Pfarrbrief 04-12 (pdf, 1 MB) - in der GdG St. Elisabeth

PFARRBRIEF 

der Pfarrgemeinden 

St. Johannes Evgl., St. Martin, St. Michael, St. Nikolaus 

in der Gemeinschaft der Gemeinden 

S T . E L I S A B E T H 

NR. 04/12, Juni-Juli 2012 

Bezugspreis 6,20 €/Jahr, Einzelpreis 0,80 €

SEITE 2 - PFARRBRIEF DER GDG ST. ELISABETH · PFARREN ST. JOHANNES EVGL., ST. MICHAEL, ST. NIKOLAUS · AUSGABE 4/12 

Liebe Mitchristen, 

ich grüße Sie alle recht herzlich. 

In diesem Jahr begeht die katholische Kirche am 

7. Juni das Hochfest des Leibes und Blutes Christi 

– Fronleichnam. Unsere Gemeinschaft der Gemeinden 

St. Elisabeth feiert dieses Fest diesmal in 

der Pfarrgemeinde St. Martin, Birgel. 

Warum feiern wir dieses Fest? 

Was ist die Bedeutung dieses Festes Fronleichnam? 

Es war der 24. Februar dieses Jahres. Ich saß in 

meinem Zimmer im Maria Josten Institut, Eramalloor, 

Kerala, Indien. Es war genau 17 Uhr als 

meine Nichte Sr. Anit S.A.B.S (von den Anbetungsschwestern) 

zur mir kam. Sie ist die Oberin 

eines Klosters in Calicut. Unsere Wiedersehensfreude 

war sehr groß. Nach einem langen Gespräch 

sagte sie zu mir: „Onkel, eins können wir 

nicht verstehen.“ 

Ich wurde neugierig. „Was willst du damit sagen, 

meine Tochter?“ 

„Onkel, vor 8 Jahren ist deine Adoptivmutter 

Maria Josten gestorben. Seitdem lebst du allein in 

einem fernen Land. Du bist an den Augen erkrankt 

und kannst nicht gut sehen und lesen. Du 

leidest ein langes Martyrium.“ 

Ich sagte ihr: „Meine Tochter, du hast recht. 

Menschlich gesehen ist es sehr schwer allein zu 

sein. Wenn ich besser sehen könnte, dann wäre 

es möglich mir mit dem PC oder mit Fernsehen 

die Zeit zu vertreiben. Leider kann ich das nicht. 

Aber ich denke mir, dass Gott einen Plan mit mir 

hat. Ich habe sehr gute Mitarbeiter, meine priesterlichen 

Mitbrüder sind sehr nett und vor allem 

ist unser Herr Jesus immer mit mir. Ich bleibe täglich 

stundenlang vor dem Allerheiligsten Sakrament 

des Altares. Dort spreche ich mit Jesus und 

manchmal spricht er mit mir. Von der heiligen 

Eucharistie bekomme ich Kraft und Mut in einem 

fernen Land zu leben.“ 

Sr. Anit wurde sehr nachdenklich. Ich sagte weiter 

zu ihr: „Keine Sorge, ich werde zurückkommen, 

wenn der Herr es mir sagt.“ 

Sie lächelte und fragte: „Kannst du mir erklären, 

wie Jesus im Sakrament der Liebe bleiben konnte, 

weil in unserem Glaubensbekenntnis heißt es: er 

ist aufgefahren in den Himmel und sitzt zur Rechten 

des Vaters. Von dort wird er kommen zu richten 

die Lebenden und die Toten.“ 

Ich war sehr erstaunt über ihre Frage. Ich antwortete 

ihr: „Nach seiner Auferstehung bekam Jesus 

wieder die drei göttlichen Eigenschaften zurück 

nämlich die Allmacht, Allwissen und die Allgegenwärtigkeit. 

Darum kann er überall sein. Aber 

in der Eucharistie ist er ganz persönlich gegenwärtig. 

Er ist auf der ganzen Welt in nicht zu zählender 

Weise im Sakrament der Liebe gegenwärtig, 

um die Menschen zu heiligen, zu reinigen, zu 

läutern. Der auferstandene Herr Jesus ist wahrhaftig 

im heiligen Brot gegenwärtig. Weißt du, 

dass sein auferstandener Leib vier Eigenschaften 

hat?“ 

„Ich kenne sie nur in Sanskrit-Worten“, sagte Sr. 

Anit. „Dann sag sie mir.“ 

„Es sind Akshayan (Unzerstörbarkeit), Legutham 

(Gewichtslosigkeit), Sukshmam (Unsichtbarkeit) 

und DeepThi (Ausstrahlendes Licht).“ 

„Das hast du sehr schön gesagt. Wenn wir vor 

dem Tabernakel bleiben, dann wird Jesus, das 

Licht, alle Dunkelheiten und Finsternisse vertreiben. 

Unsere Sorgen, Hoffnungslosigkeit, Orientierungslosigkeit, 

Kümmernisse und Krankheiten 

sind alles Früchte der Finsternis.“ 

Ich fragte Sr. Anit weiter: „Wer gewinnt im Kampf? 

Licht oder Finsternis?“ 

Sie antwortete mir: „Natürlich das Licht. Ich wünsche 

mir, dass alle Menschen glauben und zu 

Jesus kommen, anstatt all den vergänglichen 

Dingen nachzulaufen.“

SEITE 3 PFARRBRIEF DER GDG ST. ELISABETH · PFARREN ST. JOHANNES EVGL., ST. MICHAEL, ST. NIKOLAUS · AUSGABE 4/12 

Da erzählte ich ihr folgende wahre Begebenheit: 

„Einmal hat ein Reporter den berühmtesten Prediger 

der USA, Herrn Bischof Fulton J. Sheen, 

gefragt: ´Herr Bischof, wer hat sie in ihrem Leben 

am meisten beeinflusst? Mutter oder Vater oder 

ihr Lehrer? 

Seine Antwort war erstaunlich. Er sagte: ´Weder 

meine Mutter noch mein Vater noch mein Lehrer, 

sondern ein 10jähriges Mädchen aus China.` 

Der Reporter wurde sehr neugierig. ´Bitte erzählen 

sie mir diese Geschichte!` 

Der Bischof berichtete: ´Wie wir alle wissen, gibt 

es in China keine Religionsfreiheit. Eines Tages 

kamen die Soldaten der kommunistischen Partei 

in eine geheime Kirche. Sie demolierten den Anbetungsraum, 

den Tabernakel, und streuten die 

geweihten Hostien vor den Tabernakel. Den 

Pfarrer nahmen sie in Hausarrest. Täglich wachte 

ein Soldat dort. Der Pfarrer konnte von seinem 

Haus aus sehen, wie die heiligen Hostien vor dem 

Tabernakel lagen. Sein Herz blutete vor Sorgen 

und Kümmernissen. Den ganzen Vorgang hatte 

ein kleines Mädchen gesehen. Ganz geheim und 

leise ging sie in den Raum, kniete dort nieder und 

über eine Stunde hat sie Jesus angebetet. Dann 

beugte sie sich hinunter und empfing eine Hostie 

mit ihrer Zunge. Dann ging sie weg. Täglich kam 

sie wieder, betete Jesus an und empfing die heilige 

Hostie. So geschah es 38 Tage lang. Dann 

waren alle Hostien aufgebraucht. Als sie am letzten 

Tag leise herauskam, sah der Soldat sie. Das 

Mädchen rannte weg – aber er hat sie erschossen!` 

Nachdenklich sagte der Reporter zu Bischof Fulton 

J. Sheen: `Das Mädchen hatte einen unerschütterlichen 

Glauben an Jesus in der heiligen 

Eucharistie.` 

´Jeder, der Jesus im Sakrament des Altares glaubt 

und anbetet, der wird ohne wenn und aber über 

den Tod hinaus leben`, antwortete der Bischof. 

Liebe Mitchristen, 

lassen Sie uns versuchen, unseren Glauben an 

Jesus Christus in der heiligen Eucharistie zu vertiefen. 

Jesus sagt: „Niemand kommt zum Vater, 

außer durch mich“ (Joh. 14,6). Jesus wartet auf 

uns. Möge das Hochfest Fronleichnam unsere 

Beziehung mit Jesus lebendiger werden lassen. 

Mit großer Freude darf ich Sie alle nach Birgel 

einladen, damit wir gemeinsam das Hochfest des 

Leibes und Blutes Christi feiern können. 

Mit freundlichen Grüßen 

Josten, Pfr. 

Dr.

PFARRBRIEF DER GDG ST. ELISABETH · PFARREN ST. JOHANNES EVGL., ST. MICHAEL, ST. NIKOLAUS · AUSGABE 4/12 SEITE 4 

Fronleichnam in der GdG St. Elisabeth 

am 7. Juni 2012 in Birgel 

2008 haben wir zum ersten Mal das Fronleichnamsfest in unserer GdG gemeinsam in Birgel gefeiert. 

Nun ist es wieder so weit. Nachdem unsere Prozession im vergangenen Jahr in Kufferath endete, freuen 

wir uns, in diesem Jahr in Birgel das Fest ausrichten zu können und laden Sie alle in unsere Pfarrgemeinde 

ein. 

Den Gottesdienst wollen wir um 9 Uhr auf dem Burghof (Bergstr. 6) in Birgel feiern. (Bei schlechtem 

Wetter wird der Gottesdienst in der Kirche stattfinden.) 

Anschließend führt uns die 

Prozession durch Birgel, von der 

Bergstraße durch die Von-Spee- 

Straße zum 1. Altar in der Straße 

Zum Kirchenpättchen. Von dort geht 

es weiter durch den 

Daubenvaldersweg und die 

Ackerstraße bis zum 2. Altar an der 

Ecke Engelbert-Nyt-Straße. Nach 

der Krahkopfstraße gelangen wir 

wieder auf die Bergstraße und dort 

zur Kirche, wo der Abschlusssegen 

erteilt wird. 

Bei Brot und Getränken wird nach 

dem Schlusssegen auf dem 

Kirchenvorplatz noch die 

Möglichkeit bestehen sich in 

Gesprächen besser kennen zu lernen 

und auszutauschen. 

Wie auch in den vergangenen 

Jahren laden wir ganz besonders 

die Schützenbruderschaften und 

Schützengesellschaften unserer 

GdG und auch die 

Kommunionkinder, ihre Eltern und 

Familien ein, gemeinsam mit uns 

das Fronleichnamsfest zu feiern. 

Im Namen des Pfarrgemeinderates 

Pfarrer Dr. Josten


Rückblick auf die Osternacht 2012 

Es war schon eine ganz besondere Nacht, die Osternacht 2012. Wenn 

ich ehrlich bin, so bin ich mit gemischten Gefühlen in diese Feier hineingegangen. 

Zum ersten Mal feierten wir diese Nacht mit den 

Gemeinden Lendersdorf, Rölsdorf und Gürzenich gemeinsam. Nach 

dem Weggang von Pfarrer Mertens ist erst ein halbes Jahr vergangen 

und vieles muss sich erst noch einspielen. Im Vorfeld hörte ich bei der 

Planung der einen Osternacht vielerlei Beden-ken. Doch die festliche 

Feier löste all diese Bedenken auf. Unter Mitwirkung des Gürzenicher 

Kirchenchores feierten wir an diesem Abend eine in sich stimmige 

Liturgie. Auch die an-schließende Agapefeier führte Menschen wie 

selbstverständlich zusammen. Keiner der An-wesenden bemerkte die Premiere. Es war so, als 

feierten wir immer schon zusammen dieses Hochfest des Glaubens. Messdiener und 

Messdienerinnen, Lektoren und Kommunionhelfer aus allen Gemeinden ließ es zu einer 

Feier zusammenwachsen und werden. Ich habe diese Nacht lange und intensiv vorbereitet 

und ich muss sagen, das Ergebnis war für mich Mut machend und überwältigend. Von oben 

in die lichtüberfüllte Kirche St. Nikolaus schauend, das war schon ein beeindruckendes Bild. 

Alle Unterschiede waren wie weggeblasen. Wir feierten gemeinsam das Geheimnis unseres 

Glaubens und spürten das Band, das der auferstandene Herr uns schenkt. Mir machte diese 

Feier Mut für den vor uns liegenden Weg. Glaube verbindet, mehr noch dieser Jesus verbindet 

über alle Grenzen hinweg. Und auch wenn ich nach der Feier geschafft war, so war ich 

doch im Inneren unheimlich stolz und froh. Stolz auf unsere GdG St. Elisabeth und froh über 

das Bild, der feiernden und betenden Gemeinschaft, auch über die Mischung von jung und 

alt. Die Bekreuzigung aller mit dem neu geweihten Tauf- und Osterwasser war beeindrukkend. 

Wir wurden erinnert an die Quelle unseres Glaubens und auf einmal war vielen klar, 

das, was wir in dieser Nacht feiern, hat mit jedem persönlich zu tun. Es ist kein Geschehen, 

um zu konsumieren, nein wir sind aktiv dabei, angesprochen und betroffen von der Botschaft 

des Sieges des Lebens über den Tod. Und Tod und Kreuz kennen wir nur zu gut. Dieser 

ungeheure Schritt vom Karfreitag bis hin zum Geschehen der heiligen Nacht reißt Mauern 

ein und schenkt österliche Hoffnung und österliches Leben. 

Dieser Samstagabend hat mir neuen Mut gegeben, nach vorne zu schauen und den Weg zu 

gehen, der vor uns liegt. Er wird nicht einfach zu gehen sein, aber er ist möglich. Und wir 

besitzen längst mehr im Miteinander, als wir es uns selbst immer eingestehen wollen. Ich 

möchte allen danken, die in dieser heiligen Nacht mitgesorgt und mitgewirkt haben. Es war 

eine Stimmung, die mich und viele bewegt hat und dies in einem positiven, aufbauenden 

Sinn. 

Christ ist erstanden – er ist in unserer Mitte. Darauf dürfen wir setzen und vertrauen. So werden 

wir Leben wandeln können und Auferstehung erfahren mitten in unserem manches Mal 

so beschwerlichen Leben. 

Ihr Hans Tings, Pfr


94 Kinder empfingen ihre 

Erste Heilige Kommunion 

In diesem Jahr fanden wieder in unseren Gemeinden an den 

verschiedenen Sonntagen 5 Erstkommunionfeiern statt. In 

Birgel haben 17 Kinder in einem Gottesdienst am Weißen 

Sonntag unter dem Thema der „Gute Hirte“ mit ihren Familien 

Erstkommunion gefeiert. In Rölsdorf, Kufferath, Gürzenich und 

Lendersdorf feierten 77 Kinder unter dem Zeichen des Regenbogens. Trotz des meist kalten Wetters 

haben wir ein schönes Fest gefeiert. Die Zeit der Vorbereitung auf diesen Tag ist nun zu Ende. Wir danken 

allen, die mit ihrer 

Vorbereitung und Gestaltung 

zum Gelingen beigetragen 

haben. 

C. Gibbels-Tack

PFARRBRIEF DER GDG ST. ELISABETH · PFARREN ST. JOHANNES EVGL., ST. MICHAEL, ST. NIKOLAUS · AUSGABE 4/12 SEITE 7


Königsschießen am 07.06.2012 ab 11.30 Uhr auf dem Außengelände der Schiessportabteilung 

(Kirchfeld) 

Schützenfest St. Hubertus 

Lendersdorf 

Freitag, den 22.06.2012 ab 19.30 Uhr "Schlagernacht" 

Samstag, den 23.06.2012 um 16.00 Uhr Eröffnung des Schützenfestes 

mit Fassanstich, ca. 17.45 Uhr Abholen der Ehrenmitglieder und Majestäten 

anschließend Königsball 

Sonntag, den 24.06.2012 um 10.30 Uhr Krönungsmesse, 

Kranzniederlegung, Frühschoppen, 15.00 Uhr Festumzug anschließend 

gemütlicher Nachmittag mit Cafeteria im Festzelt 

Montag, den 25.06.2012 um 10.30 Uhr Dankgottesdienst 

Constantia Schützenfest 2012 

Freitag, 29. Juni 2012, 1 

7:45 Uhr Abholen des Schützenmeisters, Brudermeisters und des 

Schützenkönigs 

19.45 Uhr Großer Zapfenstreich auf dem Kirchenvorplatz 

20:00 Uhr Abschiedsball der scheidenden Majestäten 

Samstag, 30. Juni 2012 

13.30 Uhr Kinder- und Schülerprinzenschießen 

17.45 Uhr Kranzniederlegung am Ehrenmahl 

18.30 Uhr Heilige Messe 

20:00 Uhr Party-Night-Fever 

Sonntag, 1. Juli 2012 

10:30 Uhr Prinzen- und Königsvogelschießen 

11.45 Uhr bis 14.00 Uhr zünftiger Frühschoppen 

12:00 Uhr Ehrung der neuen und alten Würdenträger 

20:00 Uhr Festlicher Königsball. Bei Anbruch der Dunkelheit Fackelzug mit den befreundeten 

Bruderschaften 

Montag, 11. Juli 2011 

09:15 Uhr Dankgottesdienst, anschl. im Festzelt mit Frühschoppen 

11:30 Uhr Miniclub-Party mit Ralf und Max 

12:00 Uhr Kinderbetreuung durch „Der schnelle Emil“ 

12.30–14.30 Uhr Freifahrten für Kinder 

17.00 Uhr Kehraus 

Änderung vorbehalten


KJG-Erlebniswochenende 

vom 15. bis 17. Juni 2012 

Auch 2012 gibt es ein KJG-Erlebniswochenende für Kinder zwischen 

6 und 14 Jahren. Es findet wieder im KJG-Bildungshaus in 

Steckenborn statt. Wir werden hier zusammen spielen, kochen, 

basteln und Abenteuer bestehen. 

Der Samstag steht ganz im Zeichen des Waldes. Wir erkunden diesen 

spannenden Lebensraum und werden interessante 

Walderlebnisprojekte im Waldpädagogikzentrum Eifel in Kommern 

mitmachen. Außerdem gibt es noch ein Picknick und wir besuchen 

das Freilichtmuseum Kommern. 

In diesem Jahr haben wir Dank unseres Gewinner-DK-Projektes 

keine Hauskosten. Deren Erstattung haben wir nämlich gewonnen. Darum können wir das gesamte 

Wochenende all-inclusive zum sagenhaften Preis von 20 Euro für KJG-Mitglieder und 30 Euro für Nicht- 

Mitglieder anbieten. Diese Chance solltest du nutzen. 

Das Erlebniswochenende verspricht also spannend und lustig zu werden. Wenn du auch gerne mit 

dabei wärst, dann lade dir einfach die Anmeldung unter: http://kjg-dueren.de herunter und melde dich 

noch schnell an. Es sind noch Plätze frei. 

Edith Mühlbeyer 

KJG-Betreuer gesucht 

Du bist über 15 Jahre alt? 

Du kannst dir gut vorstellen mit Kindern zu arbeiten? 

Du möchtest dich ehrenamtlich in der 

Verbandsarbeit engagieren? 

Es macht dir Spaß Aktionen zu planen und mit 

durchzuführen? 

Du würdest gerne eine Gruppenstunde betreuen? 

Du arbeitest gerne im Team? 

Dann suchen wir genau DICH! 

Wenn du Lust hast in die Verbandsarbeit der KJG-Düren reinzuschnuppern, dann 

melde dich bei Edith Mühlbeyer: edith_muehlbeyer@yahoo.de. 

Genauere Infos über die KJG und die Verbandsarbeit in der GdG St. Elisabeth gibt es 

unter: http://kjg-dueren.de/ 

Edith Mühlbeyer


98. Deutscher 

Katholikentag in 

Mannheim 

16.-20. Mai 2012 

Am Mittwoch, 16. Mai, geht's los mit einer 

zentralen Eröffnungsveranstaltung auf dem 

Marktplatz. Anschließend stellt sich die Erzdiözese 

Freiburg als Gastgeberin vor - beim 

Abend der Begegnung lädt die Region zu 

Kultur und Kulinarischem. Eingeladen ist 

nicht nur, wer eine Dauerkarte hat, sondern 

alle Menschen, die neugierig auf den Katholikentag 

sind und Lust haben, dabei zu sein. 

Wir feiern während des fünftägigen Katholikentags 

mehr als 80 Gottesdienste, die oft 

ganz besondere Ausrichtungen haben. Einen 

herausragenden Platz nehmen die Feier des 

Hochfests Christi Himmelfahrt am Donnerstag, 

17. Mai, und der Hauptgottesdienst des 

98. Deutschen Katholikentags am Sonntag 

auf dem Ehrenhof des Mannheimer Schlosses 

ein. 

Drei Tage lang, von Donnerstagnachmittag 

bis Samstagabend, finden Veranstaltungen in 

unseren vier Themenbereichen statt. Lassen 

Sie sich ein auf Diskurs und Begegnung in 

den Themenbereichen: 

Wege zu einer zukunftsfähigen Kirche 

Wege zu einer Kultur der Gerechtigkeit 

Wege zu einer Kultur des Lebens 

Wege zu einer Kultur der Verantwortung für 

das Gemeinwohl 

"Die Kirche hat vier Jahre daran gearbeitet, ihr 

Gesicht zu verjüngen, um besser den Absichten 

ihres Gründers Christus zu entsprechen, der ewig 

jung und lebendig ist" - so heißt es in der 

Botschaft des Zweiten Vatikanischen Konzils an 

die Jugend. Der Katholikentag füllt diese Worte 

für alle jugendlichen Besucher mit Leben. Mit 

dem Stadtteil Jungbusch hat die Quadratestadt 

genau den richtigen Ort für das Jugendzentrum 

des Katholikentags. Er ist das Szeneviertel der 

Stadt, in dem sich das Leben in allen Facetten 

spiegelt. Er ist multikulti, bunt und lebendig, 

genauso wie das Angebot des Katholikentags. 

Mit zahlreichen Podien und Gesprächen lädt der 

Katholikentag junge Menschen ein, über die 

Zukunft der Kirche und der Welt zu diskutieren. 

Die Bandbreite ist dabei genauso bunt wie wichtig 

und reicht vom Atommüll bis zur Staatsverschuldung. 

Zukunftsfähig leben 

Die Bewahrung der Schöpfung ist uns ein wichtiges 

Anliegen. Wir arbeiten im Projekt "Zukunftsfähig 

leben" konkret für die Bewahrung der 

Schöpfung. 

Im Programm des Katholikentags findet sich das 

Anliegen die Schöpfung zu bewahren in vielfältiger 

Weise wieder, zum Beispiel im Zentrum 

Globale Verantwortung, das sich ganz explizit 

Eine-Welt-Themen und Umweltthemen widmet. 

Mit der Ausstellung "Zukunftsfähig leben" tragen 

wir unser Bemühen um die Schöpfung während 

des Katholikentags auf die Straßen und Plätze 

Mannheims. 

Einen umfangreichen Bericht über den 98. 

Deutschen Katholikentag von Diakon Hans- 

Wilhelm Schundelmeier wird in der nächsten 

Ausgabe des Pfarrbriefes enthalten sein.

SEITE 11 PFARRBRIEF DER GDG ST. ELISABETH · AUSGABE 4/12 

GOTTES- 

DIENST- 

PLAN 4/12 

Samstag, 19.5. * Kuno * 

Altenheim St. Nik 16:00 HEILIGE MESSE 

Lendersdorf 17:00 VORABENDMESSE; Gebetsbitte Josef Pohl und Verst. der Fam. Pohl - Faber / 

Jgd. Bruno Decker / Jgd. Peter Decker / Ludger Bergs 

Birgel 18:00 VORABENDMESSE; Gebetsbitte SWA Heinz Körner / 1. Jgd. Christian Ganster 

/ Ehel. Felix und Anna Pünzeler / Peter Willms und Sohn Ulrich 

Gürzenich 18:00 ROSENKRANZGEBET 

Gürzenich 18:15 WORTGOTTESDIENST; Gebetsbitte 1. Jgd. Wilhelm Savelsberg / Ehel. Toni 

Wettstein und Tochter Helga (Stift.) 

Rölsdorf 18:30 VORABENDMESSE; Gebetsbitte SWA Resi Malsbendern / 1. Jgd. Gertrud 

Treuling und Jgd. Matthias Treuling 

Sonntag, 20.5. 7. Sonntag der Osterzeit 

Kufferath 8:30 HEILIGE MESSE; Gebestbitte in bes. Meinung 

Gürzenich 10:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte SWA Gertrud Porschen / SWA Anna Pohl / SWA 

Katharina Stark / Pfr. Heinrich Gasper / Pfr. Robert Pütz (Stift.) / Jgd. 

Hubertine Greiner, Fam. Kriescher, Flock und Heinemanns / Elisabeth und 

Emanuel Quade, Anna und Franz Thurner / Ferdi Korbmacher und leb. und 

verst. Angeh. / Jgd. Anna Marx und leb. und verst. Angeh. der Fam. Marx, 

Knipprath und Förster / Jgd. Karl Scholl 

Birgel 10:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte für die Leb. und Verst. der Pfarrgemeinde 

Lendersdorf 10:00 WORTGOTTESDIENST 

Montag 21.5 * Hermann-Josef * 

19. MAI BIS 

8. JULI 2012 

Dienstag * Renate * 

Birgel 18:30 HEILIGE MESSE mit MAIANDACHT 

Lendersdorf 19:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Ged. Verst. der Fam. Klaeß-Heidbüchel (Stift.) 

Mittwoch 23.5 * Wipert v. Blücher *

PFARRBRIEF DER GDG ST. ELISABETH · PFARREN ST. JOHANNES EVGL., ST. MICHAEL, ST. NIKOLAUS · AUSGABE 4/12 SEITE 12 

Donnerstag 24.5 * Esther * 

Lendersdorf 8:20 SCHULGOTTESDIENST der 4. Klassen 

Gürzenich 14:30 SENIORENMESSE; Gebetsbitte Elisabeth Ziermann v. s. d. 

Müttergemeinschaft / Katharina Schnitzler v. s. d. Müttergemeinschaft 

Rölsdorf 18:00 MAIANDACHT in der Kapelle an der Monschauer Landstr. 

Lendersdorf 18:00 MAIANDACHT 

Lendersdorf 18:30 Rückkehr der ARDENNENPILGER 


Gürzenich 18:30 MAIANDACHT 

Freitag 25.5 * Hl. Gregor VII. * 

Rölsdorf 9:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte für versch. Stifter 


Samstag, 26.5. * hl. Phillipp Neri * 


Lendersdorf 17:00 VORABENDMESSE; Gebetsbitte 1. Jgd. Annemie Hall / Loni Kaiser und Sohn 

Walter / Johanna Taglang, Eltern und Schwiegereltern / Jgd. Dr. Karlheinz 

Schmidt / Jgd. Brigitte Schmitz / Franz und Maria Brüders 

Birgel 18:00 VORABENDMESSE 


Gürzenich 18:15 WORTGOTTESDIENST; Gebetsbitte Leb. u. Verst. der Fam. Harscheidt (Stift.) 

Rölsdorf 18:30 VORABENDMESSE; Gebetsbitte SWA Arno Wanders / SWA Ingrid Kapper / 

SWA Friedhelm Gohr / 1. Jgd. Wilhelm Meuser / Jgd. Oliver Gerhardt / 1. 

Jgd. Gerda Brück 

Sonntag, 27.5. P F I N GSTE N 

Kufferath 8:30 HEILIGE MESSE mit Kollekte für RENOVABIS; Gebetsbitte Jgd. Maria Haupt 

Birgel 10:00 HEILIGE MESSE mit Kollekte für RENOVABIS; Gebetsbitte für die Leb. und 

Verst. der Pfarrgemeinde 

Gürzenich 10:00 HEILIGE MESSE mit Kinderzeit und Kollekte für RENOVABIS; Gebetsbitte Pfr. 

Robert Pütz (Stift.) / Jgd. Wilhelm Pohlen und Anna, geb. Jakobs (Stift.) / 

leb. und verst. Mitglieder der Maigesellschaft Gürzenich 

Rölsdorf 10:00 WORTGOTTESDIENST mit Kollekte für RENOVABIS 

Montag, 28.5. P F I N GSTM O NTAG 

Rölsdorf 8:30 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte für die Leb. und Verst. der Pfarrgemeinde 

Kufferath 8:30 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Theo Reinartz 

Gürzenich 10:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Willy Heiden 

Lendersdorf 10:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Verst. der Fam. Lingenberg-Floßdorf-Steuer / 

Ehel. Heinrich Wolfers und Agnes, geb. Dahmen 

Birgel 10:00 HEILIGE MESSE - vom Kirchenchor musikalisch gestaltet; Gebetsbitte für die 

Leb. und Verst. der Pfarrgemeinde


Dienstag 29.5 * Ursula * 

Altenheim St. Nik 10:30 MAIANDACHT 

Lendersdorf 19:00 HEILIGE MESSE 

Mittwoch 30.5 * Jeanne d'Arc * 

Birgel 8:15 SCHULGOTTESDIENST 

Donnerstag 31.5 * Helmtrud * 

Lendersdorf 18:00 MAIANDACHT 


Gürzenich 18:30 MAIANDACHT 

Gürzenich 19:00 HEILIGE MESSE 

Freitag 1.6 * Hl. Justin, Märtyrer * 

Rölsdorf 9:00 HEILIGE MESSE mit Kollekte "Miteinander teilen"; Gebetsbitte für versch. 

Stifter 

Birgel 18:30 HEILIGE MESSE mit sakramentalem Segen; Gebetsbitte Jgd. Heinz Lohmer / 

Anton und Katharina Jansen und Sohn Toni / Dominik Schlensok / Gertrud 

Braun / Jgd. Sofie Horst / Margot Prumbach 

Samstag, 2.6. * hl. Marcellinus und hl. Petrus * 

Altenheim St. Nik 16:00 VORABENDMESSE 

Kufferath 14:00 DANKGOTTESDIENST anl. der Goldhochzeit der Ehel. Albert Haupt und 

Maria geb. Jörres 

Lendersdorf 17:00 VORABENDMESSE; Gebetsbitte 1. Jgd. Heinz Hoff, Gertrud Hoff und Fam. 

Martin / Anneliese Leroy / Leo Frings und verst. Angeh. / Jgd. Nelly Kerp 


Gürzenich 18:15 WORTGOTTESDIENST 

Rölsdorf 18:30 VORABENDMESSE; Gebetsbitte 1. Jgd. Herbert Genreith / 1. Jgd. Helene 

Kück / Heinrich Krudewig und verst. Angeh. 

Sonntag, 3.6. D R E I FALTI G K E ITSSO N NTAG 

Kufferath 8:30 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Fam. Beyer - Schmitz 

Gürzenich 10:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Maria Pütz (Stift.) 



Rölsdorf 11:30 TAUFFEIER 

Gürzenich 11:30 TAUFFEIER 

Montag 4.6 * Klothilde *


Dienstag, 5.6 

Birgel 18:30 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Sebastian und Margarete Adels 

Lendersdorf 19:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte verst. Geschwister Schneiders (Stift.) / Ehel. 

Martin Nöthgen und Gertrud Schmitz und Tochter (Stift.) 

Mittwoch, 6.6 * Hl. Norbert von Xanten * 

Rölsdorf 8:15 SCHULGOTTESDIENST der 4. Klassen 

Kufferath 18:00 VORABENDMESSE 


Gürzenich 19:00 VORABENDMESSE 

Donnerstag, 7.6. Hochfest des Leibes u. Blutes Christi - Fronleichnam 

Birgel 9:00 HEILIGE MESSE auf dem Burghof der Burg Birgel; PROZESSION durch den 

Ort; Schlusssegen in der St. Martin 

Freitag, 8.6 * Giselbert * 

Rölsdorf 9:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Fam. Lückenbach (Stift.) 

Altenheim St. Nik 10:30 FRONLEICHNAMSPROZESSION rund ums Altenheim 

Birgel 18:30 HEILIGE MESSE 

Samstag, 9.6. * Gratia * 

Gürzenich 11:00 DANKGOTTESDIENST anl. der Goldhochzeit der Ehel. Heinz Cürsgen und 

Inge, geb. Möthrath 


Lendersdorf 17:00 VORABENDMESSE; Gebetsbitte Ehel. Margareta und Franz Pauli / Jgd. Josef 

Pohl und verst. Angeh. / Johann und Anna Hensch, Franz-Josef Hensch, 

Josef Schmitz und Wolfgang Schmitz 

Birgel 18:00 VORABENDMESSE; Gebetsbitte 1. Jgd. Agnes Brandenberg / Jgd. Helmut 

Horst / Leb. und Verst. der Fam. Hillebrandt - Menge - Kürten 


Gürzenich 18:15 WORTGOTTESDIENST; Gebetsbitte Josef Frings und Schwiegersohn Hans- 

Rudi Quest und leb. und verst. Angeh. 

Rölsdorf 18:30 VORABENDMESSE mit Kollekte für unser GOTTESHAUS; Gebetsbitte 1. Jgd. 

Gertud Mockel / Leb. und Verst. der Fam. Hoffmann 

Sonntag, 10.6. 10. Sonntag im Jahreskreis 

Kufferath 8:30 HEILIGE MESSE; Gebestbitte für die Leb. und Verst. der Kapellengemeinde 

Gürzenich 10:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Käthe Kaufmann und Pastor Felix Kaufmann 

(Stift.) / Willi Gallmann und verst. Angeh. / Christina und Martin Schliep / 

Ehel. Johann und Barbara Krebs, geb. Haas, Tochter Gisela, Schwiegersohn 

Heinz, Enkel Herbert und leb. und verst. Angeh. / Ferdi Korbmacher und leb. 

und verst. Angeh. Fortsetzung nächste Seite


Rölsdorf 10:00 WORTGOTTESDIENST mit Kollekte für unser GOTTESHAUS 


Lendersdorf 15:00 TAUFFEIER 

Montag 11.6 * Hl. Barnabas * 

Dienstag 12.6 * Leo III. * 

Birgel 18:30 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte in einem bes. Anliegen 

Lendersdorf 19:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Ehel. Josef Weyergans, Eltern und verst. Kinder 

(Stift.) / Hildegard Kerres (Stift.) 

Mittwoch 13.6 * Hl. Antonius v. Padua * 

Donnerstag 14.6 * Burchard * 

Lendersdorf 8:20 SCHULGOTTESDIENST der 3. Klassen 

Gürzenich 9:00 HEILIGE MESSE in der Schloßkapelle; Gebetsbitte Agnes und Johann 

Kreuder v. s. d. Nachbarschaft / Toni und Günter Robens und Leb. und Verst. 

der Fam. Robens und Roeb 

Birgel 18:30 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Heinz Lohmer 

Freitag 15.6 HEILIGSTES HERZ-JESU-HOCHFEST 

Rölsdorf 09.00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte für versch. Stifter 

Altenheim St. Nik 15:00 ABENDMAHLFEIER 

Lendersdorf 15:00 WORTGOTTESDIENST mit dem Kindergarten St. Michael 


Samstag, 16.6. * Herz Mariä * 

Kufferath 13:30 BRAUTAMT für Thomas Moll und Jennifer Grahl 


Lendersdorf 17:00 VORABENMESSE mit Kollekte für unser GOTTESHAUS; Gebetsbitte Hans 

Schwengber und Kinder Rosemarie, Dieter, Schwiegertochter Monika und 

Enkelin Ramona 

Birgel 18:00 VORABENDMESSE; Gebetsbitte Dieter Müller / Ingrid Kraus 


Gürzenich 18:15 WORTGOTTESDIENST; Gebetsbitte 1. Jgd. Ernst Pelzer / Ehel. Wilhelm und 

Maria Hilgers (Stift.) 

Rölsdorf 18:30 VORABENDMESSE; Gebetsbitte Susemarie Körtgen / Ehel. Maria und 

Wilhelm Körtgen / Hans Joseph Becker



Kufferath 8:30 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Fam. Harf und Heidbüchel 


Gürzenich 10:00 HEILIGE MESSE mit Kinderzeit; Gebetsbitte Ehel. Nikolaus Pötz und Frau 

Magdalene (Stift.) / Jgd. Waltraud Möthrath, geb. Boving / Ehel. Maria und 

Wilhelm Berger und Tochter Christel Hansmann / Jgd. Felix Korbmacher / 

Helga Stadler, geb. Philipps und leb. und verst. Angeh. / Marga Marx und 

Jgd. Klaus Marx und leb. und verst. Angeh. 

Lendersdorf 10:00 WORTGOTTESDIENST mit Kollekte für unser GOTTESHAUS 

Montag 18.6 

Dienstag 19.6 * Elisabeth von Schönau * 


Lendersdorf 19:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Leb. und Verst. der Fam. Kuck - Kempen, 

Helene und Jupp Engels / Anna Künster und Verst. der Fam. (Stift.) / Verst. 

der Fam. Johann Bauer (Stift.) 

Gürzenich 20:30 ABENDKIRCHE 

Mittwoch 20.6 * Adalbert von Magdeburg * 

Rölsdorf 8:15 SCHULGOTTESDIENST der 3. Klassen 

Birgel 8:15 SCHULGOTTESDIENST 

Donnerstag 21.6 * Hl. Aloisius von Gonzaga * 

Gürzenich 14:30 SENIORENMESSE; Gebetsbitte Ehel. Josef und Henriette Felgentreu und für 

die Leb. und Verst. der Fam. Felgentreu (Stift.) 


Freitag 22.6 * Hl. Paulinus von Nola * 

Gürzenich 08.00 SCHULGOTTESDIENST der 3. Klassen 


Birgel 18:30 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Matth. Weingarz u. Christine, geb. Nolden Stift. 

Samstag, 23.6. * Edeltraud * 

Rölsdorf 14:30 TRAUUNG Bernhard Mmich und Anna Krolikowska 

Birgel 15:00 TAUFFEIER für Max Hendrikse 


Lendersdorf 17:00 VORABENDMESSE; Gebetsbitte 1. Jgd. Margarete Bauer 

Birgel 18:00 VORABENDMESSE; Gebetsbitte Felix und Anna Pünzeler 


Gürzenich 18:15 WORTGOTTESDIENST; Gebetsbitte Hans Pohl / in bes. Meinung 

Rölsdorf 18:30 VORABENDMESSE; Gebetsbitte Jgd. Heinz Pohl


Sonntag, 24.6. Geburt des hl. Johannes des Täufers 

Kufferath 8:30 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Ehel. Johann und Margarethe Engels 


Gürzenich 10:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Maria Pütz (Stift.) / Emanuel und Elisabeth 

Quade, Anna und Franz Thurner / Geschwister Schleip / Elizabeth Barthel / 

Jgd. Johannes Stump und leb. und verst. Angeh. 

Lendersdorf 10:30 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte für die leb. und verst. Mitglieder des St. 

Hubertus Schützenbruderschaft Lendersdorf 

Montag 25.6 * Eleonore * 

Lendersdorf 10:30 DANKGOTTESDIENST der St. Hubertus Schützenbruderschaft; Gebetsbitte 

für die Gefallenen der Kriege 

Dienstag 26.6 * Anthelm * 


Lendersdorf 19:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Heinrich Wolff (Stift.) / Ehel. Franz Ludwig und 

Christine Fischer und verst. Kinder (Stift.) / Ged. Ehel. Peter Huppertz und 

Margarete, geb. Grates (Stift.) 

Mittwoch 27.6 * Hl. Cyrill von Alexandrien * 

Donnerstag 28.6 * Hl. Irenäus v. Lyon * 

Birgel 18:30 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Maria Vieth und verst. Eltern (Stift.) 

Gürzenich 19:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Maria Möß und leb. und verst. Angeh. (Stift.) 

Freitag 29.6 * HL. PETRUS u. HL. PAULUS, APOSTEL * 

Gürzenich 8:00 SCHULGOTTESDIENST der 4. Klassen 


Gürzenich 14:30 WORTGOTTESDIENST mit dem Kindergarten Maria Frieden 


Gürzenich 14:00 TRAUUNG Mike Philipps und Armelle Franniatte 

Samstag, 30.6. * hl. Otto * 


Lendersdorf 17:00 VORABENDMESSE; Gebetsbitte Ehel. Peter Bauer und Margarete (Stift.) / 

Jgd. Marianne Blens und verst. Angeh. / Jgd. Hans Stockheim / Ehel. Johann 

und Therese Malzbender 



Gürzenich 18:15 WORTGOTTESDIENST; Gebetsbitte Peter Weck (Stift.) / 1. Jgd. Franz Martis 

Rölsdorf 18:30 VORABENDMESSE; Gebetsbitte für die leb. und verst. Mitglieder der 

Constantia Schützenbruderschaft / Fam. Pütz - Brück


Sonntag, 1.7.. 13. Sonntag im Jahreskreis 

Kufferath 8:30 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Ehel. Peter und Roswitha Briem / Peter Wirtz 

und Tochter Petra und verst. Angeh. / Peter Kayser und verst. Angeh. 

Gürzenich 10:00 KINDER- UND FAMILIENMESSE mit Reisesegen; Gebetsbitte Willi Gallmann 

und verst. Angeh. / Wilhelm, Katharina und Anna Maria Kempen (Stift.) / Dr. 

Benno Schmitz, Ehefrau Else, geb. Zimmermann und Fam. Albert 

Zimmermann / Erika Gulotta, Adolf Kriescher, Fam. Heinemanns, Flock, 

Greiner und leb. und verst. Angeh. / Karl Holzapfel und leb. und verst. 

Angeh. / Ferdi Korbmacher und leb. und verst. Angeh. 

Birgel 10:00 KINDER- UND FAMILIENMESSE mit Einführung der neuen Messdiener; 

anschl. Auto- und Reisesegen 


Gürzenich 11:30 TAUFFEIER 

Rölsdorf 11:30 TAUFFEIER 

Montag 2.7 MARIÄ HEIMSUCHUNG 

Rölsdorf 9:15 DANKGOTTESDIENST der Schützenbruderschaft Constantia 1877 e.V. 

Dienstag 3.7 * HL. THOMAS, APOSTEL * 


Lendersdorf 19:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Ged. Ehel. Fritz Braun und Änne, geb. 

Schöppen (Stift.) 

Mittwoch 4.7 * Hl. Ulrich * 

Rölsdorf 8:15 ABSCHLUSSGOTTESDIENST der 4. Klassen 

Donnerstag 5.7 * Hl. Antonius Maria Zaccaria * 

Lendersdorf 8:20 ABSCHLUSSGOTTESDIENST der 4. Klassen 

Gürzenich 9:00 HEILIGE MESSE in der Schloßkapelle; Gebetsbitte Agnes und Johann 

Kreuder v. s. d. Nachbarschaft 

Birgel 18:30 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Jgd. Hubert Bonn (Stift.) 

Freitag 6.7 * Hl. Maria Goretti * 

Birgel 8:15 ABSCHLUSSGOTTESDIENST der Schulkinder 

Gürzenich 8:15 ABSCHLUSSGOTTESDIENST der 4. Klassen 

Rölsdorf 09.00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte für versch. Stifter 

Birgel 18:30 HEILIGE MESSE mit sakramentalem Segen; Gebetsbitte Margarete Adels / 

Anton und Katharina Jansen und Sohn Toni / Dominik Schlensok / Heinz 

Lohmer / Gertrud Braun


Samstag, 7.7. * Hl. Willibald * 


Lendersdorf 17:00 VORABENDMESSE; Gebetsbitte Ehel. Leo und Katharina Stollenwerk, geb. 

Fackeldey und Tochter Edith (Stift.) / Jgd. Margareta Pauli und Franz Pauli / 

Gertrud und Christian Stollenwerk / Jgd. Petronella Sengersdorf 

Birgel 18:00 VORABENDMESSE; Gebetsbitte Ehel. Hubert und Christine Steiger (Stift.) / 

Margot Prumbach 


Gürzenich 18:15 WORTGOTTESDIENST; Gebetsbitte Elisabeth Biergans, geb. Otten (Stift.) 

Rölsdorf 18:30 VORABENDMESSE mit Kollekte für unser GOTTESHAUS; Gebetsbitte Otto 

Baum und verst. Angeh. / Leb. und Verst. der Fam. Braun - Heidbüchel 


Kufferath 8:30 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Heinz Kaiser und verst. Angeh. 

Gürzenich 10:00 HEILIGE MESSE; Gebetsbitte Jgd. Alfred Breuer und leb. und verst. Angeh. 


Rölsdorf 10:00 WORTGOTTESDIENST mit Kollekte für unser GOTTESHAUS 

Lendersdorf 15:00 TAUFFEIER 

Messdienereinführung und Reisesegen 

Am Sonntag, dem 1. Juli 2012 werden in der Pfarrgemeinde St. Martin, Birgel, im Rahmen 

eines Kinder- und Familiengottesdienstes die neuen Messdienerinnen und Messdiener in 

ihren Dienst am Altar eingeführt. Im Anschluss an diesen Gottesdienst wird der Auto- und 

Reisesegen erteilt. Die Segnung der Fahrzeuge wird, wie gewohnt, an der Ecke Beythaler 

Str./Bergstr. erfolgen. 

In Gürzenich wird der Reisesegen im Rahmen der Kinder- und Familienmesse am 1. Juli 

um 10:00 Uhr erteilt. 

Unsere neuen Messdiener werden nach den Ferien im September offiziell eingeführt. 

Terminänderung: 

Freitagsmesse in St. Nikolaus Rölsdorf 

um 9:00 Uhr 

Bitte beachten Sie, dass wir ab dem 25. Mai 2012 die Werktagsmesse am Freitag in St. 

Nikolaus immer um 9:00 Uhr feiern.


Renovabis-Pfingst-Kollekte 

in allen Kirchen und Kapellen der GdG St. Elisabeth 

Die diesjährige 20. Renovabis-Pfingstaktion will 

unter dem Leitwort „Und er stellte ein Kind in 

ihre Mitte“ (Mk 9,36) notleidende und benachteiligte 

Kinder im Osten Europas vom Rand ins 

Zentrum unserer Aufmerksamkeit rücken. In 

der Projektförderung von Renovabis spielt die 

Hilfe für Kinder schon seit vielen Jahren eine 

besondere Rolle. Jedes Jahr wird dafür ein erheblicher 

Teil der Projektmittel eingesetzt. 

Dabei geht es um ein breites Spektrum pastoraler, 

sozialer und Bildungsprojekte. Konkret 

gefördert werden Heime und Tagesstätten für 

Waisen und Straßenkinder, ebenso für Kinder, 

die unter den Folgen von Arbeitsmigration leiden, 

den so genannten „Euro-Waisen“. Es geht 

um Integrationsprojekte für Kinder aus gesellschaftlichen 

Randgruppen und von diskriminierten 

Minderheiten wie den Roma. 

Termine im Altenheim 

St. Nikolaus Dr.-Overhues-Allee 

Jeden Samstag 16:00 Uhr 

Hl. Messe in der Kapelle 

Unterstützt werden auch Sozialeinrichtungen 

und Heime für Kinder mit Behinderungen oder 

der Bau und die Ausstattung von pastoralen 

Kinder- und Jugendzentren. Religiöse Erfahrungen 

vermitteln die Projektpartner von Renovabis 

durch besonders geprägte Freizeiten, die 

„Ferien mit Gott“. Ebenso werden Schulen und 

Bildungseinrichtungen mit besonderem Profil 

gefördert wie auch Beratungsangebote für Eltern 

in Familienzentren. Sie können Kindern im 

Osten Europas mit Renovabis eine Zukunftsperspektive 

geben! www.renovabis.de 

29.05.2012, 10.30 Uhr Maiandacht 

05.06.2012, 15:00 Uhr 

Singen mit Herrn Peter Bönsch 


Fronleichnamsprozession rund um unser 

Haus 

15.06.2012, 15:00 Uhr Abendmahlfeier 

mit Pfarrer Stephan Schmidtlein 

17.06.2012, 10:15 Uhr Frühschoppen 

mit Herrn Josef Heinen 

01.07.2012, 16:00 Uhr Konzert mit dem 

Akkordeonorchester der Musikschule 

Düren unter der Leitung von Frau Andrea 

Nolte in der Kapelle / eine Spende wird 

erbeten. 


Singen mit Herrn Peter Bönsch


D AS S AKRAMENT DER 

TAUFE EMPFINGEN 

IN ST. JOHANNES EVGL. 

Felix Prohl 

Mona Momen 

IN ST. MARTIN 

Henning Prumbach 

IN ST. MICHAEL 

Adriana Bossle 

Dank an die Messdienergemeinschaft 

der GdG 

St. Elisabeth 

Die Messdiener der GdG zogen Gründonnerstag 

mit dem Ostergruß durch die Gemeinden 

und sammelten ihr „traditionelles 

Osterei“. Mit dieser Ostergabe unterstützt die 

Gemeinde die Messdienerarbeit in den Gemeinden, 

die Messdienerfahrt und weitere 

gemeinsame Aktionen und dankt damit den 

Messdienern für ihren Altardienst. 

Auch in diesem Jahr haben die Messdiener 

eine stattliche Summe gesammelt: 

in Birgel 716,44 € 

in Gürzenich 1.253,87 € 

in Lendersdorf 1.163,24 € 

Allen Spendern danken wir herzlich für ihre 

Unterstützung! 

IN DIE 

EWIGKEIT 

ABBERUFEN 

WURDEN 

AUS ST. JOHANNES EVANGELIST 

Agathe Teuber, geb. Bähr 

Katharina Stark, geb. Deforne 

Anneliese Lüttgen, geb. Brühl 

Gertrud Porschen, geb. Brenseler 

Wilhelm Lövenich 

Anna Pohl - Peter Duppach 

AUS ST. MARTIN 

Heinz Körner 

AUS ST. NIKOLAUS 

Irmgard Langer, geb. Ruhtz 

(Therese) Resi Malsbenden, geb. 

Fleckenstein 

Elisabeth Gülden, geb. Opitz 

(Arnold) Arno Wanders 

Friedhelm Gohr 

Ingrid Kapper, geb. Kops 

Hans Floßdorf 

AUS ST. MICHAEL 

Dr. Wolfgang Wiegand 

Arnold Schramm 

Anna Maria Gilleßen 

Doris Aretz, geb. Ferdinand 

Franz Feron 

Erika Kevelaer, geb. Biergans 

Johannes Reins 

Johann Schweitzer - Kurt Golzheim 

Johann Osten 

Klara Marie Abels, geb. Kapitain


„Gemeindeleben aufbauen beginnt 

bei den Kindern und Eltern“ 

Fragen* an Pfarrer Alfred Bergrath zu seinen Aufgaben und Möglichkeiten in unserer GdG. 

PB: Herr Pfarrer Bergrath, nach Ihrem priesterlichem 

Berufsleben, als langjähriger Pastor 

von St. Marien und als Regionaldekan von 

Düren, hatten Sie vermutlich die Absicht vor 8 

Jahren, bei Ihrem Schritt in den „Ruhestand“, 

Ihre Aufgabenstellungen etwas zu reduzieren. 

Das Gegenteil scheint der Fall zu sein? 

Das mag zwar den Anschein erwecken, 

aber ich habe meine Aufgabenstellungen 

in der Tat reduziert. Seit meinem Ruhestand 

bin ich zum Subsidiar für die Region 

Düren ernannt, so dass ich in den zurückliegenden 

Jahren verschiedene Vertretungsaufgaben 

übernommen habe, jetzt 

seit November in der GdG St. Elisabeth. 

Dabei habe ich immer darauf geachtet, 

dass ich im Allgemeinen nicht mehr als 15 

Wochenstunden aufzuwenden brauchte, 

denn neben meiner Tätigkeit als Subsidiar 

habe ich noch weitere e.a. Aufgaben, wie 

z.B. als Präses der Kolpingfamilie, in der 

Mitverantwortung für die St.Angela- 

Schule oder im Forensik-Beirat, in verschiedenen 

Kuratorien und in der 

Altenarbeit. 

PB: Nach dem Wechsel von Pfarrer Mertens 

nach Krefeld, befürchteten viele Gürzenicher 

Gläubige, dass alle Strukturen im Ort zu zerbrechen 

drohten, da Pfarrer Hans Tings jetzt 

neben Lendersdorf, Berzbuir, Kufferath und 

Rölsdorf auch noch für Gürzenich der alleinige 

Ansprechpartner sein sollte. Sie haben 

dankenswerterweise vom Bischof die Aufgabe 

übernommen ihn in Gürzenich zu unterstützen. 

Wer Sie, engagiert wie eh und je, in der 

Messe erlebt, könnte dem Eindruck erliegen, 

dass Sie die Aufgaben von Pfarrer Mertens 

komplett übernommen haben? 

Ich bin nicht nur für Gürzenich beauftragt, 

sondern für die ganze GdG; dabei ist 

Gürzenich nur eine von drei Pfarreien. 

Verantwortlicher Pfarrer auch für 

Gürzenich ist Pfarrer Tings, nicht ich! 

PB: Im Gegensatz zu den meisten Kollegen, 

die mit zunehmendem Alter oft immer konservativer 

werden, erleben viele Ihre zeitnahe 

und menschliche Auslegung der frohen 

Botschaft als mutmachend. Und wer Sie beim 

Joggen durch den Gürzenicher Wald erlebt 

(dabei scheint das Zigarillo auch noch zu


schmecken) fragt sich, was dürfen wir von 

einem Menschen und Seelsorger mit soviel 

Power, noch in Zukunft erwarten? 

Ich bin bis 2014 als Subsidiar beauftragt, 

danach werde ich, je nach meiner Gesundheit, 

jeweils nur noch für ein weiteres 

Jahr beauftragt. Solange meine körperliche 

und geistige Gesundheit es gestatten 

und der Bischof es für richtig hält, werde 

ich weiterhin Aufgaben in der Seelsorge 

übernehmen, denn was sollte ich sonst 

mit meiner ganzen Zeit tun? Und ich fühle 

mich als Priester berufen gerade in einer 

so schwierigen Zeit wie heute die Frohe 

Botschaft zu verkündigen und mit anderen 

zu leben. 

PB: Viele Christen scheinen vor den heutigen 

Aufgabenstellung manchmal 

ratlos. Neben den 

finanziellen 

Einschränkungen, die 

viele Aufgaben nicht 

mehr zulassen 

(Jugendheime, 

Kindergärten) und 

personelle 

Reduzierungen verursachen, erleben wir jetzt 

die ersten Kirchenschließungen. Der Priestermangel 

verursacht den Ausfall von vielen 

Gottesdiensten und hat zur Folge, dass kaum 

noch seelsorgerische Tätigkeit möglich ist. Hier 

taucht die Frage auf, wie kämpft man gegen 

die Resignation an? 

Vielleicht ist der derzeitige Zugang zum 

Priesteramt (nur unverheiratete Männer) 

und der daraus folgende Mangel an Priesterberufungen 

ein Aufruf an die Gemeinden, 

ihre „Sache“ (das Gemeindeleben) 

selber in die Hand zu nehmen, einschließlich 

der Teilhabe an der Gemeindeleitung, 

und das Leben in den Gemeinden zu tragen; 

den Priestern würde dann besonders 

die Aufgabe zufallen, e.a. 

MitarbeiterInnen zu gewinnen und zu 

begleiten. 

PB: Wie sollen wir auf den Rückgang der 

Kirchenbesucher reagieren, weil sie der Kirche 

entfremdet sind und Vorgänge innerhalb unserer 

Glaubensgemeinschaft nicht mehr als beispielgebend 

oder wichtig empfinden? 

Gemeindeleben aufbauen beginnt bei den 

Kindern und deren Eltern. Für Kinder muss 

es attraktive Angebote wie Messdienerund 

Kinderchorgruppen oder Freizeitangebote 

und Ferienmaßnahmen 

geben; dabei kann man gut auch 

die Eltern ansprechen und 

sie mit in die Verantwortung 

nehmen. 

Gottesdienstangebote 

für Kinder, Jugendliche 

und Eltern gehören wie 

selbstverständlich 

dazu.


PB: Müsste man nicht wieder verstärkt, auch 

bei uns, „missionarisch“ tätig werden? Dass 

man die befreiende Botschaft des christlichen 

Glaubens dem reinen wirtschaftlich ausgerichteten 

Zeitgeist engagiert entgegenstellt. Jungen 

Menschen eine Alternative zu einer vielfach 

nur materialistisch geprägten Lebensplanung 

anbietet und vorlebt? 

Diese Frage habe ich eigentlich schon mit 

der letzten Frage beantwortet: aus der 

Kinder- und Jugendarbeit ergeben sich 

(Projekt-) Gruppen und auch Wochenendfahrten, 

bei denen 

dann auch über Lebens- 

und Glaubensfragen 

gesprochen 

werden kann. 

* Das Gespräch für 

den Pfarrbrief 

(PB) führte 

Ingo Schloemer. 

Zur Person: 

Pfarrer Alfred Bergrath 

74 Jahre 

Er wurde am 22. Februar 1964 zum 

Priester geweiht, war sechs Jahre Kaplan in 

St. Marien in Rheydt, neun Jahre 

Jugendseel-sorger und 

Diözesanjugendseelsorger in der Region 

Mönchengladbach bevor er vor mehr als 

32 Jahren wieder nach Düren gekommen 

ist um seine umfangreichen und vielfältigen 

Aufgaben in der Region zu übernehmen. 

So jedenfalls habe ich das in den vielen 

Jahren, in denen ich besonders in der 

Jugendarbeit tätig war, erlebt, auch wenn 

das heute sicher schwieriger ist als noch 

vor 25 Jahren. 

Aber ich setze da 

mehr auf die - 

jüngeren - 

GemeindereferentInnen 

als auf 

die - älteren - 

Priester.


GELEBTER GLAUBE 

Stell dir vor,… 

du sitzt in einem vollbesetzten Schulbus mit Grundschülern. Plötzlich, völlig unerwartet, stehen 

die 70 Schüler und Schülerinnen auf, bekreuzigen sich und beginnen zu beten. Der Grund: Ein 

großer Berg liegt auf dem Weg. Die Kinder bitten um Gottes Segen, damit sie gesund in der 

Schule ankommen. Klingt seltsam? In Tansania/Afrika, ist dies der Alltag. Die Menschen beten: vor 

Klausuren, bei wichtigen Terminen und sonst, mitten am Tag. 

Möchten Sie mehr über den gelebten Glauben und das Leben der Tansanier erfahren? Eingebaut 

wird dies in einen Gottesdienst zum Jugendsonntag (die Kollekte darin ist für die Jugendarbeit im 

Bistum Aachen bestimmt). 

GELEBTER GLAUBE 

so ist das Motto für den 

Gottesdienst zum Jugendsonntag 

am 3. Juni 2012 

um 10.00 Uhr in der Gürzenicher Kirche. 

Die Gemeindemesse ist Bestandteil der diesjährigen Firmvorbereitung und verknüpft Erlebnisse 

zweier junger Erwachsenen aus Gürzenich von einem Kolping-Workcamp (einer Jugendbegegnung 

im Ausland) in Tansania mit Glaubenserfahrungen von heute. Besonderes Element des Gottesdienstes 

wird eine „Dialogpredigt“ zu dritt sein, in der Bibeltext des Sonntags in Verbindung 

gesetzt wird mit Glauben, Beten und Leben in Tansania und bei uns. 

Musikalisch begleitet uns unser Jugendchor Gürzenich. 

Im Anschluss an die Messe gibt es die Möglichkeit zu Begegnung und Dialog mit Infostand, Fotos 

und Filmen und im persönlichen Gespräch mit den Worcampteilnehmerinnen. 

Keine Sorge um Kuchen für Ihren Nachmittagskaffee: 

diesjährige Firmlinge verkaufen gegen Spende Kuchen nach dem Gottesdienst, dessen Erlös an 

Kolping-Projekte in Tansania geht. 

Wir freuen uns auf ein Treffen mit Ihnen und Dir! 

Jana Geerken, Workcampteilnehmerin 

Katharina Franken, Workcampteilnehmerin 

Brigitte Salentin, Gemeindereferentin


Organisation und Verwaltung des Pfarrbüros, Termine planen, Menschen zur Seite stehen, die 

richtigen Ansprechpartner finden, hilfsbereit und fachkundig die täglichen kleinen Probleme 

meistern: 

Unsere Pfarrsektretärinnen 

Christa Lingenberg 

für die Pfarren Rölsdorf, 

Lendersdorf und Gürzenich 

Trudemie Reimer 

Für die Pfarre Birgel 

Sonja Roeb 

für die Pfarre Gürzenich 

und Lendersdorf 

Neue Öffnungszeiten unserer Pfarrbüros ab dem 1. Juni 2012 

Mit der Umbesetzung des Gürzenicher Pfarrbüros durch den Ruhestand von Frau Esser 

ändern sich ab dem 1. Juni auch die Öffnungszeiten unserer Büros. Bei der Planung habe ich 

darauf geachtet, dass in allen drei Büros mindestens einmal in der Woche morgens und einmal 

nachmittags geöffnet ist. Es ändern sich die Tage und die Stunden. Mit den neuen Zeiten 

ist gewährleistet, dass auch zu Zeiten des Urlaubs, der Fortbildung oder der Krankheit einer 

Sekretärin dieser Plan einzuhalten ist. Ich hoffe auf Ihr Verständnis. 

Hans Tings, Pfarrer 

Gürzenich Lendersdorf Rölsdorf 

Montag 09:00-11:00 -------- 16:00-18:00 

Dienstag 15:00-17:00 10:00-12:00 ---------- 

Donnerstag 09:00-10:00 16:00-18:00 11:00-12:00 

Freitag --------- 10:00-12:00 --------- 

Pfarrbriefgebühren 

Auch in diesem Jahr werden unsere Boten mit dem kommenden Pfarrbrief die Gebühren 

für das laufende Jahr kassieren. Von unseren Boten erhalten Sie eine Quittung. Sie können 

aber auch jederzeit die Jahresgebühr incl. Zustellung von 6,20 € 

im Pfarrbüro zahlen. Wir nehmen in den Pfarrbüros auch gerne neue Aufträge entgegen.


Autorenlesung mit Angela Krumpen 

im Jugendheim von St. Johannes in 

Gürzenich 

Zu diesem Anlass fanden sich über 60 Besucher ein. Nicht nur die 

Autorin des Buches „Spiel mir das Lied vom Leben“, sondern auch 

eine der lebenden Hauptpersonen, nämlich der Holocaust-Überlebende 

Michael Emge (sein Pseudonym), waren am 20. April in 

unserem Jugendheim zur angekündigten Autorenlesung präsent. 

Über zwei Stunden erzählten beide, wie es zu diesem Buch gekommen ist. Angela 

Krumpen, so betonte sie explizit, hat die Geschichte des Jungen von Schindlers Liste nicht 

erfunden, sondern aufgeschrieben. Den Anfang machte eigentlich Judith, ein heute 14jähriges 

Mädchen, das früh Geige spielen gelernt hat. Mit zehn Jahren wollte sie unbedingt ein Stück 

ihres großen Vorbildes, Itzhak Perlman, einem jüdischen Geige-Virtuosen, spielen. Beim 

Stöbern im Internet fand sie einen Trailer des Films «Schindlers Liste» von 

Steven Spielberg. Um es richtig spielen zu können, sagte sie ihren Eltern, 

müsse sie mehr über „das Schlimme“ von damals erfahren, sie müsse es verstehen. 

Obwohl ihre Eltern sie vor den grausamen Tatsachen des Holocaust 

noch beschützen wollten, ließ sie nicht locker. Es kam zu der Begegnung zwischen 

Michael Emge, dem Jungen von Schindlers Liste, Judith, ihren Eltern 

und Angela Krumpen, welche letztendlich alles in ihrem Buch festgehalten 

hat. 

„Spiel mir das Lied vom Leben - Judith und der Junge von Schindlers Liste“ ist im Herder 

Verlag erschienen und kostet € 16,95. Für unsere Leser hat die KÖB ein Exemplar zur Ausleihe 

vorrätig. 

Katja Gronsfeld, KÖB 

Sternwallfahrt 2012 durch den Nationalpark Eifel 

„Wind bewegt“ Samstag, 16. Juni 2012 

Verschieden Pilgerwege, unterschiedliche Längen und Schwierigkeiten, mit dem Rad und 

zu Fuß, für Menschen mit und ohne Behinderung 

Näheres auf den Flyern in den Kirchen und unter www.kirche-im-Nationalpark.de 

Kevelaer-Wallfahrt der GdG St. Elisabeth 

Auch in diesem Jahr werden wir wieder gemeinsam nach Kevelaer aufbrechen. 

Vorgesehen ist Donnerstag, 20. September 2012, wir warten jedoch noch auf die 

Bestätigung der Wallfahrtsleitung in Kevelaer. Bitte merken Sie sich den Termin schon 

vor. Näheres erfahren Sie dann im kommenden Pfarrbrief.


Erster 

Familienkreuzweg 

in unserer GdG 

Karfreitag fanden sich in der Rölsdorfer Kirche 

32 Kinder und genauso viele Erwachsene 

ein, um an Jesu Leiden und Tod zu denken. 

Einige Stationen vom Kreuzweg Jesu wurden 

sowohl mit Orten im Stadtviertel Rölsdorf 

- wie der Marienstock und das Jugendheim 

an der Monschauerstrasse und das 

neue Friedhofskreuz und das große alte 

Kreuz auf dem alten Friedhof – als auch der 

Verknüpfung zum Alltag von Kindern und 

Erwachsenen verbunden. 

Denn Erlebnisse von Angst, Ausgrenzung 

und Schmerzen kennen alle im Leben. 

Besonders beeindruckend war eine von 

Kindern vorgestellt Geschichte, in der es um 

Erpressung ging und die guten Lösungsvorschläge 

von Kindern und Erwachsenen darauf 

zu reagieren. Mit einem einfachen Holzkreuz 

– das abwechselnd von Kindern und 

Vätern getragen wurde – gestalteten wir 

zurück in der Kirche eine Kreuzverehrung. 

Ein gutes gottesdienstliches Angebot für 

Familien – auf dass es nächstes Jahr wieder 

einen Familienkreuzweg gibt – vielleicht ja 

in einem anderen Stadtteil. 

Die Vorbereitungsgruppe: 

Sabine Boving, Bernhard Kuhnen, 

Brigitte Salentin


Kids erobern das 

Eifelstädtchen Monschau 

24 Kids im Alter von 7 - 11 Jahren haben in der ersten 

Osterferienwoche das schöne Eifelstädtchen Monschau 

und seine Umgebung kennen gelernt. 

Durch eine Ortsrallye erforschten sie die Sehenswürdigkeiten 

des Ortes. Im Druckereimuseum Weiss in Imgen-broich lernten sie in Workshops vieles 

über die Entwicklung des Druckereiwesens und erstellten sich sogar ein kleines persönliches 

Buch. Auch eine Führung durch die Historische Senf-mühle stand während ihres Aufenthaltes 

auf dem Programm. Eine geführte Nachtwanderung und eine Discoveranstaltung waren 

begeisternde Abendveranstaltungen. Mit dem Bus ging es am vorletzten Tag nach Eupen 

in die „Chocolaterie Jaques“, wo sie eine Menge über die Her-stellung und Verpackung von 

Schokolade erfuhren. Die Grotten von Remouchamps waren dann ihr zweites Etappenziel. 

Hier nahmen sie ebenfalls an einer besonderen Führung teil. Während man den Hinweg zu 

Fuß zurücklegte, fuhr man beim Rückweg 700 Meter mit einem Boot durch die Grotte und 

musste sich mehrmals tief ducken, um nicht mit dem Kopf anzustoßen. 

Die Gruppe wohnte in der Jugendherberge Hargard, wo sie das riesige Außengelände für 

Aktionen nutzten, aber auch im Haus konnten sie im Gruppen- und Tischtennisraum diverse 

Spiele durchführen. Die Kids und die Veranstalter, Frau Salentin, Jugendfreizeitheim St. 

Michael Lendersdorf und Günter Grainer, Städt. Jugendtreffs Rölsdorf & Birgel waren von der 

Ferienfahrt sehr begeistert und werden nächstes Jahr wieder eine Maßnahme anbieten. Ein 

besonderer Dank an Kevin Hinzer, der die Maßnahme ehrenamtlich begleitete.


Spendenkonten 

der Kirchengemeinden 

bei der 

Sparkasse Düren 

BLZ 395 501 10 

St. Johannes Evgl. 

Kto.-Nr. 52 302 023 

St. Michael 

Kto.-Nr. 51 300 432 

St. Nikolaus 

Kto.-Nr. 42 300 269 

Förderverein 

Pfarre St. 

Johannes Evgl. e.V. 

Sparkasse Düren, BLZ 

395 501 10 

Kto.-Nr. 

1 200 018 073 

Volksbank Düren, BLZ 

395 602 01 

Kto.-Nr. 

801 198 015 

KirchenBauVerein 

der Pfarre St. Michael 

Lendersdorf e.V. 

Sparkasse Düren, BLZ 

395 501 10 

Kto.-Nr. 51 303 295 

Volksbank Düren 

BLZ 395 602 01 

Kto.-Nr. 306 014 013 

Spendenquittungen 

können ausgestellt 

werden. 

Kinderbibeltage 2012 

Die diesjährigen 

Kinderbibeltage standen unter 

dem Thema: „Um Gottes Willen 

Helden“. Wer ist eigentlich ein 

Held? Wie sind Helden? 

51 Kinder haben in den drei 

Tagen über dieses Thema nachgedacht. 

Wir haben Helden aus 

der Bibel kennengelernt, die 

ganz anders waren als gedacht. 

Helden können manchmal ganz 

klein und unscheinbar sein wie 

David. Manchmal werden sie 

erst in der Zusammenarbeit zu 

Helden, wie die 3 Frauen, die 

Mose gerettet haben. Dabei zeigt 

sich: Auch Frauen können Helden 

sein! Mit Petrus haben wir in der 

Bibel einen Helden mit vielen 

Fehlern. Aber Jesus kannte ihn 

gut und hat ihm trotzdem eine 

wichtige Aufgabe für unsere 

Kirche gegeben. Wenn wir unsere Fähigkeiten für andere Menschen einsetzten, 

sind wir für Gott immer Helden. 

C. Gibbels-Tack


Ständige Angebote von A-Z 

Bibelkreis 3. DI im Monat, 19:00 h, Pfarrzentrum Gürzenich, An St. Johannes 25 

Bücherei Gürzenich, An St. Johannes 25, Tel. 6 38 70, www.koeb-dueren.de 

Öffnungszeiten, SO10:00-12:00 h, DI 11:00-12:00 h, MI 15:00-17:00 h 

Bücherei Birgel, Bergstraße 23, Öffnungszeiten SO 10:30-12:00 h, MI 15:00-17:00 h 

Caritas Gürzenich, im Pfarrzentrum Krankenhausbesuchsdienst:, 1. MO/Monat 15:00 h 

Pfarrcaritas: 1. DI/Monat 19:00 h 

Jugendblasorchester St. Michael, Proben i. Bürgerhaus 

Nachwuchsensemble, FR 18:30-19:30 h, Orchester FR 19:30-21:30 h 

Jugendfreizeitheim Lendersdorf Ardennenstr. 64 Tel. 5 63 03 www.jugendfreizeitheim-lendersdorf.de 

Kinder- und Jugendfreizeitheim Gürzenich, (6 52 69) www.jugend-guerzenich.de 

KJG Gruppenstunde Mädchen 6-9J. MO 15:00-16:30 h, ab 10J. MO 16:30-18:00 h, 

alle Treffen Jugendfreizeitheim, An St. Johannes 27, 

www.kjg-dueren.de 

Kirchenchor St. Martin, DO 20:00-22:00 h, Pfarrheim Birgel, Chorleiter Herr Drees (66853) 

Kinderchor St. Martin, FR 15:00-15:45 h, Pfarrheim Birgel, Chorleiterin Frau Drees (2774808) 

Kirchenchor St. Johannes Evgl., MO 20:00-22:00 h, Jugendh. Gü, Org. + Chorl. Herr Drees, (6 68 53) 

Jugendchor Gürzenich, Fr. 18:00-19:00 h, Jugendheim Gürzenich, Chorleiter Herr Drees (6 68 53) 

Messdienertreff St. Michael, FR ab 15:00 h im Jugendheim St. Michael, Lendersd., Ardennenstr. 

Rückengymnastik, MO 19:00-20:00 h, Pfarr- und Jugendheim Rölsdorf 

Senioren Aktiv Folkloretanz in der Rurtalhalle, 

DI 14:15-15:45 h, (50 12 01) 

Seniorenclub St. Michael 

Termine im Pfarrbüro erfragen 

Seniorenstube Berzbuir 

DO 14:30 -17:30 h Berzberger Haus 

Senioren-Tanzkreis Rölsdorf 

Nächste Ausgabe Pfarrbrief 5/2012 

7. Juli bis 26. August 2012 

Redaktionsschluss für Beiträge und 

Gebetsbitten bis Freitag, 15. Juni 2012 

MO 14:30-17:00 h. Pfarrheim Rölsdorf 

an Pfarrbüro St. Michael, Tel. 5 34 71 

Seniorenstammtisch Rölsdorf DI 14:30 h eMail: 

gerade KW, Pfarr- und Jugendheim Rölsdorf, pfarrbuero.lendersdorf@gdg-st-elisabeth.de 

Monschauer Str. 

Gebetsbitten werden in allen Pfarrbüros 

Spielgruppen Gürzenich MO + MI, 9:30-11:00 h angenommen 

Pfarrzentrum An St. Johannes 25 

Infos im Pfarrbüro 

Produktion mit freundlicher Unterstützung: 

Tel. 0 24 21- 94 88 88 

info@schloemer.de - www.schloemer.de

GdG 

St. Elisabeth 

der Pfarrgemeinden 

St. Johannes Evangelist 

St. Michael 

St. Nikolaus 

St. Martin 

Immer aktuell 

im Internet: 

Informationen zu 

Veranstaltungen und 

einzelnen Gruppen finden 

Sie auf unserer 

Internetseite. 

Besuchen sie uns 

unter: 

www.gdg-st-elisabeth.de 

Die Pfarrbüros 

sind 

geöffnet: 

Montag 

Dienstag 

Mittwoch 

Donnerstag 

Freitag 

Priesternotruf: Krankenhaus Lendersdorf � 59 90 

� 5 34 71 Pfarrer Hans Tings 

hans.tings@gdg-st-elisabeth.de 

� 6 13 93 Pfarrer Dr. Jakob Josten-Kochupurackal 

StMartinBirgel@t-online.de 

� 6 35 17 Diakon Hans-Wilhelm Schundelmaier 

� 96 17 16 Gemeindereferentin Claudia Gibbels-Tack 

claudia.gibbels-tack@gdg-st-elisabeth.de 

� 20 25 22 Gemeindereferentin Brigitte Salentin 

brigitte.salentin@gdg-st-elisabeth.de 

� 5 63 03 Leiterin der KOT Lendersdorf Carina Salentin 

e-Mail: jugendfreizeitheim-lendersdorf@web.de 

� 6 52 69 KOT Gürzenich 

freizeitzentrum.jev@web.de 

ST. JOHANNES EVANGELIST An St. Johannes 12, 52355 Düren 

Fax: 96 17 18 pfarrbuero.guerzenich@gdg-st-elisabeth.de 

� 6 14 32 Mitarbeit. im Pfarrbüro: Sonja Roeb u. Christa Lingenberg 

ST. MICHAEL und ST. HUBERTUS Ardennenstr. 117, 52355 Düren 

Fax: 50 17 64 pfarrbuero.lendersdorf@gdg-st-elisabeth.de 

für die Pfarrgemeinden St. Michael mit St. Hubertus u. St. Nikolaus 

Mitarbeiterin im Pfarrbüro: Christa Lingenberg und Sonja Roeb 

� 5 34 71 Lendersdorf 

� 6 12 98 Rölsdorf 

�50 59 09 Mitarbeiterin der Verwaltung: Birgit Kutsch 

ST. NIKOLAUS An St. Nikolaus 2, 52355 Düren 

pfarrbuero.roelsdorf@gdg-st-elisabeth.de 

ST. MARTIN Bergstr. 23, 52355 Düren 

Fax: 96 28 99 StMartinBirgel@t-online.de 

� 6 13 93 Mitarbeiterin im Pfarrbüro: Trudemie Reimer 

in Gürzenich 

09:00-11:00 

15:00-17:00 

09:00-10:00 

in Lendersdorf 

10:00-12:00 

16:00-18:00 


in Rölsdorf 

16:00-18:00 


in Birgel 

9:00-11:00 

17:00-18:00 

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Pfarrbrief 04-12 (pdf, 1 MB) - in der GdG St. Elisabeth

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