Editorial 1 - SC Thunerstern
Editorial 1 - SC Thunerstern
Editorial 1 - SC Thunerstern
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<strong>Editorial</strong> 1<br />
<strong>Editorial</strong> 1<br />
Beizliinspektion 3<br />
41. Kyburg-Cup 5<br />
SM Altherren 6<br />
Rückblick Nat A 6-8<br />
Rückblick Jun A 11<br />
Rückblick Jun C/B 14-15<br />
Rückblick Jun D 17<br />
Jun D Ok à trois Uttigen 19<br />
SEKA Schriften Banden 20<br />
Stärne Cup 21/23<br />
Jun D: Kids vs MamDad 23<br />
Altherren Höck Krone 25<br />
NM U 17 TL 27-29<br />
CERS Rückspiel Lodi 32-37<br />
NM U17 England 40/41<br />
Jun C Turnier Italien 45/46<br />
VIP-/ 100er Club Apéro 49-52<br />
Dank an Funktionäre 52<br />
Chlousehöck 57<br />
Ds Nöischte / Ds Letschte 60<br />
Impressum<br />
Das „Update“ ist das Vereins<br />
Organ des <strong>SC</strong><br />
<strong>Thunerstern</strong> und erscheint<br />
2 Mal jährlich.<br />
Es wird unentgeltlich an<br />
Clubmitglieder, Sponsoren<br />
und dem Verein nahestehenden<br />
Personen und Firmen<br />
verteilt.<br />
Die Redaktion erfolgt in Absprache<br />
und Zusammenarbeit<br />
mit dem Vorstand des<br />
<strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong>.<br />
Leserbrief/Kontakt:<br />
Update@thunerstern.ch<br />
Druck: Krebser AG, Thun<br />
Anschrift für Vereins- und<br />
Werbebeiträge sowie für Inserate:<br />
<strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong>,<br />
Postfach 807,<br />
3600 Thun 7<br />
Redaktionsschluss nächstes<br />
UpDate:<br />
31. Juli 2011<br />
Sportlich etwas in Rücklage, schlussendlich<br />
noch geschafft! Erfolgreiche Junioren!<br />
Liebe <strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong> Sportfreunde!<br />
Die erste Ausgabe des UpDate 2011 erscheint aus verschiedenen<br />
Gründen etwas verspätet. Wir hoffen trotzdem, dass auch im vorgerückten<br />
Frühling die Geschichten rund um unser Vereinsgeschehen<br />
Spass machen.<br />
Erneut haben einige „Schreiberlinge“ am Inhalt mitgearbeitet, was<br />
mich als Redaktor sehr freut. Unsere Junioren waren sportlich in<br />
Trainingslagern, internationalen Turnieren und auch an der Europameisterschaft<br />
unterwegs und erzählen uns Ihre Erlebnisse.<br />
Weiter ziehen die Trainer Bilanz aus der Qualifikationsrunde. Nun,<br />
die Konkurrenz ist gross und nicht jeder Mannschaft ist der Sprung<br />
in die vordersten Plätze gelungen. Aber das durchschnittliche Fazit<br />
ist positiv. Eine nicht ganz einfache Zeit durchschreitet unser<br />
Fanionteam in der Nationalliga A. Hier ging es in der zweiten Saisonhälfte<br />
darum, den Ligaerhalt zu sichern, was schlussendlich<br />
auch gelungen ist; aber auch darum, die richtigen Schritte für die<br />
Zukunft einerseits zu planen und auch umzusetzen.<br />
Ein grosses Thema ist weiterhin der zu erledigende Aufwand neben<br />
dem Spielbetrieb. Der Aufruf des Vorstands ist hier also weiterhin<br />
wichtig, sich als Helfer oder Funktionär zur Verfügung zu<br />
stellen. Es ist mir auch immer noch nicht gelungen, für das UpDate<br />
einen neuen (Hilfs)Redaktor oder eine Redakteurin zu finden. Ich<br />
bin überzeugt, dass es im Vereinsumfeld Leute gibt, welche an der<br />
Arbeit Freude haben würden. Ich würde mich um Meldungen sehr<br />
freuen.<br />
Jetzt wünsche ich Ihnen auch im Namen des Vorstands <strong>SC</strong>T viel<br />
Vergnügen für eine weitere Reise in die Welt des <strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong>!<br />
Für die Redaktion<br />
Heinz Bohren<br />
Herzlichen Dank für alle<br />
der Redaktion zur Verfügung<br />
gestellten Berichte und Fotos.<br />
(Namen siehe Berichte)
www.sopro.ch<br />
3 Sportanlässe.<br />
120 treue Fans.<br />
Eine Bank.<br />
B E K B B C B E<br />
Für ds Läbe.
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Clubbeizli erhält Betriebsbewiligung 3<br />
Am 27. September 2010<br />
hat das Kantonale Laboratorium<br />
Bern, Abteilung Lebensmittelinspektorat<br />
das<br />
<strong>SC</strong>T „Clubbeizli“ überprüft.<br />
Bericht und Foto:<br />
Hans Schmid<br />
Mit dem Amtsantritt von unserem<br />
neuen Wirt Florent<br />
Benjamin wurde vom Regierungstatthalteramt<br />
zur Erteilung<br />
der Betriebsbewilligung<br />
auch ein Selbstkontrollkonzept<br />
verlangt.<br />
Gemäß Gastgewerbegesetz<br />
handelt es sich beim <strong>SC</strong>T<br />
Clubbeizli um einen öffentlichen<br />
Gastgewerbebetrieb<br />
mit Alkoholausschank und<br />
macht ein Selbstkontrollkonzept<br />
nötig.<br />
Florent Benjamin hat ein<br />
Selbstkontrollkonzept erarbeitet<br />
und ist im Besitz der<br />
Betriebsbewilligung für das<br />
MUR „Beizli“ und damit verantwortlich<br />
dass sowohl<br />
beim <strong>SC</strong>T wie auch beim<br />
UHC die vorgeschriebenen<br />
Bewilligungsauflagen eingehalten<br />
werden.<br />
Am 27. September wurde<br />
nun durch das Kantonale<br />
Laboratorium Bern, Abteilung<br />
Lebensmittelkontrolle<br />
das <strong>SC</strong>T Clubbeizli inspiziert.<br />
Anwesend waren Florent<br />
Benjamin <strong>SC</strong>T, Beat Messerli<br />
UHC, Hans Schmid <strong>SC</strong>T.<br />
Überprüft wurden Produktionsräume,<br />
Verkaufs- und<br />
Bereit für die ersten Gäste! Von links: Beat Messerli (UHC), Frau Flühmann<br />
(Lebensmittelinspektorat), Florent Benjamin (<strong>SC</strong>T)<br />
Abgaberäume, so wie übrige<br />
Lagerräume.<br />
Die Inspektion umfasste<br />
Selbstkontrolle, Lebensmittel,<br />
Prozesse und Tätigkeiten<br />
sowie Räumlich-betriebliche<br />
Voraussetzungen.<br />
Bereits am 28. September<br />
wurde der Inspektionsbericht<br />
mit folgender Beurteilung<br />
ausgestellt.<br />
„Die inspizierten Bereiche<br />
entsprechen den Vorschriften.<br />
Damit ist die Voraussetzung<br />
für den einwandfreien Betrieb<br />
unseres Clubbeizlis gegeben.<br />
Florent Benjamin<br />
danke ich für seine Vorarbeit<br />
und die auf Anhieb gelungene<br />
Inspektion.
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41. Kyburg Cup 5<br />
Die Saison hat für die<br />
1. Mannschaft mit dem<br />
Sieg am 41. Kyburg Cup im<br />
September 2010 sehr gut<br />
begonnen.<br />
Bericht und Fotos:<br />
Heinz Bohren<br />
Mit einer geschlossenen<br />
Leistung hat der <strong>SC</strong><br />
<strong>Thunerstern</strong> einen positiven<br />
Saisonstart hingelegt. Das<br />
hochkarätig zusammengesetzte<br />
Traditionsturnier mit<br />
den drei deutschen Mannschaften<br />
aus Weil, Düsseldorf<br />
und Iserlohn sowie Montreux,<br />
Uttigen und<br />
<strong>Thunerstern</strong> wurde seinem<br />
Ruf dann auch gerecht. Die<br />
Mannschaften zeigten bereits<br />
zu Saisonbeginn ansprechende<br />
Rollhockeykost.<br />
Das Potential in der Mannschaft<br />
von ERG Iserlohn war<br />
klar zu erkennen und das mit<br />
einigen Ausländern gespickte<br />
Team ist aktuell nicht<br />
unverdient an erster Stelle<br />
der Deutschen Meisterschaft<br />
zu finden. Dass es im<br />
Schlussspiel nicht zum Sieg<br />
gegen Düsseldorf reichte,<br />
war schlussendlich auch das<br />
Glück der Sterne.<br />
In Ihrem letzten Turnierspiel<br />
gegen Weil zeigten die Sterne,<br />
dass mit einer geschlossenenMannschaftsleistung<br />
ein Rückstand noch<br />
zu den eigenen Gunsten<br />
gewendet werden kann.<br />
Zwei traumhafte Kombinationen<br />
führten schlussendlich<br />
zum Sieg und auch Turniersieg.<br />
Als bester Torhüter des Turniers<br />
wurde Nils Hauert ausgezeichnet,<br />
bester Torschütze<br />
war Daniel Mosimann.
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Altherren SM in Montreux 6<br />
Auftrag Titelverteidigung:<br />
Das war der Slogan, mit<br />
welchem das Altherrenteam<br />
nach Montreux<br />
zum Schweizermeisterschaftsturnier<br />
angetreten<br />
ist.<br />
Bericht und Foto:<br />
Andreas Rosser<br />
Mit extrem breiter Brust reisten<br />
die alten Sterne (Althaus<br />
René, Benjamin Florent,<br />
Fankhauser Stephan, Rettenmund<br />
Ändu, Ruschetta<br />
Raphae, Rosser Ändu, De<br />
Sousa Vieira Antonio José<br />
(Toni), Sieber Roger und<br />
Gempeler Stefan) am<br />
6.November.2010 nach Montreux.<br />
Wir hatten schon vor<br />
dem ersten Spiel einen kleinen<br />
Erfolg, hatte doch eine<br />
Mannschaft der Turnierleitung<br />
den Wunsch geäußert<br />
gegen <strong>Thunerstern</strong> erst am 2<br />
Tag spielen zu müssen (Wir<br />
wurden danach Turniersieger)<br />
Das nennt man Respekt.<br />
Schon nach dem<br />
1. Match (7:3 Sieg gegen<br />
Pully) hatten wir in der Kabine<br />
den Verdacht dass Voltaren<br />
und Ponstan der<br />
Hauptsponsor des Anlasses<br />
war, aber der Einsatz stimmte<br />
und nach dem ersten Sieg<br />
auch die Moral.<br />
Beim nächsten Einsatz galt<br />
es nun gegen die Internationalen<br />
Equipe von Friedlingen<br />
zu bestehen Es war ein super<br />
Match der schlussendlich<br />
mit einem 5:5 endete, wobei<br />
die Sterne bis 30 Sekunden<br />
vor Schluss noch führten.<br />
Beim 3. Spiel gegen Weil<br />
gingen wir schnell mit 5<br />
Toren in Führung und hatten<br />
am Ende einen 8:5 Sieg,<br />
welcher nie zur Diskussion<br />
stand. Wir konzentrierten<br />
uns schon auf den letzten<br />
Match des Tages (um 21:00,<br />
was hatten wir Altherren<br />
Kondition…) gegen Den<br />
Gastgeber Juventus.<br />
Es war wiederum ein super<br />
Match der Sterne. Zur Pause<br />
noch eine knappe 3:2 Führung<br />
hatte wir am Ende einen<br />
Sieg mit 7:3 erspielt.<br />
Einen besonderen Dank gilt<br />
aber dem Juventus HC.<br />
Zum einen an die Organisation<br />
und zum andern an den<br />
Torwart, der bereit war auch<br />
Matches für uns zu spielen.<br />
Da wir mit nur einem Torwart<br />
angereist waren.<br />
Nach dem Duschen (inkl.<br />
Voltarenen, Sprayen und<br />
Salben) waren wir fit für den<br />
Abend.<br />
Es ging noch an ein Dorffest<br />
oberhalb Montreux, wo wir<br />
uns speziell den einheimischen<br />
Getränken widmeten.<br />
Als wirklich alles geschlossen<br />
hatte (wir schauten wirklich<br />
überall dreimal nach)<br />
gingen wir auf eine schöne<br />
Nachtwanderung (mit Blumenkurs,<br />
Sprachkurs und<br />
Flirtlehren) Richtung Unterkunft.<br />
(…Die 25 Franke für<br />
Taxi wäre würklech nid tür<br />
gsi, gäu Toni)<br />
Mit wie viel Freude die Altherren<br />
an ein Turnier gehen<br />
zeigt das Beispiel von Florant<br />
unserem Gastronom im<br />
Team, Samstag die ersten 2<br />
Spiele , zurück zur Arbeit<br />
nach Thun bis nach Mitternacht<br />
und Sonntagmorgen<br />
wieder in Montreux<br />
Nach etwas wenig Schlaf<br />
ging es am 2 Turniertag eigentlich<br />
um alles, waren wir<br />
doch noch ungeschlagen im<br />
Turnier. Hatten aber mit den<br />
Abgängen von Ändu und<br />
Gempi zwei wichtige Spieler<br />
nicht mehr zur Verfügung.<br />
(Hatten Juniorenspiele mit<br />
<strong>Thunerstern</strong> B und C)<br />
Den ersten Match am Sonntag<br />
hatten wir gegen Genf,<br />
der Gegner war auch noch<br />
ungeschlagen und sehr<br />
stark. Wir hatten nach dem<br />
frühen 1:0 auch unsere<br />
Chancen, machten aber<br />
nichts daraus und so waren<br />
wir zur Pause 0:3 im Rückstand.<br />
In der zweiten Halbzeit waren<br />
die Batterien leer und der<br />
RHC Geneve spielte sein<br />
Spiel. Am Ende eine bittere<br />
0:7 Niederlage (alles<br />
schmerzte noch ein bisschen<br />
mehr). Der erhoffte Turniersieg<br />
war weg und so ging es<br />
im letzten Spiel noch gegen<br />
Gordola das wir unglücklich<br />
auch noch mit 5:7 verloren.<br />
Wir hatten auch gegen diesen<br />
Gegner mehr Chancen<br />
zur Siegsicherung waren<br />
aber irgendwie mit Pfosten<br />
und Latte verfeindet.<br />
So ging ein super Turnier zu<br />
Ende obwohl es „Nur“ der 4<br />
Platz wurde spielten wir ein<br />
gutes Turnier. Und wer Weiß<br />
wenn wir alle Spieler 2 Tage<br />
gehabt hätten….<br />
Zum Schluss noch ein großes<br />
Merci von allen Spielern<br />
an Lüthi Erich der uns auch<br />
dieses Jahr wieder Begleitete<br />
und die gute Seele war in<br />
Montreux.
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1. Mannschaft Nationalliga A 7<br />
Nach einem sehr erfolgreichen<br />
Start mit dem Gewinn<br />
des Kyburg Cups verlief<br />
die Qualifikations-<br />
Meisterschaft der 1. Mannschaft<br />
nicht optimal und<br />
der Gang in die Abstiegsrunde<br />
war nicht zu vermeiden.<br />
Bericht: Heinz Bohren *)<br />
Foto: René Walther<br />
Für den nicht sehr erfolgreichen<br />
Verlauf der ersten Saisonhälfte<br />
gibt es viele Gründe.<br />
Das Umfeld des <strong>SC</strong><br />
<strong>Thunerstern</strong> kann aber davon<br />
ausgehen, dass in vielen<br />
Gesprächen und Sitzungen<br />
nach Ursachen und Lösungen<br />
geforscht wurde. Aus<br />
dem sehr umfangreichen<br />
Bericht von Trainer Bruno<br />
Lehmann *) habe ich versucht<br />
die für das Umfeld<br />
wichtigen Sequenzen heraus<br />
zu schälen.<br />
Tatsache ist, dass bei sich<br />
häufendem sportlichem<br />
Misserfolg Themen wie<br />
Kommunikation, Führungsverständnis<br />
und auch die<br />
Diskussion rund um Form<br />
der Spieler in intensiven Diskussionen<br />
die Hand geben.<br />
Die Führung der ersten<br />
Mannschaft war bis anhin<br />
nicht sehr einfach. Bei gege<br />
benem recht schmalen Kaders<br />
war es für den Erfolg<br />
fast unabdingbar, dass die<br />
Form der Leistungsträger<br />
sowie auch die Tiefe der Integration<br />
der jungen (noch<br />
unerfahrenen Spieler) praktisch<br />
immer optimal sein<br />
mussten. Das war in keiner<br />
Weise der Fall und darum<br />
überrascht das Ergebnis<br />
wohl nicht ganz. Nun, mit<br />
einer sehr guten Einstellung<br />
zur Sache, Trainingsfleiss in<br />
erster Linie und einer gewissen<br />
Reife, mit solchen Situationen<br />
umzugehen, wäre der<br />
eine oder andere mit Teamgeist<br />
erarbeitete Erfolg möglich<br />
gewesen. Die Konkur-
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renz war aber sicher zu stark<br />
und hat unsere Mängel rasch<br />
aufgedeckt.<br />
Es war schon früher Tatsache<br />
und wird in naher Zukunft<br />
erneut bewiesen werden,<br />
dass man sich als Junior<br />
des <strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong> in die<br />
1. Mannschat „emporarbeiten“<br />
kann. Nicht die Clubführung<br />
und vor allem auch<br />
nicht Trainer und TK sind<br />
dazu die alleinigen „Willenserzeuger“<br />
für solche Ziele!<br />
Hier gehört eine saftige Priese<br />
Selbstverantwortung der<br />
jungen Spieler dazu.<br />
Beim Erscheinen dieser Up-<br />
Date Ausgabe hat die Abstiegsrunde<br />
bereits vielversprechend<br />
begonnen. Jim<br />
Koleff hat einmal gesagt: „Es<br />
gibt weder alte noch junge<br />
Spieler. Es gibt nur gute und<br />
weniger gute Spieler.“ Unsere<br />
Zukunft und damit das Ziel<br />
muss weiterhin die Qualifika-<br />
tion für die Nationalliga A<br />
sein. Um diese Ziel erreichen<br />
zu können, wurden einige<br />
erfahrene Spieler reaktiviert,<br />
welche gegenüber dem Verein<br />
eine grosse Loyalität besitzen<br />
und mit einem Stamm<br />
junger Spieler gemeinsam<br />
den Erfolg anstreben. Es ist<br />
zu hoffen, dass der eine oder<br />
andere der „Cracks“ seine<br />
gesunde Loyalität noch einmal<br />
überdenkt und mit seinem<br />
Engagement einer jungen<br />
Equipe im Folgejahr hilft,<br />
sich über Wasser zu halten.<br />
Eines ist sicher: Die Juniorenförderung<br />
wird weiterhin<br />
im Zentrum stehen. Aus den<br />
Erfahrungen der letzten Jahre<br />
können Erfahrungen gezogen<br />
werden. Der <strong>SC</strong><br />
<strong>Thunerstern</strong> hat in der Vergangenheit<br />
gezeigt dass er<br />
weiss, wie man Meistertitel<br />
erringen kann. Nun, Die<br />
Erfolge erarbeiten und feiern! Das war auch in der laufenden Saison möglich!<br />
Sponsoren zählen aber nicht<br />
primär die Anzahl der Meistertitel,<br />
sondern sind an einer<br />
stabilen, bedachten Vereinsentwicklung<br />
interessiert. Diese<br />
kann man sich alleine mit<br />
dem Kauf von teuren Spielern<br />
nicht erwerben. Ebenso<br />
liegt es nicht an der Vereinsführung,<br />
die Einstellung der<br />
Nachwuchsspieler zu beeinflussen.<br />
Das müssen diese<br />
schon selber tun und sich<br />
dem „Auf und Ab“, den Extremsituationen<br />
welcher der<br />
Leistungssport mit sich<br />
bringt, mit Biss, Begeisterung<br />
und einer gewissen<br />
Priese Ehrgeiz stellen. Trainer<br />
Bruno Lehmann sagt mit<br />
Recht, dass dies auch Lebensschule<br />
ist. Hier bietet<br />
der <strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong> den<br />
Jungen eine grosse Chance,<br />
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Rückblick Junioren A 11<br />
Die Mannschaft besteht<br />
aus wenigen „echten“ A-<br />
Junioren, aus Kandidaten<br />
für die 1. Mannschaft und<br />
jungen, hungrigen B Junioren!<br />
Eine echte Herausforderung<br />
für einen Trainer.<br />
Bericht : Thomas Guldimann<br />
Als ich kurzerhand entschloss,<br />
die Junioren A zu<br />
coachen, war ich mir noch<br />
gar nicht bewusst, was da<br />
alles auf mich zukommen<br />
würde. Bald darauf merkte<br />
ich, welche Herausforderung<br />
ich da angenommen habe. In<br />
der Mannschaft sind zurzeit<br />
mit Simos, Mischa und Sascha<br />
gerade mal drei (!)<br />
Spieler, die ausschließlich<br />
Junioren A spielen. Aufgestockt<br />
wird der Kader einerseits<br />
durch Spieler, welche<br />
Jahrgangs massig noch in<br />
den Junioren spielberechtigt,<br />
aber längst fester Bestandteil<br />
der 1. Mannschaft sind und<br />
andererseits mit aufstrebenden<br />
und hungrigen Junioren<br />
B, welche bereits die Luft der<br />
nächsthöheren Juniorenklasse<br />
schnuppern.<br />
So habe ich selten bis nie<br />
die ganze Mannschaft im<br />
Montagstraining und dieses<br />
ist auch noch ergänzt durch<br />
die Spieler der 2. Mannschaft.<br />
Es war also schier<br />
unmöglich, mit den reinen<br />
Junioren A an einem System<br />
zu arbeiten. Dennoch haben<br />
wir bisher das Möglichste<br />
aus der Situation gemacht<br />
und uns auf einzelne, wesentliche<br />
Dinge fokussiert.<br />
In der Meisterschaft haben<br />
wir bis anhin Hochs und<br />
Tiefs erlebt: Das größte<br />
Highlight war sicherlich der<br />
1:3 Erfolg in Pully. Eine geschlossene<br />
Teamleistung<br />
ließ die Jungs das Spiel<br />
nach der Pause wenden und<br />
sorgte in der ganzen Mannschaft<br />
für große Euphorie.<br />
Dieses Spiel bot alles, was<br />
unseren Sport so unterhaltsam<br />
macht. Auch das „Stängeli“<br />
gegen Biasca zu Hause<br />
wird sicherlich noch eine<br />
Weile in positiver Erinnerung<br />
sein.<br />
Wir mussten aber auch bittere<br />
Niederlagen hinnehmen:<br />
Gegen Genf erhielten wir<br />
erst kurz vor Schluss und auf<br />
ärgerliche Art und Weise das<br />
Tor zur Niederlage und auch<br />
gegen Wimmis und Montreux<br />
wurde vieles richtig gemacht<br />
und dennoch kurz vor<br />
Schluss wieder einen Punktegewinn<br />
vergeben.<br />
Ein Tiefpunkt war das Spiel<br />
gegen Uttigen, welches uns<br />
klar die Grenzen aufzeigte<br />
und das desaströse Spiel in<br />
Vordemwald, in welchem wir<br />
den Aargauern zu Weihnachten<br />
ein Geschenk<br />
machten.<br />
Schlussendlich bin ich aber<br />
der Überzeugung, dass wir<br />
auf dem richtigen Weg sind.<br />
Der Teamgedanke stimmt<br />
und die Jungs haben Spaß<br />
an der Sache und sind motiviert.<br />
Zu den Top 4 wird es<br />
diese Saison wahrscheinlich<br />
nicht mehr reichen, wir wollen<br />
uns aber gleich dahinter<br />
positionieren.<br />
Wenn wir auf diesem Weg<br />
weiter fahren, die Spieler<br />
weiterhin mit Motivation,<br />
Spaß und Leidenschaft bei<br />
der Sache sind und sich voll<br />
und ganz dem Teamgedanken<br />
unterordnen, werden wir<br />
auch künftig Siege einfahren<br />
und auch das eine oder andere<br />
Mal das Glück auf unsere<br />
Seite ziehen können.
Ob grosse oder kleine Wohnträume.<br />
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Rückblick Junioren B 14<br />
Die Junioren B haben Potential!<br />
In der Finalrunde<br />
warten starke Gegner, aber<br />
der Einsatz der Spieler<br />
stimmt!<br />
Bericht : Andy Rettenmund<br />
Fotos: René Walther<br />
Wir haben in dieser Saison<br />
eine sehr spielstarke Mannschaft<br />
und wollen diese weiterhin<br />
fördern und manchmal<br />
auch etwas überfordern. Wir<br />
haben in der Quali gegen<br />
den Leader in unserer Gruppe<br />
zwei sehr unterschiedliche<br />
Gesichter gezeigt. Einmal<br />
spielten wir unentschie-<br />
den und waren da sehr dominant<br />
vor allem in der zweiten<br />
Halbzeit. Beim zweiten<br />
Aufeinandertreffen wollte<br />
Genf unbedingt gewinnen<br />
und hat mehr investiert als<br />
wir. In diesem Spiel waren<br />
wir ab Mitte der ersten Halbzeit<br />
chancenlos. Der absolute<br />
Tiefpunkt war aber die<br />
Niederlage gegen ein körperlich<br />
schwaches Diessbach.<br />
Klar haben zwei Spieler gefehlt,<br />
aber wir hätten dieses<br />
Spiel nie verlieren dürfen. Ich<br />
denke wir sind dennoch auf<br />
einem guten Weg mit unserem<br />
Spiel, wenn wir es<br />
schaffen in den entscheiden<br />
Spielen noch besser parat zu<br />
sein, können wir Genf in der<br />
Finalrunde sicher richtig herausfordern.<br />
Das Niveau in<br />
Der Finalrunde wird sicher<br />
sehr hoch sein und wir müssen<br />
in jedem Spiel eine top<br />
Leitung zeigen, wenn wir<br />
vorne mitreden möchten. Wir<br />
wollen mit Einsatz und<br />
Freude unser Limit suchen<br />
und nicht erst nach den<br />
Spielen enttäuscht herum<br />
jammern! Der Einsatz in der<br />
bisherigen Verbreitung ist<br />
Vorbildlich und lässt das<br />
Träumen durchaus zu.<br />
Schau mer Mal!<br />
Rückblick Junioren C 14<br />
Die Junioren C haben sich<br />
ebenfalls für die Finalrunde<br />
qualifiziert!<br />
Bericht : Andy Rettenmund<br />
Fotos: René Walther<br />
In der Finalrunde war unser<br />
größter Gegner nur WIR selber.<br />
Bringen wir es doch fertig<br />
alleine vor schlechten<br />
Torhütern die Tore kläglich<br />
zu vergeben. Oder wir spielen<br />
absolut ohne Tempo und<br />
machen uns das Leben selber<br />
schwer. Trotzdem haben<br />
wir kein Spiel verloren und<br />
nur einmal gegen Genf 1:1<br />
unentschieden gespielt, aber<br />
genau dieses Spiel hätten<br />
wir mit wenig mehr Aufwand<br />
locker gewinnen können/müssen.<br />
Wir konnten im Januar ein<br />
int. Turnier in Italien besuchen<br />
und dort sahen wir,<br />
dass jeder noch viel dazulernen<br />
darf. Es war sicher ein<br />
sehr lehrreiches und gutes<br />
Turnier in jeglicher Beziehung.<br />
Ich hoffe die ganze Mannschaft<br />
hat die Zeichen in der<br />
Quali erkannt und nimmt<br />
diese ernst!<br />
Sonst werden wir in der Finalrunde<br />
die eine oder andere<br />
schlechte Erfahrung machen<br />
und am Schluss nicht<br />
den Pot in die Höhe stemmen<br />
können.<br />
Wir wollen mit viel Freude<br />
und Leidenschaft zusammen<br />
das bestmöglichste herausholen.<br />
Dazu braucht es von<br />
jedem Spieler noch mehr<br />
Bereitschaft und auch mehr<br />
Aufmerksamkeit wenn die<br />
Trainer etwas sagen, damit<br />
wir dies überhaupt auf dem<br />
Feld umsetzen können.<br />
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Rückblick Junioren D 17<br />
Die Finalrunde haben die<br />
Junioren D knapp verfehlt.<br />
Trotzdem stimmt die<br />
Stimmung im Team und<br />
der Trainingsfleiss ist bei<br />
nahezu 100%!<br />
Bericht : Stefan Gempeler<br />
Foto: René Walther<br />
Leider wurde das sportliche<br />
Ziel, die Vorrunde auf einem<br />
der ersten Plätze abzuschließen<br />
nicht erreicht. Im<br />
letzten und entscheidenden<br />
Spiel gegen den R<strong>SC</strong> Uttigen<br />
konnten das Potential<br />
welches unbestritten in dieser<br />
jungen Mannschaft vorhanden<br />
ist nicht abgerufen<br />
werden und aufgrund dieser<br />
Niederlage wurde schlussendlich<br />
der 3. Platz in unserer<br />
Gruppe erreicht. Das bedeutet,<br />
dass wir leider nicht<br />
in Finalrunde anzutreffen<br />
sind.<br />
Trotz dem nicht Erreichen<br />
des sportlichen Ziels kann<br />
man nicht von einer schlechten<br />
Vorrunde sprechen da es<br />
doch einige Punkte gibt die<br />
für die Zukunft erfolgsversprechend<br />
sind. Da ist zum<br />
einen das erste Spiel gegen<br />
Uttigen welches die jungen<br />
Sterne in einem packenden<br />
Spiel für sich entscheiden<br />
konnten, da hat man gesehen<br />
welche offensive Kraft in<br />
dieser Mannschaft steckt<br />
und auch die Torhüterleistung<br />
war hervorragend.<br />
Wenn man dieses Niveau in<br />
etwa hätten halten können<br />
so wäre das Punktekonto am<br />
Ende sicherlich besser gefüllt<br />
gewesen.<br />
Zum zweiten ist der Besuch<br />
der Trainings sehr positiv.<br />
Bei den meisten ist dies hervorragend<br />
und liegt mit einigen<br />
Ausnahmen bei nahezu<br />
100%.<br />
Zum dritten sind die individuellen<br />
und gemeinsamen<br />
Fortschritte zu erwähnen.<br />
Jeder hat sich persönlich<br />
verbessern können und auch<br />
beim Zusammenspiel auf<br />
dem Feld sind sehr vielversprechende<br />
Ansätze zu erkennen,<br />
was auf dieser Stufe<br />
nicht selbstverständlich ist.<br />
Momentan legen wir sehr<br />
viel Wert darauf uns Rollschuhläuferisch<br />
zu verbessern,<br />
dies hat manchmal zur<br />
Folge dass die Trainings für<br />
die Junioren als eher langweilig<br />
und mühsam empfunden<br />
werden, aber auch da ist<br />
schlussendlich der Wille und<br />
Einsatz der Jungs vorhanden.<br />
Ich bin überzeugt, dass<br />
wir die Früchte dieser Arbeit<br />
in naher Zukunft ernten können.<br />
Was in dieser Vorrunde auch<br />
wichtig war, dass alle Spieler<br />
ein persönliches Erfolgserlebnis<br />
feiern konnte indem<br />
jeder mindestens ein Tor<br />
erzielt hat, dies inklusive den<br />
Torhütern welche teilweise<br />
auch als Spieler aufgeboten<br />
wurden. Wenn die Junioren<br />
weiterhin mit diesem Einsatz<br />
an sich weiterarbeiten, die<br />
Freude an unserer wunderbaren<br />
Sportart nicht verlieren<br />
kann dieses Team in Zukunft<br />
noch einiges erreichen. Für<br />
die nun folgende Rückrunde<br />
in einer neuen Gruppe ist die<br />
Marschrichtung auf jeden<br />
Fall gesetzt. Sportlich wollen<br />
wir diese Gruppe auf dem<br />
1.Rang abschließen, aber<br />
ebenso wichtig wie das<br />
Rangziel ist, dass wir auf<br />
dem Feld als Mannschaft<br />
auftreten und Automatismen<br />
in der Offensive und Defensive<br />
einüben und umgesetzt<br />
können.
„Alles fürs Rollhockey“
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OK à trois in Uttigen Junioren D 19<br />
Jubiläum 30 Jahre R<strong>SC</strong><br />
Uttigen mit Junioren D<br />
„OK é trois Turnier“. Der<br />
<strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong> war mit 2<br />
Mannschaften dabei!<br />
Bericht : Stefan Gempeler<br />
Foto: René Walther<br />
Anlässlich der 30-Jahr Feier<br />
des R<strong>SC</strong> Uttigen wurde am<br />
21.08.2010 ein OK à Trois<br />
Turnier durchgeführt an welchem<br />
<strong>Thunerstern</strong> mit 2 Junioren<br />
D Mannschaften teilnahm.<br />
Bei dieser Form treten<br />
auf einem verkleinerten<br />
Spielfeld zwei Mannschaften<br />
mit je 3 Feldspielern gegeneinander<br />
an. Anstelle eines<br />
Torhüters steht eine Torwand<br />
zwischen den Pfosten.<br />
Ohne große taktischen Anweisungen<br />
seitens der Trainier<br />
wurden die Spieler auf<br />
den Platz geschickt, sie<br />
mussten sich selber Organisieren<br />
und durften der Kreativität<br />
freien Lauf lassen. Die<br />
beiden Mannschaften haben<br />
sich wacker geschlagen und<br />
mit teilweise schönem Kombinationsspiel<br />
aufgezeigt<br />
was in ihnen steckt. Am Ende<br />
hat <strong>Thunerstern</strong> II nach<br />
einer knappen Halbfinalniederlage<br />
gegen den späteren<br />
Turniersieger den 4. Und<br />
<strong>Thunerstern</strong> I den 5.<br />
Schlussrang erreicht.<br />
Mannschaften<br />
<strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong> I<br />
Alexandre Costa Vieira<br />
Nils Meyer<br />
Jan Schober<br />
Luca Siegenthaler<br />
Lukas<br />
<strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong> II<br />
Gian Gempeler<br />
Simon Gerber<br />
Cedric Huber<br />
Valentin Wyss
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SEKA Schriften schliesst das Banden „U“ 20<br />
Am 21. Oktober 2010 erfüllte<br />
sich ein Traum und Teilziel<br />
des <strong>SC</strong>T PR Chefs:<br />
SEKA Schriften montierte<br />
die Bandenwerbungen von<br />
Hauptsponsor RACOFIX<br />
und schloss schlussendlich<br />
das Banden- „U“ mit<br />
einer eigenen Bandenwerbung!<br />
Bericht : Heinz Bohren<br />
Foto: Hans Schmid<br />
Firma SEKA Schriften hat<br />
über 25 Jahre Erfahrung in<br />
der Branche.<br />
Geschäftsleiter Fritz Segessenmann<br />
und seine Mitarbeiterinnen<br />
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herzlicher Dank an alle Bandensponsoren<br />
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…und selbstverständlich hat<br />
es noch Platz frei für weitere<br />
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1. Stärnecup 2010 21<br />
Am Sonntag, 15. August<br />
2010 fand erstmals der<br />
<strong>SC</strong>T vereinsinterne<br />
Stärnecup statt.<br />
Bericht : Heinz Bohren<br />
Fotos: René Walther<br />
Mit 6 Mannschaften in 2<br />
Gruppen wurde erstmals der<br />
Stärnecup-Sieger erkoren.<br />
Altherren, Spieler der 1. und<br />
2. Mannschaft sowie Junioren<br />
aller Kategorien bildeten<br />
die Teams. Das Ziel, bereits<br />
früh den Startschuss zur<br />
neuen Saison, sowie den<br />
Gedanken der Zusammengehörigkeit<br />
zu pflegen wurde<br />
von den Initianten Bruno<br />
Lehmann und Co. erreicht.<br />
Den Cup spendete Miguel<br />
Müller. Sieger wurde das<br />
Team 6 mit Andy, Gian und<br />
Raphael Rettenmund, Raffaele<br />
Carè sowie Matthieu<br />
Pfenninger. Die 6 Torhüter<br />
wurden den Teams zugeteilt.<br />
Im Final war Nicola Tommasi<br />
der Siegergoali. Eine nächste<br />
Auflage ist bereits geplant.
5. Dienstag<br />
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Samstag 08.00 – 11.00 Uhr, Nachmittag geschlossen
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Junioren D: Kids vs. Mum&Dad 23<br />
Samstag 18. 12. 2010 –<br />
14.30 Junioren D „Eltern-<br />
Fleiss“ macht sich bezahlt.<br />
Bericht: Daniela Siegenthaler<br />
Mit zum Teil etwas unkontrollierten<br />
Fahr und Brems<br />
Manöver, nahmen die Eltern<br />
der Junioren D die Herausforderung<br />
an, gegen ihre<br />
Kids zu spielen. Zu Beginn<br />
des Spiels, hatten die Junioren<br />
die Eltern ziemlich im<br />
Griff und gingen in Führung.<br />
Doch mit Piruetten, Fleiss<br />
und das Können der Altherren,<br />
konnten die Eltern den<br />
Punktestand immer mehr<br />
ausgleichen. Leider erfolgte<br />
nach 30 min. ein K.O Schlag<br />
gegen Gian, welcher seine<br />
Wunde an der Stirne nähen<br />
lassen musste.Um 16 Uhr,<br />
endete das Spielmit einem<br />
Punktestand von 13-13.<br />
Da alle Eltern etwas zum<br />
Essen mitgebracht haben,<br />
konnten wir den Abend bei<br />
einem Raclette und vielen<br />
Beilagen gemütlich ausklingen<br />
lassen
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Altherren Jahresessen in der Krone Thun 25<br />
Am 28. September waren<br />
die Altherren bei Florent<br />
Benjamin in der Krone<br />
Thun zum Jahresessen<br />
versammelt.<br />
Bericht : Heinz Bohren<br />
Fotos: Florent Benjamin<br />
Die Altherren (so werden in<br />
der Rollhockeysprache die<br />
Senioren oder Veteranen<br />
genannt) sind eine wichtige<br />
Stütze des <strong>SC</strong>T. Nebst der<br />
Freude am Rollhockeysport<br />
und auch noch beim Erzielen<br />
von internationalen Erfolgen<br />
können die Altherren als<br />
ehemalige Spieler Substanz<br />
und Erfahrung in das aktuelle<br />
Vereinsgeschehen einbringen.
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Nationalmannschaft U-17-Trainingslager 27<br />
Zur Vorbereitung der Europameisterschaft<br />
in<br />
Northampton (England)<br />
der U-17 Nationalmannschaften,<br />
hatten wir ein<br />
einwöchiges Trainingslager<br />
in Thun.<br />
Bericht und Fotos:<br />
Fabio Tommasi / Raphael<br />
Rettenmund<br />
Zur Vorbereitung der Europameisterschaft<br />
in<br />
Northampton (England) der<br />
U-17-Nationalmannschaft,<br />
hatten wir ein einwöchiges<br />
Trainingslager in Thun.<br />
Am Montag dem 2. August<br />
2010 um 9 Uhr mussten wir<br />
in der MUR-Halle antreten.<br />
Mit dabei waren 5 Spieler<br />
vom <strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong>, 4 vom<br />
RHC Genf, 2 von Biasca,<br />
und 1 Spieler von Diessbach.<br />
Um 10 Uhr begann es<br />
dann mit einer Ausdauereinheit<br />
von eineinhalb Stunden.<br />
Nach dem Duschen freuten<br />
wir uns auf das Mittagessen.<br />
Zwei Mütter von Genfer<br />
Spielern bekochten uns während<br />
der ganzen Woche. Es<br />
schmeckte immer ausgezeichnet<br />
(Herzlichen Dank<br />
Isabelle und Nathalie). Danach<br />
durften wir eine Stunde<br />
Freizeit genießen. Um 14<br />
Uhr hatten wir zwei Stunden<br />
intensives Rollhockeytraining,<br />
danach vertrieben wir<br />
uns die Zeit bis zum Nachtessen<br />
mit Pingpongspielen<br />
und „chillen“ in Liegenstühlen.<br />
Um halb 10 war Nachtruhe<br />
in der Zivilschutzanlage<br />
im Progy, wo wir während<br />
den sechs Tagen übernachteten.<br />
Am Dienstag war um<br />
8:30 Tagwache. Eine halbe<br />
Stunde später gab es in der<br />
Halle Zmorge. Heute hatten<br />
wir am Morgen Rollhockeytraining,<br />
da wir am Nachmittag<br />
etwas Spezielles unternehmen<br />
würden. Während<br />
des Mittagessens schüttete<br />
ein Spieler, den wir hier jetzt<br />
nicht namentlich erwähnen,<br />
das erste Mal sein Trinken<br />
aus, was in den nächsten<br />
Tagen noch weitere zwei Mal<br />
passieren würde. Natürlich<br />
fehlten entsprechende<br />
Kommentare der Mitspieler<br />
nicht! Am Nachmittag gingen<br />
wir klettern. Der Vater eines<br />
Spielers war Hobbykletterer<br />
und hatte bereits alle 4000er<br />
der Schweiz bestiegen. Doch<br />
ganz so hoch schafften wir<br />
es nicht. Es war eine schöne<br />
und lustige Erfahrung und<br />
mit einem Bräteln an der<br />
Kander schlossen wir den<br />
erlebnisreichen Tag ab.<br />
Am Mittwoch, der gleich verlief<br />
wie der Montag, hatten<br />
wir am Abend ein Spiel gegen<br />
die Junioren A von Uttigen,<br />
das wir gewannen.<br />
Nach einem kleinen Imbiss<br />
gingen wir schlafen. Am<br />
Donnerstagmorgen bestritten<br />
wir ein Fußballspiel gegen<br />
die U-15-Auswahl vom FC<br />
Thun, das wir überraschend<br />
gewannen. Was sind wir<br />
doch polisportiv! Der restliche<br />
Tag verlief wieder gleich,<br />
außer dass der bereits erwähnte<br />
Spieler das zweite<br />
Mal ein Getränk verschüttete.<br />
Am Freitagmorgen gingen<br />
wir noch mal klettern, jedoch<br />
nicht im Freien, sondern in<br />
der Kletterhalle im Lachen.<br />
Wieder hatten wir viel Spaß<br />
dabei. Diesmal war auch<br />
unser Physiotherapeut, der<br />
uns seit Donnerstag begleitete,<br />
mit dabei. Am Abend<br />
hatten wir das zweite Spiel<br />
gegen Uttigen, das wir nun<br />
ziemlich klar verloren. Wir<br />
hatten wohl alle schon müde<br />
Glieder von der doch anstrengenden<br />
Woche. Nur<br />
einer war nicht müde, nicht<br />
müde Getränke zu verschütten.<br />
Das dritte Mal wurde der<br />
Tisch nass.<br />
Nachdem wir am Samstag,<br />
dem letzten Tag des Trainingslagers,<br />
noch einmal<br />
Ausdauer- und Rollhockeytraining<br />
hatten, war die Woche<br />
bereits wieder vorbei.<br />
Alle waren ein bisschen erschöpft,<br />
doch reich an neuen<br />
Erfahrungen und Erlebnissen.<br />
Es hat Spaß gemacht!<br />
Wenn ich jetzt nach der EM<br />
zurückblicke, denke ich,<br />
dass uns das Trainingslager<br />
weit gebracht hat und es eine<br />
gute Neueinführung war.<br />
Ich hatte jedoch während<br />
und auch lange nach der<br />
EM große Rückenprobleme.<br />
Der Grund dafür war das<br />
Wachstum und dazu die<br />
große Belastung. Was direkt<br />
der Auslöser war, weiß ich<br />
nicht, doch die vor dem Trainingslager<br />
selbst ausgeführten<br />
Kraftübungen könnten<br />
dazu beigetragen haben.<br />
Alles in allem war es aber<br />
ein tolles Erlebnis und ich<br />
möchte es auf keinen Fall<br />
verpasst haben.
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Der/die Unterzeichnete wünscht dem Sport-Club <strong>Thunerstern</strong>-Rollhockey als:<br />
AKTIV, PASSIV , oder GÖNNERMITGLIED beizutreten. (Nichtzutreffendes streichen)<br />
Name: Vorname:<br />
Strasse: Geb.-Dat.:<br />
PLZ: Ort:<br />
Tel. P: Tel. G:<br />
Mobile:<br />
E-Mail:<br />
Unterschrift:<br />
Für Junioren Unterschrift der Eltern:<br />
Sport Club <strong>Thunerstern</strong>, Postfach 807, CH-3607 Thun<br />
Wo finden Sie Informationen über den <strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong>?<br />
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich über den <strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong> zu informieren!<br />
1) Der einfachste Weg der Informationsbeschaffung ist der Besuch der vereinseigenen Homepage<br />
www.thunerstern.ch. Auf diesem Internetportal, finden sie innerhalb kürzester Zeit die<br />
wichtigsten und neusten Informationen zu den gespielten Partien und dem ganzen Vereinsleben.<br />
2) In der MUR-Halle, der Austragungsstätte sämtlicher Heimspiele und Trainings, finden sie Im<br />
Eingangsbereich auf der rechten sowie linken Seite ein grosses Anschlagsbrett, wo jeweils<br />
die Ranglisten der einzelnen Mannschaften, Fotos, Inserate und Zeitungsberichte aufgehängt<br />
sind.<br />
3) Werden sie zum treuen Leser des <strong>SC</strong>T Update, welches ihnen in einer Kurzfassung die wichtigsten<br />
Ereignisse des vergangenen Halbjahres nochmals vor Augen führt und auf bevorstehende<br />
Highlights aufmerksam macht.<br />
Informationen zum Klubbeitritt oder Trainingsalltag finden sie ebenfalls unter www.thunerstern.ch<br />
oder im <strong>SC</strong>T Update. Ebenfalls stehen Ihnen unsere Vorstandsmitglieder für Fragen und Auskünfte<br />
jederzeit gerne zur ur Verfügung.<br />
� Ganz einfach: Mit der obenstehenden Beitrittserklärung bist du dabei!
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CERS Cup Rückspiel in Lodi (I) 32<br />
Aufgrund des Rückspiels<br />
in der Qualifikation des<br />
CERS Cup reiste die 1.<br />
Mannschaft des <strong>SC</strong><br />
<strong>Thunerstern</strong> nach Lodi,<br />
unweit von Milano und erlebte<br />
zwei abwechslungsreiche<br />
Tage auf der Reise<br />
nach Italien und in der<br />
Rollhockey Hochburg von<br />
Lodi. Das Spiel, als Hauptereignis<br />
ging mit 8:1 verloren.<br />
Bericht und Fotos:<br />
Hans Schmid<br />
Bereits am Freitag bestieg<br />
die 1. Mannschaft zusammen<br />
mit einem Grüppchen<br />
gut gelaunter Fans den Gafner<br />
Car bei der MUR Halle.<br />
Bei der Aussicht auf eine<br />
nicht allzu lange Reise, wir<br />
sollten ca. um 18.00 Uhr in<br />
Lodi ankommen, machten<br />
sich eine allgemein gute<br />
Stimmung mit einer gewissen<br />
Erwartungshaltung bemerkbar.<br />
Wegen anhaltendem<br />
Schneefall und schlechten<br />
Straßenverhältnissen über<br />
den Brünig wählte der<br />
Chauffeur die zwar etwas<br />
weitere Strecke über die Autobahn<br />
via Oftringen, Luzern<br />
zum Gotthard, in der Absicht<br />
den etwas weiteren Wegabschnitt<br />
mit weniger Risiko<br />
und zügig befahren zu können.<br />
Das funktionierte auch<br />
ganz gut bis sich auf dem<br />
Wegabschnitt von Dagmersellen<br />
/ Sursee der Verkehr<br />
aufzustauen begann. Der<br />
Grund für den Stau war nicht<br />
erkennbar, die Länge des<br />
Staus ebenfalls nicht. Was<br />
sich nicht<br />
sofort abzeichnete<br />
und wahrscheinlich<br />
für die<br />
Meisten<br />
von uns<br />
erstmalig<br />
war, der<br />
Stau dauerteviereinhalb<br />
Stunden.<br />
Der Reiseplan<br />
war<br />
im Eimer. Das Hotel Lodi<br />
wurde über die Verspätung<br />
orientiert. Trotz schneebedeckter<br />
und teilweise vereister<br />
Autobahn ging die Reise<br />
jetzt einigermaßen zügig voran.<br />
Aber oha, keiner hatte mit<br />
einer umfangreichen Grosskontrolle<br />
im Raum Erstfeld<br />
gerechnet. Die Polizei und<br />
die zuständige Behörde untersuchte<br />
Reisecar (2 Monate<br />
alt) und den Chauffeur auf<br />
das genaueste. Vom Fahrtenschreiber<br />
über technische<br />
Mängel am Bus, über Alkohol<br />
beim Chauffeur wurde<br />
alles genauestens unter die<br />
Lupe genommen. Derweil<br />
durfte auch niemand aussteigen,<br />
die Passagiere<br />
mussten während der ganzen<br />
Untersuchung im Bus<br />
bleiben. So wurde unsere<br />
Reise noch einmal um fast<br />
dreiviertel Stunden verzögert.<br />
Während der Fahrt durch<br />
den Gotthardtunnel wurde<br />
klar, dass bei der Raststätte<br />
Vor dem Start bei der MUR<br />
Gotthard-Süd in Quinto ein<br />
Halt nötig wurde um die<br />
knurrenden Magen mit einer<br />
Zwischenmahlzeit zu besänftigen.<br />
Auf der Weiterfahrt wurde<br />
das Nachtessen, ursprünglich<br />
vorgesehen um 18.30<br />
Uhr, auf ca. 23.00 Uhr verschoben<br />
und das Training<br />
auf der Piste, ursprünglich<br />
vorgesehen um 21.00 Uhr,<br />
ganz abgesagt.<br />
Nach der Ankunft im Hotel<br />
Lodi in Lodi wurden wir noch<br />
vor dem Zimmerbezug in<br />
den Speisesaal beordert<br />
damit die Küchenbrigade<br />
endlich wirken konnte. Es<br />
musste schnell gehen, das<br />
Personal wartete sehnsüchtig<br />
auf Feierabend.<br />
Und es ging schnell! Pasta<br />
praktisch kalt, Hamburger<br />
und Wurstwaren auch mehr<br />
oder weniger kalt, weil nur<br />
schnell angebraten und innen<br />
noch roh. Es war wohl<br />
nicht die viel gerühmte italienische<br />
Küche.
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In dem doch recht großen,<br />
vier Sterne Hotel Lodi, warteten<br />
angenehme Zimmer mit<br />
der üblichen Infrastruktur auf<br />
uns. Der Zimmerbezug ging<br />
dann zügig von statten. Für<br />
alle, denen der Tag noch zu<br />
wenig lang war stand die<br />
großzügige Hotelbar zur Verfügung.<br />
So konnten doch<br />
noch zu später Stunde die<br />
viel gerühmten italienischen<br />
Getränkespezialitäten verkostet,<br />
resp. diskutiert und<br />
philosophiert werden.<br />
Am Samstag, nach dem typisch<br />
italienischen Frühstück<br />
und so untypischen eisig<br />
kaltem Italienwetter ging es<br />
dann endlich nach Programm<br />
weiter.<br />
Von einigen Spielern oder<br />
Fans wurde das unweit neben<br />
dem Hotel gelegene<br />
Shopping-Center inspiziert,<br />
dem geschäftigen Treiben<br />
zugeschaut, Kaffee getrunken<br />
oder allerlei vorweihnächtliche<br />
Einkäufe getätigt<br />
bis es Zeit war den Bus zu<br />
besteigen um rechtzeitig<br />
zum vormittäglichen Training<br />
in der Rollhockey Halle zu<br />
erscheinen. Auch die Fans<br />
nahmen von der ca. 3'800<br />
Personen fassenden Halle<br />
einen ersten Augenschein.<br />
Eine sehr schöne und große<br />
Sporthalle, vor allem ausgelegt<br />
auf Rollhockey und Basketball.<br />
Wie von einem Lodi-<br />
Verantwortlichen zu vernehmen<br />
war, bei den Rollhockeyspielen<br />
immer mit ca.<br />
2'000 bis 3'000 Personen, je<br />
nach Spielafiche gefüllte Halle,<br />
weil in Lodi der Rollhockeysport<br />
noch vor Fußball<br />
und Basketball der Nummer<br />
eins Sport ist.<br />
Der Nachmittag stand zur<br />
freien Verfügung. Für die<br />
mitgereisten Fans ging es<br />
nun darum, auch die schöne<br />
Altstadt von Lodi zu erkunden.<br />
Die Stadt Lodi ist Hauptstadt<br />
der gleichnamigen Provinz<br />
die zur Region Lombardei<br />
gehört. Die Provinz besitzt<br />
ca. 200000 Einwohner und<br />
eine Fläche von 780 km², die<br />
Stadt selbst besitzt ca.<br />
42000 Einwohner. Lodi wurde<br />
erst 1992 von Mailand<br />
abgetrennt und als eigenständige<br />
Provinz anerkannt.<br />
Die Provinz besitzt 61 Gemeinden.<br />
Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten<br />
der Stadt<br />
gehört die Kathedrale an der<br />
Piazza della Vittoria.<br />
Eine antike Tradition der<br />
Stadt Lodi ist die Keramikmalerei<br />
die unter Kunstsammlern<br />
als „Ceramica<br />
Vecchia Lodi“ bekannt ist.<br />
(Eine Vase mit dieser traditionellen<br />
Keramikmalerei hat<br />
der <strong>SC</strong>T als Geschenk von<br />
Sporting Amatori Lodi erhalten.)<br />
Das vorweihnächtliche Treiben<br />
in der Altstadt von Lodi,<br />
machte den Stadtbummel<br />
kurzweilig und flugs war es<br />
Zeit, im Hotel<br />
zum<br />
Nachtessen<br />
zu erscheinen,<br />
die<br />
Zimmer abzugeben<br />
um<br />
anschließendrechtzeitig<br />
in der<br />
Sporthalle<br />
die reserviertenPlätze<br />
in der für<br />
uns bestimmten<br />
Fanzone einzunehmen.<br />
Wir schauten gespannt wie<br />
die italienischen Fans langsam<br />
in die die Halle strömten.<br />
Lautstark machten sich<br />
die Italienischen Fans bemerkbar,<br />
bei der Begrüßung<br />
der Mannschaften stieg der<br />
Lärmpegel deutlich an und<br />
wir, die <strong>SC</strong>T Mitgereisten,<br />
unterlagen bereits deutlich<br />
den in großer Überzahl auftretenden<br />
italienischen<br />
Stimmungsmachern.<br />
Der Spielbericht, verfasst<br />
von Peter Lehmann, liest<br />
sich wie folgt:<br />
„Trotz guter Leistung mussten<br />
die Thuner eine etwas zu<br />
hohe Niederlage hinnehmen,<br />
denn sie hatten auch selber<br />
einige hochkarätige Chancen<br />
die leider nicht verwertet<br />
werden konnten. Lodi war<br />
natürlich angefeuert von ihrem<br />
frenetischen Publikum<br />
nicht zu stoppen. Im Gegenteil<br />
sie zelebrierten Rollhockey<br />
vom besten und wirbelten<br />
die Thuner mit ihrem<br />
direkt Spiel immer voll<br />
durcheinander und wären<br />
nicht zwei Super-Torhüter<br />
Gurtner/Hauert zwischen<br />
den Pfosten gestanden,<br />
Mitgereiste Fan Gruppe
Ihr Scchlafo<br />
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Berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf bitte unsere Sponsoren<br />
wäre eine Zweistellige nicht<br />
zu vermeiden gewesen.“<br />
Sporting Amatori Lodi (I) -<br />
<strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong> (CH) 8:1<br />
(5:0)<br />
Es spielten: Hauert Nils,<br />
Gurtner Mathias, Pfenninger<br />
Mathieu, Heger Marcel,<br />
Wagner Yannik, Kriegel Michael,<br />
Mosimann Daniel,<br />
Gempeler Reto, Guldimann<br />
Thomas, Kohler Kevin.<br />
Torschütze: Heger Marcel.<br />
Für uns Thuner war das<br />
Spiel trotz Niederlage ein<br />
Erlebnis der Extraklasse.<br />
Rollhockey mit dieser Kulisse,<br />
mit diesem Publikum, mit<br />
diesen Fans, mit dieser<br />
Stimmung, ein Highlight für<br />
uns Zuschauer und wohl<br />
auch für unsere Spieler.<br />
Nach dem Spiel bestiegen<br />
wir den Car und starteten zur<br />
Heimfahrt. Gute Stimmung<br />
und Zufriedenheit machte<br />
sich hinten im Car bei den<br />
Spielern breit. Im vorderen<br />
Teil, bei den Fans wurde es<br />
zunehmend ruhig und es<br />
machte sich eine allgemeine<br />
Ermüdung breit die kurzum<br />
auch zum Schlafen genutzt<br />
wurde.<br />
Sonntagmorgen um ca. fünf<br />
Uhr entstiegen bei der MUR<br />
Halle Spieler wie Fans, etwas<br />
übernächtigt dem Car.<br />
Ein weiteres Europacup<br />
Abenteuer endete dort wo es<br />
begonnen hatte, bei der<br />
MUR Halle, im kalten Wintermorgen,<br />
wieder in gewohnten<br />
Verhältnissen aber<br />
um eine Erfahrung reicher.<br />
Besten Dank an den Organisator<br />
„Bücku“ Peter Lehmann.<br />
Begrüßung vor dem Spiel<br />
<strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong> in der<br />
Fanzone<br />
Kathedrale und Piazza della<br />
Vittoria
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Der <strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong> bedankt beim FahrBar – Team für das grosszügige Sponsoring!
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Hilfst du der Redaktion mitfischen?<br />
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Stärnägielä ar U-17 EM in England 40<br />
Samstag 28. August 2010<br />
Nach intensiver Vorbereitung<br />
(siehe Seite 27) starteten<br />
wir zum Abenteuer<br />
U17 EM in England.<br />
Bericht und Fotos:<br />
Patrick Kneubühl, Severin<br />
Briggen, David Schädeli<br />
Wir trafen uns in Zürich um<br />
an die U-17 EM zu gehen.<br />
Wir waren alle sehr nervös,<br />
da es für einige die erste<br />
Europameisterschaft war.<br />
Als wir im King's Park ankamen,<br />
waren wir sehr begeistert.<br />
Wir bezogen unsere<br />
Zimmer und erkundeten das<br />
Hotel.<br />
Montag:<br />
Spiel gegen Portugal<br />
Die Portugiesen waren uns<br />
Körperlich wie auch spielerisch<br />
überlegen. Durch<br />
schnelle Kombinationen bekamen<br />
wir schon in den ersten<br />
paar Minuten ein Tor. Sie<br />
waren uns überlegen und<br />
gewannen schliesslich 7:0.<br />
Dienstag:<br />
Spiel gegen Deutschland<br />
und Österreich<br />
Da wir gegen Portugal verloren<br />
hatten, mussten wir gegen<br />
Deutschland Punkte<br />
machen. Das Spiel war sehr<br />
knapp. Wir erzielten den 2:2<br />
Ausgleich erst 6 Sekunden<br />
vor Schluss. Das Spiel am<br />
Abend gegen Österreich haben<br />
wir dominiert. Wir gewannen<br />
klar mit 12:2.<br />
Mittwoch:<br />
Spiel gegen Italien<br />
Im Spiel gegen Italien wollten<br />
wir und für den Halbfinal<br />
qualifizieren. Es musste einen<br />
Sieg gegen die Italiener<br />
her. Doch es klappte leider<br />
um ein Haar nicht. In der<br />
ersten Halbzeit schlugen wir<br />
uns sehr gut. Das erste Tor<br />
erzielte Robin Simons<br />
(Genf). Also stand es 1: 0 für<br />
die Schweiz. In Kürze folgte<br />
das 1:1 durch einen direkten<br />
Freistoss, was jedoch unser<br />
Spiel nicht beeinflusste. In<br />
der Hälfte der zweiten Halbzeit<br />
erzielte Eliott Déchamboux<br />
das 2:1 für uns. Wieder<br />
nach kurzer Zeit glichen die<br />
Italiener zum 2:2 aus.<br />
Nach einigen fragwürdigen<br />
Entscheidungen des<br />
Schiedsrichters erhielten die<br />
Italiener 2 Penaltys, die unser<br />
Torhüter jedoch parierte.<br />
Doch beim 1. Penalty konnten<br />
die Italiener den Nachschuss<br />
verwerten. Wir verloren<br />
2:3. Das war eine grosse<br />
Enttäuschung für uns.<br />
Schweiz – Frankreich<br />
Resultat 3:3<br />
Schweiz Andorra<br />
Resultat 5:3<br />
Sonstiges:<br />
Das Teamklima war super.<br />
London war toll.<br />
Spruch der Woche:<br />
Italiens – Italiens have more
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Jun C Turnier in Vicenza/Montecchio Italien 41<br />
Die Junioren C vom <strong>SC</strong><br />
<strong>Thunerstern</strong> gingen an ein<br />
3 Tage Turnier nach Montecchio.<br />
Bericht und Fotos:<br />
Gian Rettenmund<br />
Die Junioren C vom <strong>SC</strong><br />
<strong>Thunerstern</strong> gingen an ein 3<br />
Tage Turnier nach Montecchio.<br />
Wir mussten schon<br />
früh raus, um 5.45 Uhr war<br />
die Besammlung. Die Fahrt<br />
war mit 7 Stunden sehr lange,<br />
doch sie war nie langweilig<br />
in dem 14 Plätzer Kleinbus!<br />
Es ist immer sehr spannend<br />
und witzig mit einer<br />
Mannschaft an ein Turnier zu<br />
fahren. Es entstanden viele<br />
komische Situationen an die<br />
man sich wohl noch lange<br />
erinnern wird. Erwähnenswert<br />
ist eine mit Cedrik, diese<br />
ist so entstanden. Cedrik<br />
fragte Äendu: Wo sind wir<br />
hier? Denn ich möchte mal<br />
nach Hause schreiben. Ändu<br />
antwortete: Wir sind in Brescia.<br />
Darauf entgegnete Cedrik:<br />
Oh dann warte ich lieber<br />
noch ein bisschen, denn<br />
ich weiß nicht wie man das<br />
schreibt! Daraufhin lachten<br />
einfach alle im Bus, wir lachten<br />
nicht Cedrik aus sondern<br />
wir fanden es einfach eine<br />
unglaublich coole Pointe!<br />
Als wir ankamen war die<br />
Vorfreude, trotz der langen<br />
und anstrengenden Fahrt,<br />
riesig. Als erstes hatten wir<br />
ein Probe Training in der<br />
Halle, damit wir den Boden<br />
kennenlernen konnten. Über<br />
den Belag konnten wir uns<br />
nicht beklagen, denn er war<br />
etwa gleich wie in Thun. Das<br />
Turnier wurde mit zwei vierer<br />
Gruppen ausgetragen. Mit<br />
folgender Aufstellung bestritten<br />
wir den ersten Match<br />
gegen Hockey Bassano 54:
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2 Schober Danilo<br />
3 Wagner Cedrik<br />
4 Wyss Sebastian<br />
5 Roseng Jannick<br />
6 Hofer Mathis<br />
7 Rettenmund Gian<br />
8 Walther Lukas<br />
9 Althaus Fabian<br />
Wir unterlagen 12:3 doch die<br />
Stimmung war trotzdem super.<br />
Als wir dann im Hotel<br />
ankamen war sie noch besser!<br />
Es war ein 4 Sterne Hotel<br />
und die 4 Sterne waren<br />
nicht überbewertet! Die<br />
Zimmer waren perfekt, wirklich<br />
1A es hatte einfach alles!<br />
Auch das Essen war immer<br />
köstlich. Wir waren mit Friedlingen<br />
und Viareggio im gleichen<br />
Hotel untergebracht,<br />
dass versprach zusätzliche<br />
Spannung. Am Abend wollten<br />
wir unbedingt herausfinden<br />
wo die Friedlinger Spielerinnen<br />
ihr Zimmer haben,<br />
doch wir hatten Pech - vorerst.<br />
Am nächsten Tag hatten wir<br />
zwei Spiele. Zuerst gegen<br />
Thiene und dann gegen Breganze.<br />
Beim ersten Match<br />
rechneten wir uns Chancen<br />
aus zu gewinnen und beim<br />
zweiten war der Gegner<br />
wirklich sehr stark. Gegen<br />
Thiene entwickelte sich ein<br />
Spitzenkampf auf Augenhöhe.<br />
In diesem Spiel war wirklich<br />
alles drin! Zuerst kam ein<br />
Doppelschlag von uns, wir<br />
waren selber ein bisschen<br />
überrascht. Nun galt es die<br />
Führung zu verteidigen. Es<br />
war ein tolles Gefühl mithalten<br />
zu können. Wir gingen<br />
mit dem 2:0 in die Halbzeitpause.<br />
Wir konnten uns gut<br />
erholen, doch dies war auch<br />
für unseren Gegner so und<br />
er stellte seine Taktik besser<br />
auf uns ein. Nach der Pause<br />
viel das erste Tor gegen uns<br />
zum 2:1 und sie konnten sogar<br />
noch ausgleichen. Jetzt<br />
konnte das Spiel wieder vom<br />
vorne beginnen. Erneut erzielten<br />
wir zwei Tore und<br />
dachten wohl das Ding wäre<br />
nun für uns gelaufen. Doch<br />
unser Gegner gab nochmals<br />
Vollgas und schoss sich mit<br />
dem 4:3 ins Spiel zurück. Wir<br />
wollten uns gut verteidigen<br />
und die Führung behalten,<br />
durch diese Taktik hatten wir<br />
noch einige hochkarätige<br />
Konterchancen die leider<br />
ungenutzt blieben! Dann<br />
kommt es so wie es immer<br />
kommt: wer die Tore nicht<br />
schießt wird bestraft. Wir<br />
mussten den Ausgleich in<br />
der letzten Minute hinnehmen<br />
und so blieb es bis am<br />
Schluss. Die Moral des<br />
Teams war auf dem Tiefpunkt<br />
angelangt, es war sehr<br />
deprimierend so zu verlieren!<br />
Unsere Trainer Äendu und<br />
René mahnten uns nach<br />
dem Spiel, es beim nächsten<br />
Mal besser zu machen und<br />
halt die Tore zu schießen.<br />
Sie waren aber mit unserer<br />
Leistung im Großen und<br />
Ganzen zufrieden. Die<br />
Stimmung wurde sofort wieder<br />
besser, denn wir konnten<br />
nach dem Spiel in den<br />
Meneghini Shop nach Thiene.<br />
Dort war es einfach paradiesisch,<br />
überall wo man<br />
hinschaute nur Rollhockeymaterial!<br />
Wir kauften einige<br />
Dinge ein und zum Schluss<br />
schenkte der Besitzer jedem<br />
Spieler noch ein Menighini T-<br />
Shirt!<br />
Auch wenn es so noch<br />
schön war, mussten wir in<br />
die Halle zurück für den<br />
zweiten Match. Alle wussten<br />
dass es ein sehr schwieriger<br />
wird und wir gegen den<br />
stärksten Gegner unserer<br />
Gruppe antreten mussten,<br />
doch die Zuversicht und Motivation<br />
war da. Aber als das<br />
Spiel begann wurde es für<br />
uns gar noch schwieriger als<br />
erwartet! Im ganzen Spiel<br />
konnten wir uns trotzdem<br />
ziemlich gut verteidigen am<br />
Schluss stand es 8:0 für<br />
Breganze. Folglich spielten<br />
wir am nächsten Tag um den<br />
7. und 8. Platz gegen Friedlingen.<br />
Zum Abendessen<br />
gab es Pizza, sie war<br />
„mucho gusto“! Danach fanden<br />
wir heraus in welchem<br />
Zimmer die Mädchen von
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Friedlingen logierten. Wir<br />
waren lange bei ihnen und<br />
plauderten ein bisschen.<br />
Leider mussten wir bald zu<br />
Bett, weil wir schon früh aufstehen<br />
mussten.<br />
Jetzt galt es Friedlingen zu<br />
schlagen. Wir wollten diesen<br />
letzten Match unbedingt gewinnen<br />
um sicher noch 7. zu<br />
werden! Wir begannen gut<br />
und bauten die Führung bis<br />
in die Pause zum 3:0 für uns<br />
aus. In der zweiten Halbzeit<br />
spielten wir weiter konstant<br />
bis zum Endstand von 8:2.<br />
Wir waren nun als siebter<br />
klassiert. Ich denke das jeder<br />
Spieler mehr erwartete, doch<br />
das Erlebnis mit der ganzen<br />
Mannschaft war gewaltig und<br />
wir haben viel gewonnen –<br />
an Erfahrung nämlich! Die<br />
Heimfahrt danach war genial,<br />
es war die ganze Zeit ei<br />
ne Bomben Stimmung. Während<br />
diesen 7 Stunden wurde<br />
es nie öde, es lief immer<br />
etwas an Bord. Als uns die<br />
zwei Piloten heil in Thun absetzten<br />
konnten, war es irgendwie<br />
schade das jetzt<br />
schon alles vorbei war, doch<br />
alles Gute ist mal zu Ende!<br />
Ich denke wir hatten eine<br />
großartige Zeit, es war eine<br />
super Erfahrung für die<br />
Mannschaft, und auch spielerisch<br />
konnte jeder etwas<br />
mitnehmen für seine Zukunft!
Berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf bitte unsere Sponsoren<br />
Aufruf Mitglieder-Suche<br />
AUFRUF<br />
Der Ehemaligen Apéro vom Vorjahr hat uns angespornt, alle noch nicht erfassten Mitglieder zu<br />
kennen und zu erfassen.<br />
Wir bitten alle Leser sich an dieser Suche zu beteiligen. Im zufälligen Gespräch mit Kollegen, beim<br />
Lesen des Updates oder sonst wie und wo fallen uns Namen ein.<br />
� Bitte Name, Adresse melden an<br />
- Vorstandsmitglieder<br />
- An die Clubadresse<br />
- Per E-Mail an marketing@thunerstern.ch<br />
- Oder beiläufig an einem der nächsten Anlässe an eine dem Verein nahestehende Person.<br />
Wir freuen uns auf das Ergänzen der Liste! Danke für Eure Mitarbeit!<br />
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VIP + 100er Club Apero vom 20.11.2010 49<br />
Am 20. November 2010<br />
durfte unser PR Chef Heinz<br />
Bohren eine gut gelaunte,<br />
illustre Gästeschar begrüßen,<br />
die vorgängig zum<br />
CERS Cup Spiel <strong>SC</strong>T –<br />
Sporting Amatori Lodi (Italien)><br />
zum VIP und 100er<br />
Club Apéro eingeladen waren.<br />
Bericht: Hans Schmid<br />
Fotos: H.Schmid / H. Bohren<br />
Der <strong>SC</strong>T Vorstand hat eingeladen<br />
und sie sind gekommen!<br />
Ca. 70 Gäste aus dem<br />
Sponsoring- und 100er Club<br />
Umfeld, sowie aus Politik,<br />
Roll-hockeyverband etc. haben<br />
sich vorgängig zum<br />
CERS Cup Spiel <strong>SC</strong>T-<br />
Sporting Amatori Lodi (I)<br />
beim nun bereits traditionellen<br />
alljährlichen VIP Apéro<br />
eingefunden.<br />
Notabene alles Personen die<br />
in irgendeiner Weise den<br />
<strong>SC</strong>T unterstützen und mithelfen,<br />
den Spielbetrieb,<br />
namentlich auch die Juniorenförderung<br />
des <strong>SC</strong>T,<br />
überhaupt erst zu ermöglichen<br />
und auch durchzuführen.<br />
Der <strong>SC</strong>T ist sehr dankbar<br />
für dieses Engagement.<br />
In lockerer Runde wurde der<br />
Gedankenaustausch gepflegt,<br />
den feinen „Häppli“<br />
aus dem <strong>SC</strong>T Clubrestaurant<br />
zugesprochen, angeregte<br />
Gespräche und Diskussionen<br />
geführt, Bekanntschaften<br />
gemacht oder gepflegt<br />
und auch über das<br />
Rollhockey im allgemeinen,<br />
wie auch über den <strong>SC</strong><br />
<strong>Thunerstern</strong> philosophiert bis<br />
unser PR Chef Heinz Bohren<br />
um Ruhe bat und unsere<br />
Gäste offiziell begrüßte.<br />
Heinz Bohren bedankte sich<br />
bei den Gästen für die vielfältige<br />
Unterstützung und<br />
ermunterte die Anwesenden,<br />
auch weiterhin dem <strong>SC</strong>T die<br />
Treue zu halten und den<br />
Verein in seiner Arbeit zu<br />
bestärken. Er unterstrich die<br />
Wichtigkeit ihres Engagements<br />
auch für die zukünftige<br />
Arbeit des <strong>SC</strong>T.<br />
Dem anwesenden Seiten
Berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf bitte unsere Sponsoren<br />
wagenweltmeister, auch<br />
Gönner und Sponsor beim<br />
<strong>SC</strong>T, Adolf Hänni gratulierte<br />
Heinz Bohren zum Weltmeistertitel.<br />
Die anwesende Frau Ursula<br />
Haller, Gemeinderätin von<br />
Thun, überbrachte die Grußbotschaft<br />
des Gemeinderates<br />
und betonte in ihren Worten<br />
die Wichtigkeit der<br />
Sportvereine als wertvolles<br />
Betätigungsfeld für die Freizeitgestaltung,<br />
insbesondere<br />
auch für die Jugendlichen,<br />
die beim Teamsport einer<br />
sinnvollen Beschäftigung<br />
nachgehen können.<br />
Anschließend bedankte sich<br />
der Präsident für die Unterstützung<br />
des Sportfonds des<br />
Kt. Bern und die wichtigen<br />
Jugendsportbeiträge der<br />
Stadt Thun.<br />
Nun wurde es Zeit das Clubrestaurant<br />
zu verlassen und<br />
auf der Galerie den Platz<br />
einzunehmen, denn in Kürze<br />
sollte das CERS Cup Spiel<br />
<strong>SC</strong>T – Sporting Amatori Lodi<br />
(I) beginnen.<br />
Auf dem Spielfeld waren bereits<br />
die Cheerleaders des<br />
<strong>SC</strong>B aktiv und gaben ihre<br />
Stimmungsmacherkünste<br />
zum Besten. Zusammen mit<br />
den zahlreich aus Italien angereisten<br />
Lodi Fans sorgten<br />
sie vor, während und nach<br />
dem Spiel für eine hervorragende<br />
Cup-Spiel Stimmung.<br />
Vor dem Spielbeginn wurde<br />
der Seitenwagenweltmeister<br />
Adolf Hänni, der übrigens<br />
sein Weltmeistergefährt in<br />
der MUR Halle ausgestellt<br />
hatte, auf das Parkett gebeten<br />
und für seinen tollen Erfolg<br />
geehrt und beglückwünscht.<br />
Und dann war<br />
es wohl das<br />
erste Mal in<br />
der Geschichte<br />
des <strong>SC</strong>T, dass<br />
ein amtierenderWeltmeister<br />
das Anspiel<br />
für das folgende<br />
Spiel ausführte.<br />
Der <strong>SC</strong><br />
<strong>Thunerstern</strong><br />
zeigte ein hervorragendes<br />
Spiel. Sie rangen<br />
den italienischen<br />
Profis<br />
alles ab, brillierten<br />
mit zwei<br />
Torhütern derenWeltklasseparaden<br />
die<br />
Thuner immer<br />
im Spiel hielten,überstanden<br />
sogar eine<br />
Unterzahl Si-<br />
tuationschadlos, mussten<br />
jedoch trotz<br />
ausgezeichnetem<br />
Spiel das<br />
Schlussresultat<br />
von 1:2 akzeptieren.<br />
Der <strong>SC</strong>T darf<br />
für sich in Anspruchnehmen,<br />
ein spannendes Spiel<br />
geliefert und unsere<br />
Matchbesucher bestens unterhalten<br />
zu haben.<br />
Ein gelungener Anlass ist<br />
Geschichte. Organisiert und<br />
durchgeführt von den vielen<br />
treuen Helfern denen ich an<br />
dieser Stelle noch einmal<br />
ganz herzlich danke.
Berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf bitte unsere Sponsoren
Meyer Burger setzt auf Berufserfahrung<br />
in der höchsten Liga<br />
Die Meyer Burger AG ist ein weltweit führendes Schweizer Technologieunternehmen<br />
mit Hauptsitz in Thun. Wir setzen mit unseren 33 Lernenden auf den<br />
Nachwuchs und sichern uns einen Spitzenplatz im Wettbewerb. Wir bieten interessante<br />
und anspruchsvolle Ausbildungen in zukunftsorientierten Berufen.<br />
Informiere dich über offene Lehrstellen auf www.meyerburger.ch/karriere<br />
oder melde dich bei Frau Barbara Eberhard, Telefon 033 439 29 44 oder<br />
b.eberhard@meyerburger.ch
mätts-hüsi.ch<br />
PARTYSERVICE<br />
CRÊPESFESTIVAL<br />
CURRYWURSTPARTY<br />
HÜSI CHILBY<br />
Salatbuffet, Älplermakkaroni<br />
Crêpes flambiert<br />
Wir beraten Sie gerne<br />
076 534 34 94
Berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf bitte unsere Sponsoren<br />
Aufruf zur Mitarbeit beim <strong>SC</strong>T 55<br />
Bereich PR und Werbung:<br />
Kann es sein, dass du im sehr interessanten Bereich der Werbung und PR gerne beim<br />
<strong>SC</strong>T mitarbeiten möchtest?<br />
Es geht darum, die Arbeiten des PR Chefs auf mehrere Schultern zu verteilen und den PR<br />
Chef damit zu entlasten.<br />
Nun, da gibt es viele Teilaufgaben, welche sich eignen, mal einen Einstieg zu wagen:<br />
Redaktor des Update:<br />
Diese Aufgabe kann im Idealfall zu 100% übernommen oder aber auch aufgeteilt werden.<br />
� Einerseits geht es hier darum, Inserate-Sponsoren zu finden<br />
� Andererseits geht es aber darum, interessante Berichte selber zu schreiben oder redaktionell<br />
zu bearbeiten.<br />
Das ist gar nicht so schwer, geht es doch nicht darum, ein absolut professionelles Update<br />
zu produzieren, sondern ein UpDate mit „Herz“ zu kreieren.<br />
Eine entsprechende Einführung ist natürlich gewährleistet!<br />
Mitarbeit bei der Werbung:<br />
Gerne würde ich Teilbereiche in Zusammenarbeit mit einem PR Assistenten managen.<br />
Zum Beispiel:<br />
� Das vorhandene Vertragsdossier der Bandenwerbung betreuen.<br />
� Mitarbeit beim Organisieren von Anlässen wie 100er Club Apéro, VIP Apéro;<br />
Haben wir deinen „Gwunder“ geweckt? Dann melde dich bitte bei<br />
Heinz Bohren, Kirchfeldstrasse 43, 3613 Steffisburg; 079 376 12 92,<br />
marketing@thunerstern.ch<br />
Bereich Funktionäre und Spielbetrieb:<br />
Auch hier suchen wir Helferinnen und Helfer in verschiedenen Funktionen:<br />
- Kassenaufsicht bei Spielen der 1. Mannschaft<br />
- Bandenstellen vor den Spielen und/oder Trainings<br />
- Matchplakate aufhängen<br />
- Unterstützung in Funktionen rund um den Spielbetrieb!<br />
- Funktionen am Speakertisch (Speaker, Matchbericht-Schreiber)<br />
- Im Umfeld des Nachwuchses<br />
Möchtest du mehr wissen über mögliche Jobs beim <strong>SC</strong>T, dann melde dich doch bei nächster<br />
Gelegenheit bei Präsident Hans Schmid 079/652 62 06 oder bei einem Vorstandsmitglied!<br />
Vielen Dank, dass du dir Überlegungen machst, wie es weiterhin möglich sein wird,<br />
rassigen Rollhockeysport in Thun mit dem <strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong> zu erleben.
Ferienreisen in Europa<br />
Konzert- und Musicalreisen<br />
In- und Auslandsreisen<br />
Vereins- und Geschäftsreisen<br />
Hochzeitsfahrten<br />
Vemietung von Kleinbussen bis 18 Plätze<br />
(inkl. Fahrerplatz, PW-Ausweis genügt)<br />
Paul Gafner Reisen GmbH<br />
Postfach 38, 3604 Thun<br />
Zelgstrasse 87, 3661 Uetendorf<br />
Tel. 033 346 77 23, Fax 033 346 77 29<br />
E-Mail: info@gafnercar.ch<br />
www.gafnercar.ch
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Chlousehöck 57<br />
Der Chlousehöck ist ein<br />
wichtiger Bestandteil im<br />
<strong>SC</strong>T Jahresprogramm und<br />
dürfte wahrscheinlich in<br />
Fettschrift bei unseren<br />
Jüngsten in der Agenda<br />
stehen.<br />
Bericht : Hans Schmid<br />
Fotos: Heinz Bohren<br />
Der Chlousehöck ist ein Anlass<br />
mit langer Tradition<br />
beim <strong>SC</strong>T.<br />
Fast immer gleich und doch<br />
nicht gleich. Manchmal in der<br />
Tropfsteinhöhle, manch-mal<br />
bei FCD Clubhaus, manchmal<br />
in der MUR, manchmal<br />
mit Glühwein, manchmal mit<br />
Schinken, manchmal mit<br />
Raclette.<br />
Ganz sicher aber immer mit<br />
einem recht großen Aufwand<br />
für die Organisation und<br />
Durchführung.<br />
Dieses Mal wieder im Clubrestaurant<br />
in der MUR Halle.<br />
Schön an der Wärme, keine<br />
schmutzigen Kleider, keine<br />
Brandlöcher in den Hosen,<br />
keine kalten Ohren, dafür<br />
aber einmal mit Raclette.<br />
Viele waren gekommen, Junioren<br />
mit den Eltern, die 1.<br />
Mannschaft wegen Platz-<br />
mangel im Restaurant auf<br />
der Galerie platziert, Vorstandsmitglieder,<br />
der Samichlaus<br />
mit dem Schmutzli<br />
und natürlich die Helfer die<br />
den Chlousehöck mit viel<br />
Vorbereitungsarbeit und vor<br />
Ort überhaupt erst ermöglichen.<br />
Der Käse unter den Racletteöfen<br />
war schon leicht<br />
angeschmolzen, Heiri Wagner<br />
und Andreas Rosser, die<br />
Ärmel hochgekrempelt bereits<br />
leicht schwitzend, waren<br />
gerade dabei die ersten<br />
Raclette abzustreichen als<br />
der Samichlaus mit dem<br />
Schmutzli in Erscheinung<br />
trat.<br />
Ob von allen Junioren ein<br />
Värsli vorgetragen wurde<br />
weis der Samichlaus, ein<br />
Chlousesäckli durften sie<br />
aber alle entgegennehmen.<br />
Recht lautstark und für alle<br />
hörbar hat dann aber auch<br />
Bücku sein Värsli vorgetragen,<br />
auswendig, oder abgelesen,<br />
es spielt keine Rolle.<br />
Hoffentlich hat auch er sein<br />
Chloussäckli erhalten.<br />
Feines Raclette mit Beilagen<br />
war das diesjährige<br />
Chlousehöck Menü und es<br />
ist sowohl bei den Junioren<br />
wie auch bei den Eltern gut<br />
angekommen. Nun wurde<br />
emsig raclettiert, gegessen<br />
und geschwatzt. Der gemütliche<br />
Teil war dann wohl eher<br />
für die Eltern, die meisten<br />
Junioren vergnügten sich<br />
kaum verpflegt bereits wieder<br />
auf der Piste.<br />
Selbst das Glace Dessert<br />
vermochte die Jüngsten<br />
kaum vom vergnügten spielen<br />
auf dem Parkett abzuhalten.<br />
Es war ein gemütlicher<br />
Abend. Das Clubrestaurant<br />
war schön dekoriert und aufgedeckt.<br />
Alles bestens organisiert<br />
und durchgeführt.<br />
Der Vorstand bedankt sich<br />
ganz herzlich bei Karin<br />
Wagner und allen Helfern die<br />
diesen gelungenen Anlass<br />
ermöglicht haben. Wir freuen<br />
uns bereits auf den nächsten<br />
Chlousehöck.
Sie sind ein<br />
Freund des Rolhockey-Sportes<br />
und unterstützen die<br />
Nachwuchsarbeit des Thuner Rollhockeys<br />
und Sie sind ein<br />
Fan des <strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong>....<br />
dann...<br />
sind Sie genau richtig im „100er-CLUB“ !!!<br />
Mit Ihrem Beitritt zum „100er-CLUB“ fördern Sie die<br />
Entwicklung der zukünftigen Sterne am Thuner<br />
Rollhockeyhimmel und prägen die Zukunft unseres<br />
Vereins.<br />
Wir danken Ihnen ganz herzlich!<br />
Ihr <strong>SC</strong> <strong>Thunerstern</strong><br />
Ihre Unterstützung beträgt Fr 100.- pro Jahr - BESTEN DANK !<br />
Name: ............................... Vorname: ...................................<br />
Adresse: ................................ PLZ, Ort: ...................................<br />
Unterschrift: ........................... (Talon an:<br />
Heinz Bohren, Kirchfeldstrasse 43, 3613 Steffisburg oder marketing@thunerstern.ch)
Berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf bitte unsere Sponsoren<br />
Ds Nöischte, ds Letschte 60<br />
42. Kyburg Cup<br />
Der Kyburg Cup der<br />
nächsten Saison findet am<br />
10./11. September 2011 in<br />
der MUR Halle Thun statt.<br />
2. Stärne Cup<br />
Das Datum ist bereits<br />
festgelegt:<br />
17./18. September MUR<br />
Halle Thun.<br />
Schiedsrichter gesucht<br />
(auch Quereinsteiger)<br />
Möchtest du<br />
Rollhockey-<br />
Schiedsrichter<br />
werden?<br />
Melde dich doch bitte bei<br />
Peter Lehmann 078 685<br />
46 04.<br />
Helfer gesucht!<br />
Wie im Heft bereits ersichtlich,<br />
gibt es verschiedene<br />
vakante Funktionen<br />
in der Vereinswelt:<br />
Hast du nicht Lust mitzumachen<br />
und den Verein<br />
damit zu unterstützen?<br />
- Kassenaufsicht bei<br />
Spielen der 1. Mannschaft<br />
- Bandenstellen<br />
- Plakate aufhängen<br />
- UpDate Redaktor (Assistent(in)<br />
PR C)<br />
- Unterstützung in Funktionen<br />
rund um den<br />
Spielbetrieb!<br />
- Im Umfeld Nachwuchs<br />
� Bitte melde dich bei<br />
nächster Gelegenheit<br />
bei einem Vorstandsmitglied!<br />
Wir sind für<br />
jede Mitarbeit sehr<br />
dankbar!<br />
Voranzeige Hauptversammlung <strong>SC</strong>T<br />
Samstag, 17. September 2011, 1700 MUR Halle im Club Beizli<br />
Helferanlass<br />
Am 17. September 2011, 1900 Uhr nach der Hauptversammlung des<br />
<strong>SC</strong>T findet der Helferanlass des <strong>SC</strong>T statt. Der Vorstand ist sehr<br />
dankbar über die Helfer und Funktionäre, welche sich in den Dienst<br />
des <strong>SC</strong>T stellen. Der Vorstand will mit diesem Anlass den Dank für<br />
die Große Arbeit aussprechen.<br />
Junioren C mit Schweizermeisterpotential….!<br />
Am Wochenende des 19. Juni 2011 (nach Redaktionsschluss Up-<br />
Date) können unsere Junioren C aus eigener Kraft in Dornbirn den<br />
CH-Meister Titel erkämpfen. Es fehlt noch 1 Punkt aus 2 Spielen,<br />
damit ist die Hoffnung auf Erfolg berechtigt und realistisch. Drücken<br />
wir unseren Youngstern den Daumen!<br />
Schweizer Cup Final Damen und Herren vom 25.September in<br />
Diessbach<br />
Damenfinal: 1730 Uhr RHC Friedlingen - RHC Diessbach<br />
Herrenfinal: 2030 Uhr RHC Diessbach - R<strong>SC</strong> Uttigen<br />
Abschlussfest Ferienpass<br />
6./7. August, Rathausplatz Thun<br />
Peter „Bücku“ Lehmann leistet in jedem Jahr einen wichtigen Beitrag<br />
mit seinem Angebot Ferienpass „Rollhockey“! Vielen Dank für deinen<br />
Effort!<br />
Und noch dies:<br />
Wie erkennt man das Frauen (oder Mütter der Junioren) aktiv an<br />
einem Rollhockeyspiel teilgenommen haben?<br />
Ganz einfach: Am Ende des Spiels findet man die benutzten<br />
Dresses fein säuberlich zusammengelegt in der Garderobe.<br />
(Plausch-Spiel Spiel Eltern gegen Junioren im Dezember 2010)<br />
Die Update Redaktion ist für jeden Hinweis und Beitrag sehr dankbar!<br />
Also bitte weitere Gerüchte an marketing@thunerstern.ch melden!<br />
Danke!