24 Ihr Citroen – Partner im Oberland ! Hohe Rabatte <strong>für</strong> alle Mitglieder
Bereits zum 11. Mal wird die Streuobstbörse mit aktuell 28 Anbietern im Landkreis herausgegeben. Die Broschüre mit den Adressen der Anbieter, die Obst aus Streuobstbeständen anbieten, liegt bei den Gemeinden, beim Landratsamt und bei den Verbänden aus. Online sind die Daten auf der Homepage des Kreisverbandes <strong>für</strong> Gartenkultur und Landespflege Weilheim-Schongau unter www.gartenbauvereine-wm-sog.de. Bei Interesse können dort jederzeit neue Anbieter ergänzt werden. Im Angebot sind Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Mirabellen, Quitten, Walnüsse. Einige Anbieter ergänzen mit Beeren, Kartoffeln, Sonnenblumen, Honig und Saft. Die Preisgestaltung liegt bei den Anbietern. Durch die Nachfrage wird der Erhalt der Obstwiesen gefördert und hilft damit, die oberbayerische Kulturlandschaft mit ihrer strukturellen Vielfalt zu erhalten. Pflanzentauschmärkte der Gartenbauvereine 09.10.09 14 Uhr Wildsteig beim Hafner 10.10.09 10 Uhr Steingaden Kindergartenweg 5 10.10.09 10 Uhr Marnbach/ Deutenhausen alte Schule 10.10.09 10 Uhr Peiting Grundschule 17.10.09 14.30 Uhr Penzberg Edenhof 2 17.10.09 14 Uhr Huglfing Alte Waage 19.10.09 14.30Uhr Magnetsried 23.10.09 Hohenfurch Spielplatz Oberdorf 24.10.09 15 Uhr Raisting Bauhof 24.10.09 13.30Uhr Wessobrunn/Haid Rathaus 24.10.09 14 Uhr Forst Feuerwehrhaus 24.10.09 Obersöchering Landlust im Pfaffenwinkel - Werte unserer Region Halle H auf der Oberlandausstellung in Weilheim vom 1. - 5.10.09 In dieser Halle präsentieren sich zahlreiche Verbände aus der Landwirtschaft, Gartenkultur und Naturschutz. Gemeinsam stehen sie hinter der AgroGentechnikfreien Region, die ihren Stand im Mittelpunkt der Halle beim Maibaum hat. Ein neues Hallenkonzept lädt zum Verweilen und Informieren ein. Bühnenprogramm an fünf Tagen und Aktionen auf den Garteninseln bieten Interessantes <strong>für</strong> Jung und Alt. Zulassungen EU-Hygienepaket: „Höchste Eisenbahn“ zur Antragsstellung! Mehr als 2/3 aller Lebensmittelbetriebe auf oder kurz vor der Ziellinie. Bereits 250 oberbayerische Lebensmittelbetriebe von voraussichtlich 887 zulassungspflichtigen Betrieben haben mittlerweile ihre Zulassung nach dem sogenannten EU-Hygienepaket erhalten. Weitere 400 Betriebe befinden sich derzeit im Zulassungsverfahren. Damit befinden sich mehr als 2/3 aller betroffenen Lebensmittelbetriebe auf der Ziellinie oder auf der Zielgeraden. Für eine Aner- kennung ist jetzt aber „allerhöchste Eisenbahn“! Diejenigen Betriebe, die zum maßgeblichen Stichtag, dem 31.12.2009, über keine Zulassung verfügen, <strong>für</strong> die „ist der Zug abgefahren“, sie müssen ihre zulassungspflichtige Tätigkeit einstellen. Denn eine Verlängerung ist vom Gesetzgeber nicht vorgesehen! Unsere bisherigen Erfahrungen im Zulassungsverfahren haben gezeigt, dass Vorbehalte und Be<strong>für</strong>chtungen über das neue EU- Hygienerechts unbegründet sind. Durch flexibel formulierte Anforderungen und individuelle Lösungen können wir maßgeschneiderte Lösungen sowohl <strong>für</strong> handwerklich geprägte Lebensmittelbetriebe, wie Metzgereien und Direktvermarkter, aber auch <strong>für</strong> Großbetriebe finden. Auch sollten die eigenen Qualitäten nicht unterschätzt werden. Die Regierung von Oberbayern appelliert erneut an die restlichen Lebensmittelbetriebe, die selbst schlachten oder mehr als ein Drittel ihrer Produktion tierischen Ursprungs an andere Betriebe wie z.B. den Einzelhandel oder eigene Filialen abgeben oder Milch, Eier und sonstige tierische Produkte verarbeiten oder mit Lebensmitteln tierischen Ursprungs umgehen, möglichst sofort jetzt über die jeweilige Veterinärabteilung der Landratsämter oder der kreisfreien Städte ihre Anträge zu stellen. Zulassungen bearbeiten wir in aller Regel in der Reihenfolge des Antragseingangs. Die bereits beantragten Verfahren gehen damit neuen Anträgen vor. Bei der Antragstellung sollte jetzt keinen Tag mehr gezögert werden, um die ggf. betriebsorganisatorischen, technischen oder baulichen Maßnahmen so rechtzeitig durchführen zu können, dass das Zulassungsverfahren bis zum Jahresende 2009 abgeschlossen werden kann. Bis zum Jahresende sind es nur noch knapp 3 Monate. Wer also nicht jetzt seinen Antrag stellt, geht, gerade in wirtschaftlichen schweren Zeiten möglicherweise fahrlässig mit der Zukunft seines Unternehmens um! Deswegen der Appell der Regierung von Oberbayern erneut an die betroffenen Betriebe, die Zulassung über die Landratsämter und kreisfreien Städte so zügig wie möglich zu beantragen bzw. soweit der Antrag schon gestellt wurde noch fehlende bauliche und infrastrukturelle Voraussetzungen schnellstmöglich zu schaffen. Für Fragen, die das Zulassungsverfahren betreffen, steht Ihnen jederzeit Ihr Landratsamt bzw. Ihre kreisfreie Stadt zur Verfügung. Auch Ihr Verband oder private Sachverständige sind Ihre Ansprechpartner. Auch <strong>für</strong> die vorhandenen Leitlinien der Verbände z.B. die des Fleischerverbandes sind mit ihrer einfachen Dokumentation <strong>für</strong> handwerkliche Betriebe hilfreich und <strong>für</strong> diese Betriebe geeignet. Nähere Informationen finden Sie auch unter: www.regierung.oberbayern.de 25