von
Milchviehlaufställen“
VLF Weilheim
Klassentreffen 2009
VLF/VLM Frauengruppe
Backtag
Die VLF/VLM Frauengruppe veranstaltet am 10.
November 2009
von 11.00 Uhr bis ca. 15.30 Uhr
in der Schulküche am AELF WM einen Backtag mit
Frau Adelinde Häussler.
Frau Häussler wird im praktischen Einsatz Brotbackofen,
Teigknetmaschinen, Getreidemühle und
Nudelmaschine vorführen und dazu Kostproben
wie verschiedene Brotsorten, Brötchen, Hefezopf
und Fladenbrote reichen.
Dabei vermittelt sie Profifachwissen über verschiedene
Getreidesorten, Mehltypen, Verwendung von
Hefe und Sauerteig sowie die Verarbeitung von
Vollkorn.
Die Kursgebühr für die Backvorführung beträgt 15,-
- €.
Anmeldung bis 23. Oktober ( begrenzte Teilnehmerzahl)
beim AELF WM, Tel. 0881/994-0
VLF/VLM Frauengruppe
Dirndlnähkurs
Die vlf/vlm Frauengruppe organisiert im Spätherbst
einen Nähkurs für ein Blusendirndl mit Schneidermeisterin
Hannelore Utzschneider aus Ohlstadt.
Der Kurs findet ab dem 23.Oktober jeweils freitags
im AEFL Abt. Hauswirtschaft statt.
Die Kurszeit und Dauer hängt davon ab, ob eine
oder zwei Kursgruppen teilnehmen (Vor-
/Nachmittag 4- 8 Kurstage)
Am 09.Oktober findet um 20 Uhr im Handarbeitsraum
der Abteilung Hauswirtschaft dazu ein Informationsabend
statt –WICHTIG : Nur für angemeldete
Teilnehmer!
Kursgebühr: 100,00 € pro Person
Anmeldung bis spätestens 07. Oktober 2009 im
AFL (begrenzte Teilnehmerzahl!)
Seminarhinweis
VLF-Bundesseminar zum Thema
„EU-Milchmarkt bis 2015 festgeschrieben – Wie
geht es weiter?“
Ort: Hofgut Neumühle,
67728 Münchweiler a. d. Alsenz
Termin: 17. – 18. November 2009
Kosten: 100 € incl. Unterkunft
Anmeldung an DLR Westpfalz,
Herrn Dr. Huck,
Neumühle 8, 67728 Münchweiler
Fax: 06302 / 9216 – 88

Futtermittel
Verband Landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen
Milchviehtagung 2009
mit Schwerpunkt
„Eutergesundheit und Melken“
VLF und Amt für Ernährung, Landwirtschaft
und Forsten Weilheim veranstalten auch
heuer wieder die traditionelle Milchviehtagung
mit aktuellen Vorträgen und Berichten
für unsere Milchviehhalter.
Schwerpunktthema wird die
Eutergesundheit und die Melktechnik
sein. Es spricht der Melktechnikberater
Dr. Dirk Hömberg.
Die Tagung findet statt am
Freitag, den 04. Dezember 2009 im
Gasthof „Strobl“ in Oberhausen.
Beginn ist um 9:00 Uhr. Alle Bäuerinnen
und Bauern sind herzlich eingeladen
Ergebnisse der Grundfutteruntersuchungen 2009
Milcherzeugerring Weilheim
Anzahl
Proben
Trockenmasse
g
343
200 - 561
Rohasche
Rohprotein
nXP
Rohfaser
g
g
g g MJ
Grassilage 1. Schnitt 82
91 155 133 222 5,95
Streuung
Gras zum Einsilieren
68 - 144 127 - 205 119 - 152 170 - 283 4,92 – 6,69
1. Schnitt
38 387 103 172 138 222 6,15
Streuung
169 - 603 76 - 131 124 - 213 117 - 151 167 - 286 5,29 – 6,76
Grassilage 2. Schnitt 33 373 110 157 130 229 5,71
Streuung
Gras zum Einsilieren
267 - 713 74 - 156 119 - 208 115 - 147 203 - 250 5,00 – 6,41
2. Schnitt
20 394 112 189 138 216 5,94
Streuung
237 - 517 93 - 134 156 - 226 129 - 153 170 - 245 5,69 – 6,55
Grassilage 3. Schnitt 8 396 118 166 131 222 5,73
Streuung
316 - 493 94 - 158 144 - 188 123 - 141 199 - 244 5,32 – 6,12
Grassilage 4. Schnitt
Bayern
14 352 110 173 136 224 5,98
Streuung
Graskobs
224 - 438 88 - 165 133 - 212 119 - 148 193 - 260 5,34 – 6,35
1. Schnitt
Stand: Sept. 2009
7 899 99 179 176 180 6,80
Die diesjährigen Grassilageergebnisse sind im Durchschnitt nur von mäßiger Qualität und liegen weit unter
dem Niveau der Vorjahre. Dies ist zum einen auf die ungünstige Frühjahrswitterung zurückzuführen, zum
anderen auf eine Umstellung der Berechnung (s. Informator Aug. / Sept.), nach der ältere Proben und solche
aus schlechteren Grasbeständen zurückgestuft wurden und im Durchschnitt 0,1 bis 0,2 MJ NEL schlechter
abschneiden als nach früheren Berechnungen. Bei den untersuchten Grasproben zum Einsilieren wird noch
die alte Methode angewendet. Sie liegen daher in der Energie et
was höher.
„Ihre Zuverlässigkeit
im Forst“
Forstunternehmen
Holzmann Manfred
Kalkofen 1
82449 Uffing-Schöffau
Tel:08846-914319
Mobil:0171-3137614
HHolzeinschlag - Rückearbeiten
Landschaftspflege
NEL
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Maschinen- und Betriebshilfsring Oberland e.V.
Assistent in der Geschäftsstelle!
Grüß Gott beinander,
Erwin Schmid
wie Ihr sicher schon
mitbekommen habt, hat
der Maschinenring Zuwachs
bekommen. Hier
werde ich mich nun mit
ein paar Sätzen kurz
vorstellen: mein Name
ist Erwin Schmid, bin 23
Jahre jung und wohne in Apfeldorf.
Meine Ausbildung begann ich als Landwirt.
Anschließend arbeitete ich eineinhalb Jahre
als Betriebshelfer, was ich leidenschaftlich
gerne tat. Darauf folgten zwei Jahre auf der
Technikerschule in Landsberg am Lech,
welche ich in diesem Sommer erfolgreich
abgeschlossen habe.
Als Assistent beim Maschinenring wird es
eine meiner Hauptaufgaben sein, euch als
Landwirte mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit
Pensionsvieh 2009 / 2010
Börse für Vermittlungen
Für das kommende Winterhalbjahr möchten
wir eine Börse für Pensionsvieh einrichten.
Alle Landwirte, welche Tiere aufnehmen
oder abgeben wollen, dürfen sich
beim Maschinenring melden. Börsen-
Online unter www.mr-oberland.de.
Lehrfahrt Agritechnika
Nur noch wenige Plätze frei
Am Mittwoch, 11. November 2009 organisieren
wir eine Fahrt mit dem Bus und ICE
nach Hannover.
Nachdem nur noch wenige Plätze frei
sind, bitten wir um sofortige Anmeldung.
Gülleuntersuchungen
Probeflaschen beim Maschinenring
Im Rahmen der Kulap-Förderungen "Umweltorienterte
Flüssigmistausbringung
M60/M61" und "Ausbringung flüssiger
Wirtschaftsdünger durch Injektionsverfahren
A40" müssen bis spätestens 31.12. 09
die Werte einer jährlichen Gülleuntersuchung
beim Amt für Landwirtschaft eingereicht
werden.
Mindestens muss auf
die Parameter Gesamt-
Stickstoff (N) und Ammonium-Stickstoff
(NH4-
N) untersucht werden.
Die Prüfmerkmale, wie
TS-, P-, K- und Mg-Gehalt sind erwünscht.
Ihr Maschinenring hat preisgünstige Untersuchungen
mit dem Labor Uphoff in
Aschau vereinbart. Flaschen für Probenahmen
können in der Geschäftsstelle
abgeholt oder angefordert werden.
Apfelsammlung
Termin: Samstag, 10. Oktober 09
Auch heuer haben Sie
wieder Gelegenheit, Ihre
Äpfel sinnvoll durch die
"Unser Land GmbH" zu
vermarkten. Es werden
17,00 € für 100 kg bezahlt.
Samstag 10.10.09 9.00 bis 12.00 Uhr
Sammelstellen:
Peiting Seelos Albert, Am Stein 1,
(Nähe Pfleiderer)
Peißenberg Schuster Johann,
Stammer Str. 2
Eschenlohe Michael Oswald, Loisachstr. 3,
Bitte bringen Sie Ihr Pflückobst in Säcken
oder Kisten. Bitte nur sauberes Obst ohne
Faulstellen. Übrigens: nicht nur Sie als
Mitglied, auch Ihre Nachbarn, Verwandten,
Freunde und Bekannten können Äpfel zu
oben genannten Bedingungen anliefern!

Maschinen- und Betriebshilfsring Oberland e.V.
Online- Maschinendatenbank
Verfahren und Maschinen online suchen
- beim Landwirt direkt selber buchen!
Mit Ihrer Mitgliedsnummer
und der Postleitzahl Ihres
Wohnortes können Sie unabhängig
von Raum und
Zeit unter
www.mr-oberland.de
Maschinen im Soloverleih oder komplette
Arbeitsverfahren suchen und auswählen.
Kontakt, Details und Terminabsprache über
den MR oder direkt mit dem Besitzer vereinbaren.
Schauen Sie doch mal rein - Sie werden
staunen wie viele Maschinen und Verfahren
in Ihrer unmittelbaren Nähe angeboten werden!
Kostenfrei können auch Sie Ihre Dienste,
Maschinen und Geräte in unserer Datenbank
veröffentlichen. Melden Sie sich unter
08861-93003911.
T- Führerschein für Frauen
MR- Intensivkurs für Bäuerinnen
"Frauen und Technik ???" - dieses Vorurteil
ist Geschichte, denn für Frauen organisieren
wir einen Führerschein für Schlepper
bis zu 60 km/h. In einem Intensivkurs unserer
bewährten Fahrschule in Peißenberg
erlernen die Teilnehmerinnen in zwei Wochen,
täglich von 9.00 bis 12.00 Uhr alles
Wichtige über die Technik, die Bedienung
und die Straßenverkehrsordnung.
Termin: 10. bis 20. November 2009
An den Nachmittagen können,
je nach verfügbarer
Zeit die Fahrstunden absolviert
werden. Die Kosten
werden inklusiv der vier bis
zehn praktischen Stunden
zwischen 700 und 800,00
Euro liegen.
Anmeldungen unter Tel. 08861-93 00 39 0
Oberland Kommunal-
dienste AG:
Diesel und Heizöl
Sammelbestelltermine:
Winter-Diesel 22.10.09 / 26.11.09
Heizöl 19.11.09
Vorstellung Elisabeth Käser
Grüß Gott,
nachdem mich nun viele
Mitglieder bereits am
Telefon kennen lernen
durften, möchte ich mich
bei Ihnen vorstellen.
Mein Name ist Elisabeth
Käser, komme aus
Deimenried (bei Huglfing)
und bin 20 Jahre
alt. Nach meiner Lehre zur Bürokauffrau
war ich noch ein weiteres Jahr in Weilheim
bei den Stadtwerken tätig. Seit 01.03.2009
bin ich nun für die Oberland Kommunaldienste
AG tätig. Zu meinen Hauptaufgaben
gehören die AG-Rechnungsstellung,
Angebotserstellung, Kundenbetreuung und
die Terminkoordination. Wie ich bereits
festgestellt habe, bereitet mir mein vielseitiges
und interessantes Aufgabengebiet und
der Kontakt zu Ihnen viel Freude.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.
Reinigung von PV-Anlagen
Bringt Ihre Anlage noch die volle Leistung?
Aufgrund Staub, Vogelkot,
Vermoosung usw. haben
PV-Module Leistungsminderungen
von 8-
18%, was sich natürlich in der Jahresbilanz
und damit auch in der gesamten Finanzierungszeit
negativ niederschlägt. Durch
fachmännische Reinigung können Sie die
Effizienz steigern. Gerne beraten wir Sie
unter Telefon 08861 / 93 00 39-3.
15

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Maschinen- und Betriebshilfsring Oberland e.V.
Legoland im MR-Grün
Familien aus dem Oberland waren
mit dabei!
Unsere Mitgliedsbetriebe
bestehen in
aller Regel nicht nur
aus einem Betriebsleiter-
eine starke
Familie im Hintergrund
bildet das Fundament
und Rückgrat
vieler Höfe. In
schwierigen und angespannten
Zeiten
werden Einkommensrückgänge
oftmals
durch Ausdehnung der Arbeitskapazitäten
kompenziert.
Nicht zuletzt auf Kosten der gemeinsamen
Freizeit mit den Kindern und der Familie. Anlass
für den Maschinenring was für die ganze
Familie zu veranstalten.
Der Maschinenring Oberland hat seine Familien
in den Freizeitpark "Legoland" eingeladen.
In einer Telefonaktion ausgewählt, durften
100 Teilnehmer einen ganzen Tag in
Günzburg erleben. Die großen als auch die
kleineren Kinder freuten sich über die acht
Abenteuerwelten mit über 50 Attraktionen und
detailgetreuen Lego-Modellen. Der neue 4D-
Film "Bob der Baumeister", sowie die faszinierende
"Sea Life- Unterwasserwelt" begeisterten
vor allem die Jüngeren.
Organisiert wurde der MR- Tag durch die Maschinenringe
Deutschland GmbH. Rund
10.000 Karten wurden an bäuerliche Familien
vergeben. Ein Teil der Eintrittsgelder wurde
an die SOS Kinderdörfer gespendet.
Die Familienaktion macht deutlich, dass sich
der Maschinenring nicht nur um Haus und Hof
kümmert, sondern die ganze Familie im Fokus
behält. Ihr MR ist nicht nur Maschinenring
- er ist auch Ihr MenschenRing!
Vom MR Oberland wurden die Eintrittsgelder
und von der Oberland Kommunaldienste AG
der Bustransfer bezahlt. Wir bedanken uns im
Namen der Familien recht herzlich!
Zukunft gemeinsam sichern
Hilfestellung durch Ihren Maschinenring
Unabhängig von einer Erlössituation
gilt für jeden Unternehmer
der Grundsatz sämtliche
Gewinnreserven auszuschöpfen.
Bestehende und
unverzichtbare Kosten zu optimieren, in
dem die Auslastung erhöht und die Prozesse
effektiv organisiert und vorbereitet werden.
Dies gilt für jegliche Arten der Produktion
- auch für Milch.
Dabei genügt es nicht einzelne Arbeitsabläufe
effizient zu gestalten, wenn die genaue
Zielerreichung nicht klar in messbaren
Größen definiert wird. Effektivität und Effizienz
sind gefordert.
"Wer nicht konkurrenzfähig ist, muss kooperationsfähig
sein" - so das Fazit eines
Interviews mit Dr. Walter Pfadler von der
Führungsakademie in Landshut zum Thema
Milchzukunft in Bayern.
Dass gemeinsame Sachen und ein miteinander
in unserer Landwirtschaft möglich ist,
zeigen derzeitige Maßnahmen und Solidaritätsaktionen
unserer Bauern. Gemeinsam
kämpfen ist heute- gemeinsam arbeiten ist
morgen.
Nutzen Sie die vegetationslose Zeit im Winterhalbjahr
einzelne Schritte und eingefahrene
Abläufe zu überdenken, neue Perspektiven
zu suchen, zu planen und durchzuspielen.
Ihr Maschinenring ist Ihnen sehr gerne behilflich,
ob im Einzelbetrieb, in Gruppen oder
auf regionaler Ortsebene.
Lassen Sie uns gemeinsam mit Zahlen und
Gedanken verschiedener Betriebsvarianten
spielen.
Immer aktuell und wichtig ist das Thema
Arbeitszeit. Hierzu bieten wir Ihnen Zeitmanagement-Kurse
an. Suchen Sie sich
ein paar Berufskollegen im Ort, wir kommen
zu Ihnen und Sie bekommen Tipps und Anregungen,
die Ihren Berufs- und Familienalltag
positiv verändern werden.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

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Nachwahl im Ortsverband Oberhausen
Eine erfolgreiche Nachwahl konnte im Ortsverband
Oberhausen durchgeführt werden. Christian
und Elisabeth Schödlbauer wurden zum
Ortsobmann und Ortsbäuerin gewählt. Erfreulich,
dass mit Martin Schön und Gertrud Degele
die Stellvertreterämter und auch die
Beisitzerposten neu besetzt werden konnten.
In ihren Vorträgen betonten Kreisobmann Wolfgang
Scholz und Kreisbäuerin Silvia Schlögel
die äußerst schwierige wirtschaftliche Lage in
der Landwirtschaft, sahen aber keinen Anlass
zur völligen Resignation. „Um so wichtiger sei
der Zusammenhalt in der Landwirtschaft und im
Berufsstand“, so Scholz und Schlögel in ihrer
Bewertung. Geschäftsführer Thomas Müller unterstrich
die Bedeutung des Ehrenamtes und
verwies auf ein umfassendes Dienstleistungsangebot
an der BBV Geschäftsstelle
bbv-service informiert:
Kann ich für den Pflegefall vorsorgen?
Pflegebedürftig und damit von Dritten abhängig
zu werden, ist eine der größten Ängste älterer
Menschen. Schon heute gibt es in Deutschland
über 2 Mio. Pflegebedürftige. In den nächsten
Jahren wird diese Zahl massiv zunehmen.
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Tritt ein Pflegefall ein, kommen erhebliche
finanzielle Belastungen auf die Betroffenen
zu. Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet
für die entstehenden Kosten nur eine Grundabsicherung,
die bei weitem nicht ausreicht.
Die nächsten Verwandten müssen für den
Pflegebedarf aufkommen, wenn nicht entsprechend
vorgesorgt wurde. Vorsorge ist
somit unumgänglich, um sein eigenes Vermögen
und das seiner Kinder und Enkel zu
schützen. Für diese Absicherung bietet die
private Versicherungswirtschaft eine Vielzahl
von Produkten an. Für fast jeden kann eine
finanzielle „leistbare“ Absicherung gefunden
werden, wenn rechtzeitig mit der Vorsorge
begonnen wird.
Mit einer Privaten Pflegeversicherung kann
für den Teil vorgesorgt werden, den die gesetzliche
Pflegeversicherung nicht abdeckt.
Ein Pflegeplatz in der Pflegestufe III kostet
heute insgesamt bis zu 3.500 €. Somit müssen
fast 2.000 € pro Monat selbst bezahlt
werden. Bei einer durchschnittlich verbleibenden
Lebenserwartung Schwerstpflegebedürftiger
von rund sechs Jahren kommen auf
die Familie Kosten von rund 150.000 € zu.
Ermitteln Sie Ihren individuellen Absicherungsbedarf
gemeinsam mit unserem Mitarbeiter
und lassen Sie sich von einem unserer
Spezialisten beraten. Terminvereinb. über:
bbv-service Versicherungsmakler GmbH
BBV Geschäftsstelle Weilheim, Fischerried
33, 82362 Weilheim, Telefon: 0881/92 66-
61, Fax: 0881/92 66 69, Mobil 0171/9372771
E-Mail: Paulinus.Ostermayr@bbv-service.de
Zukunftskommission Landwirtschaft
Angesichts der großen Herausforderungen
für die bayerische Landwirtschaft will die
Staatsregierung einen breiten gesellschaftlichen
Dialog über Rolle und Wertigkeit der
heimischen Lebensmittelproduktion und die
Gestaltung unseres ländlichen Raums führen.
Dazu wurde eine "Zukunftskommission
Landwirtschaft" unter Leitung des ehemaligen
EU-Agrarkommissars Dr. Franz Fischler
eingerichtet.
Ziel der Kommission ist es u.a., Handlungsempfehlungen
für die bayerische Politik zur
Wettbewerbsstärkung unserer Agrarwirtschaft
und zur Weiterentwicklung des ländlichen
Raums zu erarbeiten.

Bürgermitwirkung
In die Arbeit der Kommission sollen auch die
Meinungen von Bürgerinnen und Bürgern einfließen,
zum Beispiel zu den Fragen
1. Welche Aufgaben soll die Landwirtschaft erfüllen?
2. Wären Sie bereit, die über die Nahrungsmittelproduktion
hinausgehenden Leistungen der
Landwirtschaft eigens zu vergüten?
Über den nachfolgenden Link erreichen Sie direkt
die Geschäftsstelle der Zukunftskommission.
Ihre Stellungnahmen und Anregungen werden
gesammelt, strukturiert und in der Kommission
behandelt.
www.stmelf.bayern.de/zukunftskommission
Bitte nutzen Sie die Möglichkeit und treten
Sie für sich und Ihren Berufsstand ein!
Milchherbst im Werdenfelser Land
Das neue Schuljahr hat begonnen! Wir möchten
daher aufmerksam machen auf unseren Schulwettbewerb
im Rahmen des „Milchherbstes im
Werdenfelser Land“ zum Thema Milch. Alle
Klassen können sich daran beteiligen. Das Projekt
kann in einem beliebigen Fach durchgeführt
werden, z.B. Biologie (die Kuh), HSK (Kulturlandschaft),
Hauswirtschaft (gesunde Ernährung)
oder Physik (Melksysteme). Der Phantasie
sind keine Grenzen gesetzt. Einzelheiten zum
Wettbewerb und alle weiteren Veranstaltungen
vom Milchherbst entnehmen Sie bitte unserem
Flyer, der an vielen öffentlichen Stellen ausliegt
oder Sie schauen im Internet nach unter
www.milchherbst.de
Endlich ist auch unser Milchkochbuch erschienen:
Über 90 Rezepte und
Tipps von Bäuerinnen
aus Miesbach, Bad
Tölz und Garmisch-
Partenkirchen.
Erhältlich in der BBV-
Geschäftsstelle oder
auf der Orla.
Preis 6,00 €
Termine
Kreisverband WM-SOG
„Tag der jungen und junggebliebenen Bäuerin“
am 17.11.09 von 9:00 - 15:30 Uhr im
Gasthof Eibenwald, Paterzell
Vormittags: Lachtraining mit Christiane
Schmutz, Nachmittags: Vortrag "Burn out" -
es werden verschiedene Entspannungstechniken
vorgestellt. Referentin: Karin Huppert,
Entspannungstrainerin und Tanztherapeutin.
Unkosten für Vorträge, Frühstücksbüfett mit
kleinem Mittagsimbiss für BBV-Mitglieder
15,-- €, für Nichtmitglieder 17,-- €.
Anmeldung bei Ihrer Ortsbäuerin.
Kreisverband WM-SOG und GAP
Gemeinsamer Ausflug nach Landshut am
12.12.09
Diesmal entfliehen wir der vorweihnachtlichen
Hektik mit einem Besuch nach
Landshut zum Weihnachtsmarkt, einem der
Schönsten in Bayern... gewissermaßen wie
eine Puppen- und Spielstadt eingebettet in
die prächtige Kulisse der Häuserfassaden
des geschichtsträchtigen Stadtteiles
„Freyung“ auf dem zauberhaft gelegenen
Vorplatz von St. Jodok. Fahrtkosten mit
Stadtführung 19,-- € für WM, Fahrtpreis inkl.
Stadtführung 21,-- € für GAP (Anmeldung
bei Ihrer Ortsbäuerin). Wir freuen uns auf
Eure Mitfahrt!
Silvia Schlögel Christine Singer
Weilheim-Schongau Garmisch-Partenkirchen
Vorankündigung
Am 04.12.2009 findet der Kreisbauerntag
tagsüber statt. Es spricht Klaus Dieter Borchardt,
Leiter des Kabinetts von Frau Fischer-Boel
Kreisverband STA
Gebietsversammlung der Landfrauen
am 21. 11. 09 in Machtlfing: Einkaufstraining
Supermarkt: Woher kommt das Gemüse?
Was heißt Fett i. Tr.? Lieber Frischmilch,
ESL-Milch oder H-Milch? Was bedeuten die
E-Nummern? Was ist der EAN-Code? Sind
Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll? Wo liegen
die Tricks und Fallen im Supermarkt?
mit Heidrun Schubert von der Verbraucherzentrale
München.
Die Adventfeier findet am 16.12.09 mit Tilmann
Schöberl im Haus der Bayerischen
Landwirtschaft in Herrsching statt.
19

20
Maschinen- und Betriebshilfsring Starnberg e.V.
Belegabrechung
Wir bitten alle Landwirte und Lohnunternehmer
Ihre Abrechnungen immer
zeitnah zum Leistungsdatum bei uns
abzugeben. Wir stellen bei unseren täglichen
Abrechungen regelmäßig fest, dass
Abrechungen, deren Leistungsdatum schon
länger zurückliegt, leichter fehlerhaft sind
und oft erst verzögert bezahlt werden. Durch
eine zeitnahe Abrechung erinnern sich die
Auftraggeber an die Leistung und die
Arbeitsqualität. Der Auftragnehmer muss
zudem die Leistung nicht so lange
vorfinanzieren! In unserer Geschäftstelle
wird in der Arbeitsreichen zeit täglich für Sie
abgerechnet!
Agrardieselantrag
für alle Landwirte!
Haben Sie schon seit Jahren keinen
Agrardieselantrag mehr gestellt, da Sie nur
500 Liter Verbrauch im Jahr haben?
JJeet tzzt t maacchheenn Si iee ddeenn Annt trraagg bbi it tt tee wi ieeddeerr! !
Der Arbeitsaufwand ist gering! Sie erhalten
bei 500 Liter Diesel Jahresverbrauch
107,40 € Agrardieselförderung. Falls Sie
keine Belege mehr finden können sie beim
Lieferanten eine Aufstellung anfordern.
Sogar eine plausible Schätzung des
Verbrauchs ist möglich. Wir helfen Ihnen
gerne. Sie können nur profitieren!
Wir wollen Sie hiermit nochmals an die
Abgabe Ihres Gasölantrags erinnern. Bitte
vergessen Sie den Abgabetermin am
31.12.2009 nicht. Der Abgabetermin ist im
Interesse der Landwirte auf Jahresende
verlängert worden!
Hilfestellung beim Ausfüllen erhalten Sie
wie gewohnt bei uns im Büro (bitte vorher
anrufen).
Heizölsammelbestellung
Der nächste Termin für die
Heizölbestellung ist Anfang
Februar 2010 geplant. Eine
Anmeldung ist bereits jetzt
möglich.
Welcher Führerschein bei
Biomassetransport ?
Bisher war der Transport von Biomasse
(Silomais, Gärrest, etc.) für gewerbliche
Biogasanlagen ständiger Diskussionsgegenstand.
Laut einer aktuellen Meldung hat das
Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung mitgeteilt, dass
entsprechende Transporte zukünftig unabhängig
vom Güterkraftgesetz mit der
Führerschein-Klasse T möglich sind.
Laut Kuratorium Bayerischer Maschinenringe
sind Transporte für gewerbliche Biogasanlagen
ab sofort mit Führerschein-Klasse T
möglich, abhängig von der bauartbedingten
Höchstgeschwindigkeit ist das Mindestalter
der Fahrer zu berücksichtigen.
Das Güterkraftgesetz und andere
Regelungen zum gewerblichen Transport
bleiben von der Neuerung unberührt
(natürlich jeweils abhängig von der
bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit der
Fahrzeuge).
Für diese Transporte wird es weiter keine
Befreiung von der Kfz-Steuer geben. Eine
evtl. vorhandene Kontrollgerätepflicht bleibt
erhalten. Als Biomasse gelten in diesem
Zusammenhang Mais- und Grassilage,
Getreide etc, Gülle und Gärrest, außerdem
auch Hackschnitzel.
Dieselsammelbestellung
Die nächsten Bestelltermine
für Diesel finden statt am:
08.10.2009 und 22.10.2009,
12.11.2009 und 26.11.2009.
Ab November wird wieder Winterdiesel,
einsetzbar bis minus 22 Grad Celsius,
ausgeliefert.

Es siind noch
Pllättze ffreii !!!!!!
Maschinen- und Betriebshilfsring Starnberg e.V.
Agritechnica Hannover
Anmeldung beim MR Tel.: 08152 / 3055
Der Preis für ein ICE-Ticket München-Hbf
nach Hannover-Messe und zurück beträgt
93,50 € inkl. MwSt. Die Eintrittskarte für die
Agritechnica kostet 13,44 €. Bitte geben
Sie uns bei der Anmeldung an, ob Sie nur
Zugfahrt oder Zug- und Eintrittskarte
bestellen möchten. Kinder zahlen für den
Zug wieder den halben Preis.
Abfahrt München-Hauptbahnhof 05:17 Uhr
(ICE 684) Direktverbindung
Ankunft Hannover Messe 09:25 Uhr
Rückfahrt Hannover Messe 18:30 Uhr
(ICE 683) Direktverbindung
Ankunft München-Hauptbahnhof 23:02 Uhr
Einen Bus zum Münchener Hauptbahnhof
organisieren wir nicht! Wir sind Ihnen aber
behilflich Fahrgemeinschaften zu organisieren.
Zwei Wochen vor dem Ausflugstermin
erhalten Sie eine Anmeldebestätigung
mit einer Teilnehmerliste.
Folienentsorgung
Wir werden immer wieder gefragt, ob der
Foliencontainer oder die Folientonne
automatisch bei jeder Abholung geleert wird.
Wenn Sie bei Ihrer Anmeldung den Wunsch
für eine automatische Leerung mit angeben,
müssen sie künftig nicht mehr anrufen.
Die nächsten Folienentsorgungstermine
finden statt am 13.10.2009 und 10.11.2009.
Die Leerungen finden immer dienstags statt.
Bitte spätestens am Freitag der Vorwoche
bei uns anrufen!
Mitglieder- Information unserer
Maschinenring Starnberg GmbH
Im Laufe der Zeit hat sich auch in unserer
GmbH das Dienstleistungsangebot verändert
bzw. erweitert. Damit alle Mitglieder den
gleichen Wissensstand haben, hier die
wichtigsten Ergänzungen zu den bisherigen
Tätigkeiten.
Rund um das Thema Bäume stehen uns
Mitglieder mit Ausbildung Forstwirt, Fachagrarwirt
für Baumpflege, European Tree-
Technican und European Tree-Worker zur
Verfügung. Dadurch sind auch wir in der
Lage fachlich qualifizierte und kompetente
Dienstleistung zu erbringen.
Für den Bereich Forst / Wegebau steht uns
hierzu die ganze erforderliche Ausrüstung
zur Verfügung. Auskunft über unsere GmbH.
Sicherheit bei der
Arbeit mit Motorsensen
Motorsensen sind praktische Helfer und
deren Umgang erscheint sehr einfach. In der
Vergangenheit hat sich aber immer wieder
gezeigt, dass ein leichtfertiger Umgang auch
teils schwere Verletzungen herbeiführen
kann. Damit schwere Bein- und Kopfverletzungen,
Gesichtsverletzungen bis hin
zum Verlust des Augenlichts vermieden
werden, ist es besonders wichtig die richtige
Schutzausrüstung zu tragen.
Benutzen Sie nur mitgeliefertes Spezialwerkzeug
und Zubehör. Prüfen Sie vor
jedem Einsatz ob Messer oder Faden noch
intakt sind. Sichten Sie vor Beginn der
Arbeiten die zu bearbeitende Fläche bzw.
das Gelände auf Fremdstoffe. Beugen auch
Sie möglichen Unfällen wirksam vor,
aufsetzen einer Schutzbrille reicht nicht aus!
Tragen Sie die richtige Schutzausrüstung.
Winterdienst
Wer noch Interesse an
lukrativem Zuverdienst
hat meldet sich bitte in
unserer Geschäftsstelle.
21

Gemeinsamer Holzmarktbericht der
WBV Ammer-Loisach, WBV-Schongau
& WBV-Weilheim
Holzmarkt
Nadelholz
Auf dem Schnittholzmarkt zeigt sich mengen- und
preismäßig zunehmend Belebung. Der verhaltene
Einschlag der Waldbesitzer und das Ausbleiben
spürbarer Käferholzmengen reichten nicht aus, um
die anziehende Nachfrage nach allen Rundholzsortimenten
zu decken. Diese Situation hat den
Waldbesitzern kurzfristig höhere Holzpreise beschert.
Mittlerweile haben wir beim Stammholz das
Niveau des letztjährigen Herbstes erreicht, teilweise
sogar überschritten! Das bereitgestellte Holz
wird momentan zügig abgefahren und in der Regel
auch schnell bezahlt.
Preisrahmen (für das Leitsortiment Fichte, Güte
B, Stärke 2b+):
Fixlängen: 73 – 76 €/fm
Langholz: 75 – 80 €/fm
Käferholz: 60 – 65 €/fm
Da wir für die kommende Einschlagsperiode
überwiegend Verträge mit kurzer Laufzeit haben,
bitten wir Sie vor Einschlag des Holzes um intensive
Rücksprache mit unseren Geschäftsstellen!
Bei steigendem Rundholzangebot sind auch kurzfristige
Preisrücknahmen nicht auszuschließen.
Der Papierholzpreis liegt bei 24,50 €/rm, weshalb
Schwachholz verstärkt anderweitig vermarktet wird
(Staketen, Stangen, Brennholz, Hackschnitzel).
Sobald die örtlichen Heizungen wieder anlaufen,
rechnen wir auch mit zunehmender Nachfrage
nach Hackschnitzeln.
Laubholz
Der Laubholzmarkt hat noch nicht wieder Fahrt
gewonnen. Die Tendenz für die Buche ist weiter
schlecht, so dass vor allem die Aushaltung als
Brennholz in Betracht kommt.
Submission
Auch heuer wird es wieder eine Wertholzsubmission
am Starnberger See geben. Bitte durchmustern
Sie Ihre Bestände nach wertholzhaltigen
Stämmen. Vor allem Laubholz (Ahorn, Eiche, Ulme,
Kirsche, evtl. auch Esche und seltene Baumarten)
und makellose Fichten-Erdstämme sind
gesucht und erlösten in der Vergangenheit gute
bis sehr gute Preis. Unsere Geschäftsführer und
die staatlichen Revierleiter beraten Sie gerne!
Empfehlung
Realisieren Sie Ihre Durchforstungen und Hiebsmaßnahmen
so bald wie möglich. Niemand weiß,
wie lange die Holzpreise das derzeitige Niveau
22
halten. Unsere Säger brauchen Holz. Und: Ihrem
Wald tut es gut, wenn er rechtzeitig und geplant
durchforstet wird!
.
WALDBESITZERVEREINIGUNG
SCHONGAU EG
Generalversammlung:
Am Donnerstag, den 15. Oktober 2009 laden wir
alle Mitglieder zur Generalversammlung ganz
herzlich ein. Dieses Jahr findet die Veranstaltung
im Gasthof Post in Steingaden statt. Beginn ist um
20.00 Uhr. Es ergeht hierzu eine separate Einladung
an alle Mitglieder.
Herbstpflanzung:
Wir bitten um zügige Kontaktaufnahme falls noch
Pflanzungen im Herbst geplant sind. Kleinmengen
können bei unseren Vertragsbaumschulen jederzeit
selbst abgeholt werden. Größere Mengen
werden geliefert.
Holzverkauf:
Wir weisen, wie im gemeinsamen Holzmarktbericht
ausführlich beschrieben darauf hin, dass die
Holzpreise diesen Winter an sehr kurzfristig laufende
Verträge gebunden sind. Lieferungen müssen
sehr zeitnah erfolgen (14 Tage)!
Kontakt: Geschäftsstelle WBV Schongau
Florian Riedl, Daniela Käser
Christophstr. 16, 86956 Schongau
Tel. 08861 / 909 22 66 Fax. 08861 / 909 33 84
E-Mail: riedl@wbv-schongau.de
http://www.wbv-schongau.de´
Waldbesitzervereinigung
Weilheim e.V.
Herbstversammlungen: Im Oktober und November
finden in unseren Ortsverbänden wieder
Herbstversammlungen statt. Hierzu sind alle interessierten
Waldbesitzer herzlich eingeladen. Die
Geschäftsführung der WBV informiert Sie über das
abgelaufene Geschäftsjahr und den aktuellen
Holzmarkt. Die Termine finden Sie auf unserer
Homepage unter www.wbv-weilheim.de
Brennholz: Die Nachfrage an Brennholz nimmt
erfreulicherweise seit Jahren zu. Viele Waldbesitzer
nehmen dies zum Anlass ihre Bestände regelmäßig
zu pflegen und die qualitativ schlechten
oder schwächeren Abschnitte als Brennholz zu
verkaufen. Dem verbleibenden Bestand kommt die
Pflege ebenfalls zu Gute, da den hochwertigeren
und stärkeren Bäume wieder mehr Standraum zur
Verfügung steht. Die WBV steht Ihnen bei der
Pflege Ihrer Bestände mit Informationen, Schulun-

gen und praktischen Arbeiten gerne zur Verfügung.
Bei Interesse melden Sie sich bitte in der
Geschäftsstelle.
Kontakt: Geschäftsstelle WBV-Weilheim e.V.
Klaus Deibel, Georg Goldhofer, Marcus Euer
Fischerried 31-33, 82362 Weilheim
Tel 0881/8483 – FAX 0881/2821
Mobil: 0171/7215741 oder 0170/8605108
E-Mail: wbvweilheim@aol.com
Waldbesitzervereinigung
Ammer-Loisach e.V.
Holzsortierungsübungen
Wer sein Holz richtig aushält und sauber aufarbeitet
erzielt einen höheren Erlös. Aus diesem Grund
bieten wir Ihnen vor Beginn der Haupteinschlagsaison
drei Informationsverstaltungen zur Holzaushaltung
und Sortierung an. Gemeinsam mit
unseren örtlichen Sägern werden wir dabei auf
Fragen der Holzvermessung und Gütesortierung
eingehen und Ihnen die wichtigsten Holzfehler
vorstellen. Folgende Termine sind geplant:
Freitag, 09.10.09, 15 Uhr
Sägewerk Franz Simon in Krün
Samstag, 10.10.09, 9 Uhr
Sägewerk Josef Lidl in Ohlstadt
Freitag, 23.10.09, 15 Uhr
Sägewerk Herbert Heidl in Uffing
Pflanzenbestellungen
Wenn Sie Herbstpflanzungen planen, bieten wir
Ihnen wieder eine Sammelbestellung von Forstpflanzen
an. Die aktuelle Bestellliste wurde mit
dem letzten Rundschreiben an alle Mitglieder verschickt.
Sie kann auch im Internet unter
www.ammer-loisach.de heruntergeladen werden.
Kontakt:
Geschäftsstelle: Thomas Grebenstein, Barbara
Aberl, Julian Grundhuber, Marcus Nissel
Bahnhofstraße 16,
82418 Murnau am Staffelsee
Tel. 08841 / 477 32 Fax 08841 / 477 02
Mobil: 0157 72 53 96 87
Email: wbv@ammer-loisach.de
Landvolkshochschule Wies
02.-04.10. Also lautet ein Beschluss, dass der
Mensch was lernen muss"- Wieser Lernwerkstatt
Mit Andrea Reineke, KLVHS Wies und Referenten
03.-04.10. Tierheilpraktiker-Ausbildung
Ausbildungsleitung unterliegt der bekannten Tierheilpraktikerin
Uschi Lechl, Sauerlach (Praxis und
Ausbildungen). Kurze telefonische Infos erhalten
Sie unter der Tel.-Nr. 0170-7764024, weiteres wird
in einem persönlichen Gespräch geklärt.
09.-11.10. “Die Tochter des Schmieds" von Selim
Özdogan – Literaturwochenende
Mit Rainer Remmele, KLVHS Wies
10.10. "Unsere einzige Aufgabe ist die Liebe" -
das Leben der Madeleine Delbrêl
Ref. Dr. Elisabeth Therese Winter, Garmisch
12.-16.10. Seniorenwoche
Kursbegleitung: Anni Kufer, Pfaffenhofen
24.10. Tanzend um die Welt
Leitung: Andrea Reineke und Brigitte Mayr,
KLVHS Wies
November 2009. “Als die Römer frech wurden” -
Wieser Kinderfreizeit. -Mit Andrea Reineke,
KLVHS Wies und Kinderbetreuer-Team
20.-22.11. Wer ist schuld? - Mit Konflikten umgehen.
- Karl Nutz, Blaichach / Gabi Merk, Kaufbeuren
26.11. “Menschen, die bewegen…" - Ein
Abend der Begegnung - Beginn: 20:00 Uhr
Mit R. Remmele, KLVHS Wies und Josef Lieb
Weitere Information und Anmeldung:
Landvolkshochschule Wies,
Wies 20, 86989 Steingaden
�(0 8862)9104-0; Fax (0 8862)9104-40
Internet: www.Ivhswies.de
E-Mail: info@lvhswies.de
Jungbauernschule Grainau
16.10. – 18.10. Wohlfühltage für Frauen
16.10. – 18.10. Kraftplätze in den Bergen
02.11. - 04.11. Märchen als Lebensweg
02.11. – 06.11 Mutter/Vater-Kind-Freizeit
15.11. – 20.11. Erholen in Kürze (BBV)
27.11. – 29.11. Grainauer Tage (BJB)
Weitere Information und Anmeldung:
Jungbauernschule,
Alpspitzstr. 6, 82491 Grainau
Tel. 08821 – 9669760, Fax –8443
Info@jungbauernschule.de
www.jungbauernschule.de
23

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Ihr Citroen – Partner im Oberland !
Hohe Rabatte für alle Mitglieder

Bereits zum 11. Mal wird die Streuobstbörse mit
aktuell 28 Anbietern im Landkreis herausgegeben.
Die Broschüre mit den Adressen der Anbieter, die
Obst aus Streuobstbeständen anbieten, liegt bei
den Gemeinden, beim Landratsamt und bei den
Verbänden aus. Online sind die Daten auf der
Homepage des Kreisverbandes für Gartenkultur
und Landespflege Weilheim-Schongau unter
www.gartenbauvereine-wm-sog.de. Bei Interesse
können dort jederzeit neue Anbieter ergänzt werden.
Im Angebot sind Äpfel, Birnen, Zwetschgen,
Mirabellen, Quitten, Walnüsse. Einige Anbieter
ergänzen mit Beeren, Kartoffeln, Sonnenblumen,
Honig und Saft. Die Preisgestaltung liegt bei den
Anbietern. Durch die Nachfrage wird der Erhalt der
Obstwiesen gefördert und hilft damit, die oberbayerische
Kulturlandschaft mit ihrer strukturellen
Vielfalt zu erhalten.
Pflanzentauschmärkte der Gartenbauvereine
09.10.09 14 Uhr Wildsteig beim Hafner
10.10.09 10 Uhr Steingaden Kindergartenweg 5
10.10.09 10 Uhr Marnbach/ Deutenhausen
alte Schule
10.10.09 10 Uhr Peiting Grundschule
17.10.09 14.30 Uhr Penzberg Edenhof 2
17.10.09 14 Uhr Huglfing Alte Waage
19.10.09 14.30Uhr Magnetsried
23.10.09 Hohenfurch Spielplatz Oberdorf
24.10.09 15 Uhr Raisting Bauhof
24.10.09 13.30Uhr Wessobrunn/Haid Rathaus
24.10.09 14 Uhr Forst Feuerwehrhaus
24.10.09 Obersöchering
Landlust im Pfaffenwinkel - Werte unserer Region
Halle H auf der Oberlandausstellung in
Weilheim vom 1. - 5.10.09
In dieser Halle präsentieren sich zahlreiche Verbände
aus der Landwirtschaft, Gartenkultur und
Naturschutz. Gemeinsam stehen sie hinter der
AgroGentechnikfreien Region, die ihren Stand im
Mittelpunkt der Halle beim Maibaum hat. Ein neues
Hallenkonzept lädt zum Verweilen und Informieren
ein. Bühnenprogramm an fünf Tagen und
Aktionen auf den Garteninseln bieten Interessantes
für Jung und Alt.
Zulassungen EU-Hygienepaket: „Höchste Eisenbahn“
zur Antragsstellung! Mehr als 2/3
aller Lebensmittelbetriebe auf oder kurz vor
der Ziellinie.
Bereits 250 oberbayerische Lebensmittelbetriebe
von voraussichtlich 887 zulassungspflichtigen Betrieben
haben mittlerweile ihre Zulassung nach
dem sogenannten EU-Hygienepaket erhalten.
Weitere 400 Betriebe befinden sich derzeit im Zulassungsverfahren.
Damit befinden sich mehr als
2/3 aller betroffenen Lebensmittelbetriebe auf der
Ziellinie oder auf der Zielgeraden. Für eine Aner-
kennung ist jetzt aber „allerhöchste Eisenbahn“!
Diejenigen Betriebe, die zum maßgeblichen Stichtag,
dem 31.12.2009, über keine Zulassung verfügen,
für die „ist der Zug abgefahren“, sie müssen
ihre zulassungspflichtige Tätigkeit einstellen. Denn
eine Verlängerung ist vom Gesetzgeber nicht vorgesehen!
Unsere bisherigen Erfahrungen im Zulassungsverfahren
haben gezeigt, dass Vorbehalte
und Befürchtungen über das neue EU-
Hygienerechts unbegründet sind. Durch flexibel
formulierte Anforderungen und individuelle Lösungen
können wir maßgeschneiderte Lösungen sowohl
für handwerklich geprägte Lebensmittelbetriebe,
wie Metzgereien und Direktvermarkter, aber
auch für Großbetriebe finden. Auch sollten die
eigenen Qualitäten nicht unterschätzt werden.
Die Regierung von Oberbayern appelliert erneut
an die restlichen Lebensmittelbetriebe, die selbst
schlachten oder mehr als ein Drittel ihrer Produktion
tierischen Ursprungs an andere Betriebe wie
z.B. den Einzelhandel oder eigene Filialen abgeben
oder Milch, Eier und sonstige tierische Produkte
verarbeiten oder mit Lebensmitteln tierischen
Ursprungs umgehen, möglichst sofort jetzt
über die jeweilige Veterinärabteilung der Landratsämter
oder der kreisfreien Städte ihre Anträge
zu stellen. Zulassungen bearbeiten wir in aller Regel
in der Reihenfolge des Antragseingangs. Die
bereits beantragten Verfahren gehen damit neuen
Anträgen vor.
Bei der Antragstellung sollte jetzt keinen Tag mehr
gezögert werden, um die ggf. betriebsorganisatorischen,
technischen oder baulichen Maßnahmen
so rechtzeitig durchführen zu können, dass das
Zulassungsverfahren bis zum Jahresende 2009
abgeschlossen werden kann. Bis zum Jahresende
sind es nur noch knapp 3 Monate. Wer also nicht
jetzt seinen Antrag stellt, geht, gerade in wirtschaftlichen
schweren Zeiten möglicherweise fahrlässig
mit der Zukunft seines Unternehmens um!
Deswegen der Appell der Regierung von Oberbayern
erneut an die betroffenen Betriebe, die
Zulassung über die Landratsämter und kreisfreien
Städte so zügig wie möglich zu beantragen bzw.
soweit der Antrag schon gestellt wurde noch fehlende
bauliche und infrastrukturelle Voraussetzungen
schnellstmöglich zu schaffen. Für Fragen, die
das Zulassungsverfahren betreffen, steht Ihnen
jederzeit Ihr Landratsamt bzw. Ihre kreisfreie Stadt
zur Verfügung. Auch Ihr Verband oder private
Sachverständige sind Ihre Ansprechpartner. Auch
für die vorhandenen Leitlinien der Verbände z.B.
die des Fleischerverbandes sind mit ihrer einfachen
Dokumentation für handwerkliche Betriebe
hilfreich und für diese Betriebe geeignet. Nähere
Informationen finden Sie auch unter:
www.regierung.oberbayern.de
25

Termine
26
Aktuelle Termine auch unter: www.agrarinformator.de
Tag Uhrz. Veranstaltung Ort Veranstalter
05.10.09 Mastkälbermarkt Weilheim Weilheimer Zuchtverbände
08.10.09 Dieselsammelbestellung STA MR Starnberg
09.10.09 20:00 VLF / VLM Frauengruppe: Dirndlnähkurs AELF Weilheim VLF / VLM Weilheim
13.10.09 Folienentsorgung STA MR Starnberg
14.10.09 9:00 Eintagesseminar „Bau von Milchviehlaufställen“ Gasthof Eibenwald Paterzell AELF / VLF Weilheim
15.10.09 Bullen, weibl. Tiere, Zuchtkälber Weilheim Weilheimer Zuchtverbände
15.10.09 Regionaler Holzbautag Fünf-Seen-Land Landratsamt Starnberg Landratsamt STA / AELF WM
19.10.09 Mastkälbermarkt Weilheim Weilheimer Zuchtverbände
20.10.09 8:30 Lehrfahrt „Erfolgreiche Kälberaufzucht Raum Landsberg AELF Weilheim
22.10.09 Dieselsammelbestellung WM-SOG, GAP MR Oberland
22.10.09 Dieselsammelbestellung STA MR Starnberg
Dieselsammelbestellung STA MR Starnberg
02.11.09 Mastkälbermarkt Weilheim Weilheimer Zuchtverbände
06.11. –
UAB Lehrfahrt Zillertal Pfaffenwinkel / Ammersee / Lech UAB Pfaffenwinkel
08.11.09
07.11.09 13:00 VLF Klassentreffen Gasthaus Strobl Oberhausen VLF Weilheim
10.11.09 Folienentsorgung STA MR Starnberg
10.11.09 11:00 VLF / VLM Frauengruppe: Backtag AELF Weilheim VLF / VLM Weilheim
10.11. -
Intensivkurs Traktor für Frauen WM-SOG, GAP MR Oberland
20.11
12.11.09 Bullen, weibl. Tiere, Zuchtkälber Weilheim Weilheimer Zuchtverbände
12.11.09 Dieselsammelbestellung STA MR Starnberg
16.11.09 Mastkälbermarkt Weilheim Weilheimer Zuchtverbände
17.11.09 9:00 Tag der junggebliebenen Bäuerinnen Gasthof Eibenwald, Paterzell Kreisverband WM-SOG
19.11.09 Heizölsammelbestellung WM-SOG, GAP MR Oberland
21.11.09 Gebietsversammlung der Landfrauen Machtlfing Kreisverband STA
26.11.09 Dieselsammelbestellung WM-SOG, GAP MR Oberland
26.11.09 Dieselsammelbestellung STA MR Starnberg
26.11.-
Zwei- Tagesseminar für Fachkräfte aus der HW „Neues Agrarbildungszentrum Landsberg Agrarbildungszentrum
27.11.09 aus der Haushaltstechnik und Textil“
Landsberg
30.11.09 Mastkälbermarkt Weilheim Weilheimer Zuchtverbände
11.11.09 Agritechnika Hannover Hannover MR Oberland / Starnberg
04.12.09 9:00 Milchviehtagung Gasthof Strobl, Oberhausen AELF / VLF Weilheim
04.12.09 Kreisbauerntag Kreisverband WM-SOG/GAP

Ihr Partner in der
Landwirtschaft
Hans Völk GmbH & Co.KG
Habacher Straße 1
82387 Antdorf
Tel.: (0 88 56) 92 27-0
Fax: (0 88 56) 92 27-50
hans.voelk@hans-voelk.de

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